
http://www.rawstory.com/rs/2012/09/19/c ... nt-speech/
Moderator: Moderatoren Forum 3
48,1 ist größer als 47,7usaTomorrow » Mi 19. Sep 2012, 17:16 hat geschrieben:
Genau...
12. August:
Obama: 47,7%
Romney: 43%
+ 4,7
19. September:
Obama: 48,1%
Romney: 45,4%
+ 2,7
Ja schon lustig, dass das niemand für ein Problem hält.Emin » Mi 19. Sep 2012, 16:33 hat geschrieben:Colbert at his best
http://www.rawstory.com/rs/2012/09/19/c ... nt-speech/
Ihre Mathe-Smileys in allen Ehren, aber :
Wer macht denn die Reichen reich, Murxl?Karl Murx » Mi 19. Sep 2012, 17:52 hat geschrieben:
Ja schon lustig, dass das niemand für ein Problem hält.
Aber gut, dass sie sabbernd an Obamas Mundwinkel hängen, der ihnen kostenlose Krankenversicherung, 10$-Mindestlohn und andere Geschenke verspricht. Bezahlen müssen sie es ja schließlich nicht.
Ich finde es auch nicht gut, dass Romney so viel Geld für ein Dinner verlangt, während so viele arme Menschen......................................................................................................................Karl Murx » Mi 19. Sep 2012, 16:52 hat geschrieben:
Ja schon lustig, dass das niemand für ein Problem hält.
Wer soll sie denn deiner Meinung nach reich machen?Alexander Reither » Mi 19. Sep 2012, 16:59 hat geschrieben:
Wer macht denn die Reichen reich, Murxl?
Was hat denn W verlangt für ein Präsident Dinner? Nur so als Vergleich.arad » Mi 19. Sep 2012, 18:02 hat geschrieben:
Ich finde es auch nicht gut, dass Romney so viel Geld für ein Dinner verlangt, während so viele arme Menschen......................................................................................................................
Ups!!!!
" The third will be at hedge-fund manager Mark Lasry's home, with tickets at $40,000 each"
Das war Obama.![]()
http://obamafoodorama.blogspot.de/2012/ ... on-to.html
Who the f... is W?Alexander Reither » Mi 19. Sep 2012, 17:04 hat geschrieben:
Was hat denn W verlangt für ein Präsident Dinner? Nur so als Vergleich.
George Walker Bush - 43. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.arad » Mi 19. Sep 2012, 18:09 hat geschrieben:
Who the f... is W?
Und?
Zustimmung für Obama geht nach oben. Das ist eine gute Nachricht.usaTomorrow » Mi 19. Sep 2012, 18:12 hat geschrieben:
Und?
Michigan? Wirklich?arad » Mi 19. Sep 2012, 18:14 hat geschrieben:Hier eine weitere bittere Pille für die schon Feiernden :
http://www.gallup.com/poll/157517/obama ... tates.aspx
"The results are based on a Sept. 11-17 USA Today/Gallup Swing States poll of 1,096 registered voters in Colorado, Florida, Iowa, Michigan, Nevada, New Hampshire, New Mexico, North Carolina, Ohio, Pennsylvania, Virginia, and Wisconsin."
Für "Spezialisten":
New Mexico, Michigan, Pennsylvania
sind normalerweise sichere Obama-Staaten.
Auch jetzt, normalerweise, müssten diese stark zu Obamaseite zu Buche schlagen.
Ergo:
Die anderen Staaten (Co,Fla,Io,Nv,NH, NC, OH Vi,Wi) müssten somit in die Romney-Spalte sein.
I´m soooo sorry.
OK.Alexander Reither » Mi 19. Sep 2012, 17:11 hat geschrieben:
George Walker Bush - 43. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.
Wenn Obama Michigan verlieren sollte, können wir Anfang Nov. früh schlafen gehen.Alexander Reither » Mi 19. Sep 2012, 17:16 hat geschrieben:
Michigan? Wirklich?
Es war keine Aussage, sondern eine Frage:arad » Mi 19. Sep 2012, 18:17 hat geschrieben:
OK.
Ich sehe trotzdem nicht, was Sie damit sagen wollen.
Es ist bekannt, dass Obama alle Rekorde diesbezüglich gebrochen hat.
Nicht nur, dass er, als erster, die staatliche Finanzierung abgelehnt hat, er ist auch der Präsident, der die meisten Spendendinner der Geschichte organisiert hat.
Warum, seit den 80ern ist Michigan GOP Land.arad » Mi 19. Sep 2012, 18:19 hat geschrieben:
Wenn Obama Michigan verlieren sollte, können wir Anfang Nov. früh schlafen gehen.
Sollte Michigan eng sein, ist Ohio mit Sicherheit für Obi verloren, so auch Wisconsin und Iowa.
2008 hat Obama Michigan mit 17% Vorsprung gewonnen.Alexander Reither » 19. Sep 2012, 18:24 hat geschrieben:
Warum, seit den 80ern ist Michigan GOP Land.
"At two Bush fundraising events in California last month, Burd filled 10 tables with Safeway suppliers, including rice farmers, strawberry growers and a cheese manufacturer, plus representatives of Breyers ice cream, Sunkist produce and Del Monte canned goods who paid $2,000 to hear Bush talk"Alexander Reither » Mi 19. Sep 2012, 17:22 hat geschrieben:
Es war keine Aussage, sondern eine Frage:
Wieviel hat George W. Bush als Präsident für ein Präsideten Dinner verlangt?
Detroit?Alexander Reither » Mi 19. Sep 2012, 17:24 hat geschrieben:
Warum, seit den 80ern ist Michigan GOP Land.
Stimmt, ich las versehentlich "seit" den 80ern und nicht "in".usaTomorrow » Mi 19. Sep 2012, 18:27 hat geschrieben:
2008 hat Obama Michigan mit 17% Vorsprung gewonnen.
Seit 1988 hat kein republikanischer Kandidat mehr Michigan gewonnen.
Ein Staat verlieren, na und? GW Bush hat sogar mit weniger Stimmen die Präsidentschaft gewonnen.arad » Mi 19. Sep 2012, 18:31 hat geschrieben:
Detroit?
Sollte Obama in die Nähe eines 17%-igen Verlustes kommen, ist der Champagne schon kaltgestellt.
Ich wäre mit 10% mehr als zufrieden sein.
Sie WOLLEN nicht verstehen;Alexander Reither » Mi 19. Sep 2012, 17:35 hat geschrieben:
Ein Staat verlieren, na und? GW Bush hat sogar mit weniger Stimmen die Präsidentschaft gewonnen.
Ist das jetzt politische Wissenschaft oder eher Wunschdenken? Was lässt sie daran glauben, das diese Domino Theorie zutrifft.arad » Mi 19. Sep 2012, 18:48 hat geschrieben:
Sie WOLLEN nicht verstehen;
Es geht nicht um EINEN STAAT.
Wenn Obama in einem Staat 10% der Stimmen gegenüber 2008 verliert, wird er im Nachbarstaat (hier Ohio oder Wisconsin) ungefähr gleich verlieren.
Einfache Vernunft und historische Erfahrung;Alexander Reither » Mi 19. Sep 2012, 17:51 hat geschrieben:
Ist das jetzt politische Wissenschaft oder eher Wunschdenken? Was lässt sie daran glauben, das diese Domino Theorie zutrifft.
Daher könnte sich das ewige Gerede, dass Obama schon sicher gewonnen hätte, im Endeffekt auch als ein Problem für Obama herausstellen.Karl Murx » 19. Sep 2012, 20:48 hat geschrieben:Die Wahl wird sowieso eher von den Nichtwählern entschieden werden.
Wenn man sich den Turnout anschaut, dann ist es einzig allein die Frage, ob Obama seine schwarzen Kameraden wieder dazu bewegen kann an die Urne zu gehen. Ohne die und ohne Hope wird es eng.
Wie geil ist denn dieser Umkehrschluss?usaTomorrow » Mi 19. Sep 2012, 23:21 hat geschrieben: Daher könnte sich das ewige Gerede, dass Obama schon sicher gewonnen hätte, im Endeffekt auch als ein Problem für Obama herausstellen.
Wähler die fest davon ausgehen, dass ihr Kandidat ohnehin gewinnt werden wohl weniger motiviert sein wählen zu gehen.
firlefanz11 » Do 20. Sep 2012, 12:19 hat geschrieben:Eigentlich ist die ganze Posterei hier völlig witzlos. Die GOP Anhänger hier werden versuchen alles mit smokescreens u. Pseudoargumenten abzutun was ihnenn gegen den Strich geht, und man wird sie auch mit egal was für Fakten nicht von ihrer Überzeugung abbringen können, dass Romney der neue Messsias ist, und Obama die Inkarnation des sozialistischen, islamfreundlichen Satans...
Der Grad der Geilheit ist schwer zu beurteilen, Fakt ist, dass die Wahlbeteiligung entscheidend wird.Alexander Reither » Do 20. Sep 2012, 11:51 hat geschrieben:
Wie geil ist denn dieser Umkehrschluss?
Ich geb dir ja recht in der Einschätzung wie das Wählerverhalten das Wahlergebniss beeinflussen wird. Aber sind die Republikaner trotz angeblicher bessere Politik auf so was angewiesen?arad » Do 20. Sep 2012, 13:31 hat geschrieben:
Der Grad der Geilheit ist schwer zu beurteilen, Fakt ist, dass die Wahlbeteiligung entscheidend wird.
Obamas siegte 2008 dank einer ungewöhnlich großen Wahlbeteiligung einiger Wählergruppen, die sich sonst sehr gering an Wahlen beteiligen.
Sollte die Wahlbeteiligung dieser Gruppen nur geringfügig unter der in 2008 liegen, hat Obama große Probleme gerade in den Swing-Staaten .
Sicher.Alexander Reither » Do 20. Sep 2012, 12:57 hat geschrieben:
Ich geb dir ja recht in der Einschätzung wie das Wählerverhalten das Wahlergebniss beeinflussen wird. Aber sind die Republikaner trotz angeblicher bessere Politik auf so was angewiesen?
Bitte?Alexander Reither » 20. Sep 2012, 12:51 hat geschrieben:
Wie geil ist denn dieser Umkehrschluss?
Der Unterschied zwischen Verhältnißwahlrecht und Mehrheitswahlrecht ist dir aber schon bekannt?arad » Do 20. Sep 2012, 14:03 hat geschrieben:
Sicher.
Stellen Sie sich vor, wie das Wahlergebnis in Deutschland aussehen würde, wenn im Ruhrgebiet eine Wahlbeteiligung von 100% wäre und in Bayern und BW von 50%.
Oder umgekehrt.
Wie ich es geschrieben habe.
Um so mehr.Alexander Reither » Do 20. Sep 2012, 15:17 hat geschrieben:
Der Unterschied zwischen Verhältnißwahlrecht und Mehrheitswahlrecht ist dir aber schon bekannt?
Virginien wird für Obama stimmen, also wo ist dein Problem?arad » Do 20. Sep 2012, 16:23 hat geschrieben:
Um so mehr.
In Virginia leben ca 20% Afro-Americans.
Sie stimmen zu 98% für Obama.
Deren Wahlbeteiligung ist entscheidend.
2008 haben ca 65% gewählt, ein Rekord.
Sollten, wie sonst, unter 60% wählen, kann Obama in Virginia kaum gewinnen.
Ist das Ihnen bekannt?
http://www.spiegel.de/politik/ausland/u ... 56938.htmlSchade, dass man die amerikanischen Präsidentschaftswahlen nicht in deutschen Redaktionsräumen abhalten kann. Dann wäre die Sache längst entschieden und man müsste über Mitt Romney keine Zeile mehr verlieren.
...
Vor kaum etwas fürchtet sich der brave deutsche Kolumnist so sehr wie vor einem Republikaner im Weißen Haus, da müssen sogar die Sorge vor dem Klimawandel oder dem nächsten Sarrazin in den Hintergrund treten.
Leider helfen magische Rituale in der säkularen Welt nur bedingt weiter, das gilt auch für die mediale Beschwörungszeremonie. Erinnert sich noch jemand an die Wahl 2004, als George W. Bush gegen John Kerry antrat? Natürlich waren gutmeinende Menschen fest davon überzeugt, dass der anständige Herr Kerry das Rennen machen würde. Dann fuhr Bush für die Republikaner das beste Ergebnis seit Jahren ein und alle, die eben noch eine Niederlage vorausgesagt hatten, standen im Regen.
Journalisten können sehr nachtragend sein. Diese Beleidigung durch die Wirklichkeit haben viele den Republikanern bis heute nicht verziehen.
Was konkret stört dich denn an meiner Aussage?
Die Schönrednerei.usaTomorrow » Do 20. Sep 2012, 17:31 hat geschrieben: Was konkret stört dich denn an meiner Aussage?
Das war keine "Schönrederei", sondern eine simple Feststellung.Alexander Reither » 20. Sep 2012, 17:50 hat geschrieben:
Die Schönrednerei.
ich bitte Sie, mir bei der nächsten Gelegenheit die Lottozahlen vomSamstag mitzuteilen.Alexander Reither » Do 20. Sep 2012, 15:44 hat geschrieben:
Virginien wird für Obama stimmen, also wo ist dein Problem?
Ähm, nein.usaTomorrow » Do 20. Sep 2012, 17:53 hat geschrieben: Das war keine "Schönrederei", sondern eine simple Feststellung.
Kein Problem - die Vorhersage in Virginien ist politisch gedeckelt. Die Lottozahlen nicht.arad » Do 20. Sep 2012, 17:55 hat geschrieben:
ich bitte Sie, mir bei der nächsten Gelegenheit die Lottozahlen vomSamstag mitzuteilen.
bitte per PN, damit ich den Gewinn nicht mit allen Foristen teilen soll.
danke
Du meinst es könnte Obama nicht schaden, wenn seine Anhänger davon ausgehen, dass er sicher gewinnen wird?
Keine Suggerierung bitte.usaTomorrow » Do 20. Sep 2012, 17:58 hat geschrieben: Du meinst es könnte Obama nicht schaden, wenn seine Anhänger davon ausgehen, dass er sicher gewinnen wird?
Was ist denn nun schon wieder dein Problem?Alexander Reither » 20. Sep 2012, 18:01 hat geschrieben:
Keine Suggerierung bitte.