Mitt Romney

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arad
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Re: Romney verabschiedet sich.

Beitrag von arad »

arad » Di 18. Sep 2012, 12:51 hat geschrieben:
Sie können es drehen und wenden bis zum Erbrechen.
Es bleibt dabei:
Obama verliert gegenüber 2008 zwischen 8-12%.
Sollte es bei 8-9% verlust bleiben, hat er eine Chance, sollte es über 9% sein, ist er Rentner.

Sie sollten sich auch Mühe geben, mich nicht persönlich anzugreifen. Es bringt erstens nichts und es zeigt zweitens nur, dass Sie argumentativ sich unterlegen fühlen.
Oregon Obama +9%
Obama Oregon 2008 +17%

Verlust gegenüber 2008 - 8%
http://www.surveyusa.com/client/PollRep ... a5fc418199
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USA TOMORROW
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Re: Mitt Romney

Beitrag von USA TOMORROW »

Mounting evidence will likely force the Obama administration to reverse itself and admit that the attack on the U.S. consulate in Benghazi, Libya on September 11, 2012 was not spontaneous but was in fact a pre-planned act of terrorism and a major failure of U.S. intelligence.
http://www.lignet.com/ArticleAnalysis/A ... ODE=FF43-1

Welch Überraschung. :?
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."

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Emin
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Re: Romney verabschiedet sich.

Beitrag von Emin »

usaTomorrow » Di 18. Sep 2012, 13:11 hat geschrieben:
Ich glaube er wollte kritisieren, dass Rasmussen likely voters und nicht registered voters befragt. :s
Likely voters zu befragen macht kurz vor der Wahl Sinn, denn das sind dann meistens auch schon entschiedene Wähler, und kurz vor der Wahl haben sich die meisten Wähler schon entschieden. 7 Wochen davor allerdings zeigt es verzerrte Trends an.
arad » Di 18. Sep 2012, 14:23 hat geschrieben:
Oregon Obama +9%
Obama Oregon 2008 +17%

Verlust gegenüber 2008 - 8%
http://www.surveyusa.com/client/PollRep ... a5fc418199
In den wichtigen Staaten Ohio und Florida sind die Umfragewerte praktisch seit 2008 unverändert, daher kann sich Obama ja zurücklehnen ;)
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Re: Romney verabschiedet sich.

Beitrag von arad »

Emin » Di 18. Sep 2012, 14:49 hat geschrieben:

In den wichtigen Staaten Ohio und Florida sind die Umfragewerte praktisch seit 2008 unverändert, daher kann sich Obama ja zurücklehnen ;)
Sie müssen ein Statistik-Copperfield sein.
Wenn Obama Bundesweit 8-12% verliert, soll er in Ohio und Florida unverändert sein?
Zuletzt geändert von arad am Dienstag 18. September 2012, 15:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Romney verabschiedet sich.

Beitrag von Espressoli »

usaTomorrow » Di 18. Sep 2012, 12:40 hat geschrieben: ......

Romney zahlt übrigens mehr Steuern als 97 Prozent der Amerikaner...
Gibt Ihnen das nicht zu denken?...

Das ist ein nicht übersehbares Indiz für eine extreme Schieflage der Volks-Waagschale...
In Deutschland sieht es übrigens ähnlich mies aus...
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Re: Romney verabschiedet sich.

Beitrag von arad »

Auch heute sieht Rasumssen Romney bei +2%

Beim lesen des Strangtitels muss man an Mark Twains Spruch denken:

"The reports of my death have been greatly exaggerated"
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Re: Mitt Romney

Beitrag von Alexyessin »

Leider kann man nur den Anleseartikel lesen.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Mitt Romney

Beitrag von Alexyessin »

http://www.sueddeutsche.de/politik/tod- ... -1.1471047

Liest sich ja auch nicht gerade so, wie die REP/USAT Fraktion es deuten mag.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Romney verabschiedet sich.

Beitrag von Emin »

arad » Di 18. Sep 2012, 14:51 hat geschrieben:
Sie müssen ein Statistik-Copperfield sein.
Wenn Obama Bundesweit 8-12% verliert, soll er in Ohio und Florida unverändert sein?
Nicht so faktenresistent sein :(

http://www.realclearpolitics.com/epolls ... -1860.html
http://www.realclearpolitics.com/epolls ... a-400.html

http://www.realclearpolitics.com/epolls ... -1883.html
http://www.realclearpolitics.com/epolls ... a-418.html

Auch lag Rasmussen in beiden Fällen falsch.
Zuletzt geändert von Emin am Dienstag 18. September 2012, 16:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Romney verabschiedet sich.

Beitrag von arad »

arad » Di 18. Sep 2012, 14:55 hat geschrieben: "The reports of my death have been greatly exaggerated"
http://www.realclearpolitics.com/docs/2 ... L_0918.pdf
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Re: Romney verabschiedet sich.

Beitrag von Emin »

arad schmeisst wieder Rauchbomben :D Inzwischen kennt mans ja ;)
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Re: Romney verabschiedet sich.

Beitrag von arad »

Emin » Di 18. Sep 2012, 15:21 hat geschrieben:
arad schmeisst wieder Rauchbomben :D Inzwischen kennt mans ja ;)
Ja, die "Bombe" stinkt Ihnen.
Enttäuschend, nicht?
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Re: Romney verabschiedet sich.

Beitrag von Tantris »

Espressoli » Di 18. Sep 2012, 15:55 hat geschrieben: Gibt Ihnen das nicht zu denken?...

Das ist ein nicht übersehbares Indiz für eine extreme Schieflage der Volks-Waagschale...
In Deutschland sieht es übrigens ähnlich mies aus...
Er ist ja auch reicher als 99% der amerikaner.

Prozentual zahlt er weit unterdurchschnittlich. Er ist ja nicht blöde. Die wähler hoffentlich auch nicht...
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Re: Romney verabschiedet sich.

Beitrag von Emin »

arad » Di 18. Sep 2012, 15:24 hat geschrieben:
Ja, die "Bombe" stinkt Ihnen.
Enttäuschend, nicht?
Wie war das mit selektiver Wahrnehmung? :D

Im Schnitt sind die Umfragewerte praktisch unverändert, Florida wird wieder eng und Ohio ist relativ sicher, und Rasmussen lag in beiden Fällen falsch ;)

Vielleicht wieder daran erinnern, was die anfängliche Aussage war.
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Re: Romney verabschiedet sich.

Beitrag von John Galt »

Die 47% werden ihn sowieso nicht wählen. Bei der hartarbeitenden Bevölkerung kann er damit eher punkten. Wobei es manche wohl für den Normalzustand halten, dass man 47% der Bevölkerung das Geld in den A. bläst.

Siehe Krankenversicherung. Selbst ein Single mit 30.0000$ Jahreseinkommen bekommt vom Steuerzahler rund 800$ geschenkt. Wieso? Ist er bedürftig? Nein.

=> Romney kritisiert hier zurecht die Faulheit und Inkompetenz der Menschen. Jemand der arbeiten kann, der kann auch Steuern zahlen.
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Re: Romney verabschiedet sich.

Beitrag von arad »

Emin » Di 18. Sep 2012, 15:26 hat geschrieben:
Wie war das mit selektiver Wahrnehmung? :D

Im Schnitt sind die Umfragewerte praktisch unverändert, Florida wird wieder eng und Ohio ist relativ sicher, und Rasmussen lag in beiden Fällen falsch ;)

Vielleicht wieder daran erinnern, was die anfängliche Aussage war.
Die Anfangsaussage des Stranges war, dass Romney sich verabschieden soll.
Ihre selktive Wahrnehmung hindert Sie zu sehen, dass die Umfragen einen Kopf an Kopf Rennen aufzeigen.
Die letzten Umfragen, die ich Ihnen präsentiert habe (Colorado, Michigan, Wisconsin, Florida, Ohio) scheinen Ihnen nicht in dne Kramm zu passen.
Zuletzt geändert von arad am Dienstag 18. September 2012, 16:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Romney verabschiedet sich.

Beitrag von Emin »

arad » Di 18. Sep 2012, 15:35 hat geschrieben:
Die Anfangsaussage des Stranges war, dass Romney sich verabschieden soll.
Ihre selktive Wahrnehmung hindert Sie zu sehen, dass die Umfragen einen Kopf an Kopf Rennen aufzeigen.
Die letzten Unfragen, die ich Ihnen präsentiert habe (Colorado, Michigan, Wisconsin, Florida, Ohio) scheinen Ihnen nicht in dne Kramm zu passen.
Nein, die Anfangsaussage war:
arad » Di 18. Sep 2012, 14:51 hat geschrieben:
Sie müssen ein Statistik-Copperfield sein.
Wenn Obama Bundesweit 8-12% verliert, soll er in Ohio und Florida unverändert sein?

Nun, da die Fakten diesbezüglich eine eindeutige Sprache sprechen, werden wieder Rauchbomben geschmissen und der traditionelle Eiertanz begonnen- business as usual ;)
Zuletzt geändert von Emin am Dienstag 18. September 2012, 16:40, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Romney verabschiedet sich.

Beitrag von Emin »

Karl Murx » Di 18. Sep 2012, 15:34 hat geschrieben:Die 47% werden ihn sowieso nicht wählen. Bei der hartarbeitenden Bevölkerung kann er damit eher punkten. Wobei es manche wohl für den Normalzustand halten, dass man 47% der Bevölkerung das Geld in den A. bläst.

Siehe Krankenversicherung. Selbst ein Single mit 30.0000$ Jahreseinkommen bekommt vom Steuerzahler rund 800$ geschenkt. Wieso? Ist er bedürftig? Nein.

=> Romney kritisiert hier zurecht die Faulheit und Inkompetenz der Menschen. Jemand der arbeiten kann, der kann auch Steuern zahlen.
Mal eben die Hälfte des Volkes als faule Schmarotzer zu bezeichnen ist sicher Balsam für den Wahlkampf.
Zuletzt geändert von Emin am Dienstag 18. September 2012, 16:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Romney verabschiedet sich.

Beitrag von Espressoli »

Tantris » Di 18. Sep 2012, 15:25 hat geschrieben:
Er ist ja auch reicher als 99% der amerikaner.

Prozentual zahlt er weit unterdurchschnittlich. Er ist ja nicht blöde. Die wähler hoffentlich auch nicht...
Habe heute Morgen einen wunderbaren Spruch gehört....

"Romney wird nicht Präsident, weil er nicht "gerade geht"... der geht "bucklig"... Und es gab
noch nie einen buckligen Präsidenten in Amerika"...

Ist das nicht ein völlig entwaffnendes Argument?..
Ob es zutrifft, ist - durch bildtechnische Vergleiche - nicht überprüft... :)
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Re: Romney verabschiedet sich.

Beitrag von arad »

Emin » Di 18. Sep 2012, 15:40 hat geschrieben:
Nein, die Anfangsaussage war:




Nun, da die Fakten diesbezüglich eine eindeutige Sprache sprechen, werden wieder Rauchbomben geschmissen und der traditionelle Eiertanz begonnen- business as usual ;)
Dass Sie ein Eiertänzer sind, ist mir schon klar geworden.
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Re: Romney verabschiedet sich.

Beitrag von Alexyessin »

Karl Murx » Di 18. Sep 2012, 16:34 hat geschrieben:Die 47% werden ihn sowieso nicht wählen. Bei der hartarbeitenden Bevölkerung kann er damit eher punkten. Wobei es manche wohl für den Normalzustand halten, dass man 47% der Bevölkerung das Geld in den A. bläst.

Siehe Krankenversicherung. Selbst ein Single mit 30.0000$ Jahreseinkommen bekommt vom Steuerzahler rund 800$ geschenkt. Wieso? Ist er bedürftig? Nein.

=> Romney kritisiert hier zurecht die Faulheit und Inkompetenz der Menschen. Jemand der arbeiten kann, der kann auch Steuern zahlen.
Von vorne heraus 47 % zu verprellen ist gewagt.
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Re: Romney verabschiedet sich.

Beitrag von John Galt »

Alexander Reither » Di 18. Sep 2012, 16:11 hat geschrieben:
Von vorne heraus 47 % zu verprellen ist gewagt.
Was heißt hier verprellen? Er verprällt sie nicht. Sie würden ihn nämlich sowieso nicht wählen. Im Gegenteil, Romneys Politik hätte sogar für manche eher positive Auswirkungen, aber das interessiert die nicht. Die hängen lieber sabbernd an Obamas Mundwinkel wenn er ihnen 10$ Dollar Mindestlohn und ähnlichen Schrott verspricht.
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Re: Romney verabschiedet sich.

Beitrag von arad »

Alexander Reither » Di 18. Sep 2012, 16:11 hat geschrieben:
Von vorne heraus 47 % zu verprellen ist gewagt.
Mehr als gewagt.
Aber finden Sie ein System gut, in dem 47% staatliche Zuwendungen erhalten und 53% diese erarbeiten?

Finden Sie, dass diese 47% Abhängige eine freie Wahlentscheidung haben oder sind die nicht gezwungen den zu wählen, der diese Zuwendungen garantiert und erweitert?
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Re: Romney verabschiedet sich.

Beitrag von Alexyessin »

Karl Murx » Di 18. Sep 2012, 17:17 hat geschrieben:
Was heißt hier verprellen? Er verprällt sie nicht. Sie würden ihn nämlich sowieso nicht wählen. Im Gegenteil, Romneys Politik hätte sogar für manche eher positive Auswirkungen, aber das interessiert die nicht. Die hängen lieber sabbernd an Obamas Mundwinkel wenn er ihnen 10$ Dollar Mindestlohn und ähnlichen Schrott verspricht.
Das denke ich nicht. Die Anhängerschaft der Republikaner auch in den White-Trash Schichten ist mit Sicherheit bei 5-8 % Wählerpotential. Diese zu verprellen kostet ihm die Wahl. :) (Nicht das das schlimm wäre)
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Re: Romney verabschiedet sich.

Beitrag von John Galt »

"And so my job is not to worry about those people"

Der Satz bezieht sich übrigens auf seinen Wahlkampf, die Leute sind nicht seine Zielgruppe. Kontext ist schon was feines gell.
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Re: Romney verabschiedet sich.

Beitrag von Alexyessin »

arad » Di 18. Sep 2012, 17:19 hat geschrieben:
Mehr als gewagt.
Aber finden Sie ein System gut, in dem 47% staatliche Zuwendungen erhalten und 53% diese erarbeiten?

Finden Sie, dass diese 47% Abhängige eine freie Wahlentscheidung haben oder sind die nicht gezwungen den zu wählen, der diese Zuwendungen garantiert und erweitert?
Solange die Schere zwischen Arm und Reich so weit auseinander klafft wie in den USA habe ich dafür vollstes Verständnis.
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Re: Romney verabschiedet sich.

Beitrag von Alexyessin »

Karl Murx » Di 18. Sep 2012, 17:20 hat geschrieben:"And so my job is not to worry about those people"

Der Satz bezieht sich übrigens auf seinen Wahlkampf, die Leute sind nicht seine Zielgruppe. Kontext ist schon was feines gell.
Wenigstens gibt er zu, das er nicht versöhnen will, sondern spalten. :thumbup:
An sich ist diese Ehrlichkeit wieder als Pluspunkt zu werten.
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Re: Romney verabschiedet sich.

Beitrag von John Galt »

Alexander Reither » Di 18. Sep 2012, 16:22 hat geschrieben:
Wenigstens gibt er zu, das er nicht versöhnen will, sondern spalten. :thumbup:
An sich ist diese Ehrlichkeit wieder als Pluspunkt zu werten.
Was denkst du denn wie Obamas Zielgruppenpolitik im Wahlkampf aussieht? :rolleyes:

"47% of the people are republicans, they have a job, they have a home, they don't need socialism, so I don't have to worry about those people". :D
Zuletzt geändert von John Galt am Dienstag 18. September 2012, 17:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Romney verabschiedet sich.

Beitrag von Emin »

Karl Murx » Di 18. Sep 2012, 16:20 hat geschrieben:"And so my job is not to worry about those people"

Der Satz bezieht sich übrigens auf seinen Wahlkampf, die Leute sind nicht seine Zielgruppe. Kontext ist schon was feines gell.
Um den geht es auch nicht, sondern darum, dass er die Hälfte des Volks für unselbstständige Sozialschmarotzer hält.

Vielleicht sollte dem guten Mann mal jemand mitteilen, dass die arbeitenden Menschen, die nur die payroll tax zahlen trotzdem noch einen höheren Steuersatz zahlen als Romney :rolleyes:
Zuletzt geändert von Emin am Dienstag 18. September 2012, 17:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Romney verabschiedet sich.

Beitrag von Alexyessin »

Karl Murx » Di 18. Sep 2012, 17:25 hat geschrieben:
Was denkst du denn wie Obamas Zielgruppenpolitik im Wahlkampf aussieht? :rolleyes:
Es ist ein gewaltiger Unterschied, die Vermögenden zur Kasse beten zu wollen, als jeden der staatliche Zuwendung erhält als "Schmarotzer" zu betiteln. DAS kannst du in Deutschland, bzw. in Mehrparteienparlamenten bringen, aber nicht in einem Face-to-Face Wahlkampf.
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Re: Romney verabschiedet sich.

Beitrag von arad »

Alexander Reither » Di 18. Sep 2012, 16:32 hat geschrieben:
Es ist ein gewaltiger Unterschied, die Vermögenden zur Kasse beten zu wollen, als jeden der staatliche Zuwendung erhält als "Schmarotzer" zu betiteln. DAS kannst du in Deutschland, bzw. in Mehrparteienparlamenten bringen, aber nicht in einem Face-to-Face Wahlkampf.
Da ich nicht glaube, Romney hat das deutsche Wort `Schmarotzer` benutzt, könnten Sie mir den englischen Ausdruck sagen, den Romney verwendet haben soll?
Zuletzt geändert von arad am Dienstag 18. September 2012, 17:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Romney verabschiedet sich.

Beitrag von Alexyessin »

arad » Di 18. Sep 2012, 17:34 hat geschrieben:
Da ich nicht glaube, Romney hat das deutsche Wort `Schmarotzer` benutzt, könnten Sie mir den englsichen Ausdruck sagen, den Romney verwendet haben soll?
Warum hab ich das denn in "" gestellt................ :rolleyes:
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Re: Romney verabschiedet sich.

Beitrag von John Galt »

Emin » Di 18. Sep 2012, 16:27 hat geschrieben:
Um den geht es auch nicht, sondern darum, dass er die Hälfte des Volks für unselbstständige Sozialschmarotzer hält.

Vielleicht sollte dem guten Mann mal jemand mitteilen, dass die arbeitenden Menschen, die nur die payroll tax zahlen trotzdem noch einen höheren Steuersatz zahlen als Romney :rolleyes:
Das ist leider nur die halbe Wahrheit.

Romney zahlt wieder jeder andere Amerikaner nur 15% auf seine langfristigen Kapitalgewinne. Allerdings zahlt er noch locker 15% in seinen Unternehmensbeteiligungen. Aber macht ja nix.
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Re: Romney verabschiedet sich.

Beitrag von arad »

Alexander Reither » Di 18. Sep 2012, 16:36 hat geschrieben:
Warum hab ich das denn in "" gestellt................ :rolleyes:
Weil Sie offensichtlich nicht wissen, was er tatsächlich gesagt hat.
Ist OK, aber dann dürften Sie auch diesen Ausdruck als Romney Bezeichnung verwenden.

Da Sie ihn aber kritisieren:
WAS hat er, ohne "", gesagt
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Re: Romney verabschiedet sich.

Beitrag von yogi61 »

In seiner heimlich gefilmten Rede spricht US-Präsidentschaftskandidat Romney auch über den Nahost-Konflikt. Die Palästinenser hätten keinerlei Interesse an Frieden und wollten Israel zerstören, sagt der Republikaner. Damit hat er innerhalb von 24 Stunden den zweiten Skandal am Hals.


Washington - Gerade hatte Mitt Romney versucht, seine heiklen Äußerungen über die Wählerschaft seines Konkurrenten Barack Obama zu entschärfen, da beschert ihm eine weitere Passage aus derselben Rede gleich den zweiten Skandal. Denn der heimliche Mitschnitt der Ansprache des republikanischen Präsidentschaftskandidaten auf einer privaten Spendenveranstaltung in Florida birgt auch außenpolitischen Sprengstoff.

Romney spricht darin unter anderem über den Nahost-Konflikt und sagt, die Palästinenser hätten sich "der Zerstörung und Beseitigung Israels verschrieben" und keinerlei Interesse an einem Frieden mit Israel. Vor diesem Hintergrund sei er auch nicht dafür, dass Israel sich den Palästinensern beuge. "Die Idee, Israel dazu zu drängen, etwas aufzugeben, um die Palästinenser zum Handeln zu bringen, ist die schlechteste Idee auf der Welt."

Außerdem werde Iran versuchen, Raketen in ein eigenständiges Westjordanland zu bringen, um Israel zu bedrohen, sagt Romney in dem verdeckt mitgeschnittenen Video, das am Dienstag auf der Website des US-Magazins "Mother Jones" veröffentlicht wurde.


http://www.spiegel.de/politik/ausland/v ... 56569.html

Das sind natürlich hervorragende Statements,um als künftiger Präsident den Nahostkonflikt anzugehen. Wäre
Romney sein eigener Wahlkampfmanager, so müsste er sich jetzt eigentlich feuern.
Two unique places, one heart
https://www.youtube.com/watch?v=Ca9jtQhnjek
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Re: Romney verabschiedet sich.

Beitrag von Alexyessin »

arad » Di 18. Sep 2012, 17:39 hat geschrieben:
Weil Sie offensichtlich nicht wissen, was er tatsächlich gesagt hat.
Ist OK, aber dann dürften Sie auch diesen Ausdruck als Romney Bezeichnung verwenden.

Da Sie ihn aber kritisieren:
WAS hat er, ohne "", gesagt
Opfer die vom Staat abhängig sind.
Macht die Sache nicht besser.
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Re: Romney verabschiedet sich.

Beitrag von arad »

Karl Murx » Di 18. Sep 2012, 16:38 hat geschrieben:
Das ist leider nur die halbe Wahrheit.

Romney zahlt wieder jeder andere Amerikaner nur 15% auf seine langfristigen Kapitalgewinne. Allerdings zahlt er noch locker 15% in seinen Unternehmensbeteiligungen. Aber macht ja nix.
Sie untertreiben:
Coprorate Tax liegt zwischen 15% bis 35%.
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John Galt
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Re: Romney verabschiedet sich.

Beitrag von John Galt »

Jede Aussage die der lame street Media nicht passt, ist jetzt ein Skandal.

Alles klar. Mittlerweile ist die Bild-Zeitung seriöser.
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Re: Romney verabschiedet sich.

Beitrag von Alexyessin »

Karl Murx » Di 18. Sep 2012, 17:38 hat geschrieben:
Das ist leider nur die halbe Wahrheit.

Romney zahlt wieder jeder andere Amerikaner nur 15% auf seine langfristigen Kapitalgewinne. Allerdings zahlt er noch locker 15% in seinen Unternehmensbeteiligungen. Aber macht ja nix.
Was ist mit der Einkommenssteuer?
Würden Menschen wie Romney 50T weniger VERDIENEN, hätten andere Menschen vielleicht kein Interesse an einer staatlichen Zuwendung. ;)
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Re: Romney verabschiedet sich.

Beitrag von Alexyessin »

Karl Murx » Di 18. Sep 2012, 17:42 hat geschrieben:Jede Aussage die der lame street Media nicht passt, ist jetzt ein Skandal.

Alles klar. Mittlerweile ist die Bild-Zeitung seriöser.
Nun, gehts um die Palästinenseraussage? Wenn ja, dann äussere dich doch mal zu diesem Thema. Lass uns diskutieren.
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Re: Romney verabschiedet sich.

Beitrag von arad »

Alexander Reither » Di 18. Sep 2012, 16:40 hat geschrieben:
Opfer die vom Staat abhängig sind.
Macht die Sache nicht besser.
"Opfer"?
Nein, er spricht von "dependents", auf deutsch: Abhängige.
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John Galt
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Re: Romney verabschiedet sich.

Beitrag von John Galt »

arad » Di 18. Sep 2012, 16:41 hat geschrieben:
Sie untertreiben:
Coprorate Tax liegt zwischen 15% bis 35%.
Stimmt. Mir war die Zahl gerade nicht geläufig, jetzt fällt es mir wieder ein. Aber diese Steuern bezahlen bei vielen "Politikexperten" leider die Heinzelmännchen. Man sollte einfach das Trennungsprinzip aufheben, dann kapiert es auch der letzte "Politikexperte".
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Re: Romney verabschiedet sich.

Beitrag von arad »

Alexander Reither » Di 18. Sep 2012, 16:43 hat geschrieben:
Was ist mit der Einkommenssteuer?
Würden Menschen wie Romney 50T weniger VERDIENEN, hätten andere Menschen vielleicht kein Interesse an einer staatlichen Zuwendung. ;)
Warum eiern Sie?
Sie meinen nicht "weniger verdienen" sondern "mehr Steuern zahlen".
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Re: Romney verabschiedet sich.

Beitrag von Alexyessin »

arad » Di 18. Sep 2012, 17:44 hat geschrieben:
"Opfer"?
Nein, er spricht von "dependents", auf deutsch: Abhängige.
dependents heisst Angehörige? :s
http://translate.google.de/#en/de/dependents
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Re: Romney verabschiedet sich.

Beitrag von arad »

Karl Murx » Di 18. Sep 2012, 16:44 hat geschrieben:
Stimmt. Mir war die Zahl gerade nicht geläufig, jetzt fällt es mir wieder ein. Aber diese Steuern bezahlen bei vielen "Politikexperten" leider die Heinzelmännchen. Man sollte einfach das Trennungsprinzip aufheben, dann kapiert es auch der letzte "Politikexperte".
Sie sind ein Optimist;
Zum Kapieren gehört die Bereitschaft zu kapieren.
Es ist aber ein Problem, wenn dadurch langgehegte Bilder zerstört werden.
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Re: Romney verabschiedet sich.

Beitrag von Emin »

arad » Di 18. Sep 2012, 16:44 hat geschrieben:
"Opfer"?
Nein, er spricht von "dependents", auf deutsch: Abhängige.
Er spricht davon, dass 47% des Volkes unselbstständige Menschen sind, die es für selbstverständlich halten auf Staatskosten zu leben.

Das kommt dem Begriff Schmarotzer schon sehr nahe.
Zuletzt geändert von Emin am Dienstag 18. September 2012, 17:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Romney verabschiedet sich.

Beitrag von Alexyessin »

arad » Di 18. Sep 2012, 17:46 hat geschrieben:
Warum eiern Sie?
Sie meinen nicht "weniger verdienen" sondern "mehr Steuern zahlen".
Ich meine weniger verdienen, deswegen habe ich dieses Wort groß geschrieben. Bitte nicht suggerieren. Danke.
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Re: Romney verabschiedet sich.

Beitrag von John Galt »

Alexander Reither » Di 18. Sep 2012, 16:43 hat geschrieben:
Was ist mit der Einkommenssteuer?
Die ist bei Unternehmensgewinnen aus Kapitalgesellschaften in fast jedem Steuersystem zweigeteilt.

Für die persönliche Einkommensteuer ist der Steuersatz meist verniedrigt für Gewinne aus Kapitalgesellschaft, WEIL die Gewinne auch auf Unternehmensebene versteuert werden.
Siehe Deutschland mit 25%, allerdings zahlt man mit Gewerbesteuer und Körperschaftsteuer meist mehr als die 42% auf die Gewinne.

Das Verfahren bietet halt ein paar Vorteile bei internationaler Besteuerung, etc.

ABER du musst die Steuern addieren um sie vergleichbar zu machen. Denn man kann diese Zweiteilung auch aufheben. Entweder stellt man die Gewinne auf Einkommensteuerebene frei und erhebt dann halt 45% Unternehmenssteuern, oder man stellt sie auf Unternehmensebene frei und erhebt dann die 45% auf Einkommensteuerebene.
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Re: Romney verabschiedet sich.

Beitrag von arad »

Es heißt ´Abhängige`.
Wird aber, wenn es sich um Unterhaltsberechtigte handelt, auch dfür verwendet. Aber das meint Romney nicht.

Eine Frage:
Ist die Infaltion der Smiley Ausdruck eines Mangels an Inhalten?
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Re: Romney verabschiedet sich.

Beitrag von Alexyessin »

arad » Di 18. Sep 2012, 17:50 hat geschrieben:
Es heißt ´Abhängige`.
Wird aber, wenn es sich um Unterhaltsberechtigte handelt, auch dfür verwendet. Aber das meint Romney nicht.

Eine Frage:
Ist die Infaltion der Smiley Ausdruck eines Mangels an Inhalten?
Nein, ich benütze Smileys einfach nur gerne. Problem damit?

Nebenbei hast du Recht - wenn ich von Deutsch auf Englisch Abhängige eingebe kommt Dependents. Hätt doch lieber mal ein richtiges Wörterbuch fragen sollen.
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