Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

prime-pippo » Mi 5. Dez 2012, 15:51 hat geschrieben:
Ich sage (gestehe aber, wie oft betont, ein, dass ich ein Laie bin), dass dies bei so hohen Geschwindigkeiten und fehlenden Erfahrungen bzgl. Kurvenradien etc. schwierig ist. Außerdem sind die Türme zwar hoch, aber nicht breit. Man fliegt vermutlich leicht vorbei.
Offensichtlich sind Atta und Co. nicht daran vorbeigeflogen.

Oder wird das jetzt ne Story mit Holoflugzeugen oder Fernsteuerung? :s
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

sylvester » Mi 5. Dez 2012, 15:53 hat geschrieben:


Bist du nicht fähig vernünftig zu zitieren ??
Doch bin ich... Ist der Sylvester fähig zu lesen und zu verstehen? :?:
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von prime-pippo »

Mind-X » Mi 5. Dez 2012, 15:54 hat geschrieben:Offensichtlich sind Atta und Co. nicht daran vorbeigeflogen.

Oder wird das jetzt ne Story mit Holoflugzeugen oder Fernsteuerung? :s
Nee, so krass dann auch wieder nicht. (Fernsteuerung weiß ich nicht, aber Holoflugzeug halte ich für kompletten Unfug) :D

Eher ne Story mit anständigen Piloten und Leitstrahlsystemen. Irgendeine Hilfe, damit das Ziel punktgenau angesteuert werden kann.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

prime-pippo » Mi 5. Dez 2012, 15:57 hat geschrieben:
Nee, so krass dann auch wieder nicht. (Fernsteuerung weiß ich nicht, aber Holoflugzeug halte ich für kompletten Unfug) :D

Eher ne Story mit anständigen Piloten und Leitstrahlsystemen. Irgendeine Hilfe, damit das Ziel punktgenau angesteuert werden kann.
Halten wir mal fest:

Demnach sollen also amerikanische Toppiloten mit Leitstrahlsystem sich mit Flugzeugen in die Türme gestürzt haben? Wieso? Welche Motivation hatten diese? Paradies?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von sylvester »

prime-pippo » Mi 5. Dez 2012, 15:51 hat geschrieben:
Ich sage (gestehe aber, wie oft betont, ein, dass ich ein Laie bin), dass dies bei so hohen Geschwindigkeiten und fehlenden Erfahrungen bzgl. Kurvenradien etc. schwierig ist. Außerdem sind die Türme zwar hoch, aber nicht breit. Man fliegt vermutlich leicht vorbei.



Ein Laie KANN keinen Passagierjet fliegen, selbst wenn er ein paar Flugstunden auf kleinen Propellermachinen hat,deshalb kommen die Protagonisten ja auch mit völlig lächerlichen Erklärungsversuchen um die Ecke.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von sylvester »

Mind-X » Mi 5. Dez 2012, 15:59 hat geschrieben: Halten wir mal fest:

Demnach sollen also amerikanische Toppiloten mit Leitstrahlsystem sich mit Flugzeugen in die Türme gestürzt haben? Wieso? Welche Motivation hatten diese? Paradies?



Es ist ein gaaaanz alter Hut,daß man mit entsprechender Technik einem Piloten das Flugzeug sozusagen aus der "Hand" nehmen kann.

Das gibt es schon seit den siebziger Jahren,nur mal so ganz nebenbei angemerkt.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von prime-pippo »

Mind-X » Mi 5. Dez 2012, 15:59 hat geschrieben: Halten wir mal fest:

Demnach sollen also amerikanische Toppiloten mit Leitstrahlsystem sich mit Flugzeugen in die Türme gestürzt haben? Wieso? Welche Motivation hatten diese? Paradies?
Das ist dann die nächste Frage (von amerikanischen Piloten habe ich allerdings nichts gesagt).
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von prime-pippo »

sylvester » Mi 5. Dez 2012, 16:03 hat geschrieben:



Ein Laie KANN keinen Passagierjet fliegen, selbst wenn er ein paar Flugstunden auf kleinen Propellermachinen hat,deshalb kommen die Protagonisten ja auch mit völlig lächerlichen Erklärungsversuchen um die Ecke.
gallerie hat vor wenigen Monaten noch gesagt, dass ein ihm bekannter Pilot das Fliegen eines Jets für total einfach halte. :thumbup:
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von sylvester »

prime-pippo » Mi 5. Dez 2012, 16:10 hat geschrieben:
gallerie hat vor wenigen Monaten noch gesagt, dass ein ihm bekannter Pilot das Fliegen eines Jets für total einfach halte. :thumbup:


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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

prime-pippo » Mi 5. Dez 2012, 16:08 hat geschrieben:
Das ist dann die nächste Frage (von amerikanischen Piloten habe ich allerdings nichts gesagt).
Wer denn sonst? Die Amis stecken doch dahinter, oder doch nicht? :eek:
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

sylvester » Mi 5. Dez 2012, 16:14 hat geschrieben:


Logo,für jemanden der es KANN ist es das auch !!
Also ist es möglich, jemanden mit Fluglizenz das Fliegen zuzutrauen.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Amun Ra »

Bobo » Mi 5. Dez 2012, 15:05 hat geschrieben:Amun Ra,

ich habe meine Zweifel an den öffentlichen Darstellungen und die habe ich wohl begründet und nie verborgen.
Das du deine Zweifel hast will ich gar nicht besteiten. Was ich aber vehement bestreite ist deine Behauptung du wärst unvoreingenommen. Das bist du nicht. Und je mehr ich von dir lese umso mehr bestärkst du diesen Eindruck.
Bobo hat geschrieben:Trotzdem lasse ich mich durch sachliche und prüfbare Argumente gern überzeugen, dass der eine oder andere Zweifel unbegründet ist, denn ich gehöre keiner Verschwörungsgruppe an und hänge keiner politischen Ideologie an und fühle mich nicht in der Lage, die Zweifel zu beweisen oder zu widerlegen.
Dies wiederrum glaube ich dir nicht! Nicht eine Sekunde! Du hast auf meinen Hinweis bezgl. die Stahlträgerschnitte unter garantie bis heute noch nicht recherchiert ob diese Schnitte nicht auch durch Bergungsarbeiten zustande kommen könnten, du hast meinen Link garantiert bis eben noch nicht gelesen indem deine "allen wissenschaftlichen Anforderungen genügenden Studie" widerlegt wird indem methodische Fehler und mangelhafte Schlussfolgerungen aufgedeckt werden (und mein Link ist nur einer von vielen aus der Fachwelt!) und du hast dich auch garantiert bis eben noch nicht kundig gemacht was ein Brandmittel wie Thermit und Nanothermit von einem Sprengstoff unterscheidet.
Bobo hat geschrieben:Die Zweifel haben ihren Ursprung: In der eigenen Zeugenschaft dessen, was wir gesehen haben oder eben nicht! In Aussagen von: Diensthabenden Fluglotsen, Militärs, Berufspiloten, Augenzeugen aus den Gebäuden, Feuerwehrmännern vor Ort, Funkverkehr usw. Nichts scheint mit der offiziellen Version vereinbar und selbst hoch dotierte Aufforderungen zum Nachweis, dass ein Passagierjet all das kann, was in der offiziellen Version behauptet wird, blieb bisher ohne Helden bzw. einem Happy- End.
Weisst du warum ich der offiziellen Theorie mehr glauben schenke als allen Verschwörungstheorien? Weil sie, als ganzes betrachtet, in sich stimmiger ist als alles(!) was die Verschwörungstheoretiker bis dato anzubieten haben. Es gibt weit weniger Ungereimtheiten und falsche Annahmen als bei jeder Einzeltheorie von Seitens der Verschwörungstheoretiker.

Alleine deine Nanothermit-Theorie: Wieviele Tonnen davon wären notwendig um die beiden Gebäude zu zerstören? Welche Vorrichtungen sind notwendig um das Nanothermit überhaupt anzubringen? Welcher Zeitaufwand ist dazu notwendig? Existiert das Nanothermit in der postulierten Form überhaupt (denn bis dato gibt es nur Behauptungen der Existenz diesbezüglich, mehr nicht! Noch niemand konnte bis dato den Beweis der Existenz eines waffenfähigen Nanothermitproduktes erbringen!)?

Du selbst schleuderst ja schon geraume Zeit vor dich hin uns und der Welt zu beweisen das es 2001 überhaupt technisch möglich war waffenfähiges Nanothermit in ausreichender Menge zu produzieren. Und der logische Schluss aus deinem Unterlassen ist eigentlich recht einfach...
Bobo hat geschrieben:Solltest du der offiziellen Verschwörungstheorie vollen Glauben schenken, dann hast du dasselbe getan, was du mir unterstellst. Du hast dir eine Verschwörungstheorie angeeignet und vertrittst (?) sie.
Richtig. Nur nach allen Aspekten der Logik, der Wissenschaftlichkeit und der schlichten Statistik ist die offizielle Verschwörungstheorie bis dato die am besten bewiesene und schlüssigste Theorie die es gibt. Alle anderen Theorien haben in ihren Einzelaspekten mehr Löcher, Fehler und Ungereimtheiten als die offizielle in ihrer Gesamtheit. Das, mein werter Bobo, ist der elementare Unterschied zwischen meiner Methogik der Auswahl einer Theorie gegenüber deiner.
Bobo hat geschrieben:Über die Frage, was vertretbar wäre und was nicht, habe ich nicht hinaus gedacht. Es könnte Fahrlässigkeit, Unwissenheit, politischer Druck und Desinformationen, bewusst oder unbewusst, hinter den Ergebnissen stehen. Wenn du die Frage in den Raum stellst, ob es zu dieser Zeit bereits Nanothermit gab, sagt mir dass nur, dass du die Ausarbeitung der international aufgestellten Wissenschaftler und Institute zum Nachweis von Nanothermit im Staub des WTC nicht gelesen hast!
Diese deine Ausführung zeigt hingegen mir lediglich das du nicht gelesen hast was ich geschrieben habe. Und wenn du es gelesen hast dann eben nicht verstanden. Ich habe nicht gefragt ob es schon Nanothermit gab, sondern ich habe gefragt ob der technische Stand der Dinge schon so weit war das es 2001 anwendbares Nanothermit in ausreichender Menge gab. Denn irgendwer muss ja diese Tonnen an benötigtem Nanothermit herstellen. Irgendwer muss es transportieren. Und wie es bei solchen technischen Spielzeugen so ist, die Zahl der industriellen Lieferanten mit den technischen Kapazitäten Nanothermit in solcher Menge herzustellen dürfte auch heute noch sehr gering sein.

Der erste logische Schritt für dich und deinesgleichen dürfte also sein den Hersteller des verwendeten Nanothermits zu finden. So viele können das heute nicht sein und 2001 werden es garantiert weniger gewesen sein. Also, wie siehts aus? Warum hat noch niemand diesbezüglich etwas entdeckt?
Bobo hat geschrieben:Worüber tauschen wir uns denn überhaupt aus?
Der Strang hier behandelt die Geschehnisse rund um den 9/11-Anschlag. Auch die Verschwörungstheorien. Kann man der Überschrift entnehmen...
Bobo hat geschrieben:Auf was gründet sich deine Haltung denn überhaupt und was versetzt dich in die Lage, meine skeptische Haltung zu kritisieren?
Zum einen: Dein ursprünglicher Einwand du wärest unvoreingenommen um dann gemäß den üblichen Mustern aller vor dir aufgetretener Verschwörungstheoretiker alte, schon längst widerlegte Theorien zu präsentieren.
Zum anderen: Deine angeblich kritische Haltung und Denkweise. Die wendest du aber scheinbar nur an wenn es darum geht gegen die offizielle Theorie zu diskutieren. Auf die Thesen die du hier präsentierst wendest du deine scheinbar kritische Haltung und Denkweise nicht an. Du forschst nichtmal nach ob überhaupt ansatzweise stimmt was du hier präsentierst sondern kopierst völlig unreflektiert vorgekauten Mist von anderen. Du bist kein Skeptiker und auch kein Kritiker. Am wenigsten aber bist du unvoreingenommen. Du bist ein klassischer Verschwörungstheoretiker.
Bobo hat geschrieben:Die Wissenschaftler beziehen sich in dem Bericht ausdrücklich auf einschlägige Quellen und konnten sogar einen Ort nennen, an dem passendes Thermat hergestellt wurde und Berichte dazu längst öffentlich zugänglich sind. Wie bereits erwähnt, sind sämtliche Quellen und Nachweise, einschließlich der Kontaktmöglichkeiten für eventuelle Fragen erbracht. Entgegen aller anderen Veröffentlichungen aller Seiten ist dies die erste Veröffentlichung zu dem Thema, die nach den international anerkannten Regeln der Wissenschaft dokumentiert wurde!
International anerkannt ist an diesem Papier garnix. Die methodischen Mängel während der Durchführung der Studien wurden schon wenige Wochen nach Veröffentlichung aufgedeckt, die angestellten Schlussfolgerungen wurden schon mehrfach von verschiedensten Fachleuten begründet in Zweifel gezogen, diverse Institute haben sich sowohl von den Herausgebern als auch den Authoren dieser "wissenschaftlichen Arbeit" distanziert und auch die Herkunft der Proben ist mehr als dubios und keineswegs gemäß den Vorgaben wissenschaftlichen Arbeitens erstellt worden.

Hättest du aber teilweise auch dem Link von mir entnehmen können, da stand so einiges drin. Von einem Fachmann übrigens. Aber Kritik an deinen Theorien möchtest du lieber nicht lesen habe ich das Gefühl...
Bobo hat geschrieben:Ein hochreaktiver Sprengstoff, nach Lage der Dinge in Gelform.
Thermit ist auch in Nanothermit-Form noch immer kein Sprengstoff, sondern allenfalls ein Brandstoff. Du haderst ja schon mit den Begrifflichkeiten!
Bobo hat geschrieben:Was braucht es noch, um einigermaßen skeptisch zu werden?
Wurde dir schon alles genannt. Dein Schweigen dazu spricht Bände.
Bobo hat geschrieben:Es interessiert mich nicht die Bohne, ob ich hier im abwertenden Sinne als Verschwörungstheoretiker bezeichnet werde.
Verschwörungstheoretiker ist nicht per se abwertend. Abwertend wird der Begriff erst wenn das Vertreten der Verschwörungstheorie nicht mehr aufgrund von Fakten und Tatsachen geschieht sondern aufgrund anderer Motive. Über deine Motive kann und will ich mich nicht äussern, aber aufgrund von Fakten und Tatsachen vertrittst du deine Theorien definitiv nicht, denn dazu hast du offensichtlich nicht genug Informationen gesammelt. Und dein gekonntes Ignorieren von Gegendarstellungen und deine Weigerung dich tiefer mit der Materie auseinander zu setzen wirft auch kein gutes Licht auf deine Beweggründe.
Bobo hat geschrieben:Damit befände ich mich in guter Gesellschaft mit den Verfassern des offiziellen Reports und den seriösen Zweiflern und lasse mich nicht in einem Topf mit den tumben Vollpfosten werfen, die behaupten, es hätte überhaupt kein Anschlagsflugzeug gegeben!
Der Unterschied zwischen den Anhängern der offiziellen Theorie und dir ist lediglich: Die Anhänger der offiziellen Theorie haben eine belastbare Theorie die mit den vorliegenden Fakten in Einklang gebracht werden kann. Und du hast, was nochmal? Theorien die auf unbewiesenen Behauptungen beruhen und in logischer Konsequenz noch mehr unbewiesene Behauptungen benötigen um überhaupt ein im Ansatz vollständiges Gesamtbild abzugeben. Sehr toll...
Bobo hat geschrieben:Deine Schlussbehauptung, wo man überall Nanothermit nachweisen könnte, kommt nebst Formelspielereien ein wenig einfältig rüber und ist kaum geeignet, die wissenschaftliche Ausarbeitung zu widerlegen!
Diese Schlussbehauptung stelle nicht nur ich auf sondern auch einige Fachleute. Hättest du mitbekommen hättest du meinen Link gelesen. Oder wenigstens mal ein wenig darüber nachgedacht. Denn man kann auch mit rudimentärem Wissen in Chemie schlussfolgern das Aluminiumoxid und Eisen selbst in der Form die deine "seriösen" Wissenschaftler untersucht haben in dem Trümmerhaufen eines Hochhauses, in das eine Boeing gerast ist, nachweisbar ist. Nur bin ich nicht so frech und ziehe aus der bloßen Anwesenheit von Aluminiumoxid und Eisen gleich den Schluss das diese beiden Stoffe einzig und alleine von Nanothermit herrühren könnten. Eben genau das ist eben eine der unwissenschaftlichen Vorgehensweisen die man den Machern deiner Studie vorwirft. Wäre so auch in meinem Link gestanden den du sicherheitshalber mal nicht gelesen hast.
Bobo hat geschrieben:Wenn du den Bericht gelesen hast und über die nötige Qualifikation verfügst, bitte. Arbeite deine Erkenntnisse auf gleicher Basis aus und stelle sie dem Wissenschaftlerteam gegenüber. Er liefert alles, was die Regeln der Wissenschaft zwingend erfordern und informiert umfassend. Rudimentäre Kenntnisse der Chemie werden allerdings nicht reichen, um auf deren Niveau antworten zu können. Bist du Wissenschaftler, bitte, stelle dich der öffentlichen Diskussion mit dem Team. Gelingt es, wäre dir die Bewunderung vieler sicher und nebenher wohl fette Gagen von den Sendern, die sich darum buchstäblich reißen würden. Wer weiß, ein Dankschreiben vom Präsidenten wäre wohl auch noch drin.
Es gibt genug Wissenschaftler die die Studie schon verrissen haben. Hättest du aber auch herausgefunden hättest du wenigstens einmal Google bemüht. Ich habe damals nur wenige Minuten benötigt. Ich glaube fünf oder sechs. Mehr nicht. Ich habe nebenher auch noch Plants vs. Zombies gespielt, darum war ich nicht ganz konzentriert... :D
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von sylvester »

Mind-X » Mi 5. Dez 2012, 16:17 hat geschrieben:Also ist es möglich, jemanden mit Fluglizenz das Fliegen zuzutrauen.



Sicher,wenn er die Lizenz für DAS Flugzeug hat das er fliegen soll oder will !!
Zuletzt geändert von sylvester am Mittwoch 5. Dezember 2012, 16:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

Amun Ra » Mi 5. Dez 2012, 16:19 hat geschrieben: Ich habe nebenher auch noch Plants vs. Zombies gespielt, darum war ich nicht ganz konzentriert... :D
Das ist wenigstens was vernünftiges. :thumbup:
"und du wirst wahnsinnig werden von dem, was deine Augen sehen müssen." (5. Mose 28,34)

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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

sylvester » Mi 5. Dez 2012, 16:22 hat geschrieben:Sicher,wenn er die Lizenz für DAS Flugzeug hat das er fliegen soll oder will !!
Sie wissen auf welchem Flugzeug der Bekannte von dem User gallerie die Lizenz hat? OK. Welches ist es denn?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

Btw...

Ein Flugzeug landen:

Es gibt Situationen im Leben, in denen ein Mann sich wünscht, einen anderen Beruf ergriffen zu haben. Zum Beispiel, wenn jemand im Restaurant panisch ruft: „Ist ein Arzt anwesend?“ Wäre es nicht wundervoll, nun schnell zur Hilfe eilen zu können? Diagnose, Tat, und im Idealfall ist dann alles gut, man kehrt zurück an seinen Tisch und freut sich, dass man helfen konnte (vgl. Kapitel Der Mann in Gesellschaft, Rubrik Sich verschlucken). Eine andere, nahezu klassische Situation: Sie sitzen im Flugzeug, es ist ein sehr, sehr grosses Flugzeug, und plötzlich hören Sie über den Bordfunk die Durchsage: „Verehrte Passagiere, ist vielleicht zufällig jemand an Bord, der weiss, wie man eine 747 landet?“ Das passiert sehr selten, aber wenn es passiert: Wäre es nicht wundervoll, sich nun abzuschnallen, mit einem freundlichen Lächeln zum Cockpit zu schreiten, dort Platz zu nehmen und den Vogel sicher auf die Erde zu bringen? Sie würden vielen Menschen das Leben retten, unter anderem – als nicht unerhebliches Extra – sich selbst. Wenn sich in Ihrem Flugzeug niemand meldet, der weiss, wie man eine 747 landet, ist es an der Zeit, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Nehmen Sie dieses Buch und schreiten Sie freundlichen lächelnd zum Cockpit. Wenn das Bordpersonal per Durchsage nach einem Piloten fahndet, dann können Sie davon ausgehen, dass sich im Cockpit ein nicht ganz so kleines Missgeschick ereignet hat. Auf jeden Fall sind die Piloten, die den Flieger in die Luft gebracht haben, nicht mehr in der Lage, ihn wieder runterzubringen. Entfernen Sie also mit Hilfe der kräftigsten Stewardess den Piloten aus dem linken Sitz, machen Sie das ganz ruhig. Nehmen Sie nun selbst Platz. Denken Sie kurz: „Was für ein unwahrscheinliches Glück, dass ich mal wieder das Buch dabei habe.“ Und nun an die Arbeit:

SAGEN SIE DENEN AM BODEN, WER HIER OBEN JETZT DAS SAGEN HAT

Nehmen Sie den Funk zur Hand und sagen Sie jedem, wirklich jedem, der zuhören könnten, dass Sie am Steuerknüppel einer 747 sitzen und sich – zugegeben – nicht ganz sicher sind, was zu tun ist. Greifen Sie dazu nach dem Kopfhörer mit eingebautem Mikrofon (erinnert entfernt an das Handwerkszeug eines Call-Center-Mitarbeiters). Sie sitzen, wie gesagt, im linken Sitz. Rechts neben Ihnen, unter den vier Schubhebeln, befinden sich nebeneinander zwei kleine Displays, auf denen jeweils sechsstellige Zahlenreihen angezeigt werden. Dies erlaubt die Auswahl der Funkfrequenz. Drehen Sie jetzt den runden Knopf direkt darunter solange bis die Zahlenreihe 121,500 angezeigt wird, das ist die international gültige Notfallfrequenz. Drücken Sie die kleine Taste mit den Doppelpfeilen unterhalb des Displays kurz. Greifen Sie vorsichtig mit der rechten Hand an den vor Ihnen liegenden Steuerknüppel. Mit dem Zeigefinder können Sie jetzt bequem einen an der Rückseite des Griffes befindlichen Kippschalter betätigen, dies aktiviert das vor Ihrem Mund platzierte Mikrofon. Sie können immer nur entweder sprechen oder zuhören. Aber Vorsicht: Drücken Sie keinesfalls den in der Nähe Ihres Daumens befindlichen Knopf, dieser deaktiviert den Autopiloten, und das wollen Sie ganz sicher nicht. Sprechen Sie jetzt laut und deutlich. Eher unpassend wäre es, wenn Sie sich mit einem munteren „Hallöchen, Ich bin’s, Max. Ich hab den Vogel mal übernommen“ meldeten. Die Sprache im internationalen Flugverkehr ist Englisch. Sagen Sie also „Mayday, Mayday“ und Ihre Flugnummer in das Mikrofon. Das sollte Ihnen die Aufmerksamkeit wirklich aller Zuhörer garantieren.

BEDIENUNG DES AUTOPILOTEN

Etwas unter Augenhöhe, in der Mitte des Cockpits, befindet sich das Bedienpanel des Autopiloten. Vergewissern Sie sich, dass zumindest eine der drei Tasten mit der Beschriftung „CMD“ erleuchtet ist. Falls nicht: einfach eine davon drücken. Im Normalfall sollten Sie sich in einer mittlerweile von allen angesehenen Airlines genutzte modernen 747-400 befinden, leicht erkennbar an den grossen rechteckigen Bildschirmen vor Ihnen.
Falls Sie sich aber für das erstaunlich günstige Angebot einer Ihnen bisher unbekannten Airline entscheiden haben, und Sie sich jetzt eher an das Innerer eines U-Bootes erinnert fühlen (mit unzähligen kleinen Rundarmaturen um Sie herum), und Sie zudem auf Ihrem Weg ins Cockpit den Arbeitsplatz eines Flugingenieurs passiert haben, befinden Sie sich dummerweise in einer älteren Version, wahrscheinlich einer 747-200 oder – 300. Dies, erlauben Sie die Bemerkung, schmälert Ihre Chance auf eine erfolgreiche Landung ein wenig. Aber: Nun, da Sie schon mal hier sind – probieren Sie’s doch einfach mal aus. Wenden Sie sich in diesem Fall an den Fluglotsen und beschreiben Sie Ihre pikante Lage. Mit etwas Glück findet sich ein Pilot mit Erfahrung auf Ihrem Flugzeugmuster auf der Frequenz. Folgen Sie seinen Anweisungen. Vergessen Sie nicht, sich anschliessend angemessen zu bedanken, am besten mit dem internationalen Fliegergruss „Happy Landings!“. Finden Sie keine Piloten auf der Frequenz, der Ihnen helfen kann, sind Ihre Chancen auf eine erfolgreiche Landung noch einmal ein wenig gesunken. Aber die Lage ist nicht aussichtslos: Überspringen Sie die folgenden Erklärung zum Landen der 747-400 und lesen Sie, wie man die älteren Maschinen landet. Sollten Sie sich erwartungsgemäss in einer 747-400 befinden: Herzlichen Glückwunsch! Dieses Modell ist mit ein klein wenig Hilfe in der Lage, automatisch zu landen. Verlangen Sie jetzt vom Fluglotsen einen Steuerkurs („Request Heading“) zu einem geeigneten Flughafen. Wichtig: Nach jedem Funkspruch fügen Sie Ihre Flugnummer bei, so vermeiden Sie irritierende Verwechslungen. Weisen Sie ihn auf die Tatsache hin, dass Sie aufgrund der nicht zu unterschätzenden Grösse Ihres Fliegers eine ausreichende Landebahnlänge benötigen. Ausserdem sollte der Airport Ihrer Wahl eine elektronische Anflughilfe besitzen, ein so genanntes ILS. Ebenfalls empfehlenswert ist die Wahl eines Flughafens mit gutem Wetter. Zögert der Lotse etwas bei der Antwort auf Ihre entsprechende Frage, fliegen Sie lieber zum nächsten oder übernächsten Flughafen, Geduld zahlt sich in diesem Fall unbedingt aus. Finden Sie jetzt auf dem Bedienpanel des Autopiloten das Display mit der Aufschrift „HDG“. Geben Sie mit Hilfe des direkt darunter liegenden Drehknopfs das Ihnen übermittelte Heading ein. (000 ist Norden, 090 ist Osten, 180 Süden etc.). Drücken Sie jetzt den Drehknopf. Nicht erschrecken: Das Flugzeug dreht sich jetzt langsam aber sicher in Richtung des eingegebenen Steuerkurses. Nun zum Sinkflug. Fragen Sie den Fluglotsen jetzt nach einer geeigneten Flughöhe: „Request descent“, immer schön mit Flugnummer am Schluss. Der Lotse wird Ihnen eine neue Flughöhe zuweisen, üblicherweise in Fuss. Wieder zurück zum Bedienpanel des Autopiloten: Unter der Überschrift „ALT“ (=altitude, engl. Für Höhe) findet sich nun die entsprechende Höhe ein. Etwas weiter links befindet sich die Taste mit der Aufschrift 2FLCH“. Drücken Sie darauf. Nun passiert Folgendes.: Die Flugzeugnase senkt sich leicht nach unten, die sog genannten Auto-Throttle bewegen die Schubhebel rechts neben Ihnen langsam in Leerlaufstellung Sie beginnen zu sinken.

DAS FLUGZEUG AUF DIE LANDUNG VORBEREITEN

Bei Unterschreiten einer Flughöhe von 10 000 Fuss (Sie finden diese Information direkt vor Ihnen, auf dem linken der beiden grossen Bildschirme), beginnen Sie mit der schrittweisen Reduzierung der Geschwindigkeit. Die erlaubte Höchstgeschwindigkeit liebt jetzt bei 250 Knoten (knapp 500 km/h). Zwar würde man in Ihrem Fall wohl ein Auge zudrücken, aber irgendwann müssen Sie so oder so runter mit dem Speed, also warum nicht jetzt. Drehen Sie dazu – Sie erraten es – wieder auf dem Panel des Autopiloten die neue Geschwindigkeit ein. Das Display samt Einstellknopf befindet sich ganz links und trägt die Aufschrift „IAS/MACH“. Drehen Sie 250 ein, die Schubhebel halten und automatisch die richtige Stellung diese Geschwindigkeit. Jetzt folgt die wichtige Programmierung des automatischen Landesystems: Etwa auf der Höhe Ihres rechten Knies befindet sich ein kleiner flacher Bildschirm mit darunterliegenden Bedientasten, ähnlich einem Miniatur-PC. Finden Sie die Taste „NAV RAD“ und drücken Sie diese. Fragen Sie über Funk nach der ILS-Frequenz und dem Final Course, der Anflugrichtung zur Landung. Tippen Sie beide Informationen, mit einem Schrägstrich getrennt, anschliessend ein, und drücken dann noch die vierte Taste von oben links neben dem Bildschirm. Geschafft.

DER ENDANFLUG

Beginnen Sie jetzt mit dem Ausfahren der Landeklappen Für die technisch Interessierten unter Ihnen: Diese vergrössern die Flügelfläche (und damit den Auftrieb) erheblich, dadurch ist auch einen 747 in der Lage, langsam genug für eine Landung zu fliegen. Heben Sie jetzt den Hebel rechts neben den Schubhebeln mit der Aufschrift „FLAP“ leicht an und platzieren ihn bei der markierten Stelllung 5. Da Sie jetzt auch einen grösseren Luftwiderstand erzeugen, benötigt das Flugzeug deutlich mehr Schub, also nicht wundern, wenn die Schubhebel entsprechend reagieren; das ist alles ganz normal. Drehen Sie jetzt die Zahl 210 in das „IAS/MACH“ Display ein und fahren anschliessend die Flaps auf Stellung 10, dann Geschwindigkeit auf 190, Klappen 20. Aktivieren Sie den „Approach Mode“, drücken Sie dazu auf die Taste mit der Aufschrift „APP“ direkt rechts neben dem Display der Flughöhe. Jetzt zum Fahrwerk. Mittig rechts (Sie müssen sich dafür leicht strecken) befindet sich der Gear Lever. Bewegen Sie diesen in die Position „DN“ wie down. Sie hören jetzt deutlich das Öffnen der Fahrwerksklappen, der Schub erhöht sich (genau, noch mehr Luftwiderstand(, und das Fahrwerk fährt aus. Hinter dem Bedienfeld für das Funkgerät, rechts neben Ihnen, befindet sich der Wahlhebel für die automatischen Bremsen, erkennbar an der Beschriftung „Autobrakes“. Stellen Sie diese auf die Stufe 3. Wenn Sie das Flugzeug bereits kurz nach dem Start übernehmen mussten, sich also noch viel ungenutzter Treibstoff in den Tanks befindet, sind Sie ziemlich schwer unterwegs. Gönnen Sie sich in diesem Fall die Autobrake—Stufe „Max Auto“, sicher ist sicher. Setzten Sie jetzt den Speed auf 150 (160 bei der schweren Variante) und fahren Sie die Klappen auf die Stufe 30 (25 für das schwerere Flugzeug). Fragen Sie den Lotsen jetzt nach der „Approach clearance“, folgen Sie entsprechenden Heading- und Altitude-Wünschen, er sollte Sie jetzt in die perfekte Ausganslage zum Endanflug dirigieren.

DIE LANDUNG

Wenn Sie etwa 1000 Fuss erreicht haben, beginnt der Radar Altimeter (Höhenmesser) mit Ihnen zu sprechen: „One thousand!“. Was er Ihnen sagen will, ist der Abstand zwischen der Landebahn und der Unterseite der Reifen. Rufen Sie jetzt laut „Brace, Brace!“ durch die geöffnete Cockpittür. Dies signalisiert den Flugbegleitern, bei den Passagieren für die Einhaltung der Sicherheitsposition zu sorgen. Hierbei senken die Passagiere Ihren Kopf nach vorne und umgreifen die Beine mit beiden Armen (Fassen Sie dies nicht als Vorbehalt gegenüber Ihren Landkünsten auf, ist ja nur eine Vorsichtsmassnahme). Optional wäre jetzt auch ein geeigneter Augenblick, sich noch einmal an Verwandte und Freunde zu Hause zu wenden: Alles, was Sie laut sagen, wird vom Cockpit Voice Recorder aufgenommen und bleibt in jedem Fall erhalten. Als Nächstes meldet sich die Stimme wieder und zählt rückwärts die Höhe ab 50 Fuss („50, 40, 30, 20, 10“). Bei etwa 30 Fuss reduziert der Auto Throttle den Schub langsam gegen Null, bei zirka 20 Fuss leitet das Flugzeug den Flare ein, hebt also die Nase, um das Abfangen zu beginnen. Unmittelbar nach dem Aufsetzen setzt das automatische Bremssystem ein. Tut sich nichts, treten Sie mit Gefühl aber bestimmt auf die Fusspedale, aber Vorsicht, denn mit diesen lässt sich das Flugzeug auch lenken – also unbedingt gleichmässig drücken. Sobald sich das Flugzeug im Stillstand befindet, schalten Sie die Triebwerke aus. Hierzu stellen Sie alle vier Fuel Control Hebel direkt hinter den Schubhebeln auf die Position „CUT OFF“. Nehmen Sie die Glückwünsche zur erfolgreichen Landung entgegen und gönnen Sie sich an diesem Tag etwas wirklich Schönes. Sie haben es sich verdient.

PECH GEHABT: SIE MÜSSEN EINE 747-200 ODER -300 RUNTERBRINGEN

Sie haben nun also festgestellt, dass Sie in einer 737-200 oder -300 sitzen. Der Haken an der Sache ist: Es gibt verschiedene Versionen auf dem Markt, und der Auto-Pilot ist von geringerer Qualität und schwieriger zu bedienen. Wie oben gesagt: Die Lage ist nicht aussichtslos, doch sind die Erfolgsaussichten als übersichtlich zu bezeichnen.

Schritt 1: Machen Sie sich mit den vor Ihnen liegenden Instrumenten vertraut. Das Rundinstrument direkt vor Ihnen ist der so genannte künstlichen Horizont, blau (Himmel sollte oben sein, braun (Erde unten (getreu dem weiverbreiteten, aufmunternd gemeinten Fliegerspruch „Keep the blue side up!“). Gleich links davon ist der Geschwindigkeitsmesser, darunter mittig der Kompass. Diesen drei Instrumenten sollten Sie ab jetzt Ihre volle Konzentration schenken.

Schritt 2: Mittig unterhalb der Windschutzscheibe befindet sich das Mode Control Panel (MCP). Unter der Aufschrift AUTOPILOT ENGAGE sollte mindestens ein Kanal des Autopiloten eingeschaltet sein, erkennbar an der Schalterposition „Kommando“. Falls nicht, bitte bewegen Sie zügig einen der beiden Kippschalter in die besagte Stellung. Ganz rechts sehen Sie ein Display mit fünf Ziffern, das ist die Einstellung für die Flughöhe. Daneben wieder ein Kippschalter. Dieser sollte sich in der Position ALT HOLD befinden, die kleine grüne Lampe darüber bestätigt dies. Widmen Sie sich jetzt dem Tachometer. Die Geschwindigkeit sollte etwa 300 Knoten betragen. Regulieren Sie diese mit den Schubhebeln, die sich rechts neben Ihnen befinden. Fassen Sie mit der Hand von oben über alle vier Hebel gleichzeitig, nach vorne ist schneller, nach hinten langsamer. Lassen Sie sich dabei Zeit, und gewinnen Sie allmählich ein Gefühl für den Jumbo. Jeder Zentimeter mehr ergibt auch ein paar tausend PS mehr, also schön sachte.

Schritt 3: Verfahren Sie jetzt wie bei der modernen 747-400, holen Sie sich Anweisungen für Sinkflug und Steuerkurs vom Fluglotsen. Der Funk ist ebenfalls recht flach neben Ihnen, kippen Sie den „Transfer Switch“ zwischen den beiden Displays in Richtung der von Ihnen neu gewählten Frequenz. Drehen Sie die neue Höhe in das Display auf dem MCP ein, bewegen Sie den Wählschalter darüber auf „V/S“, geben dem Rädchen rechts daneben einen kleinen Stups nach oben, der Sinkflug ist eingeleitet. Das Rädchen kontrolliert die Sink rate, wird es zu schnell, dann wieder etwas zurückdrehen. Links neben dem besagten Rädchen stellen Sie jetzt bitte den Kippschalter auf ALT SEL. Erkundigen Sie sich nach der ILS-Frequenz des Flughafens. Drehen Sie diese auf dem Display direkt vor Ihnen mit der Aufschrift VHF NAV ein. Den Steuerkurs drehen Sie in das Fenster mit der Bezeichnung HEADING ein, gleich rechts daneben den Wählschalter (erinnert an die Form eines Herdschalters der älteren Generation) auf Position HDG. Diesen Schalter für später merken! Geschwindigkeit noch bei 300? Sehr gut.

Schritt 4: Reduzieren Sie bei etwa 10 000 Fuss die Geschwindigkeit. Der Höhenmesser ist das runde Instrument rechts oben vor Ihnen, ignorieren Sie den rotierenden Zeiger, konzentrieren Sie sich auf die fünfstellige Anzeige der Höhe. Halten Sie dann mit entsprechender Regulierung der Schubhebel die neue Geschwindigkeit. Fahren Sie die Klappen auf 5, Geschwindigkeit zurück auf 210, Klappen 20, 180 Knoten, läuft doch super (wie das mit den Klappen funktioniert, steht oben bei der wunderbaren 747-400). Fahrwerk raus, mit Schub den jetzt erhöhten Widerstand ausgleichen. Sagen Sie dem Tower, Sie seien jetzt „ready for approach“, er wird Sie dann „clearen“, Sie erwidern trocken „Roger“ und gehen dann zum eben gemerkten Schalter, drehen diesen jetzt in die Stellung ILS. Geschwindigkeit noch bi 180? Sauber.

Schritt 5: Fahren Sie jetzt die Klappen auf 30 und die Geschwindigkeit auf 150. Sollten Sie hier etwas unsauber arbeiten und zu langsam werden, erinnert Sie der so genannte „Stick Shaker“ durch starkes Vibrieren der Steuersäule daran, die Geschwindigkeit wieder anzupassen. Praktisch, oder? Neben Ihrem rechten Daumen befindet sich ein Knopf, damit schalten Sie den Autopiloten aus, aber erst wenn Sie die Stimme des Höhenmessers von 50 an rückwärts zählen hören (so etwa bei 30). Jetzt auch den Schub ganz wegnehmen, die Landebahn nicht aus den Augen lassen. Sie befinden sich in der Mitte, wenn Sie eine imaginäre Linie von der gestreiften Mittellinie der Landebahn durch Ihr rechtes Bein ziehen können (Im ursprünglich übliche Merksatz führte die Linie durch ein anderes Körperteil, aber das war, als es noch so gut wie keine weiblichen Piloten gab). Jetzt die Nase (leicht!) anheben und aufsetzten. Pressen Sie die Fusspedale gleichmässig bis zum vollständigen Stopp der Maschine. Falls Sie Raucher sind, und Sie sich jetzt unheimlich gerne eine Zigarette anstecken würden: Links neben Ihnen erinnert ein ab Werk eingebauter Aschenbecher an die diesbezüglich tolerantere Einstellung in den guten alten Siebzigern.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von sylvester »

Mind-X » Mi 5. Dez 2012, 16:29 hat geschrieben:Sie wissen auf welchem Flugzeug der Bekannte von dem User gallerie die Lizenz hat? OK. Welches ist es denn?





Blöde Frage,weshalb sollte ich wissen müssen welches Flugzeug der Bekannte des genannten Users fliegt.

Falls er eine Lizenz für eine Cessna hat dann fliegt er diese,hat er eine für einen Air-Bus Typ dann fliegt er eben jenen Typ. Nun kapiert ???
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

sylvester » Mi 5. Dez 2012, 16:41 hat geschrieben:





Blöde Frage,weshalb sollte ich wissen müssen welches Flugzeug der Bekannte des genannten Users fliegt.

Falls er eine Lizenz für eine Cessna hat dann fliegt er diese,hat er eine für einen Air-Bus Typ dann fliegt er eben jenen Typ. Nun kapiert ???
Sie meinen also, dass sich die Gesetze der Aerodynamik in verschiedenen Flugzeugen ändern?


Oder mal was ganz anderes: Haben Sie einen Hinweis darauf, dass das Flugzeug also nicht entführt wurde, und auch dass niemand geflogen ist? Vielleicht Telefonate aus dem Flugzeug.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von prime-pippo »

Mind-X » Mi 5. Dez 2012, 16:16 hat geschrieben:Wer denn sonst? Die Amis stecken doch dahinter, oder doch nicht? :eek:
Mir persönlich ist letztendlich völlig egal, wer wo dahinter steckt (ich bin auch in keiner Weise ideologisch verbrämt).
Mir geht es nur darum, dass ich gewisse Dinge an der offiziellen 9/11 Version nicht plausibel finde.

Und dazu gehört, dass ein Mensch ohne Jet-Erfahrung meiner Meinung nach nicht in der Lage sein dürfte, ein so schmales Ziel bei so hoher Geschwindigkeit mehr oder weniger genau zu treffen. Besonders aus einer Kurve heraus, dabei muss man nämlich die Kurvenradien beachten.....
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

prime-pippo » Mi 5. Dez 2012, 16:50 hat geschrieben:
Mir persönlich ist letztendlich völlig egal, wer wo dahinter steckt (ich bin auch in keiner Weise ideologisch verbrämt).
Mir geht es nur darum, dass ich gewisse Dinge an der offiziellen 9/11 Version nicht plausibel finde.

Und dazu gehört, dass ein Mensch ohne Jet-Erfahrung meiner Meinung nach nicht in der Lage sein dürfte, ein so schmales Ziel bei so hoher Geschwindigkeit mehr oder weniger genau zu treffen. Besonders aus einer Kurve heraus, dabei muss man nämlich die Kurvenradien beachten.....
Er war es offensichtlich.

Die Berichte aus den Flugzeugen zeigen zumindest an, dass die Flugzeuge entführt wurden. Die weiteren Hinweise erstreckten sich dann auf die 19 Attentäter, zu denen entsprechende Schlüsse gezogen würden. Alles ziemlich gut nachweisbar.

Die Frage also lautet dann, was bleibt sonst übrig? Stichwort: Ockhams Rasiermesser
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Weltregierung »

Bobo » Mi 5. Dez 2012, 11:35 hat geschrieben:Liebe Weltregierung und auch andere US-Hardcore- Fans,
Ich habe früher ganz gerne Agnostic Front und Sick of It All gehört, aber deshalb würde ich mich jetzt nicht als Fan von amerikanischem Hardcore bezeichnen. :)
ich sprenge eure demo und es regnet hackepeter
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Bobo »

Amun Ra,
Das du deine Zweifel hast will ich gar nicht besteiten. Was ich aber vehement bestreite ist deine Behauptung du wärst unvoreingenommen. Das bist du nicht. Und je mehr ich von dir lese umso mehr bestärkst du diesen Eindruck.
Das könnte auch mit dem vielen sinnfreien Störfeuer zusammen hängen. Und natürlich hast du Recht. Wenn ich eine Frage als ungeklärt betrachte, habe ich einen Standpunkt bezogen, was letztendlich auch eine Eingenommenheit birgt.
Dies wiederrum glaube ich dir nicht! Nicht eine Sekunde! Du hast auf meinen Hinweis bezgl. die Stahlträgerschnitte unter garantie bis heute noch nicht recherchiert ob diese Schnitte nicht auch durch Bergungsarbeiten zustande kommen könnten, du hast meinen Link garantiert bis eben noch nicht gelesen indem deine "allen wissenschaftlichen Anforderungen genügenden Studie" widerlegt wird indem methodische Fehler und mangelhafte Schlussfolgerungen aufgedeckt werden (und mein Link ist nur einer von vielen aus der Fachwelt!) und du hast dich auch garantiert bis eben noch nicht kundig gemacht was ein Brandmittel wie Thermit und Nanothermit von einem Sprengstoff unterscheidet.
Doch, das habe ich. Ich hatte im Gegenzug auf die Winkel und die Schnittführung verwiesen. Bin aber bereit, die zu sehenden Stahlträger als im Rahmen der Aufräumarbeiten durchtrennt anzuerkennen. Was den Bericht des Dr. Gunnar Ries angeht, so kannst du kaum annehmen, dass seine Analyse der Arbeitsmethoden irgendeinen wissenschaftlichen Wert hat. Aus all seinen nebulösen Gefasel über die verwendeten Mikroskope konnt ich nichts zum Thema aufgreifen. Er räumt ein, nicht zu wissen, welche Filterfenster verwendet wurden und spekuliert munter drauf los, dass auch Schlumpfkacke (?) auf den Bildern zu sehen sein könnte, und die Schlussfeststellung der Studie kommentiert er mit dem Satz: Ich halte diese Schlussfolgerung nicht für zwingend“: Was soll man denn damit anfangen? Wenn man sagt, die Studie wurde nach den Regeln der Wissenschaft erstellt, dann ist das nicht nur eine Floskel. Hätte er ernsthafte wissenschaftliche Bedenken, so wäre es seine Pflicht gewesen sämtliche, für ihn offenen, Fragen mit den Teilnehmern zu klären und Fragen und Antworten in den Bericht zu zitieren! Er bezieht sich auch ausschließlich auf den Autor, welcher die Studie veröffentlicht hat und unterschlägt gleichzeitig die Nennung aller Teilnehmer samt ihrer Qualifikation, welche die Studie erarbeitet haben. Nebenher übergeht er geflissentlich das Ausgangsmaterial der Proben. Etwas, was insgesamt nicht im Staub enthalten sein dürfte. Winzige geschmolzene Stahlkugeln!


Wir müssen uns aber nicht unbedingt an diesen leeren Aufsatz festmachen. Warum nicht mal einen direkten Widerlegungsversuch und die Agitationen des Herrn Mohr direkt verfolgen? Er war offiziell beauftragter Vertreter der Studie. Sehr spannende Geschichten gibt es dort zu entdecken. Von auf dem Versandweg durch Mainzelmännchen geklauter Proben jener Plättchen, die Dr. G. Ries für Rostschutzfarbe (?) hielt! Ob die wohl jemand geklaut hätte? Besonders ärgerlich für Herrn Mohr, der erhebliche Vorwurf zur Fälschung durch ein US-Institut, das sich über die Berichtsfälschungen zum WTC-Staub in einem völlig anderen Zusammenhang beschwerte und eine Analyse aus gesundheitlicher Sicht erstellte! Den möglichen Sprengstoffnachweis also nicht verfolgte. In dieser Studie wird auch Kalziumhydroxid erwähnt, ein Rückstand, der auf exothermische Reaktionen schließen ließe. Ein ziemlich übler Querverweis und natürlich wollte Mohr diesen Scheiß nicht öffentlich haben. Stöbere selbst mal drin: Dort findest du Für und Wieder gegenüber gestellt.

http://www.911-archiv.net/blog/angeblic ... =component

Noch einmal zum bessern Verständnis. Alles dies sind nur Hinweise, die mir das Überdenken wert scheinen! Beweisen im eigentlichen Sinne wird wohl niemand etwas mehr können Aber auf dieser Seite findet sich schon einiges, darunter auch Originalschriftverkehr von Herrn Mohr mit anderen Beteiligten. Ziehe deine Schlüsse selbst. Wie geht Herr Mohr mit der Anwesenheit der Stahlkügelchen um?

Nachdem du dich durch diesen Stoff gearbeitet hast, wäre es interessant eine in deinen Worten gefasste Erklärung dafür zu lesen, wie Menschen in einem Bereich überleben konnten, der laut offizieller Version locker mindestens 600° Celisus heiß gewesen sein soll? Dabei setze ich voraus, dass wir darin übereinstimmen, dass Menschen innerhalb und nahe und oberhalb eines solchen Brandherdes nicht hätten überleben können: Hätte es eine Verbindung zwischen ihrem Aufenthaltsort und dem eigentlichen Brandherd gegeben, wären Anwesende durch die aufsteigende heiße Luft so und auch bei dem Versuch des Abstiegs sechs Mal schneller als ein Hummer gekocht worden. Sie hätten sich einen solchen Brandherd ungeschützt weder von oben noch von sonstwo lebend nähern können, wenn der den offiziellen Darstellungen entsprochen hätte, oder? Dazu gilt, was man nicht sieht. Die typische Abwehrhaltung wenn man sich großer Hitze ausgesetzt sieht! Arm heben oder ähnliches. Und der Brand muss flächendeckend gewesen sein, ansonsten hätten die Türme nicht wie gesehen zusammenfallen können, was vermutlich nicht einmal dann funktioniert hätte; sie hätten seitlich wegkippen müssen. Unkontrolliert und einer eventuellen Schwächung entsprechend.

Und nein, Verschwörungstheoretiker ist nicht per se abwertend. Diesen Status tragen die offiziellen Vertreter und jeder andere auch, der eine Meinung dazu äußert. Allesamt nur Therorien von unterschiedlicher Tragfähigkeit. Die geringste wähne ich bei den Offiziellen. Lies nach und entscheide selbst wie belastbar die offizielle Theorie wirklich ist. Postdiebstahl, Einflussnahme und so weiter, wird man den kritischen Fragern nicht nachweisen können. Was soll das, wenn man nichts zu verbergen hat? Es wäre auch nicht an den Kritikern des Reports, sich auf die Suche nach Herstellern des möglichen Sprengstoffs zu machen, sondern an die Reportverfassern! Sie haben eine Theorie, die kaum noch länger haltbar ist. Dass allein ist kein Verbrechen, weil sie den Report nur auf Basis der damals zur Verfügung stehenden Informationen verfassen konnten. Ein Hinweis auf ein Verbrechen wäre aber die Unterlassung der Prüfung aller offenen Fragen -, wenn auch kein Beweis. Wie sonst wäre die, ich zitiere, „ohrenbetäubende Stille“ auf Proteste autorisierter Personen zu erklären?

Ich könnte eine Lösung anbieten: Das Ergebnis könnte bestätigen, dass mehr als zwei Flugzeuge nötig waren, um die drei Gebäude einstürzen zu lassen -, und das würde automatisch zur Folge haben, dass das Attentat auf das Pentagon ebenfalls in Frage gestellt würde. Dieses Mal jedoch von der gesamten Bevölkerung der USA. Allein die Aussicht darauf wäre ein Garant, dass ich in Person ein solch heißes Eisen nicht mit der Zange und für kein Geld der Welt anfassen würde. Wer das täte, dem dürften sämtliche in Agentenfilme gesehenen Albträume auf einem Schlag heimsuchen, sofern er die ersten Wochen überhaupt überleben würde. Sei es seitens der Regierung oder möglicher finanzstarker Hintermänner. Gäbe es eine andere Wahrheit, wollten wir sie vermutlich gar nicht wissen. Sie würde die Welt nachhaltig verändern. Abschließend räume ich ein, dass ich einen Scheiß weiß und auf Informationen Dritter angewiesen bin! Mich machten die vielen plausiblen Einwände berechtigt neugierig. Es waren einfach zu viele Zufälle im Spiel, als dass man einfach drüber weg gehen konnte! Kommt nichts weiter prüfenswertes, ist das Thema für mich erledigt.

B
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Amun Ra »

Bobo » Do 6. Dez 2012, 15:05 hat geschrieben:...
Was den Bericht des Dr. Gunnar Ries angeht, so kannst du kaum annehmen, dass seine Analyse der Arbeitsmethoden irgendeinen wissenschaftlichen Wert hat.
Warum soll die Einschätzung eines Fachmanns aus dem betreffenden Spezialgebiet und tätig zu dieser Zeit an der Universität Hamburg "keinen wissenschaftlichen Wert" haben? Weil seine Einschätzung nicht ins Bild passt? Und es ist ja nicht nur Dr. Ries der die Arbeit von Harris et al auf diese Art und Weise kommentiert hat, solche Berichte findest du noch viel mehr im Netz. Wenn nur ein Fachmann eine Arbeit so bewertet können wir uns darüber unterhalten ob seine Einschätzung richtig ist, wenn sich aber so viele in gleicher Weise über eine Arbeit äussern, dann muss man davon ausgehen das mit der Arbeit etwas nicht ganz koscher ist, denkst du nicht auch?
Bobo hat geschrieben:Aus all seinen nebulösen Gefasel über die verwendeten Mikroskope konnt ich nichts zum Thema aufgreifen.
Seine Ausführungen waren zu keinem Zeitpunkt "nebulöses Gefasel", im Gegenteil waren seine Aussagen teilweise spezifischer als die von Harris et al in ihrer Arbeit! Und schon alleine das sollte zu denken geben.
Bobo hat geschrieben:Er räumt ein, nicht zu wissen, welche Filterfenster verwendet wurden und spekuliert munter drauf los, dass auch Schlumpfkacke (?) auf den Bildern zu sehen sein könnte, und die Schlussfeststellung der Studie kommentiert er mit dem Satz: Ich halte diese Schlussfolgerung nicht für zwingend“: Was soll man denn damit anfangen?
1. Er kritisiert - und das hast du nicht erkannt - das in der Arbeit von Harris et al nicht angegeben wird mit welchem spezifischen Gerät die Ergebnisse ermittelt werden. Wenn so ein Detail wie das verwendete Filterfenster so gewichtige Auswirkungen auf das Ergebnis haben kann ist das alleine schon ein Schlag ins Gesicht der Authoren der Arbeit.
2. Was du weiterhin übersiehst: Ries kritisiert das die Autoren pauschal davon ausgehen das die besagten Bilder Nanothermit zeigen würden und die wissenschaftlichen Ausführungen dies belegen würden. Er hingegen sagt das auf den Bildern auch etwas anderes zu sehen sein könnte und die Messergebnisse dementsprechend anders interpretiert werden könnten. Folglich kommt er bei der Schlussfolgerung nicht zwingend zum gleichen Ergebnis wie Harris et al. Was übrigens weiterhin bedeutet das die Arbeit von Harris et al nicht so gut war wie hier verkauft werden soll, denn scheinbar ist das Ergebnis relativ trivial, obschon es doch eigentlich eher sehr spezifisch sein müsste.
3. Ries kritisiert mehrfach die unpräzisen Angaben bezgl. der verwendeten Instrumente in der Veröffentlichung von Harris et al.
4. Ries erläutert das bestimmte Messergebnisse mit den verwendeten Instrumenten gar nicht erzielt werden können.

etc. pp.!

Wenn es soviele Kritikpunkte alleine an der angewandten Methodik einer vermeintlich "einwandfreien, allen wissenschaftlichen Ansprüchen genügenden Veröffentlichung" gibt, wie kann man die Ergebnisse dieser Veröffentlichung dann noch ernst nehmen? Wie? Und wie gehabt, es ist ja nicht nur Dr. Ries der zu diesem Schluss kommt. Google findet noch viel mehr solcherlei Erläuterungen.
Bobo hat geschrieben:Wenn man sagt, die Studie wurde nach den Regeln der Wissenschaft erstellt, dann ist das nicht nur eine Floskel.
In diesem Fall jedoch schon wenn man alleine an der angewandten Methodik so viel zu kritisieren findet.
Bobo hat geschrieben:Hätte er ernsthafte wissenschaftliche Bedenken, so wäre es seine Pflicht gewesen, sämtliche für ihn offenen, Fragen mit den Teilnehmern zu klären und Fragen und Antworten in den Bericht zu zitieren!
Sorry, das ist Quatsch. Er hat seine fachliche Meinung zu einer veröffentlichten Arbeit in seinem Fachgebiet wiedergegeben und hat seine Meinung sachlich begründet. Freiwillig. Es gibt diesbezüglich keine weiteren "Pflichten". Im übrigen: Dr. Ries hat seither mehrfach angeboten mit den gleichen Instrumenten der Univeristät Hamburg die Untersuchungen zu wiederholen. Nur aus irgendwelchen Gründen weigert sich Harris und seine Clique ihre Proben herauszurücken (und das obwohl Dr. Ries schon erklärt hat sich an die "Bedingungen" von Harris zu halten). Warum wohl? Ein Schelm der böses dabei denkt...
Bobo hat geschrieben:Er bezieht sich auch ausschließlich auf den Autor, welcher die Studie veröffentlicht hat und unterschlägt gleichzeitig die Nennung aller Teilnehmer samt ihrer Qualifikation, welche die Studie erarbeitet haben.
Weil das für seine Ausführungen keine Rolle spielt. Darum. Er gibt eine inhaltliche Kritik zum Besten und keine personelle Kritik.
Bobo hat geschrieben:Nebenher übergeht er geflissentlich das Ausgangsmaterial der Proben. Etwas, was insgesamt nicht im Staub enthalten sein dürfte. Winzige geschmolzene Stahlkugeln!
Das liegt daran das er sich auf einen Aspekt der veröffentlichten Arbeit beschränkt hat. Man muss nicht eine Arbeit als ganzes kritisieren damit die Kritik eine Berechtigung hat. Wie kommst du darauf?

Übrigens, und das nur am Rande: Die Qualität der von Harris et al verwendeten Proben wurde schon mehrfach kritisiert. Ihr Zustandekommen widerspricht jeglichen wissenschaftlichen Anforderungen und eine Kontamination der Proben bzw. überhaupt die Sicherheit das die Proben wirklich vom WTC stammen konnte Harris et al niemals zertifizieren!
Bobo hat geschrieben:Wir müssen uns aber nicht unbedingt an diesen leeren Aufsatz festmachen.
...
Natürlich nicht, passt er doch so überhaupt nicht ins Konzept des "Beweises für Nanothermit". Entschuldige, aber nichts anderes hatte ich erwartet...
Bobo hat geschrieben:Warum nicht mal einen direkten Widerlegungsversuch und die Agitationen des Herrn Mohr direkt verfolgen? ...
Ganz einfach: weil ich mich nicht von dir auf einen Nebenkriegsschauplatz führen lasse nur weil dir in Bezug auf Harris et al gerade die Felle wegschwimmen, ganz einfach. Die Strategie ist zwar beliebt, aber mittlerweile nicht mehr sehr effektiv, da zu oft verwendet, entschuldige.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Bobo »

Amun Ra schrieb:
Ganz einfach: weil ich mich nicht von dir auf einen Nebenkriegsschauplatz führen lasse nur weil dir in Bezug auf Harris et al gerade die Felle wegschwimmen, ganz einfach. Die Strategie ist zwar beliebt, aber mittlerweile nicht mehr sehr effektiv, da zu oft verwendet, entschuldige.
Na, na, na. Wir wollen da doch mal was richtig stellen. Du hast mich mit Links auf Nebenschauplätze geführt. Nun liefere ich dir einen Link, der sehr viel ergiebiger ist und nebenher auch auf die Frage der angeblichen Widerlegung der Studie eingeht, und du versuchst es mit einem peinlichen Manöver. Du bist es, der Nebenschauplätze aufgemacht hat und der die zu Anfangs eingebrachten Fragen mit keinem Wort aufgegriffen hat. Warum? Weil sie dir entweder neu waren oder weil du ebenso wenig eine Antwort darauf gehabt hättest, die irgendwie hätte passen können. Leugne was du nicht weißt und erschlage das Gegenüber mit Gegenfragen, so fällt meine naive Unbedarftheit nicht auf. Ein aussagefreier Kommentar mutiert in deinem Verständnis zu einer veröffentlichten wissenschaftlichen Arbeit. Auweia. Schlaf weiter. Du kannst nicht länger verbergen, dass du keine Antworten hast. Woher denn auch? Alles was ich deinen Beiträgen entnehmen konnte waren, der sagt aber das. Eigene Gedanken dazu? Fehlanzeige. Stattdessen jede Menge unbegründeter Bekenntnisse. *grins*
Zuletzt geändert von Bobo am Donnerstag 6. Dezember 2012, 16:15, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von paco »

sylvester » Mi 5. Dez 2012, 16:07 hat geschrieben: Es ist ein gaaaanz alter Hut,daß man mit entsprechender Technik einem Piloten das Flugzeug sozusagen aus der "Hand" nehmen kann.

Das gibt es schon seit den siebziger Jahren,nur mal so ganz nebenbei angemerkt.
Das ist, nur so ganz nebenbei bemerkt, kompletter Schwachsinn!
Bis heute ist bei keiner einzigen Maschine ein System verbaut, das sich nicht vom Piloten übersteuern ließe.
Kein Pilot würde sich in eine Maschine setzen, und da bin ich mir mit allen Kollegen einig, die dem Piloten nicht die Möglichkeit des direkten Steuerns ließe.

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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Amun Ra »

Bobo » Do 6. Dez 2012, 16:10 hat geschrieben:Na, na, na. Wir wollen da doch mal was richtig stellen. Du hast mich mit Links auf Nebenschauplätze geführt.
Bitte was? Du springst die ganze Zeit hier herum, trollst durch den Thread "Schaut euch meine tolle wissenschaftliche Arbeit an die Nanothermit beweist, na los, widerlegt das mal!", ich komme her und bringe dir einen Link der die methodische Vorgehensweise zerlegt und du behauptest nun ich würde damit einen Nebenkriegsschauplatz aufmachen? Ursache und Wirkung ist dir aber ein Begriff, ja?
Bobo hat geschrieben:Nun liefere ich dir einen Link, der sehr viel ergiebiger ist und nebenher auch auf die Frage der angeblichen Widerlegung der Studie eingeht, und du versuchst es mit einem peinlichen Manöver.
Du verlangst von mir inhaltlich auf deine Links einzugehen, aber selbst gehst du inhaltlich nicht auf meine Links ein sondern tust sie lapidar als "inhaltsleeres Gefasel" ab. Hegst du eigentlich überall diese doppelten Ansprüche?
Bobo hat geschrieben:Du bist es, der Nebenschauplätze aufgemacht hat und der die zu Anfangs eingebrachten Fragen mit keinem Wort aufgegriffen hat. Warum? Weil sie dir entweder neu waren oder weil du ebenso wenig eine Antwort darauf gehabt hättest, die irgendwie hätte passen können.
Ich habe nicht alle aufgegriffen, das ist richtig. Aus einem einfachen Grund: manche deiner "kritischen Fragen" wurden schon bis zum erbrechen beantwortet. Und nur weil du zu faul zum googlen bist bedeutet das noch lange nicht das ich hier Antworten bis zum erbrechen repetieren muss nur weil alle zwei Wochen ein neuer Vogel angeflogen kommt und uns die gleichen Fragen als "neutraler, kritischer Denker" präsentiert. Sorry, aber auf meiner Stirn steht weder Google noch Suchmaschine. Dieser Thread hier ist sehr ergiebig und dürfte eigentlich alleine schon alle deine Fragen abdecken. Aber ich mache mich hier ganz bestimmt nicht für euch Verschwörungstheoretiker zum Kasper. Klar soweit?
Bobo hat geschrieben:Leugne was du nicht weißt und erschlage das Gegenüber mit Gegenfragen, so fällt meine naive Unbedarftheit nicht auf.
Sagt ausgerechnet jemand der selbst zugibt von bestimmten Themengebieten keine Ahnung zu haben, sich aber dennoch erdreistet sich dazu eine Meinung zu bilden die dann auch noch auf Teufel komm raus verteidigt werden muss. Obschon drei Minuten recherchieren gereicht hätte seine "kritische Frage" zu beantworten. Sagt jemand der uns hier eine Veröffentlichung als "seriöse Wissenschaftliche Arbeit" präsentiert die aber von der Fachwelt aufgrund mangelhafter Methodik und zweifelhafter Schlussfolgerungen in der Luft zerrissen wurde und selbst nicht fähig ist das in weniger als zwei Minuten via Google selbst herauszufinden.

Tu mir bitte einen Gefallen: Sei gerade du sehr vorsichtig mit dem Vorwurf der "naiven Unbedarftheit". Denn alleine deine hochheiligen "kritischen" Fragen demonstrieren sehr eindrücklich das du dir keinerlei Mühe gegeben hast bei diesem Thema von selbst zu einem Erkenntnisgewinn zu gelangen.
Bobo hat geschrieben:Ein aussagefreier Kommentar mutiert in deinem Verständnis zu einer veröffentlichten wissenschaftlichen Arbeit. Auweia.
Ich finde es goldig das ausgerechnet jemand der von der Materie keine Ahnung hat sich erdreistet den Kommentar eines Fachmannes als "aussagefrei" bzw. als "inhaltsleeres Gefasel" abzutun. Und ich gehe jede Wette ein das es dir nichteinmal gelingt eine einzige Aussage von Dr. Ries fachlich zu widerlegen. Oder?
Bobo hat geschrieben:Schlaf weiter. Du kannst nicht länger verbergen, dass du keine Antworten hast. Woher denn auch? Alles was ich deinen Beiträgen entnehmen konnte waren, der sagt aber das. Eigene Gedanken dazu? Fehlanzeige. Stattdessen jede Menge unbegründeter Bekenntnisse. *grins*
Der Unterschied zwischen dir und mir ist folgender: Ich habe meine Fachgebiete auf denen ich weiss das mir kaum jemand das Wasser reichen kann. Und ich habe Wissensgebiete auf denen ich so unbedarft bin wie ein Kind. In den Wissensgebieten in denen ich unbewandert bin verlasse ich mich auf die fachliche Meinungen von Menschen die sich in der Materie auskennen. Und ich habe keine Scheu sie um Hilfe zu bitten und mich zu erleuchten. Warum auch, schadet ja nicht. Und wenn ich keinen solchen Fachmann an der Hand habe bemühe ich zumindest Google um qualifizierte Antworten zu finden.

Du hingegen schnappst dir irgendwo vorgekaute Dinge auf, denkst nicht darüber nach, stellst keine weiteren Nachforschungen an sondern gibst die zuvor aufgeschnappten Brocken irgendwelcher Vordenker völlig unreflektiert wieder. Und erfolgt Widerspruch oder der Versuch dich über den wahren Sachverhalt aufzuklären bist du sofort im Verteidigungsmodus und versuchst deine ideologischen Vordenker bis aufs Blut zu verteidigen. Und dazu gehst du bildlich gesprochen über Leichen. Da geht jede Ratio über Bord.

Sorry, aber solange du nicht gelernt hast wie man anständig recherchiert, wie man sich selbst Erkundigungen einholt und wie man sich selbst Wissen aneignet, solange ist diese Diskussion hier obsolet. Denn man könnte dir hier sogar erklären das 1+1=2 ist und du würdest das auch als "inhaltsleeres Gefasel" abtun wenn es nicht in dein Verschwörungskonzept passt. Siehe dazu das ich "keine Antworten hätte". Alleine diese Aussage ist eine glatte Lüge. Ich habe dir Antworten präsentiert und was war deine Reaktion? "Glaube ich nicht." Kein Argument, kein Inhalt! Nur "Glaube ich nicht." Und ich soll keine Antworten haben? Ich habe lediglich keine Antworten die dich in deinem Verschwörungsglauben bestärken. Und das ist auch das einzige was du hier zu finden erhoffst. Denn zum inhaltlichen Austausch bist du, wie auch deine ganze Antwort erkennen lässt, offensichtlich nicht hierher gekommen. Nur ein weiterer Verschwörungstroll. Schade für die verschwendete Zeit. Für einen Moment hatte ich doch fast gedacht man könnte mit dir wie mit einem Erwachsenen Menschen diskutieren.

So, und damit bin ich auch schon wieder aus der Diskussion draussen. Schmiert euch gegenseitig euren Verschwörungsmist ums Maul bis euch einer abgeht, mir ist das hier zu kindisch. Arrivederci!
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Bobo »

Amun Ra schrieb:
Bitte was? Du springst die ganze Zeit hier herum, trollst durch den Thread "Schaut euch meine tolle wissenschaftliche Arbeit an die Nanothermit beweist, na los, widerlegt das mal!", ich komme her und bringe dir einen Link der die methodische Vorgehensweise zerlegt und du behauptest nun ich würde damit einen Nebenkriegsschauplatz aufmachen? Ursache und Wirkung ist dir aber ein Begriff, ja?
Aber ja, lääängst! Du hast mir eine Link gebracht, in dem der Verfasser, im Konjunktiv gehalten, kraftlos spekuliert und den Aufsatz, mehr war es nicht, mit dem Fazit schließt, er halte das Schlussfazit der Studie für nicht zwingend. Ginge es unverbindlicher? Sieh doch mal nach, wer die Studie erstellt hat und wer der Hamburger ist. Er hat vor zwei Jahren in Geophysik promoviert. Die Studienteilnehmer verfügen über 10 bis vierzig Jahre Berufserfahrung, sind fachlich in Physik, Kernphysik, Nanophysik und der Leitung elektromikroskopischer Geräte beauftrag. Da haben wir also einen Spezialisten für Un Leiter der Elektromikroskopie an einer Universität, der Physiker ist und sich sehr intensiv mit der Erforschung von Charakterisierung von Thermitreaktionen und artverwandten Themen beschäftigt und zwei Professoren, die seit mehreren Jahrzehnten in verwandten Bereichen forschen und lehren sind und den Nachwuchs in Dänemark und der USA ausbilden, und die dem Wissen unseres frisch gebackenen Doktors nichts entgegen zu setzen haben? Der Hamburger äußert im Konjunktiv gehaltene Spekulationen und schon hat die Studie keinen Wert mehr? Wäre er in der Lage und hätte er die Absicht und Fähigkeiten zur Widerlegung der Studie, hätte er seinen Versuch längst gestartet und vergleichbar wohldokumentiert veröffentlicht. Könnte er das, würde er unmittelbar in den Olymp der Wissenschaft aufsteigen. Und diese Chance lässt er sich entgehen, obwohl er kaum lange noch großzügigen Sponsoren suchen müsste? Ist doch wohl zum schießen!

Wärst du meinem Link gefolgt, müsstest du dich nicht an diesen belanglosen Aufsatz festklammern. Dort kannst du miterleben, wie ein viel besserer Ansatz zur Widerlegung der Studie scheiterte.
Du verlangst von mir inhaltlich auf deine Links einzugehen, aber selbst gehst du inhaltlich nicht auf meine Links ein sondern tust sie lapidar als "inhaltsleeres Gefasel" ab. Hegst du eigentlich überall diese doppelten Ansprüche?

Ich verlange nicht, ich hätte es als eine Frage der Höflichkeit empfunden. Im übrigen habe ich nicht nach einem Internet-Gide gesucht, sondern nach eigenen Meinungen. Hättest du deinen eigenen Link sorgfältiger studiert und die Aussagen rausgelesen, wärst du zu demselben Ergebnis gekommen – wenn man es in den von dir gewünschten Bezug setzt! Übrigens, hast du es noch immer nicht gelesen? Wo Menschen stehen können, KANN es keine tödlichen Temperaturen gegeben haben. Ein unumstößlicher FILMBEWEIS liegt vor. Er passt wohl zur Studie, steht dem offiziellen Darstellungen aber vollkommen entgegen. Hat schon seine Gründe, dass du das überliest.
Amun Ra schrieb:
Ich habe nicht alle aufgegriffen, das ist richtig. Aus einem einfachen Grund: manche deiner "kritischen Fragen" wurden schon bis zum erbrechen beantwortet. Und nur weil du zu faul zum googlen bist bedeutet das noch lange nicht das ich hier Antworten bis zum erbrechen repetieren muss nur weil alle zwei Wochen ein neuer Vogel angeflogen kommt und uns die gleichen Fragen als "neutraler, kritischer Denker" präsentiert. Sorry, aber auf meiner Stirn steht weder Google noch Suchmaschine. Dieser Thread hier ist sehr ergiebig und dürfte eigentlich alleine schon alle deine Fragen abdecken. Aber ich mache mich hier ganz bestimmt nicht für euch Verschwörungstheoretiker zum Kasper. Klar soweit?
Du hast gar nichts aufgegriffen und selbst die eigenen Links nicht zu deuten gewusst. Du erkennst ja nicht einmal das Offensichtliche! Da hilft auch kein pauschaler Hinweis, dass MANCHE Fragen bis zum Erbrechen erörtert wurden. Du beteiligst dich offenbar an der Diskussion. Standen Personen an der Einschlagstelle oder nicht? Mit eiem einfachen ja, kann das Feuer dort nciht wie behauptet getobt haben. So einfach ist das! Oder können die Temperaturen auf dieser Etage so hoch gewesen sein, wie es der offizielle Bericht behauptet? (Schenkelklopf) Eine einfache Frage – schon viele Male geklärt? Au ja, es war schon abgekühlt, nicht? Das die Gebäude trotz wieder erstarrter Halterungen, rund herum, trotzdem zusammenstürzten, hing wohl mit der Lichtgeschwindigkeit zusammen. Eigentlich waren die Türme schon lange vorher zusammengefallen. Wir haben es nur verzögert gesehen, richtig? Wusste ich doch.

Wann begreifst du es endlich? Wenn der der offiziellen Version anhängst, bist du auch ein Verschwörungstheoretiker! Der Report ist auch nur eine Aneinanderreihung unbewiesener Theorien! Ihm fehlt mittlerweile sogar die einfache Bodenhaftung. Und zum Kapser machst du dich doch längst, indem du seitenweise Zeugs einhämmerst, um mir ohne konkreten Bezug klar zu machen, wie klar doch längst alle ist. Puh, dann klammerst du dich an im Konjunktiv gehaltene Aussagen in einem Block. *kopfschüttel* Ich verstehe deine Enttäuschung.
Amun Ra schrieb:
Tu mir bitte einen Gefallen: Sei gerade du sehr vorsichtig mit dem Vorwurf der "naiven Unbedarftheit". Denn alleine deine hochheiligen "kritischen" Fragen demonstrieren sehr eindrücklich das du dir keinerlei Mühe gegeben hast bei diesem Thema von selbst zu einem Erkenntnisgewinn zu gelangen.
Ich tu dir gern einen Gefallen. Und doch, hab ich. Aber ich kann mir nicht erklären, wie Menschen an einem Ort der Hölle überleben konnten, deren Inferno drei Gebäude vorbildlich einstürzen ließen. Ich kann mir auch nicht erklären, wie Böden, die sich aus den Halterungen der Fassaden gelöst haben, die autarke und nun von den der Stahlkonstruktion der Fasssade gelöst hatten, dieselbe so perfekt mitreißen konnten? Bisher fand sich auch sonst niemand, der das konnte.
Amun Ra schrieb:
Ich finde es goldig das ausgerechnet jemand der von der Materie keine Ahnung hat sich erdreistet den Kommentar eines Fachmannes als "aussagefrei" bzw. als "inhaltsleeres Gefasel" abzutun. Und ich gehe jede Wette ein das es dir nichteinmal gelingt eine einzige Aussage von Dr. Ries fachlich zu widerlegen. Oder?
Himmel, was gibst du da bloß von dir?! Wozu brauche ich Fachkenntnisse über das Lesen hinaus, um den Konjunktiv in dem Aufsatz zu erkennen? Meiner Meinung nach, Ich denke, Ich halte die Aussage nicht für zwingend, sind das für dich etwa präzise Aussagen? Denkst du, man könnte mit dieser Ausdruckform einen einfachen Test bestehen? Es gibt doch nicht zu widerlegen! Was hat er denn schon gesagt? Siehe oben. Er wollte nichts widerlegen. Er hat eine ungeprüfte Meinung im Konjunktiv geäußert, Infomangel eingeräumt und nichts weiter.

Kindgerechtes Beispiel:
Du sagst. Die Gummibärchen sind den Braunbären nachempfunden.
Ich sage: Ich halte die Aussage nicht für zwingend.
Was gäbe es da wohl zu widerlegen? Meine Aussage widerspricht nicht, sie zweifelt zart. Na und? Daraus machst du ein Theater, als verteidigst du eine heilige Schrift.
Amun Ra schrieb:
Der Unterschied zwischen dir und mir ist folgender: Ich habe meine Fachgebiete auf denen ich weiss das mir kaum jemand das Wasser reichen kann. Und ich habe Wissensgebiete auf denen ich so unbedarft bin wie ein Kind. In den Wissensgebieten in denen ich unbewandert bin verlasse ich mich auf die fachliche Meinungen von Menschen die sich in der Materie auskennen. Und ich habe keine Scheu sie um Hilfe zu bitten und mich zu erleuchten. Warum auch, schadet ja nicht. Und wenn ich keinen solchen Fachmann an der Hand habe bemühe ich zumindest Google um qualifizierte Antworten zu finden.
Genau so halte ich es auch. Und es gibt einen weiteren Unterschied zwischen dir und mir. Ich weiß Schätzungen und Unverbindlichkeiten aus den Worten heraus zu lesen. Und deshalb bin ich möglicherweise etwas effektiver in der Auswertung?
Du hingegen schnappst dir irgendwo vorgekaute Dinge auf, denkst nicht darüber nach, stellst keine weiteren Nachforschungen an sondern gibst die zuvor aufgeschnappten Brocken irgendwelcher Vordenker völlig unreflektiert wieder. Und erfolgt Widerspruch oder der Versuch dich über den wahren Sachverhalt aufzuklären bist du sofort im Verteidigungsmodus und versuchst deine ideologischen Vordenker bis aufs Blut zu verteidigen. Und dazu gehst du bildlich gesprochen über Leichen. Da geht jede Ratio über Bord.
Auha, ich fürchte, da hab ich jetzt aber wirklich schlechte Nachrichten für dich. Sofern du den Report nicht selbst geschrieben hast, übernimmst du auch nur Vorgekautes! Da bin ich wohl in der bessseren Position, weil ich mir einen Kopf über nachträgliche Fragen gemacht und nach Antworten gesucht habe. Bisher vergebens. Wie überleben Menschen auf einer Etage, auf der ein Inferno tobte, dass die Stahlkonstruktion rund um das Gebäude gleichmäßig schwächte? Soviel zur über Bord gegangenen Ratio. ;-)) Eigentlich bräuchtest du nur noch Expräsident Bush zitierten, der sinngemäß sagte: Lasst nicht zu, dass andere Verschwörungstheorien als meine in die Öffentlichkeit getragen werden! Der Krieg ist unvermeidbar.

OK, ich gestehe, ich habe ein oder zwei Worte zugefügt. Die Verlockung war einfach zu groß. ;-) Dein Schlusskommentar enthält immerhin einen wahren Kern. Du hast keine Antworten. Willkommen in der Realität.
Zuletzt geändert von Bobo am Freitag 7. Dezember 2012, 14:39, insgesamt 5-mal geändert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von X3Q »

Man was bist du peinlich.

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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

Ähm... Nur so als Zwischenstand.


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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Chajm »

Mind-X » Fr 7. Dez 2012, 14:55 hat geschrieben:Ähm... Nur so als Zwischenstand.


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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Fred »

Mind-X » Fr 7. Dez 2012, 14:55 hat geschrieben:Ähm... Nur so als Zwischenstand.


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Heißt das jetzt, du möchtest nicht länger gedacht werden, und austreten aus dem großen Strom, den die Mächtigen lenken?
Heißt das, du möchtest erwachsen werden und selber denken?
Heißt das, du vertrittst von nun an eine eigene Meinung und plapperst nicht mehr alles nach?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

Fred » Fr 7. Dez 2012, 21:16 hat geschrieben:[blabla]
Wie inzwischen jeder erkannt hat, sind Sie hier das Schäfchen, Fred, das - wie die anderen Twoofer - nicht des selbstständigen Denkens fähig zu sein scheint, da Sie selbst nur irgendwelches längst widerlegtes Zeugs Ihrer Gurus nachplappern. Sie haben keine eigene Meinung, und Austreten aus der Sekte werden Sie auch nicht. Das Erwachsensein und der damit mögliche Erkenntniszugewinn scheint an Ihnen, Fred, vorübergegangen zu sein. Selber denken ist, das erkennt hier so ziemlich jeder, Ihnen nicht geheuer. Was Sie können ist, dass Sie seit mehreren Jahren widerlegten Schwachsinn von Ihren Schafhütern nachplappern. Leider nicht zu Ihrem Vorteil. Nun wurde zum x-ten Mal die Nanothermitstory auseinandergenommen und inhaltlich können Sie und der Rest der "Truther" nichts entgegensetzen, außer wieder von vorne zu beginnen, worauf Sie dann wiederholt widerlegt werden. Allerdings, Fred, machen Sie sich damit lächerlich. Das ist insofern nicht schade, da es immer wieder aufs Neue die Unfähigkeit von Verschwörerheinis entlarvt.



So... Und nun versuchen Sie, Fred, doch bitte ein My von Ihrem Unsinn (Halt! Ist ja nicht Ihr Unsinn, sondern der von "kritischen" Denkern) bzgl. 9/11 zu beweisen. :)
Zuletzt geändert von Mind-X am Freitag 7. Dezember 2012, 22:08, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Fred »

Mind-X » Fr 7. Dez 2012, 22:06 hat geschrieben:Wie inzwischen jeder erkannt hat, sind Sie hier das Schäfchen, Fred,
Was du bei deiner seltsamen Theorie über Gedachte, die nicht mit dem Strom schwimmen, immer vergisst, ist, dass wir unterschiedliche Meinungen haben, was den Anhängern der offiziellen Theorie nicht passiert. Somit scheidet deine Guru-Theorie aus.
Auf der anderen Seite haben wir die, die mit dem Strom schwimmen, und die mitunter angeben, für sich selbst zu denken, dabei aber seltsamerweise immer das Selbe denken, wie die Mächtigen durch ihre Medien denken lassen.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

Fred » Sa 8. Dez 2012, 15:32 hat geschrieben: W[blabla]n.
Sie haben keine unterschiedlichen Meinungen, Hirngespinste vielleicht, aber das war es auch schon. :|

Die Gurus in der Twoofer-Szene sind vielfältig. Es muss nicht nur ein Guru da sein, denn soviel Blödsinn wie aus der Sekte bringt nicht einer alleine heraus. Das ist unmöglich.

Und Sie haben es immer noch nicht geschafft, auch nur ein kleines Fragezeichen mit Ihrem "kritischen" Denken zu erzeugen. Im Gegenteil! Sie sind Erfüllungsgehilfen für die Gurus der Sekte und helfen den "Mächtigen" sogar noch dazu, dass echtes kritisches Denken kaum gehört werden kann, da Sie mit Ihrem VT-Schwachsinn so rumpoltern. Wegen der Sekte und ihren Vertretern - sprich: Sie, Fred - haben es tatsächliche Oppositionen schwer Kritik am System zu äußern. Denn sobald Sie auftauchen, ziehen Sie jeglichen Gegenpart zu den "Mächtigen" ins Lächerliche. Sie sind selbst das Rädchen im System.

Und nun machen Sie sich nix draus, solange von Ihnen, Fred, keine Substanz kommt, lachen wir Sie aus. :D :D :D
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Fred »

Mind-X, du hast sicher wieder dein Bestes gegeben, aber es reicht leider nicht aus für irgendwas.

Interessant ist die Auswertung der Seismografen.
Sie zeigen, dass es sowohl vor den Flugzeugeinschlägen und vor den Einstürzen der Gebäude Erschütterungen gab, womit Augenzeugenberichte, die von Detonationen vor diesen Ereignissen berichtet haben, bestätigt werden.

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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Alexyessin »

Fred » So 9. Dez 2012, 10:22 hat geschrieben:Mind-X, du hast sicher wieder dein Bestes gegeben, aber es reicht leider nicht aus für irgendwas.

Interessant ist die Auswertung der Seismografen.
Sie zeigen, dass es sowohl vor den Flugzeugeinschlägen und vor den Einstürzen der Gebäude Erschütterungen gab, womit Augenzeugenberichte, die von Detonationen vor diesen Ereignissen berichtet haben, bestätigt werden.

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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Fred »

Alexander Reither » So 9. Dez 2012, 13:02 hat geschrieben: OMG - Denk doch erstmal drüber nach, bevor du was postest.
Das wäre schön, wenn du dich daran halten würdest.
Also was stimmt denn deiner Meinung nach nicht an den dort gemachten Aussagen, oder spielen Inhalte für dich keine Rolle?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Alexyessin »

Fred » So 9. Dez 2012, 13:15 hat geschrieben: Das wäre schön, wenn du dich daran halten würdest.
Also was stimmt denn deiner Meinung nach nicht an den dort gemachten Aussagen, oder spielen Inhalte für dich keine Rolle?

Eine Twooferquelle zum Beleg einer Twoofertheorie zu posten hat echt was wissenschaftliches.

Bring doch mal was WISSENSCHAFTLICHES anstatt dich immer selbst zu blamieren.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Fred »

Alexander Reither » So 9. Dez 2012, 13:27 hat geschrieben: Eine Twooferquelle zum Beleg einer Twoofertheorie zu posten hat echt was wissenschaftliches.
Verstehst du eigentlich, was hier geschrieben wird?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Alexyessin »

Fred » So 9. Dez 2012, 14:07 hat geschrieben: Verstehst du eigentlich, was hier geschrieben wird?
Im Gegensatz zu dir verstehe ich durchaus was hier geschrieben wird. Hast du die Beiträge von Ammun Ra eigentlich mal gelesen? Hast du jemals auf Fragen sachlich fundiert geantwortet, die man dir gestellt hat?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Fred »

Ja ich pflege hier auch Beiträge zu lesen, und du solltest besonders solche Beiträge lesen, auf die du antwortest.
Also was hast du nun inhaltlich gegen meinen Beitrag vorzubringen?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Alexyessin »

Fred » So 9. Dez 2012, 14:16 hat geschrieben:Ja ich pflege hier auch Beiträge zu lesen, und du solltest besonders solche Beiträge lesen, auf die du antwortest.
Also was hast du nun inhaltlich gegen meinen Beitrag vorzubringen?
Er ist nicht wissenschaftlich. Hab ich dir aber schon geschrieben. :rolleyes:
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

Fred » So 9. Dez 2012, 10:22 hat geschrieben:Mind-X, du hast sicher wieder dein Bestes gegeben.
Bei weitem nicht, aber für ein Sektenanhänger wie Fred, reicht es allemal.

Interessant ist die Auswertung der Seismografen.
Sie zeigen, dass es sowohl vor den Flugzeugeinschlägen und vor den Einstürzen der Gebäude Erschütterungen gab, womit Augenzeugenberichte, die von Detonationen vor diesen Ereignissen berichtet haben, bestätigt werden.

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Prust... :D :D :D

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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Fred »

Alexander Reither » So 9. Dez 2012, 14:19 hat geschrieben:Hab ich dir aber schon geschrieben. :rolleyes:
Also ist es falsch, was da steht?

Mind-X » So 9. Dez 2012, 14:20 hat geschrieben: Bei weitem nicht
Das hört sich gut an.
Dann kommt da also bestimmt noch besseres.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Alexyessin »

Fred » So 9. Dez 2012, 14:44 hat geschrieben: Also ist es falsch, was da steht?
Es ist nicht wissenschaftlich - verstehst du das? Anscheinend magst du es nicht verstehen.

"In einem unbekannten Land, vor gar nicht allzu langer Zeit....." usw.

Das ist auch nicht falsch - aber ebensowenig wissenschaftlich. :dead:
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

Fred » So 9. Dez 2012, 14:44 hat geschrieben: Also ist es falsch, was da steht?



Das hört sich gut an.
Dann kommt da also bestimmt noch besseres.
Naja, Fred verdient einfach nicht mehr. :D
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von prime-pippo »

Alexander Reither » So 9. Dez 2012, 14:47 hat geschrieben:
Es ist nicht wissenschaftlich - verstehst du das? Anscheinend magst du es nicht verstehen.

"In einem unbekannten Land, vor gar nicht allzu langer Zeit....." usw.

Das ist auch nicht falsch - aber ebensowenig wissenschaftlich. :dead:
Butter bei die Fische, gibt es diese seismografischen Aufzeichnungen, oder ist das frei erfunden? :|
"Banks do not, as too many textbooks still suggest, take deposits of existing money from savers and lend it out to borrowers: they create credit and money ex nihilo – extending a loan to the borrower and simultaneously crediting the borrower’s money account."
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von X3Q »

Ja, diese Aufzeichnungen gibt es.

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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

prime-pippo » So 9. Dez 2012, 14:55 hat geschrieben:
Butter bei die Fische, gibt es diese seismografischen Aufzeichnungen, oder ist das frei erfunden? :|
Die "Nachweise" der im gesamten Text aufgestellten Behauptungen sind teilweise gefälscht, verzehrt oder/und aus dem Kontext gerissen.

Komischerweise würde die Sekte bei einem ähnlich gearteten Text sonst jedes Komma bemängeln, aber hier werden Fälschungen und Lügen einfach blind übernommen, nur weil es alles-schall-usw. fabriziert hat. :|
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Alexyessin »

prime-pippo » So 9. Dez 2012, 14:55 hat geschrieben:
Butter bei die Fische, gibt es diese seismografischen Aufzeichnungen, oder ist das frei erfunden? :|
Die Aufzeichnungen gibt es - aber leider, leider, leider werden die wieder nur aus dem Kontext gerissen, nur damit sie in eine der hundertausend verschiedenen Twooferversionen passen mag.
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