Alexander Reither » Mi 26. Sep 2012, 01:42 hat geschrieben:
Die Polen geklaut? Ach ja, Rechtsknaller haben es ja nicht mit der Demokratie.
Was haben die Kriege die die Polen nach 1918 geführt haben mit Demokratie zu tun?

Moderator: Moderatoren Forum 7
Alexander Reither » Mi 26. Sep 2012, 01:42 hat geschrieben:
Die Polen geklaut? Ach ja, Rechtsknaller haben es ja nicht mit der Demokratie.
Polen hatte damals nicht viel mit demokratie zu tun, deshalb haben hitler und stalin diesen staat im auftrag der uno besetzt und freie wahlen abgehalten. Dabei entschieden sich die polen für ein terrorregime unter führung von bruno frank, der auch aufgrund der vielen jüdischen stimmen einen kantersieg errang.Muninn » Mi 26. Sep 2012, 10:16 hat geschrieben:
Was haben die Kriege die die Polen nach 1918 geführt haben mit Demokratie zu tun?
Sicher meinen sie die sogenannten Siegermächte.Tantris » Mi 26. Sep 2012, 09:31 hat geschrieben:
Polen hatte damals nicht viel mit demokratie zu tun, deshalb haben hitler und stalin diesen staat im auftrag der uno besetzt und freie wahlen abgehalten. Dabei entschieden sich die polen für ein terrorregime unter führung von bruno frank, der auch aufgrund der vielen jüdischen stimmen einen kantersieg errang.
Leider haben die siegermächte dieses glück dann wieder zerbombt.
Jetzt sind wir schon bei "nach der Machtübernahme" und nicht mehr bei "gegen das Naziregime".Alexander Reither » Mi 26. Sep 2012, 02:41 hat geschrieben:
NACH der Machtübernahme, Munnin. Danach.
Pilsdudski war eben ein lupenreiner Demokrat und Polen war natürlich keine Militärdiktatur. Das will er damit sagen. Natürlich wie immer bestens mit Quellen belegt.Muninn » Mi 26. Sep 2012, 10:16 hat geschrieben:
Was haben die Kriege die die Polen nach 1918 geführt haben mit Demokratie zu tun?
Die durften das. Die Armen. Wie schrieb tantris vor zig Seiten so schön: "Das war Bestandteil des "Unabhängigkeitskampfes" der Polen".Muninn » Mi 26. Sep 2012, 10:15 hat geschrieben:
Fakt ist. Es gab Kriegspläne der Polen. Und es gab mehrere Kriege die die Polen auf Grund ihrer Expansionslust geführt haben...
Der moralische sieger war natürlich die SS.Muninn » Mi 26. Sep 2012, 10:36 hat geschrieben:
Sicher meinen sie die sogenannten Siegermächte.
Du meinst, die kämpfe gegen napoleon waren den aufwand nichtn wert? Um der nationalen selbstbestimmung willen soll niemand sterben, nichtmal ein ausländer?Athos » Mi 26. Sep 2012, 10:45 hat geschrieben: Die durften das. Die Armen. Wie schrieb tantris vor zig Seiten so schön: "Das war Bestandteil des "Unabhängigkeitskampfes" der Polen".
Dass dabei weißgott wieviele Ukrainer, Ungarn und Deutsche "unter die Räder kamen", dass waren bedauerliche Einzelereignisse.
http://www.zeit.de/1997/11/Der_grosse_PlanKopernikus » Di 25. Sep 2012, 20:00 hat geschrieben: Och, das ganze ist nicht so schwierig zu erklären. Ich hätte meine Aussage so nicht getroffen, hätte es irgendwelche Pläne irgendeiner deutschen Reichsregierung vor Hitler gegeben, Polen demnächst mal anzugreifen. Gab es solche Pläne? Nö. Gab es vor Hitler eine Wiederaufrüstung, die einen Krieg aussichtsreich gemacht hätte? Nö. Das sind nur zwei Punkte und die Gesetze der Logik zwingen mich ergo dazu, davon auszugehen, dass es einen solchen Krieg wie von Hitler gegen Polen geführt ergo auch nicht gegeben hätte. Alles andere wäre pure Kaffeesatzleserei und hat weder etwas mit Geschichtswissenschaft noch mit der Frage der nach der Kriegsschuld am Zweiten Weltkrieg zu tun.
Tantris » Mi 26. Sep 2012, 09:50 hat geschrieben:
Du meinst, die kämpfe gegen napoleon waren den aufwand nichtn wert? Um der nationalen selbstbestimmung willen soll niemand sterben, nichtmal ein ausländer?
Athos, du bist der extremste gutmensch des forums. Ich versteh gar nicht, was du gegen jesus hast.
Was hat das eigentlich alles mit den Fakten zu tun?Athos » Mi 26. Sep 2012, 10:45 hat geschrieben: Die durften das. Die Armen. Wie schrieb tantris vor zig Seiten so schön: "Das war Bestandteil des "Unabhängigkeitskampfes" der Polen".
Dass dabei weißgott wieviele Ukrainer, Ungarn und Deutsche "unter die Räder kamen", dass waren bedauerliche Einzelereignisse.
Na, wer hat den angefangen?Muninn » Mi 26. Sep 2012, 10:59 hat geschrieben:
Ich würde ihnen raten sich professionelle Hilfe zu hohlen. Und wenn sie dann wieder raus sind. Dann freuen wir uns wieder sie hier begrüßen zu dürfen. Aber wie gesagt. Sie sollten sich echt Hilfe holen. Zu ihrem eigenen Schutz.
http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/ ... index.htmlAlexander Reither » Di 25. Sep 2012, 23:16 hat geschrieben:
Da steht immer noch nicht über diesen ominösen Plan. Tut mir leid.
Ich glaube, es geht um das prinzip:Olifant » Mi 26. Sep 2012, 11:03 hat geschrieben:
Was hat das eigentlich alles mit den Fakten zu tun?
1. Polen war vertraglich zwischen SU und Reich aufgeteilt war
2. Es gab nunmal den "Fall Gleiwitz"
3. In der NS-Ideologie war ganz klar, dass man Lebensraum im Osten erobern wollte und
4. dass der Überfalls auf Polen natürlich wie allgemein bekannt nicht nur (wenn überhapt) dem Ziel diente, deutsche Minderheiten zu schützen, sondern die polnische Intelligenz, die polnischen Juden und noch ein paar mehr Gruppen auszurotten?
Auch das macht die taten nazi-deutschlands/stalins nicht ungeschehen. Auch der hinweis, mao hätte vielleicht noch mehr tote auf dem gewissen oder auf wen du immer mit deinem finger zeigen willst ändert nichts an der realität.Athos » Mi 26. Sep 2012, 11:05 hat geschrieben:Und Reiter?
http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/ ... index.html
http://en.wikipedia.org/wiki/Plan_West
Kommt da noch was zum Thema, außer spam?
Da der Strang auf den letzten Seiten von gar so vielen wackeren "Kämpfern gegen rechts" komplett geschreddert wurde, da sie außer unbelegten Behauptungen und ad personam nix mehr auf die Reihe kriegen, hier einmal zusammengefasst ein kurzer Sachstandsbericht um mal wieder etwas Ordnung in den Thread zu bekommen.Olifant » Mi 26. Sep 2012, 11:03 hat geschrieben:
Was hat das eigentlich alles mit den Fakten zu tun?
1. Polen war vertraglich zwischen SU und Reich aufgeteilt war
2. Es gab nunmal den "Fall Gleiwitz"
3. In der NS-Ideologie war ganz klar, dass man Lebensraum im Osten erobern wollte und
4. dass der Überfalls auf Polen natürlich wie allgemein bekannt nicht nur (wenn überhapt) dem Ziel diente, deutsche Minderheiten zu schützen, sondern die polnische Intelligenz, die polnischen Juden und noch ein paar mehr Gruppen auszurotten?
Es geht um die Kausalitätskette. Und die wurde in den Geschichtswissenschaften bisher so einseitig beschrieben, dass für deren Erklärung zwei Größenwahnsinnige nötig waren.Olifant » Mi 26. Sep 2012, 11:41 hat geschrieben:OK, für Dich sind als Motive, Ideologien und konkrete vertragliche Vereinbarungen in einer geschichtswissenschaftlichen Fragestellung irrelevant.
EoD
NACH der Machtübernahme. Nicht vorher.Athos » Mi 26. Sep 2012, 11:05 hat geschrieben:Und Reiter?
http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/ ... index.html
http://en.wikipedia.org/wiki/Plan_West
Kommt da noch was zum Thema, außer spam?
Der Zeitpunkt wurde von mir nirgends bestritten. Es ging um die Motivation.
Soso, warum finde ich darüber nichts in deinen Quellen?Athos » Mi 26. Sep 2012, 12:37 hat geschrieben:
Der Zeitpunkt wurde von mir nirgends bestritten. Es ging um die Motivation.
Offensivpläne 1925/26 (vor 1933) Termin Pilsduzki/Gammelin 1933.
Eigentlich ist die Sache doch recht einfach: Ohne Hitlers Willen zum Krieg wären die Pläne sinnlos gewesen. Es waren eben keine Regierungspläne, sondern welche des Generalstabs. Es macht sie nicht besser aber logischerweise lässt sich daraus nicht schlussfolgern, dass es auch ohne Hitler einen Krieg gegen Polen gegeben hätte. Das weißt du selbst.Athos » Mi 26. Sep 2012, 10:56 hat geschrieben:Damit es nicht in Vergessenheit gerät:
http://www.zeit.de/1997/11/Der_grosse_Plan
Kopernikus? Kommt noch was?
Rechtsknaller halte die realiät für genauso gefährlich,wie einen politischen gegner und muss deshalb auch genauso hart bekämpft werden.andischaf » Mi 26. Sep 2012, 22:54 hat geschrieben:[...]
Meine Fresse, wie kann man so einen Mist schreiben.
Sein Heimatland lieben heißt auch zu seinen Fehlern zu stehen.
Das lässt sich auch sehr einfach erklären: Eine solche Aussage ist ohne Nennung des Kontextes höchst irreführend aber das wundert einen bei Frau Steinbach nun wirklich nicht.Doktor Schiwago » Do 27. Sep 2012, 18:27 hat geschrieben:Diese Diskussion erinnert mich an eine mediale Hype vom Herbst 2010. Da äußerte die Präsidentin des Bundes der Vertriebenen, Frau Steinbach, einen historischen Fakt, das nämlich Polen bereits im März 1939 mobil gemacht habe. Daraufhin startete eine orchestrierte Hysterie in den Medien. "Relativierung des deutschen Überfalls auf Polen und der deutschen Kriegsschuld am Zweiten Weltkrieg" und „Geschichtsklitterung“ waren dabei noch die höflichsten Ausdrücke.
http://de.wikipedia.org/wiki/PolenfeldzugAm 26. März 1939 wies Polens Regierung das deutsche Angebot endgültig zurück und stellte klar, dass sie jede einseitige territoriale Veränderung als Kriegsgrund behandeln würde. Zudem leitete sie eine Teilmobilmachung ihrer Streitkräfte ein, um einer handstreichartigen deutschen Besetzung Danzigs begegnen zu können. Diese polnische Teilmobilmachung wird von Vertriebenenvertretern teilweise als „Vorstufe zum Beginn des Zweiten Weltkriegs“ gesehen, Rechtsextreme stellen sie als polnische Kriegserklärung an Deutschland dar.
Athos » Di 25. Sep 2012, 21:56 hat geschrieben: Peng! Drei Seiten vorher anhand von Links widerlegt und er fängt mit der Scheiße von vorne an.
Langsam werde ICH hier auch emotional!
Athos » Di 25. Sep 2012, 22:09 hat geschrieben:
Athos » Mi 26. Sep 2012, 10:27 hat geschrieben:
Da der Strang auf den letzten Seiten von gar so vielen wackeren "Kämpfern gegen rechts" komplett geschreddert wurde, da sie außer unbelegten Behauptungen und ad personam nix mehr auf die Reihe kriegen, hier einmal zusammengefasst ein kurzer Sachstandsbericht um mal wieder etwas Ordnung in den Thread zu bekommen.
...
3. Behauptung (Reiter, Gregorius und einige andere "Experten") der erste Weltkrieg ist alleinig/hauptsächlich verschuldet durch den Kaiser und das Reich - glaubhaft anzweifelbar:
...
So Herrschaften. Soweit die Diskussion zum aktuellen Stand. Kommt von der Schulwissens-Brigade zur Abwechslung noch was zur Sache, oder geht das jetzt aus purer Verzweiflung mit der Strangschredderei so weiter?
Aha.Kopernikus » Do 27. Sep 2012, 18:32 hat geschrieben: Das lässt sich auch sehr einfach erklären: Eine solche Aussage ist ohne Nennung des Kontextes höchst irreführend aber das wundert einen bei Frau Steinbach nun wirklich nicht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Polenfeldzug
Gut, dann benennen wir eben den ganzen Kontext.Zudem leitete sie eine Teilmobilmachung ihrer Streitkräfte ein, um einer handstreichartigen deutschen Besetzung Danzigs begegnen zu können.
Ok, jetzt sind wir also an dem Punkt an dem du erklären möchtest, dass die Polen ja gar keine Angst vor Deutschland hätten haben brauchen. Offensichtlich waren die Polen da nicht ganz so optimistisch und -Oh Wunder- wie sich zeigte: sehr zu Recht. Da stellt sich eigentlich nur noch die Frage: Wonach klingt es denn, wenn die Präsidentin des deutschen Vertriebenen-Verbandes sagt, Polen hätte ja zuerst mobil gemacht?* Richtig: Nach Schuldumkehr klingt das und genau aus diesem Grund durfte sich die Tochter eines deutschen Besatzungssoldaten auch einiges anhören. Du siehst, so richtig verwunderlich ist das alles nicht.Doktor Schiwago » Do 27. Sep 2012, 19:01 hat geschrieben: Aha.
Gut, dann benennen wir eben den ganzen Kontext.
Drei in Ostpreußen stationierte Wehrmachtsdivisionen wurden nach Norden, an die Grenze zum Memelland, verlegt. Sie bewegten sich also von Danzig weg.
Darin sah Polen die Möglichkeit "einer handstreichartigen Besetzung Danzigs durch Deutschland", der mit dieser Teilmobilmachung begegnet werden mußte, und im Rahmen derer die polnischen Truppen vor Danzig aufmarschierten.
Zu diesem Zeitpunkt war übrigens der "Freundschafts- und Nichtangriffspakt" zwischen Deutschland und Polen noch in Kraft.
Doktor Schiwago » Do 27. Sep 2012, 17:27 hat geschrieben:Diese Diskussion erinnert mich an eine mediale Hype vom Herbst 2010. Da äußerte die Präsidentin des Bundes der Vertriebenen, Frau Steinbach, einen historischen Fakt, das nämlich Polen bereits im März 1939 mobil gemacht habe. Daraufhin startete eine orchestrierte Hysterie in den Medien. "Relativierung des deutschen Überfalls auf Polen und der deutschen Kriegsschuld am Zweiten Weltkrieg" und „Geschichtsklitterung“ waren dabei noch die höflichsten Ausdrücke.
Doktor Schiwago » Do 27. Sep 2012, 18:01 hat geschrieben: Aha.
Gut, dann benennen wir eben den ganzen Kontext.
Drei in Ostpreußen stationierte Wehrmachtsdivisionen wurden nach Norden, an die Grenze zum Memelland, verlegt. Sie bewegten sich also von Danzig weg.
Darin sah Polen die Möglichkeit "einer handstreichartigen Besetzung Danzigs durch Deutschland", der mit dieser Teilmobilmachung begegnet werden mußte, und im Rahmen derer die polnischen Truppen vor Danzig aufmarschierten.
Zu diesem Zeitpunkt war übrigens der "Freundschafts- und Nichtangriffspakt" zwischen Deutschland und Polen noch in Kraft.
Es gab damals, bei beginn des krieges, tatsächlich nicht wenige polen, die glaubten, D wolle nur die im 1. WK verlorenen polnischen gebiet zurückerobern.Muninn » Fr 28. Sep 2012, 00:09 hat geschrieben:
Vermutlich hatte die Polen die Sorge, dass die Deutschen Anlauf nehmen um ihre vom Völkerbund besetzen Stadt Danzig zurück zu erlangen...
Das ist nicht unwahrscheinlich, wenn man bedenkt, daß bereits ein Monat vor der polnischen Teilmobilmachung ein SS-Verband in Danzig aufgestellt wurde: http://de.wikipedia.org/wiki/SS-Heimwehr_DanzigMuninn » Fr 28. Sep 2012, 00:09 hat geschrieben:
Vermutlich hatte die Polen die Sorge, dass die Deutschen Anlauf nehmen um ihre vom Völkerbund besetzen Stadt Danzig zurück zu erlangen...
Ach ja... unsre detailverliebten Revisionisten, die vor lauter Baeume den Wald nicht mehr sehenDoktor Schiwago » Do 27. Sep 2012, 17:27 hat geschrieben:Diese Diskussion erinnert mich an eine mediale Hype vom Herbst 2010. Da äußerte die Präsidentin des Bundes der Vertriebenen, Frau Steinbach, einen historischen Fakt, das nämlich Polen bereits im März 1939 mobil gemacht habe. Daraufhin startete eine orchestrierte Hysterie in den Medien. "Relativierung des deutschen Überfalls auf Polen und der deutschen Kriegsschuld am Zweiten Weltkrieg" und „Geschichtsklitterung“ waren dabei noch die höflichsten Ausdrücke.
Polnische Teilmobilmachung: 26.03.1939frems » Fr 28. Sep 2012, 02:04 hat geschrieben: Das ist nicht unwahrscheinlich, wenn man bedenkt, daß bereits ein Monat vor der polnischen Teilmobilmachung ein SS-Verband in Danzig aufgestellt wurde: http://de.wikipedia.org/wiki/SS-Heimwehr_Danzig
Ich fürchte: Keine Chance!odiug » Fr 28. Sep 2012, 02:54 hat geschrieben:Mein Gott ... hoert mir doch auf mit diesem Stuss!
Doktor Schiwago » Fr 28. Sep 2012, 08:17 hat geschrieben: Polnische Teilmobilmachung: 26.03.1939
Aufstellung des SS-Verbandes in Danzig: 20.06.1939
Selbe Quelle.Die SS-Heimwehr „Danzig“ oder auch Heimwehr Danzig wurde offiziell am 20. Juni 1939 aufgestellt, als der Danziger Senat unter Albert Forster beschloss, eine eigene schlagkräftige Streitmacht aufzustellen. In dieser neuen Einheit wurden auch Teile des berüchtigten Danziger SS-Wachsturmbann „Eimann“ einbezogen. [...] Am 18. August 1939 rief die polnische Regierung die Mobilmachung aus
Naja... umgekehrt aber noch weniger, weil sie damals noch keine zeitmaschinen hatten.Doktor Schiwago » Fr 28. Sep 2012, 11:48 hat geschrieben:Siehst Du. Also kann die Aufstellung des SS-Verbandes in Danzig am 20.06.1939 wohl nicht die Ursache für die polnische Teilmobilmachung am 26.03.1939 und den anschließenden Aufmarsch vor Danzig sein.
Doktor Schiwago » Fr 28. Sep 2012, 10:48 hat geschrieben:Siehst Du. Also kann die Aufstellung des SS-Verbandes in Danzig am 20.06.1939 wohl nicht die Ursache für die polnische Teilmobilmachung am 26.03.1939 und den anschließenden Aufmarsch vor Danzig sein.
Was stammelst du da, hitler-vogel?Muninn » Fr 28. Sep 2012, 23:28 hat geschrieben:
Bitte verwirren sie Revisionisten wie Tantris nicht mit Details...
Zur Hervorhebung.Tantris » Sa 29. Sep 2012, 00:41 hat geschrieben:
Was stammelst du da, hitler-vogel?
ANDERE seien verwirrt?
Ab einem gewissen alter, wird man halt wieder kindlich, was?
Ach Munin, wirf doch nicht mit Begriffen um dich, die du nicht verstehst.Muninn » Fr 28. Sep 2012, 23:28 hat geschrieben:
Bitte verwirren sie Revisionisten wie Tantris nicht mit Details...
Alexander Reither » So 30. Sep 2012, 16:00 hat geschrieben:
Ach Munin, wirf doch nicht mit Begriffen um dich, die du nicht verstehst.
Ich erinner mal gerne an die Tatsache was der Tschechoslowaksichen Republik passiert ist - wunder wäre, das Polen da nicht schon mal Teile mobilisiert hat.
Hat Nazideutschland übrigens auch. Nicht vergessen.
Und das berechtigte Nazideutschland dann zum Einmarsch?Muninn » Mo 1. Okt 2012, 01:17 hat geschrieben:
Nach dem die Slowaken, die Ungarn die Polen und die Deutschen ihre Gebiete (ob berechtigt oder nicht) aus diesem Kunststaat der Versailler Friedensdiktatoren wieder herausgelöst haben. Hatte sich dieses Konstrukt selbst überlebt.
Alexander Reither » Mo 1. Okt 2012, 07:57 hat geschrieben: Und das berechtigte Nazideutschland dann zum Einmarsch?
Nein, selbstverständlich und erwiesenermaßen nicht...
Conzaliss » Mo 1. Okt 2012, 14:46 hat geschrieben:
Nein, selbstverständlich und erwiesenermaßen nicht...
http://de.wikipedia.org/wiki/OlsagebietDort erfolgte bis 1926 die Vertreibung einiger Tausend Polen aus dem Gebiet und zum Teil die Konfiskation ihrer Habe, so dass die Spannungen zwischen Polen und der Tschechoslowakei weiter anwuchsen und in Polen die militärische Lösung des Problems nicht ausgeschlossen und ab 1934 generalstabsmäßig vorbereitet wurde.
Am 30. September 1938, nach dem Abschluss des Münchner Abkommens, stellte Polen ein Rückgabeultimatum, das am 1. Oktober ablief, und konzentrierte Kräfte an der Grenze unter General Władysław Bortnowski[2]. Zusätzlich wurde in Kattowitz die Legion Zaolziański gegründet. Die tschechoslowakische Regierung gab nach und zwischen dem 2. und dem 11. Oktober 1938 besetzten polnische Truppen den mittleren Teil des Olsagebiets (Zaolzie)[2]. ( ) Kurz danach verließen rund 30.000 Tschechen, vor allem diejenigen, die sich dort nach 1920 niedergelassen hatten, und rund 5000 Deutsche das Olsagebiet.[2].
Bla bla. Wer wollte denn 1938 schon Krieg? Hitler. Wer hat das Gebiet Deutschböhmen besetzt? Hitler. Wer hat die Resttschechei besetzt? Hitler.