Der beste Kanzler Deutschlands nach 1945?

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Wer waren die 3 besten Kanzler Deutschlands nach 1945?

Konrad Adenauer
14
17%
Ludwig Erhard
5
6%
Kurt Georg Kiesinger
2
2%
Willy Brandt
20
24%
Helmut Schmidt
15
18%
Helmut Kohl
7
8%
Gerhard Schröder
12
14%
Angela Merkel
8
10%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 83
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Helmuth_123
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Re: Der beste Kanzler Deutschlands nach 1945?

Beitrag von Helmuth_123 »

Tantris » Mi 15. Aug 2012, 00:35 hat geschrieben: Nein, die su war nicht das baby, sondern mehr der nachbar. Wenns ein seinem haus zu hoch her geht, wird man hier halt ein bisschen nervös. Obwohl der krieg im letzten JH ja immer von D ausging.




Naja, die russen haben reisefreiheit. Das ist schonmal mehr als gar nichts. Frag jeden altgedienten ossi!

Aber, ich bin auch der meinung, sie haben eine chance vertan. Vorher waren sie eine art kirchenstaat, jetzt hat der oberste klerus sich zum erblichen adel erklärt und die kirchlichen güter in privatbesitz übergeführt.

Anyway, eine demokratie als nachbar hielte ich für beruhigender.
Aber dieser Nachbar hielt andere Häuser widerechtlich besetzt. Das ist das Problem gewesen, der Nachbar sorgte dafür, dass ein Haus geteilt war. Wie schon gesagt, als Deutschen stehen für mich deutsche Interessen im Vordergrund, eines davon war die Wiedervereinigung.

Ach, ich denke nicht, das von Russland eine Gefahr ausgeht. Der Russe ist nicht so blöd wie wir Deutschen und versuchen ein riesiges Reich wie die UdSSR im Blitzkrieg zu erobern. Solange wir also nicht auf den Stand eines Landes wie Afghanistan zurückfallen, was nicht passieren wird, solange müssen wir vor Russland keine Angst haben, egal ob nun demokratisch oder nicht-demokratisch. Ich bin sogar der festen Überzeugung, dass Russland der beste Freund Deutschlands werden kann.
Diktatur Ahoi
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Re: Der beste Kanzler Deutschlands nach 1945?

Beitrag von Diktatur Ahoi »

Seeheimer » Do 9. Aug 2012, 15:38 hat geschrieben: Das sehe ich ganz anders. Man kann oft nicht eine Krise verhindern, sondern man kann oft nur mit möglichst wenig Flurschaden hindurch rangieren. Das ist es, was Schmidt gemacht hat. Nach der Krise am wenigsten schlecht als alle anderen da stehen.
Frei nach Schmidt: "Viel wird auf Gipfeln nicht erreicht, aber sehr oft Schlimmes verhindert!"
Was hier bislang vergessen worden zu sein scheint, ist die kühle Durchsetzung des NATO-Doppelbeschlusses, des Anfangs vom Ende der Sowjetunion.
Man kann mutmaßen, daß ohne Schmidt alles noch viel schlimmer gekommen wäre. Aber darauf seine überragende Bedeutung zu gründen ist ja wohl etwas dünne. Denn diese Gedanken taugen allenfalls zu einer Relativierung seiner miserablen Bilanz und ganz bestimmt nicht zu seinem Ansehen als Größter Kanzler.

Und an alle, die ernsthaft Gerhard Schröder in die engere Wahl ziehen? Er hat sich dem Irak-Krieg widersetzt. Dafür danke!
Und sonst? Hartz-Reformen?

Meine Güte! Was wollte er und was erreichte er?
Er wollte das Hauptübel des Arbeitsmarktes, den Kündigungsschutz aushebeln.

Dazu schob er Hartz vor. Dieser kreirte die Bundesagentur für Arbeit kreieren, die ihre "Kunden" zu "marktüblichen Konditionen" den Arbeitgebern zur Verfügung stellen wollte. So endete seine Kanzlerschaft nicht allzu früh durch die Sozen selbst.

Marktüblich, also zum üblichen Lohn und den üblichen Urlaubsansprüchen aber ohne Kündigungsschutz.

Aber dies war denn der alten Tante SPD doch zu viel und übrig blieb ein bißchen Schminke, viel Druck auf die Arbeitslosen zu sehr geringen Löhnen und fernab der Qualifikation jede Arbeit annehmen zu müssen. Eigene Ersparnisse mußten zuvor aufgebraucht werden, auf das man letztlich schneller der Sozialhilfe zum Opfer falle.

Die Planung einer Familie wird so unmöglich zumal Mami ja mitverdienen muß, äh Karriere machen können will.

Katastrophalste Sünde war dann jedoch später die Einführung der Lohnsubventionen, namens Lohnaufstockung und der 1€-Job, der bald als angeblicher Berufseinstieg der Ausbeutung durch die Privatwirtschaft diente.

Dazu kam das sog. "Angebot" der Industrie an Lehrstellen-Suchende. Da sollten die nicht "Ausbildungsfähigen" in einem bis zu 2 Jahren währenden Praktikum, selbstverständlich ohne Bezahlung, die Chance erhalten sich auf eine Stelle bewerben zu dürfen.

Was gab's noch? Die Greencard für "Highpotentials" und der regierungsgesteuerte Hype um die Probleme mit der Datumsumstellung wegen des Jahres 2000. Ein Witz! Jeder Industrieprogrammierer wird Euch sagen, daß diese Hysterie ein reiner Fake war. Im Mediamarkt, Saturn usw. konnte man für billig Geld die entsprechende Software kaufen.

Also, von den angeblich erforderlichen 300-500 Tsd Highpotentials pro Jahr kamen bis 2010 lediglich 23.000 insgesamt. Davon wurden viele innerhalb kürzester Zeit mehrfach arbeitslos, bis sie fast alle die tolle BRD wegen des höheren Lebensstandards gen Indien(!) oder USA verließen.

In den Jahren 2009, 2010, 2011 kamen pro Jahr so ca. 150 Personen (nicht etwa 150.000!) der Sorte Highpotentials in die BRD.

Nach der Absenkung des Mindestjahresgehalts von 80000 € auf 64000 € reduzierte sich diese Zahl sogar weiter.
Wobei, nur mal nebenbei, diese Grenze nur besagt, daß der Betroffene hier eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung erhält. Darauf aber pfeiffen gerade diese Leute, denn sie wollen nicht ewig hier bleiben, sondern weitere Erfahrungen im Ausland machen.

Oder kennt wirklich niemand auch nur eine einzige fremdländische Krankenschwester, die hier seit vielen Jahre ohne Deutschen Paß lebt oder lebte? (Psst..Krankenschwestern verdienen NIE 64000+ €/Jahr)

Was ist also der tolle Effekt dieser Greencardregelung? Fragt die SPD?

Wer wissen will, wohin die viel größere Zahl an Deutschen Highpotentials und Fachkräften aller Art seit Jahren auswandert, fährt mal in die Schweiz. Und dort in die Wirtschafts-Etagen für Hochqualifizierte oder an die Unis. Oder nach Österreich oder nach Norwegen oder... oder.
Dort muß jedes Jahr sehr pünktlich die Verdienstbescheinigung vorgelegt werden und einiges mehr, sonst geht's ab in die BRD. Und das will dort niemand! Werden Kinder geboren, so zählt man als Deutscher die Jahre, bis sie endlich die Staatsbürgerschaft des Gastlandes erhalten können.

Und was ist mit diesen ganzen hochqualifizierten Türken, die in die Türkei ausreisen?

Auf den armseligen BRD-PA, der demnächst wahrscheinlich Ebay-Ramsch wird wie die Bundesverdienstkreuze, legen alle, die es sich aussuchen können, keinen Wert!

Weitere Erfolge? Der Bolognia-Prozeß, der zu halbwissenden Uniabsolventen ohne Aussicht auf qualifizierte Arbeit führte.

Schröder war ein faulenzender Versager. Er wollte die Deutsche Vereinigung verhindern, er war ein Totalversager als Niedersachsen MP und und Korrupt noch obendrein.

Er ließ sich entgegen den BRD-Adoptionsrichtlinien mit 60 von Putin ein russisches 2-jähriges Kind schenken. (Er selbst war zu eigenen Kindern nie fähig.)

Er bekam direkt im Anschluß an sein Amts-Versagen einen hochdotierten Posten in Rußland. Und die Gründe dafür erhellten sich im Nachhinein mit Blick auf die Verträgen mit Rußland unter seiner Kanzlerschaft. Seine Frau Doris Köpf, wie er anscheinend hochbegabt, erhielt einen Aufsichtsratsposten bei Karstadt.

Also wenn Kohl nein, dann K. Adenauer. und dann meinetwegen Schmidt oder Brandt. Aber was ist schon der 3. Platz in dieser traurigen Reihe?
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Alexyessin
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Re: Der beste Kanzler Deutschlands nach 1945?

Beitrag von Alexyessin »

Adenauer, Schmidt und Schröder.

Adenauer war derjenige, der den zweiten Rheinbund erfolgreich in die Demokratie zu führen obwohl er eher ein Ersatzkaiser als ein Demokrat war.

Schmidt, da er die Bundesrepublik durch die wilden Siebzigern führte, sei es die Ölkrisen, sei es der Terrorismus. Nebenbei hielt er mit Wehner und Brandt die extreme Linke in der Bedeutungslosigkeit.

Schröder, da er den Mut hatte die Hartz Reformen umzusetzen.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Tantris
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Re: Der beste Kanzler Deutschlands nach 1945?

Beitrag von Tantris »

Alexander Reither » Sa 18. Aug 2012, 17:27 hat geschrieben:Adenauer, Schmidt und Schröder.

Adenauer war derjenige, der den zweiten Rheinbund erfolgreich in die Demokratie zu führen obwohl er eher ein Ersatzkaiser als ein Demokrat war.

Schmidt, da er die Bundesrepublik durch die wilden Siebzigern führte, sei es die Ölkrisen, sei es der Terrorismus. Nebenbei hielt er mit Wehner und Brandt die extreme Linke in der Bedeutungslosigkeit.

Schröder, da er den Mut hatte die Hartz Reformen umzusetzen.
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Re: Der beste Kanzler Deutschlands nach 1945?

Beitrag von VonBoedefeld »

Die Frage ist nicht zu beantworten, weil es nach 1945 keinen Kanzler mehr gegeben hat, bwz. keinen legalen deutschen Kanzler. Da wir seit 1945 von den Allierten fremdbestimmt werden - was volkerrechtswidrig war und immer noch ist, haben wir seit dem keinen wirklichen Staatsführer mehr gehabt, der vollkommen frei und unabhängig hätte Entscheidungen treffen dürfen. Immerhin hat Erhard dafür gesorgt, dass sich Deutschland wirtschaftlich erholen konnte. Wobei man seine Politik überschätzt. Das einzige, was er getan hat, war eigentlich die Handelsbeschränkungen, die die Besatzungsmächte zu Beginn Deutschland auferlegten weitestgehend abzuschaffen. Vielleicht hat er das auch im Auftrag der Amis gemacht, die sicherlich nicht wollten, dass ihre Besatzungszone planwirtschaftlich, sondern in ihrem Sinne geführt wird. Den deutschen Solidaritätsgedanken durch eine Sozialabsicherung, den Bismarck eingeführt hatte, hat er allerdings durchgesetzt. Den Rest hat das Deutsche Volk alleine gemacht. Und darauf können wir unerhört stolz sein. Nach dem Krieg lagen unsere Städte in Trümmern, durch das Kriegsverbrechen von Churchill zivile Einrichtungen flächendeckend einzuäschern, wodurch Millionen deutscher Zivilisten ermordet worden. Und diesen Trümmerhaufen haben unsere Vorfahren wieder aufgebaut, sie hungerten, sie wurden besetzt und entrechtet und dennoch haben sie hier wieder eine Wirtschaftsmacht aufgebaut.

Was für ein Potential in uns Deutschen liegt, wird dadurch überdeutlich. Wir könnten der Welt sehr viel geben, wir stammen von den Ariern ab, von denen auch die antiken Griechen abstammen. Eine Rasse, die schon vor tausenden Jahren für ihren Edelmut und ihre Weitsicht bekannt war. Wir sind Erfinder, wir sind Denker, wir fördern die Menschlichkeit, wir erschaffen Zivilisationen und bringen sie zur Blüte. Nur, wenn wir der Welt helfen wollen, müssen wir überleben, wonach es im Moment nicht aussieht, wir töten uns gerade selber, bzw. unsere Politiker tun das.

Der Liberalismus ist genau wie der Kommunismus eine Ableitung von marxistischen Wahnvorstellungen, die unterm Strich schädlich für ein Land sein müssen. Der richtige Ansatz ist die Nation zu stärken und eine raumorientierte Wirtschaft zu fördern.
Zuletzt geändert von VonBoedefeld am Sonntag 19. August 2012, 17:39, insgesamt 2-mal geändert.
riverpirate

Re: Der beste Kanzler Deutschlands nach 1945?

Beitrag von riverpirate »

besser wäre die Frage nach den Schlechtesten.
da stände Schröder und Merkel ganz ober auf meiner Liste.
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Helmuth_123
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Re: Der beste Kanzler Deutschlands nach 1945?

Beitrag von Helmuth_123 »

VonBoedefeld » So 19. Aug 2012, 16:36 hat geschrieben:Die Frage ist nicht zu beantworten, weil es nach 1945 keinen Kanzler mehr gegeben hat, bwz. keinen legalen deutschen Kanzler. Da wir seit 1945 von den Allierten fremdbestimmt werden - was volkerrechtswidrig war und immer noch ist, haben wir seit dem keinen wirklichen Staatsführer mehr gehabt, der vollkommen frei und unabhängig hätte Entscheidungen treffen dürfen. Immerhin hat Erhard dafür gesorgt, dass sich Deutschland wirtschaftlich erholen konnte. Wobei man seine Politik überschätzt. Das einzige, was er getan hat, war eigentlich die Handelsbeschränkungen, die die Besatzungsmächte zu Beginn Deutschland auferlegten weitestgehend abzuschaffen. Vielleicht hat er das auch im Auftrag der Amis gemacht, die sicherlich nicht wollten, dass ihre Besatzungszone planwirtschaftlich, sondern in ihrem Sinne geführt wird. Den deutschen Solidaritätsgedanken durch eine Sozialabsicherung, den Bismarck eingeführt hatte, hat er allerdings durchgesetzt. Den Rest hat das Deutsche Volk alleine gemacht. Und darauf können wir unerhört stolz sein. Nach dem Krieg lagen unsere Städte in Trümmern, durch das Kriegsverbrechen von Churchill zivile Einrichtungen flächendeckend einzuäschern, wodurch Millionen deutscher Zivilisten ermordet worden. Und diesen Trümmerhaufen haben unsere Vorfahren wieder aufgebaut, sie hungerten, sie wurden besetzt und entrechtet und dennoch haben sie hier wieder eine Wirtschaftsmacht aufgebaut.

Was für ein Potential in uns Deutschen liegt, wird dadurch überdeutlich. Wir könnten der Welt sehr viel geben, wir stammen von den Ariern ab, von denen auch die antiken Griechen abstammen. Eine Rasse, die schon vor tausenden Jahren für ihren Edelmut und ihre Weitsicht bekannt war. Wir sind Erfinder, wir sind Denker, wir fördern die Menschlichkeit, wir erschaffen Zivilisationen und bringen sie zur Blüte. Nur, wenn wir der Welt helfen wollen, müssen wir überleben, wonach es im Moment nicht aussieht, wir töten uns gerade selber, bzw. unsere Politiker tun das.

Der Liberalismus ist genau wie der Kommunismus eine Ableitung von marxistischen Wahnvorstellungen, die unterm Strich schädlich für ein Land sein müssen. Der richtige Ansatz ist die Nation zu stärken und eine raumorientierte Wirtschaft zu fördern.
Wenn ich so was lese, dann werde ich noch zum Clark. Und die Arier stammen aus Tibet und Jesus war Vorzeigarier in einer durchweg semitischen Gesellschaft. Und überhaupt sind wir Deutschen besser als der Rest und deshalb müssen wir auch über diesen Rest herschen. Und dafür brauchen wir raumorientierte Wirtschaft, was nichts anderes ist als die Forderung nach Lebensraum im Osten. Und noch ein kleiner Nachtrag. Der Liberalismus enstand aus der Aufklärungsbewegung des 18. Jahrhundert, die wiederum auf die humanistische und reformatorische Bewegung des 15./16. Jahrhundert basiert. Da war an Marxismus noch nicht zu denken. Und noch eine Frage. Wer ist denn diesmal der Schmarotzer an der "deutschen Eiche", der dafür sorgt, dass wir sterben? :?: :?
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Alexyessin
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Re: Der beste Kanzler Deutschlands nach 1945?

Beitrag von Alexyessin »

riverpirate » So 19. Aug 2012, 18:21 hat geschrieben:besser wäre die Frage nach den Schlechtesten.
da stände Schröder und Merkel ganz ober auf meiner Liste.

Mach halt eine Umfrage auf, die Idee ist echt nicht schlecht. ( Bei mir wäre es der Kiesinger und dann der Dicke..... )
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Der beste Kanzler Deutschlands nach 1945?

Beitrag von VonBoedefeld »

Helmuth_123 » So 19. Aug 2012, 17:28 hat geschrieben:
Wenn ich so was lese, dann werde ich noch zum Clark. Und die Arier stammen aus Tibet und Jesus war Vorzeigarier in einer durchweg semitischen Gesellschaft. Und überhaupt sind wir Deutschen besser als der Rest und deshalb müssen wir auch über diesen Rest herschen. Und dafür brauchen wir raumorientierte Wirtschaft, was nichts anderes ist als die Forderung nach Lebensraum im Osten. Und noch ein kleiner Nachtrag. Der Liberalismus enstand aus der Aufklärungsbewegung des 18. Jahrhundert, die wiederum auf die humanistische und reformatorische Bewegung des 15./16. Jahrhundert basiert. Da war an Marxismus noch nicht zu denken. Und noch eine Frage. Wer ist denn diesmal der Schmarotzer an der "deutschen Eiche", der dafür sorgt, dass wir sterben? :?: :?
Klugscheißen und chronisch widersprechen ist jedenfalls nicht arisch. Das sind mehr Eigenschaften unserer Erzfeinde - das Böse. Ein starkes Deutschland kann die Erde zu einem besseren Orte machen, weil wir die Fähigkeiten und den Charakter dafür haben. Andere Kulturen und Rassen haben entweder nicht die Fähigkeiten dafür oder nicht den Charakter. Im Moment ist Deutschland sehr schwach, also das Gute auf dieser Welt, was wir symbolisieren. Während das Böse sehr stark ist und die Welt gerade in den Abgrund führt.

Was raumorientierte Wirtschaft ist, weißt Du offenbar gar nicht, aber hauptsache eben mal widersprochen. Der Liberalismus ist Anarchie und Anarchie ist das Gegenteil von Aufklärung. Aufklärung ist das Gegenteil von jeder Ideologie, wenn Du nicht mal weißt, was Aufklärung ist, wie willst Du dann beurteilen, was angeblich darauf basiert? Vielleicht solltest Du aufhören Wikipedia blind zu vertrauen und einmal etwas mehr selbständig denken. Der Liberalismus und der Kommunismus werden von den gleichen Leuten gefördert, die aus dem Marxismus stammen. Beide Ideologien haben gemein, dass sie schädlich für die Völker sind. Man muss schon ein wirklicher Narr sein, wenn man das nicht erkennt oder vollkommen unwissend. Nur offenbar hältst Du Dich ja nicht für unwissend.

Außerdem legst Du mir Wörter in den Mund, die ich nicht gesagt habe, wieder unarisch. Wir sind objektive, sachliche Denker, wir legen nicht wie des Teufels Advokat anderen Dinge in den Mund, die sie nicht gesagt haben, wir sind edle Geschöpfe, kann sein, dass Du kein Arier bist, dann ist das Dein Problem und wenn Du Arier bist, aber degeneriert bist, ist das auch Dein Problem.

Ich will niemanden beherrschen, sondern ich will, dass Deutschland überlebt. Wir sind die gute Kraft auf diesem Planeten. Das Böse gewinnt im Moment, weil mein Volk schläft. Es wird Zeit aufzuwachen.
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Re: Der beste Kanzler Deutschlands nach 1945?

Beitrag von MG-42 »

Tantris » Sa 18. Aug 2012, 16:56 hat geschrieben:
Ja, sicher ist Schmidt ein Sozi, aber jeder mensch hat einen guten kern
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:D

Besser als Herbert Frahm, wie mein Großvater Willie Brandt immer nannte. Aber Schmidt konnte er auch nicht ab.
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Re: Der beste Kanzler Deutschlands nach 1945?

Beitrag von MikeRosoft »

VonBoedefeld » So 19. Aug 2012, 22:35 hat geschrieben:
Klugscheißen und chronisch widersprechen ist jedenfalls nicht arisch. Das sind mehr Eigenschaften unserer Erzfeinde - das Böse. Ein starkes Deutschland kann die Erde zu einem besseren Orte machen, weil wir die Fähigkeiten und den Charakter dafür haben. Andere Kulturen und Rassen haben entweder nicht die Fähigkeiten dafür oder nicht den Charakter. Im Moment ist Deutschland sehr schwach, also das Gute auf dieser Welt, was wir symbolisieren. Während das Böse sehr stark ist und die Welt gerade in den Abgrund führt.

...

Außerdem legst Du mir Wörter in den Mund, die ich nicht gesagt habe, wieder unarisch. Wir sind objektive, sachliche Denker, wir legen nicht wie des Teufels Advokat anderen Dinge in den Mund, die sie nicht gesagt haben, wir sind edle Geschöpfe, kann sein, dass Du kein Arier bist, dann ist das Dein Problem und wenn Du Arier bist, aber degeneriert bist, ist das auch Dein Problem.

Ich will niemanden beherrschen, sondern ich will, dass Deutschland überlebt. Wir sind die gute Kraft auf diesem Planeten. Das Böse gewinnt im Moment, weil mein Volk schläft. Es wird Zeit aufzuwachen.
Für einen Satirebeitrag nichtmal schlecht, aber wenn jemand den satirischen Inhalt nicht erkennt mußt du damit rechnen, dass dich derjenige fragt wer denn nun die Erzfeinde der Deutschen sind die als das Böse momentan sehr stark und am gewinnen sind.
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Katenberg
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Re: Der beste Kanzler Deutschlands nach 1945?

Beitrag von Katenberg »

Ich krieg das Kotzen wenn ich von Rassen, Über und Untermenschen usw. lese! :mad2:
Und wer ist das Böse, wieder die Juden, die bösen Behindertern oder doch die Christen? ;)
There was blood upon t risers
there were brains upon t chute
Intestines were a-dangling from his paratroopers suit
He was a mess, they picked him up
and poured him from his boots
And he ain't gonna jump no more
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Re: Der beste Kanzler Deutschlands nach 1945?

Beitrag von Helmuth_123 »

VonBoedefeld » So 19. Aug 2012, 22:35 hat geschrieben:
Klugscheißen und chronisch widersprechen ist jedenfalls nicht arisch. Das sind mehr Eigenschaften unserer Erzfeinde - das Böse. Ein starkes Deutschland kann die Erde zu einem besseren Orte machen, weil wir die Fähigkeiten und den Charakter dafür haben. Andere Kulturen und Rassen haben entweder nicht die Fähigkeiten dafür oder nicht den Charakter. Im Moment ist Deutschland sehr schwach, also das Gute auf dieser Welt, was wir symbolisieren. Während das Böse sehr stark ist und die Welt gerade in den Abgrund führt.

Was raumorientierte Wirtschaft ist, weißt Du offenbar gar nicht, aber hauptsache eben mal widersprochen. Der Liberalismus ist Anarchie und Anarchie ist das Gegenteil von Aufklärung. Aufklärung ist das Gegenteil von jeder Ideologie, wenn Du nicht mal weißt, was Aufklärung ist, wie willst Du dann beurteilen, was angeblich darauf basiert? Vielleicht solltest Du aufhören Wikipedia blind zu vertrauen und einmal etwas mehr selbständig denken. Der Liberalismus und der Kommunismus werden von den gleichen Leuten gefördert, die aus dem Marxismus stammen. Beide Ideologien haben gemein, dass sie schädlich für die Völker sind. Man muss schon ein wirklicher Narr sein, wenn man das nicht erkennt oder vollkommen unwissend. Nur offenbar hältst Du Dich ja nicht für unwissend.

Außerdem legst Du mir Wörter in den Mund, die ich nicht gesagt habe, wieder unarisch. Wir sind objektive, sachliche Denker, wir legen nicht wie des Teufels Advokat anderen Dinge in den Mund, die sie nicht gesagt haben, wir sind edle Geschöpfe, kann sein, dass Du kein Arier bist, dann ist das Dein Problem und wenn Du Arier bist, aber degeneriert bist, ist das auch Dein Problem.

Ich will niemanden beherrschen, sondern ich will, dass Deutschland überlebt. Wir sind die gute Kraft auf diesem Planeten. Das Böse gewinnt im Moment, weil mein Volk schläft. Es wird Zeit aufzuwachen.
Ich weiß, es mag dir seltsam erscheinen, aber es gibt noch Menschen, die Allgemeinbildung haben. Nein, ich bin kein "Arier", ich gehöre zur Art Homo sapiens. Und wenn es heißt solches Geschwätz abzulassen was du hier ablässt bin ich ganz froh nicht zu den exklusiven Club der "Arier" zu gehören. Was hast du eigentlich schon in deinen Leben geleistet um dich zu dem "Arier" zu zählen?
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Re: Der beste Kanzler Deutschlands nach 1945?

Beitrag von Helmuth_123 »

Katenberg » Mo 20. Aug 2012, 09:39 hat geschrieben:Ich krieg das Kotzen wenn ich von Rassen, Über und Untermenschen usw. lese! :mad2:
Und wer ist das Böse, wieder die Juden, die bösen Behindertern oder doch die Christen? ;)
Laut seiner Definition sind alle böse außer die "Arier".
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Tantris
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Re: Der beste Kanzler Deutschlands nach 1945?

Beitrag von Tantris »

MG-42 » So 19. Aug 2012, 23:45 hat geschrieben:
:D

Besser als Herbert Frahm, wie mein Großvater Willie Brandt immer nannte. Aber Schmidt konnte er auch nicht ab.
Ich schau mir die alten folgen gerade nochmal an... also, in einer der ersten folgen nennt tetzlaff willy brandt "einen mann mit dem künstlernamen brandt".

Einer, der die nazi-zeit unbescholten in norwegen verbracht hat, war eine totale provokation für all die angebräunten socken der cdu damals.

Und: tetzlaff fand schmidt schon damals charakterlich besser als kohl. Schmidt war "nur nominell sozialdemokrat".
bolont6
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Re: Der beste Kanzler Deutschlands nach 1945?

Beitrag von bolont6 »

irgendwie doch aktuell, :)
Espressoli

Re: Der beste Kanzler Deutschlands nach 1945?

Beitrag von Espressoli »

bolont6 » Mo 20. Aug 2012, 15:25 hat geschrieben:irgendwie doch aktuell, :)
Geht Ihnen jetzt "einer ab"?.. :|
pikant
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Re: Der beste Kanzler Deutschlands nach 1945?

Beitrag von pikant »

Espressoli » Mo 20. Aug 2012, 15:44 hat geschrieben: Geht Ihnen jetzt "einer ab"?.. :|
der User findet, dass die NPD hier in unserem Lande diskriminiert wird und ist stolz darauf, dass die Partei in die Landtage gewaehlt wurde

da ist dann zum Reichskanzler nicht mehr sehr weit........
Espressoli

Re: Der beste Kanzler Deutschlands nach 1945?

Beitrag von Espressoli »

pikant » Mo 20. Aug 2012, 15:47 hat geschrieben:
der User findet, dass die NPD hier in unserem Lande diskriminiert wird und ist stolz darauf, dass die Partei in die Landtage gewaehlt wurde

da ist dann zum Reichskanzler nicht mehr sehr weit........
Jo.... "Heil" für alle!...
einfachich
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Re: Der beste Kanzler Deutschlands nach 1945?

Beitrag von einfachich »

Brand, denn der war für die Ostländer so gefährlich das sie ihn abgesägt haben. Also hatte er was, dass die Russen und die DDR gefürchtet haben.
Nämlich Courage.
Schmidt auch, der hatte noch Rückgrat und machte was er sagte.

Denke da hatte der MFS gute Arbeit geleistet. und die beiden kalt gestellt.
Beweise?
Brand hatte einen Agenten der DDR im Büro + München 1972 , Schmidt hatte die RAF zu bewältigen
Nicht wie die Tante derzeit , die meint sie müsse die EU Kanzlerin werden.
Die hatte den Deutschen Bank Chef im Büro, was wohl schlimmer ist? einen Stasi Agenten oder den Ackermann im Büro zu haben.
Kohl ist eigentlich ein Fall der vor Gericht gehört, Schmiergelder, Scheinkäufe und dann statt Erzwingung's Haft bekommt er noch Ehren gereicht. Danke, dachte sind in Europa nicht in Mittelamerika.
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Re: Der beste Kanzler Deutschlands nach 1945?

Beitrag von Tantris »

Ist es wirklich die stasi?

Sind es nicht eher die illuminaten, die die ganze welt heimlich regieren?
Espressoli

Re: Der beste Kanzler Deutschlands nach 1945?

Beitrag von Espressoli »

einfachich » Di 21. Aug 2012, 23:44 hat geschrieben:Brand, denn der war für die Ostländer so gefährlich das sie ihn abgesägt haben. Also hatte er was, dass die Russen und die DDR gefürchtet haben.
Nämlich Courage.
Schmidt auch, der hatte noch Rückgrat und machte was er sagte.

Denke da hatte der MFS gute Arbeit geleistet. und die beiden kalt gestellt.
Beweise?
Brand hatte einen Agenten der DDR im Büro + München 1972 , Schmidt hatte die RAF zu bewältigen
Nicht wie die Tante derzeit , die meint sie müsse die EU Kanzlerin werden.
Die hatte den Deutschen Bank Chef im Büro, was wohl schlimmer ist? einen Stasi Agenten oder den Ackermann im Büro zu haben.
Kohl ist eigentlich ein Fall der vor Gericht gehört, Schmiergelder, Scheinkäufe und dann statt Erzwingung's Haft bekommt er noch Ehren gereicht. Danke, dachte sind in Europa nicht in Mittelamerika.
Jo... deshalb kümmert Sie sich auch nicht um Deutschland... das Land, das sie nie interessiert hat,
aber ein guter Steigbügel für sie war und immer noch ist...
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Re: Der beste Kanzler Deutschlands nach 1945?

Beitrag von Fadamo »

Espressoli » Mi 22. Aug 2012, 00:08 hat geschrieben: Jo... deshalb kümmert Sie sich auch nicht um Deutschland... das Land, das sie nie interessiert hat,
aber ein guter Steigbügel für sie war und immer noch ist...

Sie muß auch an ihre zukunft denken.
In diesem land ist sich jeder selbst überlassen.
Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
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Re: Der beste Kanzler Deutschlands nach 1945?

Beitrag von Tantris »

Fadamo » Mi 22. Aug 2012, 01:31 hat geschrieben:

Sie muß auch an ihre zukunft denken.
In diesem land ist sich jeder selbst überlassen.
Das hat was mit dem leben als solchen zu tun.
Espressoli

Re: Der beste Kanzler Deutschlands nach 1945?

Beitrag von Espressoli »

Fadamo » Mi 22. Aug 2012, 00:31 hat geschrieben:

....
In diesem land ist sich jeder selbst überlassen.
Meine Rede - weil sie das Land Deutschland nie interessiert hat...
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Re: Der beste Kanzler Deutschlands nach 1945?

Beitrag von Helmuth_123 »

Tantris » Mi 22. Aug 2012, 00:01 hat geschrieben:Ist es wirklich die stasi?

Sind es nicht eher die illuminaten, die die ganze welt heimlich regieren?
Tantris, du weißt ganz genau, dass das die Juden sind. ;) :D
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Re: Der beste Kanzler Deutschlands nach 1945?

Beitrag von Alexyessin »

Helmuth_123 » Mi 22. Aug 2012, 15:38 hat geschrieben:
Tantris, du weißt ganz genau, dass das die Juden sind. ;) :D
Sind das nicht die gleichen :s ;)
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Der beste Kanzler Deutschlands nach 1945?

Beitrag von Helmuth_123 »

Alexander Reither » Mi 22. Aug 2012, 14:47 hat geschrieben:
Sind das nicht die gleichen :s ;)
Stimmt habe ich vergessen. :p
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Re: Der beste Kanzler Deutschlands nach 1945?

Beitrag von Alexyessin »

Helmuth_123 » Mi 22. Aug 2012, 16:02 hat geschrieben:
Stimmt habe ich vergessen. :p
Kann ja passieren. Irgendwie vergess ich auch immer, wer gerade mich verschwörungstechnisch regiert. :p
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Der beste Kanzler Deutschlands nach 1945?

Beitrag von Helmuth_123 »

Alexander Reither » Mi 22. Aug 2012, 15:04 hat geschrieben:
Kann ja passieren. Irgendwie vergess ich auch immer, wer gerade mich verschwörungstechnisch regiert. :p
Ich habe da ja meine eigene Theorie. Aber nicht lachen. Ich glaube ja, dass unsere Regierung demokratisch legitimiert ist, weil der Bundeskanzler, durch den demokratisch legitimierten Bundestag gewählt wird und dieser dann seine Minsiter vorschlägt, die dann vom Bundespräsident ernannt werden. Aber das ist natürlich alles geheim. Also psst. ;)
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Re: Der beste Kanzler Deutschlands nach 1945?

Beitrag von Moses »

Helmuth_123 » Mi 22. Aug 2012, 16:35 hat geschrieben:
Ich habe da ja meine eigene Theorie. Aber nicht lachen. Ich glaube ja, dass unsere Regierung demokratisch legitimiert ist, weil der Bundeskanzler, durch den demokratisch legitimierten Bundestag gewählt wird und dieser dann seine Minsiter vorschlägt, die dann vom Bundespräsident ernannt werden. Aber das ist natürlich alles geheim. Also psst. ;)
Also Du kommst auf plöde Ideen. Man könnte fast meinen Du wärest ein Demokrat. :|
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Re: Der beste Kanzler Deutschlands nach 1945?

Beitrag von Helmuth_123 »

Moses » Mi 22. Aug 2012, 20:10 hat geschrieben:
Also Du kommst auf plöde Ideen. Man könnte fast meinen Du wärest ein Demokrat. :|
Na, jetzt stell mich hier mal nicht in bestimmte Ecken.
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Re: Der beste Kanzler Deutschlands nach 1945?

Beitrag von yogi61 »

Hier mal eine, wie ich finde interessante Dokumentation über den Kanzlersturz von Helmut Schmidt vor 30 Jahren.
46.Minuten.

http://www.3sat.de/mediathek/?display=1 ... &obj=32051


Der Kanzlersturz
Vor genau 30 Jahren, auf den Höhepunkt der Neuen Deutschen Welle, passiert das Ungeheuerliche:Das Parlament stürzt den Bundeskanzler, zum ersten und einzigen Mal in der Geschichte der Bundesrepublik.
Two unique places, one heart
https://www.youtube.com/watch?v=Ca9jtQhnjek
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Re: Der beste Kanzler Deutschlands nach 1945?

Beitrag von Espressoli »

merci.... werde ich mir anschauen.... :thumbup:
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