
Er sollte erneut schon mal als Vorschuß einen zweiten Friedensnobelpreis bekommen.


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Wohl kaum, solange genug im Kongress dagegen sind.Tankist » Mi 7. Nov 2012, 22:06 hat geschrieben:Wird Obama jetzt Guantanamo schließen?![]()
Er sollte erneut schon mal als Vorschuß einen zweiten Friedensnobelpreis bekommen.![]()
ToughDaddy » Mi 7. Nov 2012, 22:37 hat geschrieben:
... solange genug im Kongress dagegen sind.
Nein ... der normale Zyklus in den USA sind 8 Jahre.Freidenker » Mi 7. Nov 2012, 22:47 hat geschrieben:Barack Obama gewinnt wie erwartet die Präsidentschaftswahlen![]()
Vermutlich der Anfang einer längeren Phase der demokratischen Dominanz.
Tja, ich sag mal, das Obama nicht gewonnen hat, sondern die Republikaner verloren. Ohne Romney wäre die Wahl noch eindeutiger ausgefallen.Armstrong » Mi 7. Nov 2012, 23:14 hat geschrieben:Woran ist der Wechsel gescheitert?
Die Voraussetzungen dafür waren eigentlich ideal.
Eher einen Kandidaten nicht gewählt der eine Partei mit sich zieht, wo es einige Gestalten gibt, die nicht viel von Afroamerikanern und Minderheiten halten.Armstrong » Mi 7. Nov 2012, 23:20 hat geschrieben:93% der Schwarzen haben Obama gewählt.
Ich frage mich, ob fast alle Schwarzen in den USA die gleiche politischen Ansichten haben, oder ob fast alle Schwarzen einen Kandidaten nur gewählt haben, weil er auch schwarz ist.
Woher hast du eigentlich die Zahl 93% aller African Americans haetten fuer Obama gestimmt ?Armstrong » Mi 7. Nov 2012, 23:20 hat geschrieben:93% der Schwarzen haben Obama gewählt.
Ich frage mich, ob fast alle Schwarzen in den USA die gleiche politischen Ansichten haben, oder ob fast alle Schwarzen einen Kandidaten nur gewählt haben, weil er auch schwarz ist.
Ein hervorragendes Zeichen für Obama, dass er offensichtlich kein Präsident der Börse ist...odiug » Mi 7. Nov 2012, 18:48 hat geschrieben:Wall Street spricht sein Urteil: - 300 Punkte !!!
Zuviel wuerde ich da nicht hinein lesen.Espressoli » Do 8. Nov 2012, 01:40 hat geschrieben: Ein hervorragendes Zeichen für Obama, dass er offensichtlich kein Präsident der Börse ist...![]()
Ah ... SPON und CNN ... habe es doch noch gefunden ... beides auf Daten von Politico.Armstrong » Mi 7. Nov 2012, 23:20 hat geschrieben:93% der Schwarzen haben Obama gewählt.
Ich frage mich, ob fast alle Schwarzen in den USA die gleiche politischen Ansichten haben, oder ob fast alle Schwarzen einen Kandidaten nur gewählt haben, weil er auch schwarz ist.
Obama kann nun alles wesentlich lockerer angehen...odiug » Do 8. Nov 2012, 02:15 hat geschrieben: Zuviel wuerde ich da nicht hinein lesen.
Es ist eine Erinnerung an Obama, dass er sich um die anstehenden Probleme zu kuemmern hat.
Als erstes muss er das financial Cliff umschiffen.
Er hat dazu 49 Tage.
Hier muss er sich beweisen und das wird nicht einfach sein, vor allem dann nicht, wenn die Republicans sich in Grabenkaempfe um Steuererhoehungen verbeissen.
Und das alles auch noch zu Xmass.
Fuer spannende Unterhaltung ist also auch noch die naechsten Wochen gesorgt!
Nein ... kann er nicht!Espressoli » Do 8. Nov 2012, 02:34 hat geschrieben: Obama kann nun alles wesentlich lockerer angehen...
für ihn ist der Wahl-Druck Vergangenheit...
Die nächsten vier Jahre sind SEINE Jahre - auch wenn die Reps. daran kratzen werden...
aber mit jedem kratzen schaden sie sich mehr für die nächsten Wahlen..
Obama muss sich keine Sorgen mehr um die Wiederwahl machen...![]()
Erzählen Sie sowas mal lieber den Reps...odiug » Do 8. Nov 2012, 02:51 hat geschrieben:
Nein ... kann er nicht!
Das Financial Cliff, eine Art Rute, die den Congress dazu zwingen soll, die Haushaltsdisziplin ernst zu nehmen, kann den zaghaften Aufschwung zunichte machen.
Es kann zu einem Government shutdown fuehren, aehnlich wie er schon zu August 2011 drohte.
Die Bush Tax Cuts laufen aus ... und in manchen Faellen mag man das auch begruessen, aber in vielen eben nicht!
Es drohen drastische Einschnitte in viele Programme, auch essenzielle und gleichzeitig drohen massive Steuererhoeungen.
Automatisch ... zwangsweise ... wenn der Congress das nicht mit der Verabschiedung eines vernuenftigen Spar-Haushalts verhindert.
Dies koennte die US Wirtschaft iin eiine aehnliche Rezession fuehren wie in Spanien oder Griechenland und Obamas zweite Chance ist dahin.
Er kann froh sein, wenn er es schafft, dass nicht alles um ihn herum zusammen bricht ... von relaxen kann man da nicht reden.
Und selbst wenn er sich keine Sorgen um eine Wiederwahl machen muss, so muessen das sehr viele einflussreiche Leute in seiner Umgebung sehr wohl.
Die wissen das schon und werden dass auch ausnutzen!Espressoli » Do 8. Nov 2012, 03:12 hat geschrieben: Erzählen Sie sowas mal lieber den Reps...![]()
Der gute Newt Gingrich, der alte Nestbeschmutzer, flirtet ja schon offensiv mit Obama. Naja, er hat halt nicht vergessen, das die Parteirechte ihm jetzt richtig scheissegal sein kann.odiug » Do 8. Nov 2012, 03:16 hat geschrieben: Die wissen das schon und werden dass auch ausnutzen!
6 000 000 000 000 alleine die Kriege. Nur zur Info.Karl Murx » Do 8. Nov 2012, 09:49 hat geschrieben:Fiskalklippe?
Huch, wo kommt die denn jetzt her. Obama hat doch 4 Jahre lang solide gewirtschaftet.![]()
http://3.bp.blogspot.com/_Sd3kgrxXWzY/T ... o+that.png
Die GOP hat noch nicht gemerkt, daß sich die USA gewandelt haben. Bisher war es so, daß derjenige gewann, der die weiße Mittelschicht hinter sich vereinen konnte. Das hat Romney auch durchaus geschafft, Aber nun reicht das nicht mehr. Die Weißen werden bald nur noch die größte Minderheit innerhalb der US-amerikanischen Bevölkerung sein. Schon in der Wahlnacht wurde im Haussender der Republikaner (Fox) kritisiert, daß Romney praktisch keinen Versuch unternommen hat die Afroamerikaner, die Latinos und die asiatischstämmigen Amerikaner zu gewinnen. Mit dem bekannten Ergebnis. Ich gehe davon aus, dieser Fehler wird dem nächsten Kandidaten nicht mehr passieren.Armstrong » Mi 7. Nov 2012, 23:14 hat geschrieben:Woran ist der Wechsel gescheitert?
Ehhhh ... die Fiskalklippe ist ja ein Resultat der nahezu suizidalen Weigerung der Tea Party zum Kompromiss waerend des Defizitstreits 2011!Karl Murx » Do 8. Nov 2012, 09:49 hat geschrieben:Fiskalklippe?
Huch, wo kommt die denn jetzt her. Obama hat doch 4 Jahre lang solide gewirtschaftet.![]()
http://3.bp.blogspot.com/_Sd3kgrxXWzY/T ... o+that.png
Das hätte durchaus gereicht. In den wichtigen Swing-States hat aber Romney zum Teil nur 47% der Stimmen der Weißen bekommen. Und das reicht eben nicht.Dampflok94 » 8. Nov 2012, 10:14 hat geschrieben:Die GOP hat noch nicht gemerkt, daß sich die USA gewandelt haben. Bisher war es so, daß derjenige gewann, der die weiße Mittelschicht hinter sich vereinen konnte. Das hat Romney auch durchaus geschafft, Aber nun reicht das nicht mehr.
Die Frage ist doch eher, wie man diese Wähler gewinnen soll? Fast 100% der Schwarzen wählen Obama, obwohl sie wohl am meisten unter seiner Politik gelitten haben.Dampflok94 » 8. Nov 2012, 10:14 hat geschrieben: Schon in der Wahlnacht wurde im Haussender der Republikaner (Fox) kritisiert, daß Romney praktisch keinen Versuch unternommen hat die Afroamerikaner, die Latinos und die asiatischstämmigen Amerikaner zu gewinnen. Mit dem bekannten Ergebnis. Ich gehe davon aus, dieser Fehler wird dem nächsten Kandidaten nicht mehr passieren.
Obama hat ja 2008 auch 50% seiner Wähler in den Hintern getreten und trotzdem gewonnen.Dampflok94 » 8. Nov 2012, 10:14 hat geschrieben:Im Übrigen: Dafür, daß Romney vorne weg 47% seiner möglichen Wähler in den Hintern getreten hat, war sein Ergebnis gar nicht schlecht.
Die schwarzen Wähler sind bei Obama ein Sonderfall. Abgesehen davon, dürften die unter Romney noch viel mehr leiden.usaTomorrow » Do 8. Nov 2012, 16:19 hat geschrieben:Die Frage ist doch eher, wie man diese Wähler gewinnen soll? Fast 100% der Schwarzen wählen Obama, obwohl sie wohl am meisten unter seiner Politik gelitten haben.
Nein. Auch sonst wählen über 90% der Schwarzen Demokraten.Dampflok94 » 8. Nov 2012, 16:28 hat geschrieben: Die schwarzen Wähler sind bei Obama ein Sonderfall.
Weil sie dann Jobs hätten?Dampflok94 » 8. Nov 2012, 16:28 hat geschrieben:Abgesehen davon, dürften die unter Romney noch viel mehr leiden.
Die Frage ist doch, für wen zufriedenstellend. Und eine Regelung,, die letzten Endes illegale Einwanderung attraktiver macht ist wohl ziemlich unsinnig.Dampflok94 » 8. Nov 2012, 16:28 hat geschrieben:Aber ein anderes Beispiel sind die LAtinos. Auch hier hat Romney weit unter dem Durchschnitt gelegen. Das liegt unter anderem daran, daß sich die GOP weigert eine zufriedenstellende Regelung für die große Gruppe der Illegalen zu finden. Sprich ihren Aufenthaltsstatus zu legalisieren.
Ja das wird immer behauptet, weils eben eine einfache Erklärung ist.Dampflok94 » Do 8. Nov 2012, 11:14 hat geschrieben:Schon in der Wahlnacht wurde im Haussender der Republikaner (Fox) kritisiert, daß Romney praktisch keinen Versuch unternommen hat die Afroamerikaner, die Latinos und die asiatischstämmigen Amerikaner zu gewinnen.
Obama verpasst jedem amerikanischen Haushalt einfach mal so in 4 Jahren fast 50.000$ Schulden und die Republikaner sind Schuld und sollen den Laden aus dem Dreck ziehen.odiug » Do 8. Nov 2012, 13:51 hat geschrieben: Ehhhh ... die Fiskalklippe ist ja ein Resultat der nahezu suizidalen Weigerung der Tea Party zum Kompromiss waerend des Defizitstreits 2011!
Und eben aus dieser Weigerung zu Verhandeln Seitens der radikalen in der Tea Party musste man das Problem verschieben.
Behmer und Obama waren der Meinung, dass diese besser nach dem Wahlkampf zu geschehen hat, um das Thema eben aus dem Wahlkampf heraus zu halten.
Die Frage ist, ob Behmer sich weiterhin zur Geisel einer radikalen Minderheit nehmen laesst, oder ob die Republikaner endlich von diesen ideologischen Wirrkoepfen sich befreien und das Land voran bringen mit pragmatischen Loesungsvorschlaegen.
Der Fehler war aber sicherlich nicht, dass sie nicht zu zweiten Demokraten geworden sind..Alexander Reither » 8. Nov 2012, 16:40 hat geschrieben:Mensch usatom, sogar dein Exfavorit Newt hat sich doch schon geäussert und zugegeben, das die Republikaner Fehler gemacht haben.
Für einen Kompromiss müssen beide Seiten Zugeständnisse machen. Welche Zugeständnisse haben die Demokraten denn den Republikanern gemacht?odiug » 8. Nov 2012, 13:51 hat geschrieben: Ehhhh ... die Fiskalklippe ist ja ein Resultat der nahezu suizidalen Weigerung der Tea Party zum Kompromiss waerend des Defizitstreits 2011!
Und Schwarze wählen offensichtlich demokratisch, egal, wie beschissen es ihnen durch die Politik der Demokraten geht.Armstrong » 8. Nov 2012, 16:54 hat geschrieben:
Ja das wird immer behauptet, weils eben eine einfache Erklärung ist.
Aber erklär mir doch mal, wie konkret Obamas Latinos-Politik aussieht. Was macht Obama konkret explizit für die Latinos? Gibts es überhaupt "die Latinos"? Oder haben Latinos nicht dieselben Interessen wie Weisse? Jobs, Freiheit und Frieden?
Ich kann mir unter einer Latino-Politik nichts vorstellen und mir ist auch nicht bekannt, dass Obama explizit eine Latino-Politik betreibt.
Davon mal abgesehen waren die Unterschiede bei den Latinos gar nicht mal so gross. Könnte man schon damit erklären, dass vielleicht mehr Latinos in den klassischen Dem-Staaten leben wie Kalifornien, NY usw.
Der Fehler war, das sie zu viel Tea Party im Schlepptau hatten - und für deren Vorstellungen konnten sich viele US-Bürger halt nicht mehr erwärmen.usaTomorrow » Do 8. Nov 2012, 17:06 hat geschrieben: Der Fehler war aber sicherlich nicht, dass sie nicht zu zweiten Demokraten geworden sind..
Nun, es gab im 20. Jahrhundert nicht gerade wohlwollende Aktionen der Republikaner gegenüber den Schwarzen. Ist aber bekannt.usaTomorrow » Do 8. Nov 2012, 17:09 hat geschrieben: Und Schwarze wählen offensichtlich demokratisch, egal, wie beschissen es ihnen durch die Politik der Demokraten geht.
Man könnte genauso gut den Demokraten vorwerfen, dass sie nichts unternehmen, um die weißen Evangelikalen für sich zu gewinnen...
Welche sollen das gewesen sein?Alexander Reither » 8. Nov 2012, 17:13 hat geschrieben:
Nun, es gab im 20. Jahrhundert nicht gerade wohlwollende Aktionen der Republikaner gegenüber den Schwarzen. Ist aber bekannt.
Man denke nur mal so ein wenig an die Bürgerrechtsbewegung.usaTomorrow » Do 8. Nov 2012, 17:21 hat geschrieben: Welche sollen das gewesen sein?
Wenn man den Exit-Polls Glauben schenken kann, ist eine Mehrheit der Wähler der Meinung, dass der Staat sich weniger einmischen sollte.Alexander Reither » 8. Nov 2012, 17:10 hat geschrieben:
Der Fehler war, das sie zu viel Tea Party im Schlepptau hatten - und für deren Vorstellungen konnten sich viele US-Bürger halt nicht mehr erwärmen.
Tja, und nun denk mal drüber nach, wer sich einmischen möchte?usaTomorrow » Do 8. Nov 2012, 17:28 hat geschrieben: Wenn man den Exit-Polls Glauben schenken kann, ist eine Mehrheit der Wähler der Meinung, dass der Staat sich weniger einmischen sollte.
Die Demokraten.Alexander Reither » 8. Nov 2012, 17:30 hat geschrieben:
Tja, und nun denk mal drüber nach, wer sich einmischen möchte?
Und die Republikaner.usaTomorrow » Do 8. Nov 2012, 17:32 hat geschrieben: Die Demokraten.
Die Bürgerrechtsbewegung war schlecht für die Schwarzen?Alexander Reither » 8. Nov 2012, 17:25 hat geschrieben:
Man denke nur mal so ein wenig an die Bürgerrechtsbewegung.
Aber in deutlich geringerem Maße.Alexander Reither » 8. Nov 2012, 17:33 hat geschrieben:
Und die Republikaner.
Alexander Reither » Do 8. Nov 2012, 10:08 hat geschrieben:
6 000 000 000 000 alleine die Kriege. Nur zur Info.
Das der Dream Act nicht durchkam lag aber nicht an Obama, sondern an ... wie koennte es anders sein, den Tea Bags!Armstrong » Do 8. Nov 2012, 16:54 hat geschrieben:
Ja das wird immer behauptet, weils eben eine einfache Erklärung ist.
Aber erklär mir doch mal, wie konkret Obamas Latinos-Politik aussieht. Was macht Obama konkret explizit für die Latinos? Gibts es überhaupt "die Latinos"? Oder haben Latinos nicht dieselben Interessen wie Weisse? Jobs, Freiheit und Frieden?
Ich kann mir unter einer Latino-Politik nichts vorstellen und mir ist auch nicht bekannt, dass Obama explizit eine Latino-Politik betreibt.
Davon mal abgesehen waren die Unterschiede bei den Latinos gar nicht mal so gross. Könnte man schon damit erklären, dass vielleicht mehr Latinos in den klassischen Dem-Staaten leben wie Kalifornien, NY usw.
Es ist unsinnig den Republikanern eine Blockadepolitik vorzuwerfen, wenn sie nicht alles absegnen, was Obama möchte. Die Repräsentanten vertreten nun einmal ihre Wähler.odiug » 8. Nov 2012, 18:07 hat geschrieben: Das der Dream Act nicht durchkam lag aber nicht an Obama, sondern an ... wie koennte es anders sein, den Tea Bags!
Wie ueblich werfen die Tea Bags dem Praesidenten ihre eigene Blokadepolitik vor.
Und genau deswegen ist das Repraesentantenhaus auch so unbeliebt bei den Amiis!
Was heisst hier alles?usaTomorrow » Do 8. Nov 2012, 18:13 hat geschrieben: Es ist unsinnig den Republikanern eine Blockadepolitik vorzuwerfen, wenn sie nicht alles absegnen, was Obama möchte. Die Repräsentanten vertreten nun einmal ihre Wähler.
Wieso ist das Repräsentantenhaus eigentlich republikanisch geblieben, wenn es doch so unbeliebt bei den Wählern ist?
Könntest du da mal ein paar Beispiele nennen?odiug » 8. Nov 2012, 18:35 hat geschrieben: Was heisst hier alles?
Die Tea Bags verhandeln ja nicht einmal, sondern sagen einfach NEIN und das war es auch schon!
Das sind ja in ihrer Gesamtzahl keine Minderheiten mehr.odiug » Do 8. Nov 2012, 18:07 hat geschrieben:
Erst einmal heisst das, dass es Romney versaeumt hat die republikanischen Sympathisanten unter den Minderheiten fuer sich zu mobilisieren.
Eine billige Ausrede.ToughDaddy » Mi 7. Nov 2012, 23:37 hat geschrieben:
Wohl kaum, solange genug im Kongress dagegen sind.
Du bist auch so ein Zahlenallergiker wie Obama.Alexander Reither » Do 8. Nov 2012, 10:08 hat geschrieben:
6 000 000 000 000 alleine die Kriege. Nur zur Info.