Grüne jammern über Asylanten im Wohnviertel!

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Bukowski

Re: Grüne jammern über Asylanten....

Beitrag von Bukowski »

relativ » Mi 19. Dez 2012, 13:48 hat geschrieben: Also ich glaube da interpretierst du zu viel in den Artikel hinein. Es ist auch völlig egal in welchen Viertel so ein "Auffanglager" entsteht, es hat immer Auswirkungen auf ein urbanes Umfeld, wenn plötzlich viele Menschen zuziehen. Da muss man sich doch Gedanken machen, ich weiss nicht was dies jetzt mit, der Einstellung der Leute dort zu tun hat und ihrem Verhältnis zu den Grünen oder Linken, wenn denn eins besteht.
Es geht hier m.M. in erster Linie nicht um soziale Durchlässigkeit sonder darum, keine neuen Ghettos enstehen zu lassen.
Richtig.
http://politik-forum.eu/viewtopic.php?p ... 4#p1765554
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relativ
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Re: Grüne jammern über Asylanten....

Beitrag von relativ »

Marcin » Mi 19. Dez 2012, 13:39 hat geschrieben:

Warum muss man für Müll und Kriminalität offen sein? Ich sehe keine Grund dafür für Menschen offen zu sein, die sich nicht benehmen können oder wollen. Hinzu kommt noch, dass es sich bei den genannten Personen um Scheinasylanten handelt, welche die Einrichtungen und Behörden für wirklich verfolgte blockieren.
Für mache Leute ist es wirklich besser mal die Klappe zu halten, wenn sie wirklich mal gar keine Ahnung haben, noch nicht mal ansatzweise.
Vorverurteilungen scheinen ja in machen Kreisen schon als Argument zu zählen.
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Re: Grüne jammern über Asylanten....

Beitrag von pikant »

Marcin » Mi 19. Dez 2012, 13:39 hat geschrieben:

Warum muss man für Müll und Kriminalität offen sein? Ich sehe keine Grund dafür für Menschen offen zu sein, die sich nicht benehmen können oder wollen. Hinzu kommt noch, dass es sich bei den genannten Personen um Scheinasylanten handelt, welche die Einrichtungen und Behörden für wirklich verfolgte blockieren.
das entscheiden nicht Sie, sondern unsere Gerichte und Benehmen ist kein Grund als Asylant nicht anerkannt zu werden - das wird von den Gerichten nicht ueberprueft
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Re: Grüne jammern über Asylanten....

Beitrag von Marcin »

Bukowski » Mi 19. Dez 2012, 14:47 hat geschrieben:
achso, natürlich, die sind alle kriminell, werfen mit Müll und können sich nicht benehmen, alles klar, Marcin.

Inwiefern handelt es sich um "Scheinasylanten" - Du weißt doch gar nicht, was das ist.
Es handelt sich hier um Flüchtlinge vom aus Syrien und aus Afghanistan, dem Balkan, dem Irak und Somalia.

http://www.bremer-rat-fuer-integration. ... eime_1.pdf
Ich bezog mich auf die im Artikel erwaehnten Roma.
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Re: Grüne jammern über Asylanten....

Beitrag von Marcin »

relativ » Mi 19. Dez 2012, 14:51 hat geschrieben: Für mache Leute ist es wirklich besser mal die Klappe zu halten, wenn sie wirklich mal gar keine Ahnung haben, noch nicht mal ansatzweise.
Vorverurteilungen scheinen ja in machen Kreisen schon als Argument zu zählen.

Ich vorverurteile niemanden. Die Erfahrungen mit den Roma"fluechtlingen" haben andere Staedte schon gemacht bzw machen sie gerade.
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Re: Grüne jammern über Asylanten....

Beitrag von Marcin »

pikant » Mi 19. Dez 2012, 14:53 hat geschrieben:
das entscheiden nicht Sie, sondern unsere Gerichte und Benehmen ist kein Grund als Asylant nicht anerkannt zu werden - das wird von den Gerichten nicht ueberprueft

Hat auch niemand behauptet. Aber deswegen muessen die Ahnwohner diese unhaltbaren Zustaende nicht akzeptieren.
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Re: Grüne jammern über Asylanten....

Beitrag von schokoschendrezki »

relativ » Mi 19. Dez 2012, 14:48 hat geschrieben: Also ich glaube da interpretierst du zu viel in den Artikel hinein. Es ist auch völlig egal in welchen Viertel so ein "Auffanglager" entsteht, es hat immer Auswirkungen auf ein urbanes Umfeld, wenn plötzlich viele Menschen zuziehen. Da muss man sich doch Gedanken machen, ich weiss nicht was dies jetzt mit, der Einstellung der Leute dort zu tun hat und ihrem Verhältnis zu den Grünen oder Linken, wenn denn eins besteht.
Es geht hier m.M. in erster Linie nicht um soziale Durchlässigkeit sonder darum, keine neuen Ghettos enstehen zu lassen.
Ich wollte in erster Linie sagen, dass vom rein logischen Standpunkt her Kritik an dem, was gemeinhin mit Begriffen wie "Toskanafraktion" umschrieben wird, nicht automatisch Kritik an Besitz, hohem Einkommen und Sozialprestige bedeutet.

Im Übrigen geht die ganze Diskussion ein wenig an den tatsächlichen Problemen vorbei. Wanderungsbewegungen in Europa mit Ziel Deutschland gehen überwiegend in Regionen mit einer ohnehin besseren demographischen Ausgangssituation. Urbane Gebiete mit Industrie, Universitäten, einer ausgebauten Infrastruktur verjüngen sich nochmal zusätzlich und ziehen dementsprechend wiederum Investitionen an. In Gebiete mit einer demographisch schlechten Ausgangslage, inn Städte wie Erfurt, Cottbus, Görlitz oder gar in ländliche Gebiete wandern auch so gute wie keine Ausländer ein. Mit der Folge, dass sich deren demographische Situation zusätzlich verschlechtert und Investitionen ausbleiben.

Eine ausführliche Analyse dazu in der eben erschienenr "Berliner Republik" mit dem Spezialthema "Wanderungsbewegungen": http://www.b-republik.de/aktuelle-ausga ... -und-wohin
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
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Re: Grüne jammern über Asylanten....

Beitrag von relativ »

Marcin » Mi 19. Dez 2012, 14:30 hat geschrieben:

Ich vorverurteile niemanden. Die Erfahrungen mit den Roma"fluechtlingen" haben andere Staedte schon gemacht bzw machen sie gerade.

Nun dann hätten sie erstens, besser lesen sollen und zweitens, sich genauer Ausdrücken sollen auf wen sich ihre Kritik bezog, oder sind für sie Afghanen/Syrer/Somalier ect. alles Roma?
Da sie sich nicht viel mühe gegeben ihre Kritik konstruktiv vorzutragen, ich gehe davon aus, daß sie ein grundlegendes Problem mit Asylanten und Migranten haben.
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Re: Grüne jammern über Asylanten....

Beitrag von relativ »

schokoschendrezki » Mi 19. Dez 2012, 14:47 hat geschrieben:
Ich wollte in erster Linie sagen, dass vom rein logischen Standpunkt her Kritik an dem, was gemeinhin mit Begriffen wie "Toskanafraktion" umschrieben wird, nicht automatisch Kritik an Besitz, hohem Einkommen und Sozialprestige bedeutet.

Im Übrigen geht die ganze Diskussion ein wenig an den tatsächlichen Problemen vorbei. Wanderungsbewegungen in Europa mit Ziel Deutschland gehen überwiegend in Regionen mit einer ohnehin besseren demographischen Ausgangssituation. Urbane Gebiete mit Industrie, Universitäten, einer ausgebauten Infrastruktur verjüngen sich nochmal zusätzlich und ziehen dementsprechend wiederum Investitionen an. In Gebiete mit einer demographisch schlechten Ausgangslage, inn Städte wie Erfurt, Cottbus, Görlitz oder gar in ländliche Gebiete wandern auch so gute wie keine Ausländer ein. Mit der Folge, dass sich deren demographische Situation zusätzlich verschlechtert und Investitionen ausbleiben.

Eine ausführliche Analyse dazu in der eben erschienenr "Berliner Republik" mit dem Spezialthema "Wanderungsbewegungen": http://www.b-republik.de/aktuelle-ausga ... -und-wohin
Nun dies sind aber Asylanten, da spielt solche Betrachtungsweise wohl keine Rolle, da sie nach einem Schlüssel verteilt werden.
Wenn es um die eigentliche Immigration geht, dann spielt natürlich ein anderer Faktor auch eine Rolle.
Erfurt als Beispiel,ohne zu wissen ob Erfurt Tatsächlich diese Probleme hat,ist eine schöne Stadt (Innenstadt mehr kenne ich nicht) leider Gottes leidet sie an der Außendarstellung wie andere ostdeutsche Städte auch, nämlich den Ruf der Ostdeutschen nicht gerade Ausländerfreundlich zu sein.
Die meisten Migranten und ich glaube dies gilt wohl Weltweit, machen sich schon Gedanken wo sie ihre Zelte aufschlagen und natürlich gehen "brauchbare" wie weniger "brauchbare" Migranten gerne in Ballungsgebiete in denen es schon viele Menschen mit Migrationhintergrund gibt. Da sind wohl die meisten Menschen gleich. Wenn man seine Investitionen nur auf Strukturelle Gegebenheiten ausweitet, geht dies am Problem des demographischen Wandel völlig vorbei, gerade im Bezug auf Immigration. Große Firmen investieren auch nur dort, wo nicht nur die Infrastruktur/Gewerbesteuer stimmt, sonder sie auch mit einem Pool aus qualifizierten und weniger qualifizierten Arbeiterschaft in der näheren Umgebung rechnen können.
Zuletzt geändert von relativ am Mittwoch 19. Dezember 2012, 15:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Grüne jammern über Asylanten....

Beitrag von schokoschendrezki »

relativ » Mi 19. Dez 2012, 16:46 hat geschrieben:
Nun dies sind aber Asylanten, da spielt solche Betrachtungsweise wohl keine Rolle, da sie nach einem Schlüssel verteilt werden.
In der Tat. Und nun müsste man nur noch das völlig unsinnige totale Arbeitsverbot für das erste Jahr und das ebenso unsinnige eingeschränkte Arbeitsverbot für den weiteren Aufenthalt abschaffen. Eine der wenigen Forderungen der FDP, der ich uneingeschränkt zustimme.
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Re: Grüne jammern über Asylanten....

Beitrag von Dampflok »

Bukowski » Mi 19. Dez 2012, 13:30 hat geschrieben:
In Bremen geht es allerdings darum, dass alle Fraktionen das integrative Konzept der EINZELwohnungen präferierten, und das nun doch eine Sammelunterkunft kommt. -

Aus dem TAZ Artikel:
Seit in Bremens links-alternativem Stadtteil Ostertor eine Sammelunterkunft entstehen soll, ist die politische Welt in der Stadt verdreht. Da pocht die CDU darauf, zum Wohl der AsylbewerberInnen eine möglichst dezentrale Unterbringung in eigenen Wohnungen anzustreben – eine Forderung, mit der sich FlüchtlingsaktivistInnen jahrelang die Zähne ausbissen.
Die Linkspartei betont, wie notwendig diese Sammelunterbringung ist, für deren prinzipielle Abschaffung sie eigentlich eintritt. Und SPD und Grüne, die Regierungsparteien, mieten den Wohnblock für zehn Jahre an, obwohl sie im April beschlossen haben, Sammelunterkünfte abzuschaffen. Am Montagabend nun hat der Stadtteil-Beirat „Mitte“ dem neuen Asylheim im Viertel zugestimmt – nach reger Debatte.







http://www.radiobremen.de/politik/nachr ... el100.html
Du weißt genau daß Bremen quasi Pleite ist. Wenn Dir das denn so wichtig ist:

Warum gründest Du nicht eine Spendeninitiative und gehst mit gutem Beispiel voran indem Du a) da mit einziehst und b) jeden Monat einen festen Betrag überweist, damit diese Menschen in Einzelwohnungen untergebracht werden können?


Zuletzt geändert von Dampflok am Mittwoch 19. Dezember 2012, 17:50, insgesamt 1-mal geändert.
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
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Re: Grüne jammern über Asylanten....

Beitrag von Bukowski »

Dampflok » Mi 19. Dez 2012, 17:49 hat geschrieben:
Du weißt genau daß Bremen quasi Pleite ist. Wenn Dir das denn so wichtig ist:

Warum gründest Du nicht eine Spendeninitiative und gehst mit gutem Beispiel voran indem Du a) da mit einziehst und b) jeden Monat einen festen Betrag überweist, damit diese Menschen in Einzelwohnungen untergebracht werden können?


GÄHN, das übliche Gartenzwerg"argument" wieder: "Lass die doch in Deinem Garten campieren, ey!"

Die Bürgerschaft hatte einhellig beschlossen, die Sammelunterkünfte abzuschaffen, weil sie niemandem dienen - weder den Anwohnern noch den Flüchtlingen. Weiterhin sagte die CDU (Link oben) das es genügend "kleinere Wohneinheiten" im Stadtgebiet gäbe. -



http://www.taz.de/!92136/
Zuletzt geändert von Bukowski am Mittwoch 19. Dezember 2012, 18:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Grüne jammern über Asylanten....

Beitrag von Dampflok »

Bukowski » Mi 19. Dez 2012, 18:20 hat geschrieben:
GÄHN, das übliche Gartenzwerg"argument" wieder: "Lass die doch in Deinem Garten campieren, ey!"
Du hast mein Argument nicht widerlegt. Du willst es, also bring Du die Opfer dafür.


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Re: Grüne jammern über Asylanten....

Beitrag von Katenberg »

Tantris » Di 18. Dez 2012, 23:41 hat geschrieben:
Die meinungsfreiheit und demokrötie stützen die linken. Zwei dinge, gegen die wir also erstmal vorgehen müssen.
:D :D Tantris unser Satiritker ;)
LINKE UND MEINUNGSFREIHEIT... ;)
There was blood upon t risers
there were brains upon t chute
Intestines were a-dangling from his paratroopers suit
He was a mess, they picked him up
and poured him from his boots
And he ain't gonna jump no more
Bukowski

Re: Grüne jammern über Asylanten....

Beitrag von Bukowski »

Katenberg » Mi 19. Dez 2012, 19:33 hat geschrieben: :D :D Tantris unser Satiritker ;)
LINKE UND MEINUNGSFREIHEIT... ;)
Bei Dir setzt gern der Verstand aus, wenn es um Politik geht - in der Weinstube plötzlich wird er wieder eingeschaltet. Komisch ist das. :?
Lies doch Tantris Satz noch einmal, bitte.
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Re: Grüne jammern über Asylanten....

Beitrag von Bukowski »

Dampflok » Mi 19. Dez 2012, 18:58 hat geschrieben: Du hast mein Argument nicht widerlegt. Du willst es, also bring Du die Opfer dafür.

"Weiterhin sagte die CDU, das es genügend "kleinere Wohneinheiten" im Stadtgebiet gäbe."
Zuletzt geändert von Bukowski am Mittwoch 19. Dezember 2012, 19:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Grüne jammern über Asylanten....

Beitrag von relativ »

schokoschendrezki » Mi 19. Dez 2012, 16:15 hat geschrieben:
In der Tat. Und nun müsste man nur noch das völlig unsinnige totale Arbeitsverbot für das erste Jahr und das ebenso unsinnige eingeschränkte Arbeitsverbot für den weiteren Aufenthalt abschaffen. Eine der wenigen Forderungen der FDP, der ich uneingeschränkt zustimme.
Richtig, ich glaube aber kaum, daß die FDP die erste Partei war die dies gefordert hat, desweitern sollte versucht werden das Asylverfahren zu beschleunigen, wenn man schon an Sammelunterkünften festhalten muss, weil zuwenig Einzelwohnungen zur verfügung stehen.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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