Debatte: Homosexualität

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JJazzGold
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von JJazzGold »

georges cadoudal » Fr 14. Jun 2013, 13:14 hat geschrieben:
und dabei bitte nicht vergessen, wer und mit wessen aufrichtigen (in diesem Falle - vlt.gebückten) Hilfe die Welt mit AIDS beglückte ;)

Affen, u.a. Schimpansen. Und was werfen Sie diesen Tieren vor? Dass man sie gegessen hat?
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?

Beitrag von ryu1850 »

georges cadoudal » Fr 14. Jun 2013, 11:34 hat geschrieben: o doch! sollte Homos Ehe-/Adoprtionsrechte kriegen, tanzen sofort Zoo-/Pädo-/Inzest-Anwärter jeder Couleur auf
Also Ehe mit Tieren geht nicht, da Tiere ihr Einverständnis nicht geben können und keine Personen im Rechtlichen Sinne sind.

Pädophilie hat damit nix zu tun weil man erst ab 18 Heiraten darf.

Als einziges wären Inzestöse Beziehungen davon betroffen, und das ist berechtigt und darüber sollte diskutiert werden.
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JJazzGold
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?

Beitrag von JJazzGold »

ryu1850 » Fr 14. Jun 2013, 14:50 hat geschrieben:
Also Ehe mit Tieren geht nicht, da Tiere ihr Einverständnis nicht geben können und keine Personen im Rechtlichen Sinne sind.

Pädophilie hat damit nix zu tun weil man erst ab 18 Heiraten darf.

Als einziges wären Inzestöse Beziehungen davon betroffen, und das ist berechtigt und darüber sollte diskutiert werden.

Inzestuöse Beziehungen sind in Deutschland illegal, da muß über ein eventuelles Adoptionsrecht gar nicht erst diskutiert werden.
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?

Beitrag von georges cadoudal »

ryu1850 » Fr 14. Jun 2013, 14:50 hat geschrieben:
Also Ehe mit Tieren geht nicht, da Tiere ihr Einverständnis nicht geben können und keine Personen im Rechtlichen Sinne sind.

...
Also noch vor 20 Jahren stand H auf der Liste psychischer Krankheiten (gesrtichen ohne jegliche Begründung!) und eine Homo-"Ehe" würde keinem normalen Mensch je in den Sinn kommen. Somit geht es lediglich um eine Gesetzänderung, die eine entsprechende Lobby locker demokratisch durchboxen kann (wie im Falle der Homo-Lobby)

und in einer Zoo-"Ehe" geht es vor allem um allerwerteste Würde des Zoo-/Pädophilen und um sein heilig demokratisches Recht auf Selbstentwicklung/-entfaltung der Persönlichkeit, was jeder aufgeklärte, weltoffene und superdemokratische Bürger schon per se unterstützen muß :|
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?

Beitrag von ryu1850 »

georges cadoudal » Fr 14. Jun 2013, 14:18 hat geschrieben: und in einer Zoo-"Ehe" geht es vor allem um allerwerteste Würde des Zoo-/Pädophilen und um sein heilig demokratisches Recht auf Selbstentwicklung/-entfaltung der Persönlichkeit, was jeder aufgeklärte, weltoffene und superdemokratische Bürger schon per se unterstützen muß :|
Für eine Ehe muss mann sein Einverständniss geben können, und das ist bei Tieren nicht gegeben.
Ein Hund oder Pferd kann nicht für einen Menschen sorgen und Geld verdienen, wenn Hunde irgendwann man soweit sind und Kognitiv mit Menschen auf einer Ebene sind und gleichwertig mit und reden können wird das vllt Thema.

Aber wenn das als Argument gegen die Homoehe gelten soll ist das sehr unsinnig.
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?

Beitrag von Sri Aurobindo »

georges cadoudal » Fr 14. Jun 2013, 15:18 hat geschrieben:
Also noch vor 20 Jahren stand H auf der Liste psychischer Krankheiten (gesrtichen ohne jegliche Begründung!) und eine Homo-"Ehe" würde keinem normalen Mensch je in den Sinn kommen. Somit geht es lediglich um eine Gesetzänderung, die eine entsprechende Lobby locker demokratisch durchboxen kann (wie im Falle der Homo-Lobby)

und in einer Zoo-"Ehe" geht es vor allem um allerwerteste Würde des Zoo-/Pädophilen und um sein heilig demokratisches Recht auf Selbstentwicklung/-entfaltung der Persönlichkeit, was jeder aufgeklärte, weltoffene und superdemokratische Bürger schon per se unterstützen muß :|
Merkt ihr eigentlich, dass ihr mit Eurer schmutzigen Argumentation wohl selbst bei denen Ablehnung erzeugt, die im Grunde auch gegen das Adoptionsrecht homosexueller Paare wären.
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?

Beitrag von georges cadoudal »

ryu1850 » Fr 14. Jun 2013, 15:25 hat geschrieben:
Für eine Ehe muss mann sein Einverständniss geben können, und das ist bei Tieren nicht gegeben.
....

Aber wenn das als Argument gegen die Homoehe gelten soll ist das sehr unsinnig.
Wenn du behauptest, daß ein Hund/Pferd sein Einverständnis nicht äußern kann, dann bist du keinem Hund/Pferd je begegnet :D oder du redest ohne nachzudenken. dies bestätigt auch folgende blöde Behauptung
Ein Hund oder Pferd kann nicht für einen Menschen sorgen und Geld verdienen ...
oder widerum hast du weder zB von Blindenführhunden oder von Zirkuspferden noch nichts gehört.

Auf jeden Fall belegen deine epochalen Offenbarungen, daß du ziemlich wenig vom Thema weißt, zumal daß es hier lediglich um eine Gesetzänderung, die eine entsprechende Lobby locker demokratisch durchboxen kann (wie im Falle der Homo-Lobby) und um allerwerteste Würde des Zoo-/Pädophilen und um ihr Recht auf Selbstentwicklung/-entfaltung der Persönlichkeit.

Wenn du nicht in der Lage bist, ein solches ABC der Demokratie zu kapiern, mußt du wohl erst lernen in einer demokratischen und weltoffenen liberalen Gesellschaft zu leben ;)

Aber wenn das (deine Ausführungen) als Argument für die Homoehe gelten soll, ist das ja sehr unsinnig ;)
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?

Beitrag von Katenberg »

Warum sprechen eigentlich alle über ein "Adoptionsrecht"? Das gibt es nichtmal für heterosexuelle Paare. Wo steht etwas von einem Recht auf Adoption?
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?

Beitrag von georges cadoudal »

Matthias Pochmann » Fr 14. Jun 2013, 16:04 hat geschrieben: Merkt ihr eigentlich, dass ihr mit Eurer schmutzigen Argumentation wohl selbst bei denen Ablehnung erzeugt, die im Grunde auch gegen das Adoptionsrecht homosexueller Paare wären.
1. du kannst mich ruhig duzen

2. inwiefern ist meine Argumentation schmutziger, als zB deine Unterstützung für die KZ für Andersdenkenden?

3. ich wüßte nicht, daß du gegen das Homo-Adoptionsrecht bist, oder hast du doch ein entsprechendes Diksha im Nirvana bekommen?
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?

Beitrag von JJazzGold »

Katenberg » Fr 14. Jun 2013, 16:21 hat geschrieben:Warum sprechen eigentlich alle über ein "Adoptionsrecht"? Das gibt es nichtmal für heterosexuelle Paare. Wo steht etwas von einem Recht auf Adoption?
"Eine, die gerne gesellschaftspolitische Debatten in ihrer Partei anstößt, ist Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen. Die CDU-Vize hat nun erneut einen medienwirksamen Punkt gesetzt - sie plädiert für eine weitreichende Gleichstellung von Homosexuellen, die auch die Adoptionsrechte umfassen."

http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 04631.html
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?

Beitrag von Bukowski »

Katenberg » Fr 14. Jun 2013, 15:21 hat geschrieben:Warum sprechen eigentlich alle über ein "Adoptionsrecht"? Das gibt es nichtmal für heterosexuelle Paare. Wo steht etwas von einem Recht auf Adoption?
Was verstehst Du nicht an:
Das Recht auf eine Adoption.

das bedeutet nicht, dass jeder adoptionswillige Mensch klagen kann, wenn er keins abkriegt.

Mensch, Katenberg!
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?

Beitrag von Sri Aurobindo »

Katenberg » Fr 14. Jun 2013, 16:21 hat geschrieben:Warum sprechen eigentlich alle über ein "Adoptionsrecht"? Das gibt es nichtmal für heterosexuelle Paare. Wo steht etwas von einem Recht auf Adoption?
Das ist eine andere grammatikalische Konstruktion!

Es geht nicht um ein Anrecht auf Adoption, sondern darum, wie Adoption rechtlich geregelt ist.

http://de.wikipedia.org/wiki/Adoption_(Deutschland)
Reform des Adoptionsrechtes 1976 [Bearbeiten]
Mit dem Reformgesetz von 1976, das erheblich weniger strittig war als die sonstigen familienrechtlichen Änderungen dieser Jahre, ergaben sich große inhaltliche Änderungen. Das Adoptionsvermittlungsgesetz wurde verabschiedet.

Die neue Minderjährigen-Adoption ist eine Volladoption, mit dem Ausspruch durch das Vormundschaftsgericht erlangt das adoptierte Kind die volle Stellung eines ehelichen Kindes auf allen Rechtsgebieten. So erlöschen die verwandtschaftlichen Beziehungen zur Ursprungsfamilie (eingeschränkt bei der Stiefkindadoption) und etwaige Ansprüche (mit Ausnahme von Waisenrenten), die Integration in die neue Familie ist vollständig; das angenommene Kind ist also jetzt nicht nur mit den Adoptiveltern, sondern mit deren gesamter Verwandtschaft verwandt, was auch Auswirkungen auf die Erbansprüche hat, die ebenfalls keinen Unterschied zwischen blutsverwandten und adoptierten Kindern machen.

Ein ausländisches minderjähriges Kind erhält aufgrund der Adoption durch deutsche Eltern seither automatisch die deutsche Staatsangehörigkeit. 2004 wurde die Adoption durch gleichgeschlechtliche Lebenspartner eingeführt.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von georges cadoudal »

ryu1850 » Fr 14. Jun 2013, 14:47 hat geschrieben:
Natürlich wird Kritik geduldet, aber nur aus Logisch nachvollziehbaren Gründen.
....
Das Problem ist nur das die meisten der Kritiker keine Logisch nicht wiederlegbaren Argumente haben.
ergo gar keine, weil wer soll dann entscheiden, ob diese oder jene Kritik logisch ist oder nicht. du etwa? :D

Dann sollst du erst diesen Thread lesen, um die Logik der Gegner der Homo-"Ehe" zu finden, obwohl deinen Postings im Parallelthread nach, stehst du mit der Logik eher auf dem Kriegsfuß ;)
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?

Beitrag von georges cadoudal »

JJazzGold » Fr 14. Jun 2013, 16:30 hat geschrieben:
"Eine, die gerne gesellschaftspolitische Debatten in ihrer Partei anstößt, ist Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen. Die CDU-Vize hat nun erneut einen medienwirksamen Punkt gesetzt - sie plädiert für eine weitreichende Gleichstellung von Homosexuellen, die auch die Adoptionsrechte umfassen."

http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 04631.html

das nenne ich perfekte Homo-Propaganda und Homolobby-Arbeit !

Die angebliche Hüterin der Familie plädiert für deren Abschaffung :thumbup:
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Sri Aurobindo »

georges cadoudal » Fr 14. Jun 2013, 16:35 hat geschrieben:
ergo gar keine, weil wer soll dann entscheiden, ob diese oder jene Kritik logisch ist oder nicht. du etwa? :D

Dann sollst du erst diesen Thread lesen, um die Logik der Gegner der Homo-"Ehe" zu finden, obwohl deinen Postings im Parallelthread nach, stehst du mit der Logik eher auf dem Kriegsfuß ;)
Mit Logik - das ist nämlich das Ding mit der Vernunft - willst Du Dich doch nicht anfreunden!
georges cadoudal » Fr 14. Jun 2013, 14:24 hat geschrieben:
und beschreitet somit den Weg ihrer unfamosen Vorgänger - hab' ich mir gedacht

zZ gehts eher um die Diskriminierung der Andersdenknden seitens der Homolobby und derer pittbulls: Es wird keine Kritik an Homomachenschaften geduldet und die Einführung von KZ für Homo-Kritiker in Aussicht gestellt
Zuletzt geändert von Sri Aurobindo am Freitag 14. Juni 2013, 16:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?

Beitrag von Sri Aurobindo »

georges cadoudal » Fr 14. Jun 2013, 16:41 hat geschrieben:

das nenne ich perfekte Homo-Propaganda und Homolobby-Arbeit !

Die angebliche Hüterin der Familie plädiert für deren Abschaffung :thumbup:
Ist doch klar - auf der Seite, auf der Leute, wie Du stehen, will eigentlich kaum einer mehr stehen.

das ist doch nur noch
*mimimimi*
Zuletzt geändert von Sri Aurobindo am Freitag 14. Juni 2013, 16:48, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von georges cadoudal »

Matthias Pochmann » Fr 14. Jun 2013, 16:41 hat geschrieben: Mit Logik - das ist nämlich das Ding mit der Vernunft - willst Du Dich doch nicht anfreunden!
wovon redest du, o die Speerspitze der Homoaufklärung?
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Sri Aurobindo »

georges cadoudal » Fr 14. Jun 2013, 16:46 hat geschrieben:
wovon redest du, o die Speerspitze der Homoaufklärung?
schon klar - ist nicht ganz so einfach zu verstehen - dieses Vernunft-Logik-Ding
http://de.wikipedia.org/wiki/Kritik_der_reinen_Vernunft
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?

Beitrag von aleph »

die klassische familie existiert doch eh nicht mehr. daher kann man den befürwortern der homoehe nicht vorwerfen, homoehe zerstöre den familienbegriff.
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?

Beitrag von georges cadoudal »

Matthias Pochmann » Fr 14. Jun 2013, 16:43 hat geschrieben: Ist doch klar - auf der Seite, auf der Leute, wie Du stehen, will eigentlich kaum einer stehen.

das ist doch nur noch
*mimimimi*
somit behauptest du, daß auf der Seite der Hüter der Familie "... will eigentlich kaum einer stehen."

und diese Person labert was von Logik? :D

oder Iupiter iratus ergo nefas ;)
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?

Beitrag von aleph »

georges cadoudal » Fr 14. Jun 2013, 16:41 hat geschrieben:

das nenne ich perfekte Homo-Propaganda und Homolobby-Arbeit !

Die angebliche Hüterin der Familie plädiert für deren Abschaffung :thumbup:
glaub ich nicht, die scheidung gibts ja auch und niemand sieht da eine gefahr für die familie, die früher übrigens auch die großelterngeneration umfasste, die man heute gerne in heime abschiebt.
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von georges cadoudal »

Matthias Pochmann » Fr 14. Jun 2013, 16:47 hat geschrieben: schon klar - ist nicht ganz so einfach zu verstehen - dieses Vernunft-Logik-Ding
http://de.wikipedia.org/wiki/Kritik_der_reinen_Vernunft
es ist sehr löblich, daß du dich in solch komplizierten Materien wie KrV so genau orientierst, dann kannst wohl deren Zusammenhang mit der Homo-"Ehe" sehr schnell erklären (wohlgemerkt - nicht einmal uf einem Bein stehend, wie es einem Philosophen der Überlieferung anch gehört!)
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?

Beitrag von Sri Aurobindo »

georges cadoudal » Fr 14. Jun 2013, 16:51 hat geschrieben:
somit behauptest du, daß auf der Seite der Hüter der Familie "... will eigentlich kaum einer stehen."

und diese Person labert was von Logik? :D

oder Iupiter iratus ergo nefas ;)
nein das behaupte ich nicht - deshalb weiß ich auch, dass Dir das Verstehen von Texten doch sehr schwer fällt.

Ich sagte auf der Seite, auf der Du stehst - mit den Argumenten, die Du anführst - auf dieser Seite will kein (moderner) Mensch stehen.

Nun erkläre mir bitte, wie Du hieraus irgendwas eines Hüters der Familie ableitest.

Intelligente "Hüter der Familie" labern nichts von Zoophilie oder Nekrophilie im Zusammenhang mit Homosexualität!
Zuletzt geändert von Sri Aurobindo am Freitag 14. Juni 2013, 16:58, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?

Beitrag von aleph »

Bukowski » Fr 14. Jun 2013, 16:32 hat geschrieben:
Was verstehst Du nicht an:
Das Recht auf eine Adoption.

das bedeutet nicht, dass jeder adoptionswillige Mensch klagen kann, wenn er keins abkriegt.

Mensch, Katenberg!
klagen kann er schon, aber mit geringen erfolgsaussichten, daher hat kat recht :)
der begriff ist nicht korrekt, vielleicht sollte man dann von adoptionsmöglichkeit sprechen.

im prinzip ist das ein streit um begriffe, von mir aus kann man auch von recht sprechen, es ist ja ein allgemeines recht, also möglichkeit gemeint.
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?

Beitrag von JJazzGold »

georges cadoudal » Fr 14. Jun 2013, 16:41 hat geschrieben:

das nenne ich perfekte Homo-Propaganda und Homolobby-Arbeit !

Die angebliche Hüterin der Familie plädiert für deren Abschaffung :thumbup:
"Familie" ist eine Lebengsgemeinschaft, die findet sich in vielfältiger Form und kann ergo weder durch die Gleichstellungs- und Adoptionsrechtdebatte, noch der Umsetzung von daraus resultiernden Änderungen "abgeschafft " werden.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Sri Aurobindo »

georges cadoudal » Fr 14. Jun 2013, 16:57 hat geschrieben:
es ist sehr löblich, daß du dich in solch komplizierten Materien wie KrV so genau orientierst, dann kannst wohl deren Zusammenhang mit der Homo-"Ehe" sehr schnell erklären (wohlgemerkt - nicht einmal uf einem Bein stehend, wie es einem Philosophen der Überlieferung anch gehört!)
Ich sagte Dir bereits, es gibt kein auf Vernunft gegründetes Argument für eine Diskriminierung von Homosexualität!

"Falsche Moral", also solche, die sich auf Gefühlen und nicht auf einem Prinzip der Vernunft gründet, zerbröselt Stück für Stück.

Wenn Du mit der KdrV fertig bist, empfehle ich Dir als Antwort auf Deine Frage das hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Grundlegun ... der_Sitten
Kant gibt an, mit dieser Schrift auf den erkenntnistheoretischen Einsichten der Kritik der reinen Vernunft aufzubauen, um ein Fundament für vernünftiges Handeln aufzuzeigen. Die Begründung für eine Handlung, das Sollen, kann nicht aus dem Sein abgeleitet werden. Eine Handlungsbegründung kann also nicht aus der Erfahrung entstehen. Das Handeln soll sich allein auf die Vernunft berufen.
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?

Beitrag von georges cadoudal »

Matthias Pochmann » Fr 14. Jun 2013, 16:57 hat geschrieben: nein das behaupte ich nicht - deshalb weiß ich auch, dass Dir das Verstehen von Texten doch sehr schwer fällt.

Ich sagte auf der Seite, auf der Du stehst - mit den Argumenten, die Du anführst - auf dieser Seite will kein (moderner) Mensch stehen.

Nun erkläre mir bitte, wie Du hieraus irgendwas eines Hüters der Familie ableitest.
aha, der Homo-Guru verliert seine Samyama :eek:

alleine hier indiesem Thread gibt es tenmindest 7 Gegener der Homoadoption, was deine voller Logik Behauptung die von Logik so strotzt - auf dieser Seite will kein (moderner) Mensch stehen völlig widerlegt
Intelligente "Hüter der Familie" labern nichts von Zoophilie oder Nekrophilie im Zusammenhang mit Homosexualität!
und schon wieder - diese Person labert was von der Textverständigung! Zoophilie steht mit HOMOsexualität nicht im Zusammenhang, Homo-"Ehe" allerdings - sehr wohl, du "Intelligenz" du
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?

Beitrag von Sri Aurobindo »

georges cadoudal » Fr 14. Jun 2013, 17:12 hat geschrieben:
aha, der Homo-Guru verliert seine Samyama :eek:

alleine hier indiesem Thread gibt es tenmindest 7 Gegener der Homoadoption, was deine voller Logik Behauptung die von Logik so strotzt - auf dieser Seite will kein (moderner) Mensch stehen völlig widerlegt



und schon wieder - diese Person labert was von der Textverständigung! Zoophilie steht mit HOMOsexualität nicht im Zusammenhang, Homo-"Ehe" allerdings - sehr wohl, du "Intelligenz" du
Logik halt ;)

Du verstehst das Argument nicht - ist ja auch nicht ganz so einfach - hat was mit Mengen und so zu tun!

und um "Textverständigung" geht es auch nicht wirklich!

In Deiner Logik steht übrigens auch die Hetero-Ehe im Zusammenhang mit Nekrophilie.
(verstehst Du den?)
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?

Beitrag von ryu1850 »

georges cadoudal » Fr 14. Jun 2013, 15:20 hat geschrieben: Wenn du behauptest, daß ein Hund/Pferd sein Einverständnis nicht äußern kann, dann bist du keinem Hund/Pferd je begegnet :D oder du redest ohne nachzudenken. dies bestätigt auch folgende blöde Behauptung

widerum hast du weder zB von Blindenführhunden oder von Zirkuspferden noch nichts gehört.

Auf jeden Fall belegen deine epochalen Offenbarungen, daß du ziemlich wenig vom Thema weißt, zumal daß es hier lediglich um eine Gesetzänderung, die eine entsprechende Lobby locker demokratisch durchboxen kann (wie im Falle der Homo-Lobby) und um allerwerteste Würde des Zoo-/Pädophilen und um ihr Recht auf Selbstentwicklung/-entfaltung der Persönlichkeit.
Das unsere Gesellschaft durch Gesetze geregelt ist hast du sehr gut erkannt.
Es wurde in den USA auch mal durch eine Lobby durchgeboxt das die Sklaverei und die Rassentrennung abgeschafft wurden oder?

Ok anders forumiert, ein Hund kann nicht verstehen was eine Ehe ist, du wirst es ihm nicht erklären können, wie soll ein Hund wissen was eine Unterhaltsverpflichtung ist?
Wenn du es schaffst einem Hund zu erklären was eine Ehe ist hast du meinen höchsten Respekt.
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?

Beitrag von Sri Aurobindo »

ryu1850 » Fr 14. Jun 2013, 17:47 hat geschrieben: Es wurde in den USA auch mal durch eine Lobby durchgeboxt das die Sklaverei und die Rassentrennung abgeschafft wurden oder?
Dieser Vergleich bringt es auf den Punkt!
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?

Beitrag von Achim T. »

usaTomorrow » Do 13. Jun 2013, 21:40 hat geschrieben: Das stimmt nicht. Auch Alleinstehende dürfen Kinder adoptieren.


Du meinst im Regelfall bestünde zwischen Geschwistern (oder anderen nahen Verwandten) keine dauerhafte Gemeinschaft?

Ich wage mal zu behaupten, dass dies auf nahe Verwandte eher zutrifft, als auf homo- und heterosexuelle Partnerschaften.

Ich weiß nicht - gefühlte 2 % meiner Bekannten, lass es auch 5 oder 10 sein leben in wirklich enger Gemeinschaft mit Verwandten und wollen dies auch auf Dauer.

Zum ersten Teil Deiner Antwort - da bin ich falsch gewickelt gewesen ich habe mich nochmals schlau gemacht.

Deine Antwort stimmt so allerdings nicht ganz. Es geht nicht um Alleinstehende, es geht um Einzelpersonen. Damit begreife ich den Schwachsinn der C*U Rechtsauslegung noch viel weniger. Der Unterschied ist eine eingetragene Partnerschaft besteht aus zwei Einzelpersonen aber aus keinem Alleinstehenden.
Zuletzt geändert von Achim T. am Freitag 14. Juni 2013, 20:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?

Beitrag von Katenberg »

Matthias Pochmann » Fr 14. Jun 2013, 15:34 hat geschrieben: Das ist eine andere grammatikalische Konstruktion!

Es geht nicht um ein Anrecht auf Adoption, sondern darum, wie Adoption rechtlich geregelt ist.

http://de.wikipedia.org/wiki/Adoption_(Deutschland)

In diesem Fall ist aber auch die Äußerung "Adoptionsrecht für Homosexuelle" falsch. Da sie ja so oder so unter das Adoptionsrecht fallen.
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?

Beitrag von Katenberg »

Bukowski » Fr 14. Jun 2013, 15:32 hat geschrieben:
Was verstehst Du nicht an:
Das Recht auf eine Adoption.

das bedeutet nicht, dass jeder adoptionswillige Mensch klagen kann, wenn er keins abkriegt.

Mensch, Katenberg!
Ist das nicht irgendwie pervers. Klingt immer so, als würde es nur um die Interessen von Erwachsenen gehen.
Die einzige Person, die ein Recht auf Afoption haben sollte ist jawohl das Kind selbst, wobei das hier bedeutet, adoptioert zu werden.
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?

Beitrag von Sri Aurobindo »

Katenberg » Fr 14. Jun 2013, 21:46 hat geschrieben:

In diesem Fall ist aber auch die Äußerung "Adoptionsrecht für Homosexuelle" falsch. Da sie ja so oder so unter das Adoptionsrecht fallen.
Soll das Adoptionsrecht für homosexuelle Paare erweitert werden?
kurz: Adoptionsrecht für Homosexuelle?
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?

Beitrag von Katenberg »

Matthias Pochmann » Fr 14. Jun 2013, 20:50 hat geschrieben: Soll das Adoptionsrecht für homosexuelle Paare erweitert werden?
kurz: Adoptionsrecht für Homosexuelle?
Ich bin kein Gegner davon, dass Homosexuelle Kinder adoptieren, habe ich bereits dir gegenüber geäußert.
There was blood upon t risers
there were brains upon t chute
Intestines were a-dangling from his paratroopers suit
He was a mess, they picked him up
and poured him from his boots
And he ain't gonna jump no more
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?

Beitrag von georges cadoudal »

ryu1850 » Fr 14. Jun 2013, 17:47 hat geschrieben:
Das unsere Gesellschaft durch Gesetze geregelt ist hast du sehr gut erkannt.
Es wurde in den USA auch mal durch eine Lobby durchgeboxt das die Sklaverei und die Rassentrennung abgeschafft wurden oder?

Ok anders forumiert, ein Hund kann nicht verstehen was eine Ehe ist, du wirst es ihm nicht erklären können, wie soll ein Hund wissen was eine Unterhaltsverpflichtung ist?
Wenn du es schaffst einem Hund zu erklären was eine Ehe ist hast du meinen höchsten Respekt.
genau, durch die Lobbies, haste recht. Also was gedenkst du zu machen, wenn die nächste Lobby (finanziert aus der gleichen Quelle) Zoo-/Pädoehe durchboxt?

nochmals, nur weil du es bist: Es geht vor allem um die Zoo-/Pädophilen und ihre heiligen Rechte auf Selbstverwirklichung, die du als jeder waschechte Demokrat mit allen Kräften unterstützen mußt, capito adesso?
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?

Beitrag von Adam Smith »

georges cadoudal » Fr 14. Jun 2013, 23:02 hat geschrieben:
genau, durch die Lobbies, haste recht. Also was gedenkst du zu machen, wenn die nächste Lobby (finanziert aus der gleichen Quelle) Zoo-/Pädoehe durchboxt?

nochmals, nur weil du es bist: Es geht vor allem um die Zoo-/Pädophilen und ihre heiligen Rechte auf Selbstverwirklichung, die du als jeder waschechte Demokrat mit allen Kräften unterstützen mußt, capito adesso?
Hier leiden dann Kinder oder Tiere.
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Sri Aurobindo »

Kindesmissbrauch ist eine ganz andere Kategorie!

Hier gibt es eine klare Verletzung des kat. Imperativs.
--> Vernunft verbietet die Ausübung der Pädophilie.

Und Zoo-Ehe?
Also bitte - wie sollte eine Ziege Ja sagen?
Zuletzt geändert von Sri Aurobindo am Freitag 14. Juni 2013, 23:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von georges cadoudal »

Matthias Pochmann » Fr 14. Jun 2013, 17:07 hat geschrieben: Ich sagte Dir bereits, es gibt kein auf Vernunft gegründetes Argument für eine Diskriminierung von Homosexualität!
...
Wenn Du mit der KdrV fertig bist, empfehle ich Dir als Antwort auf Deine Frage das hier:
..
momentido, o worteverdrehender Homo-Guru! Es geht gar nicht um irgendwelche "Diskriminierung" von H - Homos&Co spielen selber mit dem Gedanken, KZ für Andersdenkenden zu errichten und du befürwortest diese wundervolle Idee - sondern darum, daß die Homo-"Ehe" für die normale Familie schädlich ist. also bitte nicht verdrehen ;)

Aha, den Zusammenhang mit der Homo-"Ehe" bist du also auch nicht in der Lage zu erläutern - hab ich mir so gedacht. Sowas nennt man Demagogie, was Matthias Pochmann? :D
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?

Beitrag von georges cadoudal »

Adam Smith » Fr 14. Jun 2013, 23:06 hat geschrieben:
Hier leiden dann Kinder oder Tiere.
wo "hier" und wann "dann" bitte?
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?

Beitrag von ryu1850 »

georges cadoudal » Fr 14. Jun 2013, 22:02 hat geschrieben: genau, durch die Lobbies, haste recht. Also was gedenkst du zu machen, wenn die nächste Lobby (finanziert aus der gleichen Quelle) Zoo-/Pädoehe durchboxt?

nochmals, nur weil du es bist: Es geht vor allem um die Zoo-/Pädophilen und ihre heiligen Rechte auf Selbstverwirklichung, die du als jeder waschechte Demokrat mit allen Kräften unterstützen mußt, capito adesso?
Recht auf Selbstverwirklichung, finde ich ok.

Warum ist Pädphilie verboten, aus dem Grunde das dabei andere zu Schaden kommen. Also Selbstverwirklichung auf kosten anderer?

Bei Zoophilie hab ich keine Ahnung, wenn man die die Zustimmung von Tier sicher einholen könnte hätte ich kein Problem damit.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Sri Aurobindo »

georges cadoudal » Fr 14. Jun 2013, 23:15 hat geschrieben:
momentido, o worteverdrehender Homo-Guru! Es geht gar nicht um irgendwelche "Diskriminierung" von H - Homos&Co spielen selber mit dem Gedanken, KZ für Andersdenkenden zu errichten und du befürwortest diese wundervolle Idee - sondern darum, daß die Homo-"Ehe" für die normale Familie schädlich ist. also bitte nicht verdrehen ;)

Aha, den Zusammenhang mit der Homo-"Ehe" bist du also auch nicht in der Lage zu erläutern - hab ich mir so gedacht. Sowas nennt man Demagogie, was Matthias Pochmann? :D
Es wird unterschieden zwischen homosexuellen und heterosexuellen Liebesformen!

Aber hier und dort ist es Liebe, die zwei Menschen miteinander verbindet.
Da ist nichts zu diskriminieren!
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?

Beitrag von georges cadoudal »

ryu1850 » Fr 14. Jun 2013, 23:20 hat geschrieben:
...
Warum ist Pädphilie verboten, aus dem Grunde das dabei andere zu Schaden kommen. Also Selbstverwirklichung auf kosten anderer?

...
welche "andere", wie "dabei" und zu welchen "Schaden", oder ist das schon wieder frei erfunden wie: Ein Hund oder Pferd kann nicht für einen Menschen sorgen und Geld verdienen ... ;)
Bei Zoophilie hab ich keine Ahnung, wenn man die die Zustimmung von Tier sicher einholen könnte hätte ich kein Problem damit.
na siehste geht doch! So kann man Familien- und Tierschutzbehörden zusammenlegen und viel Geld sparen :thumbup:
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von ryu1850 »

georges cadoudal » Fr 14. Jun 2013, 22:15 hat geschrieben:
momentido, o worteverdrehender Homo-Guru! Es geht gar nicht um irgendwelche "Diskriminierung" von H - Homos&Co spielen selber mit dem Gedanken, KZ für Andersdenkenden zu errichten und du befürwortest diese wundervolle Idee - sondern darum, daß die Homo-"Ehe" für die normale Familie schädlich ist. also bitte nicht verdrehen ;)
Warum ist die Homoehe für die normale Ehe schädlich?
Mann nimmt Heteropaaren doch nix weg, für die bleibt alles wie bisher.
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?

Beitrag von Adam Smith »

georges cadoudal » Fr 14. Jun 2013, 23:39 hat geschrieben:
welche "andere", wie "dabei" und zu welchen "Schaden", oder ist das schon wieder frei erfunden wie: Ein Hund oder Pferd kann nicht für einen Menschen sorgen und Geld verdienen ... ;)
Aber Leid empfinden.
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?

Beitrag von Adam Smith »

ryu1850 » Fr 14. Jun 2013, 23:20 hat geschrieben: Bei Zoophilie hab ich keine Ahnung, wenn man die die Zustimmung von Tier sicher einholen könnte hätte ich kein Problem damit.
Und das geht eben nicht.
Das ist Kapitalismus:

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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?

Beitrag von Sri Aurobindo »

Adam Smith » Fr 14. Jun 2013, 23:41 hat geschrieben:
Und das geht eben nicht.
Man fragt aber für gewöhnlich die Ziege auch nicht, wenn man sie schlachtet.

Aber ich würde eher auf Fleischverzehr generell verzichten, als die Vergewaltigung von Tieren zu erlauben!
Zuletzt geändert von Sri Aurobindo am Freitag 14. Juni 2013, 23:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?

Beitrag von ryu1850 »

georges cadoudal » Fr 14. Jun 2013, 22:39 hat geschrieben:
welche "andere", wie "dabei" und zu welchen "Schaden", oder ist das schon wieder frei erfunden wie: Ein Hund oder Pferd kann nicht für einen Menschen sorgen und Geld verdienen ... ;)
In Kurzform, unser Schutzalter liegt bei 14 (willkürlich festgelegt), Sex mit unter 14 Jährigen ist deshalb Strafbar weil angenommen wird das der Großteil der Unter 14 Jährigen nicht reif genug um diese *Erlebnisse* emotional zu verarbeiten.

Es gibt ja Theoretisch 2 Formen von Pedophilie ausleben,
1: Durch Gewalt = Vergewaltigung, brauchen wir nicht drüber reden.

2: Mit Zustimmung des Kindes: Der Größte Teil der Kinder ist mit 13 Jahren nicht so weit entwickelt das sie sich eine eigenständige Meinung Bilden können.
Das heißt, man geht davon aus das Menschen die Kindern geistig überlegen sind sie so manipulieren können das sie evtl Dinge tun die sie vorher garnicht abschätzen können.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von georges cadoudal »

Matthias Pochmann » Fr 14. Jun 2013, 23:37 hat geschrieben: Es wird unterschieden zwischen homosexuellen und heterosexuellen Liebesformen!

Aber hier und dort ist es Liebe, die zwei Menschen miteinander verbindet.
Da ist nichts zu diskriminieren!
nix da, o du Begriffsmischer! Es ist euch nicht verboten mit euren Liebesformen nach Lust und Laune zu experimentieren. zum einen, zum anderen - im Falle der Zoophilie geht es auch um die Liebe, die verbindet, und im Falle der Pädophilie - sogar um die Liebe zu Kindern ;)

im Falle der Ehe geht es ua um solche knallharte Sachen wie Geld, Privilegien, usw. also bitte-bitte nicht verdrehen und nicht so tun, als ob du diese Unterschiede nicht verstehst ;)
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?

Beitrag von Sri Aurobindo »

ryu1850 » Fr 14. Jun 2013, 23:48 hat geschrieben:
In Kurzform, unser Schutzalter liegt bei 14 (willkürlich festgelegt), Sex mit unter 14 Jährigen ist deshalb Strafbar weil angenommen wird das der Großteil der Unter 14 Jährigen nicht reif genug um diese *Erlebnisse* emotional zu verarbeiten.

Es gibt ja Theoretisch 2 Formen von Pedophilie ausleben,
1: Durch Gewalt = Vergewaltigung, brauchen wir nicht drüber reden.

2: Mit Zustimmung des Kindes: Der Größte Teil der Kinder ist mit 13 Jahren nicht so weit entwickelt das sie sich eine eigenständige Meinung Bilden können.
Das heißt, man geht davon aus das Menschen die Kindern geistig überlegen sind sie so manipulieren können das sie evtl Dinge tun die sie vorher garnicht abschätzen können.
Es geht um Pädophilie - nicht darum, dass sich ein 20 Jähriger in eine 13 Jährige verliebt!

Pädophilie bedeutet eine sexuelle Fixierung auf Kinder!

Hier sind Kinder immer nur Opfer der Lustbefriedigung eines Erwachsenen!
Und das widerspricht der Vernunft:
„Denn vernünftige Wesen stehen alle unter dem Gesetz, dass jedes derselben sich selbst und alle andere niemals bloß als Mittel, sondern jederzeit zugleich als Zweck an sich selbst behandeln solle.“
– Immanuel Kant: AA IV, 433[10]
http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorischer_Imperativ
Hier wird das Kind bloß als Zweck "missbraucht"
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