
Es geht hier die überall in Europa stattfindenden Vergewaltigungen durch Moslems, und ein Moderator empfindet es als Punktsieg, wenn man sie politisch korrekt totschweigt.

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sag mal,Ponderosa » Di 16. Jul 2013, 13:50 hat geschrieben:Das ist krass!![]()
Es geht hier die überall in Europa stattfindenden Vergewaltigungen durch Moslems, und ein Moderator empfindet es als Punktsieg, wenn man sie politisch korrekt totschweigt.
Nein, es geht um die hetzerische Aussage, das "ein großteil der Vergewaltigungen durch Moslems stattfinden" die nicht belegt werden kann.Ponderosa » Di 16. Jul 2013, 14:50 hat geschrieben:Das ist krass!![]()
Es geht hier die überall in Europa stattfindenden Vergewaltigungen durch Moslems, und ein Moderator empfindet es als Punktsieg, wenn man sie politisch korrekt totschweigt.
Krass ist, daß Dich nur die Vergewaltigung interessieren, die von Moslems verübt wurden. Ginge es Dir um die Opfer, wäre Dir die Religion egal.Ponderosa » Di 16. Jul 2013, 13:50 hat geschrieben:Das ist krass!![]()
Es geht hier die überall in Europa stattfindenden Vergewaltigungen durch Moslems, und ein Moderator empfindet es als Punktsieg, wenn man sie politisch korrekt totschweigt.
Es geht um solche Aussagen: "Die meisten Vergewaltiger sind in Europa inzwischen Moslems." (Akif Pirincci)pikant » Di 16. Jul 2013, 13:53 hat geschrieben:
sag mal,
Alexander Reither hat doch nicht von totschweigen gegen Vergewaltigungen durch Moslems geschrieben
gehts noch
Das hat nichts mit politisch korrekt zu tun.Ponderosa » Di 16. Jul 2013, 14:59 hat geschrieben: Es geht um solche Aussagen: "Die meisten Vergewaltiger sind in Europa inzwischen Moslems." (Akif Pirincci)
Und das wird ja in vielen Ländern bestätigt:
Es war die 49. Vergewaltigung auf offener Straße in Oslo in diesem Jahr, 24 hatte es im ganzen Vorjahr gegeben, und auch das galt schon als besonders schlimm. Jeder neunte Norweger wohnt in der Hauptstadt, zwei Drittel aller Sexualgewaltdelikte werden dort begangen. Der konservative Bürgermeister Fabian Stang fordert „dramatische Schritte“. Das „Menschen- und Frauenbild“ gewisser Gruppen sei in Frage zu stellen, sagt er. Dann führt er konkret aus: Für Asylbewerber aus bestimmten Ländern müsse man „die Bewegungsfreiheit einschränken“. So sieht das auch Arne Johannesen, Chef der Polizeigewerkschaft. Wenn man „Asylbewerber ohne Identitätspapiere“ automatisch in geschlossenen Lagern interniere, würde das die Zahl der Vergewaltigungen „kräftig reduzieren“.
Die Debatte läuft darauf hinaus, dass jeder Schwarze ein Täter sei und jeder Täter schwarz. Bei 45 der ersten 48 sogenannten Überfall-Vergewaltigungen seit Januar seien die Verdächtigen „nicht-westlicher“ Herkunft, begründet das die Polizei.
Die Integrationsbeauftragte Ida Børresen warnt davor, Asylbewerber und Kriminelle in einem Atemzug zu nennen. Doch der Polizeigewerkschafter Johannesen erwidert: „Tatsache ist, dass kriminelle Asylbewerber ohne Dokumente in der Täterstatistik klar überrepräsentiert sind.“ Selbst die aus Somalia stammende Chronistin Kadra Yusuf sagt, sie gehe „lieber hinter einem Olaf als hinter einem Ahmed nach Hause“.
http://www.fr-online.de/politik/norwege ... 88620.html
Nur wir Deutschen haben halt keine Zahlen, weil das nicht politisch korrekt wäre. Und das empfindet der Moderator als Punktsieg.
Das stimmt nicht.Dieter Lemmink » Di 16. Jul 2013, 13:56 hat geschrieben: Krass ist, daß Dich nur die Vergewaltigung interessieren, die von Moslems verübt wurden.
Es geht darum, dass der Anteil an Vergewaltigern bei Moslems höher ist und deshalb, je mehr Moslems in einer Gegend leben, es auch umso mehr Vergewaltigungen gibt. Das ist das Problem.Ginge es Dir um die Opfer, wäre Dir die Religion egal.
wenn Du keine handfeste Zahlen zur Hand hast, dann ist das so eine Sache!Ponderosa » Di 16. Jul 2013, 13:59 hat geschrieben: Es geht um solche Aussagen: "Die meisten Vergewaltiger sind in Europa inzwischen Moslems." (Akif Pirincci)
Und das wird ja in vielen Ländern bestätigt:
Es war die 49. Vergewaltigung auf offener Straße in Oslo in diesem Jahr, 24 hatte es im ganzen Vorjahr gegeben, und auch das galt schon als besonders schlimm. Jeder neunte Norweger wohnt in der Hauptstadt, zwei Drittel aller Sexualgewaltdelikte werden dort begangen. Der konservative Bürgermeister Fabian Stang fordert „dramatische Schritte“. Das „Menschen- und Frauenbild“ gewisser Gruppen sei in Frage zu stellen, sagt er. Dann führt er konkret aus: Für Asylbewerber aus bestimmten Ländern müsse man „die Bewegungsfreiheit einschränken“. So sieht das auch Arne Johannesen, Chef der Polizeigewerkschaft. Wenn man „Asylbewerber ohne Identitätspapiere“ automatisch in geschlossenen Lagern interniere, würde das die Zahl der Vergewaltigungen „kräftig reduzieren“.
Die Debatte läuft darauf hinaus, dass jeder Schwarze ein Täter sei und jeder Täter schwarz. Bei 45 der ersten 48 sogenannten Überfall-Vergewaltigungen seit Januar seien die Verdächtigen „nicht-westlicher“ Herkunft, begründet das die Polizei.
Die Integrationsbeauftragte Ida Børresen warnt davor, Asylbewerber und Kriminelle in einem Atemzug zu nennen. Doch der Polizeigewerkschafter Johannesen erwidert: „Tatsache ist, dass kriminelle Asylbewerber ohne Dokumente in der Täterstatistik klar überrepräsentiert sind.“ Selbst die aus Somalia stammende Chronistin Kadra Yusuf sagt, sie gehe „lieber hinter einem Olaf als hinter einem Ahmed nach Hause“.
http://www.fr-online.de/politik/norwege ... 88620.html
Nur wir Deutschen haben halt keine Zahlen, weil das nicht politisch korrekt wäre. Und das empfindet der Moderator als Punktsieg.
Was du immer noch nicht belegen kannst und mittlerweile zugegeben hast.Ponderosa » Di 16. Jul 2013, 15:03 hat geschrieben: Es geht darum, dass der Anteil an Vergewaltigern bei Moslems höher ist und deshalb, je mehr Moslems in einer Gegend leben, es auch umso mehr Vergewaltigungen gibt. Das ist das Problem.
Hätten die Moslems einen gleich hohen Anteil an Vergewaltigern wie andere Zuwanderergruppen oder die Einheimischen, dann wäre das ganz normal und niemand würde etwas sagen.
Da dies aber nicht so ist (die Spatzen pfeifen es von den Dächern, ich habe mittleriweile genug Aussagen von Fachleuten gebracht), darf und muss das angesprochen werden.
Ponderosa » Di 16. Jul 2013, 13:59 hat geschrieben: Es geht um solche Aussagen: "Die meisten Vergewaltiger sind in Europa inzwischen Moslems." (Akif Pirincci)
Und das wird ja in vielen Ländern bestätigt:
Es war die 49. Vergewaltigung auf offener Straße in Oslo in diesem Jahr, 24 hatte es im ganzen Vorjahr gegeben, und auch das galt schon als besonders schlimm. Jeder neunte Norweger wohnt in der Hauptstadt, zwei Drittel aller Sexualgewaltdelikte werden dort begangen. Der konservative Bürgermeister Fabian Stang fordert „dramatische Schritte“. Das „Menschen- und Frauenbild“ gewisser Gruppen sei in Frage zu stellen, sagt er. Dann führt er konkret aus: Für Asylbewerber aus bestimmten Ländern müsse man „die Bewegungsfreiheit einschränken“. So sieht das auch Arne Johannesen, Chef der Polizeigewerkschaft. Wenn man „Asylbewerber ohne Identitätspapiere“ automatisch in geschlossenen Lagern interniere, würde das die Zahl der Vergewaltigungen „kräftig reduzieren“.
Die Debatte läuft darauf hinaus, dass jeder Schwarze ein Täter sei und jeder Täter schwarz. Bei 45 der ersten 48 sogenannten Überfall-Vergewaltigungen seit Januar seien die Verdächtigen „nicht-westlicher“ Herkunft, begründet das die Polizei.
Die Integrationsbeauftragte Ida Børresen warnt davor, Asylbewerber und Kriminelle in einem Atemzug zu nennen. Doch der Polizeigewerkschafter Johannesen erwidert: „Tatsache ist, dass kriminelle Asylbewerber ohne Dokumente in der Täterstatistik klar überrepräsentiert sind.“ Selbst die aus Somalia stammende Chronistin Kadra Yusuf sagt, sie gehe „lieber hinter einem Olaf als hinter einem Ahmed nach Hause“.
http://www.fr-online.de/politik/norwege ... 88620.html
Nur wir Deutschen haben halt keine Zahlen, weil das nicht politisch korrekt wäre. Und das empfindet der Moderator als Punktsieg.
Ich gehe mal davon aus, das die Zahlen bis 2013 nicht viel anders aussehen. So jetzt bitte ich um ein Beweis, die besagt, daß über 50% der Vergewaltiger Moslems sind.Laut deutscher Polizeistatistik wurden 2010 in Deutschland 46.869 Fälle von Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung gemeldet, davon 7.724 Fälle von Vergewaltigung oder schwerer sexueller Nötigung. Die Aufklärungsquote lag bei rund 82 Prozent, wie auch in den Jahren zuvor.[36]
Haben wir keine Zahlen, oder gibt es diese doch und man möchte diese lieber nicht vorlegen?Ponderosa » Di 16. Jul 2013, 13:59 hat geschrieben: Nur wir Deutschen haben halt keine Zahlen, weil das nicht politisch korrekt wäre. Und das empfindet der Moderator als Punktsieg.
Schwarze haben nichts mit Türken am Hut, schrob ich auch nicht. Aber Hispanics in den USA sehe ich durchaus als Äquivalent zu den Türken in Deutschland. Familie, Ehre, Stolz etc. Dass du das niemals so sehen wirst liegt an kannnichtseinwasnichtseindarf. Aber brauchen wir nicht weiter drüber zu diskutieren. Ist ein ideologischer Graben, der da zwischen dir und der Realität liegt bzw aus deiner Sicht zwischen mir und der Realität.Alexander Reither » Di 16. Jul 2013, 14:15 hat geschrieben:
Wieso sollten Schwarze und Hispanics denn das Äquivalent zu den hiesigen Türken sein? Das ergibt nur einen Sinn, wenn du das so hindrehen musst, damit dein "Argument" aufgeht.
Hispanics mit Türken im Äquivalent zu sehen ist sehr abenteuerlich.Paul W. » Di 16. Jul 2013, 15:23 hat geschrieben:
Schwarze haben nichts mit Türken am Hut, schrob ich auch nicht. Aber Hispanics in den USA sehe ich durchaus als Äquivalent zu den Türken in Deutschland. Familie, Ehre, Stolz etc. Dass du das niemals so sehen wirst liegt an kannnichtseinwasnichtseindarf. Aber brauchen wir nicht weiter drüber zu diskutieren. Ist ein ideologischer Graben, der da zwischen dir und der Realität liegt bzw aus deiner Sicht zwischen mir und der Realität.
Was denkst du denn warum solche Statistiken in Deutschland nicht erstellt werden?
http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Downl ... cationFileDie PKS enthält insbesondere Angaben über
− Art und Zahl der erfassten Straftaten,
− Tatort und Tatzeit,
− Opfer und Schäden,
− Aufklärungsergebnisse,
− Alter, Geschlecht, Nationalität und andere Merkmale der Tatverdächtigen.
Alexander Reither » Di 16. Jul 2013, 15:30 hat geschrieben:
Hispanics mit Türken im Äquivalent zu sehen ist sehr abenteuerlich.
Das hat nichts mit ideologischem Graben zu tun, sondern das ich Aussagen die getroffen werden gerne belegt hätte.
Und die Statstiken werden doch in Deutschland erstellt, was laberst du?
http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Downl ... cationFile
Die Aussage war ja, das solche Statistiken bei uns nicht geführt würden - Aufgrund von pc.Keoma » Di 16. Jul 2013, 15:35 hat geschrieben:
Das mit der Nationalität von Straftätern ist halt so eine Sache - der Migrationshintergrund wird dadurch nicht erfasst.
Ist bei uns auch so - manche Schmierblätter veröffentlichen absichtlich die Vornamen, die Qualitätszeitungen verschweigen sie.
Evt. fällt dies hierzulande nur so nicht mehr auf mit der Gruppenbildung, weil wir nur noch Einzelkinder produzieren. Also zu meiner Zeit hatten wir noch richtige Kinder und Jugendgangs und Cliquen. In der Straßen liefen zig Kinder gemeinsam rum und bauten Unfug.Aber ein Indiz haben wir hierbei schon, bei Gruppierungen die islamistisch geprägt sind, tritt diese Denkweise viel offener und überzeugter auf, als bei anderen Gruppen.
Dem stimme ich nicht zu, Religion/Glaube ist nur das was der Mensch daraus macht. Nicht Glaube kann genauso schlimme extreme Formen annehmen.Religion ist nunmal ein Übel, egal welche, es verleitet den Mensch aufgrund von Glauben sein Gehirn auszuschalten und somit offen für jeden Blödsinn zu sein.
Wenn man die Jahre betrachtet und wieviel Blut dies gekostet hat, kann man fast gar nicht glauben, daß dies Kirche/Glaube noch existiert. Warum?Europa hat über Jahrhunderte unter viel Opfer und Leid es geschafft den christlichen Glauben soweit zu reformieren, das er seinen Kinderschuhen entwachsen ist.
Hexenverfolgungen gibt es nur noch selten und die Kirch öffnet sich auch immer mehr aus den verstaubten Strukturen der Jahrtausende.
Ob sie so weit ist, wird sich zeigen, aber wenn du nicht ganz blind bist regt sich in den islamischen Ländern fast überall die Jugend und fordert VeränderungenWie weit ist die etwas jüngere Religion Islam bereits? Kann sie dies auch? Wenn ich in islamistische Länder schaue, zweifele ich daran, das der Islam bereits so weit ist.
.Die Staaten werden durch die Religion regelrecht unterwandert und umfunktioniert. Es ist noch eine Religion die Expansion um jeden Preis sieht
Ich glaube sie hören gerade Flöhe husten.Ist Europa oder Deutschland allein
noch überhaupt stark genug, diese "wilde" Religion zu zähmen und Reformen zu erwirken damit diese Religion in einer friedlichen Koexistenz mit anderen Religionen bestehen kann?
Dies ist unsere Geisteshaltung!Die Aufgabe des Staates kann es ja nicht sein, über Religionen zu wachen um den inneren Frieden zu sichern. Religio ist eine "private" Sache, der Staat sollte sich hier vielmehr generell aus den Themen rausziehen.
All unser hier und jetzt ist die Essenz die aus dem Glauben entstanden ist. Wie Glauben sie sähe unser Europa aus, wenn wir noch die partiarischen Stammeskulturen mit ihren alten kriegerischen Gottheiten hätten?Gehaltszahlungen an Bischöfe sollten genausowenig passieren, wie das der Staat als Inkassostelle für die Kirchen dient. Auch der Religionsunterricht in Schulen könnte entweder einem einheitlichen Ansatz zu "Ethik" fallen.
Eine Demokratie muss immer wachsam sein, dies ist der Preis der Freiheit, so abgedroschen diese Phrase auch klingt, er ist wahrer denn je.Aber ich sehe das Problem, das der Staat wachsam sein muss, wenn wir nicht eines Tages uns nach über 400 Jahren wieder in einem großen Religionskrieg wiederfinden.
Hm. lass mal überlegen.Was denkst du denn warum solche Statistiken in Deutschland nicht erstellt werden?
Alexander Reither » Di 16. Jul 2013, 15:36 hat geschrieben:
Die Aussage war ja, das solche Statistiken bei uns nicht geführt würden - Aufgrund von pc.
Du hast meinen Beitrag offensichtlich nicht verstanden.Alexander Reither » Di 16. Jul 2013, 15:36 hat geschrieben:
Die Aussage war ja, das solche Statistiken bei uns nicht geführt würden - Aufgrund von pc.
Ist es ueberhaupt Vorschrift, dass man seine Religionszugehoerigkeit bei der Polizei angeben muss oder aus welchem Land meine Eltern stammen?Paul W. » Di 16. Jul 2013, 14:41 hat geschrieben:
LOL nach Nationalitäten...
ja die Schwarzen und Hispanics haben auch alle die US-Staatsbürgerschaft, aber es wird eben Buch darüber geführt welche Ethnie wie kriminell ist. Das fehlt uns hier. Warum denkst du denn, dass das hier nicht festgehalten wird?
Sag du uns doch, warum? Du vermutest doch hier die große Verschwörung.Paul W. » Di 16. Jul 2013, 15:41 hat geschrieben:
LOL nach Nationalitäten...
ja die Schwarzen und Hispanics haben auch alle die US-Staatsbürgerschaft, aber es wird eben Buch darüber geführt welche Ethnie wie kriminell ist. Das fehlt uns hier. Warum denkst du denn, dass das hier nicht festgehalten wird?
Oida, ned so.Keoma » Di 16. Jul 2013, 15:45 hat geschrieben:
Du hast meinen Beitrag offensichtlich nicht verstanden.
Oder nicht verstehen wollen.
Ne ne ich habe dich das zuerst gefragt.Alexander Reither » Di 16. Jul 2013, 15:46 hat geschrieben:
Sag du uns doch, warum? Du vermutest doch hier die große Verschwörung.
Und freilich nach Nationalitäten. Etwas anderes ist unsinnig. Oder willst du Bayern und Hamburger ausklamüsern? Oder Saarländer und Vorpommeraner. ?
Es ist deine Behauptung, deine Quellenpflicht bzw. deine Erklärungspflicht, nicht meine. Du meinst, hier würden bewusst Statistiken nicht so geführt wie die Damen und Herren aus der Rechtsknallerabteilung gerne hätten - also, belege es.Paul W. » Di 16. Jul 2013, 16:01 hat geschrieben:
Ne ne ich habe dich das zuerst gefragt.
Warum denkst du werden hier in Deutschland nicht solche differenzierten Statistiken wie vom NYPD erstellt?
Nach Bundesstaaten unterscheiden die dort die Straftäter übrigens nicht.
Jetzt wird es doch interessant.Alexander Reither » Di 16. Jul 2013, 16:07 hat geschrieben:
Es ist deine Behauptung, deine Quellenpflicht bzw. deine Erklärungspflicht, nicht meine. Du meinst, hier würden bewusst Statistiken nicht so geführt wie die Damen und Herren aus der Rechtsknallerabteilung gerne hätten - also, belege es.
Noch ein Tip- EU ungleich USA.
Gut, damit wäre ja die Behauptung auch durch keine Quelle gedeckt. Mehr wollt ich nicht wissen.Paul W. » Di 16. Jul 2013, 16:41 hat geschrieben:
Jetzt wird es doch interessant.
Was meinst du denn mit deinem Tip EU ungleich USA?
Ich brauche auch nicht belegen, dass es etwas hier nicht gibt. Bestreitet ja auch keiner. Die Statistiken gibt es hier nicht. Beleg erbracht.
pikant » Di 16. Jul 2013, 13:33 hat geschrieben:
Bushido ist Deutscher
er hat nur eine andere Hautfarbe und er ist null mulikulturell gepraegt
er ist mit einer deutschen Mutter aufgewachsen, in Bonn geboren und dann nach Berlin gezogen und vom Kindergarten bis zur Hauptschule dort verbracht!
der hat ausser die Hautfarbe nichts aber auch rein gar nichts mit multi gemein und hetzt von seiner Jugend an gegen Schwule und ja er koennte einer rechtsextremen Partei wie der NPD als dunkles Feigenblatt oder der Pro-Bewegung gut zu Gesicht stehen!
Bushido hat mit Multikulti so viel am Hut, wie Du mit der Linkspartei!
Schade, schade... kaum treibt man die Leute in die Enge wird gekniffen.Alexander Reither » Di 16. Jul 2013, 16:42 hat geschrieben:
Gut, damit wäre ja die Behauptung auch durch keine Quelle gedeckt. Mehr wollt ich nicht wissen.
Du bist doch die Antwort schuldig, bzw. hast doch zugegeben das du es nicht nachweisen kannst. Warum sollte ich noch mit dir über irgendwelche dubiosen Verschwörungstheorien diskutieren.Paul W. » Di 16. Jul 2013, 16:55 hat geschrieben:
Schade, schade... kaum treibt man die Leute in die Enge wird gekniffen.
Das kann man ganz einfach in der Zeitung nachlesen:Paul W. » Di 16. Jul 2013, 15:01 hat geschrieben:Warum denkst du werden hier in Deutschland nicht solche differenzierten Statistiken wie vom NYPD erstellt?
sie bringen leider keine Fakten, sondern nur Stimmungsmache ohne ZahlenPonderosa » Di 16. Jul 2013, 16:08 hat geschrieben: Das kann man ganz einfach in der Zeitung nachlesen:
Der Hintergrund der Überlegungen: In der PKS entspricht das ausgewiesene Verhältnis zwischen deutschen und nicht-deutschen Tätern zunehmend weniger den tatsächlichen Gegebenheiten. So weist die Statistik etwa nicht den Anteil von Spätaussiedlern und Russlanddeutschen an der Kriminalität aus. Ebenso wird der Anteil eingebürgerter türkischer Täter nicht gesondert erfasst. "Tatverdächtige mit russlanddeutscher Herkunft und eingebürgerte türkisch-stämmige Tatverdächtige werden als deutsche Täter registriert", erklärt ein Experte. Dies bedeute, dass die PKS ein "verzerrtes Bild" widerspiegele. "Wir gehen davon aus, dass eine gesonderte Erfassung vor allem von tatverdächtigen Spätaussiedlern, aber auch Türken besonders in der Altersgruppe zwischen 16 und 25 die Statistik um zehn bis 15 Prozent verändern würde", so der Beamte. ... Gegen eine Erhebung von Ethnien spreche allerdings der Integrationsgedanke, so Lamp. "Es wird schwerer, Menschen mit ausländischem Hintergrund zu integrieren, wenn man sie an den Pranger stellt." Deshalb könne er sich nur eine interne Erhebung als Lösung vorstellen.
http://www.welt.de/print-welt/article31 ... iehen.html
Wenn wir öffentlich machen, wie kriminell bestimmte Ethien in bestimmten Verbrechenskategorien sind, dann fühlen sich die Ärmsten an den Pranger gestellt und wollen sich nicht mehr integrieren. So die Logik unserer Experten. Deshalb muss es politisch korrekt totgeschwiegen werden.
Unglaublich aber wahr.
Und manchmal plaudert auch ein Fachmann aus dem Nähkästchen:Keoma » Di 16. Jul 2013, 14:35 hat geschrieben:Das mit der Nationalität von Straftätern ist halt so eine Sache - der Migrationshintergrund wird dadurch nicht erfasst.
Ist bei uns auch so - manche Schmierblätter veröffentlichen absichtlich die Vornamen, die Qualitätszeitungen verschweigen sie.
Ich habe gerade erklärt, warum es keine Zahlen gibt. Kannst Du nicht lesen?pikant » Di 16. Jul 2013, 16:09 hat geschrieben:
sie bringen leider keine Fakten, sondern nur Stimmungsmache ohne Zahlen
ohne Zahlen sind ihre Vermutungen nichts wert!Ponderosa » Di 16. Jul 2013, 16:17 hat geschrieben: Ich habe gerade erklärt, warum es keine Zahlen gibt. Kannst Du nicht lesen?
Es gibt die Unterscheidung zwischen den Nationalitäten. Welche genaue Unterscheidung möchtest du noch?Ponderosa » Di 16. Jul 2013, 17:17 hat geschrieben: Ich habe gerade erklärt, warum es keine Zahlen gibt. Kannst Du nicht lesen?
Eventuell zwischen Religionen, schließlich ist eine Religion nicht gleich eine Nationalität ;-)Alexander Reither » Di 16. Jul 2013, 16:41 hat geschrieben:
Es gibt die Unterscheidung zwischen den Nationalitäten. Welche genaue Unterscheidung möchtest du noch?
Nehmen wir mal an dein verlinkter Beitrag von 2004 spiegelt die Wirklichkeit wieder - dann poste doch trotzdem mal die aktuellen Zahlen der Vergewaltigungen bei Ausländern aus dem muslimischen Raum und wir rechnen 15 % drauf.Ponderosa » Di 16. Jul 2013, 17:08 hat geschrieben: Das kann man ganz einfach in der Zeitung nachlesen:
Der Hintergrund der Überlegungen: In der PKS entspricht das ausgewiesene Verhältnis zwischen deutschen und nicht-deutschen Tätern zunehmend weniger den tatsächlichen Gegebenheiten. So weist die Statistik etwa nicht den Anteil von Spätaussiedlern und Russlanddeutschen an der Kriminalität aus. Ebenso wird der Anteil eingebürgerter türkischer Täter nicht gesondert erfasst. "Tatverdächtige mit russlanddeutscher Herkunft und eingebürgerte türkisch-stämmige Tatverdächtige werden als deutsche Täter registriert", erklärt ein Experte. Dies bedeute, dass die PKS ein "verzerrtes Bild" widerspiegele. "Wir gehen davon aus, dass eine gesonderte Erfassung vor allem von tatverdächtigen Spätaussiedlern, aber auch Türken besonders in der Altersgruppe zwischen 16 und 25 die Statistik um zehn bis 15 Prozent verändern würde", so der Beamte. ... Gegen eine Erhebung von Ethnien spreche allerdings der Integrationsgedanke, so Lamp. "Es wird schwerer, Menschen mit ausländischem Hintergrund zu integrieren, wenn man sie an den Pranger stellt." Deshalb könne er sich nur eine interne Erhebung als Lösung vorstellen.
http://www.welt.de/print-welt/article31 ... iehen.html
Wenn wir öffentlich machen, wie kriminell bestimmte Ethien in bestimmten Verbrechenskategorien sind, dann fühlen sich die Ärmsten an den Pranger gestellt und wollen sich nicht mehr integrieren. So die Logik unserer Experten. Deshalb muss es politisch korrekt totgeschwiegen werden.
Unglaublich aber wahr.
Wovon redest du bitte?Alexander Reither » Di 16. Jul 2013, 16:57 hat geschrieben:
Du bist doch die Antwort schuldig, bzw. hast doch zugegeben das du es nicht nachweisen kannst. Warum sollte ich noch mit dir über irgendwelche dubiosen Verschwörungstheorien diskutieren.
Weil es nicht nötig ist.Paul W. » Di 16. Jul 2013, 18:59 hat geschrieben:
Wovon redest du bitte?
Meine Rede ist:
In New York, USA werden Statistiken veröffentlicht, die Straftaten, inklusive Täter/Opferzahlen nach Rasse/Ethnie unterschieden ausweisen.
Hier ist die Statistik: http://www.nyc.gov/html/nypd/downloads/ ... n_2012.pdf
In Deutschland werden solche Statistiken die nach Rasse/Ethnie unterscheiden nicht geführt, sondern nur nach Staatsangehörigkeit.
Hier die Statistik: http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Downl ... cationFile
Das sind die Fakten. Die muss ich nicht mehr belegen. Ist das jetzt angekommen? Gut!
Die Frage an deine Fraktion lautet jetzt: Warum werden hier in Deutschland nicht solche Statistiken wie in den USA geführt und veröffentlicht?
Na kommt schon paul und ponderosa, lasst es raus, was wollen sie uns mitteilen mit ihren nichtvorhandenen Statistik und Fallbeispielen.Paul W. » Di 16. Jul 2013, 17:59 hat geschrieben:
Wovon redest du bitte?
Meine Rede ist:
In New York, USA werden Statistiken veröffentlicht, die Straftaten, inklusive Täter/Opferzahlen nach Rasse/Ethnie unterschieden ausweisen.
Hier ist die Statistik: http://www.nyc.gov/html/nypd/downloads/ ... n_2012.pdf
In Deutschland werden solche Statistiken die nach Rasse/Ethnie unterscheiden nicht geführt, sondern nur nach Staatsangehörigkeit.
Hier die Statistik: http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Downl ... cationFile
Das sind die Fakten. Die muss ich nicht mehr belegen. Ist das jetzt angekommen? Gut!
Die Frage an deine Fraktion lautet jetzt: Warum werden hier in Deutschland nicht solche Statistiken wie in den USA geführt und veröffentlicht?
Schwere Geburt, aber ich habe die Antwort ja doch endlich noch bekommen! Danke!Alexander Reither » Di 16. Jul 2013, 19:09 hat geschrieben:
Weil es nicht nötig ist.
Dein pseudo-empathisches Einzelfallgebamsel interessiert hier grade nicht, sondern Gruppen. Siehe Threadtitel.relativ » Di 16. Jul 2013, 23:44 hat geschrieben:
Na kommt schon paul und ponderosa, lasst es raus, was wollen sie uns mitteilen mit ihren nichtvorhandenen Statistik und Fallbeispielen.
Das nicht Menschen solche Straftaten begehen, sondern nur Moslems und Kulturfremde.
Ich kenne etliche Beispiele, inden deutsche Männer ihre Freundinen und Frauen wie scheiße behandelt haben und jetzt? Soviel zum Respekt zum andern Geschlecht.
Das Verklemmtheit und Prüderie nicht unbedingt das Verständnis fürs andere Geschlecht fördern sollte klar sein, sieht man in einigen Regionen in den USA auch ganz gut.
Dann machen sie mal Unterschiede zwischen sexuelle Übergriffe und Vergewaltigung. Sexuelle Übergriffe kommen in der ganzen Welt tagtäglich vor. Die Täter sind quer durch den gesamten Gemüßegarten gemicht und reichen von harmlosen Fällen bis zur harten Belästigung. Vergewaltiger sind Schwerverbrecher, es ist völlig egal welcher Ethnie sie angehören
Brauchen wir ja nicht diskutieren, weil diese Zahlen nicht erhoben werden.und ich glaube auch nicht, daß sie in Deutschland vornehmlich von Moslems ausgeführt werden.
Es kann ein Bewusstsein in der Bevölkerung geschaffen werden, wem man sich mit besonderer Vorsicht nähern sollte. Wo du das Beispiel Vergewaltiger angesprochen hast: Frauen in New York City haben eine gute Vorstellung anhand von FAKTEN wie wahrscheinlich es ist von Männern einer bestimmten Ethnie vergewaltigt zu werden.Eine andere Frage die ich mir Stelle ist, was fangen sie denn dann mit solchen Zahlen an?
Wobei man auch hier erwähnen muss, das wir in Deutschland ja gleich egal bei welcher Statistik am durchknallen sind, deswegen macht das Erheben von Zahlen manchmal auch einfach nur wenig Sinn. Sind die Zahlen nicht genehm, wird gleich von Verschwörung und Systematik diskutiert, und das unabhängig von welchem Lager, sprich eine Seite wird immer die Zahlen kritisieren oder darauf beharren das die Erhebung verkehrt ist. Gleiches Phänomen sehen wir doch auch bereits bei bestehenden Berichten.Paul W. » Di 16. Jul 2013, 23:59 hat geschrieben: Frauen hier in Deutschland bekommen überhaupt keine derartige Orientierung und werden von der Politik in der Hinsicht komplett allein gelassen
Und wenn an der Vermutung nichts dran wäre, dass bestimmte Bevölkerungsgruppen in Deutschland eine höhere Disposition für Straftaten haben, dann könnte man die ganzen Rechtsknaller doch mit so einer Statistik super widerlegen
Das einzige, was Du nachgewiesen hast, ist, daß Schwarze und Hispanics häufiger verhaftet werden als Weiße. Die NY-Polizeistatistik zeigt auch, daß weiße Verdächtige seltener verhaftet werden.Paul W. » Mi 17. Jul 2013, 00:59 hat geschrieben:
Schwere Geburt, aber ich habe die Antwort ja doch endlich noch bekommen! Danke!
Dein pseudo-empathisches Einzelfallgebamsel interessiert hier grade nicht, sondern Gruppen. Siehe Threadtitel.
Brauchen wir ja nicht diskutieren, weil diese Zahlen nicht erhoben werden.
Es kann ein Bewusstsein in der Bevölkerung geschaffen werden, wem man sich mit besonderer Vorsicht nähern sollte. Wo du das Beispiel Vergewaltiger angesprochen hast: Frauen in New York City haben eine gute Vorstellung anhand von FAKTEN wie wahrscheinlich es ist von Männern einer bestimmten Ethnie vergewaltigt zu werden.
Rape
Race/Ethnicity Arrestee
BLACK 48.7%
WHITE 5.5%
HISPANIC 43.0%
Bevölkerunganteil
White Non-Hispanic 2,722,904 33.3%
Black Non-Hispanic 1,861,295 22.8%
Hispanic Origin 2,336,076 28.6%
Das bedeutet für eine Frau ist die Wahrscheinlichkeit von einem Schwarzen vergewaltigt zu werden 13 Mal höher und von einem Hispanic immer noch 9 mal höher als von einem Weissen. Selbst wenn man da jetzt noch Fehlverurteilungen oder Rassismus bei Teilen des Justizsystems vermutet, ist das doch selbst dann noch eine Offenbarung. Wer bei Verstand ist und eine Tochter hat, würde sowas doch wissen wollen und es nicht ignorieren, sondern sie zur Vorsicht im Umgang mit Schwarzen und Hispanics mahnen.
Frauen hier in Deutschland bekommen überhaupt keine derartige Orientierung und werden von der Politik in der Hinsicht komplett allein gelassen
Und wenn an der Vermutung nichts dran wäre, dass bestimmte Bevölkerungsgruppen in Deutschland eine höhere Disposition für Straftaten haben, dann könnte man die ganzen Rechtsknaller doch mit so einer Statistik super widerlegen
Keoma » Mi 17. Jul 2013, 06:54 hat geschrieben:Dieses Thema zeigt vor allem, dass Political Correctness zur Realitätsverweigerung führt.
An manchen Teilnehmern könnte sich der vielzitierte Vogel Strauß noch ein Beispiel nehmen.
Nightwatch » Mi 17. Jul 2013, 08:12 hat geschrieben: Das einzige, was Du nachgewiesen hast, ist, daß Schwarze und Hispanics häufiger verhaftet werden als Weiße. Die NY-Polizeistatistik zeigt auch, daß weiße Verdächtige seltener verhaftet werden.
Die angegebenen Opfer sind übrigens vorwiegend Schwarze oder Hispanics. Da die meisten Vergewaltigungen nicht angezeigt werden, sind diese Daten als Warnung oder Orientierung ohnehin nutzlos.
Paul W. » Di 16. Jul 2013, 12:50 hat geschrieben:Ich weiss gar nicht was ihr mit der Pro-Muslim Fraktion über Täterherkunft etc. diskutieren wollt. Es ist politischer Wille, dass die Zahlen nicht ausführlich nach Ethnie, Herkunft oder Staatsbürgerschaft erhoben werden. Und die paar Schnipsel, die veröffentlicht werden oder wie auch immer ans Tageslicht kommen, sind ja nicht repräsentativ. Gesunder Menschenverstand oder Augen öffnen könnte weiterhelfen, aber das ist ja kein Beweis. In anderen Ländern werden/wurden solche Zahlen erhoben und sie sind erschreckend. In Amerika zum Beispiel. Und die Gutmenschen schlagen dort dann einfach den nächsten Haken und sagen die Polizeibehörden wären bei ihren Ermittlungen rassistisch. Der perfekte Argumentationskreislauf. Man kommt diesen Leuten nicht bei, denn es gilt: es kann nicht sein was nicht sein darf.
Ach kum, das hat nichts mit PC oder Realitätsverlust zu tun. Hier wird von manchen Seiten auf Biegen und Brechen versucht einer Gruppe höhere Kriminalität zu unterstellen aufgrund ihrer Religion. Und DAS ist schlichtweg Blödsinn.Keoma » Mi 17. Jul 2013, 07:54 hat geschrieben:Dieses Thema zeigt vor allem, dass Political Correctness zur Realitätsverweigerung führt.
An manchen Teilnehmern könnte sich der vielzitierte Vogel Strauß noch ein Beispiel nehmen.
Aha. Nun, du hast meine Antwort - die dir natürlich nicht gefallen mag - aber du kannst jetzt ja mal schreiben, wieso du meinst, das keine Statistiken per Religion und / oder Herkunftsland geführt werden.Paul W. » Mi 17. Jul 2013, 00:59 hat geschrieben:
Schwere Geburt, aber ich habe die Antwort ja doch endlich noch bekommen! Danke!
Moment, du wolltest uns mit Einzelfällen und Einzelmeinungen ja beweisen, daß es so ist. Leider ist dies so üblich bei Leuten mit großen Vorurteilen, wenn sie etwas beweisen wollen, was sie nicht beweisen können.Dein pseudo-empathisches Einzelfallgebamsel interessiert hier grade nicht, sondern Gruppen. Siehe Threadtitel.
Behaupten tun sie aber trotzdem weiter fleißig, gelle?Brauchen wir ja nicht diskutieren, weil diese Zahlen nicht erhoben werden.
Jo, Frauen die mit einem Quotenbuch von Paul durch die Straßen laufen. Sobald ein (Achtung: Überspitzungen) pigmentierter Bartträger um die Ecke kommt, laut um Hilfe schreien, schnell weglaufen oder am Besten gleich die Knarre raus und Fakten schaffen.Es kann ein Bewusstsein in der Bevölkerung geschaffen werden, wem man sich mit besonderer Vorsicht nähern sollte. Wo du das Beispiel Vergewaltiger angesprochen hast: Frauen in New York City haben eine gute Vorstellung anhand von FAKTEN wie wahrscheinlich es ist von Männern einer bestimmten Ethnie vergewaltigt zu werden.
Ich Vermute mal, daß in den USA eine topgraphische Auflistung der Gefährdungsgebiete aufs selbe hinausläuft, da braucht man solch eine Statistik gar nicht.Rape
Race/Ethnicity Arrestee
BLACK 48.7%
WHITE 5.5%
HISPANIC 43.0%
Bevölkerunganteil
White Non-Hispanic 2,722,904 33.3%
Black Non-Hispanic 1,861,295 22.8%
Hispanic Origin 2,336,076 28.6%
Das bedeutet für eine Frau ist die Wahrscheinlichkeit von einem Schwarzen vergewaltigt zu werden 13 Mal höher und von einem Hispanic immer noch 9 mal höher als von einem Weissen. Selbst wenn man da jetzt noch Fehlverurteilungen oder Rassismus bei Teilen des Justizsystems vermutet, ist das doch selbst dann noch eine Offenbarung. Wer bei Verstand ist und eine Tochter hat, würde sowas doch wissen wollen und es nicht ignorieren, sondern sie zur Vorsicht im Umgang mit Schwarzen und Hispanics mahnen.
Eine natürliche Vorsicht und der gesunde Menschenverstand braucht es , alles andere kann man eh nicht vorhersehen.Frauen hier in Deutschland bekommen überhaupt keine derartige Orientierung und werden von der Politik in der Hinsicht komplett allein gelassen
1. Wäre damit nix gewonnenUnd wenn an der Vermutung nichts dran wäre, dass bestimmte Bevölkerungsgruppen in Deutschland eine höhere Disposition für Straftaten haben, dann könnte man die ganzen Rechtsknaller doch mit so einer Statistik super widerlegen
Weil man meiner Meinung nach gerne das Mäntelchen des Schweigens über die Realitäten von Kriminalität und Zuwanderern bzw bestimmten Bevölkerungsgruppen legen will? Sollte doch klar geworden sein.Alexander Reither » Mi 17. Jul 2013, 09:57 hat geschrieben:
Aha. Nun, du hast meine Antwort - die dir natürlich nicht gefallen mag - aber du kannst jetzt ja mal schreiben, wieso du meinst, das keine Statistiken per Religion und / oder Herkunftsland geführt werden.