Wer erschoss Kennedy?
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Wer erschoss Kennedy?
Selbst heute fast 45 Jahre nach seiner Ermordung ranken sich noch immer zahlreiche Verschwörungstheorien um den Tod John F. Kennedys. Hier können diese diskutiert werden.
Ich fange mal an mit einer recht interessanten Internetseite zum Thema:
http://mcadams.posc.mu.edu/home.htm
Ich fange mal an mit einer recht interessanten Internetseite zum Thema:
http://mcadams.posc.mu.edu/home.htm
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."
Professor Micheline Matthews-Roth
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- aloa5
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Re: Wer erschoss Kennedy?
Ich tippe auf einflussreiche Personen mit Beziehungen. Wegen mir Politik, Militär, Wirtschaft (jeweils und/oder). Oswald war es sicher nicht - und wenn, dann nicht alleine und nicht aus persönlichen Gründen was dann auf voriges zurück kommt.
Und dann ist es wie mit den Aktienkursen vor dem 9/11 - irgendjemand weiß immer Bescheid. (Gerüchte und Halbwahrheiten sind eine Konstante im Universum
). Und es gibt immer welche, die dann aus staatspolitischen Gründen (oder /und Selbstschutz) dagegen sind das ganze aufzudecken.
Grüße
ALOA
Und dann ist es wie mit den Aktienkursen vor dem 9/11 - irgendjemand weiß immer Bescheid. (Gerüchte und Halbwahrheiten sind eine Konstante im Universum

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Re: Wer erschoss Kennedy?
Könntest du erklären wieso du dir da so sicher bist?aloa5 hat geschrieben:Oswald war es sicher nicht - und wenn, dann nicht alleine und nicht aus persönlichen Gründen
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."
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Re: Wer erschoss Kennedy?
Gut!usaToday hat geschrieben:Selbst heute fast 45 Jahre nach seiner Ermordung ranken sich noch immer zahlreiche Verschwörungstheorien um den Tod John F. Kennedys. Hier können diese diskutiert werden.
Also:
Das hier ist der Schütze (mit der Tatwaffe):
http://img232.imageshack.us/img232/3820 ... ionun9.jpg
Eindeutig! Das ist sie!

- aloa5
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Re: Wer erschoss Kennedy?
Alleine mit einem popeligen Gewehrchen auf diese Entfernung. Für dieses Vorhaben müsste man ein sehr begabter Schütze sein und gleichzeitig äußerst minderbemittelt. Das mit der magischen Kugel ist auch recht unwahrscheinlich. Selbst wenn er mit seinem Gewehrchen ein Mal hätte treffen können müsste er ein absoluter Profi sein um nach dem Adrenalinstoß das meine ich umständliche Lademanöver eines Repetiergewehres durchzuführen und dann noch einmal anzulegen (mittels Zielfernrohr) und mit sicherer Hand wieder zielgenau zu treffen (und das verdammt schnell). Ich hatte einmal ein Luftgewehr mit Zielfernrohr. Das Zielen damit auf 20 Meter Entfernung oder auch 50 Meter Entfernung ist nicht so einfach wie man es sich vorstellen könnte. Bei größeren Entfernungen und mit Aufregung... mal einen Biathleten fragen wie leicht eine 10 geschossen wird.usaToday hat geschrieben: Könntest du erklären wieso du dir da so sicher bist?
Wenn man dieses Szenario also verwirft (von anderen Ungereimtheiten sehe ich ab; die sind bekannt) kommt man
A) auf mehrere Kugeln
B) mehrere Schützen
C) die wissentliche Manipulation der Untersuchung (gleich ob von Anfang oder erst später)
Das spannendste ist dabei nicht A) oder B) - sondern die Begründung für C). Warum hat man das manipuliert?
Grüße
ALOA
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- eifelbauer
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Re: Wer erschoss Kennedy?
Oswald wird wohl damals der einzige Schütze gewesen sein der zum Schuß gekommen ist.
Das er ein Einzeltäter war halte ich nahezu für ausgeschlossen.
Da hätten schon einige Zufälle im Spiel sein müssen damit das so hinhaut.
Um so fit zu sein 2 Volltreffer zu landen braucht es schon mehr als ein paar Schuß auf dem Schießplatz.
Im Lagerhaus müßte ihm eigentlich auch einer den Rücken freigehalten haben.
Fährt ja schließlich nicht jeden Tag der Präsident draußen vorbei.
Vielleicht hat ihn die Mafia oder sonst irgendwelche "Patrioten" angeheuert. Einer verkrachten Existenz wie Oswald muß man nur das Gefühl geben er sei wichtig.
Das er ein Einzeltäter war halte ich nahezu für ausgeschlossen.
Da hätten schon einige Zufälle im Spiel sein müssen damit das so hinhaut.
Um so fit zu sein 2 Volltreffer zu landen braucht es schon mehr als ein paar Schuß auf dem Schießplatz.
Im Lagerhaus müßte ihm eigentlich auch einer den Rücken freigehalten haben.
Fährt ja schließlich nicht jeden Tag der Präsident draußen vorbei.
Vielleicht hat ihn die Mafia oder sonst irgendwelche "Patrioten" angeheuert. Einer verkrachten Existenz wie Oswald muß man nur das Gefühl geben er sei wichtig.
- aloa5
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Re: Wer erschoss Kennedy?
Reservisten schießen mit einem nicht zu repetierendem G3 oder G36 u.ä. auf 200 Meter. In 2 Minuten 15 Schuss auf 50cm-Scheiben. Das macht eine 8 Sekunden-Kadenz.eifelbauer hat geschrieben:Oswald wird wohl damals der einzige Schütze gewesen sein der zum Schuß gekommen ist.
Oswald soll eine 3-Sekunden-Kadenz inkl. Repetieren und dabei 2 Volltreffer auf eine bewegliches Ziel hingelegt haben. Zu den Ungereimtheiten was die Schussrichtungen anging (also das die Schüsse offenbar aus verschiedenen Richtungen kam was man u.a. anhand des Zepruder wohl sehen kann) hinzugerechnet ist das äußerst unwahrscheinlich.
Eine verkrachte Existenz ist kein Killer-Profi. So jemand wirf sein Gewehr nach einem Treffer weg.
Grüße
ALOA
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- eifelbauer
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Re: Wer erschoss Kennedy?
Oswald war ausgebildeter Scharfschütze und damit ein Profi.aloa5 hat geschrieben:
Reservisten schießen mit einem nicht zu repetierendem G3 oder G36 u.ä. auf 200 Meter. In 2 Minuten 15 Schuss auf 50cm-Scheiben. Das macht eine 8 Sekunden-Kadenz.
Oswald soll eine 3-Sekunden-Kadenz inkl. Repetieren und dabei 2 Volltreffer auf eine bewegliches Ziel hingelegt haben. Zu den Ungereimtheiten was die Schussrichtungen anging (also das die Schüsse offenbar aus verschiedenen Richtungen kam was man u.a. anhand des Zepruder wohl sehen kann) hinzugerechnet ist das äußerst unwahrscheinlich.
Eine verkrachte Existenz ist kein Killer-Profi. So jemand wirf sein Gewehr nach einem Treffer weg.
Grüße
ALOA
Auch bei einem Scharfschützen setzt die Treffsicherheit einige Routine voraus. Einen der gerade aus dem Urlaub kommt brauchst du für einen Einsatz gar nicht einteilen.
Ein Reservist der alle Jubeljahre mal ein paar Schuß abgibt kann das auch nicht.
Ich schrieb ja das sich Oswald auf den Job irgendwo in Ruhe hat vorbereiten müssen.
Mein Bruder hat letztens beim BKA einen Anschiß bekommen weil er die letzten 3 Schuß einhändig im Schnellfeuer auf der Zielscheibe zwischen die Augen gesetzt hat. :giggle:
Offiziell dürfen die das nicht weil der Kopf zu schwer zu treffen ist und deswegen Körpertreffer im Brustbereich effektiver sind.
Oswald war ein typischer Verlierer der nur auf eine Gelegenheit gewartet hat sich zu bewähren.
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Re: Wer erschoss Kennedy?
Die beiden Schüsse die getroffen haben kamen beide aus Richung des Schulbuchlagers. Das geben mittlerweile sogar viele VTler zu... Jetzt heißt es der zweite Schütze habe sein Ziel verfehlt.aloa5 hat geschrieben:(also das die Schüsse offenbar aus verschiedenen Richtungen kam was man u.a. anhand des Zepruder wohl sehen kann)
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Re: Wer erschoss Kennedy?
Das ist möglich. Trotzdem hat er wohl nicht alleine geschossen und sich nicht selbst dazu angestachelt. Das führt (trotzdem) zu Auftraggebern. Wie man mit einem Gewehr bei welchem man 2 Sekunden zum nachladen benötigt dann nach 3 Sekunden einen Volltreffer landen kann erschließt sich mir trotzdem nicht.eifelbauer hat geschrieben:Oswald war ein typischer Verlierer der nur auf eine Gelegenheit gewartet hat sich zu bewähren.
Ich weiß nicht, was es bei so etwas "zuzugeben" gibt. Es gibt Wunden (Kugel-Eintritte und Austritte) und Filmaufnahmen.Die beiden Schüsse die getroffen haben kamen beide aus Richung des Schulbuchlagers. Das geben mittlerweile sogar viele VTler zu... Jetzt heißt es der zweite Schütze habe sein Ziel verfehlt.
Für jede Eurer Beiden Aussagen gibt es gemeinsame Ansatzpunkte um sie auszuhebeln: Ungereimtheiten. Z.B. den Warren-Report.
Jede Ungereimtheit - von unversehrten und unverformten Kugeln bis zu "magischen" Kugeln des Warren Reportes, plötzlich andere Gewehre usw.. Es gibt keinen Grund für monatelange Untersuchungen mit Zugang zu allen Fakten (wie Wunden, Kugeln, Gewehren, Filmen usw.) welche offensichlich falsche (und somit ebenso offensichlich erfundene) 1-Kugel-Theorien als Ergebnis haben wenn es nichts zu verstecken gibt. Der Ungereimtheiten und anhaltenden Heimlichkeiten sind zu viele und viel zu offensichtlich als das es nichts zu verbergen gäbe.
Erklären SIE mir warum offensichtlich mindestens X Schüsse abgegeben wurden aber in einer wichtigen Kommission im Auftrag des Präsidenten der USA und unter Mithilfe jedes Spezialisten einer sog. Großmacht behauptet wird es wäre nur X-Y Schuss gewesen von welchen eine dann auch noch eine unglaubliche Flugbahn vollführt hat und dabei unverformt geblieben ist. Das ist nicht möglich wenn es nicht Absicht ist. Das gleiche gilt für Fahdungsausschreibungen Minuten nach dem Attentat, Zepruder Film-Auswertungen, negativer Schmauchspuren-Test usw..
Und - so wenig wie es jemals ein Ende des schon mehrfach verschobenen Urheberrechtes in Amerika geben wird (zuletzt mit der lex Disney) werden die Dokumente des Attentates jemals freigegeben. Man hätte es 1992 freigeben können anstatt den Termin von 2039 nach 2017 zu verlegen - man hat es nicht getan, wohl in der Erwartung es dann stiller und leiser (mit mehr Abstand) verlängern zu können. Das ist (wie bei lex Disney) ein übliches Verfahren wenn man die wahren Beweggründe nur Scheibchenweise oder gar nicht preisgeben (oder wahr haben) will.
Was immer es war - es war mit 99,99%iger Sicherheit wohl keine Einzel-Täter-Aktion von Oswald. Und die restlichen 0,01% fallen unter eine ähnliche Kategorie wie "göttliches einwirken".

Grüße
ALOA
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Re: Wer erschoss Kennedy?
Naja, das scheint tatsächlich ein Fehler des WR zu sein. Die haben den Zeitpunkt des ersten Schusses offensichtlich falsch interpretiert. Die Abstände zwischen den 3 Schüssen waren wohl eher zwischen 5 und 6 Sekunden. Anhand einer Analyse des Zapruderfilms läßt sich das verifizieren.aloa5 hat geschrieben: Wie man mit einem Gewehr bei welchem man 2 Sekunden zum nachladen benötigt dann nach 3 Sekunden einen Volltreffer landen kann erschließt sich mir trotzdem nicht.
Das ist jetzt ziemlicher Mumpitz, was Du da schreibst.Erklären SIE mir warum offensichtlich mindestens X Schüsse abgegeben wurden aber in einer wichtigen Kommission im Auftrag des Präsidenten der USA und unter Mithilfe jedes Spezialisten einer sog. Großmacht behauptet wird es wäre nur X-Y Schuss gewesen von welchen eine dann auch noch eine unglaubliche Flugbahn vollführt hat und dabei unverformt geblieben ist. Das ist nicht möglich wenn es nicht Absicht ist. Das gleiche gilt für Fahdungsausschreibungen Minuten nach dem Attentat, Zepruder Film-Auswertungen, negativer Schmauchspuren-Test usw..
Es wurden offensichtlich 3 Schüsse abgegeben und zwei von denen sind auch problemlos nachweisbar. Für den dritten Schuss gibt es ausreichende Indizien (Ohrenzeugen, die Hülse usw.).
Es gab auch keine "unglaubliche Flugbahn". Das ist eine Fehlinformation, welche VTler in die Welt gesetzt haben.
Desweiteren gab es auch keine "unverformte" Kugel. Die sog. magische Kugel war sehr wohl "verformt" - es gibt nur eine Perspektive, aus welcher sie nahezu unbeschädigt aussieht ... das aus anderen Perspektiven starke Verformungen erkennbar sind, wird von gwissen VTlern ignoriert und verschwiegen.
Der sog. "parafin-Test" hat übrigens keinerlei Aussagekraft - weder positiv, noch negativ. Der taugte 1963 einfach noch nichts.
Die erwähnte "Fahndungsausschreibung" erfolgte hingegen zwangsläufig - Oswald war der EINZIGE Mitarbeiter des TSBD, welcher unmittelbar nach dem Anschlag nicht nur das Gebäude, sondern den kompletten Tatort verließ. Der EINZIGE!
Das ist schon verdächtig ....

- aloa5
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Re: Wer erschoss Kennedy?
Vorausgeschickt: ich war es nichtHein Wind hat geschrieben: Das ist jetzt ziemlicher Mumpitz, was Du da schreibst.
Es wurden offensichtlich 3 Schüsse abgegeben und zwei von denen sind auch problemlos nachweisbar. Für den dritten Schuss gibt es ausreichende Indizien (Ohrenzeugen, die Hülse usw.).
Es gab auch keine "unglaubliche Flugbahn". Das ist eine Fehlinformation, welche VTler in die Welt gesetzt haben.
Desweiteren gab es auch keine "unverformte" Kugel. Die sog. magische Kugel war sehr wohl "verformt" - es gibt nur eine Perspektive, aus welcher sie nahezu unbeschädigt aussieht ... das aus anderen Perspektiven starke Verformungen erkennbar sind, wird von gwissen VTlern ignoriert und verschwiegen.

Ich habe mir die mögliche Flugbahn angesehen. Sie gefällt mir nicht.

Abgesehen davon ist (für mich) der Beste Besweis das etwas nicht stimmt das vorenthalten der Akten. Denn - und da bin ich ausnahmsweise einmal der Meinung der Regierungen:
Wer nichts zu verbergen hat braucht nichts zu befürchten
Das gilt nicht für Bürger - aber sehr wohl für den Staat.
Grüße
ALOA
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Re: Wer erschoss Kennedy?
Die hat Kennedy sicher auch nicht gefallen.aloa5 hat geschrieben:
Ich habe mir die mögliche Flugbahn angesehen. Sie gefällt mir nicht.
Trotzdem folgt sie schon einer inneren Logik:
http://img411.imageshack.us/img411/1795 ... el1fq9.jpg
Seit dem der Prüfungsausschuss für Attentatsdokumente (ARRB) zwischen 1994 und 1998 den ganzen Krempel gesichtet und die wesentliche Masse freigegeben hat, zieht dieses Argument m.E. nicht mehr so doll.aloa5 hat geschrieben:Abgesehen davon ist (für mich) der Beste Besweis das etwas nicht stimmt das vorenthalten der Akten. Denn - und da bin ich ausnahmsweise einmal der Meinung der Regierungen:
Wer nichts zu verbergen hat braucht nichts zu befürchten
Siehst Du, genau da liegt ja auch der Grenzwert: Einige Dokumente betreffen eben nicht (oder nicht nur) den "Staat", sondern unbescholtene Bürger bzw. Opfer. Darum ging es die ganze Zeit. Hat z.B. ein Opfer Kennedy ein Anrecht auf einen Schutz seiner Privatheit? Ganz schön schwierige Abgrenzung, das! Um diese sachgerecht und angemessen vornehmen zu können, hat man 1994 den ARRB eingerichtet. Dieser Prüfungsausschuss hat am Ende entschieden, welche (zu dem Zeitpunkt noch nicht freigegebenen) Dokumente der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden sollten und welche nicht. Dazu gibt es auch einen Report: http://history-matters.com/archive/cont ... s_arrb.htmaloa5 hat geschrieben:Das gilt nicht für Bürger - aber sehr wohl für den Staat.
Ich finde diese gezeigte Art des Umgangs mit schützenswerten Interessen der Bürger recht vorbildlich.

- aloa5
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Re: Wer erschoss Kennedy?
Dieses Bild gefällt mir besser:Hein Wind hat geschrieben: Die hat Kennedy sicher auch nicht gefallen.
Trotzdem folgt sie schon einer inneren Logik:
http://img411.imageshack.us/img411/1795 ... el1fq9.jpg
http://www.pbs.org/wgbh/pages/frontline ... magicp.jpg
Einer Logik mag sie folgen. Sie ist möglich. Abgesehen von der Möglichkeit des Weges kommt bei dem ganzen dann noch die Möglichkeit hinzu, das die Kugel nach dem Durchschuss des Halses von K. noch ausreichend Energie hat um bei Connaly eine Rippe zu durchschlagen, sich selbst aber eher unwesentlich verformt, denn sie durchwandert noch den Rest des Körpers, noch die ganze Hand um dann erst am Knie zu stoppen.
Sie ist möglich - gefällt mir aber aufgrund der geringen Wahrscheinlichkeit nicht.
Und wenn noch 20 (staatliche, CIA/Top-Secret) Kommissionen da drüber gehen. Und selbst wenn er ein Einzeltäter war - wird man nicht das vollständige Geschehen vorgesetzt bekommen.Seit dem der Prüfungsausschuss für Attentatsdokumente (ARRB) zwischen 1994 und 1998 den ganzen Krempel gesichtet und die wesentliche Masse freigegeben hat, zieht dieses Argument m.E. nicht mehr so doll.
Auch mit ihm als Einzeltäter - bleibt die Frage der Motivation und/oder eines/mehrerer Auftraggeber. Dinge welche auf anderen Blättern geschrieben stehen.
Hier geht es nicht um Datenschutz. Zudem: die Dokumente werden 2017 veröffentlicht. Ginge es um Datenschutz gäbe es entweder nichts mehr zu veröffentlichen und/oder es dürfte niemals veröffentlicht werden. Niemand nicht staatlich involviertes wird jemals diese Auswahl nachprüfen können. "Privatsphäre schützen" kann auch bedeuten: "einen möglichen und ggfs. nicht nachweisbaren Verdacht gar nicht erst ermöglichen". (Vulgo: wenn man einer Spur nicht gefolgt ist klammert man sie als "nicht zu veröffentlichen" aus um "Datenschutz" zu betreiben)
Siehst Du, genau da liegt ja auch der Grenzwert: Einige Dokumente betreffen eben nicht (oder nicht nur) den "Staat", sondern unbescholtene Bürger bzw. Opfer. Darum ging es die ganze Zeit. Hat z.B. ein Opfer Kennedy ein Anrecht auf einen Schutz seiner Privatheit? Ganz schön schwierige Abgrenzung, das! Um diese sachgerecht und angemessen vornehmen zu können, hat man 1994 den ARRB eingerichtet. Dieser Prüfungsausschuss hat am Ende entschieden, welche (zu dem Zeitpunkt noch nicht freigegebenen) Dokumente der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden sollten und welche nicht. Dazu gibt es auch einen Report: http://history-matters.com/archive/cont ... s_arrb.htm
Ich finde diese gezeigte Art des Umgangs mit schützenswerten Interessen der Bürger recht vorbildlich.
Die Daten welche tatsächlich interessant wären wird es niemals zu sehen geben. Das können mögliche und nicht verfolgte Szenarien sein, Notizen und anderes. Wie solche Dinge verschwinden kann man heute noch bewundern wenn man z.B. solche Dinge liest:
Bundeslöschtage bei der Bundeswehr.
Dabei geht es dann zwar auch um einen Hergang aber genau so auch um Hintergründe. In einem Land wo Waterboarding und Guantanamo noch mehr oder minder normal sind und auch ganz andere Dinge von Regierungen und Diensten durchgeführt und gedeckt werden erwarte ich keine Aufklärung. Und ich glaube auch kein Wort. Von solchen subversiven Instanzen vorgelegte Daten nehme ich zur Kenntnis und stelle sie wie Steuerbescheide unter den "Vorbehalt der Nachprüfung". (Und von letzteren ist glaube ich jeder dritte falsch.

Grüße
ALOA
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Re: Wer erschoss Kennedy?
Ich habe vor kurzem in einem Buch gelesen, dass man deshalb so bemüht war, Oswald als Einzeltäter hinzustellen, weil man die öffentliche Meinung befürchtete, die Rache für den Tod des Präsidenten fordern würde, dass die vorsichtigen Schritte zum friedlichen Miteinander, die Chruschtschtow und Kennedy eingeleitet hatten, zerstört werden würden.
Die Warren-Kommission arbeitete sehr schlampig und lieferte damit vielen Verschwörungstheoretikern Nahrung.
Lee Harvey Oswald selbst war schon als Kind sehr labil, als neunjähriger attackierte er angeblich seinen Burder mit einem Schlachtermesser und als dreizehnjähriger soll er auf die Frage, ob er lieber mit Jungen oder mit Mädchen spiele geantwortet haben: "Ich hasse sie alle"; später sollte er seine Frau regelmäßig schlagen. Er versuchte stets dazuzugehören und an irgend etwas zu glauben und bat als sechzehnjähriger brieflich um eine Aufnahme in die Jugendorganisation der Sozialistischen Partei Amerikas, um sich dann einige Wochen später bei den US-Marines einzuschreiben.
Er blieb Einzelgänger und las viel über den Marxismus und qualifizierte sich als Scharfschütze, verletzte sich jedoch mit der Waffe, als er in Japan stationiert war. 1959 bat er um seine Entlassung und gab als Grund den schlechten Gesundheitszustand seiner Mutter an - doch ein paar Tage nach seiner Entlassung war er in England und ging von dort nach Moskau.
In der SU wussten sie auch nichts rechtes mit ihm anzufangen. Die Informationen über das Marine-Corps, die Oswald preisgab, waren für den KGB nichts neues. Außerdem vermutete man in ihm einen Spion. Was die Behörden nur stutzig machte, war die Tatsache, dass er immer mit leeren Händen zurückkam, wenn er zur Jagd ging. Immerhin war Oswald Scharfschütze gewesen. Schließlich verweigerten die Behörden Oswald die Staatsbürgerschaft. Er heiratete und kehrte mit seiner russischen Frau zurück in die USA.
Oswald begann rechtsradikale zu hassen und verübte mit seinem Mannlicher-Carcano-Gewehr ein Anschlag auf den bekannten Fanatiker Edwin Walker; eine Fenstersprosse lenkte das Geschoss ab. Erst sieben Monate nach dem Kennedy-Mord stellte sich heraus, daß der Schuss von Oswald agegeben wurde.
Der labile Oswald entdeckte seine Schwäche für Fidel Castro und gründete das "Fair Play for Cuba Committee". Er plante dorthin auszuwandern und meldete sich in Mexiko-City in der kubanischen Botschaft. Dort erfuhr er, das er nur mit sowjetischem Visum einreisen konnte, welches ihm aber niemand ausstellte.
Im Oktober 1963 kehrte er zu seiner Frau zurück. Die Ehe war nur noch ein Desaster; das zweite Kind war unterwegs, doch Oswald fand am 15. Oktober schließlich eine Anstellung im "Texas School Book Depository" an der Elm-Street im Zentrum von Dallas. Am 19. und 20. druckten Zeitungen die Route der Kolonne des Präsidenten ab. Am 22. November fuhr Oswald mit seinem Nachbarn Buell Frazier zur Arbeit. "Was hast Du denn da in dem Paket?" fragte Frazier. "Garbinenstangen" antwortete Oswald.
Innerhalb von dreißig Sekunden schoss Oswald dreimal auf Kennedys Wagen. Die erste Kugel wurde angeblich von Bäumen fehlgelenkt. Der zweite Schuss durchschlug Kennedys Nacken, trat am Hals aus und verletzte den Gouverneur Connally. Die dritte Kugel zerschmetterte Kennedys Kopf. Auf einem Tonband des Polizeifunks soll angeblich noch ein vierter Schuss zu hören gewesen sein. Später stellte sich heraus, dass es sich dabei um statische Geräusche handelte. Um 13:15 soll Oswald den Streifenpolizisten J. D. Tibbet erschossen haben und wurde wenig später im Texas Theatre verhaftet.
Ein Argument gegen eine Verschwörungstheorie ist wohl Oswald selbst. Es hätte wohl niemand auf einen dermaßen labilen und Verrückten wie Lee Harvey Oswald zurückgegriffen. Man kann sich wohl keinen ungeeigneteren Killer vorstellen als den paranoiden Oswald. Den Job im Schulbuchlagerhaus trat er an, als die Route des Präsidenten noch gar nicht feststand - ja, als noch nicht einmal feststand, das Kennedy überhaupt Dallas besuchen würde.
Und wenn Jack Ruby von jemanden bezahlt worden wäre, warum erschoss er Oswald dann nicht schon am Freitag, während der Pressekonferenz, als Oswald in nur einem Meter Entfernung an ihm vorbeiging?
Bekannte von Ruby gaben später an, dass er den Mord niemals geplant haben könnte, weil er seinen geliebten Hund Sheba im Auto ließ, als er die Polizeistation betrat. Kein schlüssiges Argument, denn andererseits glaubte er fest daran ein Held zu werden, und wunderte sich über die Verhaftung.
Kronzeugen der Verschwörungstheoretiker sind ebenfalls wenig glaubhaft. Die Augenzeugin Jean Hill, die auf dem berühmten Grashügel stand, von dem aus der ominöse vierte Schuss gefallen sein soll und die auch in Oliver Stones Film JFK eine prominente Rolle spielte, will des zweiten Schützen und sogar einen Schusswechsel zwischen dem fliehenden Täter und Zivilbeamten gesehen haben. Sie verblüffte die Polizei jedoch durch ihre Aussage, zwischen dem Präsidenten und seiner Frau Jackie habe ein großer weißer Hund gesessen.
Am wahrscheinlichsten ist also, dass John F. Kennedy von einem verrückten Einzeltäter erschossen wurde, der seinerseits von einem verrückten Einzeltäter erschossen wurde. Es ist ein beinahe unerträglicher Gedanke, daß man nur 21 Dollar und ein Fenster mit Aussicht braucht, um den mächtigsten Mann der Welt zu töten - so unerträglich, daß viele Amerikaner es einfach nicht wahrhaben wollen. Die Wahrheit scheint aber zu sein: Oswald tötete Kennedy aus dem schlichten Grund, weil sich ihm eine Gelegenheit dazu bot.
Quelle:
"Mysteriöse Todesfälle - von Mozart bis Monroe: die ganze Wahrheit"
von Stefan Maiwald
So, und jetzt zerreist mich alle!
Die Warren-Kommission arbeitete sehr schlampig und lieferte damit vielen Verschwörungstheoretikern Nahrung.
Lee Harvey Oswald selbst war schon als Kind sehr labil, als neunjähriger attackierte er angeblich seinen Burder mit einem Schlachtermesser und als dreizehnjähriger soll er auf die Frage, ob er lieber mit Jungen oder mit Mädchen spiele geantwortet haben: "Ich hasse sie alle"; später sollte er seine Frau regelmäßig schlagen. Er versuchte stets dazuzugehören und an irgend etwas zu glauben und bat als sechzehnjähriger brieflich um eine Aufnahme in die Jugendorganisation der Sozialistischen Partei Amerikas, um sich dann einige Wochen später bei den US-Marines einzuschreiben.
Er blieb Einzelgänger und las viel über den Marxismus und qualifizierte sich als Scharfschütze, verletzte sich jedoch mit der Waffe, als er in Japan stationiert war. 1959 bat er um seine Entlassung und gab als Grund den schlechten Gesundheitszustand seiner Mutter an - doch ein paar Tage nach seiner Entlassung war er in England und ging von dort nach Moskau.
In der SU wussten sie auch nichts rechtes mit ihm anzufangen. Die Informationen über das Marine-Corps, die Oswald preisgab, waren für den KGB nichts neues. Außerdem vermutete man in ihm einen Spion. Was die Behörden nur stutzig machte, war die Tatsache, dass er immer mit leeren Händen zurückkam, wenn er zur Jagd ging. Immerhin war Oswald Scharfschütze gewesen. Schließlich verweigerten die Behörden Oswald die Staatsbürgerschaft. Er heiratete und kehrte mit seiner russischen Frau zurück in die USA.
Oswald begann rechtsradikale zu hassen und verübte mit seinem Mannlicher-Carcano-Gewehr ein Anschlag auf den bekannten Fanatiker Edwin Walker; eine Fenstersprosse lenkte das Geschoss ab. Erst sieben Monate nach dem Kennedy-Mord stellte sich heraus, daß der Schuss von Oswald agegeben wurde.
Der labile Oswald entdeckte seine Schwäche für Fidel Castro und gründete das "Fair Play for Cuba Committee". Er plante dorthin auszuwandern und meldete sich in Mexiko-City in der kubanischen Botschaft. Dort erfuhr er, das er nur mit sowjetischem Visum einreisen konnte, welches ihm aber niemand ausstellte.
Im Oktober 1963 kehrte er zu seiner Frau zurück. Die Ehe war nur noch ein Desaster; das zweite Kind war unterwegs, doch Oswald fand am 15. Oktober schließlich eine Anstellung im "Texas School Book Depository" an der Elm-Street im Zentrum von Dallas. Am 19. und 20. druckten Zeitungen die Route der Kolonne des Präsidenten ab. Am 22. November fuhr Oswald mit seinem Nachbarn Buell Frazier zur Arbeit. "Was hast Du denn da in dem Paket?" fragte Frazier. "Garbinenstangen" antwortete Oswald.
Innerhalb von dreißig Sekunden schoss Oswald dreimal auf Kennedys Wagen. Die erste Kugel wurde angeblich von Bäumen fehlgelenkt. Der zweite Schuss durchschlug Kennedys Nacken, trat am Hals aus und verletzte den Gouverneur Connally. Die dritte Kugel zerschmetterte Kennedys Kopf. Auf einem Tonband des Polizeifunks soll angeblich noch ein vierter Schuss zu hören gewesen sein. Später stellte sich heraus, dass es sich dabei um statische Geräusche handelte. Um 13:15 soll Oswald den Streifenpolizisten J. D. Tibbet erschossen haben und wurde wenig später im Texas Theatre verhaftet.
Ein Argument gegen eine Verschwörungstheorie ist wohl Oswald selbst. Es hätte wohl niemand auf einen dermaßen labilen und Verrückten wie Lee Harvey Oswald zurückgegriffen. Man kann sich wohl keinen ungeeigneteren Killer vorstellen als den paranoiden Oswald. Den Job im Schulbuchlagerhaus trat er an, als die Route des Präsidenten noch gar nicht feststand - ja, als noch nicht einmal feststand, das Kennedy überhaupt Dallas besuchen würde.
Und wenn Jack Ruby von jemanden bezahlt worden wäre, warum erschoss er Oswald dann nicht schon am Freitag, während der Pressekonferenz, als Oswald in nur einem Meter Entfernung an ihm vorbeiging?
Bekannte von Ruby gaben später an, dass er den Mord niemals geplant haben könnte, weil er seinen geliebten Hund Sheba im Auto ließ, als er die Polizeistation betrat. Kein schlüssiges Argument, denn andererseits glaubte er fest daran ein Held zu werden, und wunderte sich über die Verhaftung.
Kronzeugen der Verschwörungstheoretiker sind ebenfalls wenig glaubhaft. Die Augenzeugin Jean Hill, die auf dem berühmten Grashügel stand, von dem aus der ominöse vierte Schuss gefallen sein soll und die auch in Oliver Stones Film JFK eine prominente Rolle spielte, will des zweiten Schützen und sogar einen Schusswechsel zwischen dem fliehenden Täter und Zivilbeamten gesehen haben. Sie verblüffte die Polizei jedoch durch ihre Aussage, zwischen dem Präsidenten und seiner Frau Jackie habe ein großer weißer Hund gesessen.
Am wahrscheinlichsten ist also, dass John F. Kennedy von einem verrückten Einzeltäter erschossen wurde, der seinerseits von einem verrückten Einzeltäter erschossen wurde. Es ist ein beinahe unerträglicher Gedanke, daß man nur 21 Dollar und ein Fenster mit Aussicht braucht, um den mächtigsten Mann der Welt zu töten - so unerträglich, daß viele Amerikaner es einfach nicht wahrhaben wollen. Die Wahrheit scheint aber zu sein: Oswald tötete Kennedy aus dem schlichten Grund, weil sich ihm eine Gelegenheit dazu bot.
Quelle:
"Mysteriöse Todesfälle - von Mozart bis Monroe: die ganze Wahrheit"
von Stefan Maiwald
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Re: Wer erschoss Kennedy?
Dafür gibt es keinen Anlaß. Eine sehr gute Zusammenfassung - vielen Dank!Heinrich-73 hat geschrieben:So, und jetzt zerreist mich alle!

Re: Wer erschoss Kennedy?
Siehst Du, an dieser Stelle bin ich auch gestolpert:aloa5 hat geschrieben: Sie ist möglich - gefällt mir aber aufgrund der geringen Wahrscheinlichkeit nicht.
Die "magische Kugel" konnte nur funktionieren, weil ihre Energie sich nicht in ihrer "Selbstzertörung" aufrieb. Dadurch, das sie begann um ihre Längsachse zu rotieren, schlug sie quasi "rückwärts" auf dem Rücken von Connally auf. Dabei verformte sie sich an ihrer Seite - und pilzte nicht auf, wie es zu erwarten wäre, wenn sie mit ihrer Spitze aufgeschlagen wäre.
Die Kugel trat unzweifelhaft in Connallys Bein ein - wurde dort aber nicht gefunden. Sie muß also aus der Wunde wieder rausgerutscht sein. Wäre die Kugel aufgepilzt gewesen, wäre das nicht möglich gewesen - sie hätte wie eine Hohlniete in Connallys Bein festgesteckt.
Die "magische Kugel" (CE399), welche auf Connallys Bahre gefunden wurde, besaß alle notwendigen Eigenschaften, ohne die eben jene "magische Kugel" nicht zu erklären wäre. Wesentlich dabei ist, das diese Kugel gefunden wurde, BEVOR überhaupt klar war, welche Verletzungen Connally davon getragen hatte und BEVOR überhaupt jemand auf die Idee gekommen war, das es nur EINE Kugel war, welche Connally UND Kennedy verletzt hatte und BEVOR überhaupt klar war, das weder in Connallys Körper, noch in Kennedys Körper eine Kugel gefunden werden würde.
Wie wahrscheinlich ist es nun, das eben jene Kugel VORHER präpariert worden ist und auf der Bahre platziert wurde, BEVOR überhaupt irgendjemand wissen konnte, welche Verletzungen JFK und Connally davontragen würden?
Siehst Du! Es gibt noch etwas unwahrscheinlicheres, als die Flugbahn der "magischen Kugel"!

- Enigma
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Re: Wer erschoss Kennedy?
ich tippe darauf , dass es die kubaner waren 

[url=http://www.youtube.com/watch?v=LTQqFGLDdJ0]Do you think that money is the root of all evil?[/url]
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Gez. Francisco d'Anconia
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- Cat with a whip
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Re: Wer erschoss Kennedy?
Vielleichts wars Selbstmord.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
Re: Wer erschoss Kennedy?
Cat with a whip hat geschrieben:Vielleichts wars Selbstmord.


Re: Wer erschoss Kennedy?
http://www.amazon.de/I-Hired-Contract-K ... B00004R733Johnkiwi hat geschrieben:wie soll er das den gemacht haben

Re: Wer erschoss Kennedy?

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Re: Wer erschoss Kennedy?
Oswald wars - aber nicht alleine. Ging schon mit den Kugeln nicht.
Mir glangts, das i woas, das i kannt wenn i woin dat.
Nietzsche ist tot
Er hat Jehova gesagt.........(kann ich einen von den kleinen Dicken haben Mama - entschuldige, Vatei )
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Re: Wer erschoss Kennedy?
Das ist woll anzunehmen Oswald+ XXXXXXXX aber ein gutes hat der Kennedy AnschlagTalyessin hat geschrieben:Oswald wars - aber nicht alleine. Ging schon mit den Kugeln nicht.
Es macht uns Sicherheitsberater das leben leichter seit dem besteht kein Kunde mehr auf Cabrios :voodoo:
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Re: Wer erschoss Kennedy?
Wars doch die Autoindustrie. Ich mein, so ne Luxuskarre mit Doppeldicken Blech ( Moskitostahlnetz ---- nein falscher Thread ) macht doch mehr Asche als son Cabrio.Johnkiwi hat geschrieben:
Das ist woll anzunehmen Oswald+ XXXXXXXX aber ein gutes hat der Kennedy Anschlag![]()
Es macht uns Sicherheitsberater das leben leichter seit dem besteht kein Kunde mehr auf Cabrios :voodoo:
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Re: Wer erschoss Kennedy?
Och da gibts andere nette Gimmicks aber das die damit geld mache ist klarTalyessin hat geschrieben:
Wars doch die Autoindustrie. Ich mein, so ne Luxuskarre mit Doppeldicken Blech ( Moskitostahlnetz ---- nein falscher Thread ) macht doch mehr Asche als son Cabrio.

Re: Wer erschoss Kennedy?
Mag sein!Johnkiwi hat geschrieben:das ist aber sehr weit hergeholt
Der Film ist aber trotzdem Spitze!

Re: Wer erschoss Kennedy?
Hein Wind hat geschrieben: Mag sein!
Der Film ist aber trotzdem Spitze!

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Re: Wer erschoss Kennedy?
Gestern kams in Phoenix. Die Mafia wars. Hat irgendson Spaghetti Pate jemanden 1985 dem FBI gesteckt.
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Re: Wer erschoss Kennedy?
Talyessin hat geschrieben:Gestern kams in Phoenix. Die Mafia wars. Hat irgendson Spaghetti Pate jemanden 1985 dem FBI gesteckt.

:irony:
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Re: Wer erschoss Kennedy?
Hängt doch eh alles zam.Johnkiwi hat geschrieben:
Du weisst auch nicht was du willst oder vor drei tagen wars noch die Autoindustrie
![]()
:irony:
Das mit der Mafia kam gestern wirklich.
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Re: Wer erschoss Kennedy?
Talyessin hat geschrieben:
Hängt doch eh alles zam.
Das mit der Mafia kam gestern wirklich.


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Re: Wer erschoss Kennedy?
Mein Lieber,Johnkiwi hat geschrieben:Weiss ich aber alten Mafioso sollte mann nur die hälfte Glauben vor allem was bei Vertraulichen gesprechen mit wein entstanden ist
mir mag ja einiges bekannt sein, aber das es neuerding Wein in US - Gefängnissen gibt, ist doch sehr zweifelhaft. Wobei ( Rot Wein oder Grün Wein )
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Re: Wer erschoss Kennedy?
8) Ich wäre mir da nicht so sicher in den 70er und 80er war es durch aus möglich an solche Sachen zukommen vor allen für mitglieder der Großen FamilienTalyessin hat geschrieben:
Mein Lieber,
mir mag ja einiges bekannt sein, aber das es neuerding Wein in US - Gefängnissen gibt, ist doch sehr zweifelhaft. Wobei ( Rot Wein oder Grün Wein )

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Re: Wer erschoss Kennedy?
Aber ned im Hochsicherheitstrakt. Mei, was solls. Oswald lässt sich einspannen, einer steht noch gegenüber am Zaun und erledigt den Rest. Klingt auf alle Fälle durchdachter als manch Theorie über manch andere Themen, die sich in den USA zugetragen haben....Johnkiwi hat geschrieben: 8) Ich wäre mir da nicht so sicher in den 70er und 80er war es durch aus möglich an solche Sachen zukommen vor allen für mitglieder der Großen Familien
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Re: Wer erschoss Kennedy?
Talyessin hat geschrieben:
Aber ned im Hochsicherheitstrakt. Mei, was solls. Oswald lässt sich einspannen, einer steht noch gegenüber am Zaun und erledigt den Rest. Klingt auf alle Fälle durchdachter als manch Theorie über manch andere Themen, die sich in den USA zugetragen haben....
nur komisch, dass l. oswald hernach einfach so abknallbar war, sehr komisch...
kennedy und (ich glaube,zu erinnern) lincoln waren die einzigen nicht-freimauerer in der präsidentenriege der usa.
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Re: Wer erschoss Kennedy?
Bad Idea, das mit den Freimauerern.miss dschei hat geschrieben:
nur komisch, dass l. oswald hernach einfach so abknallbar war, sehr komisch...
kennedy und (ich glaube,zu erinnern) lincoln waren die einzigen nicht-freimauerer in der präsidentenriege der usa.
Der gute Abe hat sich mit den Südstaatlern angelegt und JFK´s Daddy hat in seiner Machtsucht, die Mafia bestochen, damit die dafür sorgen, das die Italiener ihre Kreuzchen beim Sohnemann machen. Nur gedankt hats der Sohnemann nicht. Hat erstmal den Krieg gegen das organisierte Verbrechen ausgerufen und - welch Wunder, das es den auch erwischt hat - Robert als Justizminister darauf angesetzt. Selbst wenn Freimauerer oder nicht - wer sich mit der Mafia anlegt läuft Gefahr eliminiert zu werden.
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Re: Wer erschoss Kennedy?
Also von der Mafia Nummer bin ich nicht überzeugt wäre das raus gekommen Hätte Das FBI die Mafia im großen stiel ausgeräuchert...............
Ich hatte mal ein Buch über die Südstaaten der USA da hatten einige vom KKK: gedroht FBI Agenten zu töten die aus Minderheiten(Schwarze besonders) stammten war wohl der grösste Fehler dieser Klansmänner das FBI hat die Zelle Komplet zerschlagen innerhalb von drei Wochen :twisted:
Quelle wird nachgereicht sobald ich das Buch finde
Ich hatte mal ein Buch über die Südstaaten der USA da hatten einige vom KKK: gedroht FBI Agenten zu töten die aus Minderheiten(Schwarze besonders) stammten war wohl der grösste Fehler dieser Klansmänner das FBI hat die Zelle Komplet zerschlagen innerhalb von drei Wochen :twisted:
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Re: Wer erschoss Kennedy?
Tuts ein Grisham eigentlich auch. Ja, der Klan. Aber ich denke, das es sich bei der Mafia doch um eine finaziell stärke Gruppierung handelt, als beim Clan.Johnkiwi hat geschrieben:Also von der Mafia Nummer bin ich nicht überzeugt wäre das raus gekommen Hätte Das FBI die Mafia im großen stiel ausgeräuchert...............
Ich hatte mal ein Buch über die Südstaaten der USA da hatten einige vom KKK: gedroht FBI Agenten zu töten die aus Minderheiten(Schwarze besonders) stammten war wohl der grösste Fehler dieser Klansmänner das FBI hat die Zelle Komplet zerschlagen innerhalb von drei Wochen :twisted:
Quelle wird nachgereicht sobald ich das Buch finde
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Re: Wer erschoss Kennedy?
Ne, ich auch nicht!Johnkiwi hat geschrieben:Also von der Mafia Nummer bin ich nicht überzeugt
Es gibt wohl einige Hundert "Selbstbezichtigungen" bezüglich des Kennedy-Mordes. Keine davon war bisher halbwegs stringent.
Ich habe mich vor einigen Jahren intensiv mit dem Menschen Oswald auseinander gesetzt. Im Prinzip kann man jetzt (hinterher) sagen: Wieso hat sein Umfeld nicht mitbekommen, was da für eine Zeitbombe tickte. Ich halte es für hochgradig unwahrscheinlich, das Oswald noch einer extra Motivation/Anstiftung bedurft hätte (obwohl diese natürlich trotzdem niemand völlig ausschließen kann),
Oswald hatte die Gelegenheit (TSBD), die Mittel (Gewehr+Scharfschützenausbildung) und den Wunsch, etwas zu tun, was ihm die "Anerkennung" verschaffen würde, nach welcher er sich so sehnte.
Ich habe nicht den geringsten Zweifel, das Oswald die Tat ALLEIN plante und ausführte.
Re: Wer erschoss Kennedy?
Ja klar. Allerdings weiß die Familie natürlich auch, dass das Justizministerium im Zweifelsfall über noch stärkere finanzielle Mittel verfügte, als sie selbst ...Talyessin hat geschrieben:Ja, der Klan. Aber ich denke, das es sich bei der Mafia doch um eine finaziell stärke Gruppierung handelt, als beim Clan.

- bakunicus
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Re: Wer erschoss Kennedy?
ich habe mal was gelesen im zusammenhang mit den kreaturen von jekyll island.
da geht es um die federal national bank, die in privater hand sein soll, und im prinzip eine gigantische geldquelle ist.
angeblich wollte kennedy diese verstaatlichen.
ein anderer einleuchtender grund könnte kennedys haltung zum militärisch industriellen komplex gewesen sein.
seine beinah pazifistische haltung hat dort sicher nicht viel gegenliebe gehabt, und da wären strukturen die auch in der lage sind ein solches komplott anzuzetteln.
interessant finde ich auch, dass er ja nicht der einzige in seiner familie war, der einem attentat zum opfer viel.
baku
da geht es um die federal national bank, die in privater hand sein soll, und im prinzip eine gigantische geldquelle ist.
angeblich wollte kennedy diese verstaatlichen.
ein anderer einleuchtender grund könnte kennedys haltung zum militärisch industriellen komplex gewesen sein.
seine beinah pazifistische haltung hat dort sicher nicht viel gegenliebe gehabt, und da wären strukturen die auch in der lage sind ein solches komplott anzuzetteln.
interessant finde ich auch, dass er ja nicht der einzige in seiner familie war, der einem attentat zum opfer viel.
baku
Re: Wer erschoss Kennedy?
Kennedy war ganz sicher kein Pazifist - auch nicht "beinahe". Unter Kennedy war der Verteidigungshaushalt übrigens höher, als jemals zuvor.bakunicus hat geschrieben: ein anderer einleuchtender grund könnte kennedys haltung zum militärisch industriellen komplex gewesen sein.
seine beinah pazifistische haltung hat dort sicher nicht viel gegenliebe gehabt, und da wären strukturen die auch in der lage sind ein solches komplott anzuzetteln.
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Re: Wer erschoss Kennedy?
Robert hats doch auch versucht, oder etwa nicht?Hein Wind hat geschrieben: Ja klar. Allerdings weiß die Familie natürlich auch, dass das Justizministerium im Zweifelsfall über noch stärkere finanzielle Mittel verfügte, als sie selbst ...
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Re: Wer erschoss Kennedy?
Pazifistisch würd ich Kennedy wirklich nicht nennen wollen. Auch diese FED Story scheint eher aus dem Bereich der Mythen zu kommen. Aber was stimmt, ist das sein Bruder Robert auch einem Attentat zum Opfer gefallen ist.bakunicus hat geschrieben:ich habe mal was gelesen im zusammenhang mit den kreaturen von jekyll island.
da geht es um die federal national bank, die in privater hand sein soll, und im prinzip eine gigantische geldquelle ist.
angeblich wollte kennedy diese verstaatlichen.
ein anderer einleuchtender grund könnte kennedys haltung zum militärisch industriellen komplex gewesen sein.
seine beinah pazifistische haltung hat dort sicher nicht viel gegenliebe gehabt, und da wären strukturen die auch in der lage sind ein solches komplott anzuzetteln.
interessant finde ich auch, dass er ja nicht der einzige in seiner familie war, der einem attentat zum opfer viel.
baku
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Re: Wer erschoss Kennedy?
Was meinst Du damit?Talyessin hat geschrieben:
Robert hats doch auch versucht, oder etwa nicht?
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Re: Wer erschoss Kennedy?
Johns kleinen Bruder Robert. Justizminster in seinem Kabinett.Hein Wind hat geschrieben: Was meinst Du damit?
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Re: Wer erschoss Kennedy?
Talyessin hat geschrieben:
Johns kleinen Bruder Robert. Justizminster in seinem Kabinett.
und der jüngste, edward, soll heute bei den republikaners sein und fuhr damals mit mary jo k., die dabei zu tode kam, mit dem auto in einen bach...
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Re: Wer erschoss Kennedy?
Edward ist bei den Demokraten, Dscheiperle. Hat erst neulich wieder gesprochen auf dem Inronisationsparteitag für Obama.miss dschei hat geschrieben:
und der jüngste, edward, soll heute bei den republikaners sein und fuhr damals mit mary jo k., die dabei zu tode kam, mit dem auto in einen bach...
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Re: Wer erschoss Kennedy?
Talyessin hat geschrieben:
Edward ist bei den Demokraten, Dscheiperle. Hat erst neulich wieder gesprochen auf dem Inronisationsparteitag für Obama.
vor einigen jahren sah ich auf phoenix, wie der bei einer kundgebung der republikaner seinen platz eingenommen hat - ganz deppert bin ich auch noch nicht.
wurde das je geklärt mit seinem unfall?
was um die kennedys rum weht ist doch viel ungeklärtes...
ps. hab kurz räschaschiat, du scheinst recht zu haben, aber der war da gesessen, weiß ich sicher...naja, heißt ja nix...