Jaja. Ist scho recht.Muninn » Mo 1. Okt 2012, 15:53 hat geschrieben:
So so. Erwiesenermaßen...
http://de.wikipedia.org/wiki/Olsagebiet
Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
…der Polnisch Tschechische Grenzkonflikt zog sich über Jahrzehnte hin, deshalb gab es in Polen immer wieder eine Mobilisierung, und die hatte nichts mit Deutschlands Expansionspolitik zu tun.Alexander Reither » Mo 1. Okt 2012, 21:16 hat geschrieben:
Bla bla. Wer wollte denn 1938 schon Krieg? Hitler. Wer hat das Gebiet Deutschböhmen besetzt? Hitler. Wer hat die Resttschechei besetzt? Hitler.
Und da wunderst du dich, das die Polen Teilmobilisieren mussten?
Der Polnisch-Tschechoslowakische Grenzkrieg fand vom 23. bis zum 30. Januar 1919 um das Olsa-Gebiet statt. Auch nach Beendigung der militärischen Handlungen war der Grenzkonflikt lange Zeit nicht beendet und galt erst ab 1958 als beigelegt.
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Es ist ja Munin´s Einwand, von wegen die Zerschlagung durch die Nazis wäre ja nicht so schlimm gewesen, denn die Polen hätten es ja auch gemacht.gallerie » Mo 1. Okt 2012, 17:43 hat geschrieben: …der Polnisch Tschechische Grenzkonflikt zog sich über Jahrzehnte hin, deshalb gab es in Polen immer wieder eine Mobilisierung, und die hatte nichts mit Deutschlands Expansionspolitik zu tun.
Der Polnisch-Tschechoslowakische Grenzkrieg fand vom 23. bis zum 30. Januar 1919 um das Olsa-Gebiet statt. Auch nach Beendigung der militärischen Handlungen war der Grenzkonflikt lange Zeit nicht beendet und galt erst ab 1958 als beigelegt.
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
…die Expansionsgelüste der Polen wurden nach dem 1. Weltkrieg erst ersichtlich.Alexander Reither » Mo 1. Okt 2012, 22:45 hat geschrieben: Es ist ja Munin´s Einwand, von wegen die Zerschlagung durch die Nazis wäre ja nicht so schlimm gewesen, denn die Polen hätten es ja auch gemacht.
Der Konflikt war damit zwar offiziell beigelegt, aber Polen hatte seine Gebietsansprüche noch nicht aufgegeben. Diese lebten 1938 wieder auf und Polen erhielt im Münchner Abkommen die überwiegend von polnischsprachiger Bevölkerung bewohnten Gebiete Mährisch-Schlesiens zugesprochen und verleibte sie am 2. Oktober 1938 seinem Staatsgebiet ein.
Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
gallerie » Mo 1. Okt 2012, 16:57 hat geschrieben: …die Expansionsgelüste der Polen wurden nach dem 1. Weltkrieg erst ersichtlich.
Der Konflikt war damit zwar offiziell beigelegt, aber Polen hatte seine Gebietsansprüche noch nicht aufgegeben. Diese lebten 1938 wieder auf und Polen erhielt im Münchner Abkommen die überwiegend von polnischsprachiger Bevölkerung bewohnten Gebiete Mährisch-Schlesiens zugesprochen und verleibte sie am 2. Oktober 1938 seinem Staatsgebiet ein.
http://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BCnch ... _AbkommensObwohl im Abkommen nicht vereinbart, bedeutete das Münchner Abkommen faktisch das Ende der 1918 entstandenen multinationalen Tschechoslowakei, da auch andere Volksgruppen beziehungsweise Nachbarstaaten wie Polen und Ungarn die Gunst der Stunde zu Gebietsbesetzungen nutzten, im Gegensatz zu Deutschland jedoch ohne Zustimmung von Großbritannien und Frankreich.
http://de.wikipedia.org/wiki/Olsa-GebietDie tschechoslowakische Regierung gab nach und zwischen dem 2. und dem 11. Oktober 1938 besetzten polnische Truppen den mittleren Teil des Olsagebiets (Zaolzie)[2].
Die Polen sind also eigenmächtig in der Tschechoslowakei einmarschiert. Aber da es sich um Polen handelt ist dies vermutlich nicht so schlimm.
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Das hat nichts mit "nicht so schlimm" zu tun, sondern einfach damit, dass es hier um die Frage nach der Schuld am Ausbruch des Zweiten Weltkrieges geht. Und diese Schuld trägt auch trotz polnischer Annektion tschechoslowakischer Gebiete Deutschland unter Führung der NSDAP. Ist doch eigentlich gar nicht so schwer zu verstehen.Muninn » Mo 1. Okt 2012, 20:39 hat geschrieben: Die Polen sind also eigenmächtig in der Tschechoslowakei einmarschiert. Aber da es sich um Polen handelt ist dies vermutlich nicht so schlimm.
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Kopernikus » Mo 1. Okt 2012, 20:43 hat geschrieben: Das hat nichts mit "nicht so schlimm" zu tun, sondern einfach damit, dass es hier um die Frage nach der Schuld am Ausbruch des Zweiten Weltkrieges geht. Und diese Schuld trägt auch trotz polnischer Annektion tschechoslowakischer Gebiete Deutschland unter Führung der NSDAP. Ist doch eigentlich gar nicht so schwer zu verstehen.
Sie meinen also die Angriffskriege und Landnahmen Polens haben mit den Spannungen zwischen dem Deutschen Reich und Polen nichts zu tun?
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Lass doch diese billigen rhetorischen Tricks, bitte. Die Besetzung tschechoslowakischer Gebiete durch Polen, hatten mit den Spannungen zwischen Hitler-Deutschland und Polen nichts zu tun und sind auch keine Entschuldigung für den Angriff auf Polen durch Deutschland und damit den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges. Weißte selber...Muninn » Mo 1. Okt 2012, 21:48 hat geschrieben:
Sie meinen also die Angriffskriege und Landnahmen Polens haben mit den Spannungen zwischen dem Deutschen Reich und Polen nichts zu tun?
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Schon im September 1938 hatte Hitler Krieg gewollt, und noch in den Bormanndiktaten vom Februar 1945 hat er bedauert, dass er ihn damals nicht begonnen hatte: „Vom militärischen Standpunkt aus waren wir daran interessiert, ihn ein Jahr früher zu beginnen […]. Aber ich konnte nichts machen, da die Engländer und Franzosen in München alle meine Forderungen akzeptierten.“[19]
http://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BCnchner_Abkommen
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Bukowski » Mo 1. Okt 2012, 21:17 hat geschrieben:Schon im September 1938 hatte Hitler Krieg gewollt, und noch in den Bormanndiktaten vom Februar 1945 hat er bedauert, dass er ihn damals nicht begonnen hatte: „Vom militärischen Standpunkt aus waren wir daran interessiert, ihn ein Jahr früher zu beginnen […]. Aber ich konnte nichts machen, da die Engländer und Franzosen in München alle meine Forderungen akzeptierten.“[19]
http://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BCnchner_Abkommen
Etwas verstehe ich nicht. Wenn ich Quellen aus den NS Zeit angebe werden sie unisono als Fälschungen oder als nicht glaubwürdig dargestellt. Wie kommen sie darauf, dass ihre Quelle glaubwürdig ist?
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Weil diese Aussagen bestätigt sind. Deswegen.Muninn » Mo 1. Okt 2012, 22:25 hat geschrieben:
Etwas verstehe ich nicht. Wenn ich Quellen aus den NS Zeit angebe werden sie unisono als Fälschungen oder als nicht glaubwürdig dargestellt. Wie kommen sie darauf, dass ihre Quelle glaubwürdig ist?
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Kopernikus » Mo 1. Okt 2012, 20:56 hat geschrieben: Lass doch diese billigen rhetorischen Tricks, bitte. Die Besetzung tschechoslowakischer Gebiete durch Polen, hatten mit den Spannungen zwischen Hitler-Deutschland und Polen nichts zu tun und sind auch keine Entschuldigung für den Angriff auf Polen durch Deutschland und damit den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges. Weißte selber...
Nöö. Die Ursache liegt im Versailler Diktat. Das 1000 jährige Lebensräume zerrissen und Menschen von einem Tag zu anderen zu Feinden gemacht hat. Die Regierung Hitler war damit beschäftigt dieses von Versailler Friedendiktatoren angerichtete Chaos wieder in eine gewisse Ordnung zu bringen. Eine Aufgabe an der sämtliche demokratische Regierungen der sogenannten Weimarer Republik gescheitert sind.
Polen hat sich bestärkt durch London geweigert mit Deutschland zu verhandeln. Und das obwohl Deutschland weitreichende Zugeständnisse an Polen gemacht hat. Dazu kam noch die ständig (nach dem Weißbuch ca. 200 Zwischenfälle) Übergriffe auf deutsches Gebiet gegen deutsch Bürger und deutsche Beamte. Vermutlich haben die Polen geglaubt sie könnte ihr Staatsgebiet noch etwas weiter nach Westen verlagern und die Briten wären ihnen dabei auch noch behilflich. Die Briten glaubten vermutlich, dass die Polen etwas länger durchhalten... Naja. Das Ergebnis ist bekannt.
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Relatviere ruhig weiter Munin. Kein Problem.Muninn » Mo 1. Okt 2012, 22:50 hat geschrieben:
Nöö. Die Ursache liegt im Versailler Diktat. Das 1000 jährige Lebensräume zerrissen und Menschen von einem Tag zu anderen zu Feinden gemacht hat. Die Regierung Hitler war damit beschäftigt dieses von Versailler Friedendiktatoren angerichtete Chaos wieder in eine gewisse Ordnung zu bringen. Eine Aufgabe an der sämtliche demokratische Regierungen der sogenannten Weimarer Republik gescheitert sind.
Polen hat sich bestärkt durch London geweigert mit Deutschland zu verhandeln. Und das obwohl Deutschland weitreichende Zugeständnisse an Polen gemacht hat. Dazu kam noch die ständig (nach dem Weißbuch ca. 200 Zwischenfälle) Übergriffe auf deutsches Gebiet gegen deutsch Bürger und deutsche Beamte. Vermutlich haben die Polen geglaubt sie könnte ihr Staatsgebiet noch etwas weiter nach Westen verlagern und die Briten wären ihnen dabei auch noch behilflich. Die Briten glaubten vermutlich, dass die Polen etwas länger durchhalten... Naja. Das Ergebnis ist bekannt.
Die "Regierung" von Adolf Nazi hat nicht versucht irgendein herbeiphantasiertes Chaos zu beseitigen, sondern seit 1924 den Krieg gewollt.
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Alexander Reither » Mo 1. Okt 2012, 21:46 hat geschrieben:
Weil diese Aussagen bestätigt sind. Deswegen.
Von wem bestätigt?
Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Alexander Reither » Mo 1. Okt 2012, 21:54 hat geschrieben:
Relatviere ruhig weiter Munin. Kein Problem.
Die "Regierung" von Adolf Nazi hat nicht versucht irgendein herbeiphantasiertes Chaos zu beseitigen, sondern seit 1924 den Krieg gewollt.
Sie wissen doch genau das, dass eine Lüge ist. Die Regierung Hitler war 1924 nicht in Amt und Würden. Sondern wurde erst 1933 demokratische legitimiert.
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
"Mein Kampf" ist also eine Lüge? Jetzt wirds interessant. Und demokratisch legitimiert sieht anders aus, aber das vergisst du immer gerne.Muninn » Mo 1. Okt 2012, 22:57 hat geschrieben:
Sie wissen doch genau das, dass eine Lüge ist. Die Regierung Hitler war 1924 nicht in Amt und Würden. Sondern wurde erst 1933 demokratische legitimiert.

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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Alexander Reither » Mo 1. Okt 2012, 22:03 hat geschrieben:
"Mein Kampf" ist also eine Lüge? Jetzt wirds interessant. Und demokratisch legitimiert sieht anders aus, aber das vergisst du immer gerne.
Was hat ein Einzelmeinung die in einem Buch abgedruckt ist, mir der Regierungspolitik nach 33 zu tun?
Zuletzt geändert von Muninn am Montag 1. Oktober 2012, 23:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Meine Fresse, hier zeigt sich mal wieder, dass es einfach vollkommen sinnlos ist mit braunen Revisionisten über den 2. WK zu diskutieren. Nicht nur euer NS-relativierender Duktus ist absolut Panne, sondern auch das ständige Aneinanderreihen von Lügen und Halbwahrheiten.Muninn » Mo 1. Okt 2012, 22:50 hat geschrieben:
Nöö. Die Ursache liegt im Versailler Diktat. Das 1000 jährige Lebensräume zerrissen und Menschen von einem Tag zu anderen zu Feinden gemacht hat. Die Regierung Hitler war damit beschäftigt dieses von Versailler Friedendiktatoren angerichtete Chaos wieder in eine gewisse Ordnung zu bringen. Eine Aufgabe an der sämtliche demokratische Regierungen der sogenannten Weimarer Republik gescheitert sind.
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Die Regierung hat trotzdem nicht "Mein Kampf" geschrieben.Alexander Reither » Mo 1. Okt 2012, 22:03 hat geschrieben:
"Mein Kampf" ist also eine Lüge? Jetzt wirds interessant. Und demokratisch legitimiert sieht anders aus, aber das vergisst du immer gerne.
Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Nein, das verstehe ich auch dann nicht. Ist das so?Muninn » Mo 1. Okt 2012, 21:25 hat geschrieben:
Etwas verstehe ich nicht. Wenn ich Quellen aus den NS Zeit angebe werden sie unisono als Fälschungen oder als nicht glaubwürdig dargestellt. Wie kommen sie darauf, dass ihre Quelle glaubwürdig ist?
Und ja, die Bormanndiktate gibts.
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Also ist "Mein Kampf" keine Lüge. Gut, das hätten wir geklärt. Was dieses Buch des Größten Volldeppen aller Zeiten mit der Regierungspolitik nach 33 zu tun hat, willst du wissen?Muninn » Mo 1. Okt 2012, 23:19 hat geschrieben:
Was hat die Einzelmeinung die in einem Buch abgedruckt ist mir der Regierungspolitik nach 33 zu tun?
Ist nicht dein Ernst - so weit kann kein Revisionist sich verbiegen um nicht die direkte Auswirkung auf die Politik des Autors des Buches nach dessen Machterlangung hatte zu sehen.
Kurz gesagt. Alles bis 1945 an Abscheulichkeiten passierte, war schon 1924 klar definiert. Sei es der Antisemitismus, sei es der "Notwendige Krieg für den Lebensraum im Osten" usw. usw. usw. Nur das sich nicht alle dieser "Meinung" anschliessen wollten, das verstand der Schickelgruber irgendwie nicht. Komisch gell, das verstehst du ja auch nicht.
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Die Regierung war Adolf Nazi und der hat das Buch geschrieben.Bukowski » Mo 1. Okt 2012, 23:21 hat geschrieben:
Die Regierung hat trotzdem nicht "Mein Kampf" geschrieben.

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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Bukowski » Mo 1. Okt 2012, 22:23 hat geschrieben:
Nein, das verstehe ich auch dann nicht. Ist das so?
Und ja, die Bormanndiktate gibts.
Kann ja sein. Aber das heißt doch nicht, dass diese der Wahrheit entsprechen. Es gibt auch Menschen die behaupten, dass "die Protokolle der Weisen von Zion" der Wahrheit entsprechen.
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Er zitiert gern mal aus NS-Propaganda-Quellen, die nachweislich Lügen enthalten und natürlich Sprachrohr des Regimes waren. Normale Menschen würde an dieser Stelle Quellenkritik betreiben. Da Muninn uns diese Dokumente aber als Wahrheiten verkaufen möchte, gibt´s für diese Dreistigkeit regelmäßig verbal was auf die Mütze. Das wurmt ihn.Bukowski » Mo 1. Okt 2012, 23:23 hat geschrieben:
Nein, das verstehe ich auch dann nicht. Ist das so?
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Die Partei ist Hitler, Hitler aber ist Deutschland, wie Deutschland Hitler ist!Bukowski » Mo 1. Okt 2012, 23:21 hat geschrieben:
Die Regierung hat trotzdem nicht "Mein Kampf" geschrieben.
Vom Führerprinzip hast Du sicherlich auch schon gehört. Natürlich waren viele für die Zustände und Taten verantwortlich, aber alles lief nach Hitlers Plan. Oder denkst Du, irgendwelche Feldzüge oder systematische Ermordungen von Minderheiten wäre ohne seinen Segen, den er schon in seinem Buch als explizites Ziel nannte, möglich gewesen? Und die Wahl von '33 -- das gilt nicht für Dich -- noch als demokratisch zu bezeichnen, ist aber auch ziemlich wild. Die Machtergreifung war, auch im Auge der Nazis, schon längst erreicht.
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Alexander Reither » Mo 1. Okt 2012, 22:24 hat geschrieben:
Also ist "Mein Kampf" keine Lüge. Gut, das hätten wir geklärt. Was dieses Buch des Größten Volldeppen aller Zeiten mit der Regierungspolitik nach 33 zu tun hat, willst du wissen?
Ist nicht dein Ernst - so weit kann kein Revisionist sich verbiegen um nicht die direkte Auswirkung auf die Politik des Autors des Buches nach dessen Machterlangung hatte zu sehen.
Kurz gesagt. Alles bis 1945 an Abscheulichkeiten passierte, war schon 1924 klar definiert. Sei es der Antisemitismus, sei es der "Notwendige Krieg für den Lebensraum im Osten" usw. usw. usw. Nur das sich nicht alle dieser "Meinung" anschliessen wollten, das verstand der Schickelgruber irgendwie nicht. Komisch gell, das verstehst du ja auch nicht.
Sicher wissen sie, dass die Polen große Lebensräume der Deutschen im Osten besetzt hielten. Diese wiederzuerlangen sollte doch eine selbstverständliche Pflicht einer jeden deutschen Regierung sein.
Leider haben die Weimarer Regierungen diese Pflichten nicht all zu erst genommen und dem Deutschen Volk stattdessen die Besetzung des Ruhrgebietes, Massenarbeitslosigkeit und Hyperinflation beschert.
PS: Wäre dich Intersant zu wissen wie eine nationale Regierung die „Eurokrise“ lösen würde. Vermutlich wäre der Spuk in einem Monat vorbei.
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Das Aneinanderreihen von Lügen und Halbwahrheiten kann ja schlichtweg Ausdruck von Unkenntnis sein. Diesem aufklärerisch zu begegnen, ist doch nicht sinnlos?Kopernikus » Mo 1. Okt 2012, 22:20 hat geschrieben: Meine Fresse, hier zeigt sich mal wieder, dass es einfach vollkommen sinnlos ist mit braunen Revisionisten über den 2. WK zu diskutieren. Nicht nur euer NS-relativierender Duktus ist absolut Panne, sondern auch das ständige Aneinanderreihen von Lügen und Halbwahrheiten.
Bei historischen Themen ist es mangels eigenem Erleben halt immer notwenig, den entsprechenden Quellen Glauben zu schenken. Das lässt sich kaum vermeidne.
"Banks do not, as too many textbooks still suggest, take deposits of existing money from savers and lend it out to borrowers: they create credit and money ex nihilo – extending a loan to the borrower and simultaneously crediting the borrower’s money account."
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
prime-pippo » Mo 1. Okt 2012, 22:41 hat geschrieben:
Das Aneinanderreihen von Lügen und Halbwahrheiten kann ja schlichtweg Ausdruck von Unkenntnis sein. Diesem aufklärerisch zu begegnen, ist doch nicht sinnlos?
Bei historischen Themen ist es mangels eigenem Erleben halt immer notwenig, den entsprechenden Quellen Glauben zu schenken. Das lässt sich kaum vermeidne.
Sag ich doch. Es käme z.B. kein Mensch auf die Idee z.B. Israel im "6 Tage Krieg" einen Angriffskrieg zu unterstellen. Nur weil Israel in bewährter Blitzkriegstaktik seine Nachbarländer überfallen hat. Hier wie dort muß man eben die Vorgeschichte beachten.
Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Ja-ha.frems » Mo 1. Okt 2012, 22:32 hat geschrieben: Die Partei ist Hitler, Hitler aber ist Deutschland, wie Deutschland Hitler ist!
Vom Führerprinzip hast Du sicherlich auch schon gehört. Natürlich waren viele für die Zustände und Taten verantwortlich, aber alles lief nach Hitlers Plan. Oder denkst Du, irgendwelche Feldzüge oder systematische Ermordungen von Minderheiten wäre ohne seinen Segen, den er schon in seinem Buch als explizites Ziel nannte, möglich gewesen? Und die Wahl von '33 -- das gilt nicht für Dich -- noch als demokratisch zu bezeichnen, ist aber auch ziemlich wild. Die Machtergreifung war, auch im Auge der Nazis, schon längst erreicht.
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Reither schrieb:
Die "Regierung" von Adolf Nazi hat nicht versucht irgendein herbeiphantasiertes Chaos zu beseitigen, sondern seit 1924 den Krieg gewollt.
Die Regierung gabs 24 noch nicht. - DARF ich das sagen, ohne des Revisionismus beschuldigt zu werden?
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
"Regierung", Cherie, "Regierung".Bukowski » Mo 1. Okt 2012, 23:49 hat geschrieben: Die Regierung gabs 24 noch nicht. - DARF ich das sagen, ohne des Revisionismus beschuldigt zu werden?
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Kopernikus » Mo 1. Okt 2012, 22:30 hat geschrieben: Er zitiert gern mal aus NS-Propaganda-Quellen, die nachweislich Lügen enthalten und natürlich Sprachrohr des Regimes waren. Normale Menschen würde an dieser Stelle Quellenkritik betreiben. Da Muninn uns diese Dokumente aber als Wahrheiten verkaufen möchte, gibt´s für diese Dreistigkeit regelmäßig verbal was auf die Mütze. Das wurmt ihn.
Allerdings ist es doch zum Beispiel so, dass (Wiki - Link von Munnin) die Besetzung der Tschecheslowakei von Polen (und Ungarn?) sehr wohl etwas mit dem Münchner Abkommen zu tun hat. Interssant ist, inwiefern.
Es ist nur schade, das man selber nicht genau hinschauen kann, weil man ständig auf Abwehrkurs ist, weil ein Rechtsknaller versucht, die Geschichte umzudeuten. - Das sollte einen aber nicht davon abhalten, ehemals tabuisierte Fakten zu umschiffen. Die Historiker tabuisieren das schon lange nicht mehr, um es mal flachweg auszudrücken.
Ich erinnere mich mit Ärger, wie ich hier mal angegangen wurde, weil ich die Konferenz von Evian und die Konsequenzen thematisierte.
Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Wie meinen? - muß man die Reichsregierung neuerdings in Anführungszeichen schreiben?frems » Mo 1. Okt 2012, 22:52 hat geschrieben: "Regierung", Cherie, "Regierung".
Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Der "Revisionist" oder andere Begriffe werden hier leider inflationär auch von sogenannten Mod`s benutzt. Habe heute erst eine Verwarnung erhalten weil ich einem User Anfang September erklärt habe was der Begriff "1000 Jähriges Reich" bedeutet. Angeblich ist so etwas Volksverhetzung...Bukowski » Mo 1. Okt 2012, 22:49 hat geschrieben:
Ja-ha.![]()
Reither schrieb:
Die "Regierung" von Adolf Nazi hat nicht versucht irgendein herbeiphantasiertes Chaos zu beseitigen, sondern seit 1924 den Krieg gewollt.
Die Regierung gabs 24 noch nicht. - DARF ich das sagen, ohne des Revisionismus beschuldigt zu werden?
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Nein, aber Du könntest Dir ja überlegen, warum es jemand gemacht bzw. genutzt hat. Danach kann man sich noch immer überlegen, ob man sich echauffieren will.Bukowski » Di 2. Okt 2012, 00:04 hat geschrieben:
Wie meinen? - muß man die Reichsregierung neuerdings in Anführungszeichen schreiben?

Ja, mein inflationärer Gebrauch ist kaum zu übersehen. Deine Verwarnung war dann doch noch von einem anderen Kaliber und gehört hier nicht hin.Muninn hat geschrieben:
Der "Revisionist" oder andere Begriffe werden hier leider inflationär auch von sogenannten Mod`s benutzt. Habe heute erst eine Verwarnung erhalten weil ich einem User Anfang September erklärt habe was der Begriff "1000 Jähriges Reich" bedeutet. Angeblich ist so etwas Volksverhetzung...
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Erkläre es mir noch mal. Was bedeutet es denn?Muninn » Mo 1. Okt 2012, 23:08 hat geschrieben:
Der "Revisionist" oder andere Begriffe werden hier leider inflationär auch von sogenannten Mod`s benutzt. Habe heute erst eine Verwarnung erhalten weil ich einem User Anfang September erklärt habe was der Begriff "1000 Jähriges Reich" bedeutet. Angeblich ist so etwas Volksverhetzung...

Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Muss ich das jetzt verstehen.frems » Mo 1. Okt 2012, 23:31 hat geschrieben: Nein, aber Du könntest Dir ja überlegen, warum es jemand gemacht bzw. genutzt hat. Danach kann man sich noch immer überlegen, ob man sich echauffieren will.![]()
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Du verkennst, dass eine Diskussion wie die hier vorliegende von Menschen mit revisionistischem Motiv stets mit einem propagandistischen Ziel geführt wird. Hier geht es nun um die Kriegsschuldfrage und es dürfte hinlänglich bekannt sein, dass kein seriöser Wissenschaftler jemals die These verbreitete, es sei nicht Deutschland am Ausbruch des Zweiten Weltkrieges schuldig gewesen sondern andere Staaten. Bei allen vorliegenden Dokumenten und Daten hat das nie jemand getan, dessen Reputation auf entsprechendes Fachwissen hindeutet. Ganz einfach, weil die historischen Fakten eine Interpretation dieser Art nicht hergeben. Nicht nach wissenschaftlichen Standards. Und es ist desweiteren so, dass wir uns hier in die Irre führen lassen von rechtsradikalen Revisionisten, wenn wir der vorsetzlichen Umdeutung der Geschichte mitsamt entsprechender rhetorischer Winkelzüge einfach so kleinbeigeben, weil die vorgebrachten "Argumente" sich bisweilen auch aus Quellen speisen, deren Inhalt anerkannt ist. Es sind drei Dinge, die sich Typen wie Muninn hier regelmäßig -völlig zuecht- anhören müssen:Bukowski » Di 2. Okt 2012, 00:01 hat geschrieben:
Allerdings ist es doch zum Beispiel so, dass (Wiki - Link von Munnin) die Besetzung der Tschecheslowakei von Polen (und Ungarn?) sehr wohl etwas mit dem Münchner Abkommen zu tun hat. Interssant ist, inwiefern.
Es ist nur schade, das man selber nicht genau hinschauen kann, weil man ständig auf Abwehrkurs ist, weil ein Rechtsknaller versucht, die Geschichte umzudeuten. - Das sollte einen aber nicht davon abhalten, ehemals tabuisierte Fakten zu umschiffen. Die Historiker tabuisieren das schon lange nicht mehr, um es mal flachweg auszudrücken.
- Schlussfolgerungen aus glaubhaften Quellen zu ziehen, die entweder vollkommen unhaltbar sind oder nur durch bewusst selektive Quellenbetrachtung möglich werden
- eine Sprache zu bemühen, die kaum verhehlt, dass der User deutliche Sympathien gegenüber dem NS-Regime hegt
- Lügen aus der NS-Propaganda (bis hin zur Verbreitung offen antisemitischer Hetzschriften) als historische Fakten zu deklarieren
Was Revisionisten machen, hat System und hier ist solange keine unvoreingenommene Diskussion möglich wie es User gibt, die sich dieser Methoden bedienen. Das mag schade für die Diskussion sein aber es ist leider so und ehe ich Rechtsextremisten vermeintliches Futter für ihre Propaganda gebe, konzentriere ich mich lieber darauf, ihre Motivation kenntlich zu machen.
http://kartoffeln-im-netz.tumblr.com/
"Das Volk ist immer da, wo das große Maul, die heftigste Phrase ist." Alfred Döblin
http://www.youtube.com/watch?v=xwsOi0ypuSI
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg, mein Gott Walter was soll diese Frage?
Ich habe das Gefühl hier in Erziehung gekommen zu sein, in Auftrag des Deutschen Erziehung Wissenschaft Order der Regierung?
Ich finde diese frage auf Deutsch gesagt großer kake!
Möglicher weise klingt ich bei manchen, als Rechtsextreme dann sage nein bin ich nicht.
Ich finde diese Art sich einzumischen, im Hintergrund als verdächtig und dient entweder der Überwachung
oder zum Ausspähen bestimmte Rechtsgut Genossen.
Ich finde so etwas in der Schule frage zu stellen und nicht hier, wenn Unsere Kulturministerium Politisch so wollte
in der Schule hier West Deutschland die Groll Taten Deutscher Kriegt Maschinerie nicht zu lehren
dann sind die Selbst schuld, und ich habe keine Ahnung ob in zwischen diesbezüglich gelehrt wird.
Aber hier jetzt so eine Frage zu Stellen, empfinde ich mich als Beobachtung Objekt, hier zu Antworten sollte man Boykottieren!!!!
Ich habe das Gefühl hier in Erziehung gekommen zu sein, in Auftrag des Deutschen Erziehung Wissenschaft Order der Regierung?
Ich finde diese frage auf Deutsch gesagt großer kake!
Möglicher weise klingt ich bei manchen, als Rechtsextreme dann sage nein bin ich nicht.
Ich finde diese Art sich einzumischen, im Hintergrund als verdächtig und dient entweder der Überwachung
oder zum Ausspähen bestimmte Rechtsgut Genossen.
Ich finde so etwas in der Schule frage zu stellen und nicht hier, wenn Unsere Kulturministerium Politisch so wollte
in der Schule hier West Deutschland die Groll Taten Deutscher Kriegt Maschinerie nicht zu lehren
dann sind die Selbst schuld, und ich habe keine Ahnung ob in zwischen diesbezüglich gelehrt wird.
Aber hier jetzt so eine Frage zu Stellen, empfinde ich mich als Beobachtung Objekt, hier zu Antworten sollte man Boykottieren!!!!

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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Nein, wer einen Krieg verliert, den er selbst angefangen hat, sollte sich nicht beschweren Teile seines Gebietes verloren zu haben. Und wie weit willst du in der Geschichte zurück gehen? Nur bis 1918? Oder vielleicht bis 900? Und noch weiter zurück? Nach deiner Meinung wäre das Beste wir geben alles den Basken zurück, oder?Muninn » Mo 1. Okt 2012, 23:34 hat geschrieben:
Sicher wissen sie, dass die Polen große Lebensräume der Deutschen im Osten besetzt hielten. Diese wiederzuerlangen sollte doch eine selbstverständliche Pflicht einer jeden deutschen Regierung sein.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Falls das eine Frage ist: Nein, mußt Du nicht.Bukowski » Di 2. Okt 2012, 00:52 hat geschrieben:
Muss ich das jetzt verstehen.

Labskaus!
Ob Mailand oder Madrid -- Hauptsache Europa.
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Muninn » Mo 1. Okt 2012, 22:19 hat geschrieben:
Was hat ein Einzelmeinung die in einem Buch abgedruckt ist, mir der Regierungspolitik nach 33 zu tun?
Sehr viel.Diese "Einzelmeinung" hat nach 33 die Absolute Macht geschenkt bekommem und wurde zur Politik des deustchen Staates.
Übriegens, die Idee von Lebensraum im Osten stammt nicht vor Hitler, einige sind schon frührer darauf gekommen..............................
Zuletzt geändert von Theophan am Dienstag 2. Oktober 2012, 15:35, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Alexander Reither » Di 2. Okt 2012, 06:52 hat geschrieben:
Nein, wer einen Krieg verliert, den er selbst angefangen hat, sollte sich nicht beschweren Teile seines Gebietes verloren zu haben. Und wie weit willst du in der Geschichte zurück gehen? Nur bis 1918? Oder vielleicht bis 900? Und noch weiter zurück? Nach deiner Meinung wäre das Beste wir geben alles den Basken zurück, oder?
Und welchen Krieg hat Deutschland angefangen?

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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Zuletzt haben wir mit der "Schlacht am Kalten Buffet" die "Fresswelle" vom Zaune gebrochen - und damit Tieren und Pflanzen aller Art den Vernichtungskrieg erklärt.


Zuletzt geändert von Gregorius I am Dienstag 2. Oktober 2012, 23:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
1870 + 1914.

Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
1870 hat Frankreich Deutschland den Krieg erklärt!!
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Weil Bismarck lange genug provoziert hat um das Schutz- und Trutzbüdniss aktivieren zu können.Conzaliss » Mi 3. Okt 2012, 11:52 hat geschrieben:
1870 hat Frankreich Deutschland den Krieg erklärt!!

Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Den II Weltkrieg z.B.
Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Ist das ernst gemeint???
Zuletzt geändert von Zapatista am Mittwoch 3. Oktober 2012, 22:44, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Er meint solche Fragen ernst... 

Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Alexander Reither » Mi 3. Okt 2012, 11:27 hat geschrieben:
Weil Bismarck lange genug provoziert hat um das Schutz- und Trutzbüdniss aktivieren zu können.
Schon seltsam das ganze.. Die Polen provozieren Deutschland durch täglich Übergriffe. Was natürlich kein Grund darstellen kann das Deutschland sich gegen die Polen verteidigt. Wenn aber Frankreich sich von Deutschland provoziert fühlt. Dann ist das natürlich in den Augen einiger hier ein Kriegsgrund.