Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

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Tantris
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Tantris »

Родина » So 18. Nov 2012, 12:29 hat geschrieben:
Seit wann kannst du kyrillisch lesen?(Bezogen auf den Nickname)
Es ist tatsächlich nicht so schwer, ist ja nur eine gramphemische angelegenheit und dann befinde ich mich gerade in vietnam. Dort gibt es streckenweise über 50% russische touristen und alle möglichen schilder und speisekarten auf kyrillisch, insbesondere "restorant" und "massage" :)
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Tantris
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Tantris »

Родина » So 18. Nov 2012, 17:48 hat geschrieben:
Du meinst Реихсканцллер oder?
Du meinst Pейхска́нцлер, nehme ich mal an.
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Родина
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Родина »

Tantris » So 18. Nov 2012, 17:24 hat geschrieben:
Du meinst Pейхска́нцлер, nehme ich mal an.
Psst ich vermute du hast das aus einer Übersetzung Maschine,weil es so einen Buchstaben im russichen gar nicht gibt а́.Zumindest hast du erkannt um welches wort es sich handelt. :thumbup:
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Tantris
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Tantris »

Родина » So 18. Nov 2012, 20:10 hat geschrieben:
Psst ich vermute du hast das aus einer Übersetzung Maschine,weil es so einen Buchstaben im russichen gar nicht gibt а́.Zumindest hast du erkannt um welches wort es sich handelt. :thumbup:
...und ob man es nun mit einem л oder zweien schreibt, darüber reden wir lieber nicht...

Natürlich stammt das vom LEO http://dict.leo.org/
Ein lexikon, kein übersetzer.

Aber, wie gesagt, wörter wie "ATM, ""restaurant" und "massage" erkenne ich inzwischen auch kyrillisch.

Und sowohl am deutschen, als auch am russischen ist die graphemik das einfachst. Lernt man in stunden oder tagen. Was sind schon 2 dutzend zeichen? Im vergleich zu hunderttausend wörtern, zeitformen und grammatik.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Родина »

Tantris » So 18. Nov 2012, 19:14 hat geschrieben:
...und ob man es nun mit einem л oder zweien schreibt, darüber reden wir lieber nicht...

Natürlich stammt das vom LEO http://dict.leo.org/
Ein lexikon, kein übersetzer.

Aber, wie gesagt, wörter wie "ATM, ""restaurant" und "massage" erkenne ich inzwischen auch kyrillisch.

Und sowohl am deutschen, als auch am russischen ist die graphemik das einfachst. Lernt man in stunden oder tagen. Was sind schon 2 dutzend zeichen? Im vergleich zu hunderttausend wörtern, zeitformen und grammatik.
Ja,kannst du eigentlich noch andere Sprachen bspw. Arabische,Asiatische nur so aus Neugier gefragt?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von AMerkle »

@Tantris

Deine Suche nach Vollkommenheit besteht also darin, dass für dich alles korrekt ist, was die USA so dreht? Samt den "Folterlagern", die nach wie vor bestehen? Es scheint für dich als eine ?Verschwörung? (von wem eigentlich?) zu sein, dass ich sage, dass man dort hingebracht wird, ohne vorher verurteilt worden zu sein? Oder dass die USA als einziger Staat bisher eine Atombombe auf einen anderen Staat geworfen haben? Oder wo ist bitte die Verschwörung???? :?:

Es ist traurig, wenn ich hier erleben darf, wie man die Demokratie (auch bei uns) abbaut - es euch aber voll am A... vorbeizugehen scheint. Demokratie (oder zumindest den kleinen Teil davon, den wir momentan noch haben) ist nicht einfach so da! Das werdet ihr spätestens dann merken, wenn sie weg ist.

48 Stunden in Guantanamo (nachgestellt)

http://www.youtube.com/watch?v=Mk3nfJTXZas

http://www.youtube.com/watch?v=_AYcGDCZ4zs

http://www.youtube.com/watch?v=Nwl67k3rquQ
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Alexyessin »

Родина » Fr 16. Nov 2012, 14:26 hat geschrieben: 1.gegen die Tat an sich und es sind nicht wenige,die dass genau so sehen
Das heist noch lange nicht, das diese Verschwörungstheorien stimmen müssen - denn genauer betrachtet sind die ganzen Vtler sehr heterogen. Vom "die Regierung muss davon gewusst haben" bis "Minihologrammraketenstahlmoskitonetztermitsprengungen" sammelt sich da alles - aber der Urgrund ist der gleiche: Die Regierung der USA ist dran schuld.
Родина » Fr 16. Nov 2012, 14:26 hat geschrieben: 2.Bush (Öl Buissnes,Regierungszusammsetzung alles große Öl Unternehmer etc.)
Nun, da will ich und werd ich nicht widersprechen. Nur warum dann Afghanistan und nicht Saudi Arabien oder der Iran?
Родина » Fr 16. Nov 2012, 14:26 hat geschrieben: 3.Das was nach 9 11 passierte (Nach dem Sturz der Taliban Pipline Bau und Präsidnet Karzai als CIA Rekrut)
Eine Pipeline die noch immer nur in den Zeichenbrettern irgendwelcher Architekten hängt?
Und das Karzai ein CIA Rekrut ist, ist ebenfalls ein VT-Schlager.
Родина » Fr 16. Nov 2012, 14:26 hat geschrieben: 4.Die Vergangenheit(Krieg gegen die 3.Welt)
Was bitte meinst du damit?
Родина » Fr 16. Nov 2012, 14:26 hat geschrieben: 5.Gegenwart (Kuba bspw.)
Die Blockade gegen Kuba läuft ja mittlerweile in die fünfte Dekade. Das soll ein Grund für den Terroranschlag sein?
Родина » Fr 16. Nov 2012, 14:26 hat geschrieben: 6.Sowie die schier umfassbare Parallelwirkung wie Gladio und den daraus resultierenden Folgen.
Gladio war doch aus den vierzigern? Welche Paralellwirkungen sollte das jetzt haben?
Родина » Fr 16. Nov 2012, 14:26 hat geschrieben: 7.Bündnisfall (es wäre ja auch denkbar gewesen das die USA Afgahnistan einfach überrant hätten (stand auch schon zur Debatte in der öffentlichkeit) ganz wie den Irak,aber statt dessen wurde es geschaftt das nicht Amerika angreift sondern das Ameriak angegriffen wird. So zumindest ein logischer Weg.Den wenn Bush wie seine Vorgänger schon bereit ist mehere Illegale Kriege zuführen und offen Folter zu befürworten,dann ist er zu einer ganzen Menge bereit.Im übrigen sollte ich mal etwas genau sein um weitere Missverständise zu vermeiden,ich bin nicht gegen die USA ,Ameriakaner und alles was amerikanisch ist,sondern gegen die Außenpolitik.Schließlich sind die meisten Deutschen darat anti Sowjetisch eigestellt und Verberechen Stalins wirken sich auf alle und jeden im Land aus auch heute noch.
Naja, antistalinistisch zu sein hat schon Chrustschow geschafft. Und das zu Recht. Denn selbst den vielen Dreck, den die us-Aussenpolitik angehäuft hat - gegen Stalin sind das nicht mehr als der Dreck in den Fingernägeln.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Bobo »

Die Attentate auf das WTC werden die Menschen noch lange beschäftigen und wie auch hier zu lesen, sind die Vertreter der offiziellen Darstellung durchaus erfolgreich mit den Versuchen, kritische Frager lächerlich zu machen. Da beginnt schon damit, dass die offiziellen Vertreter der Kommissionsberichte davon abweichende Theorien als „Verschwörungstheorien" brandmarkt und diese möglichst ins Lächerliche verzerrt intoniert: obwohl die offizielle Darstellung der Ereignisse ebenfalls nichts weiter als eine Verschwörungstheorie ist – und das nicht mit großzügiger Duldung, sondern ganz offiziell. Nur wird der Begriff im Zusammenhang mit den offiziellen Berichten tunlichst gemieden. Das am häufigsten verwendeten Argument gegen die Unmöglichkeit der Durchführung einer gewinnbringenden Verschwörung im Zusammenhang mit dem WTC Ist: Es wären so viele Mitwisser erforderlich, dass die Geheimhaltung unmöglich wäre! Die Aussage klingt so plausible, dass sie nicht hinterfragt wird.

Es gibt zwei Wege zum nahezu perfektem Verbrechen. Der eine ist, dass es so groß ist oder in einer Weise durchgeführt wird, dass allein die Abwägung so irre rüber kommt, dass es den Tätern leicht fällt, die Zweifler lächerlich zu machen. Der andere ist die Mogelpackung. Ein Verbrechen deckt oder verdeckt das andere.
Wäre eine Verschwörung mit maximal zwanzig Mitwisser machbar? Die Möglichkeit wäre gegeben, wenn man sich des zweiten Weges bedient. Ein Verbrechen verdeckt das andere. Das Sprichwort dazu: Selbst ein Lügengebäude stürzt nicht ein, wenn es auf sicherem Fundament steht. Wer sich ins Fundament verbeißt, der beißt auf Granit und riskiert die Unglaubwürdigkeiten. Alles was es dazu braucht, das Unternehmen WTC erfolgreich durch zu ziehen, ist also die Kombination aus Wissensvorsprung Halbwahrheiten. Der Wissensvorsprung wurde bereits eingeräumt, aber mit einer Halbwahrheit paniert. Das wäre die Aussage, man wusste zwar, dass ein großes Attentat geplant war – (nicht aber wo und wann genau!) Denken wir uns den geklammerten Textteil mal als Panade, wäre das Unternehmen WTC – Flachlegen mit kaum zwanzig Leuten zu bewältigen.

Um Boden unter den Füßen zu bekommen, gilt es zuerst die Interessenlagen zu berücksichtigen. Welche kämen infrage?

Da wäre die New Yorker Hafenamt als Eigentümer des WTC. Es hat bereits Jahre zuvor festgestellt, dass das WTC ein Finanzgrab wurde. Die Leerstände nahmen dramatisch genug zu, um das Hafenamt zu der Überzeugung zu bringen, es wäre besser, das WTC abzureißen. In diesem Zusammenhang besonders interessant, der Antrag zur Sprengung des WTC – eingereicht etwa ein Jahr zuvor! Dazu sollte man wissen, dass die Vorlage eines solchen Antrags die Vorlage eines vollständig dokumentierten Sprengkonzeptes zwingend verlangt! Es hat sich also Jahre vor den Attentaten bereits eine Expertengruppe damit beschäftigt, wie die Gebäude zu sprengen wären. Damit war eine wichtige Vorleistung bereits Jahre vor den Attentaten erbracht gewesen. Ein wichtiges Argument der öffentlichen Seite ist, dass die Vorarbeiten einer Sprengung bereits in der Planungsphase erheblichen Zeitaufwand erforderte. Der Antrag zur Sprengung wurde seinerzeit wegen der hohen Asbestbelastung abgelehnt. Der verbliebene Weg des Rückbaus hätte einige Milliarden verschlungen.

Weitere Unterstützer könnten sich in der Geschäftswelt finden. Da wäre Lärry Silverstein. Offenbar ein Geschäftsmann, der auch als Hellseher überleben könnte. Er versicherte das WTC für jeden einzelnen Terroranschlag und sicherte sich gleichzeitig das Recht für den Wiederaufbau, sofern das WTC aus nicht(?)vorhersehbaren Gründen zerstört werden. Am Ende hatte er max. knapp vierzig Millionen Anzahlung investiert und gewann innerhalb weniger Monate 4 Milliarden. Wenn das keine Eingebung war? Aber, das allein sagt noch nicht. Später wird noch aufgezeigt, dass er auch sehr gut als Bauer (Motivator) in einem Schachspiel taugte, der sich seiner Rolle nicht bewusst gewesen sein muss.

Der nächste wichtige Interessenlage könnte die der USA im Bezug auf die Erdölreserven gewesen sein. Nichts rechtfertigt einen Krieg so effektiv, wie ein Superverbrechen mit vielen Toten. Auch hier sei gesagt, dass der US-Präsident nicht zwingend involviert gewesen sein muss. Auch ihm könnte die Rolle eines unwissenden Bauern zugekommen sein. Damit wollen wir es mal gut sein lassen, denn sie alle spielen für die Durchführung keine Rolle.

Wirkungsverstärker und Silversteins mögliche Bauernrolle. Wie viel Überzeugungskraft braucht es, um islamische Selbstmordattentäter davon zu überzeugen, wie toll es ist, die Amerikaner auf eigenem Boden mitten im Herzen einer Metropole anzugreifen, wenn das Ziel auch noch einen Juden gehört? Namentlich Larry Silverstein. mag sein, er diente als Bauer, der sich seine Rolle nicht bewusst war. Wenn es so war, wäre es interessant zu erfahren,wie er auf die Idee gekommen war, einen Gebäudekomplex mit eine zweistelligen Millionensumme zu pachten, der sich schon Jahre zuvor als Finanzgrab erwiesen hatte? Sanierung zu teuer, Abriss unbezahlbar, weil Sprengung abgelehnt! Investieren Geschäftsleute normal in solche Objekte?

Festgestellt ist: Ein stabiles Lügengebäude braucht ein stabiles Fundament. Das bekommt man, wenn man anerkennt, dass die Planung und Durchführung der Attentate offiziell so durchgeführt wurden, wie es bekannt gegeben wurde. Geplant von islamischen Terrorführern um Bin Laden und ausgeführt durch seine willfährigen Selbstmordkommandos. Möglicherweise angeregt durch einen unbedeutenden CIA – Agent. Wobei dieser bereits ein dummer Bauer gewesen sein kann, der sich damit für Al Quaida qualifizierte. CIA und übergeordnete Behören wussten lange vorher, dass das Attentat geplant war. Das ist offiziell! Gaben aber vor keine ausreichend präzisen Informationen gehabt zu haben. Diese eine, nicht nachweisbare Lüge reicht bereits als Festiger des Fundament für eines der größten Verbrechen im dritten Jahrtausend.
In Kenntnis des Attentats bräuchte man jetzt nur noch das fertige Sprengkonzept aufzugreifen, und das Nanothermat zu platzieren und zu Ende bringen, was Die Terroristen mit den Flugzeugen nicht schaffen konnten. Erwähnenswert auch, wer den wenigen offiziellen Verlautbarungen folgt, erkennt rasch, dass sie Sprecher immer am Thema vorbei diskutieren und sich argumentativ stehts am Fundament halten! Sich also an unstrtittige Fragen klammern.

Was die Welt sah war, dass zwei Flugzeuge in zwei Türme einschlugen (was die tatsächlich taten) und dass diese Flugzeuge aus Aluminium nach dem Durchdringen eines Netzes aus einen Meter starken Doppel-T-Stahlträgern noch immer genug Energie hatten, um die siebzig senkrechten Stahlstützen des Gebäudekerns irreparabel zu schädigen. Das eigentliche Wunder ist, dass diese beiden Flugzeuge gleich drei Gebäude in einer Weise einstürzen ließen, wie sie perfekter nicht sein konnte. Alle drei fielen innerhalb ihrer Fundamente in sich zusammen. Gott selbst muss die Hand im Spiel gehabt haben! Die Welt wird ein solches Wunder nicht noch einmal zu sehen bekommen. Der seinerzeit für den Stahl des WTC verantwortliche Ingenieur des damaligen Lieferanten widersprach der offiziellen Darstellung innerhalb weniger Tage nach Vorlage des Berichts mit Testnachweisen und wissenschaftlichen Analysen zur Festigkeit des für den Bau verwendeten Stahls und wurde trotz richtiger Interessenvertretung des Herstellers gefeuert und privat buchstäblich vernichtet.

Die Vorbereiter der Niederlegung der Gebäude hatten also nicht wenige Wochen für ihre Arbeiten, sondern mehr als ein Jahr, sodass am Wochenende vor dem Attentat nur noch wenige Restarbeiten zu erledigen gewesen wären. Diese brauchten keine zwanzig Mann und dürften sich auf das Scharfmachen der Ladungen beschränkt haben. Und selbst wenn mehr als fünfzig Leute nötig gewesen wären; das Prinzip der Durchführung lautete, jeder weiß nur das, was er zur Erfüllung seiner Aufgabe wissen muss. So arbeiteten US-Institutionen (z. B. US-Militär) schon immer, sobald sie mit geheimen Dingen beschäftigt sind. Siehe auch den Bau der Atombombe oder die Entwicklung neuer Fluggeräte.

Die öffentliche Diskussion:
Verfolgt man die öffentlichen Diskussionen, findet man auf Seiten der offiziellen Version ausschließlich Namenlose als Sprecher, oft ohne ausreichende Fachkenntnis und vor allem ohne öffentliches Amt und somit ohne Verantwortung. Die öffentlichen Stellen müssen deren Aussagen nicht verantworten! Und die werden in aller Regel nicht in einer Liveübertragung zur Diskussion präsentiert, sondern ausschließlich in Aufwendig produzierten Dokumentationen, die in aller Regel mit vermeintlich vergleichbare Experimente aufwarten, welche die offizielle Version stützen sollen. Versuche mit Thermit anstelle von Nannothermat, dass mit 2.700° Celsius immerhin gute dreihundert Grad heißer arbeitet, als einfaches Thermit.
Schaut man sich z. B. diesen Stahlträger an, dann erkennt man Verschmelzungen, die es nicht gegeben haben kann, und zwar exakt im verlangten Winkel einer Sprengung:

Siehe Foto Nr. 1
http://www.rumormillnews.com/pix3/pic87932.jpg

Die Verschmelzungen können nicht durch Schweißbrenner entstanden sein. Bemerkenswert, der Winkel.

Siehe Foto 2

http://whatreallyhappened.com/IMAGES/wtc_anglecut.jpg

Dasselbe Bild. Beide Stahlträger im vorgegebenen Winkel synchron weg rasiert bzw. gebrannt. Sie sind leicht nach außen gebogen. Begradigt man sie, wird man eine Grad- genaue Einhaltung des Schnittwinkels zu dem auf den anderen Bild feststellen.

Hängt man dem nun die Fragen an, auf die keiner der Befürworter der offiziellen Theorie sich je gestellt hat:

Warum wurde der Strom des WTC am Wochenende vor den Attentaten abgestellt? Die Stromversorgung zu kappen war nebenher der einzige Weg, die Überwachungskameras überall im Gebäude abzuschalten. Wer oder was sollte nicht gesehen werden?

Wer oder was war für den Baustaub in diversen Büros und Fluren am Montag nach dem Wochenende und einen Tag vor dem Attentat verantwortlich?

Gibt es einen Zusammenhang dafür, dass die Sicherheit des WTC und des Flughafens in dem die Terroristen unbehelligt in die späteren Attentatsflugzeuge einschecken konnten in den Händen des Bush-Clans waren?

Warum wurden die nach dem ersten Attentat fest und rund um die Uhr im WTC – Komplex stationierten Sprengstoffspürhunde zwei Wochen vor den Attentaten abgezogen?

Wieso war der Katastrophenschutz einen Tag vor den Attentaten in New York eingetroffen?

Woher wusste New Yorks Bürgermeister eine halbe Stunde vor dem Einsturz des ersten Turmes, dass die Türme einstürzen würden?

Warum wurden Tage vor den Attentaten mehr als Hundert Tonnen Gold aus den Banktresoren im Untergeschoss der Türme abtransportiert und wer hast das veranlasst?

Wie war es möglich, dass aus dem brennenden WTC geschmolzener Stahl floss?

Wenn es doch möglich ist eine Passagiermaschine, wie sie in das Pentagon gerast ist, mit mehr als sechshundert Stundenkilometer sechs Meter über den Boden zu fliegen, warum hat sich noch kein Pilot gefunden, der sich die ausgesetzte Millionenprämie für diesen Flugversuch verdiente? (Auf diese Weise soll es das Pentagon angeflogen haben). Physiker und Berufspiloten sagen, dass ein solcher Flug aufgrund der Luftzusammensetzung in dieser Höhe unmöglich sei!

Warum ist keiner der geschmolzenen Stahlträger unter denen im Hangar eingelagerten?

Warum wurden einem dänischen Fachlabor die vom Ground Zero angeforderten Staubproben von offizieller Seite verweigert?

Warum schenkt niemand diesem Labor Aufmerksamkeit, nachdem es sich Proben auf anderem Wege besorgt hat und nicht nur Spuren von Nanothermat nachgewiesen hat, sondern auch aufrechnen konnte, wie viele Kilo in etwa zum Einsatz gekommen waren?

Der Begriff "Ground Zero" war am Tage der Attentate ausschließlich Synonym für den Boden unterhalb einer nuklearen Sprengung. Wer hat diesen Begriff innerhalb weniger Stunden nach dem Attentat eingeführt?

Wie können drei Hochhäuser durch zwei Flugzeuge in gottgleicher Perfektion zusammenfallen, wie es selbst ein Berufssprengmeister im Abriss es nicht garantieren könnte?

Warum hat sich niemand für die Zeugen interessiert, welche Sprengungen im Erdgeschoss gehört bzw. durch sie sogar ernsthaft verletzt wurden?

Warum haben die Journalisten vor Ort Zeugen abgewürgt, die von solchen Sprengungen berichtet haben?

Wie konnte ein Zeuge der offiziellen Version auf dem Balkon nahe dem WTC einen Augenzeugenbericht geben und zeitgleich mit einem Handy telefonierend vor dem brennendem Pentagon stehen und dort später versichern, er habe ein Flugzeug ins Pentagon fliegen sehen?

Warum hatte der Welt beste und voll automatisierte Flugabwehr des Pentagons versagt, als das behauptete Flugzeug anflog? Diese besorgt den voll automatisierten Abschuss aller Flugzeuge ohne militärische Freund-Feindkennung beim Eindringen in den 3 Meilen Schutzkreis!

Wieso wurde die Passagierliste des Fluges 93 korrigiert, nachdem eine Reihe davon als CIA – Mitarbeiter geoutet wurden, die sich bester Gesundheit erfreuten?

Warum hat am Tage der Attentate nicht ein Angehöriger an den Zielflughäfen gestanden, um die erwarteten Freunde der späteren Attentatsflugzeuge sorgenvoll in Empfang zu nehmen!

Woher kam die Liste der Terrorverdächtigen und wie war es möglich, dass sechs unter Ihnen sich bester Gesundheit erfreuten und noch immer als Diplomaten und Berufspiloten arabischer Airlines arbeiten?

Wenn das Pentagonflugzeug so umstritten ist, warum tut sich der CIA so schwer, die Videos der geeigneten Überwachungskameras, welche sie selbst beschlagnahmt haben, frei zu geben? Darunter nicht nur die Pentagonkameras, sondern auch die von umliegenden Tankstellen und Shops.

Warum haben sämtliche Handynetze während der Zeit des Attentats nicht funktioniert? Sehe Kennedy – Attentat und das Festnetz.

Warum sind so viele Augenzeugen, deren Aussage der offiziellen Version entgegen stehen, auf seltsame Weise verstorben und oder mundtod gemacht wurden?

Warum merkt keiner, dass man mit einem quer gelagerten Stahlträger nicht die Belastungsgrenzen eines senkrecht angeordneten prüfen kann?

Wenn das Gebäude unterhalb der Einschlagstelle weitgehend von dem Gewicht der herabstürzenden Stockwerke zertrümmert wurde, was hat dann die darüber liegenden zertrümmert? Es beginnt erkennbar in einem Stück zu fallen und bestand aus einer massiven Stahlkonstruktion.

Was hat die Türme unmittelbar vor dem Einsturz zum Erzittern gebracht? Siehe Video der Überwachungskamera auf dem Nachbargebäude.

Warum ist nichts vom Kern stehen geblieben, obwohl ein Turm aus drei aufeinander gestellten Gebäude bestand und durch die Pulverisierung beim Einsturz eher eine Entlastung der Kernkonstruktion, als eine Mehrbelastung entstand? Die Hauptbelastung der Bodenplatten setzte außerhalb des Kerns an und führte zur Fassade, die aus fast einen Meter starken Doppel-T-Träger bestand.

Und so geht’s immer weiter. Duzende unbeachteter Fragen, an die sich kein Verantwortlicher oder Anhänger der offiziellen Verschwörungstheorie je stellte. Deren Vertreter reiten stets auf die unglaubwürdigsten Darstellungen herum, um Lacher zu gewinnen. Die Methode ist bekannt. Deshalb vielleicht auch keine Live-Sendung. Dort könnten die Fragen nicht oder schwer abgestimmt werden. Ebenfalls gut zu beobachten, die Abwehr der Zweifler bei den Feiern am Ground Zero. Totschlagsargument umd kritische Fragen zu unterdrücken und die Frager zu diskreditieren: Nehmt Rücksicht auf die Angehörigen der Opfer.

Wenigstens die Veröffentlichung des dänischen Chemikers, Professor Dr. Hiels H. Harrit, sind mittlerweile von anerkannten Autoritäten geprüft und bestätigt worden. Die Spuren von Nanothermit sind Fakt und es wird sich gewiss niemand finden, der etwas zu verlieren hat und dieser Feststellung widerspricht.

Für interessierte finden sich unter nachstehendem Link erste Infos und eine Fährte für weiter gehende Recherchen.

http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2009/04/d.html.

Alles zusammen gesponnen? Mag sein, aber um das zu erfahren, braucht es keinen Humor, sondern die Bereitschaft sich kritisch mit allem auseinander zu setzen, was geäußert wird, gleich wie unglaublich es sich anhören mag. Steigt man tiefer ein, entpuppen sich die Ansagen, es wären tausende Mitwisser nötig und andere Totschlagsargumente, als Nebelkerzen für BILD-Leser.
Zuletzt geändert von Bobo am Donnerstag 29. November 2012, 09:14, insgesamt 8-mal geändert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von AMerkle »

@Bobo

Alles berechtigte Punkte.

Mich würde dazu noch folgendes Material interessieren:

a) Die angeblich gefundenen Teile der Flugzeuge. Samt Flugschreiber etc.
b) Die Verfolgung der Aktiengeschehnisse (Put-Optionen) und die Offenlegung der "Gewinner" bis zum kleinsten Nutznießer.
c) Die Vorgerichtsstellung der "angeblichen" Schuldigen vor ein ordentliches Gericht und die Veröffentlichung der Aussagen derer.
d) Eine öffentliche Auseinandersetzung mit den Aussagen des dänischen Chemikers, Professor Dr. Hiels H. Harrit. (wie du ja auch erwähnt hast)
e) Eine offizielle Befragung und Analyse der Aussagen von William Rodriguez und anderen.
f) and much more ...

Aber es passierte nichts bisher ...
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von USA TOMORROW »

AMerkle » 29. Nov 2012, 00:59 hat geschrieben: a) Die angeblich gefundenen Teile der Flugzeuge. Samt Flugschreiber etc.
Welche Teile interessieren dich denn? Und die Daten der gefundenen Flugschreiber wirst du doch sicherlich bereits kennen.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Bobo »

@AMerkle


Alles berechtigte Punkte.

Mich würde dazu noch folgendes Material interessieren:

a) Die angeblich gefundenen Teile der Flugzeuge. Samt Flugschreiber etc.
b) Die Verfolgung der Aktiengeschehnisse (Put-Optionen) und die Offenlegung der "Gewinner" bis zum kleinsten Nutznießer.
c) Die Vorgerichtsstellung der "angeblichen" Schuldigen vor ein ordentliches Gericht und die Veröffentlichung der Aussagen derer.
d) Eine öffentliche Auseinandersetzung mit den Aussagen des dänischen Chemikers, Professor Dr. Hiels H. Harrit. (wie du ja auch erwähnt hast)
e) Eine offizielle Befragung und Analyse der Aussagen von William Rodriguez und anderen.
f) and much more ...

Aber es passierte nichts bisher ...
@AMerkle

Es wird auch nichts passieren. Der Flugschreiber, ich rate es einfach mal, wurde pulverisiert und der automatischen Raketenabwehranlage waren die Akkus ausgegangen. Sie haben schon genug Probleme mit der Erklärung, wie ein mittelmäßiger Pilotenschüler auf einer einmotorigen Propellermaschine ausgebildet, mit sechshundert KMh in einem Düsenflugzeug eine enge Kurve und ein Anflugmanöver bewältigen konnte, dass sich offenkundig nicht einmal Berufs- und Kampfpiloten mit einer Passagiermaschine zutrauen, wobei Hersteller und Berufspiloten bereits klargestellt haben, dass eine solche Maschine so nicht fliegen kann. Es würde auseinander gerissen, bzw. wäre sechs Meter über den Boden nicht zu halten gewesen. Deshalb liegt die Prämie für jenen tapferen Flieger, der das Manöver auf geradem Gelände wagt, noch unberührt da.

Die Gewinner sind leicht auszumachen: Mit Ausnahme der Opfer in den Gebäuden, waren es alle!

Die Hafenbehörde von New York: Die Türme waren ein finanzieller Dorn im Auge, der Grund wurde offengelegt.

Im Gebäude 3 lagerten Beweise der Finanzbehörde für Milliarden schwere Klagen gegen gleich drei Megakonzerne sowie wichtige Unterlagen von CIA und FBI. Alles pulverisiert.

Larry Silverstein hat seinen Einsatz innerhalb weniger Monate immerhin Vertausendfacht, exclusiv der durch den Neubau zu erwartenden Gewinne!

Die USA als Ganzes, durch die Möglichkeit über den Krieg gegen den Terror auf gewisse Ölvorkommen zuzugreifen. Ein Faktor, den man nicht unterschätzen sollte.

Die Rüstungsindustrie hat und schaufelt für die noch immer anhaltenden Kriege (gegen den Terror) aberwitzige Milliardensummen, was auch der Gesamtwirtschaft zugute kam und kommt.

Und viele mehr. Ich weiß nicht, wer von denen zufällig Nutznießer und wer treibende Kraft gewesen sein kann. Ich gehöre auch keiner Gruppe oder was auch immer an, die sich einen Kopf um mögliche Verschwörungen macht; ich habe einfach nur mit offenem Verstand zugehört, wer was in welcher Form berichtet, behauptet oder zu widerlegen versucht hat, und habe daraus meine Schlüsse gezogen und hier und da aus eigenem Interesse nachgefasst, weil ich mich nicht gern vorführen lasse. Ich habe die Dinge einfach mal so zusammen gefügt, wie sie passen könnten.

Das WTC läuft wohl unter dem Stichwort: Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Es ist auch nicht anzunehmen, dass es mehr als zwei oder drei Personen gibt, die all die obigen Fragen tatsächlich beantworten könnten. Und das würde ums Verrecken keiner tun. Der Mann könnte so viele Tode nicht sterben, wie sie eventuell Beteiligte zu erwarten hätten. Kämen die Schlussfolgerungen, die man aus meinem Beitrag ziehen könnte, auch nur annähernd in Betracht, wäre der Schaden für die USA irreparabel; schon deshalb wird es nie eine Klärung gegen und keinen sogenannten Patrioten im passenden Amt geben, der sich dieser Geschichte annehmen wird. Es dürfte unumstritten sein, dass Obama nichts mit dem Kram zu tun hatte und er hätte die Macht. Warum tut er wohl nichts? Weil er ein toter Mann wäre.

Vielleicht steckt die selbe CIA – Gruppierung dahinter, die schon mit dem Attentat gegen Kennedy durchgekommen ist. Oswald, Ruby und das gesamte Umfeld, samt und sonders erwiesene CIA – Bagage. Und die wollte Kennedy offenkundig zerschlagen. Andererseits gibt es auch genug andere Parallelen in den Folgen beider Vorfälle: Vertuschung, Kriege (Vietnam – Krieg gegen den Terror), versagende Telefone, Versagen der Sicherheitsbehören und Einrichtungen sowie hellseherische Maßnahmen: Zum WTC habe ich bereits einige aufgezeigt. zu Kennedy sind sie ebenfalls bekannt. Besonders bemerkenswert dabei, dass eine halbe Stunde vor dem Attentat auf Kennedy eine schwerbewaffnete militärische Sondereinheit in Flugzeugen aufgestiegen war, um im Falle eines Volksaufstandes eingreifen zu können. Hellseher wohin man auch schaut. Ich bin übrigens KEIN USA-Hasser. Ich hege nur keine Illusionen, lese NICHT die BILD. Ich mache mir nur einen eigenen Kopf.

Eine einfache Schlussfolgerung wäre: Sobald jemand eine Antwort mit dem Hinweis verweigert, sie wäre eine Frage der öffentlichen Sicherheit, vertuscht er mit einer 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit ein Verbrechen, denn damit meint er nichts anderes als dass die bittere Wahrheit die Massen gegen die Regierung auf die Straßen treiben würde. Soll sich jeder selbst ausmalen, was die Massen derart gegen die Regierung aufbringen könnte.Wenn die Fakten so gefährlich sind, wer hat sie dann aus welchem Grunde geschaffen? Auch diese Antwort liegt auf das Hand. Was im kleinen funktioniert, funktioniert auch im Großen und das kleine können wir den Medien tagtäglich entnehmen. Aber nur, wenn wir die Quersumme aus allen ermitteln.
Zuletzt geändert von Bobo am Donnerstag 29. November 2012, 10:35, insgesamt 7-mal geändert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von X3Q »

Noch so'n Ausserirdischer. 9/11 muss euch ja magisch anziehen. Ist denn in eurer Galaxie nix los?

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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von USA TOMORROW »

Bobo » 29. Nov 2012, 10:22 hat geschrieben:Der Flugschreiber, ich rate es einfach mal, wurde pulverisiert
Wenn du dich tatsächlich mit dem Thema auseinandergesetzt hättest, wären dir die Daten der gefundenen Flugschreiber bekannt.

United Airlines 93:

Flight Data Recorder Report

Flight Path Study

Cockpit Voice Recorder transcript

American Airlines 77:

Flight Data Recorder Report

Flight Path Study
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Bobo »

Noch so'n Ausserirdischer. 9/11 muss euch ja magisch anziehen. Ist denn in eurer Galaxie nix los?
@X3Q
Wenn dir das Thema keinen Gedanken wert ist, wozu dann dieser Beitrag? Manchmal ist Enthaltsamkeit der bessere Weg. Ignoriere was dir nicht gefällt und alles ist gut.

@uasTomorrow
Wenn du dich tatsächlich mit dem Thema auseinandergesetzt hättest, wären dir die Daten der gefundenen Flugschreiber bekannt.
Und die Message ist nun welche? Wenn du keine hundertprozentige Ahnung hast, halt die Klappe? Wie auch immer, danke für die Links. Hast du sie schon entschlüsselt? Achtung! Rhetorische Frage. Zu meinen Ambitionen hab ich ja ein paar Worte fallen lassen. Ich sehe mich nicht dazu berufen, den Herkule Poirot unter den Verschwörungstheoretikern zu geben. Ich höre zu und äußere Gedanken, das war es schon. Ganz, wie es wohl die meisten hier halten. Selbstverständlich bin ich an Argumente interessiert, die meine Gedanken als Irrweg ausweisen! Du hast meine volle Aufmerksamkeit.

B
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von X3Q »

Liebster Bobo,

wozu sollten man noch auf deine angeblichen Argumente eingehen? Du widerholst doch nur den ganzen Quark, der hier schon seit Jahren diskutiert wird. Alleine schon die Bilder der "abgesägten" Stahlträger und deine Einlassungen dazu, sprechen Bände.

--X
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Weltregierung
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Weltregierung »

Bobo » Mi 28. Nov 2012, 22:00 hat geschrieben: Gibt es einen Zusammenhang dafür, dass die Sicherheit des WTC und des Flughafens in dem die Terroristen unbehelligt in die späteren Attentatsflugzeuge einschecken konnten in den Händen des Bush-Clans waren?
Wer hat Dir denn den Scheiß erzählt? :)
ich sprenge eure demo und es regnet hackepeter
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Fred
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Fred »

Bobo » Mi 28. Nov 2012, 22:00 hat geschrieben:In diesem Zusammenhang besonders interessant, der Antrag zur Sprengung des WTC – eingereicht etwa ein Jahr zuvor! Dazu sollte man wissen, dass die Vorlage eines solchen Antrags die Vorlage eines vollständig dokumentierten Sprengkonzeptes zwingend verlangt! Es hat sich also Jahre vor den Attentaten bereits eine Expertengruppe damit beschäftigt, wie die Gebäude zu sprengen wären. Damit war eine wichtige Vorleistung bereits Jahre vor den Attentaten erbracht gewesen. Ein wichtiges Argument der öffentlichen Seite ist, dass die Vorarbeiten einer Sprengung bereits in der Planungsphase erheblichen Zeitaufwand erforderte. Der Antrag zur Sprengung wurde seinerzeit wegen der hohen Asbestbelastung abgelehnt.
Hast du dafür Belege?
Bobo » Mi 28. Nov 2012, 22:00 hat geschrieben:Am Ende hatte er max. knapp vierzig Millionen Anzahlung investiert und gewann innerhalb weniger Monate 4 Milliarden.
Dafür hast du auch Belege?

Bobo » Mi 28. Nov 2012, 22:00 hat geschrieben:CIA und übergeordnete Behören wussten lange vorher, dass das Attentat geplant war. Das ist offiziell!
Dann würde ich auch gern hier die Quellen sehen.

Bobo » Mi 28. Nov 2012, 22:00 hat geschrieben: Siehe Foto Nr. 1
http://www.rumormillnews.com/pix3/pic87932.jpg

Die Verschmelzungen können nicht durch Schweißbrenner entstanden sein. Bemerkenswert, der Winkel.
Wodurch dann? Und bevor du mit Schneidladung ankommst, schau dir das genau an:
http://www.allmystery.de/dateien/gg2368 ... raeger.jpg
Bobo » Mi 28. Nov 2012, 22:00 hat geschrieben: Warum wurde der Strom des WTC am Wochenende vor den Attentaten abgestellt? Die Stromversorgung zu kappen war nebenher der einzige Weg, die Überwachungskameras überall im Gebäude abzuschalten. Wer oder was sollte nicht gesehen werden?
Wieviele Zeugen gibt es denn dafür und was genau sagen sie?
Bobo » Mi 28. Nov 2012, 22:00 hat geschrieben: Warum wurden die nach dem ersten Attentat fest und rund um die Uhr im WTC – Komplex stationierten Sprengstoffspürhunde zwei Wochen vor den Attentaten abgezogen?
Wann und wielange wurden sie denn beim WTC eingesetzt?
Bobo » Mi 28. Nov 2012, 22:00 hat geschrieben: Woher wusste New Yorks Bürgermeister eine halbe Stunde vor dem Einsturz des ersten Turmes, dass die Türme einstürzen würden?
Das wird er wohl nicht gewusst haben, denn er befand sich in einem Nebengebäude und wurde selbst fast verschüttet.
Bobo » Mi 28. Nov 2012, 22:00 hat geschrieben: Warum wurden Tage vor den Attentaten mehr als Hundert Tonnen Gold aus den Banktresoren im Untergeschoss der Türme abtransportiert und wer hast das veranlasst?
Belege?
Bobo » Mi 28. Nov 2012, 22:00 hat geschrieben: Warum hat am Tage der Attentate nicht ein Angehöriger an den Zielflughäfen gestanden, um die erwarteten Freunde der späteren Attentatsflugzeuge sorgenvoll in Empfang zu nehmen!
Auch hier wirst du wohl Schwierigkeiten haben, das zu belegen. Bekannt ist ein Fernsehbericht und ein vergeblicher Versuch des Bürgermeisters, die Angehörigen zu trösten. Das ist allerdings keine ausreichende Grundlage für deine Behauptung.
Bobo » Mi 28. Nov 2012, 22:00 hat geschrieben: Warum haben sämtliche Handynetze während der Zeit des Attentats nicht funktioniert? Sehe Kennedy – Attentat und das Festnetz.
Und dann sollen Passagiere mit dem Handy telefoniert haben?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Bobo »

Hallo Fred,

die meisten aufgeführten Punkte findest du in einer Dokumentation, deren Titel meinen Erinnerungen nach: „9/11, was geschah wirklich?“ lautete. Sie wurde bereits mehrfach auf N24, NTV, BBC und Phoenix ausgestrahlt und gehörte zu einer der ersten kritischen Dokus zu diesem Thema. Darin finden sich auch die detailierten Aufschlüsselungen der Besitzverhältnisse der Sicherheitsfirmen. Ich meine, sie war auch Anstoß für die spätere Produktion von Loose Change. Die Doku wird jedes Jahr nahe dem Jahrestag der Anschläge wieder ausgestrahlt. Wenn dir all das noch nicht bekannt war, kann es nur heißen, dass du dich bisher nicht dafür interessiert hast und oder nicht gewillt oder in der Lage warst, dir ein eigenes Bild zu machen. Ich hatte es geschrieben. Ich habe mir über Jahre meine Meinung dazu gebildet, nachdem ich den zahlreichen Berichten aller Vertreter gefolgt war da nachgefasst habe, wo es mir zum besseren Verständnis angezeigt erschien. Ich schreib es gern ein drittes Mal. Ich gehöre keiner Fraktion an!
Wenn deine Frage nach Belegen auf ehrliches Interesse am Thema fußt, kann ich dir aus eigene Erfahrung und aufgrund des aktuellen Ermittlungsstand nur raten, dich nicht mit diesen Dingen zu befassen, bevor du dir nicht selbst und durch eigene Recherche eine Meinung zu dem Ergebnis des dänischen Professors gemacht hast.

Seine Forschungsergebnisse waren so präzise, dass sie eine Aufrechnung von der eingesetzten Menge des Nanothermits ermöglichten und sind nach den Regeln der Wissenschaft für jeden zugänglich. Beginne damit. Prüfe die Seriosität seiner Ergebnisse eigenständig. Es bleiben nur zwei Möglichkeiten. Sind der Professor und alle Unterstützer seiner Ergebnisse Lügner oder nicht?

Du wirst deine eigene Entscheidung treffen müssen. Ist dir das Ergebnis ein Beweis für ein selbstinszeniertes Verbrechen oder nicht? Nein? OK, was könntest du dann mit den anderen Informationen groß anfangen? Ja? Dann macht es Sinn, sich mit den anderen Punkten zu beschäftigen. Allerdings sind sie nur Hinweisgeber. Die Tatsache, dass Flughafen- und WTC- Sicherheitsfirmen Besitz des Bushclans waren sagt noch lange nichts über deren Beteiligung.

Also, sei mir nicht böse, aber ich empfinde es als Zeitvergeudung, Belege für Leute zu sammeln, die sich in elf Jahren nicht dazu aufraffen konnten. Interssieren sie dich, stehen dir dieselben Quellen offen,wie mir. Widerlege sie, wenn du kannst und beginne mit der Feststellung des Einsatzes von Superhtermat. Dann wäre alles andere eh Malulatur.

X3Q
Bände spricht dein Statement. Wer bist du, dass ich dir etwas beweisen muss? Lesen kannst du doch, oder?
Wenn du nicht nur die Klappe aufreißen möchtest, widerlege Angaben und beeindrucke mich. Alles andere ist Bildleser-Gequatsche. Kauf dir deine Zeitung und gib Ruhe.

B
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Amun Ra »

Bobo » Mi 28. Nov 2012, 22:00 hat geschrieben:...
Siehe Foto Nr. 1
http://www.rumormillnews.com/pix3/pic87932.jpg

Die Verschmelzungen können nicht durch Schweißbrenner entstanden sein. Bemerkenswert, der Winkel.

Siehe Foto 2

http://whatreallyhappened.com/IMAGES/wtc_anglecut.jpg

Dasselbe Bild. Beide Stahlträger im vorgegebenen Winkel synchron weg rasiert bzw. gebrannt. Sie sind leicht nach außen gebogen. Begradigt man sie, wird man eine Grad- genaue Einhaltung des Schnittwinkels zu dem auf den anderen Bild feststellen.
Wer auch nur rudimentär Ahnung von Schuttbeseitigung hat der weiss das gerade diese von dir geposteten Photos eindeutige Belege dafür sind das die Stahlträger mit dem Schneidbrenner zerkleinert wurden. Die Winkelung bestimmt nämlich die Fallrichtung des Trägers den man somit zum leichteren Abtransport kürzt. Kann man aber auch durchaus selber drauf kommen.
Bobo hat geschrieben:Hängt man dem nun die Fragen an, auf die keiner der Befürworter der offiziellen Theorie sich je gestellt hat:
...
Die Fragen hat man sich meistens nicht gestellt weil Leute mit Ahnung von der Materie die Antwort schon kennen, sollte es eine plausible Frage sein. Oftmals jedoch hat man sich diese Fragen einfach nicht gestellt weil schon die zugrundeliegenden Prämissen schlicht und einfach falsch sind (Bsp.: "Solche Verschmelzungen können nicht durch Schweißbrenner entstanden sein.") ergo der gesamte auf diesen falschen Prämissen aufbauenden Fragenkomplex absurd und damit trivial ist.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Bobo »

Amun Rah,

deine Angaben lesen sich fast plausibel. Und wenn man dann dabei geht, Stahlträger im Rahmen der Schuttbeseitigung mit Brennern zu trennen, dann achtet man darauf, dass man den Schnittwinkel, wie er zur Sprengung erforderlich ist, um den Seitenversatz des Fundamentes zu erreichen, einhällt? Der Winkel wird nur gebraucht, wenn der Träger den Versatzsprung vollziehen muss. Nicht zum Trennen!

Spricht im Rahmen der Schuttbeseitigung nicht schon die künstliche Flächenverlängerung gegen die Einhaltung der Winkel? Der kürzeste Weg ist der beste, so war es schon immer. Und den würden Schweißbrenner verwenden. Zeig mal ein Bild, auf denen ein Schweißbrenner einen solchen Winkel abarbeitet. hast du je einen Schweißer diesen Winkel brennen sehen, wenn es um den Abriss bzw. die Beseitigung eines freistehenden Trägers ging? Er würde ihn gerade durch brennen, oder?

B
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Amun Ra »

Bobo » Fr 30. Nov 2012, 13:18 hat geschrieben:Amun Rah,

deine Angaben lesen sich fast plausibel. Und wenn man dann dabei geht, Stahlträger im Rahmen der Schuttbeseitigung mit Brennern zu trennen, dann achtet man darauf, dass man den Schnittwinkel, wie er zur Sprengung erforderlich ist, um den Seitenversatz des Fundamentes zu erreichen, einhällt? Wie man sieht, gibt es zwei Stellen, die nicht gebrannt worden.

Spricht im Rahmen der Schuttbeseitigung nicht schon die künstliche Flächenverlängerung gegen die Einhaltung der Winkel? Der kürzeste Weg ist der beste, so war es schon immer. Und den würden Schweißbrenner verwenden. Zeig mal ein Bild, auf denen ein Schweißbrenner einen solchen Winkel abarbeitet. hast du je einen Schweißer diesen Winkel brennen sehen, wenn es um den Abriss bzw. die Beseitigung eines freistehenden Trägers ging? Er würde ihn gerade durch brennen, oder?

B
Ich will dir nicht zu nahe treten, aber du behauptest zwar keiner Fraktion anzugehören aber du arbeitest mit inkorrekten Prämissen die allen Grundlagen widersprechen rein mit der Absicht dein vorgegebenes Ziel argumentativ zu erreichen. Und dein Ziel ist eben keine neutrale Kritik sondern der Versuch Ungereimtheiten zu konstruiren die es gar nicht gibt! Wärst du aufgeschlossen und neutral würdest du nicht einfach irgendwelche Prämissen schlussfolgern sondern würdest dich erstmal erkundigen. Und hättest du das getan kämst du nicht auf die Prämissen die du hier präsentierst.

Alleine deine Aussage "Der kürzeste Weg ist der beste, so war es schon immer." zeigt das du mit der Materie nicht vertraut bist und dennoch Prämissen aufstellst um deine Argumentation zu verteidigen. Der kürzeste Weg ist eben nicht immer der Beste. Wie kommst du nur darauf? Wie willst du bei einem waagrechten Schnitt die Fallrichtung bestimmen?

Und übrigens: Beim Sprengen verwendet man eine andere Technik zur Bestimmung der Fallrichtung. Dort wird mittels zeitverzögerten Sprengladungen die Fallrichtung bestimmt. In den Größenordnungen wären solche Schnittkanten viel zu unpraktikabel da unsicher.

Und ja, ich habe nicht nur Schweißer bei der Demontage beobachtet, ich habe auch schon Sprengmeistern bei ihrer Arbeit zugeschaut und deren Dienste auch schonmal in Anspruch genommen.

Und nur ganz nebenbei: Ich habe mich absichtlich nur auf diesen einen Punkt in deiner Argumentation eingelassen. Viele deiner anderen Fragen sind nämlich vergleichbar fehlerhaft und bezeugen ebenfalls mangelnde Neutralität und fehlende Aufgeschlossenheit zu sachlicher Kritik. Deine Conclusio ist längst festgeschrieben und es geht dir lediglich um die Verifizierung dessen.
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Fred
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Fred »

Bobo » Fr 30. Nov 2012, 13:07 hat geschrieben: Wenn dir all das noch nicht bekannt war, kann es nur heißen, dass du dich bisher nicht dafür interessiert hast und oder nicht gewillt oder in der Lage warst, dir ein eigenes Bild zu machen.
Du hast hier Dinge gebracht, die sehr fragwürdig sind, und das als Tatsache hingestellt. Also solltest du da mehr bringen als:
"Ich hab da so einen Film gesehen, und ich war davon so beeindruckt, dass ich mich dann dazu berufen gefühlt habe, allen meine neue Wahrheit zu erzählen, die ich natürlich nicht belegen muss, weil sie ja wahr ist."
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von X3Q »

Na Fred, erkennst dich wieder?

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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von paco »

Bobo » Mi 28. Nov 2012, 22:00 hat geschrieben:...
Was die Welt sah war, dass zwei Flugzeuge in zwei Türme einschlugen (was die tatsächlich taten) und dass diese Flugzeuge aus Aluminium nach dem Durchdringen eines Netzes aus einen Meter starken Doppel-T-Stahlträgern noch immer genug Energie hatten, um die siebzig senkrechten Stahlstützen des Gebäudekerns irreparabel zu schädigen.
...
Physiker und Berufspiloten sagen, dass ein solcher Flug aufgrund der Luftzusammensetzung in dieser Höhe unmöglich sei!

Warum ist keiner der geschmolzenen Stahlträger unter denen im Hangar eingelagerten?
...
Warum hatte der Welt beste und voll automatisierte Flugabwehr des Pentagons versagt, als das behauptete Flugzeug anflog? Diese besorgt den voll automatisierten Abschuss aller Flugzeuge ohne militärische Freund-Feindkennung beim Eindringen in den 3 Meilen Schutzkreis!
...
Der Begriff "Ground Zero" war am Tage der Attentate ausschließlich Synonym für den Boden unterhalb einer nuklearen Sprengung. Wer hat diesen Begriff innerhalb weniger Stunden nach dem Attentat eingeführt?
...
Warum merkt keiner, dass man mit einem quer gelagerten Stahlträger nicht die Belastungsgrenzen eines senkrecht angeordneten prüfen kann?

Wenn das Gebäude unterhalb der Einschlagstelle weitgehend von dem Gewicht der herabstürzenden Stockwerke zertrümmert wurde, was hat dann die darüber liegenden zertrümmert? Es beginnt erkennbar in einem Stück zu fallen und bestand aus einer massiven Stahlkonstruktion.
...
Warum ist nichts vom Kern stehen geblieben, obwohl ein Turm aus drei aufeinander gestellten Gebäude bestand und durch die Pulverisierung beim Einsturz eher eine Entlastung der Kernkonstruktion, als eine Mehrbelastung entstand? Die Hauptbelastung der Bodenplatten setzte außerhalb des Kerns an und führte zur Fassade, die aus fast einen Meter starken Doppel-T-Träger bestand.
...
Oh Mann, allein diese kleine Auswahl rechtfertigt gewisse Attribute für den Verfasser... :rolleyes:
Bobo » Mi 28. Nov 2012, 22:00 hat geschrieben:...
Alles zusammen gesponnen? Mag sein, aber um das zu erfahren, braucht es keinen Humor,...
Doch, Humor benötigt man beim Lesen solcher Postings in enormen Ausmaß... :D

paco
Zuletzt geändert von paco am Freitag 30. November 2012, 16:50, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Fred »

X3Q » Fr 30. Nov 2012, 15:09 hat geschrieben:Na Fred, erkennst dich wieder?
Ich werd dir sagen, wen ich wiedererkenne: die, die die offizielle Version einfach als Wahrheit übernehmen, weil das ja so gebracht wurde, also ist es wahr, und es muss darüber nicht nachgedacht werden, und sämtliche andere Meinungen sind völlig überflüssig, genauso wie sämtliche Hinweise darauf, dass das so nicht gewesen sein kann.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Alexyessin »

Fred » Fr 30. Nov 2012, 18:35 hat geschrieben: Ich werd dir sagen, wen ich wiedererkenne: die, die die offizielle Version einfach als Wahrheit übernehmen, weil das ja so gebracht wurde, also ist es wahr, und es muss darüber nicht nachgedacht werden, und sämtliche andere Meinungen sind völlig überflüssig, genauso wie sämtliche Hinweise darauf, dass das so nicht gewesen sein kann.
Es gibt keinerlei Hinweise, das es nicht so gewesen sein kann. Denken Fred, dann schreiben.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Fred »

Alexander Reither » Fr 30. Nov 2012, 20:28 hat geschrieben:Denken Fred, dann schreiben.
Was hältst du denn davon, es mal zu versuchen?
Also ich könnte auf einige Tausend deiner Beiträge im Jahr verzichten, wenn dafür einige Hundert akzeptable bleiben würden.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Alexyessin »

Fred » Fr 30. Nov 2012, 20:53 hat geschrieben: Was hältst du denn davon, es mal zu versuchen?
Also ich könnte auf einige Tausend deiner Beiträge im Jahr verzichten, wenn dafür einige Hundert akzeptable bleiben würden.
Deiner Meinung nach gibt es "keinerlei" Hinweise. Keinerlei bedeutet gar keine. Es gibt aber genug Hinweise. Warum willst du dann absichtlich die Unwahrheit posten?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von AMerkle »

@usaTomorrow

Hast du deine Flight Path Studies mal angesehen? Da steht auf Seite 3 "Radar ground Track". Zudem ist die Karte so mies - da hätte
ja jemand auch einfach sagen können, das Flugzeug flog über den USA. Die Zeugenaussagen interessieren da nicht
wirklich, da zu klären wäre, ob diese echt sind oder nicht.
Alle anderen Angaben in deinem Dokument sind so ungenau, dass man sich fragen müsst, ob man dann überhaut
einen FDR braucht, wenn man nur so ungenaue Daten erhält.

Aber es gibt drei verschiedene Dokumente über die letzten Minuten des Flugschreibers - warum?

@Fred
Bei seinen Punkten muss ich Bobo recht geben. Allerdings muss man sich dazu nicht auf einen Film stützen. Er wollte damit nur eine verkürzte Antwort auf deine Frage geben. Es gibt genug Professoren, die sich dich Finger wund geschrieben und Repressalien erlitten haben über die "wundersamen" Dinge, die an oder vor und nach diesem Datum passierten. So viele, dass alle diese zusammengenommen eigentlich schon wachrütteln sollten. Aber klappt das scheinbar nur bei ein paar Wenigen.

Aber es ist mir mittlerweile auch klar geworden, warum so etwas (False Flag etc) wieder und wieder passieren kann und wird: Weil die Masse nunmal keinen Plan hat oder haben will. Und die paar, die es merken, die zählen in der Masse doch gar nicht. Genau deshalb ist immer alles möglich. Man muss nur die Masse für sich gewinnen - und wenn es nur durch Propaganda ist. Egal wie dumm die auch ist.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Fred »

Alexander Reither » Fr 30. Nov 2012, 21:12 hat geschrieben: Deiner Meinung nach gibt es "keinerlei" Hinweise. Keinerlei bedeutet gar keine. Es gibt aber genug Hinweise. Warum willst du dann absichtlich die Unwahrheit posten?
Was schreibst du da wieder bloß?
Kannst du jetzt nicht mehr zwischen deinen und meinen Beiträgen unterscheiden?

AMerkle » Fr 30. Nov 2012, 23:01 hat geschrieben: @Fred
Bei seinen Punkten muss ich Bobo recht geben.
Das bringt absolut nichts, sich das so einfach zu machen, irgendwo was zu hören, um das dann als Wahrheit hinzuschreiben.
Wenn du meinst, bei den von mir angesprochenen Punkten wäre was bei, was man belegen könnte, dann wäre ich dankbar, wenn du da das tätest. Ansonsten steht das auf sehr schwachen Beinen.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von AMerkle »

@Fred

Viele Punkte, die Bobo auf den Tisch legt, sind nicht einfach wegzureden. Aber auch schwer zu beweisen. Des weiteren ist schon vieles auf den > 740 Seiten gesagt worden. Aber es müssen eigentlich wesentliche Fragen gestellt und zur Klärung gebracht werden. Anders bleibt das ewig nur eine unendliche Diskussion.

z.B. Die Teile der Flugzeuge, die angeblich bei United Airlines e.a. liegen - aber keinem gezeigt werden dürfen. Da Frage ich mich wieso? Kann eine Tatwaffe unter Verschluss gehalten werden?
Aussagen, die auf einmal revidiert werden ... vgl. Aussage William Rodriguez vor dem FBI mit seinen sonstigen Aussagen. Was stimmt hier nun.
Vgl. die Aussage von Ernie Stull e.a. und dann die von "debunking" sites.
Aussagen von Llloyd England und vorhandenem Bildmaterial. Was stimmt nun? Zudem muss man das mit den Ergebnissen des FDR vergleichen - die nochmals ein anderes Bild liefern.
Wer hat sich an den Put Optionen bereichert. Wie kann es ein, dass dem nicht nachgegangen wird?
Die Geschwindigkeit, in der die Türme und vor allem WTC7 einstürzen ... eigentlich nicht möglich - aber die Leute glauben es!
Die Ergebnisse von Niels Harriet ... eigentlich eine Sensation - aber nichts passiert.
etc ...
etc ...

Hier muss gegraben werden und hier muss auf eine komplette Offenlegung gepocht werden. Alles andere ist nur ein Schlagabtausch.

Aber so lange, wie die Mehrheit (wie auch hier meint), dass das alles zu "debunken" wäre ..., so lange wie sich die Masse sich mit "Gegenstatements" zufrieden gibt, wird die wirkliche Wahrheit nicht auf den Tisch kommen. Und das hat seinen Grund. Die Masse will die Wahrheit nicht hören. Die Masse der Mächtigen auch nicht ... weil jeder von denen etwas zu verlieren hat. Nämlich Macht, Geld, Einfluss oder den "guten" Ruf.

Wahrheit und Macht gehen nicht gut miteinander ...
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Bobo »

Hallo Amun Ra

du tust mir ein Stück weit Unrecht. Ich möchte mal auf zwei Punkte eingehen.
Alleine deine Aussage "Der kürzeste Weg ist der beste, so war es schon immer." zeigt das du mit der Materie nicht vertraut bist und dennoch Prämissen aufstellst um deine Argumentation zu verteidigen. Der kürzeste Weg ist eben nicht immer der Beste. Wie kommst du nur darauf? Wie willst du bei einem waagrechten Schnitt die Fallrichtung bestimmen?
Ich bin kein Schweißer, aber betriebswirtschaftlich gut aufgestellt. Trennt ein Schweißer einen Träger, muss es kostengünstig und effektiv sein. Trennt er einen Träger im 45° Winkel, wie auf den Bildern zu sehen, verdoppelt er die zu trennende Fläche praktisch. Damit erhöht sich der zeitliche Aufwand ebenso wie der materielle! Technische Gase usw. Eine einfache Logik, wenn man berücksichtigt, dass die Hoffnung, doch noch Verschüttete zu finden, mit eingespielt haben dürfte. Darüber hinaus wäre es sehr gefährlich und dumm einen frei stehenden Träger diesen Ausmaßes in diesem Winkel zu trennen, da er mit hoher Wahrscheinlichkeit ins rutschen geriete, sobald der Halt nicht mehr reicht. Und da dürfte sich der Schweißer noch sehr nahe am Träger befinden. Du wirst keine plausiblen Gründe dafür finden, dass er den Träger in diesen Winkel durchschneiden würde.
Und übrigens: Beim Sprengen verwendet man eine andere Technik zur Bestimmung der Fallrichtung. Dort wird mittels zeitverzögerten Sprengladungen die Fallrichtung bestimmt. In den Größenordnungen wären solche Schnittkanten viel zu unpraktikabel da unsicher.
Da bist du es, der auf dem Holzweg ist. Schneidladungen, gleich welcher Art, werden immer im 45° Winkel angebracht! Das ist Fakt. Die Fallrichtung eines Gebäudes ist etwas völlig anderes. Sie wird vor allem durch die Zündreihenfolge bestimmt. Auch da habe ich gut nachgefasst, bevor ich das übernommen habe. Ein Gebäude mit Stahlträgern vollzieht diesen Versatzsprung, komplett, wenn es auf dem Grund sacken soll, und in veränderter Zündfolge, wenn es seitlich kippen soll.

Du schreibst, ich wäre voreingenommen. Mag sein, hätte ich nicht gedacht. Aber das mag daran liegen, dass ich keine Antwort auf die aufgelisteten Fragen gefunden habe. Bin ich also voreingenommen, weil ich dem offiziellen Bericht nicht traue? Weil ich keinen Zusammenhang zwischen einer Nanothermitladung an einem belasteten Stahlträger und ein paarhundertausend zerstoßene Wunderkerzen an einem aufrecht und frei stehenden Stück von einem Meter Stahlträger erkenne? Letztendlich braucht man sich auf den ganzen Kleinkram drum herum gar nicht zu konzentrieren. Gab es Nanothermat am Ground Zero oder nicht? Laut einem unabhängigen Professoren eindeutig ja! Ist er seriös oder nicht? Wehe wenn ja oder? Bisher hat man auf seine Darstellung nur schwach reagiert. Von öffentlicher Seite gar nicht und von der Medienseite mit Berichten, die Jahre vor seinem Ergebnis produziert worden waren und in denen ein Sprengmeister den kläglichen Versuch wagte, den ich gerade ins Verhältnis setzte. Dieser Sprengmeister sagte zum Schluss. Es gäbe keinen Beweis dafür, dass Sprengstoff zum Einsatz kam. Mag sein, dass es zur Zeit der Doku der Fall war, doch nun scheint sich die Situation doch gründlich geändert zu haben. Offizielle Reaktion, Fehlanzeige. Nicht einmal von einem Vertreter, den auch der größte Spinner nichts dazu anhängen könnte! Wie kommt das?

Im übrigen ist es wenig dienlich, gegenseitig aufeinander loszugehen. Das war vor allem an jene, die das gerade tun. Die Menschen mussten ihre in Stein gemeißelten Wahrheiten schon öfter korrigieren. Davor haben sie diese aber über alle Leichen hinweg verteidigt. So war die Erde einst eine Scheibe und damit das so bileb, mussten einige lebendig brennen, bevor die Wahrheit nicht mehr zu leugnen war. Dieser Punkt könnte mit dem Nachweis des Nanothermits nun auch für das WTC gekommen sein. Der geschmolzene Stahl am Ground Zero ist ebenfalls fototechnisch im Internet verewigt.
B
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Beitrag von X3Q »

Bobo » Sa 1. Dez 2012, 16:57 hat geschrieben:Darüber hinaus wäre es sehr gefährlich und dumm einen frei stehenden Träger diesen Ausmaßes in diesem Winkel zu trennen, da er mit hoher Wahrscheinlichkeit ins rutschen geriete, sobald der Halt nicht mehr reicht. Und da dürfte sich der Schweißer noch sehr nahe am Träger befinden. Du wirst keine plausiblen Gründe dafür finden, dass er den Träger in diesen Winkel durchschneiden würde.
Nein. Wenn ein freistehender Träger am unteren Ende durchtrennt wird, muss er am oberen Ende fixiert werden, damit er nicht unkontrolliert umfällt. Und die Gefahr eines unkontrolliertes umkippten ist genau dann am größten, wenn der Träger am unteren Ende einfach gerade durchtrennt wird. Bäume werden auch nicht einfach gerade durchtrennt, weil die die geringste Zeit in Anspruch nimmt. Die bekommen vorher eine Kerbe um die Fallrichtung zu bestimmen. Warum also sollte dies nicht auch der Fall bei den Stahlträgern sein? Die hat man sicher auch nicht einfach so unkontrolliert in alle Richtung fallen lassen. Und da ist eine schräge Schnittfläche schon mal ein guter Anfang.
Es ist aber völlig egal, ob die Träger auf deinen Fotos nun mittels herkömmlichen Schneidbrennern durchtrennt wurden oder mittels Schneidladungen. Was aus dem Bild nämlich nicht hervor geht, ist der Zeitpunkt der Durchtrennung. Schließlich könnte die Durchtrennung der Träger auch bei den Aufräumarbeiten mittels Schneidladungen erfolgt sein. Kannst du das ausschließen?
Und wie Stahlträger aussehen, die mittels Schneidladungen durchtrennt werden, sieht man hier.
Da bist du es, der auf dem Holzweg ist. Schneidladungen, gleich welcher Art, werden immer im 45° Winkel angebracht! Das ist Fakt. Die Fallrichtung eines Gebäudes ist etwas völlig anderes. Sie wird vor allem durch die Zündreihenfolge bestimmt. Auch da habe ich gut nachgefasst, bevor ich das übernommen habe. Ein Gebäude mit Stahlträgern vollzieht diesen Versatzsprung, komplett, wenn es auf dem Grund sacken soll, und in veränderter Zündfolge, wenn es seitlich kippen soll.
Und da stellt sich mir wieder die Frage die bisher noch keiner Beantworten konnte, der die "offizielle Verschwörungstheorie" ablehnt.
Es gibt diese große Anzahl an Videos im Netz, anhand derer gerne die freie Fallgeschwindigkeit der Gebäude gelegt wird. Was auf all diesen Videos sehr gut zu erkennen ist, ist dass die Gebäude in dem Bereich beginnen einzustürzen, der oberhalb der Einschlagsstellen der Flugzeuge liegt. Die kontrollierte "Sprengungssequenz" muss also in etwa in den Etagen begonnen haben, wo die Flugzeuge die beiden Türme trafen. Wie können bitte die Sprengvorrichtungen mit all den Kabeln, Zündern oder Funkemfängern den Einschlag eines Flugzeugs sowie das resultierende Feuer mindestens 45 Minuten unbeschadet überstehen?

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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

X3Q » Sa 1. Dez 2012, 18:09 hat geschrieben:
Nein. Wenn ein freistehender Träger am unteren Ende durchtrennt wird, muss er am oberen Ende fixiert werden, damit er nicht unkontrolliert umfällt. Und die Gefahr eines unkontrolliertes umkippten ist genau dann am größten, wenn der Träger am unteren Ende einfach gerade durchtrennt wird. Bäume werden auch nicht einfach gerade durchtrennt, weil die die geringste Zeit in Anspruch nimmt. Die bekommen vorher eine Kerbe um die Fallrichtung zu bestimmen. Warum also sollte dies nicht auch der Fall bei den Stahlträgern sein? Die hat man sicher auch nicht einfach so unkontrolliert in alle Richtung fallen lassen. Und da ist eine schräge Schnittfläche schon mal ein guter Anfang.
Es ist aber völlig egal, ob die Träger auf deinen Fotos nun mittels herkömmlichen Schneidbrennern durchtrennt wurden oder mittels Schneidladungen. Was aus dem Bild nämlich nicht hervor geht, ist der Zeitpunkt der Durchtrennung. Schließlich könnte die Durchtrennung der Träger auch bei den Aufräumarbeiten mittels Schneidladungen erfolgt sein. Kannst du das ausschließen?
Und wie Stahlträger aussehen, die mittels Schneidladungen durchtrennt werden, sieht man hier.


Und da stellt sich mir wieder die Frage die bisher noch keiner Beantworten konnte, der die "offizielle Verschwörungstheorie" ablehnt.
Es gibt diese große Anzahl an Videos im Netz, anhand derer gerne die freie Fallgeschwindigkeit der Gebäude gelegt wird. Was auf all diesen Videos sehr gut zu erkennen ist, ist dass die Gebäude in dem Bereich beginnen einzustürzen, der oberhalb der Einschlagsstellen der Flugzeuge liegt. Die kontrollierte "Sprengungssequenz" muss also in etwa in den Etagen begonnen haben, wo die Flugzeuge die beiden Türme trafen. Wie können bitte die Sprengvorrichtungen mit all den Kabeln, Zündern oder Funkemfängern den Einschlag eines Flugzeugs sowie das resultierende Feuer mindestens 45 Minuten unbeschadet überstehen?

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Also wirklich. :rolleyes:

Bitte sehen Sie sich doch folgende Quellen an (inklusive mögliche Mehrteiler):
Stirb Langsam, Terminator, Lethal Weapon, Star Wars, Findet Nemo, James Bond, Staatsfeind Nr. 1, 96 Hours, Transformers, F4, ... Soll ich weitermachen?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

Ich hoffe Sie werden nun erkennen, dass alles möglich ist und physikalische u.ä. Vorgänge, mit denen uns weisgemacht werden soll, dies und das funktioniere nicht so, eine Täuschung gewisser kontrollierender Zirkel sind. Es gibt ein Konsortium, dass den Menschen schon in frühester Kindheit mit Naturgesetzen, Physik usw. impfen will. Das tun die ganz unbemerkt. Siehe --> Sesam Straße, ein amerikanisches Produkt, dass in vielen Teilen der Welt gekannt wird. Schon dort werden wir infiltriert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von X3Q »

Fuck ... :dead:

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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Mind-X »

X3Q » Sa 1. Dez 2012, 18:38 hat geschrieben:Fuck ... :dead:

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Hmm. Keine inhaltliche Widerlegung? :?:
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von USA TOMORROW »

Bobo » 1. Dez 2012, 16:57 hat geschrieben:Ich bin kein Schweißer, aber betriebswirtschaftlich gut aufgestellt. Trennt ein Schweißer einen Träger, muss es kostengünstig und effektiv sein. Trennt er einen Träger im 45° Winkel, wie auf den Bildern zu sehen, verdoppelt er die zu trennende Fläche praktisch. Damit erhöht sich der zeitliche Aufwand ebenso wie der materielle! Technische Gase usw. Eine einfache Logik, wenn man berücksichtigt, dass die Hoffnung, doch noch Verschüttete zu finden, mit eingespielt haben dürfte. Darüber hinaus wäre es sehr gefährlich und dumm einen frei stehenden Träger diesen Ausmaßes in diesem Winkel zu trennen, da er mit hoher Wahrscheinlichkeit ins rutschen geriete, sobald der Halt nicht mehr reicht. Und da dürfte sich der Schweißer noch sehr nahe am Träger befinden. Du wirst keine plausiblen Gründe dafür finden, dass er den Träger in diesen Winkel durchschneiden würde.
http://i.imgur.com/wmC5u.jpg

http://i.imgur.com/KKcfN.jpg

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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Amun Ra »

Bobo » Sa 1. Dez 2012, 16:57 hat geschrieben:Hallo Amun Ra

du tust mir ein Stück weit Unrecht. Ich möchte mal auf zwei Punkte eingehen.


Ich bin kein Schweißer, aber betriebswirtschaftlich gut aufgestellt.
Und genau das wird dein Problem sein. Deine Überlegungen gehen nicht mit den Realitäten konform. Und anstatt zu überprüfen ob deine Überlegungen auch stimmen gehst du davon aus das sie richtig sein müssen und verwendest sie dann als Prämisse für deine Schlussfolgerungen.
Bobo hat geschrieben:Trennt ein Schweißer einen Träger, muss es kostengünstig und effektiv sein.
Nein! Das ist so schlichtweg nicht korrekt. Nichtmal betriebswirtschaftlich.
Bobo hat geschrieben:Trennt er einen Träger im 45° Winkel, wie auf den Bildern zu sehen, verdoppelt er die zu trennende Fläche praktisch. Damit erhöht sich der zeitliche Aufwand ebenso wie der materielle! Technische Gase usw. Eine einfache Logik, wenn man berücksichtigt, dass die Hoffnung, doch noch Verschüttete zu finden, mit eingespielt haben dürfte.
Das ist durchaus richtig. Aber es hat dennoch seine Gründe warum er den Schnitt nicht waagrecht durchführt.
Bobo hat geschrieben:Darüber hinaus wäre es sehr gefährlich und dumm einen frei stehenden Träger diesen Ausmaßes in diesem Winkel zu trennen, da er mit hoher Wahrscheinlichkeit ins rutschen geriete, sobald der Halt nicht mehr reicht. Und da dürfte sich der Schweißer noch sehr nahe am Träger befinden. Du wirst keine plausiblen Gründe dafür finden, dass er den Träger in diesen Winkel durchschneiden würde.
Ich habe dir die plausiblen Gründe schon genannt. Und andere User ebenfalls. Es geht unter anderem darum die Fallrichtung(!) des Stahlträgers zu bestimmen! Und das ist ein sicherheitsrelevantes Argument! Und das Eigensicherung im Katastropheneinsatz vor allem anderen geht kann man dir in jeder Katastrophenschutzorganisation in Deutschland bestätigen. Aber auch das hättest du ganz einfach herausfinden können wenn du dich ernsthaft mit dem Thema beschäftigt hättest.
Bobo hat geschrieben:Da bist du es, der auf dem Holzweg ist. Schneidladungen, gleich welcher Art, werden immer im 45° Winkel angebracht! Das ist Fakt.
Nein ist es nicht. Schneidladungen werden immer so angebracht damit sie ein Bauteil so durchschneiden wie es notwendig ist um den vom Sprengmeister gewünschten Effekt zu erreichen! Frag einen Sprengmeister, ein jeder der was von seinem Handwerk versteht wird dir dies bestätigen.
Bobo hat geschrieben:Die Fallrichtung eines Gebäudes ist etwas völlig anderes. Sie wird vor allem durch die Zündreihenfolge bestimmt. Auch da habe ich gut nachgefasst, bevor ich das übernommen habe. Ein Gebäude mit Stahlträgern vollzieht diesen Versatzsprung, komplett, wenn es auf dem Grund sacken soll, und in veränderter Zündfolge, wenn es seitlich kippen soll.
Bei den Schrägschnitten an den Stahlträgern geht es aber um die Fallrichtung.
Bobo hat geschrieben:Du schreibst, ich wäre voreingenommen. Mag sein, hätte ich nicht gedacht. Aber das mag daran liegen, dass ich keine Antwort auf die aufgelisteten Fragen gefunden habe.
Entschuldige, ich glaube nicht das du ernsthaft nach Antworten gesucht hast, denn alleine deine Unkenntnis die Stahlträger bezgl. beweisen dies. Herauszufinden warum die Stahlträger auf den Bildern so aussehen wie sie aussehen kann man mit Google in nur wenigen Minuten herausfinden und seine Erkenntnisse auch anhand Google mühelos verifizieren. Hättest du das getan würdest du hier nicht schreiben was du schreibst. Und eben darum bist du voreingenommen und offensichtlich ein sog. "Truther". Deine "Wahrheitsfindung" dient eben nicht der Wahrheitsfindung sondern der alleinigen Bestätigung deiner Hypothese. Andere Ergebnisse lässt du garnicht zu. Erkennbar auch alleine daran das du trotz meines Widerspruchs gegen deine Äusserung noch immer nicht gegoogelt hast und Antworten auf deine Fragen selbst gesucht hast sondern hier lediglich deine eigenen Überlegungen verteidigst.
Bobo hat geschrieben:Bin ich also voreingenommen, weil ich dem offiziellen Bericht nicht traue?
Nein. Du bist voreingenommen weil das Ergebnis für dich schon feststeht und es nur darum geht wie du zu diesem Egebnis gelangen kannst. Wärst du unvoreingenommen wärst du für alle Ergebnisse offen. Und das bist du nicht.
Bobo hat geschrieben:Weil ich keinen Zusammenhang zwischen einer Nanothermitladung an einem belasteten Stahlträger und ein paarhundertausend zerstoßene Wunderkerzen an einem aufrecht und frei stehenden Stück von einem Meter Stahlträger erkenne? Letztendlich braucht man sich auf den ganzen Kleinkram drum herum gar nicht zu konzentrieren. Gab es Nanothermat am Ground Zero oder nicht? Laut einem unabhängigen Professoren eindeutig ja! Ist er seriös oder nicht? Wehe wenn ja oder? Bisher hat man auf seine Darstellung nur schwach reagiert. Von öffentlicher Seite gar nicht und von der Medienseite mit Berichten, die Jahre vor seinem Ergebnis produziert worden waren und in denen ein Sprengmeister den kläglichen Versuch wagte, den ich gerade ins Verhältnis setzte. Dieser Sprengmeister sagte zum Schluss. Es gäbe keinen Beweis dafür, dass Sprengstoff zum Einsatz kam. Mag sein, dass es zur Zeit der Doku der Fall war, doch nun scheint sich die Situation doch gründlich geändert zu haben. Offizielle Reaktion, Fehlanzeige. Nicht einmal von einem Vertreter, den auch der größte Spinner nichts dazu anhängen könnte! Wie kommt das?
Die "Nanothermit"-Theorie wurde schon mehrfach - auch hier im Forum - widerlegt. Google hilft. Aber nur als kleiner Denkanstoß: man muss kein Nobelpreisträger in Chemie sein um festzustellen das in einem eingestürzten Gebäude wie dem WTC Eisen und Aluminiumoxid nachweisbar ist.
Bobo hat geschrieben:Im übrigen ist es wenig dienlich, gegenseitig aufeinander loszugehen. Das war vor allem an jene, die das gerade tun. Die Menschen mussten ihre in Stein gemeißelten Wahrheiten schon öfter korrigieren. Davor haben sie diese aber über alle Leichen hinweg verteidigt. So war die Erde einst eine Scheibe und damit das so bileb, mussten einige lebendig brennen, bevor die Wahrheit nicht mehr zu leugnen war. Dieser Punkt könnte mit dem Nachweis des Nanothermits nun auch für das WTC gekommen sein. Der geschmolzene Stahl am Ground Zero ist ebenfalls fototechnisch im Internet verewigt.
B
Ich will dir ja nicht zu Nahe treten, aber weder du noch irgendein anderer Truther sollte sich anmaßen sich auf eine Stufe mit einem Galileo Galilei zu stellen. Denn im Gegensatz zu den richtigen Aufklärern der Geschichte mangelt es allen Truthern an Beweisen und logisch Konsistenten Theorien. Allen! Auch dir.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von USA TOMORROW »

Bobo » 1. Dez 2012, 16:57 hat geschrieben:Der geschmolzene Stahl am Ground Zero ist ebenfalls fototechnisch im Internet verewigt.
B
Hast du da mal ein Foto zur Hand? :)
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Weltregierung »

Wird noch erklärt inwiefern die Sicherheit des WTCs und diverser Flughäfen in den Händen des Bush-Clans waren?
ich sprenge eure demo und es regnet hackepeter
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von AMerkle »

@usaTomorrow

Die Bilder sind nicht schlecht. Danke dafür. Aber ich bin generell kein Experte auf dem Gebiet, weshalb ich diese
auch nicht gerne als Basis für eine Erklärung nehme. Zumal könnten diese fast alle Folgerungen zulassen.
Dennoch wage ich folgendes zu behaupten:
a) Es könnte sein, dass du recht damit hast - könnte aber auch sein, dass nicht.

Warum:

a) Es wurde nach Leichen gesucht. Die Träger also "umzuschmeißen", wäre ziemlich rüde - oder nicht? Es sei denn,
man könnte sich sicher sein, dass unter dem Haufen nichts mehr zu finden ist.
b) Es gab dort jede Menge Kräne, die nichts anderes taten, als die abgetrennten Träger in die Luft zu heben und dann auf
sicherem Grund abzulassen.
c) Es musste schnell gearbeitet werden und es musste so gearbeitet werden, dass niemand dabei verletzt werden konnte. Auch
daher schon würde ich eher meinen, dass die Träger abgehoben wurden. (Wie man auch auf vielen Bildern sieht - aber Beweisen, dass
das so bei allen gemacht wurde, kann ich nicht. Allerdings konnte ich kein Video finden, indem ich sehen konnte, dass
Träger umgeschmissen wurden))

Das alles würde die Theorie des geraden Schnitts unterstützen.

Aber nun der wichtigste Punkt - meine ich:
Wenn du dir dein Bild anschaust, dann siehst du, dass der Schnitt nicht vollzogen ist. Warum?
Warum hat er außerdem erst so schön das Blech in großem Rechteck/Quadrat Schnitt entfernt??? Warum nicht gleich durch alles durch?
Er hat zudem oben den Querträger gar nicht abgetrennt. Was also will er da umfallen lassen? Den ganzen Block? Wie will er das konzertiert machen?
Erst ein wenig den Ersten, dann ein wenig den Zweiten, dann ... und wer sagt, dass das ganze nicht in die Hose geht und
unkontrolliert kippt? Durch Windstoß? Einen Ruck im Untergeschoss?

Ich will damit nicht sagen, dass du nicht recht haben könntest. Ich aber würde einen Kran holen, die Teile einzeln trennen
und abheben und sicher ablegen. Dauert nicht (viel) länger (wenn überhaupt?) und ist sicher (was absolut wichtig ist).

Oder?
Zuletzt geändert von AMerkle am Samstag 1. Dezember 2012, 22:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von AMerkle »

@Weltregierung

Ich weiß das nicht. Aber wenn es um Geld geht ... da drückt man doch mal ein Auge zu ... oder?

http://www.guardian.co.uk/world/2004/se ... ndworldwar

Er meinte aber vielleicht das hier:

http://www.commondreams.org/views03/0204-06.htm

Google in 30 secs ...
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Alexyessin »

Fred » Fr 30. Nov 2012, 23:40 hat geschrieben: Was schreibst du da wieder bloß?
Kannst du jetzt nicht mehr zwischen deinen und meinen Beiträgen unterscheiden?
Hast du in deinem Beitrag keinerlei geschrieben, ja oder nein? Du musst blos DEINEN Beitrag nochmal lesen.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Fred »

Alexander Reither » So 2. Dez 2012, 09:33 hat geschrieben: Hast du in deinem Beitrag keinerlei geschrieben, ja oder nein? Du musst blos DEINEN Beitrag nochmal lesen.
Da du ja scheinbar selbst keine Zeit hast, da du Beiträge schreiben musst, hier kannst du noch mal nachlesen, dass das deine Idee war.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Weltregierung »

AMerkle » Sa 1. Dez 2012, 23:05 hat geschrieben:@Weltregierung

Ich weiß das nicht. Aber wenn es um Geld geht ... da drückt man doch mal ein Auge zu ... oder?

http://www.guardian.co.uk/world/2004/se ... ndworldwar

Er meinte aber vielleicht das hier:

http://www.commondreams.org/views03/0204-06.htm

Google in 30 secs ...
Natürlich meint er das, so wie gefühlt 195 VT-Irre vor ihm. Nur leider belegt das nicht, dass sich die Sicherheit des WTC, sowie des Dulles International Airport in den Händen des Bush-Clans befunden hätten.

Vielleicht solltest Du lieber mal googeln, was ein "Board of Directors" ist. :)
Zuletzt geändert von Weltregierung am Sonntag 2. Dezember 2012, 10:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von AMerkle »

@Weltregierung

Heißt das, er hatte weniger Ahnung von der Sicherheitsvorkehrungen der Flughäfen und dem WTC Komplex als ein eselreitender Mann, der in einer Höhle haust???

Aber du hast womöglich recht, dass das alleine noch nichts beweist. Aber man hätte der ganze Sache schon ein wenig auf den Grund gehen müssen. Und das wurde nicht getan. Wenn ich mir vorstelle, dass bei einer Aufklärung über eine Sex-Affäre mehr Geld verschleudert wird, dann ist das doch schon Grotesk - oder?

Daher ist die ganze offizielle Version auch so fragwürdig. Es wurden falsche Fragen gestellt. An vielen Stellen nicht nachgehakt und etliche Punkte ausgelassen. Spuren wurden nicht bis zum Ziel verfolgt ... und Tatwaffen werden unter Verschluss gehalten. Das alles nennt sich doch nicht wirklich eine ordentliche "Untersuchung". Eher eine "Schein-" Untersuchung gewürzt mit viel Propaganda.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Weltregierung »

AMerkle » So 2. Dez 2012, 11:56 hat geschrieben:@Weltregierung

Heißt das, er hatte weniger Ahnung von der Sicherheitsvorkehrungen der Flughäfen und dem WTC Komplex als ein eselreitender Mann, der in einer Höhle haust???
Das heißt, dass er Mitglied des Board of Directors von Stratesec und nicht für die Sicherheit des WTCs oder von Flughäfen verantwortlich war. Schon garnicht am 11. September 2001, denn ab Juni 2000 war Marvin Bush nicht mehr bei Stratesec und schon ab 1998 hatte die Firma mit dem WTC überhaupt nichts mehr zu tun:
Securacom got the $8.3 million World Trade Center security contract in October 1996 and received about $9.2 million from the WTC job from 1996 (a quarter of its revenues that year) to 1998. But in 1998, the company was "excused from the project" because it could not fulfill the work, according to former manager Al Weinstein, and the electronic security work at the WTC was taken over by EJ Electric, a larger contractor.
http://screwloosechange.blogspot.de/200 ... -bush.html
AMerkle » So 2. Dez 2012, 11:56 hat geschrieben: Aber du hast womöglich recht, dass das alleine noch nichts beweist. Aber man hätte der ganze Sache schon ein wenig auf den Grund gehen müssen. Und das wurde nicht getan.
Man hätte also der Sache auf den Grund gehen müssen, ob die Mitgliedschaft von Marvin Bush im Board of Directors von Stratesec bis Juni 2000, die Sicherheit des WTCs und vom Dulles International Airport über ein Jahr später "in die Hände des Bush-Clans" gelegt hat? Auf diese irre Idee ist man vermutlich einfach nicht gekommen.
AMerkle » So 2. Dez 2012, 11:56 hat geschrieben: Wenn ich mir vorstelle, dass bei einer Aufklärung über eine Sex-Affäre mehr Geld verschleudert wird, dann ist das doch schon Grotesk - oder?
Das ist nicht grotesk, sondern schlicht falsch. Hatten wir auch schon xmal in diesem Strang.
AMerkle » So 2. Dez 2012, 11:56 hat geschrieben: Daher ist die ganze offizielle Version auch so fragwürdig. Es wurden falsche Fragen gestellt. An vielen Stellen nicht nachgehakt und etliche Punkte ausgelassen. Spuren wurden nicht bis zum Ziel verfolgt ... und Tatwaffen werden unter Verschluss gehalten. Das alles nennt sich doch nicht wirklich eine ordentliche "Untersuchung". Eher eine "Schein-" Untersuchung gewürzt mit viel Propaganda.
Dann zeigt die Stellen an denen nicht nachgehakt wurde oder die ausgelassen wurden halt auf, anstatt die Familie eines ehemaligen Mitglieds des Board of Directors von Stratesec für die Sicherheit des WTCs verantwortlich zu machen und schon zigmal widerlegten Quatsch zu verbreiten. Wie wärs? :)
Zuletzt geändert von Weltregierung am Sonntag 2. Dezember 2012, 13:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von USA TOMORROW »

AMerkle » 2. Dez 2012, 11:56 hat geschrieben:Wenn ich mir vorstelle, dass bei einer Aufklärung über eine Sex-Affäre mehr Geld verschleudert wird, dann ist das doch schon Grotesk - oder?
Wenn es stimmen würde vielleicht. Grotesk ist höchstens, dass du jeden VT-Müll zu glauben scheinst.
Zuletzt geändert von USA TOMORROW am Sonntag 2. Dezember 2012, 13:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von AMerkle »

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Wer hier alles glaubt ...

Wenn jemand bei einer sagen wir einmal Bank die Gebäude gebaut hat - und dann wird später in die Bank eingebrochen, so dass man annehmen muss, dass jemand sich gut auskannte, dann werden nicht selten auch *ehemals" daran beteiligte ins Verhör genommen. Oder? Von daher hätte man da nachhaken müssen.

Vielleicht solltet ihr nicht einfach irgendwelche "Debunking sites" nachplappern, die einfach alles nur beschönigen wollen? (Kennt ihr vielleicht auch die Debunking der Debunking sites??) Oder denkt ihr mal selber nach???

Achja, wie wärs mit einem Link zu euren Kostenaufstellungen bezüglich Affaire Clinton und 9/11??
Zuletzt geändert von AMerkle am Sonntag 2. Dezember 2012, 19:55, insgesamt 1-mal geändert.
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