
Ich habe da einige Informationen erhalten das die Revolution kurz bevor stehen soll, innerhalb der nächste 5 Jahren wird der Plan erfüllt sein und jeder bekommt ein Rotes Parteibuch mit einen Blauen EU Stern drauf.
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ich bin nur fuer den Kommunismus, wenn ich 5000 Euro netto im Monat habeStarfix » Di 2. Jul 2013, 13:56 hat geschrieben:Der Kommunismus ist Alternativ los, wir müssen jetzt alle Kommunisten werden werden. Der Kapitalismus hat versagt, er steht kurz vor den Totalen zusammenbruch.![]()
Ich habe da einige Informationen erhalten das die Revolution kurz bevor stehen soll, innerhalb der nächste 5 Jahren wird der Plan erfüllt sein und jeder bekommt ein Rotes Parteibuch mit einen Blauen EU Stern drauf.
Wie ging das Gedicht von so einem bekannten Dichter? Die BRD ist zwar ein saurer Apfel aber die DDR war ein fauler oder so.Starfix » Di 2. Jul 2013, 13:56 hat geschrieben:Der Kommunismus ist Alternativ los, wir müssen jetzt alle Kommunisten werden werden. Der Kapitalismus hat versagt, er steht kurz vor den Totalen zusammenbruch.![]()
Ich habe da einige Informationen erhalten das die Revolution kurz bevor stehen soll, innerhalb der nächste 5 Jahren wird der Plan erfüllt sein und jeder bekommt ein Rotes Parteibuch mit einen Blauen EU Stern drauf.
Belsazar » Di 2. Jul 2013, 15:44 hat geschrieben: Wie ging das Gedicht von so einem bekannten Dichter? Die BRD ist zwar ein saurer Apfel aber die DDR war ein fauler oder so.
Soll ich dir mal sagen, wie toll es ist dass die Mauer gefallen ist? Halleluja! Die neue Zeitrechnung begann nicht im Dezember 2012 sondern im November 89, da haben sich die Mayas ein bisschen verschätzt (ist klar, dass die das auch nicht so exakt voraussagen konnten).
Klar, dieses Land hat viele Mißstände und Nachteile. Aber der große Voteil ist: hier kann jeder an sich selbst glauben. Zwar auch an Gott aber nicht nur, sondern auch an Zukunft. Und zur DDR: der Zusammenbruch hatte nicht unbedingt materielle Gründe, aber jeder soll mal sehen, dass ein Staat, der in einem solchen Maße Gott lästert, zwangsläufig scheitern muss.
Belsazar » Di 2. Jul 2013, 14:44 hat geschrieben: Wie ging das Gedicht von so einem bekannten Dichter? Die BRD ist zwar ein saurer Apfel aber die DDR war ein fauler oder so.
Soll ich dir mal sagen, wie toll es ist dass die Mauer gefallen ist? Halleluja! Die neue Zeitrechnung begann nicht im Dezember 2012 sondern im November 89, da haben sich die Mayas ein bisschen verschätzt (ist klar, dass die das auch nicht so exakt voraussagen konnten).
Klar, dieses Land hat viele Mißstände und Nachteile. Aber der große Voteil ist: hier kann jeder an sich selbst glauben. Zwar auch an Gott aber nicht nur, sondern auch an Zukunft. Und zur DDR: der Zusammenbruch hatte nicht unbedingt materielle Gründe, aber jeder soll mal sehen, dass ein Staat, der in einem solchen Maße Gott lästert, zwangsläufig scheitern muss.
Aber bei bestimmte Dingen war die DDR sehr erfolgreich. Wenn den Menschen der Glaube erstmal ausgetrieben wurde (nicht nur der Glaube an den Sozialismus), kommt der auch so schnell nicht wieder. Egal welche Führung und welches System dann dort herrschen. In den neuen Ländern findet man heute weder einen besonderen Glauben an Gott noch einen Glauben weder an den Kapitalismus noch an eine Systemalternative.Starfix » Di 2. Jul 2013, 20:29 hat geschrieben:Der Zusammenbruch der DDR lässt sich eigentlich so erklären, die wollen keinen Sozialismus, sie wollten auch keinen Kapitalismus, sie wollten Coca-Cola, Rocken Roll und Spielzeug aus dem Westen. Der Erich hätte lieber Spielzeug kaufen sollen als eine Mauer zu Bauen und Leute zu belauschen.
Watt wird datt für nen Schwachsinn ?Belsazar » Mi 3. Jul 2013, 10:14 hat geschrieben:Deshalb lässt sich der Ossi ja auch so über den Tisch ziehen und ist leichte Beute für profitgierige Unternehmen aus dem Westen
Ich sehe nicht, das Ostdeutschland vergessen wird.Belsazar » Mi 3. Jul 2013, 10:14 hat geschrieben: Natürlich ist in westlichen Großstädten alles überteuert, aber das ist doch kein Grund, den Osten zu vergessen.
Ja, wie verhält sich der gemeine "Westen" ? Sag es uns...Belsazar » Mi 3. Jul 2013, 10:14 hat geschrieben:und wie verhält sich der Westen seither?
Belsazar » Mi 3. Jul 2013, 11:14 hat geschrieben: Aber bei bestimmte Dingen war die DDR sehr erfolgreich. Wenn den Menschen der Glaube erstmal ausgetrieben wurde (nicht nur der Glaube an den Sozialismus), kommt der auch so schnell nicht wieder. Egal welche Führung und welches System dann dort herrschen. In den neuen Ländern findet man heute weder einen besonderen Glauben an Gott noch einen Glauben weder an den Kapitalismus noch an eine Systemalternative.
Deshalb lässt sich der Ossi ja auch so über den Tisch ziehen und ist leichte Beute für profitgierige Unternehmen aus dem Westen und eine mitleidlose und schmähende Politik. Die Lebensleistung dieser Bürger wurde eben nie besonders anerkannt, weder damals in der DDR noch heute im neuen kapitalistischen System, wo der Osten mittlerweile tatsächlich bundespolitisch gar nicht mehr stattfindet. Außer bei solchen Flutkatastrophen, da rückt er dann mal wieder in den Fokus der Öffentlichkeit, und dann wird zu Spenden aufgerufen für die Leute, die all ihr Hab und Gut verloren haben.
Natürlich ist in westlichen Großstädten alles überteuert, aber das ist doch kein Grund, den Osten zu vergessen. Und deshalb muss es da doch irgendwas geben, was auch mal die Lebensleistung dieser Bürger dort würdigt, denn sonst gerät das alles in Vergessenheit, sonst würden sie alle verlöschen, wie der Docht einer Kerze, und nichts würde davon übrig bleiben, irgendwann gäbe es niemanden mehr, der ihnen gedenken könnte. Weder den Ereignissen im November 1989, die damals noch in aller Welt gewürdigt wurden, der Westen fand große Worte dafür, und wie verhält sich der Westen seither?
im Sport war nur Doping pur anzutreffen!Starfix » Mi 3. Jul 2013, 10:38 hat geschrieben:
Nun ich bemühe mich immer Fair zu bleiben und kann sagen das die DDR schon einige Gute seiten hatte die uns heute fehlen. Das Bildungssystem hatte einige Vorteile, Talente wurden gefördert, Sportler kamen in Sportmannschaften, Petzen zu Stasi usw. Es war eine Volksgemeinschaft die Neben der Planwirtschaft auch eine Marktwirtschaft betrieben. Man hätte etwas aus dem Land machen können. Aber die Innovation blieb auf der Strecke und die Individuelle Freiheit war leider auch eingeschenkt, aber es gab dort keine Kapitalistischen Ausbeuter. Mir fehlt jetzt ein bischen die Seit um es ausführlicher und genauer zu beschreiben.
pikant » Mi 3. Jul 2013, 11:41 hat geschrieben:
im Sport war nur Doping pur anzutreffen!
organisiertes staatliches Doping fuer den Erfolg
eine ganz dunkle Seite dieses Staates!
Da gab es keine "Unschönheiten". Da gab eine Menge Scheisse.Starfix » Mi 3. Jul 2013, 10:51 hat geschrieben:Sicher gab es in der DDR auch viele unschönheiten, das möchte ich auch nicht leugnen.
Skull » Mi 3. Jul 2013, 11:57 hat geschrieben:Da gab es keine "Unschönheiten". Da gab eine Menge Scheisse.
Und DU...solltest mal Deine ständigen Verniedlichungen und Relativierungen von irgendwelchen Unrechtsstaaten unterlassen.
mlg
Du raffst halt.............nichts.Starfix » Mi 3. Jul 2013, 11:03 hat geschrieben:Heute gibt es neben den Gold noch mehr Scheiße aber egal, ich finde es nach wie vor verächtlich und ziemlich dumm an einer Idee kein Gutes Haar zu lassen, sondern meine das man das Schlechte, das was stört Selektieren muss, aber nicht das Kind mit dem Wasser auskippen.
War das denn in der DDR nicht so?Skull » Mi 3. Jul 2013, 12:12 hat geschrieben:Du raffst halt.............nichts.
Es geht nicht um heute. Es ging eben um den Staat DDR.
Und wenn ich solche Dinge (von Dir) lese...
ich bemühe mich immer Fair zu bleiben
Talente wurden gefördert
Sportler kamen in Sportmannschaften
Petzen zu Stasi usw.
Es war eine Volksgemeinschaft
Man hätte etwas aus dem Land machen können
..dann wundert mich das zwar nicht. Bleibt aber trotzdem unter aller ... Niveau.
mlg
Ich halte es da mit den Worten eines bekannten PF Users:Starfix » Fr 5. Jul 2013, 12:40 hat geschrieben: War das denn in der DDR nicht so?
Starfix » Fr 5. Jul 2013, 12:12 hat geschrieben:Du hast es wohl immer noch nicht verstanden.
Starfix » Do 4. Jul 2013, 18:45 hat geschrieben:Was für ein Brillanter Diskussionsstil.
mlgStarfix » Mi 3. Jul 2013, 12:38 hat geschrieben: So wenn nichts weiter zum Inhalt beizutragen hast, solltest Dut nichts mehr in diesen Strang schreiben.
als Sportfachmann zeige ich Dir mal den Unterschied aufStarfix » Mi 3. Jul 2013, 10:51 hat geschrieben:
Es gibt heute immer noch Doping, denke mal an die Rollende Apotheke. Sicher gab es in der DDR auch viele unschönheiten, das möchte ich auch nicht leugnen.
Woher willst du wissen dass der Staat das bekämpft? Mächtige DopingLobbys könnten den Staat doch unterwandern, und zwingen diesen Staat dann doch sicher zu Zugeständnissen bei einer entsprechenden Gesetzgebung.pikant » Fr 5. Jul 2013, 13:36 hat geschrieben:
als Sportfachmann zeige ich Dir mal den Unterschied auf
in der DDR wurde das Doping von staatlicher Stelle angeordnet und viele Sportler wussten gar nicht dass sie gedopt wurden und schluckten einfach oder liessen sich Blut abnehmen, das dann aufgereitet und wieder dem Koerper zugefuehrt wurde - wer sich weigerte, flog aus der Foerdergruppe ras und konnte nicht mehr in der Welt zu den Sportereignisse reisen
in Westdeutschland wurde gedopt damit man mithalten konnte und aus reinem Profitstreben heraus und da hatte der Staat nichts damit am Hut und bekaempfte sogar Doping - hier wussten die Sportler alle, was sie einnahmen und machten dies aus reiner Profigier oder um 'Chancengleichheit herzustellen' ( Jan Ullrich )
Aber die Verniedlichungen der Auswüchse des Kapitalismus' ist OK? Und die kommen teilweise viel stärker zum Tragen.Skull » Mi 3. Jul 2013, 11:57 hat geschrieben:Da gab es keine "Unschönheiten". Da gab eine Menge Scheisse.
Und DU...solltest mal Deine ständigen Verniedlichungen und Relativierungen von irgendwelchen Unrechtsstaaten unterlassen.
mlg
Das Unternehmen profitiert, der Mensch zahlt dafür. Libertäre sind die Pestbeulen der Gesellschaft. Warum muss ich in der Einschätzung der Persönlichkeit von Leuten immer Recht behalten?freigeist » So 30. Jun 2013, 22:19 hat geschrieben:
Nö, ganz im Gegenteil. Ein wirklich kapitalistisches System hält sich die ganze Zeit, da die Menschen ihren Lebensstandard stetig verbessern. Dass das im in D abnimmt, liegt daran, dass D den Kapitalismus auf Eis gelegt hat und der Staat zuviel interveniert hat.
In einem wirtschaftsliberalen System wären die Güter kundengerecht, wovon das Unternehmen selbst widerum profitiert. Stattdessen schaltet der Staat durch Lobbyismus und unsinnigen Zuschüssen Konkurrenz aus und positioniert Konzerne als Monopole, bei denen Kunden gezwungen sind, einzukaufen. Oder er übernimmt das Wirtschaften gleich selber. Beide Optionen haben uns gelehrt, dass sich konkurrenzlose Anbieter selbst marodieren und am Filz der Vetternwirtschaft zugrunde gehen.
Erschüttert aber den Glauben der Leute in staatliche Einrichtungen nicht, obwohl sie zu oft mit deren Versagen konfrontiert wurden und Steuergelder zur Rettung aufwenden mussten.
In einem System des freien Wettbewerbs und der Vertragsfreiheit wäre dies undenkbar. Stattdessen werden die Bürger abgezockt, jammern über den Kapitalismus, von dem nicht mehr als der Anschein geblieben ist. Aus reiner Verzweiflung setzen sie noch mehr Vertrauen in staatliche Institutionen, die ihre Misswirtschaft oft genug offenbaren. Nichts gelernt aus den Verschuldungs- und institutionellen Krisen.
All das soll nicht bedeuten, dass der Staat keine Aufgaben übernehmen könnte. Er soll sich aus der Wirtschaft, die er nicht beherrscht und aus der er zu wenig Informationen erhält, raushalten, und stattdessen sich um Recht, Bildung, Infrastruktur und nationale Sicherheit kümmern, inwieweit es die Bürger befürworten. Dazu kann er weitere Leistungen nach Wunsch anbieten.
In der DDR wurden Kinder, die mit den Vorstellungen des Regimes nicht konform gingen, unter miserablen Bedingungen in Heimen untergebracht, verprügelt und gewaltsam misshandelt. Dazu weitere Verbrechen der DDR, die ausreichend dokumentiert und belegbar sind. Alleine all die Mauertoten.pudding » Sat 6. Jul 2013, 09:48 hat geschrieben: Aber die Verniedlichungen der Auswüchse des Kapitalismus' ist OK? Und die kommen teilweise viel stärker zum Tragen.
Das ist mit das dümmste, was du immer und immer wieder von dir gibst.pudding » Sat 6. Jul 2013, 10:07 hat geschrieben: Das Unternehmen profitiert, der Mensch zahlt dafür. Libertäre sind die Pestbeulen der Gesellschaft. Warum muss ich in der Einschätzung der Persönlichkeit von Leuten immer Recht behalten?
Das ist unzutreffend. Der Mensch tauscht freiwillig seine Zahlungsmittel gegen Waren und Dienstleistungen oder seine Produktionsfaktoren gegen Zahlungsmittel. Hinter Unternehmen stecken immer Menschen.pudding » Sa 6. Jul 2013, 11:07 hat geschrieben: Das Unternehmen profitiert, der Mensch zahlt dafür. Libertäre sind die Pestbeulen der Gesellschaft. Warum muss ich in der Einschätzung der Persönlichkeit von Leuten immer Recht behalten?
Und wenn du und ich freiwillig einen Tausch eingehen dann kann das nicht unmoralisch sein.Antisozialist » Sa 6. Jul 2013, 12:50 hat geschrieben:
Das ist unzutreffend. Der Mensch tauscht freiwillig seine Zahlungsmittel gegen Waren und Dienstleistungen oder seine Produktionsfaktoren gegen Zahlungsmittel. Hinter Unternehmen stecken immer Menschen.
Ja das finde ich natürlich auch Scheiße, das muss nicht sein, trotzdem ist das kein Grund das Bildungssystem der DDR vollkommen an absurdum zu führen. Die hätten sich mehr um Lebensqualität ihrer Bürger kümmern müssen als um Medalinen, so hätten sie vielleicht auch mehr Freiwillige angelockt.pikant » Fr 5. Jul 2013, 14:36 hat geschrieben:
als Sportfachmann zeige ich Dir mal den Unterschied auf
in der DDR wurde das Doping von staatlicher Stelle angeordnet und viele Sportler wussten gar nicht dass sie gedopt wurden und schluckten einfach oder liessen sich Blut abnehmen, das dann aufgereitet und wieder dem Koerper zugefuehrt wurde - wer sich weigerte, flog aus der Foerdergruppe ras und konnte nicht mehr in der Welt zu den Sportereignisse reisen.
Es wird hier gedopt um möglichst viel Geld zu verdienen, aber das soll nicht das Thema sein.in Westdeutschland wurde gedopt damit man mithalten konnte und aus reinem Profitstreben heraus und da hatte der Staat nichts damit am Hut und bekaempfte sogar Doping - hier wussten die Sportler alle, was sie einnahmen und machten dies aus reiner Profigier oder um 'Chancengleichheit herzustellen' ( Jan Ullrich )
sind wir einer MeinungStarfix » Sa 6. Jul 2013, 13:29 hat geschrieben:
Ja das finde ich natürlich auch Scheiße, das muss nicht sein, trotzdem ist das kein Grund das Bildungssystem der DDR vollkommen an absurdum zu führen. Die hätten sich mehr um Lebensqualität ihrer Bürger kümmern müssen als um Medalinen, so hätten sie vielleicht auch mehr Freiwillige angelockt.
Es wird hier gedopt um möglichst viel Geld zu verdienen, aber das soll nicht das Thema sein.
Die DDR ist zwar auch, aber nicht nur, an der wirtschaftlichen Unfähigkeit ihres Systems kollabiert. Einen großen Anteil an der Unzufriedenheit, die letztlich die Wende auslöste, waren auch die politischen Unfreiheiten und die Gängelung der Bürger. Warm, satt und sauber ist eben nicht ausreichend für die politische Attraktivität eines Systems.Starfix » Sa 6. Jul 2013, 14:29 hat geschrieben:
Ja das finde ich natürlich auch Scheiße, das muss nicht sein, trotzdem ist das kein Grund das Bildungssystem der DDR vollkommen an absurdum zu führen. Die hätten sich mehr um Lebensqualität ihrer Bürger kümmern müssen als um Medalinen, so hätten sie vielleicht auch mehr Freiwillige angelockt.
...
Ich denke nicht immer, das wäre ja schlimm wenn wir immer einer Meinung sind.
@pudding.pudding » Sa 6. Jul 2013, 09:48 hat geschrieben:Aber die Verniedlichungen der Auswüchse des Kapitalismus' ist OK? Und die kommen teilweise viel stärker zum Tragen.
Skull » Mo 8. Jul 2013, 09:36 hat geschrieben:@pudding.
Pawlow'sche Reflexe nützen bei mir nichts.
Der Threadtitel ist Kommunismus. @Starfix hatte Systeme und Staaten wie die UDSSR und die DDR verniedlicht.
Wenn DU mit anderen über die Auswüchse des Kapitalismus diskutieren möchtest, kannst Du das gerne machen.
Aber nicht hier mit mir. Daher halte ich Deinen obigen Einwand an meine Adresse für völlig überflüssig.
mfg
Du bist weder fair, noch sonst was.Starfix » Mo 8. Jul 2013, 08:59 hat geschrieben: Nein, ich habe hier nur Fair auf gewisse Vorteile hingewiesen.
Skull » Mo 8. Jul 2013, 10:10 hat geschrieben:Du bist weder fair, noch sonst was.
Du hattest UNRECHTstaaten wie die DDR und die UdSSR verniedlicht, verharmlost oder relativiert.
Hier (mal wieder) in diesem Thread nachzulesen. PUNKT.
mlg
In der Theorie oder in der Praxis ?Matthias Pochmann » Mo 8. Jul 2013, 09:19 hat geschrieben:Habt ihr denn inzwischen herausgefunden, was das Wesen des Kommunismus ist?
Das Wesen des Kommunismus liegt in einer übersteigerten Form des Kollektivismus. Daher bringt es recht wenig, sich "das Schlechte" aus dem Kommunismus herauszufiltern, um es beim nächsten Mal richtig zu machen. Der Kommunismus ist vom Wesen her nicht freiheitlich.Matthias Pochmann » Mo 8. Jul 2013, 10:19 hat geschrieben:Habt ihr denn inzwischen herausgefunden, was das Wesen des Kommunismus ist?
5000 Euro netto im Monat und man kann mit mir den Kommunismus praktizieren!Matthias Pochmann » Mo 8. Jul 2013, 09:19 hat geschrieben:Habt ihr denn inzwischen herausgefunden, was das Wesen des Kommunismus ist?
Das liegt im Auge des Betrachters, aber ich kann mich auch nicht mit den Gedanken anfreunden das alles den Kollektivismus untergeordnet werden soll. Wie ich es schon oft genug geschrieben habe wir brauchen die durchdachte Soziale Marktwirtschaft.Liegestuhl » Mo 8. Jul 2013, 10:30 hat geschrieben:
Das Wesen des Kommunismus liegt in einer übersteigerten Form des Kollektivismus. Daher bringt es recht wenig, sich "das Schlechte" aus dem Kommunismus herauszufiltern, um es beim nächsten Mal richtig zu machen. Der Kommunismus ist vom Wesen her nicht freiheitlich.
Kommunismus ist nicht nur ökonomisch gesehen zum Scheitern verurteilt, sondern darüber hinaus auch schlicht unmoralisch da Gewalt und Tyrannei sich nicht mit allgemein gültigen Prinzipien des menschlichen Zusammenlebens vereinbaren lassen.Liegestuhl » Mo 8. Jul 2013, 10:30 hat geschrieben:
Das Wesen des Kommunismus liegt in einer übersteigerten Form des Kollektivismus. Daher bringt es recht wenig, sich "das Schlechte" aus dem Kommunismus herauszufiltern, um es beim nächsten Mal richtig zu machen. Der Kommunismus ist vom Wesen her nicht freiheitlich.
ich habe die Erfahrung gemacht, dass Menschen dann stark und leistungsorientiert sind, wenn sie Eigenverantwortung haben und nicht sich einem Kollektiv unterordnen muessen!Starfix » Mo 8. Jul 2013, 11:35 hat geschrieben:
Das liegt im Auge des Betrachters, aber ich kann mich auch nicht mit den Gedanken anfreunden das alles den Kollektivismus untergeordnet werden soll. Wie ich es schon oft genug geschrieben habe wir brauchen die durchdachte Soziale Marktwirtschaft.
Was Libertäre anbetrifft sicherlich nicht wenn man die Posts von Robbesoundso ansieht.freigeist » Sa 6. Jul 2013, 11:18 hat geschrieben:
Das ist mit das dümmste, was du immer und immer wieder von dir gibst.
Libertäre gab es in der gesamten Historie nicht ein einziges Mal an der Spitze eines Staates. In Deutschland gibt es so gut wie gar keine. Sondern höchstens Hayek-Gesellschaften, eine eigenständige liberale Strömung.
Bild dir doch ja nichts ein, denn du liegst mit deinen Einschätzungen von Persönlichkeiten immer meilenweit daneben.
Die Menschen betätigen sich aber an freiwilligen Tauschgeschäften. Früher oder später müssen auch die Implikationen davon klar werden.pudding » Mo 8. Jul 2013, 16:12 hat geschrieben: Was Libertäre anbetrifft sicherlich nicht wenn man die Posts von Robbesoundso ansieht.
Wenns nach mir geht wird das auch so bleiben, die überwiegende Mehrheit lehnt Libertäre strikt ab, gut so.
Nein, die Menschen müssen deinen Ideen eben nicht folgen. So frei sind die Menschen heute, sich nicht von jedem dahergelaufenen Spinner einne Ideologie einreden zu lassen. Wer die Meere einzäunen möchte und sogenannte schädliche Lebewesen dezimieren möchte macht auch vor Menschen nicht halt. Wer Eigentum und Vertrag über Leben und Umwelt stellt ist ein Verbrecher. Und Verbrecher verfolgt und bestraft man, man sperrt sie weg damit sie der Allgemeinheit keinen Schaden zufügen können.Robben1986 » Mo 8. Jul 2013, 16:16 hat geschrieben:
Die Menschen betätigen sich aber an freiwilligen Tauschgeschäften. Früher oder später müssen auch die Implikationen davon klar werden.
Es gibt bestimmte ökonomische Prinzipien die so fundamental sind das man sie nicht auf ewig leugnen kann. Dies wird zweifellos dazu führen das die Räuberbanden die sich in den verschiedenen Teilen der Welt eingenistet haben ihre Macht verlieren werden.pudding » Mo 8. Jul 2013, 16:33 hat geschrieben: Nein, die Menschen müssen deinen Ideen eben nicht folgen. So frei sind die Menschen heute, sich nicht von jedem dahergelaufenen Spinner einne Ideologie einreden zu lassen. Wer die Meere einzäunen möchte und sogenannte schädliche Lebewesen dezimieren möchte macht auch vor Menschen nicht halt. Wer Eigentum und Vertrag über Leben und Umwelt stellt ist ein Verbrecher. Und Verbrecher verfolgt und bestraft man, man sperrt sie weg damit sie der Allgemeinheit keinen Schaden zufügen können.
Eben, sie sind so frei, deinem sinnfreien Geschwätz nicht zuzuhören.pudding » Mon 8. Jul 2013, 15:33 hat geschrieben: Nein, die Menschen müssen deinen Ideen eben nicht folgen. So frei sind die Menschen heute, sich nicht von jedem dahergelaufenen Spinner einne Ideologie einreden zu lassen. Wer die Meere einzäunen möchte und sogenannte schädliche Lebewesen dezimieren möchte macht auch vor Menschen nicht halt. Wer Eigentum und Vertrag über Leben und Umwelt stellt ist ein Verbrecher. Und Verbrecher verfolgt und bestraft man, man sperrt sie weg damit sie der Allgemeinheit keinen Schaden zufügen können.
Bis zu einen gewissen Punkt gebe ich dir Recht, aber es gibt auch jede Menge Aktivitäten wo das nicht der Fall ist.pikant » Mo 8. Jul 2013, 15:40 hat geschrieben:
ich habe die Erfahrung gemacht, dass Menschen dann stark und leistungsorientiert sind, wenn sie Eigenverantwortung haben und nicht sich einem Kollektiv unterordnen muessen!
Und genau das war oder ist der Schwachpunkt im Kommunismus gewesen.Eigeninitiative entfaltet man dann, wenn man eigene Verantwortung zu tragen hat und diese Verantwortung auch angemessen entlohnt und anerkannt wird
Das ist das Problem des neoliberalen Kapitalismus.allerdings brauchen wir Rahmenbedingungen, um den sozialen Kontext zu waren und Eigenverantwortung darf nich soweit gehen, dass man damit andere bewusst schaedigt, nur aus eigener Profitsucht!
Am persönlichen egoismus scheiterete v.a. erstmal der sozialismus im osten.Starfix » Mo 8. Jul 2013, 19:32 hat geschrieben:
Bis zu einen gewissen Punkt gebe ich dir Recht, aber es gibt auch jede Menge Aktivitäten wo das nicht der Fall ist.
Und genau das war oder ist der Schwachpunkt im Kommunismus gewesen.
Das ist das Problem des neoliberalen Kapitalismus.
Tantris » Di 9. Jul 2013, 05:47 hat geschrieben:
Am persönlichen egoismus scheiterete v.a. erstmal der sozialismus im osten.
demokratischer Sozialismus hoert sich nicht schlecht an, aber auch soziale Marktwirtschaft ist super!Maya » Mi 10. Jul 2013, 14:34 hat geschrieben:Die egoistische Diktaktur ist dann in jedem Fall überhaupt nicht zu gebrauchen