Such' Dir aus, was Dir gefällt und melde Dich wieder, wenn die Regalkilometer neuer Aktenfunde bereit stehen, die für eine Neubewertung des Auslösers des 2. WK erforderlich sein dürften.Athos » Di 25. Sep 2012, 14:54 hat geschrieben: Zwischen "für unwahrscheinlich halten" und im vorliegenden Fall "ist das definitv nicht so".... liegt aber schon ein gewisser Unterscheid. Nein?
Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
[...]Alexander Reither » Mo 24. Sep 2012, 21:37 hat geschrieben:
Die Verwüstungen welcher Novemberverbrecher? Vergisst du nicht schon wieder den wesentlichen Teil? Und ein heiliges deutsches Vaterland war es ja eh nicht - ein verlängerter Appendix der borrusianischen Kriegsnation eher.
Zuletzt geändert von MikeRosoft am Dienstag 25. September 2012, 17:07, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: Beleidigung
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Gregorius I » Mo 24. Sep 2012, 22:30 hat geschrieben:
Ich bin sicher, du kannst die im deutschen Weißbuch dargestellten, angeblich polnischen Aktionen aus polnischen Quellen belegen. Bei einer solchen Vielzahl von angeblich polnischen Aktionen wird es sich wohl um eine "von oben" angeordnete konzertierte Aktion gehandelt haben, die in den polnischen Quellen irgendwo ihre Spuren hinterlassen haben müssen. Wenn nicht, dann spricht die historische Überlieferung z. B. über den "Sender Gleiwitz" und die Wahrscheinlichkeit auch für die meisten anderen aufgelisteten Aktionen eher für deutsche Propagandaaktionen, um den Überfall auf Polen mit vorgeschobenen Gründen zu rechtfertigen!
Es ist allgemein bekannt ,daß Polen bei allen seinen Nachbarn nicht gerade für Friedliebigkeit und bei seinen Minderheiten nicht für Toleranz stand.
Die Expansionspläne Polens ,die sich schon in den Agressionen gegen Rußland 1919 ,Deutschland 1919-21 und Litauen mit den entsprechenden Eroberungen zeigten,beinhalteten gegen Deutschland eine Expansion bis an die Elbe /Hamburg.Dazu gehörten Bündnisse auf Grundlage von Agression mit Frankreich und der Tschechoslowakei sowie diplomatische Beziehungen zu GB und USA.
Daraus ergaben sich schon vor dem Krieg Äußerungen polnischer Diplomaten ,die offen einen zu verlierenden Krieg gegen Deutschland prognostizierten der jedoch durch den Eintritt der USA zum Sieg führen würde.Dies vor dem Hintergrund sich zuspitzender polnischer Übergriffe auf Volksdeutsche und politischer Hinhaltetaktik.
Das war der deutschen Führung natürlich alles nicht entgangen.Und international war es auch nicht anders.Daher war ein inszenierter Überfall (Gleiwitz) faktisch sinnlos,da es ja reale Übergriffe gab.
Zudem eröffnete sich dann am Beispiel des Bromberger Blutsonntags was auch ohne Krieg geplant war.
Das heißt nicht ,daß die Polen jetzt die Bösen wären und wir die Guten waren.Es zeigt vielmehr ,daß die Wahrheit vielschichtiger ist als manche es gerne hätten.
Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Gregorius I » Mo 24. Sep 2012, 22:46 hat geschrieben:
Rund 10 Mio. tote und 20 Mio. z. T. schwerstverwundete Soldaten, ca. 7 Mio. zivile Opfer - von den materiellen Schäden, die der WK I angerichtet hat, nicht zu reden. Außerdem hat das Kaiserreich der Weimarer Republik die Dolchstoßlegende als weitere schwere, gleichwohl immaterielle geistige "Verwüstung" der politischen Kultur hinterlassen.
Ach so ,klar .Die Deutschen sind ja immer alles schuld.Wann gibt es dafür endlich Medikamente? Einer der so argumentiert hat wirklich keine Ahnung ,es lohnt nicht ihm zuzuhören und man muß ihm schon böswillige Absicht oder Dummheit unterstellen.
Schon zu meiner Schulzeit,70er /80er Jahre,war es konsens ,daß die Alleinschuld Deutschlands am ersten Weltkrieg reine Siegerpropaganda war. Das wird auch jeder der sich mit der Vorgeschichte und den Hintergründen beschäftigt bestätigen müssen.
Scheinbar feiern die Irrungen der paar antideutschen Extremisten,die es trotzdem nicht wahrhaben wollten, seitdem fröhliche Urständ.Aber es gibt ja auch wieder Leute die z.b. an Kreationismus glauben.
Wer Verwüstungen in der Kultur ,im Geiste hinterlassen hat kann man gerade an solchen Ergüssen wie deinen sehen.
Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Du sprichst davon, deutschland sei überfallen worden. Eine sehr dramatische "neubewertung". Ist da was dran, oder heisst neubewertung halt, dass man in rechtsknallerkreisen auf die wahrheit scheisst und belege eh nur was für gutmenschen sind?Athos » Di 25. Sep 2012, 14:54 hat geschrieben: Zwischen "für unwahrscheinlich halten" und im vorliegenden Fall "ist das definitv nicht so".... liegt aber schon ein gewisser Unterscheid. Nein?
Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Das ist alles falsch.Es gab Probleme überhaupt Leute zu finden die den Schandvertrag unterschreiben wollten.Also unter den ganzen Demokraten.Viele Demokraten, wie Friedrich Ebert persönlich, wären für die Fortsetzung des Krieges gewesen und erklärten als es zu spät war ,daß sie einen großen Fehler begangen hatten.Gregorius I » Mo 24. Sep 2012, 23:06 hat geschrieben:
Es gab keine "Novemberverbrecher"! Du plapperst nur antideutsche Propaganda undemokratischer Kräfte nach, die Deutschland bereits 1914 in den Ruin gestürzt haben. Diese Propaganda haben Dummköpfe geglaubt, die dann Deutschland in den 1930er Jahren wieder in ein neues Unglück stürzten.
Die Politiker, die den Versailler Vertrag unterschreiben mussten, haben in der damaligen Situation das Schlimmste für Deutschland verhindert und die deutsche Selbständigkeit als Staat und Nation durch ihren Mut bewahrt. Sie begriffen, dass Trotz kontaproduktiv sein musste, dass aber auch die härtesten Bedingungen mit der Zeit verhandelbar und revidierbar waren. Ihre Entscheidung - so hart und, das bestreitet niemand, auch ungerecht einige Vertragsbestimmungen waren - war richtig und, weil sie die Empörung und Propagandaaktionen gerade der republikfeindlichen Kräfte vorausahnten, sehr mutig - Rathenau und Erzberger z. B. haben ihr Leben lassen müssen. Den Politikern der damaligen deutschen Regierung gebührt Respekt! Denn die weitere Entwicklung der Weimarer Republik gab ihnen Recht: Deutschland gewann Ansehen, die harten Vertragsbedingungen wurden nach und nach revidiert; aber auch die Wirkung der antirepublikanischen Propaganda sollte sich zum ernsten Problem ausweiten.
Einen solchen Graben im Volk,wie du und damalige Volkverhetzer es gerne hätten,hat es garnicht gegeben.Das widespricht den Fakten.
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Nun, in den Siebzigern galt Homosexualität noch als Krankheit, nicht? Pluto war noch ein Planet, Mobilfunk und Internet etwas für Trekkies....usw usw usw.frank heinrich » Di 25. Sep 2012, 17:11 hat geschrieben:
Ach so ,klar .Die Deutschen sind ja immer alles schuld.Wann gibt es dafür endlich Medikamente? Einer der so argumentiert hat wirklich keine Ahnung ,es lohnt nicht ihm zuzuhören und man muß ihm schon böswillige Absicht oder Dummheit unterstellen.
Schon zu meiner Schulzeit,70er /80er Jahre,war es konsens ,daß die Alleinschuld Deutschlands am ersten Weltkrieg reine Siegerpropaganda war. Das wird auch jeder der sich mit der Vorgeschichte und den Hintergründen beschäftigt bestätigen müssen.
Scheinbar feiern die Irrungen der paar antideutschen Extremisten,die es trotzdem nicht wahrhaben wollten, seitdem fröhliche Urständ.
Nicht die Deutschen, sondern die Regierung des preussischen Kaisserreichs. Und zwar nicht ganz allein, aber trotzdem schön mit am Anzündeln. DAS ist Geschichte bzw. deren Auswertung.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Alexander Reither » Di 25. Sep 2012, 13:47 hat geschrieben:
Massenarbeitslosigkeit, Inflation, die Gebietsverluste waren nicht das Verschulden der Republik sondern des Kaiserreichs - wie eben auch der Versailler Vertrag.
Also findest du wir hätten kämpfen sollen bis zum Sieg oder tot!
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Wo hat denn Ebert das verlauten lassen? Die OHL wusste ja schon im August 18 das die Sache gegessen war. Da hat man sich schnell aus dem Staub gemacht.frank heinrich » Di 25. Sep 2012, 17:17 hat geschrieben:
Das ist alles falsch.Es gab Probleme überhaupt Leute zu finden die den Schandvertrag unterschreiben wollten.Also unter den ganzen Demokraten.Viele Demokraten, wie Friedrich Ebert persönlich, wären für die Fortsetzung des Krieges gewesen und erklärten als es zu spät war ,daß sie einen großen Fehler begangen hatten.
Einen solchen Graben im Volk,wie du und damalige Volkverhetzer es gerne hätten,hat es garnicht gegeben.Das widespricht den Fakten.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
WIR? Die preussische Kaiserreichsregierung hätte sich erst gar nicht an diesem Krieg beteiligen sollen.frank heinrich » Di 25. Sep 2012, 17:20 hat geschrieben:
Also findest du wir hätten kämpfen sollen bis zum Sieg oder tot!
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Wie ? Beleidigung? Ich habe lediglich auf den Punkt gebracht was der Mensch aussagt und darstellt.Eigentlich müsste sein Beitrag doch gelöscht werden.
Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Alexander Reither » Di 25. Sep 2012, 16:20 hat geschrieben:
Nun, in den Siebzigern galt Homosexualität noch als Krankheit, nicht? Pluto war noch ein Planet, Mobilfunk und Internet etwas für Trekkies....usw usw usw.
Nicht die Deutschen, sondern die Regierung des preussischen Kaisserreichs. Und zwar nicht ganz allein, aber trotzdem schön mit am Anzündeln. DAS ist Geschichte bzw. deren Auswertung.
Was sind denn das nun wieder wirre Aussagen? Erst bestätigst du die Rückschrittlichkeit deiner eigenen Ansichten (so wie Homosexualität früher als Krankheit galt,galubte man früher -wie ich sagte-daß die Deutschen am 1.WK schuld waren.Nur sind mache da nicht mitgekommen.)Dann stellst du wiederholt unsinnige , widerlegte Äußerungen auf.
Lass deinen Haß auf dein Land doch da aus wo es keinen anekelt.Bitte!
Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Alexander Reither » Di 25. Sep 2012, 16:21 hat geschrieben:
Wo hat denn Ebert das verlauten lassen? Die OHL wusste ja schon im August 18 das die Sache gegessen war. Da hat man sich schnell aus dem Staub gemacht.
War Ebert jetzt in der OHL?



Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Alexander Reither » Di 25. Sep 2012, 16:21 hat geschrieben:
WIR? Die preussische Kaiserreichsregierung hätte sich erst gar nicht an diesem Krieg beteiligen sollen.
Da hast du sogar im Grunde recht.Wir sind ja nur durch die Bündnispflicht zu Österreich da hereingezogen worden.Das hätte zwar bedeutet seinen Bündnispartner im Stich zu lassen,aber Österreich-Ungarn wäre ohnehin zerfallen,wodurch der deutsche Teil sich sowieso ans Reich angeschlossen hätte.
Damit bist du dann übrigens auf gleicher Wellenlänge wie ein Herr Hitler.

Aber es ist leider anzunehmen ,daß die Kräfte die den Krieg speziell wollten um Deutschland als Wirtschaftsmacht auszuschalten,schon einen anderen Weg gefunden hätten.
Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Durchaus möglich. Vielleicht auch mit bayern zusammen eine art "Alpenstaat" gebildet oder was ganz anderes.frank heinrich » Di 25. Sep 2012, 17:42 hat geschrieben:
Da hast du sogar im Grunde recht.Wir sind ja nur durch die Bündnispflicht zu Österreich da hereingezogen worden.Das hätte zwar bedeutet seinen Bündnispartner im Stich zu lassen,aber Österreich-Ungarn wäre ohnehin zerfallen,wodurch der deutsche Teil sich sowieso ans Reich angeschlossen hätte.
Fakt ist aber leider, dass die deutschen mindestens so kriegsgeil waren, wie alle anderen damals in europa. Und der "bündnisfall" wäre vielleicht gar keiner gewesen, wenn man nicht unbedingt einen gebraucht hätte.
Ein anderer als crazy willy hätte die österreicher vielleicht beruhigt... aber... auch die ösis träumten ja damals von einer österreichischen ukraine...
Hättste wohl gerne.... vor deinem "Herrn" musste weiterhin allein schwanzwedeln, duckmäusern und stiefel lecken.Damit bist du dann übrigens auf gleicher Wellenlänge wie ein Herr Hitler.![]()
Also, egal,wie es kommt, du hast immer eine VT auf lager?Aber es ist leider anzunehmen ,daß die Kräfte die den Krieg speziell wollten um Deutschland als Wirtschaftsmacht auszuschalten,schon einen anderen Weg gefunden hätten.
Das will ich doch hoffen, kamerad!
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Wenn Sie etwas auf den Punkt bringen wollen was ein Mensch aussagt und darlegt dann tun Sie dies bitte ohne Beleidigungen, möglichst auch ohne Stammtischparolen.frank heinrich » Di 25. Sep 2012, 16:28 hat geschrieben:
Wie ? Beleidigung? Ich habe lediglich auf den Punkt gebracht was der Mensch aussagt und darstellt.Eigentlich müsste sein Beitrag doch gelöscht werden.
Bei Fragen zu Moderationsmaßnahmen bitte künftig diesen Thread verwenden.
http://politik-forum.eu/viewtopic.php?f=16&t=214
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
MikeRosoft » Di 25. Sep 2012, 16:51 hat geschrieben:
Wenn Sie etwas auf den Punkt bringen wollen was ein Mensch aussagt und darlegt dann tun Sie dies bitte ohne Beleidigungen, möglichst auch ohne Stammtischparolen.
Bei Fragen zu Moderationsmaßnahmen bitte künftig diesen Thread verwenden.
http://politik-forum.eu/viewtopic.php?f=16&t=214
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Dann verfahren sie gefälligst auch so wenn jemand pauschal ein Volk in den Dreck zieht.
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Der springende Punkt bei deinen ganzen Halbwahrheiten ist allerdings, dass es auf polnischer Seite überhaupt keine Angriffspläne gegen Deutschland gab. Genausowenig auf französischer Seite. Ganz im Gegensatz zu Nazi-Deutschland, das dann nach Polen mal eben noch halb Europa überfiel und Millionen Menschen umbrachte.frank heinrich » Di 25. Sep 2012, 16:59 hat geschrieben:
Es ist allgemein bekannt ,daß Polen bei allen seinen Nachbarn nicht gerade für Friedliebigkeit und bei seinen Minderheiten nicht für Toleranz stand.
Die Expansionspläne Polens ,die sich schon in den Agressionen gegen Rußland 1919 ,Deutschland 1919-21 und Litauen mit den entsprechenden Eroberungen zeigten,beinhalteten gegen Deutschland eine Expansion bis an die Elbe /Hamburg.Dazu gehörten Bündnisse auf Grundlage von Agression mit Frankreich und der Tschechoslowakei sowie diplomatische Beziehungen zu GB und USA.
Daraus ergaben sich schon vor dem Krieg Äußerungen polnischer Diplomaten ,die offen einen zu verlierenden Krieg gegen Deutschland prognostizierten der jedoch durch den Eintritt der USA zum Sieg führen würde.Dies vor dem Hintergrund sich zuspitzender polnischer Übergriffe auf Volksdeutsche und politischer Hinhaltetaktik.
Das war der deutschen Führung natürlich alles nicht entgangen.Und international war es auch nicht anders.Daher war ein inszenierter Überfall (Gleiwitz) faktisch sinnlos,da es ja reale Übergriffe gab.
Zudem eröffnete sich dann am Beispiel des Bromberger Blutsonntags was auch ohne Krieg geplant war.
Das heißt nicht ,daß die Polen jetzt die Bösen wären und wir die Guten waren.Es zeigt vielmehr ,daß die Wahrheit vielschichtiger ist als manche es gerne hätten.
Es bleibt also auch bei deiner "vielschichtigen Wahrheit" dabei, dass Deutschland unter Fürhung der NSDAP die Alleinschuld für den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges trägt, denn es handelte sich um einen souveränen Staat, dessen Führung sich zum Überfall auf Polen mit allen Konsequenzen entschied. Und das konnte bisher einfach niemand widerlegen. Und auch du wirst niemanden finden, der Gegenteiliges aus den bekannten Dokumenten dazu ableiten kann. Jetzt mal abgesehen von Rechtsextremisten.
Zuletzt geändert von Kopernikus am Dienstag 25. September 2012, 18:04, insgesamt 1-mal geändert.
http://kartoffeln-im-netz.tumblr.com/
"Das Volk ist immer da, wo das große Maul, die heftigste Phrase ist." Alfred Döblin
http://www.youtube.com/watch?v=xwsOi0ypuSI
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Ich hätte gerne eine Quelle zu deiner Aussage zu Ebert.frank heinrich » Di 25. Sep 2012, 17:37 hat geschrieben:
War Ebert jetzt in der OHL?Also ist er ein Kriegshetzer!
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Nicht mal die Bündnisspflicht alleine wars. Verbündete kann man beschwichtigen. Und was hat das preussische Kaiserreich gemacht? Noch extra die Daumenschrauben angezogen.frank heinrich » Di 25. Sep 2012, 17:42 hat geschrieben:
Da hast du sogar im Grunde recht.Wir sind ja nur durch die Bündnispflicht zu Österreich da hereingezogen worden.Das hätte zwar bedeutet seinen Bündnispartner im Stich zu lassen,aber Österreich-Ungarn wäre ohnehin zerfallen,wodurch der deutsche Teil sich sowieso ans Reich angeschlossen hätte.
Damit bist du dann übrigens auf gleicher Wellenlänge wie ein Herr Hitler.![]()
Aber es ist leider anzunehmen ,daß die Kräfte die den Krieg speziell wollten um Deutschland als Wirtschaftsmacht auszuschalten,schon einen anderen Weg gefunden hätten.
Ob sich der bairisch sprachige Teil Österreichs sich an ein Preussisches Kaiserreich angeschlossen hätte ist unwahrscheinlich. Aber selbst wenn, bin ich auf einer Wellenlänge mit den Demokraten 1848 und nicht mit Adolf Nazi.
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Deine Aussage:frank heinrich » Di 25. Sep 2012, 17:35 hat geschrieben:
Was sind denn das nun wieder wirre Aussagen? Erst bestätigst du die Rückschrittlichkeit deiner eigenen Ansichten (so wie Homosexualität früher als Krankheit galt,galubte man früher -wie ich sagte-daß die Deutschen am 1.WK schuld waren.Nur sind mache da nicht mitgekommen.)Dann stellst du wiederholt unsinnige , widerlegte Äußerungen auf.
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Und widerlegte Aussagen? Welche denn?Schon zu meiner Schulzeit,70er /80er Jahre,war es konsens ,daß die Alleinschuld Deutschlands am ersten Weltkrieg reine Siegerpropaganda war
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Tantris » Di 25. Sep 2012, 16:48 hat geschrieben: Durchaus möglich. Vielleicht auch mit bayern zusammen eine art "Alpenstaat" gebildet oder was ganz anderes.
Fakt ist aber leider, dass die deutschen mindestens so kriegsgeil waren, wie alle anderen damals in europa. Und der "bündnisfall" wäre vielleicht gar keiner gewesen, wenn man nicht unbedingt einen gebraucht hätte.
Ein anderer als crazy willy hätte die österreicher vielleicht beruhigt... aber... auch die ösis träumten ja damals von einer österreichischen ukraine...
Hättste wohl gerne.... vor deinem "Herrn" musste weiterhin allein schwanzwedeln, duckmäusern und stiefel lecken.
Also, egal,wie es kommt, du hast immer eine VT auf lager?
Das will ich doch hoffen, kamerad!
Die Deutschen waren wohl so "Kriegsgeil" wie alle anderen.Von der Regierung,speziell dem Kaiser,kann man das nicht behaupten.Der glaubte weder an einen richtigen Krieg noch hatte er einen Grund dafür.Er wirkte in Wahrheit durchaus mäßigend auf Österreich ein.Die wiederum ließen sich von der serbischen Führung so lange an der Nase herumführen wie es sich wohl kein anderes Land gefallen lassen hätte.
Daher ist die These einer Hauptschuld Österreichs wegen seiner harten Haltung auch nur die halbe Wahrheit.
Einen Herren habe ich nicht,aber du brauchst wohl einen der dir rechtzeitig die Medizin verabreicht.

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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Crazy Willi wirkte beschwichtigend auf Franz ein? Eher das Gegenteil.frank heinrich » Di 25. Sep 2012, 18:02 hat geschrieben:
Die Deutschen waren wohl so "Kriegsgeil" wie alle anderen.Von der Regierung,speziell dem Kaiser,kann man das nicht behaupten.Der glaubte weder an einen richtigen Krieg noch hatte er einen Grund dafür.Er wirkte in Wahrheit durchaus mäßigend auf Österreich ein.Die wiederum ließen sich von der serbischen Führung so lange an der Nase herumführen wie es sich wohl kein anderes Land gefallen lassen hätte.
Daher ist die These einer Hauptschuld Österreichs wegen seiner harten Haltung auch nur die halbe Wahrheit.
Einen Herren habe ich nicht,aber du brauchst wohl einen der dir rechtzeitig die Medizin verabreicht.
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
frank heinrich » Di 25. Sep 2012, 16:56 hat geschrieben:
Dann verfahren sie gefälligst auch so wenn jemand pauschal ein Volk in den Dreck zieht.
Wenn jemand ein Volk pauschal in den Dreck zieht werde ich sicherlich so verfahren.
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PS: Wenn jemand nach meiner Ansicht das bayerische Volk pauschal in den Dreck zieht müßte ich die Moderation allerdings einem Mod-Kollegen überlassen da ansonsten die Gefahr besteht, dass mir Befangenheit und Überreaktion vorgeworfen wird.
Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Kopernikus » Di 25. Sep 2012, 16:56 hat geschrieben: Der springende Punkt bei deinen ganzen Halbwahrheiten ist allerdings, dass es auf polnischer Seite überhaupt keine Angriffspläne gegen Deutschland gab. Genausowenig auf französischer Seite. Ganz im Gegensatz zu Nazi-Deutschland, das dann nach Polen mal eben noch halb Europa überfiel und Millionen Menschen umbrachte.
Es bleibt also auch bei deiner "vielschichtigen Wahrheit" dabei, dass die Alleinschuld für den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges trägt, denn es handelte sich um einen souveränen Staat, dessen Führung sich zum Überfall auf Polen mit allen Konsequenzen entschied. Und das konnte bisher einfach niemand widerlegen. Und auch du wirst niemanden finden, der Gegenteiliges aus den bekannten Dokumenten dazu ableiten kann. Jetzt mal abgesehen von Rechtsextremisten.
Es ist schon mutig jemand Halbwahrheiten vorzuwerfen wenn man diese nicht widerlegen kann und oft mit oberflächlichen Allgemeinsphrasen ankommt.
Es gab definitiv polnische Angriffspläne,auch wenn sie von einigem Größenwahn zeugten.Belege die Deutsche im Krieg dafür fanden ,wirst du sowieso nicht anerkennen.
"Nazideutschland" mangelte es in Wahrheit an Angriffsplänen.Es war ja 1939 auch nicht wirklich kriegsbereit.Der Erfolg der Blitzkriege beruht ja gerade auf der improvisierten,überraschenden Kriegsführung. Die Darstellung eines einen ganzen kontinent,oder gar die Welt,überfallenden Reiches ist Propagandahumbug ,der den Feind zum Unmensch machen soll.Das führte z.b. zu bizarren Situationen wie der Angst der Neuseeländer(!) vor deutschen Fallschirmjägern.
Andere brachten auch nicht gerade wenig Leute um.
Der Krieg gegen Polen (ein Überfall war es nicht,da die Wehrmacht vorher schon mal ,angesichts polnischer Übergriffe,aufmarschiert war.Die mußten damit rechnen.) war nicht der beginn eines Weltkrieges.Davon wussten witzigerweise polnische Diplomaten mehr als andere.Es war ein Krieg zwischen Staaten in Europa.Der wäre es auch geblieben ohne die Intervention der Westmächte, die den Zustand der zum Krieg führte selber 1914 b.z.w. 1919 herbeigeführt haben.
Daß der Krieg gegen Polen so und in seiner konsequenz beabsichtigt war,kann niemand bestreiten.Er wäre ja übrigens unter einer Weimarer Regierung ebenso möglich gewesen,da auch die Demokraten damals noch Selbstachtung hatten und sich nicht von jedem auf der Nase herumtantzen lassen hätten.
Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Alexander Reither » Di 25. Sep 2012, 16:57 hat geschrieben:
Ich hätte gerne eine Quelle zu deiner Aussage zu Ebert.
Da müsste ich jetzt das entsprechende Buch suchen.Findet sich es nicht bei Wikipedia?

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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Komm, deine Aussage, deine Beweispflicht.frank heinrich » Di 25. Sep 2012, 18:25 hat geschrieben:
Da müsste ich jetzt das entsprechende Buch suchen.Findet sich es nicht bei Wikipedia?

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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Adolf Nazi wollte 1938 schon den Krieg.frank heinrich » Di 25. Sep 2012, 18:22 hat geschrieben:
Es ist schon mutig jemand Halbwahrheiten vorzuwerfen wenn man diese nicht widerlegen kann und oft mit oberflächlichen Allgemeinsphrasen ankommt.
Es gab definitiv polnische Angriffspläne,auch wenn sie von einigem Größenwahn zeugten.Belege die Deutsche im Krieg dafür fanden ,wirst du sowieso nicht anerkennen.
"Nazideutschland" mangelte es in Wahrheit an Angriffsplänen.Es war ja 1939 auch nicht wirklich kriegsbereit.Der Erfolg der Blitzkriege beruht ja gerade auf der improvisierten,überraschenden Kriegsführung. Die Darstellung eines einen ganzen kontinent,oder gar die Welt,überfallenden Reiches ist Propagandahumbug ,der den Feind zum Unmensch machen soll.Das führte z.b. zu bizarren Situationen wie der Angst der Neuseeländer(!) vor deutschen Fallschirmjägern.
Andere brachten auch nicht gerade wenig Leute um.
Der Krieg gegen Polen (ein Überfall war es nicht,da die Wehrmacht vorher schon mal ,angesichts polnischer Übergriffe,aufmarschiert war.Die mußten damit rechnen.) war nicht der beginn eines Weltkrieges.Davon wussten witzigerweise polnische Diplomaten mehr als andere.Es war ein Krieg zwischen Staaten in Europa.Der wäre es auch geblieben ohne die Intervention der Westmächte, die den Zustand der zum Krieg führte selber 1914 b.z.w. 1919 herbeigeführt haben.
Daß der Krieg gegen Polen so und in seiner konsequenz beabsichtigt war,kann niemand bestreiten.Er wäre ja übrigens unter einer Weimarer Regierung ebenso möglich gewesen,da auch die Demokraten damals noch Selbstachtung hatten und sich nicht von jedem auf der Nase herumtantzen lassen hätten.

Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Nein, die hegten keine Raub- und Vernichtungspläne gegen den Osten, wovon dein GröFaZ schon in seinem Machwerk schwabulierte und worauf er konsequent hinarbeitete. Auch hätte die Weimarer Regierung keinen Holocaust veranstaltet.frank heinrich » Di 25. Sep 2012, 18:22 hat geschrieben:
Er wäre ja übrigens unter einer Weimarer Regierung ebenso möglich gewesen,da auch die Demokraten damals noch Selbstachtung hatten und sich nicht von jedem auf der Nase herumtantzen lassen hätten.
Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Welche Daumenschrauben? "Willi" hat Österreich gemahnt eine friedliche Lösung zu finden.Gewisse Mißverständnisse hatte sein Minister zu verantworten,wodurch der Kaiser nicht immer im Bilde war.Das beweist z.b. seine unbesorgte Schiffstour.Als es dann eh zu spät war mußte man ,wie andere auch,ein paar markige Sprüche loslassen.Alexander Reither » Di 25. Sep 2012, 17:00 hat geschrieben:
Nicht mal die Bündnisspflicht alleine wars. Verbündete kann man beschwichtigen. Und was hat das preussische Kaiserreich gemacht? Noch extra die Daumenschrauben angezogen.
Ob sich der bairisch sprachige Teil Österreichs sich an ein Preussisches Kaiserreich angeschlossen hätte ist unwahrscheinlich. Aber selbst wenn, bin ich auf einer Wellenlänge mit den Demokraten 1848 und nicht mit Adolf Nazi.
Der Kaiser war bei weitem nicht der Idiot zu der ihn die Feindpropaganda bis heute stilisiert.Nur weil er mal cholerische Wutanfälle hatte und an einer Behinderung litt kann man ihn und dadurch sein Volk zum Dämon machen?
Die Stimmung bei allen Deutschen ,ob Bayern,Preußen oder Österreichern war damals so völkisch ,daß es logisch ist von einem Anschluß ,in diesem Falle,auszugehen.
Du bist mit Sicherheit nicht auf einer Wellenlänge mit den Patrioten von 1848.Die würden dich an die Wand stellen.
Bei der Aussage sich trotz Bündnisses nicht in den Krieg einzulassen, bist du definitiv der selben Ansicht wie Adolf Hitler sie in "mein Kampf" schilderte.
Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Das ist falsch.Er war bereit für den Krieg ,wenn es sein müsste.Das ist schon was anderes.
Er hielt die Wehrmacht erst für ab 1943 für Kriegsbereit.
Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Alexander Reither » Di 25. Sep 2012, 17:02 hat geschrieben:
Deine Aussage:
Und widerlegte Aussagen? Welche denn?
oh Mann.



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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Er wollte 38 bereits den Krieg. Ist Faktenlage.frank heinrich » Di 25. Sep 2012, 18:39 hat geschrieben:
Das ist falsch.Er war bereit für den Krieg ,wenn es sein müsste.Das ist schon was anderes.
Er hielt die Wehrmacht erst für ab 1943 für Kriegsbereit.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Es ist auch jetzt noch so, das von einer Alleinschuld des preussischen Kaiserreichs ausgegangen wird. Daran hat sich nichts geändert.frank heinrich » Di 25. Sep 2012, 18:41 hat geschrieben:
oh Mann.![]()
![]()
Da war es konsens nachdem man vorher von der deutschen Alleinschuld ausging.Man hatte also was gelernt.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Alexander Reither » Di 25. Sep 2012, 17:03 hat geschrieben:
Crazy Willi wirkte beschwichtigend auf Franz ein? Eher das Gegenteil.
Inwiefern? Faszinierend wie lange man ohne klare Aussagen und Belege auskommen kann.
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Doch, das war er.frank heinrich » Di 25. Sep 2012, 18:36 hat geschrieben:
Welche Daumenschrauben? "Willi" hat Österreich gemahnt eine friedliche Lösung zu finden.Gewisse Mißverständnisse hatte sein Minister zu verantworten,wodurch der Kaiser nicht immer im Bilde war.Das beweist z.b. seine unbesorgte Schiffstour.Als es dann eh zu spät war mußte man ,wie andere auch,ein paar markige Sprüche loslassen.
Der Kaiser war bei weitem nicht der Idiot zu der ihn die Feindpropaganda bis heute stilisiert.

Feindpropaganda? Lies halt nach, von wegen Feindpropaganda.
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
pittbull » Di 25. Sep 2012, 17:33 hat geschrieben: Nein, die hegten keine Raub- und Vernichtungspläne gegen den Osten, wovon dein GröFaZ schon in seinem Machwerk schwabulierte und worauf er konsequent hinarbeitete. Auch hätte die Weimarer Regierung keinen Holocaust veranstaltet.
Du bist wieder ganz auf der falschen Spur.

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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
frank heinrich » Di 25. Sep 2012, 18:43 hat geschrieben:
Inwiefern? Faszinierend wie lange man ohne klare Aussagen und Belege auskommen kann.
n Österreich-Ungarn standen sich Conrad von Hötzendorf einerseits, die noch unentschlossenen Berchtold und Kaiser Franz Joseph, sowie der widerstrebende ungarische Ministerpräsident István Tisza andererseits gegenüber. Man war noch unentschlossen und schob daher die Entscheidung Deutschland zu.[4] Die Entscheidung für den Schlag gegen Serbien fiel darum nicht in Wien, sondern am 5. Juli 1914 in Potsdam, und zwar ausdrücklich auch für den Fall, dass sich daraus „ernste europäische Komplikationen“ ergeben sollten.[4]
Legationsrat Alexander Hoyos hatte als Kabinettschef und engster Berater Berchtolds darauf gedrängt, der Habsburgermonarchie „bei dieser Gelegenheit freie Hand gegen Serbien für die Zukunft“ zu sichern.[9] Er wurde am 5. Juli 1914 nach Berlin gesandt, um die ausdrückliche Unterstützung des Verbündeten zu erlangen. Dort erhielten Botschafter Ladislaus de Szögyény-Marich und er am folgenden Tag von Kaiser Wilhelm und Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg den berühmten „Blankoscheck“, den Berchtold als Rückendeckung für das Ultimatum an Serbien brauchte. Hoyos forderte am 6. Juli 1914 im Gespräch mit Unterstaatssekretär Arthur Zimmermann und Bethmann Hollweg die „völlige Aufteilung“ Serbiens, was später nach dem Protest Tiszas von Berchtold als persönliche Meinung des Grafen dargestellt wurde.[10] Am 6. Juli 1914 sicherte Bethman Hollweg per Telegramm Österreich-Ungarn bei seinem Vorgehen gegen Serbien die volle und bedingungslose Unterstützung des Reiches zu:
„Kaiser Franz Joseph könne sich aber darauf verlassen, daß S[eine] M[ajestät] im Einklang […] und seiner alten Freundschaft treu an Seite Österreich-Ungarns stehen werde.“[11]
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Alexander Reither » Di 25. Sep 2012, 17:41 hat geschrieben:
Er wollte 38 bereits den Krieg. Ist Faktenlage.
Welche Fakten?Haaaallllooooo aufwachen!
Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Alexander Reither » Di 25. Sep 2012, 17:42 hat geschrieben:
Es ist auch jetzt noch so, das von einer Alleinschuld des preussischen Kaiserreichs ausgegangen wird. Daran hat sich nichts geändert.
Ja bei ein paar Ewiggestrigen und Vaterlandsverrätern.
Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Alexander Reither » Di 25. Sep 2012, 17:44 hat geschrieben:
Doch, das war er.![]()
Feindpropaganda? Lies halt nach, von wegen Feindpropaganda.
Nein!
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Des ist jetzt nicht dein Ernst? Darüber diskutieren wollen und die FAKTEN nicht kennen?
Lies mal "Hitler" von Fest. Interessant, ein wenig schwierig formuliert, aber sehr aufschlussreich.
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Doch, er hatten einen gewaltigen Knall. Sein Minderwertigkeitskomplex ist bekannt.
Nächste Frage.
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Ewiggestrig ist die Bezeichnung für diejenigen, die Geschichte nicht aus dem Objektivum beurteilen wollen. Also die Revisionisten, Rechtsknaller usw.frank heinrich » Di 25. Sep 2012, 18:47 hat geschrieben:
Ja bei ein paar Ewiggestrigen und Vaterlandsverrätern.
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Nope, nach dem zweiten Vierjahresplan sollten Armee und Wirtschaft 1940 kriegsbereit sein. Die günstige außenpolitische Lage ließ Adolf den Angriff vorziehen.frank heinrich » Di 25. Sep 2012, 18:39 hat geschrieben:
Das ist falsch.Er war bereit für den Krieg ,wenn es sein müsste.Das ist schon was anderes.
Er hielt die Wehrmacht erst für ab 1943 für Kriegsbereit.
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Er hat halt gehofft, das die Briten und Franzosen wie schon bei der CSFR die Augen zudrücken würden. Tja, verschätzt, was.pittbull » Di 25. Sep 2012, 18:52 hat geschrieben:
Nope, nach dem zweiten Vierjahresplan sollten Armee und Wirtschaft 1940 kriegsbereit sein. Die günstige außenpolitische Lage ließ Adolf den Angriff vorziehen.
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Du kannst nicht einfach behaupten, es gäbe polnische Kriegspläne, und von mir einen Beleg erwarten, dass dem nicht so sei. Erst bist du dran.frank heinrich » Di 25. Sep 2012, 18:22 hat geschrieben:
Es ist schon mutig jemand Halbwahrheiten vorzuwerfen wenn man diese nicht widerlegen kann und oft mit oberflächlichen Allgemeinsphrasen ankommt.
Es gab definitiv polnische Angriffspläne,auch wenn sie von einigem Größenwahn zeugten.Belege die Deutsche im Krieg dafür fanden ,wirst du sowieso nicht anerkennen.
Im Hitler-Stalin-Pakt wurde die Aufteilung Polens bereits beschlossen. Es gab ganz eindeutige Pläne, Lebensraum im Osten zu erobern. Und das nicht erst seit 39. Ohne Krieg hätte das Deutsche Reich wirtschaftlich wahrscheinlich nicht einmal die nächsten Jahre überlebt. Der Krieg war fest eingeplant."Nazideutschland" mangelte es in Wahrheit an Angriffsplänen.
Deutschland wusste von den Bündnissen Polens mit Frankreichs und anderen Staaten. Er war sich vollkommen bewusst, dass der Angriff auf Polen den Kriegseintritt Frankreichs nach sich zieht. Nur weil du dir jetzt überlegt hast, dass Bündnisse gefälligst nicht zu zählen haben, wenn sie Deutschland zum Nachteil gereichen, ändert das nichts an den Fakten.Der Krieg gegen Polen (ein Überfall war es nicht,da die Wehrmacht vorher schon mal ,angesichts polnischer Übergriffe,aufmarschiert war.Die mußten damit rechnen.) war nicht der beginn eines Weltkrieges.Davon wussten witzigerweise polnische Diplomaten mehr als andere.Es war ein Krieg zwischen Staaten in Europa.Der wäre es auch geblieben ohne die Intervention der Westmächte, die den Zustand der zum Krieg führte selber 1914 b.z.w. 1919 herbeigeführt haben.
Achso: Na sag doch gleich, dass du den Angriff Hitler-Deutschlands auf Polen und damit den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges gut findest.Daß der Krieg gegen Polen so und in seiner konsequenz beabsichtigt war,kann niemand bestreiten.Er wäre ja übrigens unter einer Weimarer Regierung ebenso möglich gewesen,da auch die Demokraten damals noch Selbstachtung hatten und sich nicht von jedem auf der Nase herumtantzen lassen hätten.
P.S. Wenn du nicht möchtest, dass jeder dein Geschwurbel hier für Märchen hält, wär´s vielleicht mal an der Zeit, irgendwas ordentlich zu belegen. Wer die Geschichte neu schreiben will, kann zwar nen schicken Roman verfassen aber ein Sachbuch ist das Ganze dann eben nicht.
Zuletzt geändert von Kopernikus am Dienstag 25. September 2012, 18:58, insgesamt 1-mal geändert.
http://kartoffeln-im-netz.tumblr.com/
"Das Volk ist immer da, wo das große Maul, die heftigste Phrase ist." Alfred Döblin
http://www.youtube.com/watch?v=xwsOi0ypuSI
"Das Volk ist immer da, wo das große Maul, die heftigste Phrase ist." Alfred Döblin
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Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Und sie belügen die Leute absichtlich aus politischen Motiven. Sie glauben selbst nicht an den Quatsch, den sie erzählen.Alexander Reither » Di 25. Sep 2012, 18:51 hat geschrieben:
Ewiggestrig ist die Bezeichnung für diejenigen, die Geschichte nicht aus dem Objektivum beurteilen wollen. Also die Revisionisten, Rechtsknaller usw.
Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Alexander Reither » Di 25. Sep 2012, 17:46 hat geschrieben:
Willst du mit einem aus dem Zusammenhang gerissenen Text deine Thesen beweisen?Wo ist daraus zu entnehmen das der Kaiser Krieg wollte,Deutschland dazu drängte oder was auch immer?
Der sogenannte Blankoschek war,wie es da ja steht,für DEN FALL eines vorgehens gegen Serbien.Es ging da noch um Modalitäten wie man in Verschiedenen fällen vorgehen soll und um die Rückendeckung für den Bündnispartner,was bei einer Drohkulisse (wie heute etwa gegen den Iran) sinnvoll ist.
Zudem ging man von einem kurzen lokalen Waffengang aus, da auch kein anderes Land sich die Hinhalterei Serbiens bieten lassen hätte.
Der Fehler Österreichs war möglicherweise zu lange mit einem Angriff zu warten,da die internationale Öffentlichkeit so schon wieder vergessen hatte.wie so oft.
Re: Kriegsschuldfrage zweiter Weltkrieg
Alexander Reither » Di 25. Sep 2012, 17:49 hat geschrieben:
Des ist jetzt nicht dein Ernst? Darüber diskutieren wollen und die FAKTEN nicht kennen?
Lies mal "Hitler" von Fest. Interessant, ein wenig schwierig formuliert, aber sehr aufschlussreich.
Da steht bestimmt nicht drin,daß Hitler 1938 einen Krieg beginnen wollte.