Rechte Mordserie und der Polizistenmord von Heilbronn

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Bukowski

Re: Rechte Mordserie und der Polizistenmord von Heilbronn

Beitrag von Bukowski »

Fred » So 11. Nov 2012, 21:58 hat geschrieben: Was anderes kannst du scheinbar auch nicht, als ständig abzulenken.
Die Widersprüche in dem Fall sind für dich tabu. Du nimmst sie nicht zur Kenntnis.
Stattdessen möchtest du auf irgendwelche Theorien ablenken, die im Gegensatz zu der offiziellen Theorie zu beweisen sind.
Ich hoffe, du stehst wenigstens zu deinem Wort.
Wer sich hier nicht zum Fall äußern möchte, brauch sich auch nicht zu Wort melden.
:D

Was. - Es gab WIDERSPRÜCHE?! Ja, das hat der Fred als einziger erkannt, Du solltest Dich damit unverzüglich an die Medien wenden - äh - einen Blog aufmachen.

Bauernopfer - Beweise, Fred! NICHT ablenken!
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Blickwinkel
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Re: Rechte Mordserie und der Polizistenmord von Heilbronn

Beitrag von Blickwinkel »

Fred » So 11. Nov 2012, 21:58 hat geschrieben:
Stattdessen möchtest du auf irgendwelche Theorien ablenken, die im Gegensatz zu der offiziellen Theorie zu beweisen sind.
Wie jetzt soll ich deine Theorie beweisen? :D
Zuletzt geändert von Blickwinkel am Montag 12. November 2012, 07:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Rechte Mordserie und der Polizistenmord von Heilbronn

Beitrag von Alexyessin »

Fred » So 11. Nov 2012, 09:45 hat geschrieben: Die Situation, so wie sie geschildert wird kann unmöglich so gewesen sein. So können die Polizisten nicht Schüsse hören, die die Anwohner nicht hören. Es ist ein Unding, dass man zu einem Bankraub zusätzlich Pistolen mitnimmt, die man gar nicht braucht und die einen wegen eines Mordes überführen. Und es ist ein Unding, dass der Eine den Anderen aus Versehen dann getötet hat, dann den Wohnwagen angezündet hat, um sich dann selbst zu töten.
Kannst du das anhand von kriminaltechnischen Spuren erklären, oder bist du schlichtweg der Meinung, was in deinen Augen nicht sein kann das nicht sein darf?
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Re: Die NSU-Zelle - Dichtung und Wahrheit

Beitrag von Alexyessin »

Fred » Fr 9. Nov 2012, 21:43 hat geschrieben: So schwer kann das doch nicht zu verstehen sein, dass man keinen in Angst versetzen kann, wenn er nichts von einer Gefahr weiß.
Ach, du glaubst, es wäre innerhalb der türkischen Gemeinde nach den dritten Mord etwas von Angst zu spüren gewesen? :rolleyes:
Nein, das musst du behaupten, das deine Verschwörungstheorie aufgeht, oder?
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Fred
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Re: Die NSU-Zelle - Dichtung und Wahrheit

Beitrag von Fred »

Alexander Reither » Mo 12. Nov 2012, 08:24 hat geschrieben: Ach, du glaubst, es wäre innerhalb der türkischen Gemeinde nach den dritten Mord etwas von Angst zu spüren gewesen? :rolleyes:
Nein, das musst du behaupten, das deine Verschwörungstheorie aufgeht, oder?
Ich würde es dann an deiner Stelle mit der einen Zeile wie gewöhnlich belassen. Die zweite Zeile wird ja noch schlechter.

Was meinst du wohl, warum die deutschen Ermittler nicht weitergekommen sind?
Die Türken haben mit ihnen nicht geredet. Warum wird das so gewesen sein? Weil die dachten, es waren Rechtsradikale? Wohl kaum. Die hatten vor anderen Leuten Angst, und es war ihnen klar, mit welchen Leuten die Getöteten verkehrten.
Zumindest weiß die Kripo inzwischen, daß nicht alle Getöteten blütenreine Westen hatten. Einige sollen verbotene Geldgeschäfte mit der Türkei abgewickelt haben, wie jetzt aus Ermittlerkreisen bekannt wurde. Andere betrieben illegales Glücksspiel. In der Wohnung eines Ermordeten fand ein Spürhund Rauschgift. Drei Händler hatten nach Angaben der Kripo Kontakte ins Drogen- und Rotlichtmilieu.
http://www.welt.de/print-wams/article14 ... aelle.html
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Re: Die NSU-Zelle - Dichtung und Wahrheit

Beitrag von Blickwinkel »

Fred » Mo 12. Nov 2012, 19:22 hat geschrieben: Ich würde es dann an deiner Stelle mit der einen Zeile wie gewöhnlich belassen. Die zweite Zeile wird ja noch schlechter.
Dafür wird es bei dir umso besser.

http://www.welt.de/print-wams/article14 ... aelle.html

Der Artikel ist vom 30.04.06, aber schau her, sogar hier wird die NSU beschrieben:

"Erstmals gab es Zeugen, die zwei rund 1,85 Meter große, auffallend schlanke, junge Männer sahen, die mit Fahrrädern zur Dönerbude Yazars in einer Seitenstraße bei der Nürnberger Bundesagentur für Arbeit fuhren. "Das sind die Killer", ist sich Geier sicher."

:D
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Re: Rechte Mordserie und der Polizistenmord von Heilbronn

Beitrag von nichtkorrekt »

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Re: Die NSU-Zelle - Dichtung und Wahrheit

Beitrag von Tantris »

Fred » Mo 12. Nov 2012, 20:22 hat geschrieben: Ich würde es dann an deiner Stelle mit der einen Zeile wie gewöhnlich belassen. Die zweite Zeile wird ja noch schlechter.

Was meinst du wohl, warum die deutschen Ermittler nicht weitergekommen sind?
Weil sie erstmal an der falschen stelle gesucht haben.So wie du immernoch.
Die Türken haben mit ihnen nicht geredet. Warum wird das so gewesen sein?
Weil sie tot waren.
Weil die dachten, es waren Rechtsradikale? Wohl kaum. Die hatten vor anderen Leuten Angst, und es war ihnen klar, mit welchen Leuten die Getöteten verkehrten.
Gewagte these. Gibts irgendwelche belege?
Tschuldigung... :)


Zumindest weiß die Kripo inzwischen, daß nicht alle Getöteten blütenreine Westen hatten. Einige sollen verbotene Geldgeschäfte mit der Türkei abgewickelt haben, wie jetzt aus Ermittlerkreisen bekannt wurde. Andere betrieben illegales Glücksspiel. In der Wohnung eines Ermordeten fand ein Spürhund Rauschgift. Drei Händler hatten nach Angaben der Kripo Kontakte ins Drogen- und Rotlichtmilieu.
http://www.welt.de/print-wams/article14 ... aelle.html[/quote]

2006 hat man offebar nur falsche spuren verfolgt.

Deine behauptungen stehen in deiner quelle als konjunktiv. Lies deine eigenen quellen anstatt sie zu fälschen!

Genau deswegen musste man sich danach öffentlich bei den hinterbliebenen entschuldigen, du schlaukopf!
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Re: Die NSU-Zelle - Dichtung und Wahrheit

Beitrag von Alexyessin »

Fred » Mo 12. Nov 2012, 19:22 hat geschrieben: Ich würde es dann an deiner Stelle mit der einen Zeile wie gewöhnlich belassen. Die zweite Zeile wird ja noch schlechter.

Was meinst du wohl, warum die deutschen Ermittler nicht weitergekommen sind?
Die Türken haben mit ihnen nicht geredet. Warum wird das so gewesen sein? Weil die dachten, es waren Rechtsradikale? Wohl kaum. Die hatten vor anderen Leuten Angst, und es war ihnen klar, mit welchen Leuten die Getöteten verkehrten.

http://www.welt.de/print-wams/article14 ... aelle.html

Lol, einen 6 Jahren alten Artikel als "Quelle" angeben ist schon echt heftig. Vor allem, was seit dem rausgekommen ist.
Und die hatten nicht Angst vor irgendwelchen Leuten, sondern vor den diffusen Rechtsknallern, die sich Jahre durch die Republik geschossen haben. Wenn die Uwes doch so unschuldig wären, warum haben sie sich dann ins Jenseits befördert und die Beate hat das Häuschen angezündet? Als Spass an der Freude?
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Re: Rechte Mordserie und der Polizistenmord von Heilbronn

Beitrag von Tantris »

Auch bei den nsu-morden gabs doch mal eine falche genetische spur. eine mysteriöse frau, die bei unheimlich vielen morden beteiligt war.

Inzwischen weiss man, dass die dna von einer mitarbeiterin der firma war, in der das labormaterial hergestellt wurde.

Fred, kannst du auf eine so wichtige quelle verzichten?

Ist das für dich nicht ein beweis, dass alles ganz anders war, als die "offizielle story"?
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Re: Die NSU-Zelle - Dichtung und Wahrheit

Beitrag von Fred »

Blickwinkel » Mo 12. Nov 2012, 19:34 hat geschrieben:
Dafür wird es bei dir umso besser.
...
"Erstmals gab es Zeugen, die zwei rund 1,85 Meter große, auffallend schlanke, junge Männer sahen, die mit Fahrrädern zur Dönerbude Yazars in einer Seitenstraße bei der Nürnberger Bundesagentur für Arbeit fuhren. "Das sind die Killer", ist sich Geier sicher."
Und du entpuppst dich immer mehr:
Erstmals gab es Zeugen, die zwei rund 1,85 Meter große, auffallend schlanke, junge Männer sahen, die mit Fahrrädern zur Dönerbude Yazars in einer Seitenstraße bei der Nürnberger Bundesagentur für Arbeit fuhren. "Das sind die Killer", ist sich Geier sicher. Zumal beim letzten Mord an Halit Yozgat in Kassel ein südländisch aussehender junger Mann mit dunklen Haaren am Tatort gesehen wurde.
Hier die Fahndungsbilder:
http://static.twoday.net/scusi/images/N ... nberg.jpeg
Nicht gerade eine Ähnlichkeit mit den Beschuldigten zu erkennen.


Tantris » Mo 12. Nov 2012, 19:40 hat geschrieben: Weil sie erstmal an der falschen stelle gesucht haben.So wie du immernoch.
Nur hat das damals einen Sinn ergeben. Diese Geschichte, die sie euch eingetrichtert haben, nicht.
Tantris » Mo 12. Nov 2012, 19:40 hat geschrieben: Weil sie tot waren.
Vielleicht solltest du doch ein bisschen länger überlegen, bevor du hier was schreibst.
Tantris » Mo 12. Nov 2012, 19:40 hat geschrieben: Gewagte these. Gibts irgendwelche belege?
Nur Sachen, die du nicht verstehst, wie Sinn und Logik.

Tantris » Mo 12. Nov 2012, 19:40 hat geschrieben: 2006 hat man offebar nur falsche spuren verfolgt.
Ganz sicher nicht.
Tantris » Mo 12. Nov 2012, 19:40 hat geschrieben: Lies deine eigenen quellen anstatt sie zu fälschen!
Ich weiß ja. dir fällt nichts sinnvolles zu dem Thema ein, und du willst unbedingt mitreden, aber unterlass einfach deine haltlosen Beschuldigungen.
Tantris » Mo 12. Nov 2012, 19:40 hat geschrieben: Genau deswegen musste man sich danach öffentlich bei den hinterbliebenen entschuldigen, du schlaukopf!
Man musste sich öffentlich entschuldigen? Wieso das denn? Ist das allgemein so üblich?
Gibt es weitere Beispiele dafür, dass man sich öffentlich bei Hinterbliebenen entschuldigt hat?
Ist das nicht recht ungewöhnlich, zumal ja überhaupt nichts bewiesen ist?
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Re: Rechte Mordserie und der Polizistenmord von Heilbronn

Beitrag von Blickwinkel »

Wobei ich diese Meldung hier noch interessanter finde. Übrigens wird die von Leute bestätigt, die im Untersuchungsausschuss saßen.

http://nsu-watch.apabiz.de/2012/09/weis ... elepathie/
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Die NSU-Zelle - Dichtung und Wahrheit

Beitrag von Fred »

Alexander Reither » Mo 12. Nov 2012, 20:12 hat geschrieben: Lol, einen 6 Jahren alten Artikel als "Quelle" angeben ist schon echt heftig. Vor allem, was seit dem rausgekommen ist.
Und die hatten nicht Angst vor irgendwelchen Leuten, sondern vor den diffusen Rechtsknallern, die sich Jahre durch die Republik geschossen haben.
Ich glaube, diese Geschichte wurde erst später erfunden. Da konnte damals noch keiner Angst deswegen haben.

Alexander Reither » Mo 12. Nov 2012, 20:12 hat geschrieben: Wenn die Uwes doch so unschuldig wären, warum haben sie sich dann ins Jenseits befördert und die Beate hat das Häuschen angezündet? Als Spass an der Freude?
Das brauch man ja eigentlich gar nicht mehr zu kommentieren.
Aber woher weißt du das denn alles?
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Re: Die NSU-Zelle - Dichtung und Wahrheit

Beitrag von Blickwinkel »

Fred » Mo 12. Nov 2012, 21:43 hat geschrieben: Das brauch man ja eigentlich gar nicht mehr zu kommentieren.
Aber woher weißt du das denn alles?
Weil er vielleicht aktuelle Quellen mit neuesten Erkenntnissen liest und nicht wie du sechs Jahre alten Kram, der gespickt ist mit falschen Annahmen. Das könnte natürlich sein, ist aber nur eine grobe Vermutung von mir. :D

Ach ja, und deine Fahndungsfotos passen sehr gut, man stelle sich die beiden Uwes mal mit Schildmütze vor. Aber das geht nicht, denn die waren es mit 100%tiger Sicherheit nicht. Wo war nochmal der Link, der das beweist? ;)
Zuletzt geändert von Blickwinkel am Montag 12. November 2012, 21:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Rechte Mordserie und der Polizistenmord von Heilbronn

Beitrag von Tantris »

Am anfang ware ja alle rechtsknaller und der größte teil der ossis sicher, dass es keine nsu gibt.

Schelm in seiner unnachahmlichen art, hat "bewiesen", dass die uwes keine nazis sein können, weil nazis keinen selbstmord begehen. Tja, adolf war demnach auch keiner... aber, lassen wir das.

Tja, jetzt haben selbst die schärfsten rechtsknaller kapituliert und reden lieber über was andrees.

Einen treuen fan hat der thüringer heimatschutz noch. Unsere ehre heisst nunmal treue.
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Re: Rechte Mordserie und der Polizistenmord von Heilbronn

Beitrag von Dampflok94 »

Blickwinkel » Mo 12. Nov 2012, 21:38 hat geschrieben:
Wobei ich diese Meldung hier noch interessanter finde. Übrigens wird die von Leute bestätigt, die im Untersuchungsausschuss saßen.

http://nsu-watch.apabiz.de/2012/09/weis ... elepathie/
Ich weiß gar nicht, was die haben. Schlechtere Ergebnisse als jene der Ermittler haben die Hellseher auch nicht geliefert. Und bei dem Aufwand der da betrieben wurde, mit Döner-Bude und so, dürften die Kosten auch eher zu vernachlässigen sei. :D
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Re: Rechte Mordserie und der Polizistenmord von Heilbronn

Beitrag von Blickwinkel »

Tantris » Di 13. Nov 2012, 07:47 hat geschrieben:Am anfang ware ja alle rechtsknaller und der größte teil der ossis sicher, dass es keine nsu gibt.
Vordergründig leugnen die Rechtsknaller gerne, das kennen wir schon von den NPD-Großmäulern, die vor laufender Kamera natürlich niemals den Holocaust bestreiten oder gar irgendwas gegen Ausländer haben. Hintenrum brüstet man sich gerne mit den Taten, so war es auch im Fall der NSU.
Schelm in seiner unnachahmlichen art, hat "bewiesen", dass die uwes keine nazis sein können, weil nazis keinen selbstmord begehen. Tja, adolf war demnach auch keiner... aber, lassen wir das.
Nun, da gibts nur einen Spruch: jeder darf so blöd sein, wie er will.
Tja, jetzt haben selbst die schärfsten rechtsknaller kapituliert und reden lieber über was andrees.
Na, weil sie zu sehr ins Fadenkreuz der Behörden gewandert sind und da sind dann die Rechtsknaller alle lammfromm. Denn wir wissen ja von den Rechtsknallern, dass sie immer nur dann ein großes Maul haben, wenn sie sich in Sicherheit wiegen. Was glaubst du, wie klein die gegenüber Vernehmern des BKA sind?
Zuletzt geändert von Blickwinkel am Dienstag 13. November 2012, 09:21, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Die NSU-Zelle - Dichtung und Wahrheit

Beitrag von Alexyessin »

Fred » Mo 12. Nov 2012, 21:43 hat geschrieben: Ich glaube, diese Geschichte wurde erst später erfunden. Da konnte damals noch keiner Angst deswegen haben.
Siehst du, da liegt dein Problem. Du gehst die Sache nicht ergebnissoffen an. Für dich steht fest, das diese Geschichte erfunden ist, deswegen kann sie nur erfunden sein.

Gehen wir mal ein wenig auf deine Hypothese ein, die Morde wären nicht von den drei Menschen, die unter dem Kürzel NSU ihr gestörtes Weltbild in die Republik geballert haben, verübt worden.
Wer dann?
Wer glaubst du, hätte einen Nutzen an diesen Taten, die - soweit steht es fest - immer mit der selben Waffe verübt wurden?
Wer hätten einen Nutzen die Geschichte mit der NSU dann zu inseznieren?
Fred » Mo 12. Nov 2012, 21:43 hat geschrieben: Das brauch man ja eigentlich gar nicht mehr zu kommentieren.
Aber woher weißt du das denn alles?
Lesen Fred. Lesen hilft weiter.
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Re: Die NSU-Zelle - Dichtung und Wahrheit

Beitrag von Fred »

Blickwinkel » Mo 12. Nov 2012, 21:48 hat geschrieben: Weil er vielleicht aktuelle Quellen mit neuesten Erkenntnissen liest und nicht wie du sechs Jahre alten Kram, der gespickt ist mit falschen Annahmen. Das könnte natürlich sein, ist aber nur eine grobe Vermutung von mir. :D
Gibt es irgendwelche besonderen Gründe dafür, dass du das nicht verstehst, dass die alten Quellen oft wertvoller sind, weil vieles später passend gemacht wird?
Ist dir aufgefallen, dass es bei den Quellen von heute keine Widersprüche mehr gibt? Woran liegt das? Die Widersprüche und völlig unglaubwürdige Darstellungen werden in den Medien einfach nicht mehr behandelt. Stattdessen wird die Geschichte ohne Beweise den Leuten eingebläut, als wäre es eine Tatsache.
Blickwinkel » Mo 12. Nov 2012, 21:48 hat geschrieben: Ach ja, und deine Fahndungsfotos passen sehr gut, man stelle sich die beiden Uwes mal mit Schildmütze vor. Aber das geht nicht, denn die waren es mit 100%tiger Sicherheit nicht. Wo war nochmal der Link, der das beweist? ;)
Dir ist schon klar, dass du den Zusammenhang durch Weglassen des folgenden Satzes verfälscht hast? Erst mal haben die keine Ähnlichkeit mit den Beschuldigten und dann wurde das in einem Atemzug mit Ausländern genannt.

Alexander Reither » Di 13. Nov 2012, 10:35 hat geschrieben: Siehst du, da liegt dein Problem. Du gehst die Sache nicht ergebnissoffen an. Für dich steht fest, das diese Geschichte erfunden ist, deswegen kann sie nur erfunden sein.
Was soll bloß dieses Geschreibe? Hast du schon wieder vergessen, worauf ich geantwortet habe? Auf deine absurde Erklärung, die Ausländer hätten damals schon Angst gehabt, vor Rechtsradikalen, die Ausländer abschießen, und die deswegen schweigen würden.

Alexander Reither » Di 13. Nov 2012, 10:35 hat geschrieben: Gehen wir mal ein wenig auf deine Hypothese ein, die Morde wären nicht von den drei Menschen, die unter dem Kürzel NSU ihr gestörtes Weltbild in die Republik geballert haben, verübt worden.
Wer dann?
Wer glaubst du, hätte einen Nutzen an diesen Taten, die - soweit steht es fest - immer mit der selben Waffe verübt wurden?
Wer hätten einen Nutzen die Geschichte mit der NSU dann zu inseznieren?
Mit dir solche Fragen zu erörtern, dazu bist du nun wirklich nicht qualifiziert.
Alexander Reither » Di 13. Nov 2012, 10:35 hat geschrieben: Lesen Fred. Lesen hilft weiter.
Also wir jetzt? Für dich ist die offizielle Theorie bewiesen? Wenn ja wodurch?
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Re: Die NSU-Zelle - Dichtung und Wahrheit

Beitrag von Blickwinkel »

Fred » Di 13. Nov 2012, 19:33 hat geschrieben: Gibt es irgendwelche besonderen Gründe dafür, dass du das nicht verstehst, dass die alten Quellen oft wertvoller sind, weil vieles später passend gemacht wird?
Ist dir aufgefallen, dass es bei den Quellen von heute keine Widersprüche mehr gibt? Woran liegt das? Die Widersprüche und völlig unglaubwürdige Darstellungen werden in den Medien einfach nicht mehr behandelt. Stattdessen wird die Geschichte ohne Beweise den Leuten eingebläut, als wäre es eine Tatsache.
Ja, aber wer steckt denn dahinter? Die Illuminaten oder die Freimaurerlogen?
Fred » Di 13. Nov 2012, 19:33 hat geschrieben:
Dir ist schon klar, dass du den Zusammenhang durch Weglassen des folgenden Satzes verfälscht hast? Erst mal haben die keine Ähnlichkeit mit den Beschuldigten und dann wurde das in einem Atemzug mit Ausländern genannt.
Klar doch, ich gehör doch auch zum Illuminatennetzwerk wie der Rest des Forums und der Medien. Gott sei dank bist du derjenige der uns bald aus dieser Matrix befreien wird. :D
Zuletzt geändert von Blickwinkel am Dienstag 13. November 2012, 19:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die NSU-Zelle - Dichtung und Wahrheit

Beitrag von Fred »

Blickwinkel » Di 13. Nov 2012, 19:55 hat geschrieben: Ja, aber wer steckt denn dahinter? Die Illuminaten oder die Freimaurerlogen?
Da du noch neu hier bist, ein Tipp von mir: Vielleicht versuchst du es besser mit Themen, wo dir auch was sinnvolles zu einfällt.
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Re: Die NSU-Zelle - Dichtung und Wahrheit

Beitrag von Alexyessin »

Fred » Di 13. Nov 2012, 19:33 hat geschrieben: Mit dir solche Fragen zu erörtern, dazu bist du nun wirklich nicht qualifiziert.
Ach ja? Was qualifiziert DICH denn, zu behaupten, es wäre nicht so geschehen wie geschildert?
Also, weich ned aus und beantworte doch diese Fragen.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Die NSU-Zelle - Dichtung und Wahrheit

Beitrag von frank heinrich »

Alexander Reither » Do 15. Nov 2012, 11:36 hat geschrieben:
Ach ja? Was qualifiziert DICH denn, zu behaupten, es wäre nicht so geschehen wie geschildert?
Also, weich ned aus und beantworte doch diese Fragen.


Wenn es um Sinn und Nutzen der ganzen Sache geht,ist doch nach wievor die Frage was das Ganze eben für einen Sinn haben sollte,wenn man die Offizielle Version mal ernst nimmt (was nicht leicht ist :) ).
Ein paar gestörte fahren jahrelang unentdeckt durchs Land und ermorden wahllos irgendwelche Migranten , mit derselben seltenen Waffe ,die sie nichtmal verschwinden lassen? Und kümmern sich nicht um möglichst breite öffentliche Aufmerksamkeit? Na ja.
Und die vorherigen Spuren werden jetzt einfach so unter den Teppich gekehrt.
Hier geht es ganz klar um die Schaffung eines großen Präzendezfalles um somit das Volk mittels Nazi und Rassismuskeule endgültig mundtot zu machen ,damit ihnen kurz vor dem Ziel der Umvolkung keiner mehr ins verbrecherische Handwerk pfuscht.Die vielen Vorangegangenen Versuche haben sich ja alle als Rohrkrepierer erwiesen.Da müssen größere Kaliber her.
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Re: Die NSU-Zelle - Dichtung und Wahrheit

Beitrag von Tantris »

frank heinrich » Do 15. Nov 2012, 16:59 hat geschrieben:


Wenn es um Sinn und Nutzen der ganzen Sache geht,ist doch nach wievor die Frage was das Ganze eben für einen Sinn haben sollte,wenn man die Offizielle Version mal ernst nimmt (was nicht leicht ist :) ).
Ein paar gestörte fahren jahrelang unentdeckt durchs Land und ermorden wahllos irgendwelche Migranten , mit derselben seltenen Waffe ,die sie nichtmal verschwinden lassen? Und kümmern sich nicht um möglichst breite öffentliche Aufmerksamkeit? Na ja.
Und die vorherigen Spuren werden jetzt einfach so unter den Teppich gekehrt.
Hier geht es ganz klar um die Schaffung eines großen Präzendezfalles um somit das Volk mittels Nazi und Rassismuskeule endgültig mundtot zu machen ,damit ihnen kurz vor dem Ziel der Umvolkung keiner mehr ins verbrecherische Handwerk pfuscht.Die vielen Vorangegangenen Versuche haben sich ja alle als Rohrkrepierer erwiesen.Da müssen größere Kaliber her.
Die nsu ist eine erfindung des verfassungschutz. Die npd auch. Und hitler war britischer spion.
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Re: Die NSU-Zelle - Dichtung und Wahrheit

Beitrag von frank heinrich »

Tantris » Do 15. Nov 2012, 16:09 hat geschrieben:
Die nsu ist eine erfindung des verfassungschutz. Die npd auch. Und hitler war britischer spion.


Streiche die beiden Letzteren und du bist mal auf dem richtigen Weg.
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Re: Die NSU-Zelle - Dichtung und Wahrheit

Beitrag von Tantris »

frank heinrich » Do 15. Nov 2012, 17:12 hat geschrieben:


Streiche die beiden Letzteren und du bist mal auf dem richtigen Weg.
Du lässt dir vom system noch ganz schön viel einreden, kamerad. In der npd ist jeder zweite beim VS und hitler hatte einen jüdischen grossvater.
Wessen knecht willst du sein?
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Re: Die NSU-Zelle - Dichtung und Wahrheit

Beitrag von Fred »

Alexander Reither » Do 15. Nov 2012, 11:36 hat geschrieben: Also, weich ned aus und beantworte doch diese Fragen.
Ich soll nicht ausweichen und auf deine Ausweichmanöver eingehen?
Der Punkt ist die offizielle Schwachsinnsgeschichte. Und die übergehen wir nicht einfach, um dann scheinbar grundlos andere Theorien zu entwickeln.
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Re: Die NSU-Zelle - Dichtung und Wahrheit

Beitrag von Blickwinkel »

frank heinrich » Do 15. Nov 2012, 15:59 hat geschrieben:
Wenn es um Sinn und Nutzen der ganzen Sache geht,ist doch nach wievor die Frage was das Ganze eben für einen Sinn haben sollte,wenn man die Offizielle Version mal ernst nimmt (was nicht leicht ist :) ).
Ein paar gestörte fahren jahrelang unentdeckt durchs Land und ermorden wahllos irgendwelche Migranten , mit derselben seltenen Waffe ,die sie nichtmal verschwinden lassen? Und kümmern sich nicht um möglichst breite öffentliche Aufmerksamkeit? Na ja.
Und die vorherigen Spuren werden jetzt einfach so unter den Teppich gekehrt.
Hier geht es ganz klar um die Schaffung eines großen Präzendezfalles um somit das Volk mittels Nazi und Rassismuskeule endgültig mundtot zu machen ,damit ihnen kurz vor dem Ziel der Umvolkung keiner mehr ins verbrecherische Handwerk pfuscht.Die vielen Vorangegangenen Versuche haben sich ja alle als Rohrkrepierer erwiesen.Da müssen größere Kaliber her.
Ja, es ist eine gewaltige Verschwörung, weil alle Geheimdienste perfekt arbeiten, bei denen macht keiner einen Fehler. Nie! Das sieht man in den Spielfilmen immer wieder und die sind natürlich absolut realistisch. Ebenso arbeiten dort nur die besten Leuten, denn wer will schon in der Wirtschaft das doppelte verdienen? Keine Sau will das, nein die wollen nur für den Staat für ein paar Euro arbeiten und sich den Arsch aufreißen. Auffällig nur, dass diejenigen, die ihren Arsch drehen, auf Dauer aus diesen Läden in die freie Wirtschaft gehen, denn da gibts wesentlich mehr Geld.

Ansonsten sind die Pannen der Geheimdienste absolut kein Geheimnis, wer sich nur ansatzweise mit Geheimdiensten beschäftigt, der kann dutzende Pannen aller Geheimdienste dieser Welt nachlesen. Nur du und Fred, ihr beiden seid lernresistent und glaubt noch an die große Unbesiegbarkeit der Geheimdienste. Deswegen kommt für euch nur eine Verschwörung in Frage, denn die Geheimdienste planen alles im voraus und wissen über alles Bescheid. Der Mythos lebt in euerem Kopf weiter. Für den Rest von uns ist der Lack massiv ab, man braucht nur heute wieder Zeitung zu lesen um zu sehen, was für Knalltüten in den Geheimdiensten am Werke sind.

Das Einzige, was den Geheimdienst von einer normalen Behörde unterscheidet ist die Tatsache, dass deren Bockmist nicht so schnell ans Tageslicht kommt, wie bei anderen Behörden. Es ist auch völlig normal, dass man den Bockmist vertuschen will, weil klar ist, was für Konsequenzen das nach sich zieht. Irgendwann ist allerdings der Bockmist so groß, dass er schon aus den Fenstern der Behörde quillt und dann gibt es kein Halten mehr.

Insofern ist auch die Frage, wer soll denn von euerer angeblichen Verschwörung profitieren?

Im Laufe dieser NSU-Geschichte mussten der Präsident des BfV Heinz Fromm, Thüringens Verfassungsschutz-Präsident Thomas Sippel, Sachsens Verfassungsschutz-Präsident Reinhard Boos, Sachsen-Anhalts Verfassungsschutz-Chef Volker Limburg und Berlins Verfassungsschutz-Chefin Claudia Schmid zurücktreten oder sind freiwillig zurückgetreten.

So sehen keine Profiteuere aus!
Zuletzt geändert von Blickwinkel am Donnerstag 15. November 2012, 21:06, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Die NSU-Zelle - Dichtung und Wahrheit

Beitrag von Alexyessin »

Fred » Do 15. Nov 2012, 19:32 hat geschrieben: Ich soll nicht ausweichen und auf deine Ausweichmanöver eingehen?
Der Punkt ist die offizielle Schwachsinnsgeschichte. Und die übergehen wir nicht einfach, um dann scheinbar grundlos andere Theorien zu entwickeln.
Das sind keine Ausweichmanöver. Du behauptest schlichtweg, die Geschichte der NSU wäre erfunden. Was die Frage aufwirft, wer die Taten dann begangen hätte und aus welchen Gründen, sowie warum jemand ein Interesse daran gehabt hat, warum die Geschichte jetzt so erzählt wird. Das ist schlichtweg argumentatorische Arbeit.
Aber wenn du nur "das stimmt nicht" sagen willst ohne was im Petto zu haben ist deine Aussage nicht mal ein Pixel auf dem Bildschirm wert.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Die NSU-Zelle - Dichtung und Wahrheit

Beitrag von Alexyessin »

frank heinrich » Do 15. Nov 2012, 15:59 hat geschrieben:


Wenn es um Sinn und Nutzen der ganzen Sache geht,ist doch nach wievor die Frage was das Ganze eben für einen Sinn haben sollte,wenn man die Offizielle Version mal ernst nimmt (was nicht leicht ist :) ).
Ein paar gestörte fahren jahrelang unentdeckt durchs Land und ermorden wahllos irgendwelche Migranten , mit derselben seltenen Waffe ,die sie nichtmal verschwinden lassen? Und kümmern sich nicht um möglichst breite öffentliche Aufmerksamkeit? Na ja.
Und die vorherigen Spuren werden jetzt einfach so unter den Teppich gekehrt.
Hier geht es ganz klar um die Schaffung eines großen Präzendezfalles um somit das Volk mittels Nazi und Rassismuskeule endgültig mundtot zu machen ,damit ihnen kurz vor dem Ziel der Umvolkung keiner mehr ins verbrecherische Handwerk pfuscht.Die vielen Vorangegangenen Versuche haben sich ja alle als Rohrkrepierer erwiesen.Da müssen größere Kaliber her.
Warum sollten denn die Uwes die Waffe verschwinden lassen sollen?
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Re: Die NSU-Zelle - Dichtung und Wahrheit

Beitrag von Fred »

Alexander Reither » Fr 16. Nov 2012, 10:48 hat geschrieben: Aber wenn du nur "das stimmt nicht" sagen willst ohne was im Petto zu haben ist deine Aussage nicht mal ein Pixel auf dem Bildschirm wert.
Wenn du mal genau gelesen hättest, dann wäre dir aufgefallen, dass das schon kurz Thema war. Aber mit dir werde ich das sicher nicht erörtern, da dir ja scheinbar bei der offiziellen Geschichte überhaupt nichts aufgefallen ist, und das wäre schon die Voraussetzung.
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Re: Die NSU-Zelle - Dichtung und Wahrheit

Beitrag von frank heinrich »

Tantris » Do 15. Nov 2012, 16:19 hat geschrieben:
Du lässt dir vom system noch ganz schön viel einreden, kamerad. In der npd ist jeder zweite beim VS und hitler hatte einen jüdischen grossvater.
Wessen knecht willst du sein?

Keines.So wie es sich gehört für einen richtigen Deutschen.
frank heinrich

Re: Die NSU-Zelle - Dichtung und Wahrheit

Beitrag von frank heinrich »

Blickwinkel » Do 15. Nov 2012, 21:04 hat geschrieben:
Ja, es ist eine gewaltige Verschwörung, weil alle Geheimdienste perfekt arbeiten, bei denen macht keiner einen Fehler. Nie! Das sieht man in den Spielfilmen immer wieder und die sind natürlich absolut realistisch. Ebenso arbeiten dort nur die besten Leuten, denn wer will schon in der Wirtschaft das doppelte verdienen? Keine Sau will das, nein die wollen nur für den Staat für ein paar Euro arbeiten und sich den Arsch aufreißen. Auffällig nur, dass diejenigen, die ihren Arsch drehen, auf Dauer aus diesen Läden in die freie Wirtschaft gehen, denn da gibts wesentlich mehr Geld.

Ansonsten sind die Pannen der Geheimdienste absolut kein Geheimnis, wer sich nur ansatzweise mit Geheimdiensten beschäftigt, der kann dutzende Pannen aller Geheimdienste dieser Welt nachlesen. Nur du und Fred, ihr beiden seid lernresistent und glaubt noch an die große Unbesiegbarkeit der Geheimdienste. Deswegen kommt für euch nur eine Verschwörung in Frage, denn die Geheimdienste planen alles im voraus und wissen über alles Bescheid. Der Mythos lebt in euerem Kopf weiter. Für den Rest von uns ist der Lack massiv ab, man braucht nur heute wieder Zeitung zu lesen um zu sehen, was für Knalltüten in den Geheimdiensten am Werke sind.

Das Einzige, was den Geheimdienst von einer normalen Behörde unterscheidet ist die Tatsache, dass deren Bockmist nicht so schnell ans Tageslicht kommt, wie bei anderen Behörden. Es ist auch völlig normal, dass man den Bockmist vertuschen will, weil klar ist, was für Konsequenzen das nach sich zieht. Irgendwann ist allerdings der Bockmist so groß, dass er schon aus den Fenstern der Behörde quillt und dann gibt es kein Halten mehr.

Insofern ist auch die Frage, wer soll denn von euerer angeblichen Verschwörung profitieren?

Im Laufe dieser NSU-Geschichte mussten der Präsident des BfV Heinz Fromm, Thüringens Verfassungsschutz-Präsident Thomas Sippel, Sachsens Verfassungsschutz-Präsident Reinhard Boos, Sachsen-Anhalts Verfassungsschutz-Chef Volker Limburg und Berlins Verfassungsschutz-Chefin Claudia Schmid zurücktreten oder sind freiwillig zurückgetreten.

So sehen keine Profiteuere aus!


Ich stellte nie in Frage ,daß der VS keine Fehler macht.Das Problem ist die Fragwürdigkeit des ganzen Vorganges,die Zusammenhänge b.z.w. die nicht glaubwürdigen.Die anderen Sachverhalte habe ich ja schon geschildert.
Was ist z.b. mit der Schießerei in deren Verlauf die Polizistin umkam.Die ja erst dazukamen.Was ist mit den US-Geheimdienstlern und den orientalischen Typen die kurz vorher einen großen Geldbetrag überwiesen?
Wieso gibt es vor einem Prozess,in dem im Rechtsstaat ja erst Schuld nachgewiesen wird,schon Täter und Opfer und Dedenksteine ,obwohl noch nichts bewiesen ist?
Fragen über Fragen!
Übrigens sind es weit mehr als zwei Figuren die dem ganzen Spökes nicht trauen.
frank heinrich

Re: Die NSU-Zelle - Dichtung und Wahrheit

Beitrag von frank heinrich »

Alexander Reither » Fr 16. Nov 2012, 10:49 hat geschrieben:
Warum sollten denn die Uwes die Waffe verschwinden lassen sollen?



Na vielleicht um ihre Spuren zu verwischen.Wäre bei einer solchen Waffe schon ratsam oder?
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Re: Die NSU-Zelle - Dichtung und Wahrheit

Beitrag von Tantris »

frank heinrich » Sa 17. Nov 2012, 21:04 hat geschrieben:



Na vielleicht um ihre Spuren zu verwischen.Wäre bei einer solchen Waffe schon ratsam oder?
Warum? Vielleicht hat er seine waffe geliebt? Vielleicht war es ihm ganz recht, dass man wusste, es ist immer derselbe täter?
Die RAF hat bestimmt dinge absichtlich immer wieder verwendet, weil sie als solche erkannt werden wollte.

Es ist auch nicht sehr ratsam, überhaupt serienmorde zu planen und zu begehen.

Terroristen denken anders. Da kommste mit logik nicht weit.
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Re: Die NSU-Zelle - Dichtung und Wahrheit

Beitrag von Blickwinkel »

frank heinrich » Sa 17. Nov 2012, 20:02 hat geschrieben: Ich stellte nie in Frage ,daß der VS keine Fehler macht.Das Problem ist die Fragwürdigkeit des ganzen Vorganges,die Zusammenhänge b.z.w. die nicht glaubwürdigen.Die anderen Sachverhalte habe ich ja schon geschildert.
Das allein macht aber noch keine Verschwörung aus. Eine Verschwörung ist eine heimliche Verbündung mit einem Plan, der gegen etwas oder jemand gerichtet ist. Dazu müssten aber von dir dargelegt werden, wer denn diesen Plan aufgestellt hat.

Dass es Ungereimtheiten gibt ist klar, aber daraus eine Verschwörung von Geheimdiensten zu konstruieren, gerade wenn diese Geheimdienste massiv in der Kritik sind, ist weit hergeholt. Außerdem sind Journalisten auch nicht dumm, die recherchieren auf alle Fälle bei so einem Fall selbst nach. Aufgrund dessen kommen immer wieder Details und Ungereimtheiten ans Licht.
frank heinrich » Sa 17. Nov 2012, 20:02 hat geschrieben: Was ist z.b. mit der Schießerei in deren Verlauf die Polizistin umkam.Die ja erst dazukamen.Was ist mit den US-Geheimdienstlern und den orientalischen Typen die kurz vorher einen großen Geldbetrag überwiesen?
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/h ... 61079.html
frank heinrich » Sa 17. Nov 2012, 20:02 hat geschrieben: Wieso gibt es vor einem Prozess,in dem im Rechtsstaat ja erst Schuld nachgewiesen wird,schon Täter und Opfer und Dedenksteine ,obwohl noch nichts bewiesen ist?
Fragen über Fragen!
Weil die Beweise sehr erdrückend sind, zumindest gegen die beiden Uwes, die bei den Banküberfällen, Bombenanschlägen und Morden definitiv gesehen wurden. Außerdem ist es wichtig ein Zeichen zu setzen, denn die Familien der Opfer wurden jahrelang von den Behörden unter Verdacht gestellt, was unerträglich ist. Diese Leute hätten in dieser Zeit durchaus den Eindruck gewinnen können, dass sich die deutschen Behörden gegen sie verschworen haben.
frank heinrich » Sa 17. Nov 2012, 20:02 hat geschrieben: Übrigens sind es weit mehr als zwei Figuren die dem ganzen Spökes nicht trauen.
Es gibt auch mehr als zwei UFO-Gläubige.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Die NSU-Zelle - Dichtung und Wahrheit

Beitrag von frank heinrich »

Tantris » So 18. Nov 2012, 00:53 hat geschrieben:
Warum? Vielleicht hat er seine waffe geliebt? Vielleicht war es ihm ganz recht, dass man wusste, es ist immer derselbe täter?
Die RAF hat bestimmt dinge absichtlich immer wieder verwendet, weil sie als solche erkannt werden wollte.

Es ist auch nicht sehr ratsam, überhaupt serienmorde zu planen und zu begehen.

Terroristen denken anders. Da kommste mit logik nicht weit.


Die RAF hat aber für ihre Taten bewusst die Öffentlichkeit gesucht .Ohne dies ergibt Terrorismus keine Sinn,da man ja auf irgendwas aufmerksam machen will. Nur um sich bei einem winzigen Kreis vom Gleichgesinnten zu brüsten wäre der Aufwand wohl etwas übertrieben. Aber vielleicht erwartet uns ja noch ein "vorher unbeachtetes " Bekennervideo -gerne wieder mit albernen NS Devotionalien im Hintergrund-in dem alles lückenlos bestätigt wird.
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Re: Die NSU-Zelle - Dichtung und Wahrheit

Beitrag von frank heinrich »

Blickwinkel » So 18. Nov 2012, 08:42 hat geschrieben:
Das allein macht aber noch keine Verschwörung aus. Eine Verschwörung ist eine heimliche Verbündung mit einem Plan, der gegen etwas oder jemand gerichtet ist. Dazu müssten aber von dir dargelegt werden, wer denn diesen Plan aufgestellt hat.

Dass es Ungereimtheiten gibt ist klar, aber daraus eine Verschwörung von Geheimdiensten zu konstruieren, gerade wenn diese Geheimdienste massiv in der Kritik sind, ist weit hergeholt. Außerdem sind Journalisten auch nicht dumm, die recherchieren auf alle Fälle bei so einem Fall selbst nach. Aufgrund dessen kommen immer wieder Details und Ungereimtheiten ans Licht.



http://www.spiegel.de/panorama/justiz/h ... 61079.html



Weil die Beweise sehr erdrückend sind, zumindest gegen die beiden Uwes, die bei den Banküberfällen, Bombenanschlägen und Morden definitiv gesehen wurden. Außerdem ist es wichtig ein Zeichen zu setzen, denn die Familien der Opfer wurden jahrelang von den Behörden unter Verdacht gestellt, was unerträglich ist. Diese Leute hätten in dieser Zeit durchaus den Eindruck gewinnen können, dass sich die deutschen Behörden gegen sie verschworen haben.



Aber auch hier -bezüglich des Mordes an der Polizistin-ergeben sich die Beweise aus Kleidungsstücken und einer Waffe die im Umfeld der mutmaßlichen Täter gefunden.
Wie passend.wieder ein ungelöster Fall den man hiermit "abschließen " kann? Wurden die Sachen absichtlich verwahrt um damit Hinweise zu geben? Was soll das bringen ohne ideologische Begründung?Wen wollte man damit Sympathie abringen? Besonders mit einem Mord an einer deutschen Polizistin?
Wenn man keine Hinweise geben wollte stellt sich nur die Frage; "Was soll das,wie doof muß man sein?"
Das ergibt einfach in keiner Hinsicht einen Sinn.
Und Journalisten können auch,gerade in der BRD,Hofberichterstatter sein.
Beim Umgang mit den Angehörigen handelt es sich eher um das übliche Unterwürfigkeitsritual gegenüber Migranten.Denn auch wenn Beweise vorher erdrückend scheinen,hat das eben in einem Rechtssaat noch nichts zu sagen,oder?
Ich kann mich nicht an nur ähnliche Staatsaktionen oder Zahlungen für andere Opfer von Gewalt ,z.b. durch Migranten, erinnern.Aber es sind wohl nicht alle gleich ,nicht wahr. ;)
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Re: Die NSU-Zelle - Dichtung und Wahrheit

Beitrag von Blickwinkel »

frank heinrich » So 18. Nov 2012, 14:22 hat geschrieben: Aber auch hier -bezüglich des Mordes an der Polizistin-ergeben sich die Beweise aus Kleidungsstücken und einer Waffe die im Umfeld der mutmaßlichen Täter gefunden.
Wie passend.wieder ein ungelöster Fall den man hiermit "abschließen " kann? Wurden die Sachen absichtlich verwahrt um damit Hinweise zu geben? Was soll das bringen ohne ideologische Begründung?Wen wollte man damit Sympathie abringen? Besonders mit einem Mord an einer deutschen Polizistin?
Wenn man keine Hinweise geben wollte stellt sich nur die Frage; "Was soll das,wie doof muß man sein?"
Das ergibt einfach in keiner Hinsicht einen Sinn.
Und Journalisten können auch,gerade in der BRD,Hofberichterstatter sein.
Beim Umgang mit den Angehörigen handelt es sich eher um das übliche Unterwürfigkeitsritual gegenüber Migranten.Denn auch wenn Beweise vorher erdrückend scheinen,hat das eben in einem Rechtssaat noch nichts zu sagen,oder?
Ich kann mich nicht an nur ähnliche Staatsaktionen oder Zahlungen für andere Opfer von Gewalt ,z.b. durch Migranten, erinnern.Aber es sind wohl nicht alle gleich ,nicht wahr. ;)
Du Rechtsknaller lieferst ja schon in deinem Posting die Gründe für die NSU.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Die NSU-Zelle - Dichtung und Wahrheit

Beitrag von Tantris »

frank heinrich » So 18. Nov 2012, 15:22 hat geschrieben:



Aber auch hier -bezüglich des Mordes an der Polizistin-ergeben sich die Beweise aus Kleidungsstücken und einer Waffe die im Umfeld der mutmaßlichen Täter gefunden.
Wie passend.wieder ein ungelöster Fall den man hiermit "abschließen " kann?
Na, ersmtal kommt die verhandlung. Aber... die aufklärungsquote bei mord ist sehr hoch. Das ist tatsächlich gut. Findest du nicht? Möchtest du mörder frei rumlaufen lassen, nur weil sie nazis sind?

Wurden die Sachen absichtlich verwahrt um damit Hinweise zu geben? Was soll das bringen ohne ideologische Begründung?Wen wollte man damit Sympathie abringen? Besonders mit einem Mord an einer deutschen Polizistin?
Bist du dir völlig sicher, die gedanken eines serienmörders zu verstehen?
Wenn ja, such dich professionelle hilfe!

Wenn man keine Hinweise geben wollte stellt sich nur die Frage; "Was soll das,wie doof muß man sein?"
Das ergibt einfach in keiner Hinsicht einen Sinn.
Und Journalisten können auch,gerade in der BRD,Hofberichterstatter sein.
Es gibt dooferes als morde aufzuklären.
Beim Umgang mit den Angehörigen handelt es sich eher um das übliche Unterwürfigkeitsritual gegenüber Migranten.Denn auch wenn Beweise vorher erdrückend scheinen,hat das eben in einem Rechtssaat noch nichts zu sagen,oder?
Man hat die angehörigen derart schlecht behandelt, dass man sich bei ihnen entschuldigen musste. DAs hat was mit anstand und recht zu tun. Ist vielleicht nicht direkt deine welt.
Und, den "erdrückenden" beweisen wird mit sicherheit in der verhandlung nachgegangen.
Wenn an den falschen fährten von vor 10 jahren wirklich was dran ist, werden die star-anwälte der zschäpe das doch wohl nicht versäumen anzubringen? Oder gehören die auch zur verschwörung, kamerad?

Ich kann mich nicht an nur ähnliche Staatsaktionen oder Zahlungen für andere Opfer von Gewalt ,z.b. durch Migranten, erinnern.Aber es sind wohl nicht alle gleich ,nicht wahr. ;)
Stimmt. Du z.b. kriegst sehr wenig mit und solltest dich nicht wundern, wenn andere mehr mitkriegen.

Bei den RAF-morden z.b. gab es riesige trauerfeiern, entschädigungen sind gang und gäbe und die welt wäre sehr arm, wenn es nur das gäbe, was du kennst.
frank heinrich

Re: Die NSU-Zelle - Dichtung und Wahrheit

Beitrag von frank heinrich »

Blickwinkel » So 18. Nov 2012, 15:16 hat geschrieben:
Du Rechtsknaller lieferst ja schon in deinem Posting die Gründe für die NSU.



Ich "Rechtsknaller" (oh wie lustig.Ihr könnt soooo lustige Dummwörter voneinander abschreiben.Nein wie lustig!) liefere jetzt welche Gründe für etwas was bisher nur in der Phantasie einiger Leute existiert?
frank heinrich

Re: Die NSU-Zelle - Dichtung und Wahrheit

Beitrag von frank heinrich »

Tantris » So 18. Nov 2012, 15:53 hat geschrieben: Na, ersmtal kommt die verhandlung. Aber... die aufklärungsquote bei mord ist sehr hoch. Das ist tatsächlich gut. Findest du nicht? Möchtest du mörder frei rumlaufen lassen, nur weil sie nazis sind?



Bist du dir völlig sicher, die gedanken eines serienmörders zu verstehen?
Wenn ja, such dich professionelle hilfe!



Es gibt dooferes als morde aufzuklären.


Man hat die angehörigen derart schlecht behandelt, dass man sich bei ihnen entschuldigen musste. DAs hat was mit anstand und recht zu tun. Ist vielleicht nicht direkt deine welt.
Und, den "erdrückenden" beweisen wird mit sicherheit in der verhandlung nachgegangen.
Wenn an den falschen fährten von vor 10 jahren wirklich was dran ist, werden die star-anwälte der zschäpe das doch wohl nicht versäumen anzubringen? Oder gehören die auch zur verschwörung, kamerad?



Stimmt. Du z.b. kriegst sehr wenig mit und solltest dich nicht wundern, wenn andere mehr mitkriegen.

Bei den RAF-morden z.b. gab es riesige trauerfeiern, entschädigungen sind gang und gäbe und die welt wäre sehr arm, wenn es nur das gäbe, was du kennst.


Die RAF-Morde (zumindest der ersten Generation) waren plausibel und wurden aufgeklärt.Aber auch da gibt es immernoch gewisse Unstimmigkeiten die ja vor kurzem noch vor Gericht behandelt wurden.
Du wärst wohl eher der arme in einer Welt in der es nicht an jeder Ecke vor Nazis,Rassisten und Adolf hitlers wimmelt. :D
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Re: Die NSU-Zelle - Dichtung und Wahrheit

Beitrag von Tantris »

frank heinrich » So 18. Nov 2012, 17:01 hat geschrieben:



Ich "Rechtsknaller" (oh wie lustig.Ihr könnt soooo lustige Dummwörter voneinander abschreiben.Nein wie lustig!) liefere jetzt welche Gründe für etwas was bisher nur in der Phantasie einiger Leute existiert?
Heisst das, du willst ab jetzt keine "dummwörter" mehr verwenden?
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Re: Die NSU-Zelle - Dichtung und Wahrheit

Beitrag von Tantris »

frank heinrich » So 18. Nov 2012, 17:07 hat geschrieben:


Die RAF-Morde (zumindest der ersten Generation) waren plausibel und wurden aufgeklärt.
Inwieweit sind morde "plausibel" für dich?

Weiter oben lässt du durchblicken, dass die nsu morde völlig anders geschehen seien und es gäbe "erdrückende beweise". Was meinst du damit? Dieses trüksiche boulevardblatt von 2006 ? :D

Und wenn es "erdrückende beweise" gibt, für die unschuld von zschäppe, meinste nicht, ihre staranwälte werden das aufs tapet bringen?
Oder gehören die auch zur verschwörung?
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Re: Die NSU-Zelle - Dichtung und Wahrheit

Beitrag von Alexyessin »

Fred » Fr 16. Nov 2012, 17:00 hat geschrieben: Wenn du mal genau gelesen hättest, dann wäre dir aufgefallen, dass das schon kurz Thema war. Aber mit dir werde ich das sicher nicht erörtern, da dir ja scheinbar bei der offiziellen Geschichte überhaupt nichts aufgefallen ist, und das wäre schon die Voraussetzung.
Also weiterhin deine Ausweichmanöver. Ist schon interessant zu lesen, wie du versuchst auszuweichen. Im Gegensatz zu dir gehe ich ergebnissoffen mit Informationen um - und es gibt für mich keinen Ansatzpunkt an der momentanen Version einen Fehler zu entdecken. Also sofern man die Schlamperei vom V-Schutz in das Wissen einbeziehen möchte.
Also, was kommt von dir?
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Re: Die NSU-Zelle - Dichtung und Wahrheit

Beitrag von Alexyessin »

frank heinrich » Sa 17. Nov 2012, 20:04 hat geschrieben:



Na vielleicht um ihre Spuren zu verwischen.Wäre bei einer solchen Waffe schon ratsam oder?
Warum verwischen?
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Re: Die NSU-Zelle - Dichtung und Wahrheit

Beitrag von Fred »

Alexander Reither » So 18. Nov 2012, 21:31 hat geschrieben:Im Gegensatz zu dir gehe ich ergebnissoffen mit Informationen um - und es gibt für mich keinen Ansatzpunkt an der momentanen Version einen Fehler zu entdecken.
Es gibt in deiner Gegend doch bestimmt Rentner, denen öfters langweilig ist, die auf Schwätzchen ohne viel Sinn stehen. Da musst du hier doch keine 7000 Beiträge im Jahr schreiben.
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Re: Die NSU-Zelle - Dichtung und Wahrheit

Beitrag von Alexyessin »

Fred » So 18. Nov 2012, 22:15 hat geschrieben: Es gibt in deiner Gegend doch bestimmt Rentner, denen öfters langweilig ist, die auf Schwätzchen ohne viel Sinn stehen. Da musst du hier doch keine 7000 Beiträge im Jahr schreiben.
Und wieviel Beweise über deine mangelnde Kommunikationsfähigkeit willst du uns noch posten? Nur mal am Rande.
Hast du jetzt eine Antwort auf meine Frage?
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Re: Die NSU-Zelle - Dichtung und Wahrheit

Beitrag von Fred »

Alexander Reither » So 18. Nov 2012, 22:21 hat geschrieben: Hast du jetzt eine Antwort auf meine Frage?
Du musst dir einfach mehr Zeit zum Lesen nehmen. Ich weiß, das ist für dich sehr schwer, weil du ja ständig neue Beiträge schreiben musst.
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Re: Die NSU-Zelle - Dichtung und Wahrheit

Beitrag von Alexyessin »

Fred » So 18. Nov 2012, 22:28 hat geschrieben: Du musst dir einfach mehr Zeit zum Lesen nehmen. Ich weiß, das ist für dich sehr schwer, weil du ja ständig neue Beiträge schreiben musst.
Ich soll deine Ausweichmanöver noch mal lesen? Witzig Fred. Aber bis jetzt kam von dir ausser "es war nicht so" mit infantilen auf den virtuellen Boden stampfen gar nichts.
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