Das würde auf eine Bildung auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner hinauslaufen.Dark Angel » Sa 1. Dez 2012, 10:58 hat geschrieben: Von Versagen kann eigentlich nicht die Rede sein, von reformbedürftig hingegen schon. Unser Schulsystem krankt insbesondere an der Dezentralisierung. Ich denke, dass eine Verlagerung der Verantwortung für Bildung, weg von den Ländern hin zum Bund schon sehr viel bringen würde. Einheitliche Lehrpläne und Prüfungsordnungen, die für alle Länder gleichermaßen bindend sind, würdenschon viele Unterschiede ausgleichen.
"Kinderverwahranstalten"
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Re: "Kinderverwahranstalten"
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Re: "Kinderverwahranstalten"
Naja, die Oberstufe ist ja nur deshalb noch interessant (nach 10 Jahren Schule hat man meist genug), weil man sich die Hauptfächer auswählen kann. Die Wahlmöglichkeiten werden zwar immer weniger, was bedauerlich ist, aber gerade diese Uneinheitlichkeit bringt einen in seinen Möglichkeiten weiter.Dark Angel » Sa 1. Dez 2012, 10:58 hat geschrieben: Von Versagen kann eigentlich nicht die Rede sein, von reformbedürftig hingegen schon. Unser Schulsystem krankt insbesondere an der Dezentralisierung. Ich denke, dass eine Verlagerung der Verantwortung für Bildung, weg von den Ländern hin zum Bund schon sehr viel bringen würde. Einheitliche Lehrpläne und Prüfungsordnungen, die für alle Länder gleichermaßen bindend sind, würdenschon viele Unterschiede ausgleichen.
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Re: "Kinderverwahranstalten"
Ich meinte kein generelles Versagen, sondern den Einzelfall.Dark Angel » Sa 1. Dez 2012, 10:58 hat geschrieben: Von Versagen kann eigentlich nicht die Rede sein, von reformbedürftig hingegen schon. Unser Schulsystem krankt insbesondere an der Dezentralisierung. Ich denke, dass eine Verlagerung der Verantwortung für Bildung, weg von den Ländern hin zum Bund schon sehr viel bringen würde. Einheitliche Lehrpläne und Prüfungsordnungen, die für alle Länder gleichermaßen bindend sind, würdenschon viele Unterschiede ausgleichen.
Wenn das reguläre Schulsystem aus irgendwelchen Gründen mein Kind nicht zum gewünschten Abschluss führt, finde ich eine persönliche Alternative gut.
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Re: "Kinderverwahranstalten"
So ist es!Umetarek » Sa 1. Dez 2012, 11:06 hat geschrieben: Naja, die Oberstufe ist ja nur deshalb noch interessant (nach 10 Jahren Schule hat man meist genug), weil man sich die Hauptfächer auswählen kann. Die Wahlmöglichkeiten werden zwar immer weniger, was bedauerlich ist, aber gerade diese Uneinheitlichkeit bringt einen in seinen Möglichkeiten weiter.
Ich halte gar nichts davon, alles zu vereinheitlichen.
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Re: "Kinderverwahranstalten"
Ein Schulwechsel reicht da meist, auch von staatlicher Schule zu staatlicher Schule. Natürlich gibt es meist auch Gymnasien an denen man sich sein Abi "kaufen" kann...prime-pippo » Sa 1. Dez 2012, 11:06 hat geschrieben:
Ich meinte kein generelles Versagen, sondern den Einzelfall.
Wenn das reguläre Schulsystem aus irgendwelchen Gründen mein Kind nicht zum gewünschten Abschluss führt, finde ich eine persönliche Alternative gut.
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Re: "Kinderverwahranstalten"
Wann verstehen Sie endlich, dass ich dazu eine klar andere Meinung als Sie vertrete, die sogar in § 218 ohne a deutlich vertreten ist?epona » Sa 1. Dez 2012, 10:57 hat geschrieben:
Eine Schwangerschaft geht nur MIT Frau nie GEGEN Frau.
Wann kapieren Sie das endlich?
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Re: "Kinderverwahranstalten"
Wovon redest Du eigentlich? Zivil- und Strafrecht sind eindeutig. Da geht es um Regeln und Normen des Zusammenlebens, die mit der persönlichen Lebenssituation wenig bis nichts zu tun haben.prime-pippo » Sa 1. Dez 2012, 08:52 hat geschrieben:
Die Damen haben doch schon hundertfach betont, dass (ihrer Ansicht nach) niemand beurteilen könne, was ein "nebensächlicher" Grund ist, nur die Schwangere selbst.
Das macht natürlich gesetzliche Regularien schwierig....![]()
Komisch eigentlich, in der Justiz wird ständig die Situation anderer Menschen "von oben herab" beurteilt, scheinbar ist das auch möglich. Nur im Fall der Schwangerschaft, da sind solche Eingriffe wohl völlig unzulässig....
Eine Schwangerschaft hingegen ist ein tiefgreifender Einschnitt im persönlichen Leben, welcher eben nicht kurzfristig behoben oder geändert werden kann, sondern u.U. sich auf das gesamte weitere Leben auswirkt.
Jede Lebenssituation ist nun mal anders und kann nicht von Dritten beurteilt werden. Bei Überlegungen Schwagerschaftsabruch ja oder nein, spielt dementsprechend auch die eigentliche Schwangerschaft keine oder nur eine untergeordnete Rolle, sondern die Zeit danach, wenn das Kind einmal da ist.
Nehmen wir als Beispiel: Frau wird während ihrer Ausbildung (egal ob Berufsausbildung oder Studium) schwanger. Da spielt es eine ganz entscheidende Rolle für die Entscheidung, ob die Frau nach der Geburt des Kindes weiß, dass ihr Kind gut versorgt wird. Dies ist der Fall, wenn sie am Wohnort der Eltern/Schwiegereltern einen Ausbildungs- oder Studienplatz hat und sich Mutter oder Schwiegermutter bereit erklären, sich um das Kind zu kümmern. Dann stellen die 14 Wochen Mutterschaftsurlaub kein Problem dar. Ganz anders sieht das jedoch aus, wenn a) der Ausbildungs-/Studienplatz weit entfern vom Wohnort der Eltern liegt, b) das Kind nicht von Goßeltern betreut werden kann und c) kein Kitaplatz zur Verfügung steht. Diese Frau kann nicht nach 14 Wochen Mutterschaftsurlaub wieder in ihre Ausbildung einsteigen, sondern muss u.U. 3 Jahre bis zum Kindergartenalter pausieren. So lange bleibt ihr aber kein Ausbildungs-/Studienplatz erhalten. Wo soll sie ihr Kind lassen?
Wovon soll sie leben? Von 300 Euronen Elterngeld?
Von Hartz4?
Was wird aus ihrer Ausbildung - ist die nebensächlich?
Genau DAS ist in §218a gemeint, wenn von Berücksichtigung der gegenwärtigen und zukünfigen Lebenssituation die Rede ist.
Und wer, außer der Frau selbst kann diese Situation wohl beurteilen und festlegen ob die Gründe der Frau ausreichend sind oder nicht?
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Re: "Kinderverwahranstalten"
Und nun?Umetarek » Sa 1. Dez 2012, 11:09 hat geschrieben: Ein Schulwechsel reicht da meist, auch von staatlicher Schule zu staatlicher Schule. Natürlich gibt es meist auch Gymnasien an denen man sich sein Abi "kaufen" kann...
Ich habe nichts gegen ein "gekauftes" Abitur, die Prüfungen werden ja auch ans Ministerium geschickt (oder kommen sogar zentral vom Ministerium).
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Re: "Kinderverwahranstalten"
Nach meinen Erfahrungen in meiner Schulzeit würde oft schon ein Klassenwechsel innerhalb einer staatlichen Schule eine Alternative darstellen. Nicht selten sind die Lehrer nämlich der Grund für eine schlechte Note. Noch besser wäre es, wenn ein Schüler selbst die Wahlmöglichkeit hätte, bei welchem Lehrer innerhalb eines kompletten Jahrgangs er lernt. Als Student sucht man sich sein Fach und seinen Prof ja auch gezielt aus, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen.Umetarek » Sa 1. Dez 2012, 11:09 hat geschrieben: Ein Schulwechsel reicht da meist, auch von staatlicher Schule zu staatlicher Schule. Natürlich gibt es meist auch Gymnasien an denen man sich sein Abi "kaufen" kann...
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Re: "Kinderverwahranstalten"
Wieso sollte das der Fall sein?Clark » Sa 1. Dez 2012, 11:01 hat geschrieben: Das würde auf eine Bildung auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner hinauslaufen.
Bereits jetzt gibt es Projekte bei denen sich einzelne Bundesländer zu einem Bildungsverbund zusammenschließen, die Lehrpläne und Prüfungsordnungen miteinander koordinieren und zwar auf höherem Niveau als vorher.
Bildungsverantwortung beim Bund oder Zusammenschluss der einzelnen Bundesländer zu einem "Bildungsverbund" bedingt nicht zwingend sinkendes Bildungsniveau. Im Gegenteil.
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Re: "Kinderverwahranstalten"
Das sehe ich genauso, leider ist das meist nicht möglich. Mit einer Einschränkung, ich gehe davon aus, dass bei der Wahlmöglichkeit zwei Dinge berücksichtigt werden die Ergebnisse und das fachliche Können des Lehrers. Wenn man nur Einsen schreibt, aber der Lehrer hat nichts drauf und man langweilt sich zu Tode ist das auch nicht unbedingt erstrebenswert. Aber vielleicht meintest du das ja.Clark » Sa 1. Dez 2012, 11:17 hat geschrieben: Nach meinen Erfahrungen in meiner Schulzeit würde oft schon ein Klassenwechsel innerhalb einer staatlichen Schule eine Alternative darstellen. Nicht selten sind die Lehrer nämlich der Grund für eine schlechte Note. Noch besser wäre es, wenn ein Schüler selbst die Wahlmöglichkeit hätte, bei welchem Lehrer innerhalb eines kompletten Jahrgangs er lernt. Als Student sucht man sich sein Fach und seinen Prof ja auch gezielt aus, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen.
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Re: "Kinderverwahranstalten"
Naja, man hörte da so einiges von den Wechselschülernprime-pippo » Sa 1. Dez 2012, 11:16 hat geschrieben:
Und nun?
Ich habe nichts gegen ein "gekauftes" Abitur, die Prüfungen werden ja auch ans Ministerium geschickt (oder kommen sogar zentral vom Ministerium).

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Re: "Kinderverwahranstalten"
Was hörst du denn so?Umetarek » Sa 1. Dez 2012, 11:27 hat geschrieben: Naja, man hörte da so einiges von den Wechselschülern
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Re: "Kinderverwahranstalten"
Ja, sowas meinte ich. Eine gute Note alleine bringt es natürlich nicht, wenn man nichts gelernt hat.Umetarek » Sa 1. Dez 2012, 11:26 hat geschrieben: Das sehe ich genauso, leider ist das meist nicht möglich. Mit einer Einschränkung, ich gehe davon aus, dass bei der Wahlmöglichkeit zwei Dinge berücksichtigt werden die Ergebnisse und das fachliche Können des Lehrers. Wenn man nur Einsen schreibt, aber der Lehrer hat nichts drauf und man langweilt sich zu Tode ist das auch nicht unbedingt erstrebenswert. Aber vielleicht meintest du das ja.
Aber eine schlechte Note, weil man mit dem Lehrer nicht klar kommt, ist für den Schüler denn doch erheblich mehr von Nachteil.
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Re: "Kinderverwahranstalten"
Hörtest, aus meiner Schulzeit, das ist lange her, deswegen kann ich jetzt auch nicht mehr mit Einzelheiten aufwarten, aber es gab da eine Schule (zu der alle vermögenden Schüler, die Probleme hatten gewechselt sind), bei der alle noch ihr Abi bekommen haben und es lief wohl nicht alles koscher.prime-pippo » Sa 1. Dez 2012, 11:32 hat geschrieben:
Was hörst du denn so?
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Re: "Kinderverwahranstalten"
Ok, und das war eine Privatschule?Umetarek » Sa 1. Dez 2012, 11:42 hat geschrieben: Hörtest, aus meiner Schulzeit, das ist lange her, deswegen kann ich jetzt auch nicht mehr mit Einzelheiten aufwarten, aber es gab da eine Schule (zu der alle vermögenden Schüler, die Probleme hatten gewechselt sind), bei der alle noch ihr Abi bekommen haben und es lief wohl nicht alles koscher.
Gegen eine Schule, die anderswo "gescheiterte" Schüler zum Abitur führt kann ich erst einmal nichts sagen. Das würde ich sogar eher loben.
Was meinst du damit, dass nicht alles koscher war? Hat der Lehrer den Schülern in der Abiklausur geholfen? Sowas habe ich schon gehört, allerdings nur aus Regelschulen.
Mit ist es ehrlich gesagt Wurscht, in Ausbildung und Studium müssen betreffende Absolventen eh nochmal relevante (und irrelevante) Dinge lernen.
Zuletzt geändert von prime-pippo am Samstag 1. Dezember 2012, 11:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: "Kinderverwahranstalten"
Ja war es bzw ist es noch.prime-pippo » Sa 1. Dez 2012, 11:49 hat geschrieben:
Ok, und das war eine Privatschule?
Stimmt, die Möglichkeit haben dann aber nur Vermögende.
Mit ist es ehrlich gesagt Wurscht, in Ausbildung und Studium müssen betreffende Absolventen eh nochmal relevante (und irrelevante) Dinge lernen.
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Re: "Kinderverwahranstalten"
Ehrlich gesagt, war mir die Berufsschule damals ganz lieb: Es gab zwar Noten, aber die waren mehr oder weniger irrelevant. Als mir klar wurde, dass es völlig egal ist, ob ich den Lehrer mag oder nicht.prime-pippo » Sa 1. Dez 2012, 11:49 hat geschrieben:
Ok, und das war eine Privatschule?
Gegen eine Schule, die anderswo "gescheiterte" Schüler zum Abitur führt kann ich erst einmal nichts sagen. Das würde ich sogar eher loben.
Was meinst du damit, dass nicht alles koscher war? Hat der Lehrer den Schülern in der Abiklausur geholfen? Sowas habe ich schon gehört, allerdings nur aus Regelschulen.
Mit ist es ehrlich gesagt Wurscht, in Ausbildung und Studium müssen betreffende Absolventen eh nochmal relevante (und irrelevante) Dinge lernen.
Ob ich meine Lehre auch thoretisch schaffe, hängt von den Prüfern ab, die mich in der Theorie abfragen. Und das sind grundsätzlich andere als der Lehrer in der Berufsschule.
Meine (für mich persönlich) wichtigste Erfahrung auf dem Gymnasium war, dass ich ab einem bestimmten Zeitpunkt als Autodidakt mehr lernte und fachlich tatsächlich mehr verstand und auch behalten habe. Der Besuch der Berufsschule war für mich dann auch eher nebensächlich.
Um es deutlich zu sagen: Mein Notendurchschnitt in der Berufsschule von irgendwas zwischen gut bis befriedigend ist irrelevant, da ich in der theoretischen Abschlussprüfung vor IHK Prüfern in allen vier abgefragten Fächern durchweg ein sehr gut erzielt habe.
Kein Mensch will heute noch die alten Schulzeugnisse von mir sehen. Die sind nur relevant, wenn man sonst gar nichts anderes vorweisen könnte.
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Re: "Kinderverwahranstalten"
Ja, unerfreulich.....Gilt für viele andere Dinge auch.Umetarek » Sa 1. Dez 2012, 11:53 hat geschrieben: Stimmt, die Möglichkeit haben dann aber nur Vermögende.
Dennoch finde ich es grundsätzlich gut, dass es diese Alternativen gibt. Schade ist, dass sie nicht jedem zugänglich sind.
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Re: "Kinderverwahranstalten"
Dabei stellt sich aber mir wiederum die Frage, ob das Abziehen der "Eliten" dem Staatlichen Schulsysthem nicht noch weiter schadet, da diese meist leider auch am ehesten auf die Politik einwirken können, und eines der Hauptprobleme der Bildungspolitik sehe ich schlichtweg darin, dass das Geld fehlt.prime-pippo » Sa 1. Dez 2012, 09:33 hat geschrieben:
Wenn das staatliche Schulsystem "versagt", sollte man noch eine zweite Option haben. Das finde ich sehr wünschenswert und gut!
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Re: "Kinderverwahranstalten"
Ich weiß nicht, inwieweit die "Eliten" ihre Kinder vermehrt auf Privatschulen schicken...Ibnjulia » Sa 1. Dez 2012, 12:03 hat geschrieben:
Dabei stellt sich aber mir wiederum die Frage, ob das Abziehen der "Eliten" dem Staatlichen Schulsysthem nicht noch weiter schadet, da diese meist leider auch am ehesten auf die Politik einwirken können, und eines der Hauptprobleme der Bildungspolitik sehe ich schlichtweg darin, dass das Geld fehlt.
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Re: "Kinderverwahranstalten"
Bitte entschuldigen Sie sich nicht für eine ganz normale menschliche Reaktion, die ich gut nachvollziehen kann - womit wir wieder beim Respekt wären. Im Übrigen habe ich mich nicht persönlich getroffen gefühlt.Dark Angel » Fr 30. Nov 2012, 20:52 hat geschrieben: Sie nicht, andere aber schon.Und weil man schon als "Emanze" abgestempelt wird, weil man sich für geltendes Recht einsetzt, unabhängig davon, ob man selbst Gebrauch davon gemacht hat bzw persönlich dazu steht, wenn man (ich) als Lügner hingestellt wird, wenn man von einer 35 Jahre währenden glücklichen Ehe mit Kindern und Enkelkindern berichtet, dann ist die Reaktion irgendwann entsprechend aggressiv. Ich bitte um Entschuldigung, wenn Sie sich persönlich getroffen fühlen.
Das Wetter draussen ist herrlich. Ihnen ein schönes Wochenende im Kreise Ihrer Lieben.
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Re: "Kinderverwahranstalten"
Unsinn, kein Student sucht sich "seinen" Prof gezielt aus. Er wählt eine Fachrichtung und eine Uni. Professoren sind Lehrstuhlinhaber und halten Vorlesungen bzw deren Assistenten halten die Vorlesungen. Je nach Andrang in einer Fachrichtung sitzen u.U. bis zu 100 Studenten.Clark » Sa 1. Dez 2012, 11:17 hat geschrieben:[quote=" Als Student sucht man sich sein Fach und seinen Prof ja auch gezielt aus, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen.
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Re: "Kinderverwahranstalten"
Vermutlich meint er, dass du manchen Veranstaltungen auch fernbleiben kannst (wenn dir z.B. der Prof. nicht passt, seine Vorträge dich langweilen).Dark Angel » Sa 1. Dez 2012, 12:39 hat geschrieben: Unsinn, kein Student sucht sich "seinen" Prof gezielt aus. Er wählt eine Fachrichtung und eine Uni. Professoren sind Lehrstuhlinhaber und halten Vorlesungen bzw deren Assistenten halten die Vorlesungen. Je nach Andrang in einer Fachrichtung sitzen u.U. bis zu 100 Studenten.
Dann musst du dich halt anders um die Informationen bemühen...
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Re: "Kinderverwahranstalten"
Na klar kann ich das, dann muss ich mich aber nicht wundern, wenn meine Ergebnisse irgendwo unbefriedigend bleiben.prime-pippo » Sa 1. Dez 2012, 12:43 hat geschrieben:
Vermutlich meint er, dass du manchen Veranstaltungen auch fernbleiben kannst (wenn dir z.B. der Prof. nicht passt, seine Vorträge dich langweilen).
Dann musst du dich halt anders um die Informationen bemühen...
Egal ob Vorträge langweilen oder nicht, bei den Prüfungen kommt die Stunde der Wahrheit. In jeder Fachrichtung gibt es Vorlesungen die trocken sind und man persönlich für irrelevant hält, aber das rächt sich. Man kann nicht alles Wissen im Selbststudium erwerben. Und weil ich das weiß, versuche ich die wenigen Vorlesungen, die ich halte, so interessant wie möglich zu gestalten.
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Re: "Kinderverwahranstalten"
Ach, Studenten studieren nach dem Zufallsprinzip? Prof egal, Fach egal, Ergebnis egal?Dark Angel » Sa 1. Dez 2012, 12:39 hat geschrieben: Unsinn, kein Student sucht sich "seinen" Prof gezielt aus. Er wählt eine Fachrichtung und eine Uni. Professoren sind Lehrstuhlinhaber und halten Vorlesungen bzw deren Assistenten halten die Vorlesungen. Je nach Andrang in einer Fachrichtung sitzen u.U. bis zu 100 Studenten.
Wenn Sie das so gehalten haben, sind Sie eine Ausnahme. Alle mir bekannten Studenten bzw Studienabsolventen hatten da klarere Vorstellungen.
Da studierte niemand in Heidelberg, weil ihm die Landschaft gefiel, sondern weil der dortige Lehrstuhlinhaber eben der anerkannteste war. Auch auf Kosten möglicherweise nicht ganz so guter Noten.
Und wenn man zwar das Fach wollte, aber eben den Prof nicht, gibts ja auch noch andere Unis.
Es tut mir leid für Sie, dass Sie da so eine grundsätzlich naive Einstellung verinnerlicht haben und aus Ihrer Sicht pauschalkisieren, dass niemand sich seinen Prof gezielt aussucht.
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Re: "Kinderverwahranstalten"
Heute stehen die Skripte auch im Internet, es gibt didaktisch gut aufbereitete Literatur etc.Dark Angel » Sa 1. Dez 2012, 12:49 hat geschrieben: Na klar kann ich das, dann muss ich mich aber nicht wundern, wenn meine Ergebnisse irgendwo unbefriedigend bleiben.
Egal ob Vorträge langweilen oder nicht, bei den Prüfungen kommt die Stunde der Wahrheit. In jeder Fachrichtung gibt es Vorlesungen die trocken sind und man persönlich für irrelevant hält, aber das rächt sich. Man kann nicht alles Wissen im Selbststudium erwerben. Und weil ich das weiß, versuche ich die wenigen Vorlesungen, die ich halte, so interessant wie möglich zu gestalten.
Du hältst es dennoch für extrem wichtig, immer zu den Vorlesungen zu erscheinen?
Praktika etc. sind verbindlich, bringen auch was, aber Vorlesungen? Ich kenne einige Leute, die kaum mal eine Vorlesung besucht haben (weil ihnen das Tempo dort entweder als zu langsam oder zu schnell erschien).
Es kommt darauf an, was ich da für einen Prof stehen habe. Vermutlich gibt es auch heute noch Profs., die einen sehr eigenen Stil haben, viel an die Tafel schreiben, sich nicht nah an einem Lehrbuch halten. Da ist der Besuch der Vorlesungen sicher dringend angeraten.
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Re: "Kinderverwahranstalten"
Bis hierhin bestätigen Sie mich vollauf. Nur Ihre Schlussfolgerungen sind sagen wir mal aus einem bestimmten Blickwinkel doch sehr einseitig.Dark Angel » Sa 1. Dez 2012, 12:49 hat geschrieben: Na klar kann ich das, dann muss ich mich aber nicht wundern, wenn meine Ergebnisse irgendwo unbefriedigend bleiben.
Egal ob Vorträge langweilen oder nicht, bei den Prüfungen kommt die Stunde der Wahrheit. In jeder Fachrichtung gibt es Vorlesungen die trocken sind und man persönlich für irrelevant hält...
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Re: "Kinderverwahranstalten"
prime-pippo » Sa 1. Dez 2012, 12:59 hat geschrieben:
Extrem wichtig - nein. Es kommt auf Fach und Vorlesung an und vor allem WIE der jeweilige Prof. seine Vorlesung gestaltet.
Och, die kenne ich auch - mich zum Bleistift, in meinem Erststudium. Da gab es Fächer, da habe ich den Prof. zur Prüfung das erste Mal gesehen oder meinen Mann. Der hatte durchaus auch mal DD-Woche (Dienstag Anreise, Donnerstag Heimreise).prime-pippo » Sa 1. Dez 2012, 12:59 hat geschrieben:Praktika etc. sind verbindlich, bringen auch was, aber Vorlesungen? Ich kenne einige Leute, die kaum mal eine Vorlesung besucht haben (weil ihnen das Tempo dort entweder als zu langsam oder zu schnell erschien).

Trotzdem bleibe ich dabei - man kann sich nicht alles im Selbststudium erarbeiten.
Richtig. Wir haben hier einige Profs., die ihre Vorlesungen gerne interaktiv oder praxisnah gestalten, ihre Forschungsergebnisse in Vorlesungen einfließen lassen, diese aber nicht unbedingt in Vorlesungssckipte einarbeiten, die Wert darauf legen, dass ihre Vorlesungsscripte eine Erweiterung/Vertiefung der Vorlesung darstellen.prime-pippo » Sa 1. Dez 2012, 12:59 hat geschrieben:Es kommt darauf an, was ich da für einen Prof stehen habe. Vermutlich gibt es auch heute noch Profs., die einen sehr eigenen Stil haben, viel an die Tafel schreiben, sich nicht nah an einem Lehrbuch halten. Da ist der Besuch der Vorlesungen sicher dringend angeraten.
Da möchte man dann sehr wohl anwesend sein.
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Re: "Kinderverwahranstalten"
Wieso denn nach dem Zufallsprinzip?Clark » Sa 1. Dez 2012, 12:51 hat geschrieben: Ach, Studenten studieren nach dem Zufallsprinzip? Prof egal, Fach egal, Ergebnis egal?
Wenn Sie das so gehalten haben, sind Sie eine Ausnahme. Alle mir bekannten Studenten bzw Studienabsolventen hatten da klarere Vorstellungen.
Da studierte niemand in Heidelberg, weil ihm die Landschaft gefiel, sondern weil der dortige Lehrstuhlinhaber eben der anerkannteste war. Auch auf Kosten möglicherweise nicht ganz so guter Noten.
Und wenn man zwar das Fach wollte, aber eben den Prof nicht, gibts ja auch noch andere Unis.
Es tut mir leid für Sie, dass Sie da so eine grundsätzlich naive Einstellung verinnerlicht haben und aus Ihrer Sicht pauschalkisieren, dass niemand sich seinen Prof gezielt aussucht.
Viele Fachrichtungen sind Numerus Clausus Fächer, da kann man sich die Uni nicht aussuchen, sondern muss froh sein, wenn man überhaupt einen Studienplatz erhält. Da is nix mit aussuchen. Und wie gesagt, häufig halten Profs ihre Vorlesungen nicht selbst, sonderen deren Assistenten. Als Abiturient, der sich für ein Studium und eine Uni entscheidet, hat i.d.R. keine Ahnung wer da Vorlesung hält und erst recht hat er keine Ahnung, ob und welche Anerkennung der Prof genießt. Dafür müsste der nämlich die scientific communitiy kennen und über alle Publikationen des jeweiligen Profs Bescheid wissen.
Im Übrigen habe ich keine naive Einstellung, sondern BIN im Wissenschaftsbetrieb TÄTIG, weiß wie das läuft und was da läuft und vor allem kenne ich die Gründe, warum Studenten welche Uni aussuchen. Da spielen Landschaft, kulturelle Events und Campusleben sehr wohl eine Rolle, vor allem spielt eine Rolle, welchen Namen/internat. Rang die Uni selber hat. Der einzelne Prof spielt nur eine Nebenrolle.
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Re: "Kinderverwahranstalten"
Wie immer. Sie wissen alles besser als die Leute, die andere Erfahrungen gesammelt haben.Dark Angel » Sa 1. Dez 2012, 13:58 hat geschrieben: Wieso denn nach dem Zufallsprinzip?
Viele Fachrichtungen sind Numerus Clausus Fächer, da kann man sich die Uni nicht aussuchen, sondern muss froh sein, wenn man überhaupt einen Studienplatz erhält. Da is nix mit aussuchen. Und wie gesagt, häufig halten Profs ihre Vorlesungen nicht selbst, sonderen deren Assistenten. Als Abiturient, der sich für ein Studium und eine Uni entscheidet, hat i.d.R. keine Ahnung wer da Vorlesung hält und erst recht hat er keine Ahnung, ob und welche Anerkennung der Prof genießt. Dafür müsste der nämlich die scientific communitiy kennen und über alle Publikationen des jeweiligen Profs Bescheid wissen.
Im Übrigen habe ich keine naive Einstellung, sondern BIN im Wissenschaftsbetrieb TÄTIG, weiß wie das läuft und was da läuft und vor allem kenne ich die Gründe, warum Studenten welche Uni aussuchen. Da spielen Landschaft, kulturelle Events und Campusleben sehr wohl eine Rolle, vor allem spielt eine Rolle, welchen Namen/internat. Rang die Uni selber hat. Der einzelne Prof spielt nur eine Nebenrolle.
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Re: "Kinderverwahranstalten"
Es kann im gewissen Umfang schon auch der Dozent gewählt werden.Dark Angel » Sa 1. Dez 2012, 13:58 hat geschrieben: Wieso denn nach dem Zufallsprinzip?
Viele Fachrichtungen sind Numerus Clausus Fächer, da kann man sich die Uni nicht aussuchen, sondern muss froh sein, wenn man überhaupt einen Studienplatz erhält. Da is nix mit aussuchen. Und wie gesagt, häufig halten Profs ihre Vorlesungen nicht selbst, sonderen deren Assistenten. Als Abiturient, der sich für ein Studium und eine Uni entscheidet, hat i.d.R. keine Ahnung wer da Vorlesung hält und erst recht hat er keine Ahnung, ob und welche Anerkennung der Prof genießt. Dafür müsste der nämlich die scientific communitiy kennen und über alle Publikationen des jeweiligen Profs Bescheid wissen.
Im Übrigen habe ich keine naive Einstellung, sondern BIN im Wissenschaftsbetrieb TÄTIG, weiß wie das läuft und was da läuft und vor allem kenne ich die Gründe, warum Studenten welche Uni aussuchen. Da spielen Landschaft, kulturelle Events und Campusleben sehr wohl eine Rolle, vor allem spielt eine Rolle, welchen Namen/internat. Rang die Uni selber hat. Der einzelne Prof spielt nur eine Nebenrolle.
Manche Veranstaltungen werden von verschiedenen Professoren angeboten, hier kann man wählen.
Theoretisch kann sich auch der Agrarwissenschaftler in die Chemievorlesung der Mediziner setzen.

Aber es ist nicht gängig, das kann man sicher so stehen lassen.

Zuletzt geändert von prime-pippo am Samstag 1. Dezember 2012, 14:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: "Kinderverwahranstalten"
Sie meinen eigene Erfahrungen?Clark » Sa 1. Dez 2012, 15:01 hat geschrieben: Wie immer. Sie wissen alles besser als die Leute, die andere Erfahrungen gesammelt haben.
Haben Sie als Elektriker ein Studium absolviert?
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Re: "Kinderverwahranstalten"
Auf welche Erfahrungen haben Sie denn im Wissenschaftsbetrieb gesammelt?Clark » Sa 1. Dez 2012, 14:01 hat geschrieben: Wie immer. Sie wissen alles besser als die Leute, die andere Erfahrungen gesammelt haben.
Wieviele Stdenten und deren Gründe für die Auswahl einer Studieneinrichtung/Uni kennen Sie denn?
Und ganz wichtig - woran messen Sie denn die Anerkennung eines Profs bzw worin besteht diese Anerkennung?
Haben Sie überhaupt einen Hochschulabschluss?
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Re: "Kinderverwahranstalten"
Nicht nur theoretisch - auch praktisch. Das ist dann aber zusätzlich zu den eigentlichen Vorlesungen der entsprechenden Fachrichtung.prime-pippo » Sa 1. Dez 2012, 14:10 hat geschrieben:
Es kann im gewissen Umfang schon auch der Dozent gewählt werden.
Manche Veranstaltungen werden von verschiedenen Professoren angeboten, hier kann man wählen.
Theoretisch kann sich auch der Agrarwissenschaftler in die Chemievorlesung der Mediziner setzen.![]()
Aber es ist nicht gängig, das kann man sicher so stehen lassen.

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Re: "Kinderverwahranstalten"
Was in einer FH auch mal schnell 15 Studenten sindDark Angel » Sa 1. Dez 2012, 12:39 hat geschrieben: Unsinn, kein Student sucht sich "seinen" Prof gezielt aus. Er wählt eine Fachrichtung und eine Uni. Professoren sind Lehrstuhlinhaber und halten Vorlesungen bzw deren Assistenten halten die Vorlesungen. Je nach Andrang in einer Fachrichtung sitzen u.U. bis zu 100 Studenten.

Zuletzt geändert von Umetarek am Samstag 1. Dezember 2012, 15:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: "Kinderverwahranstalten"
Nein, so meinte ich das nicht....Dark Angel » Sa 1. Dez 2012, 14:47 hat geschrieben: Nicht nur theoretisch - auch praktisch. Das ist dann aber zusätzlich zu den eigentlichen Vorlesungen der entsprechenden Fachrichtung.
Clark meinte, man könne sich seinen Prof. aussuchen. Dazu sagte ich, dass sich z.B. ein Agrarier wirklich für Chemie bei den Biologen, den Medizinern, den Chemikern in die Vorlesung setzen kann.

Besonders bei den Grundlagen ist das kein Problem, die sind überall die gleichen. Ein Agrarier lernt in Chemie zu Anfang ein bisschen Atommodelle, Bindungsarten, Redoxreaktionen usw....ein Biologe auch.
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Re: "Kinderverwahranstalten"
Habe ich doch gar nicht in Abrede gestellt. Ich meinte nur, dass man durchaus auch fachfremde Vorlesungen hören kann, wenn man meint, die in seiner Fachrichtung gebrauchen zu können - zusätzlich zu den eigenen.prime-pippo » Sa 1. Dez 2012, 15:09 hat geschrieben:
Nein, so meinte ich das nicht....
Clark meinte, man könne sich seinen Prof. aussuchen. Dazu sagte ich, dass sich z.B. ein Agrarier wirklich für Chemie bei den Biologen, den Medizinern, den Chemikern in die Vorlesung setzen kann.![]()
Im Grundlagenstudium kann man durchaus wählen, welche Vorlesung man hört, wenn es von den Studieninhalten und dem Vorlesungsplan her passt. Das hat doch aber nichts mit "Prof auswählen" zu tun, in dem Sinn, in dem Clark das meint. Jeder Prof (oder dessen Assistent) hält Vorlesungen in seinem Fach und keine Studien-/Fachrichtung besteht aus nur einem Fach.
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Re: "Kinderverwahranstalten"
Dann dürfte es aber auch keinen Religionsunterricht an staatlichen Schulen geben!pikant » Do 29. Nov 2012, 17:42 hat geschrieben:![]()
das scheint mir normal zu sein
der Staat sollte aber das nicht mit Geld unterstuetzen
Kirche und Staat bitte trennen
Ich hatte es schon einmal geschrieben: Der Religionsunterricht wird in den Landesschulgesetzen der Länder geregelt. Bei uns in Niedersachsen (und selbst dort im allerschwärzesten Südoldenburg um Vechta herum) müssen 1. die kathatolischen Schulen bis 30% Andersgläubige und Heiden aufnehmen und 2. es muss auch ev. Religionsunterricht angeboten werden. Hier scheinen einige noch im Mittelalter zu leben.
Re: "Kinderverwahranstalten"
Ach, woher wissen Sie denn, was ich gemeint habe, wenn Sie zuerst was anderes behaupten, allein schon aus Prinzip, mir zu widersprechen? Und jetzt stimmen Sie mir doch zu?Dark Angel » Sa 1. Dez 2012, 18:15 hat geschrieben: Habe ich doch gar nicht in Abrede gestellt. Ich meinte nur, dass man durchaus auch fachfremde Vorlesungen hören kann, wenn man meint, die in seiner Fachrichtung gebrauchen zu können - zusätzlich zu den eigenen.
Im Grundlagenstudium kann man durchaus wählen, welche Vorlesung man hört, wenn es von den Studieninhalten und dem Vorlesungsplan her passt. Das hat doch aber nichts mit "Prof auswählen" zu tun, in dem Sinn, in dem Clark das meint. Jeder Prof (oder dessen Assistent) hält Vorlesungen in seinem Fach und keine Studien-/Fachrichtung besteht aus nur einem Fach.
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Re: "Kinderverwahranstalten"
Sie haben behauptet, (angehende) Studenten würden sich ihre Professoren nach deren Anerkennung aussuchen und damit die entsprechende Uni.Clark » Sa 1. Dez 2012, 19:38 hat geschrieben: Ach, woher wissen Sie denn, was ich gemeint habe, wenn Sie zuerst was anderes behaupten, allein schon aus Prinzip, mir zu widersprechen? Und jetzt stimmen Sie mir doch zu?
Ist doch eindeutig. Oder etwa nicht?Clark hat geschrieben:Da studierte niemand in Heidelberg, weil ihm die Landschaft gefiel, sondern weil der dortige Lehrstuhlinhaber eben der anerkannteste war.
Genau das ist aber nicht der Fall. (Angehende) Studenten haben zwar gewisse Preferenzen bei der Studienortwahl, studieren aber letztendlich dort, wo sie einen Studienplatz erhalten.
Wenn Studenten, an ihrem Studienort, unter verschiedenen Vorlesungen verschiedener Professoren wählen, deren Studieninhalte zu "ihrem" Fachgebiet passen, hat das nicht mit der Anerkennung des jeweiligen Profs. zu tun, sondern damit wie die Vorlesung gestaltet ist. Studenten wählen damit die/eine bestimmte Vorlesung/Vorlesungsreihe und nicht den Prof.
Anerkennung findet ein Prof nicht über die Gestaltung seiner Vorlesung, sondern über seine Publikationen über seine Forschungsergebnisse, innerhalb der scientific community.
Ich widerspreche Ihnen, weil ich im Gegensatz zu Ihnen über entsprechende Erfahrungen und Feedback verfüge.
Zuletzt geändert von Dark Angel am Sonntag 2. Dezember 2012, 10:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: "Kinderverwahranstalten"
Nein natürlich nicht, wo der Herr Clark doch über so viele eigene Erfahrungen und vor allem über Feedback verfügt.



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Re: "Kinderverwahranstalten"
Sind Ihre Erfahrungen ähnlicher Natur wie die von Ihrer Tante, die irgendwo in einem Chor singt, weswegen Sie behaupten, den kompletten Betrieb eines Opernhauses zu kennen?Dark Angel » So 2. Dez 2012, 10:32 hat geschrieben: Sie haben behauptet, (angehende) Studenten würden sich ihre Professoren nach deren Anerkennung aussuchen und damit die entsprechende Uni.
Ist doch eindeutig. Oder etwa nicht?
Genau das ist aber nicht der Fall. (Angehende) Studenten haben zwar gewisse Preferenzen bei der Studienortwahl, studieren aber letztendlich dort, wo sie einen Studienplatz erhalten.
Wenn Studenten, an ihrem Studienort, unter verschiedenen Vorlesungen verschiedener Professoren wählen, deren Studieninhalte zu "ihrem" Fachgebiet passen, hat das nicht mit der Anerkennung des jeweiligen Profs. zu tun, sondern damit wie die Vorlesung gestaltet ist. Studenten wählen damit die/eine bestimmte Vorlesung/Vorlesungsreihe und nicht den Prof.
Anerkennung findet ein Prof nicht über die Gestaltung seiner Vorlesung, sondern über seine Publikationen über seine Forschungsergebnisse, innerhalb der scientific community.
Ich widerspreche Ihnen, weil ich im Gegensatz zu Ihnen über entsprechende Erfahrungen und Feedback verfüge.
Langsam machen Sie sich wirklich lächerlich mit Ihrer trotzigen Art.

Re: "Kinderverwahranstalten"
ERZÄHLEN SIE VON IHREN ERFAHRUNGEN, CLARKILEIN

epona » Sa 1. Dez 2012, 15:22 hat geschrieben:
Sie meinen eigene Erfahrungen?
Haben Sie als Elektriker ein Studium absolviert?
Re: "Kinderverwahranstalten"
Warum kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Sie und Dark Angel von Tag zu Tag kindischer werden?
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Re: "Kinderverwahranstalten"
Im Gegensatz zu Ihnen verfüge ich über Hochschulabschlüsse, arbeite wissenschaftlich d.h. bin an Forschungen beteiligt.Clark » So 2. Dez 2012, 10:55 hat geschrieben: Sind Ihre Erfahrungen ähnlicher Natur wie die von Ihrer Tante, die irgendwo in einem Chor singt, weswegen Sie behaupten, den kompletten Betrieb eines Opernhauses zu kennen?
Langsam machen Sie sich wirklich lächerlich mit Ihrer trotzigen Art.
Daher kenne ich aus eigener Erfahrung - durch Zusammenarbeit, mit in Forschungen involvierte Studenten, deren Motive und Gründe für die Wahl des Studienortes. Sowas nennt sich Feedback.
Übrigens wäre ich Ihnen sehr verbunden, wenn Sie meine Fragen beantworten würden.
Hier nochmal zur Erinnerung:
Welche Erfahrungen haben Sie denn im Wissenschaftsbetrieb gesammelt?
Wieviele Stdenten und deren Gründe für die Auswahl einer Studieneinrichtung/Uni kennen Sie denn?
Und ganz wichtig - woran messen Sie denn die Anerkennung eines Profs bzw worin besteht diese Anerkennung?
Dann wird sich herausstellen, wer wirklich über die entsprechenden Erfahrungen verfügt und wer sich lächerlich macht.
Zuletzt geändert von Dark Angel am Sonntag 2. Dezember 2012, 11:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: "Kinderverwahranstalten"
Kindisch ist es unsere Fragen nicht zu beantworten.Clark » So 2. Dez 2012, 12:19 hat geschrieben: Warum kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Sie und Dark Angel von Tag zu Tag kindischer werden?

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Re: "Kinderverwahranstalten"
Ach epönchen, du hast auch schon Antworten, auch nach mehreren Anläufen verweigert

There was blood upon t risers
there were brains upon t chute
Intestines were a-dangling from his paratroopers suit
He was a mess, they picked him up
and poured him from his boots
And he ain't gonna jump no more
there were brains upon t chute
Intestines were a-dangling from his paratroopers suit
He was a mess, they picked him up
and poured him from his boots
And he ain't gonna jump no more
Re: "Kinderverwahranstalten"
Solche Menschen soll es geben. Gratuliere. Astrologie oder gar Sozialwissenschaften?Dark Angel » So 2. Dez 2012, 11:20 hat geschrieben: Im Gegensatz zu Ihnen verfüge ich über Hochschulabschlüsse, arbeite wissenschaftlich d.h. bin an Forschungen beteiligt.
Ja und? Meinen Sie, wer keine Uni besucht hat, hat deswegen keine Feedbacks?Daher kenne ich aus eigener Erfahrung - durch Zusammenarbeit, mit in Forschungen involvierte Studenten, deren Motive und Gründe für die Wahl des Studienortes. Sowas nennt sich Feedback.
Wenn Sie wissenschaftlich arbeiten, dann müssten Sie Textanalyse wenigstens im Ansatz beherrschen. Ich habe an keiner Stelle behauptet, dass ich studiert habe und den wissenschaftlichen Betrieb kenne.Übrigens wäre ich Ihnen sehr verbunden, wenn Sie meine Fragen beantworten würden.
Hier nochmal zur Erinnerung:
Welche Erfahrungen haben Sie denn im Wissenschaftsbetrieb gesammelt?
Wieviele Stdenten und deren Gründe für die Auswahl einer Studieneinrichtung/Uni kennen Sie denn?
Und ganz wichtig - woran messen Sie denn die Anerkennung eines Profs bzw worin besteht diese Anerkennung?
Dann wird sich herausstellen, wer wirklich über die entsprechenden Erfahrungen verfügt und wer sich lächerlich macht.
Damit auch Sie es verstehen, wiederhole ich es noch einmal: Ich kenne namentlich mindestens 6 Leute, die damals nach dem Abi ihren Studienort samt bzw aufgrund des zugehörigen Prof gezielt ausgesucht hatten. Einer musste damals ein Jahr pausieren, bevor er an die Uni seiner Wahl kam, die anderen hatten im ersten Anlauf Glück. Während deren Studienzeit habe ich die noch öfter mal getroffen, und sie berichteten, dass sie die richtige Wahl getroffen hatten.
Nach dem Studium habe ich im Laufe der Zeit alle aus den Augen verloren, da jeder einen hochdotierten Job weit weg bekam. Von einem ist mir in Erinnerung geblieben, dass er durch den richtigen Prof nach seinem Studium eine Stelle in Genf bei CERN ergattert hatte.
Mir reicht das als Feedback.
Re: "Kinderverwahranstalten"
Geht doch.Clark » So 2. Dez 2012, 12:53 hat geschrieben: Ich habe an keiner Stelle behauptet, dass ich studiert habe und den wissenschaftlichen Betrieb kenne.

Zuletzt geändert von epona am Sonntag 2. Dezember 2012, 11:59, insgesamt 1-mal geändert.