Der Begriff "Mohammedaner"

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Helicobacter

Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Helicobacter »

palulu » Do 28. Feb 2013, 23:16 hat geschrieben: Muhammet selber auch ein Moslem war - Jesus und Moses ebenfalls, zumindest in meinem Glauben. Schon deshalb können wir alle keine Mohammedaner sein.
Mohammad war vor allem der Ehemann eines 6-jährigen Kindes. Den passenden Begriff erspare ich Ihnen lieber. Von Moses und Jesus ist die Geilheit auf Kinder nicht überliefert. Beleidigen Sie sie als lieber nicht.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Liegestuhl »

palulu » Do 28. Feb 2013, 23:16 hat geschrieben: Es ist die korrekte Bezeichnung. Nicht mehr und nicht weniger.
Es ist eine korrekte Bezeichnung. Die Bezeichnung Mohammedaner ist aber in dem von mir beschriebenen Kontext nicht falsch.
Im Islam dreht sich alles um Allah, also Gott. Muhammet ist nur ein Gesandter Gottes, der uns den Weg zeigen soll.
Ja, aber der Glaube an einen Gott ist kein Alleinstellungsmerkmal. Der Glaube an den Propheten Mohammed jedoch schon.
Keinesfalls sind wir aber Mohammedaner, sondern Muslime, genauso wie Muhammet selber auch ein Moslem war - Jesus und Moses ebenfalls, zumindest in meinem Glauben. Schon deshalb können wir alle keine Mohammedaner sein.
Gerade deshalb. Moses kann ein Moslem (Gottergebener) sein. Er kann aber kein Mohammedaner sein. Mohammedaner kann nur ein Muslim sein, der sich auf Mohammed bezieht.
In deinen Augen, in deinen, Liegestuhl.
Selbst wenn es so wäre: Gibt es dir das Recht, mich aufzufordern, deine religiösen Vorstellungen zu übernehmen? Nein, Religion muss aus meiner Sicht Privatsache bleiben.
Zuletzt geändert von Liegestuhl am Donnerstag 28. Februar 2013, 23:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von palulu »

Der Punkt ist der:

Es ist eine Zeitverschwendung, dir dies zu erklären. Du bestehst ganz einfach aus Trotz auf die Verwendung dieses Begriffs. Deshalb: gute Nacht.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Liegestuhl »

palulu » Do 28. Feb 2013, 23:33 hat geschrieben:Der Punkt ist der:

Es ist eine Zeitverschwendung, dir dies zu erklären. Du bestehst ganz einfach aus Trotz auf die Verwendung dieses Begriffs. Deshalb: gute Nacht.
Dein ad-hominem-Argument läuft ins Leere, da ich den Begriff überhaupt nicht verwende.

Ich verwehre mich lediglich, wenn Religion instrumentalisiert wird, um anderen Menschen Vorschriften zu machen.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Helicobacter »

palulu » Do 28. Feb 2013, 23:33 hat geschrieben:Der Punkt ist der:

Es ist eine Zeitverschwendung, dir dies zu erklären. Du bestehst ganz einfach aus Trotz auf die Verwendung dieses Begriffs. Deshalb: gute Nacht.
Es gibt Gründe dafür, warum es keine einzige Demokratie in so vielen islamischen Ländern gibt. Ich nenne Ihnen beispielhaft einen: Man regt sich über Begriffe wie Mohammedaner oder Mohammed-Karikaturen auf, aber nicht über Steinigung, Gliedmassenabschneidung, Auspeitschung, Hängung der Schwulen etc. Die Muslime sind sehr sentimental, wenn es um ihre Religion geht, aber erstaunlich verroht, wenn es um die barabarischen Strafen geht, die ihre Religion über unschuldige Menschen verhängt.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Helicobacter »

Liegestuhl » Do 28. Feb 2013, 23:35 hat geschrieben:
Dein ad-hominem-Argument läuft ins Leere, da ich den Begriff überhaupt nicht verwende.

Ich verwehre mich lediglich, wenn Religion instrumentalisiert wird, um anderen Menschen Vorschriften zu machen.
Kurzum: Sie zeigen Flagge. Und das ist auch wichtig.
Clark

Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Clark »

Helicobacter » Do 28. Feb 2013, 23:40 hat geschrieben:
Es gibt Gründe dafür, warum es keine einzige Demokratie in so vielen islamischen Ländern gibt. Ich nenne Ihnen beispielhaft einen: Man regt sich über Begriffe wie Mohammedaner oder Mohammed-Karikaturen auf, aber nicht über Steinigung, Gliedmassenabschneidung, Auspeitschung, Hängung der Schwulen etc. Die Muslime sind sehr sentimental, wenn es um ihre Religion geht, aber erstaunlich verroht, wenn es um die barabarischen Strafen geht, die ihre Religion über unschuldige Menschen verhängt.
Sie gehen absichtlich Off Topic. Wenn Sie über Demokratie diskutieren wollen, tun Sie das.
Aber das ist hier nicht das Thema, ebensowenig wie Ihre anderen Vorurteile.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Helicobacter »

Clark » Do 28. Feb 2013, 23:48 hat geschrieben: Sie gehen absichtlich Off Topic. Wenn Sie über Demokratie diskutieren wollen, tun Sie das.
Aber das ist hier nicht das Thema, ebensowenig wie Ihre anderen Vorurteile.
Wie war es noch mal mit Scharon ? Ein Sozialist ? LOL
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von allahu a3lam »

hallo liegestuhl,
Liegestuhl » Do 28. Feb 2013, 22:57 hat geschrieben: Die Bedeutung des Wortes hat sich meiner Meinung nach nicht verschoben. Mich würde deine Meinung interessieren: Von welcher ausgehenden Bedeutung zu welcher Bedeutung hat sich das Wort deiner Meinung nach verschoben? Ich rede von der Bedeutung und nicht von der Konnation.
ich will nicht ausweichen aber: wie kann man wissen, welche bedeutung das wort damals (wann?) gehabt hat? das wort war damals in einen ganz anderen kosmologischen kontext eingebunden. die vorstellungen über die welt sind doch überhaupt nicht mit den heutigen zu vergleichen. es ist unmöglich sich das alles zu vergegenwärtigen und dann davon eine mögliche bedeutung abzuleiten.
ob das eine bezeichnung für eine religion (wie wurde damals religion wahrgenommen, war der islam eine religion) oder einfach nur eine bezeichnung für "den anderen" mit dem man sich tlw. kriegerisch auseinanderzusetzen hatte war oder irgendwas drittes. wer weiß das zu sagen.

btw: da das hier immer wieder auftaucht und es auch eine prämisse deiner argumentation zu sein scheint: die ablehnung des begriffs hat imho nichts mit der religionszugehörigkeit zu tun. ich bin katholik (auf dem papier) und sehe den begriff kritisch, den allermeisten muslimen dürfte das total egal sein.
Es ist für mich ein sehr bedeutender Punkt. Und ich verstehe nicht, warum man sich ein Wort nach dem anderen verbieten lässt, weil irgendjemand irgendetwas dagegen hat. Niemand sollte anderen Menschen Vorschriften über den Wortschatz machen.
das ist ein position über die sich diskutieren ließe. aber warum argumentierst du dann hier, dass es das wort mohammedaner aus diesen oder jenen gründen eben nicht negativ gemeint ist. darauf käme es dann doch gar nicht an, oder?
Wer (grobe) Rechtschreibfehler findet, darf mich gerne darauf hinweisen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Lomond »

palulu » Fr 1. Mär 2013, 00:33 hat geschrieben:Der Punkt ist der:

gute Nacht.
Gute Nacht!

In Thors Namen ....
Non enim propter gloriam, divicias aut honores pugnamus set propter libertatem solummodo quam Nemo bonus nisi simul cum vita amittit.
Clark

Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Clark »

Helicobacter » Do 28. Feb 2013, 23:51 hat geschrieben: Wie war es noch mal mit Scharon ? Ein Sozialist ? LOL
Na, ein Grüner war Sharon jedenfalls bestimmt nicht... ;)
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von PublicEye »

palulu » Do 28. Feb 2013, 21:53 hat geschrieben:Warum wird hier überhaupt diskutiert? Die Muslime in Deutschland haben mehrfach zur Sprache gebracht, dass sie so nicht genannt werden möchten. Punkt. That's it.

Wo ist das verdammte Problem?
Nun, eine Frage die sich stellt, warum Muslime den Anspruch stellen, einen guten und wertneutralen, grammatikalisch völlig korrekten deutschen Begriff nicht verwenden zu dürfen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Mind-X »

PublicEye » Fr 1. Mär 2013, 01:52 hat geschrieben: Nun, eine Frage die sich stellt, warum Muslime den Anspruch stellen, einen guten und wertneutralen, grammatikalisch völlig korrekten deutschen Begriff nicht verwenden zu dürfen.
Naja... Mohammedaner ist nicht deutsch... Es ist ein verdeutschter arabischer Begriff.
"und du wirst wahnsinnig werden von dem, was deine Augen sehen müssen." (5. Mose 28,34)

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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von PublicEye »

Helicobacter » Do 28. Feb 2013, 22:23 hat geschrieben:
Ich fürchte, diejenigen die den Begriff verwenden, ihn anders auslegen als Sie.
Wenn man Ihre Defintion nimmt ( Mohammedaner= Anhänger Mohammads), wäre nichts dagegen einzuwenden. Aber Leute wie PE meinen nicht Anhänger Mohammads, sondern Anbeter Mohammads. Das wäre eine Fälschung und damit unzutreffend.
Nein, da muss ich Sie korrigieren, das meine ich nicht.

Der Begriff "Mohammedaner" bezeichnet einen Anhänger der Lehre Mohammeds.
Nicht mehr und nicht weniger und völlig wertneutral.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von PublicEye »

Mind-X » Fr 1. Mär 2013, 01:57 hat geschrieben:Naja... Mohammedaner ist nicht deutsch... Es ist ein verdeutschter arabischer Begriff.
Möglich. Mohammed ist ein Name, wie z.B. Luther. Die Endung "-aner" ist deutsche Sprache und bezeichnet einen Zugehörigen.
That's it.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Mind-X »

PublicEye » Fr 1. Mär 2013, 02:00 hat geschrieben: Möglich. Mohammed ist ein Name, wie z.B. Luther. Die Endung "-aner" ist deutsche Sprache und bezeichnet einen Zugehörigen.
That's it.
und heißt noch... der Lobenswerte, der Gepriesene

Sprich:
Würde man Mohammedaner sagen, sagt man die Gepriesenen.




Allerdings ist das alles nicht der Punkt, da der Wunsch des Großteils der Gruppe lautet, nicht mit Mohammedaner bezeichnet zu werden. Zwar kann man das trotzdem tun, es hindert niemand einen dran, aber mit Widerspruch muss man dann rechnen.
"und du wirst wahnsinnig werden von dem, was deine Augen sehen müssen." (5. Mose 28,34)

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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von PublicEye »

palulu » Do 28. Feb 2013, 22:35 hat geschrieben:[...]und wir beten nicht Muhammet an.
Wenn du dich etwas eingelesen hättest, dann hättest du gesehen, das das bereits besprochen wurde und dass der Begriff Mohammedaner, genausowenig wie Lutheraner, oder Amerikaner oder Iraner, rsp. die Endung "-aner" in keinster Weise suggeriert, dass es sich um eine Anbetung handeln würde.

Aufgrund von diesem und anderen verbreiteten Missverständnissen unter Moslems zu diesem Begriff, stellt sich die Frage, warum man deshalb den Begriff nicht mehr verwenden sollte.






palulu » Do 28. Feb 2013, 23:16 hat geschrieben: Im Islam dreht sich alles um Allah, also Gott. Muhammet ist nur ein Gesandter Gottes, der uns den Weg zeigen soll.
Nun, um Mohammed dreht sich auch sehr viel, beachte mal, Mohammed wird praktisch gleich oft von Millionen von Moslems täglich in einem Atemzug mit Allah erwähnt.
Im Islam dreht es sich um Mohammed und Allah.
Ohne Mohammed gäbe es keinen Islam...








palulu » Do 28. Feb 2013, 23:16 hat geschrieben:Keinesfalls sind wir aber Mohammedaner, sondern Muslime, genauso wie Muhammet selber auch ein Moslem war - Jesus und Moses ebenfalls, zumindest in meinem Glauben. Schon deshalb können wir alle keine Mohammedaner sein.
Na siehste, da kann ja was nicht stimmen mit dem Anspruch, das von Abraham an alle biblischen Personen Mohammedaner gewesen seien, denn den Religionsstifter Mohammed gab es zu dieser Zeit überhaupt noch gar nicht. :cool:

Diesen Anspruch stellte Mohammed, damit wollte er sich in die Reihe der echten biblischen Propheten reinmogeln und suchte sich eine Legitimation.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von PublicEye »

Mind-X » Fr 1. Mär 2013, 02:07 hat geschrieben:Allerdings ist das alles nicht der Punkt, da der Wunsch des Großteils der Gruppe lautet, nicht mit Mohammedaner bezeichnet zu werden. Zwar kann man das trotzdem tun, es hindert niemand einen dran, aber mit Widerspruch muss man dann rechnen.
Bei Missverständnissen muss man auch damit rechnen, korrigiert zu werden und wenn es keinen wirklichen Grund für eine islamische Unpässlichkeit beim Begriff "Mohammedaner" gibt, dann stellt sich die Frage nach der Begründung für die weitere Ächtung dieses wertneutralen deutschen Begriffes.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von pittbull »

PublicEye » Fr 1. Mär 2013, 02:58 hat geschrieben: Der Begriff "Mohammedaner" bezeichnet einen Anhänger der Lehre Mohammeds.
Und ein Indianer bezeichnet einen Anhänger der Lehre Indiens.
Ist doch ganz logisch, Ei. :p
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Ferit »

palulu » Do 28. Feb 2013, 22:57 hat geschrieben: Von mir aus kannst Du uns, weil Du dich ja auf das Glaubensbekenntnis beziehst, Allah-Anhänger nennen. Keiner wird dir widersprechen, denn es stimmt.
:thumbup:
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Ferit »

PublicEye » Fr 1. Mär 2013, 01:58 hat geschrieben: Nein, da muss ich Sie korrigieren, das meine ich nicht.

Der Begriff "Mohammedaner" bezeichnet einen Anhänger der Lehre Mohammeds.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Keoma »

Ferit » Fr 1. Mär 2013, 09:02 hat geschrieben: Mohammed hatte keine Lehre.
Sondern ?
Eine Leere ?

Muslime glauben, dass Mohammed als Prophet durch die Einflüsterungen Gabriels göttliche Worte empfangen hat.
Das glaube ich absolut nicht.
Ich glaube, dass er sich nach Gesprächen mit Arianern und Juden eine Lehre zusammengebastelt hat, wobei er offensichtlich manche Sachen nicht kapiert bzw. sich zurecht gebogen hat, siehe Trinität und Verneinung des Kreuzestodes.

Daher kann ich mit Fug und Recht behaupten, Muslime unterwerfen sich irgendwem, egal, aber sie folgen der Lehre Mohammeds und können daher auch als Mohammedaner bezeichnet werden.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Liegestuhl »

Ferit » Fr 1. Mär 2013, 08:02 hat geschrieben: Mohammed hatte keine Lehre.
Das ist aber ein muslimischer Standpunkt, denn Muslime glauben daran, dass sich Gott durch den Propheten Mohammed in Form des Korans offenbart hat. Das glauben Nicht-Muslime nicht. Für sie ist der Koran keine göttliche Offenbarung und der Islam, den Mohammed verbreitet hat, seine Lehre.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Clark »

PublicEye » Fr 1. Mär 2013, 01:58 hat geschrieben: Nein, da muss ich Sie korrigieren, das meine ich nicht.

Der Begriff "Mohammedaner" bezeichnet einen Anhänger der Lehre Mohammeds.
Nicht mehr und nicht weniger und völlig wertneutral.
Mohammed hatte keine Lehre.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Liegestuhl »

Clark » Fr 1. Mär 2013, 09:06 hat geschrieben: Mohammed hatte keine Lehre.
Selbst Muslime sprechen von der Lehre des Prophetens.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Liegestuhl »

PublicEye » Fr 1. Mär 2013, 01:58 hat geschrieben: Der Begriff "Mohammedaner" bezeichnet einen Anhänger der Lehre Mohammeds.
Nicht mehr und nicht weniger und völlig wertneutral.
Um es kompatibler auszudrücken:

Der Begriff "Mohammedaner" bezeichnet einen Anhänger der Lehre, die durch Mohammed verbreitet wurde.

Und das ist vollkommen wertneutral.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Clark »

Liegestuhl » Fr 1. Mär 2013, 09:14 hat geschrieben:
Selbst Muslime sprechen von der Lehre des Prophetens.
Welche Muslime sollten das tun? Die Lehre Gottes oder Allahs, ist im Koran niedergeschrieben. Mohammed hat die lediglich aufgeschrieben, und das wars. Mohammed hat keine eigene Lehre gegründet, die man ihm selbst zuschreiben kann.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Keoma »

Clark » Fr 1. Mär 2013, 10:21 hat geschrieben: Welche Muslime sollten das tun? Die Lehre Gottes oder Allahs, ist im Koran niedergeschrieben. Mohammed hat die lediglich aufgeschrieben, und das wars. Mohammed hat keine eigene Lehre gegründet, die man ihm selbst zuschreiben kann.
Sagen nur Muslime.
Meinen Beitrag nicht gelesen ?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von pittbull »

Mind-X » Do 3. Jan 2013, 21:15 hat geschrieben:Warum? Weil sie "Mohammedaner" schreiben?

Wieso nicht gleich ans Kreuz mit ihnen? ;)
Ein Kreuz erzeugt ohnehin Brandwunden auf dem Körper eines PublicEis. Es reicht schon ein ganz kleines. :p
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von pittbull »

Keoma » Fr 1. Mär 2013, 10:22 hat geschrieben:
Sagen nur Muslime.
Meinen Beitrag nicht gelesen ?
Du hast diesen Thread nicht gelesen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Keoma »

pittbull » Fr 1. Mär 2013, 10:27 hat geschrieben:
Du hast diesen Thread nicht gelesen.
Tolle Antwort.
Wie erwartet ohne Text.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Helicobacter »

PublicEye » Fr 1. Mär 2013, 01:58 hat geschrieben: Nein, da muss ich Sie korrigieren, das meine ich nicht.

Der Begriff "Mohammedaner" bezeichnet einen Anhänger der Lehre Mohammeds.
Nicht mehr und nicht weniger und völlig wertneutral.
Islam versteht sich aber nicht als Lehre Mohammads.
Sie verwechseln Ihre eigenen Wünsche mit der Wirklichkeit.
Auf der einen Seite wollen Sie Mohammed vom Gott abkoppeln auf der anderen Seite behaupten Sie Jesus wäre der Gott selbst. Der Gott, den Sie meinen (und auch die Muslime) ist eine Witzblattfigur, er exstiert nur in Ihrer Phantasie und nirgendwo sonst,
Zuletzt geändert von Helicobacter am Freitag 1. März 2013, 09:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Helicobacter »

Liegestuhl » Fr 1. Mär 2013, 09:19 hat geschrieben:
Um es kompatibler auszudrücken:

Der Begriff "Mohammedaner" bezeichnet einen Anhänger der Lehre, die durch Mohammed verbreitet wurde.

Und das ist vollkommen wertneutral.
PE führt hier einen Religionskrieg, er argumentiert anders als Sie. Sein Feindbild ist nicht Mohammed, sondern dessen Gott. Gegen ihn kämpft er hier an, weil er den Gott, der "seinen Sohn" elend sterben liess für etwas besseres hält. Ich empfinde schon tiefe Verachtung vor dem feigen Gott vom PE.
Zuletzt geändert von Helicobacter am Freitag 1. März 2013, 09:51, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Helicobacter »

Liegestuhl » Fr 1. Mär 2013, 09:19 hat geschrieben:
Um es kompatibler auszudrücken:

Der Begriff "Mohammedaner" bezeichnet einen Anhänger der Lehre, die durch Mohammed verbreitet wurde.

Und das ist vollkommen wertneutral.
Die Art und Weise wie Islam verbreitet wurde, war schrecklich und verdient mehr Beachtung als die Diskussion, wie man die Muslime nennen sollte. Ich persönlich würde einen Muslim, einen Juden oder Christen nicht anders nennen, wenn der Muslim, der Jude und Christ Vorbehalte äussern würden. Das gehört zum gegenseitigen Respekt dazu. Ohne Respekt kann man keine sinnvolle Diskussion führen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Helicobacter »

Clark » Fr 1. Mär 2013, 09:21 hat geschrieben: Welche Muslime sollten das tun? Die Lehre Gottes oder Allahs, ist im Koran niedergeschrieben. Mohammed hat die lediglich aufgeschrieben, und das wars. Mohammed hat keine eigene Lehre gegründet, die man ihm selbst zuschreiben kann.
Jetzt legen Sie die Axt am Islam an, denn Mohammad war ein Analphabet, er konnte weder lesen noch schreiben. Koran haben die Leute um ihn herum nach seinem Tode geschrieben, die sich seine Verse angehört hatten.
Zuletzt geändert von Helicobacter am Freitag 1. März 2013, 10:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Helicobacter »

PublicEye » Fr 1. Mär 2013, 01:52 hat geschrieben: Nun, eine Frage die sich stellt, warum Muslime den Anspruch stellen, einen guten und wertneutralen, grammatikalisch völlig korrekten deutschen Begriff nicht verwenden zu dürfen.
Laufen Sie in einem schwarzen Sack herum, nur weil Muslime den Anspruch stellen, ein gutes und wertneutrales, völlig korrektes Kleid nicht verwenden zu dürfen? Sie tun ja so, als wenn Sie bis auf den Begriff Mohammedaner sonst alles im Islam befolgen. Ich habe den starken Eindruck, Sie haben höllische Angst vor Mohammed, dem Islam und Allah. Das kann ich aber gut verstehen, denn Islam versteht keinen Spaß.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Helicobacter »

PublicEye » Fr 1. Mär 2013, 02:00 hat geschrieben: Möglich. Mohammed ist ein Name, wie z.B. Luther. Die Endung "-aner" ist deutsche Sprache und bezeichnet einen Zugehörigen.
That's it.
Wenn die Iraner Sauerkraut ein "i" hinzufügen und Sauerkrauti schreiben würde, wäre der "neue" Begriff plötzlich ein persisches Wort ? Sie reden schon recht schwachsinnig und unlogisch Mohammad ist nicht deutsch.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Liegestuhl »

Clark » Fr 1. Mär 2013, 09:21 hat geschrieben: Welche Muslime sollten das tun?
Diese hier zum Beispiel:
Sowohl in den Versen des Qur’ân als auch in der Lehre des Propheten – Allah segne ihn und schenke ihm Frieden – finden sich klare Hinweise auf die islamischen Grundsätze, die das Verhältnis dieser Gruppen zueinander regeln. Die geduldigen Armen und die dankbaren Reichen sind zwei Gruppen, die Allah und Sein Prophet – Segen und Friede Allahs seien auf ihm – gleichermaßen loben.
http://www.naqshbandi.de/Charaktereigen ... pheten.htm
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Helicobacter »

Keoma » Fr 1. Mär 2013, 09:22 hat geschrieben:
Sagen nur Muslime.
Meinen Beitrag nicht gelesen ?
Der Islam, der sowieso nicht dialogfähig ist, regt man nicht dadurch zum Austausch und Dialog an, dass man seinen Anhängern Namen gibt, die ihnen nicht paßt. Geht es um Provokation, darf man alles sagen, auch, dass der Prophet ein Kinderschänder war. Geht es jedoch um sinnvollen Austausch, in dem man darüber redet, wie man gewisse Dinge im Verhältnis der Religionen besser macht, muss man eine sanftere Sprache wählen. Denn eines ist klar, der Islam existiert schon seit 1400 Jahren und ich würde nicht unbedingt darauf wetten, dass es ihn im Jahre 3400 nicht geben wird. Man muss also Wege finden, wie man mit ihm umgeht.
Zuletzt geändert von Helicobacter am Freitag 1. März 2013, 10:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Keoma »

Besonders ausgeprägt bei den Sunniten, die wie der Name sagt, der Sunna folgen und wesentlich mehr auf die Hadithe geben als die Schiiten.
Bei denen ist z.B. Abu Huraira nicht besonders angesehen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Keoma »

Helicobacter » Fr 1. Mär 2013, 11:19 hat geschrieben: Der Islam, der sowieso nicht dialogfähig ist, regt man nicht dadurch zum Austausch und Dialog an, dass man seinen Anhängern Namen gibt, die ihnen nicht paßt. Geht es um Provokation, darf man alles sagen, auch, dass der Prophet ein Kinderschänder war. Geht es jedoch um sinnvollen Austausch, in dem man darüber redet, wie man gewisse Dinge im Verhältnis der Religionen besser macht, muss man eine sanftere Sprache wählen. Denn eines ist klar, der Islam existiert schon seit 1400 Jahren und ich würde nicht unbedingt darauf wetten, dass es ihn im Jahre 3400 nicht geben wird. Man muss also Wege finden, wie man mit ihm umgeht.
Am besten wird's wohl sein, den Muslimen klar zu machen, dass ihre Religion nur eine unter vielen ist und darum keine Extrawürste bekommt.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Helicobacter »

Keoma » Fr 1. Mär 2013, 10:24 hat geschrieben:
Am besten wird's wohl sein, den Muslimen klar zu machen, dass ihre Religion nur eine unter vielen ist und darum keine Extrawürste bekommt.
Das Problem ist in meinen Augen nicht in erster Linie der Islam oder die Muslime ausserhalb Europas, sondern die Ansicht in unseren Ländern, die meint, Islam sei nur eine Religion unter vielen. Islam erhebt einen sehr umfassenden Anspruch, er ist auf Zerstorung anderer Religionen und Kulturen aus. Man darf ihm keinen öffentlichen Raum geben.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Helicobacter »

Ich kenne die Seite nicht und auch nicht den Verfasser, aber ich weiss, dass Islam sich nicht als Lehre eines Menschen versteht. Islam ist nach seinem Buch Wort Gottes. Mohammad war lediglich ein Medium, nichts mehr und nichts weniger. Die Grundvoraussetzung für eine Lehre wäre, dass Mohammad Islam so bezeichnet hätte. Wenn Sie eine entsprechende Quelle finden sollte, dann können wir uns darüber unterhalten. Ausserdem finde ich es gelinde gesagt schwierig, als Anlaphabet eine Lehre zu verkünden.
Clark

Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Clark »

Helicobacter » Fr 1. Mär 2013, 10:31 hat geschrieben: Das Problem ist in meinen Augen nicht in erster Linie der Islam oder die Muslime ausserhalb Europas, sondern die Ansicht in unseren Ländern, die meint, Islam sei nur eine Religion unter vielen. Islam erhebt einen sehr umfassenden Anspruch, er ist auf Zerstorung anderer Religionen und Kulturen aus. Man darf ihm keinen öffentlichen Raum geben.
Der Islam ist eine der drei grossen monotheistischen Weltreligionen. Es gibt ungefähr 1,4 Milliarden Gläubige.
Und die haben es selbst mit ihren fanatischsten Anhängern bis heute nicht geschafft, andere Kulturen zu zerstören. Das Gegenteil ist der Fall, Chisten haben es geschafft, eine zu der Zeit höchstentwickelte Kultur in El Andalus zu zerstören.
Und selbstverständlich muss man dem Islam in unserer Gesellschaft öffentlichen Raum geben. Man kann nicht so tun, als gäbe es die Menschen nicht, die ihr Recht auf den Glauben an einen Gott wirklich leben.
Helicobacter

Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Helicobacter »

Clark » Fr 1. Mär 2013, 10:45 hat geschrieben: Der Islam ist eine der drei grossen monotheistischen Weltreligionen. Es gibt ungefähr 1,4 Milliarden Gläubige.
Und die haben es selbst mit ihren fanatischsten Anhängern bis heute nicht geschafft, andere Kulturen zu zerstören. Das Gegenteil ist der Fall, Chisten haben es geschafft, eine zu der Zeit höchstentwickelte Kultur in El Andalus zu zerstören.
Und selbstverständlich muss man dem Islam in unserer Gesellschaft öffentlichen Raum geben. Man kann nicht so tun, als gäbe es die Menschen nicht, die ihr Recht auf den Glauben an einen Gott wirklich leben.
Sie erkennen die Qualität einer Ideologie an der Anzahl ihrer Anhänger ?
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Tantris
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Tantris »

Helicobacter » Fr 1. Mär 2013, 11:31 hat geschrieben: Das Problem ist in meinen Augen nicht in erster Linie der Islam oder die Muslime ausserhalb Europas, sondern die Ansicht in unseren Ländern, die meint, Islam sei nur eine Religion unter vielen. Islam erhebt einen sehr umfassenden Anspruch, er ist auf Zerstorung anderer Religionen und Kulturen aus. Man darf ihm keinen öffentlichen Raum geben.
Clark

Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Clark »

Helicobacter » Fr 1. Mär 2013, 10:47 hat geschrieben: Sie erkennen die Qualität einer Ideologie an der Anzahl ihrer Anhänger ?
An welchen Maßstäben wollen Sie die Qualität eines Glaubens festlegen?
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Keoma
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Keoma »

Clark » Fr 1. Mär 2013, 11:54 hat geschrieben: An welchen Maßstäben wollen Sie die Qualität eines Glaubens festlegen?
An innerer Logik.
Damit scheiden fast alle aus.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

Marie von Ebner-Eschenbach
Clark

Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Clark »

Keoma » Fr 1. Mär 2013, 10:55 hat geschrieben:
An innerer Logik.
Damit scheiden fast alle aus.
Dann lassen Sie das fast in Ihrer Aussage bitte weg.
Helicobacter

Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Helicobacter »

Clark » Fr 1. Mär 2013, 10:54 hat geschrieben: An welchen Maßstäben wollen Sie die Qualität eines Glaubens festlegen?
Zum Beispiel an Achtung und an Toleranz Menschen gegenüber, die den betreffenden Glauben für sich dankend ablehnen.
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