Der Begriff "Mohammedaner"

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Praia61
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Praia61 »

Jekyll » Do 10. Jan 2013, 23:36 hat geschrieben:Von rechtlichen Maßstab war auch nicht die Rede hier, sondern von sozialen, gesitteten Verhalten. :cool:
Für mich zählt in erster Linie das Recht.
Habe null Lust dazu auf die jeweiligen persönlichen Befindlichkeiten - die ich teilweise in Gänze gar nicht kenne -Rücksicht zu nehmen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Praia61 »

Jekyll » Fr 11. Jan 2013, 00:04 hat geschrieben:Dann bist du nicht nur beschränkt, sondern auch asozial.

Gut, dass wir das jetzt geklärt haben, du Antimoslem.
Ich bin gegen jeden Anti, der mir nicht passt ob Moslem,Christ, Reich ,Arm, Linker Rechter oder einfach nur Idiot spielt dabei keine Rolle.

Ich vertrage mich hervorragend mit dem ägyptischen Personal in den Hotels. :cool:
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Jekyll
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Jekyll »

Liegestuhl » Fr 11. Jan 2013, 08:28 hat geschrieben:Das ist deine persönliche Wahrnehmung und dein subjektives Empfinden und somit für eine objektive Betrachtung ungeeignet.
Ich glaube nicht, dass es eine subjektive Einbildung von mir ist, wenn ich davon ausgehe, dass der Threadersteller nichts Gutes im Schilde führt, wenn er Wert auf die Bezeichnung "Mohammedaner" legt. Den Grund hierfür habe ich im Laufe der Diskussion mehrmals genannt.

Ich leugne gar nicht, dass "Kathole" auch unangebracht wäre - die Betroffenen selber entscheiden darüber (also die Katholiken). Aber ich lege viel Wert auf die Feststellung, dass eine auf einer ernst gemeinten Ideologie basierende Diskriminierung um Längen schwerwiegender ist als eine eher nicht ernst gemeinte, aus Jux und Dollerei gemachte Äußerung wie "Kathole".
Du hast meinen Standpunkt immer noch nicht verstanden, oder?
Mittlerweile frage ich mich ernsthaft, ob du überhaupt verstanden werden willst...
Du kannst meinetwegen "Kathole" oder "Muslim" oder "Mohammedaner" oder sonstwas sagen. Ich schreibe dir nicht vor, welche Begriffe du benutzen sollst.
Das musst du auch nicht. Wenn du meinst, du fühlst dich durch die Bezeichnung "Kathole" beleidigt, dann nehme ich darauf Rücksicht und meide diesen Begriff halt. Punkt, aus.
Ich habe lediglich festgestellt, dass die gesamte Diskussion bzgl. Respekt heuchlerisch ist., da offensichtlich unterschiedliche Maßstäbe angesetzt werden.
Und auf welche Beobachtungen basiert diese Einschätzung? Hast du schon einen entsprechenden Thread erstellt und die Haltung der Leute, die du hier im Voraus kritisierst, auf deren Integrität geprüft?
Du kannst nicht "Respekt" im Umgang miteinander verlangen, wenn du selber despektierlich mit anderen Menschen umgehst. Und dass sowas in deinem Diskussionsverhalten vorkommt, unabhängig von Begriffen und dieser Diskussion, steht wohl außer Frage. Das soll aber gar nicht persönlich gemeint sein. Das mache ich auch.
Ich habe eben Respekt demonstriert, als ich Rücksicht auf deine religiösen Gefühle genommen habe, indem ich entschied, dich nicht mit "Kathole" anzusprechen, und du wirfst mir immer noch "despektierliches" Verhalten gegenüber anderen Menschen vor??
Zuletzt geändert von Jekyll am Freitag 11. Januar 2013, 21:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Jekyll »

Praia61 » Fr 11. Jan 2013, 10:18 hat geschrieben:Für mich zählt in erster Linie das Recht.
Auch im Alltag beim zwischenmenschlichen Umgang mit Menschen?
Habe null Lust dazu auf die jeweiligen persönlichen Befindlichkeiten - die ich teilweise in Gänze gar nicht kenne -Rücksicht zu nehmen.
Ouukeeey....verrate mir nur eins: Wie alt bist du eigentlich?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Praia61 »

Jekyll » Fr 11. Jan 2013, 21:10 hat geschrieben:Auch im Alltag beim zwischenmenschlichen Umgang mit Menschen?

Ouukeeey....verrate mir nur eins: Wie alt bist du eigentlich?
Keine Sorge ich komme sehr gut mit meinen Mitmenschen aus.
In einem Betrieb mit 120 Akademiker führe ich die Dutzliste an :thumbup:
Und oh Wunder unserem Russen,Türken und Inder bin ich besonders ans Herz gewachsen. :cool:
Erfrischend direkt und ehrlich das mögen sie an mir.

Was hat mein Alter damit zu tun ?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Lomond »

Ferit » Do 3. Jan 2013, 20:49 hat geschrieben: Der Begriff ist inhaltlich nicht korrekt. Wir Muslime beten nicht Mohammed an, sondern Allah. Das ist ein gravierender Unterschied, der sich in der Bezeichnung auch niederschlagen sollte. Mohammedaner ist einfach vollkommener Blödsinn.

Zu denken, der Begriff "Mohammedaner" sei völliger Blödsinn, ist in sich völliger Blödsinn.

Die Mormonen beten auch nicht Mormon an, die Lutheraner nicht Luther, und die Calvinisten nicht Calvin.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Ferit »

Lomond » Di 26. Feb 2013, 18:15 hat geschrieben:

Zu denken, der Begriff "Mohammedaner" sei völliger Blödsinn, ist in sich völliger Blödsinn.

Die Mormonen beten auch nicht Mormon an, die Lutheraner nicht Luther, und die Calvinisten nicht Calvin.
Ich erkläre dir nicht alles von Neuem, abgesehen davon, dass dein Vergleich falsch ist. Lies dich in die Thematik ein oder lies meine Antworten hier im Thread.
Zuletzt geändert von Ferit am Dienstag 26. Februar 2013, 23:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von aleph »

Ferit » Di 26. Feb 2013, 23:44 hat geschrieben: Ich erkläre dir nicht alles von Neuem, abgesehen davon, dass dein Vergleich falsch ist. Lies dich in die Thematik ein oder lies meine Antworten hier im Thread.
Wieso ist der Vergleich/die Analogie falsch: Mohammedaner verhält sich wie Lutheraner? Liegt es nur daran, dass es Lutheranern nichts ausmacht, Lutheraner genannt zu werden? Mhmh, wenn ja, was können andere Menschen dafür, dass ihre Gewohnheiten den Befindlichkeiten anderer Leute zuwider laufen? Verzichtest Du in Gegenwart von Indern auf Rindfleich? Du kannst sehr schnell mit Indern zusammenkommen, nämlich in der Arbeit, wenn Du indische Kollegen hast.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Lomond »


Die Mormonen beten auch nicht Mormon an, die Lutheraner nicht Luther, und die Calvinisten nicht Calvin.


Was soll an diesem Vergleich falsch sein?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von prime-pippo »

Es ist schon albern, die Moslems Mohammedaner nennen zu wollen, wenn diese das ausdrücklich nicht wünschen.... :|
Mir fällt kein Grund ein, auf diesen Wunsch nicht Rücksicht zu nehmen....
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von aleph »

prime-pippo » Mi 27. Feb 2013, 07:06 hat geschrieben:Es ist schon albern, die Moslems Mohammedaner nennen zu wollen, wenn diese das ausdrücklich nicht wünschen.... :|
Mir fällt kein Grund ein, auf diesen Wunsch nicht Rücksicht zu nehmen....
Die Mormonon wollen auch nicht Mormonen genannt werden. Nimmst Du darauf auch Rücksicht?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von pittbull »

Cappucino » Mi 27. Feb 2013, 07:16 hat geschrieben: Wieso ist der Vergleich/die Analogie falsch: Mohammedaner verhält sich wie Lutheraner?
Lutheraner ist eine christliche Konfession. Islamische Konfessionen haben auch Bezeichnungen, aber keine davon nennt sich "Mohammedaner".
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von prime-pippo »

Cappucino » Mi 27. Feb 2013, 07:10 hat geschrieben:
Die Mormonon wollen auch nicht Mormonen genannt werden. Nimmst Du darauf auch Rücksicht?
Kann ich machen. Würde ich im direkten Umgang auch machen.
Ich wusste bis eben gar nicht, dass die das nicht wollen....
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von pittbull »

Cappucino » Mi 27. Feb 2013, 08:10 hat geschrieben:
Die Mormonon wollen auch nicht Mormonen genannt werden. Nimmst Du darauf auch Rücksicht?
Das sollte man respektieren. Generell sollte man niemanden so nennen, wie er es nicht wünscht. Außer man will ihn absichtlich provozieren.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von aleph »

pittbull » Mi 27. Feb 2013, 07:14 hat geschrieben: Das sollte man respektieren. Generell sollte man niemanden so nennen, wie er es nicht wünscht. Außer man will ihn absichtlich provozieren.
Das respektiere ich. Ich frage mich nur, ob das realisierbar ist. Menschliche Gewohnheiten sind träge und schwer zu ändern. Die Leute haben nun das Wort Mormone gelernt und legen das schwer wieder ab. Ehrlich gesagt weiß ich auch nicht, wie sie sich nennen, ich nehme an, einfach Christen. Der Name der Kirche ist sehr lang und ich glaube nicht, dass sich das im schnellen Dialog durchsetzen lässt. Bei Mohammedaner geht es ja einfach: Moslem ist kürzer und leichter auszusprechen. Trotzdem kann man den Begriff nicht verbieten, man kann nur an den Anstand appellieren.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von prime-pippo »

Von verbieten redet keiner...
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von pittbull »

Cappucino » Mi 27. Feb 2013, 08:54 hat geschrieben:
Das respektiere ich. Ich frage mich nur, ob das realisierbar ist. Menschliche Gewohnheiten sind träge und schwer zu ändern. Die Leute haben nun das Wort Mormone gelernt und legen das schwer wieder ab. Ehrlich gesagt weiß ich auch nicht, wie sie sich nennen, ich nehme an, einfach Christen. Der Name der Kirche ist sehr lang und ich glaube nicht, dass sich das im schnellen Dialog durchsetzen lässt. Bei Mohammedaner geht es ja einfach: Moslem ist kürzer und leichter auszusprechen. Trotzdem kann man den Begriff nicht verbieten, man kann nur an den Anstand appellieren.
Und ausserdem macht man sich lächerlich wenn man Mohammedaner sagt, ausser man ist schon sehr alt. Mohammedaner ist veraltet, und wer damit ankommt, macht einen zurückgebliebenen Eindruck.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Mind-X »

pittbull » Mi 27. Feb 2013, 08:08 hat geschrieben:wer damit ankommt, macht einen zurückgebliebenen Eindruck.
Es sind in der Regel Nazis und sonstige Islamophobiker, die damit ankommen. Soviel zum Eindruck. :D
"und du wirst wahnsinnig werden von dem, was deine Augen sehen müssen." (5. Mose 28,34)

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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Krabat »

Mind-X » Mi 27. Feb 2013, 10:20 hat geschrieben:Es sind in der Regel Nazis und sonstige Islamophobiker, die damit ankommen. Soviel zum Eindruck. :D
Bevor Du so einen Käse schreibst, solltest Du es mal mit Denken probieren. Moslem bedeutet Diener Gottes. Wer einen Mohammedaner einen Diener Gottes nennt, erkennt den Islam als wahre Religion an. Deshalb beharren die Mohammedaner so sehr auf diesen Unterwerfungsakt der Kufr.
pittbull

Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von pittbull »

Krabat » Mi 27. Feb 2013, 16:34 hat geschrieben: Moslem bedeutet Diener Gottes. Wer einen Mohammedaner einen Diener Gottes nennt, erkennt den Islam als wahre Religion an.
Falsch, denn auch Juden und Christen sind Diener Gottes.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Keoma »

pittbull » Mi 27. Feb 2013, 16:39 hat geschrieben: Falsch, denn auch Juden und Christen sind Diener Gottes.
Das lapidare "Falsch" ist allerdings Blödsinn.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von pittbull »

Keoma » Mi 27. Feb 2013, 16:40 hat geschrieben:
Das lapidare "Falsch" ist allerdings Blödsinn.
Nope, denn alle Religionen sind gleich "wahr".
Clark

Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Clark »

Krabat » Mi 27. Feb 2013, 15:34 hat geschrieben:
Bevor Du so einen Käse schreibst, solltest Du es mal mit Denken probieren. Moslem bedeutet Diener Gottes. Wer einen Mohammedaner einen Diener Gottes nennt, erkennt den Islam als wahre Religion an. Deshalb beharren die Mohammedaner so sehr auf diesen Unterwerfungsakt der Kufr.
Sie beweisen damit, dass Sie nicht in der Lage sind logisch zu denken. Solange es keine Mohammedaner gibt, die sich selbst als solche verstehen, unterwerfen Sie sich niemandem.
Denn es verlangt niemand eine Unterwerfung von Ihnen. Sie glauben an Luzifer, Muslime glauben auch an Gott, nennen ihn nur anders, nämlich Allah. Im Endeffekt kommt es aufs gleiche raus.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Keoma »

pittbull » Mi 27. Feb 2013, 16:45 hat geschrieben: Nope, denn alle Religionen sind gleich "wahr".
Das stimmt zwar, aber aus christlicher Sicht hat Krabat Recht.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von nichtkorrekt »

Zu Luthers Zeiten wurden sie übrigens Mahometaner genannt,

habe diesen Lexikoneintrag von 1739 gefunden :D

http://www.his-data.de/zedler/1/9/05/07 ... etaner.htm

Mahometisten ist mein Favorit :thumbup:
Wer nicht AfD wählt, wählt Merkel.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Mind-X »

Krabat » Mi 27. Feb 2013, 15:34 hat geschrieben:
Bevor Du so einen Käse schreibst, solltest Du es mal mit Denken probieren. Moslem bedeutet Diener Gottes. Wer einen Mohammedaner einen Diener Gottes nennt, erkennt den Islam als wahre Religion an. Deshalb beharren die Mohammedaner so sehr auf diesen Unterwerfungsakt der Kufr.
HAHAHAHAHA Was für ein Witz. :D


Geben Sie es zu. Dieser Spaß ist nicht von Ihnen. Aber geniale Satire. Top. :thumbup:
"und du wirst wahnsinnig werden von dem, was deine Augen sehen müssen." (5. Mose 28,34)

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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von pittbull »

Keoma » Mi 27. Feb 2013, 17:22 hat geschrieben:
Das stimmt zwar, aber aus christlicher Sicht hat Krabat Recht.
Auch nicht. Krabat vertritt keine christliche, sondern eine islamfeindliche Sichtweise. Christen haben normalerweise kein Problem damit, dass sich Muslims Diener Gottes nennen, denn das schließt nicht aus, dass es auch andere Diener Gottes gibt. Nur christliche Fanatiker lehnen die anderen abrahamitischen Religionen strikt ab. Und Krabat ist ein solcher, ein Islamophobiker und Antisemit. Er verneint z.B. auch, dass Christus Jude war. Kannst ihn ja mal fragen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von aleph »

pittbull » Mi 27. Feb 2013, 17:12 hat geschrieben:
Auch nicht. Krabat vertritt keine christliche, sondern eine islamfeindliche Sichtweise. Christen haben normalerweise kein Problem damit, dass sich Muslims Diener Gottes nennen, denn das schließt nicht aus, dass es auch andere Diener Gottes gibt. Nur christliche Fanatiker lehnen die anderen abrahamitischen Religionen strikt ab. Und Krabat ist ein solcher, ein Islamophobiker und Antisemit. Er verneint z.B. auch, dass Christus Jude war. Kannst ihn ja mal fragen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von aleph »

Keoma » Mi 27. Feb 2013, 16:22 hat geschrieben:
Das stimmt zwar, aber aus christlicher Sicht hat Krabat Recht.
Was machst Du, wenn Du einen Atheisten namens "Christ" triffst? Nennst Du den dann Herr Christ,Herr Atheist oder Herr Mohammedaner?
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Clark »

Keoma » Mi 27. Feb 2013, 16:22 hat geschrieben:
Das stimmt zwar, aber aus christlicher Sicht hat Krabat Recht.
Krabat vertritt zu keinem Zeitpunkt in keinem einzigen Punkt irgendeine christliche Sicht.
Krabat ist ein Vertreter Luzifers, der Zwietracht predigt.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Umetarek »

Clark » Mi 27. Feb 2013, 17:32 hat geschrieben: Krabat vertritt zu keinem Zeitpunkt in keinem einzigen Punkt irgendeine christliche Sicht.
Krabat ist ein Vertreter Luzifers, der Zwietracht predigt.
Das war ein Scherz gestern, der einmal lustig ist, zweimal geht, aber spätestens beim dritten Mal langweilt. Ich weiß, das hält Krabat nicht davon ab, aber so alttestamentarisch wollen wir doch nicht sein, oder? :)
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von gallerie »

Clark » Mi 27. Feb 2013, 23:32 hat geschrieben: Krabat vertritt zu keinem Zeitpunkt in keinem einzigen Punkt irgendeine christliche Sicht.
Krabat ist ein Vertreter Luzifers, der Zwietracht predigt.
…Uneinigkeit ist Abgrenzung. Was ist daran verwerflich?
Clark

Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Clark »

Umetarek » Mi 27. Feb 2013, 17:35 hat geschrieben: Das war ein Scherz gestern, der einmal lustig ist, zweimal geht, aber spätestens beim dritten Mal langweilt. Ich weiß, das hält Krabat nicht davon ab, aber so alttestamentarisch wollen wir doch nicht sein, oder? :)
Meine Einschätzung Krabats ist kein Scherz mehr. Ich glaube das langsam wirklich anhand dessen, was dieser Typ so von sich gibt.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von pittbull »

Clark » Mi 27. Feb 2013, 18:32 hat geschrieben: Krabat vertritt zu keinem Zeitpunkt in keinem einzigen Punkt irgendeine christliche Sicht.
Das denke ich auch. Krabats Meinung entspricht in etwa der des katholischen Klerus des Mittelalters, mit viel Rechtsextremismus gewürzt.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Liegestuhl »

prime-pippo » Mi 27. Feb 2013, 07:58 hat geschrieben:Von verbieten redet keiner...
Wenn sofort eine Horde aufgeregter und empörungsgeiler Gutmenschen auf denjenigen losgeht, der das Wort "Mohammedaner" benutzt, oder er pauschal als Islamophobiker abstempelt, kommt es einem Verbot gleich.

Free Speech
Zuletzt geändert von Liegestuhl am Mittwoch 27. Februar 2013, 17:56, insgesamt 1-mal geändert.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Clark »

pittbull » Mi 27. Feb 2013, 17:55 hat geschrieben: Das denke ich auch. Krabats Meinung entspricht in etwa der des katholischen Klerus des Mittelalters, mit viel Rechtsextremismus gewürzt.
Das wäre noch eine wohlwollende Einschätzung. :s
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Lomond »

prime-pippo » Mi 27. Feb 2013, 08:06 hat geschrieben:Es ist schon albern, die Moslems Mohammedaner nennen zu wollen, wenn diese das ausdrücklich nicht wünschen.... :|
Mir fällt kein Grund ein, auf diesen Wunsch nicht Rücksicht zu nehmen....
Das ist eine Sache der Sprache.

Kein Land und keine Stadt kann verlangen, dass man sie so nennt, wie sie sich selber nennen.

Das sollte allgemein bekannt sein.

Gleiches gilt für Religionen.

Nur Gutmenschen begreifen das nie.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von aleph »

Krabat » Do 28. Feb 2013, 01:17 hat geschrieben:
Bei wie vielen Deppensmilies wird man hier eigentlich automatisch Moderator?
Das stimmt aber. Wenn Moslem Diener Gottes bezeichnet, dürften sich alle Christen korrekt als Moslems betrachten.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Lomond »

prime-pippo » Mi 27. Feb 2013, 08:06 hat geschrieben:
Es ist schon albern, die Moslems Mohammedaner nennen zu wollen, wenn diese das ausdrücklich nicht wünschen....
Mir fällt kein Grund ein, auf diesen Wunsch nicht Rücksicht zu nehmen....
Dann nimm endlich mal auf den Wunsch der Leute in Florenz Rücksicht, die ihre Stadt Firenze nennen.

Nimm Rücksicht auf die Ungarn, die ihr Land Magyarország nennen.

Und nimm Rücksicht auf die Deutschen, deren Land in allen möglichen anderen Sprachen anders genannt wird.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Clark »

Lomond » Do 28. Feb 2013, 03:28 hat geschrieben:
Das ist eine Sache der Sprache.

Kein Land und keine Stadt kann verlangen, dass man sie so nennt, wie sie sich selber nennen.

Das sollte allgemein bekannt sein.

Gleiches gilt für Religionen.

Nur Gutmenschen begreifen das nie.
Also ich käme nicht auf die Idee, darauf zu bestehen, Kaliningrad Königsberg zu nennen,
Konstantinopel besuchen zu wollen statt Istanbul, oder einen Chemnitzer stur Karl-Marx-Städter zu titulieren.
Ein Anhänger der Lehren Jesus bleibt für mich zuerst mal ein Christ und ist nicht per se automatisch ein Jesuit. Die gibt es zwar auch, aber als Splittergruppe.
Warum bestehen Sie darauf, nicht mehr übliche oder falsche Bezeichnungen verwenden zu wollen?
pittbull

Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von pittbull »

Mind-X » Mi 27. Feb 2013, 23:36 hat geschrieben: Krabat ist ein Muslim! :)
Insha'allah, möge Gott (swt) dem Bruder Krabat den Weg weisen, auf das er am Tag des Gerichts zu den Erfolgreichen gehöre. Allahu Akbar!
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Liegestuhl »

Clark » Do 28. Feb 2013, 08:40 hat geschrieben: Warum bestehen Sie darauf, nicht mehr übliche oder falsche Bezeichnungen verwenden zu wollen?
Um dem Wahn der political correctness und den antifreiheitlichen SprachpolizistInnen, wie du es einer bist, nicht widerstandslos das Feld zu überlassen.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Umetarek »

Liegestuhl » Do 28. Feb 2013, 08:59 hat geschrieben:
Um dem Wahn der political correctness und den antifreiheitlichen SprachpolizistInnen, wie du es einer bist, nicht widerstandslos das Feld zu überlassen.
Lomond? Nein.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Lomond »

Liegestuhl » Do 28. Feb 2013, 09:59 hat geschrieben:
Um dem Wahn der political correctness und den antifreiheitlichen SprachpolizistInnen, wie du es einer bist, nicht widerstandslos das Feld zu überlassen.
Du bringst es auf den Punkt! :thumbup:

LG von Lomond, Freund alles Sprachlichen :)

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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Lomond »

Goethe sprach übrigens von Mahometanern.


Und:
Der Fluss in „Mahomets Gesang“ lässt sich als Metapher für das Ideal des Sturm und Drang, das Genie, sehen. Dieses Genie ist ein Mensch mit außergewöhnlicher Begabung, er erschafft, ist naturverbunden und beugt sich keiner Reglementierung. So wird auch der Fluss in dem Gedicht beschrieben. Am Anfang ist er „Jünglingsfrisch“, was zu der Selbstsicht des „Sturm und Drang“ als Jugendbewegung passt. Schon früh zeigen sich seine Führungsambitionen und er „reißt […] seine Brüderquellen Mit sich fort.“ Er lässt sich weder vom „Schattental“ noch von den Blumen aufhalten und schließlich „Gibt er Ländern Namen, Städte werden unter seinem Fuß.“ Somit hat er, der genau so klein anfing wie seine Brüder, sie alle übertroffen und sogar die Welt verändert.

Nach einer anderen Interpretation wird Mahomet mit dem Propheten Mohammed gleichgesetzt. Die Bruderquellen werden dabei als Mohammeds Anhänger gesehen, von denen er Anfangs auch nur wenige hatte, die jedoch zuletzt sehr zahlreich waren. In der letzten Strophe des Gedichtes trägt er sie „dem erwartenden Erzeuger“, also Gott (Allah) „Freudenbrausend an das Herz“.


http://de.wikipedia.org/wiki/Mahomets_Gesang
Non enim propter gloriam, divicias aut honores pugnamus set propter libertatem solummodo quam Nemo bonus nisi simul cum vita amittit.
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Lomond
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Lomond »

Und hier ein Buchtitel aus dem Jahre 1684:


Kurzer Innhalt des Gotteslästerlichen Alcorans, und Religion derer Türcken und Mahometaner; Samt desselben Widerlegung



http://www.europeana.eu/portal/record/0 ... FEDEE.html

Ja, damals sprach man noch Klartext! :D
Non enim propter gloriam, divicias aut honores pugnamus set propter libertatem solummodo quam Nemo bonus nisi simul cum vita amittit.
Bukowski

Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Bukowski »

pittbull » Do 28. Feb 2013, 10:07 hat geschrieben:
Hahaha, soll man vormittags schon besoffen sein?
Der Spruch geht anders.

TAZ, 14.02.2001 Mullahs immer klüger Indisches Erdbeben entstand durch das Fernsehen AHMADABAD/INDIEN ap/taz Bislang dachten wir immer, Christen sind die klügsten Menschen der Welt, jetzt stellt sich heraus, es sind Muslime. Im indischen Unionsstaat Gujarat machen die Muslime das Fernsehen für das verheerende Erdbeben vor zweieinhalb Wochen verantwortlich. Sie warfen am Dienstag hunderte Fernsehgeräte von Hausdächern oder zerstörten sie mit Eisenstangen. Allein in der Stadt Surat wurden rund 400 Geräte zerschlagen. Dort hatte ein islamischer Kleriker erklärt, das Fernsehen habe die Gedanken der Menschen vergiftet und Allah erzürnt, und dies sei die Ursache für das Beben. Während wir im gedankenfaulen Europa die geistigen Auswirkungen von "Arte", dem "ARD- Presseclub" und dem "ZDF-Nachtstudio" völlig unterschätzen, weiß der kluge Mullah längst: Allah ist groß, Allah ist mächtig, er hat einen Arsch von drei Meter sechzig.


Dafür hat die TAZ mal mächtigmächtig Ärger mit Muslimen bekommen:
http://www.bz-berlin.de/archiv/taz-bele ... e1889.html
http://muslimmarkt.de/Aktion/Sonstige/a ... gentaz.htm

Das war noch vor den Mohammedkarikaturen.
Zuletzt geändert von Bukowski am Donnerstag 28. Februar 2013, 10:23, insgesamt 1-mal geändert.
pittbull

Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von pittbull »

Bukowski » Do 28. Feb 2013, 11:18 hat geschrieben:
Der Spruch geht anders.

TAZ, 14.02.2001 Mullahs immer klüger Indisches Erdbeben entstand durch das Fernsehen AHMADABAD/INDIEN ap/taz Bislang dachten wir immer, Christen sind die klügsten Menschen der Welt, jetzt stellt sich heraus, es sind Muslime. Im indischen Unionsstaat Gujarat machen die Muslime das Fernsehen für das verheerende Erdbeben vor zweieinhalb Wochen verantwortlich. Sie warfen am Dienstag hunderte Fernsehgeräte von Hausdächern oder zerstörten sie mit Eisenstangen. Allein in der Stadt Surat wurden rund 400 Geräte zerschlagen. Dort hatte ein islamischer Kleriker erklärt, das Fernsehen habe die Gedanken der Menschen vergiftet und Allah erzürnt, und dies sei die Ursache für das Beben. Während wir im gedankenfaulen Europa die geistigen Auswirkungen von "Arte", dem "ARD- Presseclub" und dem "ZDF-Nachtstudio" völlig unterschätzen, weiß der kluge Mullah längst: Allah ist groß, Allah ist mächtig, er hat einen Arsch von drei Meter sechzig.


Dafür hat die TAZ mal mächtigmächtig Ärger mit Muslimen bekommen:
http://www.bz-berlin.de/archiv/taz-bele ... e1889.html
http://muslimmarkt.de/Aktion/Sonstige/a ... gentaz.htm

Das war noch vor den Mohammedkarikaturen.
Protestmails aufgebrachter Moslems und Mecker vom Presserat nennst du also mächtigen Ärger. :p
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Gutmensch
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Gutmensch »

Bukowski » Do 28. Feb 2013, 11:18 hat geschrieben:
Der Spruch geht anders.

TAZ, 14.02.2001 Mullahs immer klüger Indisches Erdbeben entstand durch das Fernsehen AHMADABAD/INDIEN ap/taz Bislang dachten wir immer, Christen sind die klügsten Menschen der Welt, jetzt stellt sich heraus, es sind Muslime. Im indischen Unionsstaat Gujarat machen die Muslime das Fernsehen für das verheerende Erdbeben vor zweieinhalb Wochen verantwortlich. Sie warfen am Dienstag hunderte Fernsehgeräte von Hausdächern oder zerstörten sie mit Eisenstangen. Allein in der Stadt Surat wurden rund 400 Geräte zerschlagen. Dort hatte ein islamischer Kleriker erklärt, das Fernsehen habe die Gedanken der Menschen vergiftet und Allah erzürnt, und dies sei die Ursache für das Beben. Während wir im gedankenfaulen Europa die geistigen Auswirkungen von "Arte", dem "ARD- Presseclub" und dem "ZDF-Nachtstudio" völlig unterschätzen, weiß der kluge Mullah längst: Allah ist groß, Allah ist mächtig, er hat einen Arsch von drei Meter sechzig.


Dafür hat die TAZ mal mächtigmächtig Ärger mit Muslimen bekommen:
http://www.bz-berlin.de/archiv/taz-bele ... e1889.html
http://muslimmarkt.de/Aktion/Sonstige/a ... gentaz.htm

Das war noch vor den Mohammedkarikaturen.

Der Spruch ist gut! :D
the NSA is watching you! :D
Bukowski

Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Bukowski »

pittbull » Do 28. Feb 2013, 10:33 hat geschrieben:
Protestmails aufgebrachter Moslems und Mecker vom Presserat nennst du also mächtigen Ärger. :p
Oh ja. du hast das offensichtlich damals nicht mitbekommen.

Gut, in diesem Falle wurden noch keine Botschaften angezündet, Diplomaten zurückgerufen, gab keine Toten und so weiter:
http://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed-K ... r_Konflikt
:eek:

Am gleichen Tag strahlte al-Dschasira eine Predigt des Hamas-Führers Khaled Mash'al in der großen Moschee von Damaskus aus, in der er die Europäer zu einer Entschuldigung aufforderte. Es gebe kein Gesetz über dem Allahs. „Unsere Nation wird nicht vergeben … Morgen schon werden wir auf dem Weltenthron sitzen … entschuldigt Euch heute, bevor es zu spät ist … Bevor Israel stirbt, wird es erniedrigt werden …“ Die Besucher der Moschee antworteten: „Tod Israel, Tod Amerika!“
Zuletzt geändert von Bukowski am Donnerstag 28. Februar 2013, 10:51, insgesamt 2-mal geändert.
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