Im Allgemeinen senkt dies die Produktionskosten.Camarasaurus » So 24. Jun 2012, 07:21 hat geschrieben:
Wie kommst du denn darauf? Oder sollte das Ironie sein, die ich nicht erkannt habe?
Für Öl gelten diese Regeln aber nicht.
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Im Allgemeinen senkt dies die Produktionskosten.Camarasaurus » So 24. Jun 2012, 07:21 hat geschrieben:
Wie kommst du denn darauf? Oder sollte das Ironie sein, die ich nicht erkannt habe?
ThorsHamar » Sa 23. Jun 2012, 13:51 hat geschrieben:
Nur weil Du alter Tattergreis deinen Führerschein schon abgeben musstest und deshalb tanken ( eines KFZs ) nicht mehr ansteht, müssen Autofahrer trotzdem jeden Tag an die deutsche, wettberwerbsfrei Tanke, um Sprit oder Diesel zu kaufen.
Mensch Tantris....Tantris » Sa 23. Jun 2012, 19:37 hat geschrieben:
Du weisst schon, wie ich das meine. Wieviele fahrten sind den wirklich notwendig? Wieviele personen und sachen werden da transportiert? Braucht man dafür wirklich 150 PS? Ist das wirklich schon ein grundrecht?
Camarasaurus » So 24. Jun 2012, 08:30 hat geschrieben:
Dieser Beitrag zeugt von Nichtwissen. Die Mineralölsteuer (jetzt: Energiesteuer) wird nicht als Anteil des Endpreises erhoben, wie es diese Darstellung hier suggeriert, sondern sie ist als fester Betrag je Liter festgelegt und hat somit überhaupt keinen Einfluss auf die täglichen Preisschwankungen an der Zapfsäule. Lediglich die Mehrwertsteuer variiert mit dem Preis. Sie ist allerdings eine Folge des vom Mineralölkonzern festgelegten Preises und nicht umgekehrt. Der Staat ist nicht der Preistreiber, als der er hier angeprangert wird. Sicher könnte man angesichts der exorbitant steigenden Energiekosten fordern, der Staat möge die Mineralölsteuern reduzieren. Ob das allerdings wirklich auf den Preis durchschlägt oder ob die Mineralölkonzerne das lediglich als Chance begreifen, sich noch mehr zu bereichern, bleibt fraglich. Darüber hinaus muss man sich im Klaren sein, dass eine Steuerreduzierung an dieser Stelle lediglich eine Steuererhöhung an anderer Stelle bedeutet. Ob der Bürger im Einzelfall spart, ist zu bezweifeln.
Und noch was: Die Tatsache, dass die Energiesteuer ein fester Betrag ist, bedeutet, dass der prozentuale Steueranteil abnimmt, je höher der Endpreis ist. Wer also herumjammert, dass der heutige Steueranteil etwa 57 % des Endpreises beträgt, der sollte sich erinnern, dass 2002, also vor nur 10 Jahren, bei einem Preis von 1,03 €/Liter Super der Steueranteil sogar 75 % betrug. Der Staat hat sich somit, ohne selbst aktiv zu werden, bereits spürbar zurückgezogen.
hier kostet der liter super auch schon nen euro.ThorsHamar » Mo 25. Jun 2012, 10:44 hat geschrieben:
Mensch Tantris....![]()
Du haust schon wieder Sachen in einen Topp, die zu diesem Thema nicht zusammengehören.
Hier geht es um die willkürliche Festlegung von Benzinpreisen wegen fehlender Marktstrukturen.
Wir sprechen hier von Deutschland, nicht von Thailand oder von wo auch immer Du Dein Garn abwickelst...
Ach... lies halt mal genauer! Natürlich gibt es ein recht auf dummheit, aber, gibt es ein grundrecht auf preiswerte dummheit?Das persönliche "Fahrverhalten" als Grundrecht steht schon mal gar nicht zur Debatte
Du weißt doch, der Ölpreis ist nur interessant, wenn es um Erhöhungen des Benzinpreises geht.ThorsHamar » Mo 25. Jun 2012, 14:13 hat geschrieben:Passt zur Diskussion:
http://www.welt.de/wall-street-journal/ ... nlose.html
Ich bin gespannt, welche Ausreden nun folgen werden....
ThorsHamar hat geschrieben:
Diesen Beitrag sollten sich einige Experten mal als Lehrmaterial reinziehen. Danke!
Du hast wohl von mir gelernt mit dem "wir" und "ich".
Vielleicht könnte der staat ja woanders sparen, sozialleistungen oder sowas, und das benzin subventionieren?Antisozialist » Mo 25. Jun 2012, 15:59 hat geschrieben:Von € 1,60/l gehen etwa 90 cent unmittelbar an den Staat (Umsatz- und Energiesteuer). Weitere 40 cent kostet der Mineralölkauf (bei 80 USD/Barell) bei der OPEC. Transporteuere, Raffinerien und Verkaufsstellen müssen gemeinsam mit den verbliebenen 30 cent auskommen. Selbst wenn der Staat alle Handelsoligopole zerschlagen würde, hätte das nur wenig Auswirkungen auf die Preise an der Zapfsäule.
Es würde völlig ausreichen, wenn die Höhe der Energiesteuer im Verhältnis zu den Straßenbereitstellungskosten stehen würde.Tantris » Mo 25. Jun 2012, 16:14 hat geschrieben:
Vielleicht könnte der staat ja woanders sparen, sozialleistungen oder sowas, und das benzin subventionieren?
Das wäre doch bestimmt gerechter für alle.
Diese Aussage dokumentiert eigentlich alles, was man zu dieser Problematik sagen kann.Sind Sie etwa ein Grüner und wollen böses CO² einsparen?
Nach diesen Nachrichten werde ich erstmal meinen V8 anschmeissen und die 250 Meter zu REWE fahren, 'n bisschen Biogemüse holen.Pachuchel » Mo 25. Jun 2012, 20:58 hat geschrieben:Die klimatischen Änderungen zeigen auch ihre Wirkung auf Schadorganismen und Krankheitserreger. Ihnen gelingt es zunehmend sich in kühleren Regionen wie z.B. Mitteleuropa auszubreiten oder überhaupt erst Fuß zu fassen, in denen sie bisher nur in geringem Maße oder gar nicht vorkamen. Wärmeliebende heimische Arten entwickeln höhere Populationsdichten. Neue Arten überwinden entweder bisherige geographische Barrieren wie die Alpen oder sie werden durch den weltweiten Handel eingeschleppt. Für die Entwicklung und das Überleben der Schadorganismen sind in der Regel die immer häufiger vorkommenden milden Winter entscheidend. Die ebenfalls zunehmende Sommertrockenheit schwächt oft die befallenen Wirtspflanzen und macht sie anfällig gegenüber dem Befall mit Schädlingen.
Die anthropogene Erwärmung entsteht durch Verbrennen fossiler Brennstoffe, durch weltumfassende Entwaldung sowie Land- und insbesondere Viehwirtschaft. Dadurch wird das Treibhausgas Kohlendioxid (CO2) sowie weitere Treibhausgase wie Methan und Lachgas in der Erdatmosphäre angereichert, so dass die Wärmeabstrahlung von der Erdoberfläche in das Weltall erschwert wird. Der mit Abstand größte Teil der abgelaufenen wie auch der erwarteten anthropogenen Erwärmung ist auf den bisherigen und bis heute zunehmenden Konzentrationsanstieg des Treibhausgases Kohlendioxid zurückzuführen. Durch starke Rückkopplungsprozesse ist die direkte Wärmewirkung des Kohlendioxids jedoch mit hoher Wahrscheinlichkeit deutlich kleiner als die erwarteten, aus der Erwärmung resultierenden, ebenfalls wärmenden Sekundäreffekte.
Bis zum Jahr 2100 wird, abhängig vom künftigen Treibhausgasausstoß und der tatsächlichen Reaktion des Klimasystems darauf (=Klimasensitivität), eine Erwärmung um 1,1 bis 6,4 °C erwartet. Dies hätte eine Reihe von Folgen: Verstärkte Gletscherschmelze, steigende Meeresspiegel, veränderte Niederschlagsmuster, zunehmende Wetterextreme, u.a. Die Vielzahl der Konsequenzen, die sich je nach Ausmaß der Erwärmung ergeben, ist kaum abschätzbar. Die große Schwankungsbreite der Temperaturprognosen ist weniger auf ein fehlendes Verständnis der natürlichen Prozesse, als viel mehr der unbekannten Reaktion der Menschheit auf die sich verändernden Bedingungen zuzurechnen
Als Hauptbeweis für die derzeitige globale Erwärmung gelten die seit etwa 1860 vorliegenden weltweiten Temperaturmessungen sowie die Auswertungen verschiedener Klimaarchive. Verglichen mit den Schwankungen der Jahreszeiten sowie beim Wechsel von Tag und Nacht erscheinen die im Folgenden genannten Zahlen klein; als globale Änderung des Klimas bedeuten sie jedoch sehr viel, wenn man die um nur etwa 6 °C niedriger liegende Durchschnittstemperatur auf der Erde während der letzten Eiszeit bedenkt.
Der dabei maßgebliche, allerdings auch der mit der größten Unsicherheit behaftete Parameter ist die Prognose über die zukünftige Entwicklung der Weltwirtschaft. Da das Wirtschaftswachstum der Welt in der Vergangenheit stark mit dem Verbrauch an fossilen Energieträgern korrelierte und dies auch in der näheren Zukunft erwartet werden kann, erklärt sich hieraus die relativ große Bandbreite der von den Klimatologen prognostizierten globalen Erwärmung.
Schwere Schäden sind auch beim gegenwärtigen Erwärmungstrend besonders für Wildtierpopulationen im Nordpolargebiet zu erwarten. In den letzten Jahren wurden besonders die bei Eisbären bereits aufgetretenen Effekte kontrovers diskutiert. Da sie vom Meereis abhängig sind, sie jagen auf dem Eis lebende Robben und nutzen Eiskorridore um von einem Gebiet zu anderen zu ziehen, gilt es als unwahrscheinlich, dass sie als Art überleben, wenn es zu einem vollständigen Verlust des sommerlichen Meereises kommen sollte. Ebenfalls betroffen sein wird die Lebensweise der Inuit, die auf intakte Eisflächen für Begehbarkeit und Jagd angewiesen sind.
Nicht von Menschen verursachte Waldbrände sind natürliche Vorgänge, die unregelmäßig auftreten und wichtige Funktionen im Ökosystem Wald übernehmen. Durch die Art der Waldnutzung und die Unterdrückung von wilden Feuern während des 19. und 20. Jahrhunderts ist in vielen Wäldern besonders der USA die Menge an Holz-Biomasse im Wald teilweise um ein Vielfaches über den natürlicherweise vorkommenden Wert gestiegen. Dies führt dann beim Entstehen eines Brandes zu schwereren und unkontrollierbareren Feuern, nicht selten mit Todesopfern und hohen Sachschäden. Neben dieser Veränderung durch Landnutzung trägt auch die globale Erwärmung zu verstärktem Auftreten von Waldbränden bei. Eine Studie über die westliche USA kommt zu dem Schluss, dass es in der Mitte der 1980er Jahre zu einem sprunghaften Anstieg der Anzahl, Stärke und Dauer von Waldbränden kam. Dieser Anstieg geschah in durch Waldnutzung relativ unberührten Gebieten, und er hängt eng mit beobachtbaren steigenden Frühlings- und Sommertemperaturen und einer immer früher einsetzenden Schneeschmelze zusammen.
Zwischen den globalen Temperaturen und der Biodiversität gibt es einen langfristigen Zusammenhang, der sich anhand von Fossilienfunden bis vor 520 Millionen Jahren feststellen lässt. In Zeiten höherer Temperaturen war die Artenvielfalt sowohl im Meer als auch am Land geringer als in Zeiten niedrigerer Temperaturen. Dies deutet darauf hin, dass sich die globale Erwärmung negativ auf die Biodiversität auswirken.
In Weltregionen, wo der Klimawandel die Lebensbedingungen nachhaltig beeinträchtigt oder unerträglich macht, dürfte sich in Gestalt von Umweltflüchtlingen eine zunehmende Wanderung ergeben. Dies ist vor allem in der so genannten Dritten Welt zu erwarten, wo angestammte Lebensräume einerseits durch den steigenden Meeresspiegel – etwa in Bangladesh – und andererseits durch zunehmende Wasserknappheit in semiariden Regionen – z. B. in Afrika – verloren gehen. Da in den meisten betroffenen Regionen das Bevölkerungswachstum erschwerend hinzukommt und die Migrationsmotive oft nicht eindeutig bestimmbar sind (und nirgendwo zentral registriert werden), stellt die präzise quantitative Erfassung von Migrantenzahlen im Zusammenhang mit der globalen Erwärmung wohl bis auf Weiteres ein unlösbares methodisches Problem dar.
Zu den indirekten Folgen der globalen Erwärmung zählt die regionale Änderung von Gesundheitsrisiken durch Veränderung des Verbreitungsgebiets, der Population und des Infektionspotentials von Krankheitsüberträgern wie Stechmücken (z. B. Anopheles, Überträgerin der Malaria, Flöhen oder Zecken. Durch die Erwärmung werden nach bisherigen Erkenntnissen einige Gebiete für Überträger höchstwahrscheinlich unbewohnbar werden, andere bisher unbewohnbare wiederum könnten von ihnen als neue Lebensräume erschlossen werden. Ob sich die weltweiten Ausbreitungsgebiete insgesamt vergrößern, verkleinern oder gleich bleiben, ist dabei nicht nur von klimatischen Faktoren, sondern auch vom jeweiligen Überträger und entsprechenden Gegenmaßnahmen abhängig. Ärmere Länder, insbesondere jene West- und Zentralafrikas, werden von einer möglichen Malariaausbreitung wesentlich stärker betroffen sein, weil sie sich keine Gegenmaßnahmen leisten können.
Also, immer schön auf die Benzinpreise , auf die Grünen und das böse CO 2 schimpfen.
Bild Zeitung , Fußball und Malle reichen doch, als Lebensperspektive.
Für Euch !
Hilft nur kurzfristig. Die Konsumenten haben bereits bewiesen, dass ihr Konsumverhalten durch Preiserhöhungen bisher nicht nennenswert beeinträchtigt wurde. Wenn der Staat also die Mineralölsteuer senkt, werden die Konzerne die Preise in nicht allzu langer Zeit wieder auf das Niveau des alten Preises erhöhen - mit dem Unterschied, dass der Anteil, den sie dann kassieren, größer ist.Robben1986 » Fr 22. Jun 2012, 21:47 hat geschrieben:
Genau das sollte er machen.
Den kompletten Roman deines Vorredners (Vorschreibers) als Zitat zu übernehmen war eine größere Umweltsünde als deinen V8 nach REWE zu chauffieren.ThorsHamar » Mo 25. Jun 2012, 21:36 hat geschrieben:
Nach diesen Nachrichten werde ich erstmal meinen V8 anschmeissen und die 250 Meter zu REWE fahren, 'n bisschen Biogemüse holen.
Ich würde es hier nämlich gerne noch etwas wärmer haben und dann, wenn es warm genug ist, das Klima schützen.
Immerhin ist ja auch das Ozonloch einfach so verschwunden und ich hoffe, dass es trotzdem wärmer wird, nicht, dass wir angelogen werden und ich doch wieder 'n neuen Mantel brauche....
Naja, Kollege Schlaubergersylvester » Mo 25. Jun 2012, 14:20 hat geschrieben:
Lieber nicht,denn die Behauptung der Staat hätte sich "zurückgezogen " ist natürlich purer Nonsens,wie die ständig steigenden Einnahmen aus der Mineralölsteuer zeigen.
Du hast Probleme.Das wirklich perfide an der Besteuerung ist allerdings die Tatsache,daß auf den Nettopreis des Kraftstoffes (inkl. Mineralölsteuer) die Mehrwertsteuer erhoben wird .Hier wird also eine Besteuerung einer Steuer vollzogen.
1. Die Energiesteuern zahlen nicht nur Autofahrer.Antisozialist » Mo 25. Jun 2012, 21:13 hat geschrieben:
Es würde völlig ausreichen, wenn die Höhe der Energiesteuer im Verhältnis zu den Straßenbereitstellungskosten stehen würde.
Camarasaurus hat geschrieben: Naja, Kollege Schlauberger, zum einen war meine Behauptung nicht so ganz tierisch ernst gemeint, was übrigens durch den auffälligen Smilie dokumentiert ist, denn der Staat hat sich nicht wirklich zurückgezogen, da der feste Betrag je Liter sogar gestiegen ist und nur wegen des exorbitant gestiegenen Endpreises beim prozentualen Anteil Steuern ein Minus feststellbar ist. Das hat sicher auch fast jeder verstanden. Was du hier allerdings als Beleg ins Feld führst ist in der Tat Nonsens, denn höhere Einnahmen aus der Mineralölsteuer sind in erster Linie einem höheren Verbrauch geschuldet. Genauso würden auch die Einnahmen aus der Spirituosensteuer steigen, würden wir plötzlich doppelt so viel saufen, verstehst du?
Du hast Probleme.Diese Perfidität ist allgegenwärtig. Mit meinem bereits versteuerten Einkommen (=Nettoeinkommen) kaufe ich 1.000 Dinge, die fast ausnahmslos wiederum einen Steueranteil haben. Na sowas.
Ja, das ist ohne Zweifel richtig.Camarasaurus » Di 26. Jun 2012, 04:11 hat geschrieben:
Den kompletten Roman deines Vorredners (Vorschreibers) als Zitat zu übernehmen war eine größere Umweltsünde als deinen V8 nach REWE zu chauffieren.
Genau deshalb ist ja in der wettbewerbslosen Branche der Benzinpreis, unabhängig von Ölpreis oder Ostern oder Freitags gestiegen.sylvester » Di 26. Jun 2012, 10:11 hat geschrieben:
.....der Benzinverbrauch in Deutschland ist aber von 33,3 Milliarden Liter in 2000 auf 26,8 Milliarden Liter in 2008 gesunken......
Du könntest ja täglich einige hunder liter benzin kaufen und einlagern oder abfackeln.ThorsHamar » Di 26. Jun 2012, 12:12 hat geschrieben:
Genau deshalb ist ja in der wettbewerbslosen Branche der Benzinpreis, unabhängig von Ölpreis oder Ostern oder Freitags gestiegen.
Und es wird, trotz der Meldung von "ins Bodenlose fallenden Ölpreisen", so weitergehen. Jedes neue "3 Liter" Auto wird dazu beitragen.
Zum Glück hat mein Chevy 6,2 litre und wir, also er und ich, bemühen uns wenigstens, den Spritpreis zu drücken.
Das stimmt. ICH jammere sowieso nicht, schon gar nicht wegen des Preises, sondern fülle so oft es geht meinen 200 Liter-Tank und sammle weiter meine Flugmeilen.Tantris » Di 26. Jun 2012, 13:15 hat geschrieben:
Du könntest ja täglich einige hunder liter benzin kaufen und einlagern oder abfackeln.
Die preise fallen dann sicher sofort.
Jammern kann jeder, leute mit köpfchen tun was dagegen!
Moment... Je höher die nachfrage, desto geringer der preis. Rrrrichtig?ThorsHamar » Di 26. Jun 2012, 14:32 hat geschrieben:
Das stimmt. ICH jammere sowieso nicht, schon gar nicht wegen des Preises, sondern fülle so oft es geht meinen 200 Liter-Tank und sammle weiter meine Flugmeilen.
Benzin abfackeln muss ich gar nicht. Ein beherzter Tritt uf's Gaspedal und schon sind 20 Liter weg, um den armen Multis die Marge zu sichern....
ThorsHamar hat geschrieben:
Genau deshalb ist ja in der wettbewerbslosen Branche der Benzinpreis, unabhängig von Ölpreis oder Ostern oder Freitags gestiegen.
Und es wird, trotz der Meldung von "ins Bodenlose fallenden Ölpreisen", so weitergehen. Jedes neue "3 Liter" Auto wird dazu beitragen.
Zum Glück hat mein Chevy 6,2 litre und wir, also er und ich, bemühen uns wenigstens, den Spritpreis zu drücken.
Nö eigentlich ist es andersrum, aber wie man beim Sprit oder auch bei den Stromkosten sieht, ist es diesbezüglich von Vorteil, wenn die Monopolisten sich absprechen.Tantris » Di 26. Jun 2012, 14:46 hat geschrieben:
Moment... Je höher die nachfrage, desto geringer der preis. Rrrrichtig?
Benzin sparen, geringere nachfrage -> höherer preis.
Eigentlich ist es andersrum?ToughDaddy » Di 26. Jun 2012, 16:09 hat geschrieben:
Nö eigentlich ist es andersrum, aber wie man beim Sprit oder auch bei den Stromkosten sieht, ist es diesbezüglich von Vorteil, wenn die Monopolisten sich absprechen.
Der Marktexperte hat lediglich festgestellt, dass ein wettbewerbsfreier "Markt" den Monopolisten erlaubt, die Preise so zu gestalten, dass anstehende Gewinn- Einbussen wegen sparsamerer Autos der Verbraucher ganz einfach und frech durch dauerhafte Preiserhöhungen ausgeglichen werden können.Tantris » Di 26. Jun 2012, 15:17 hat geschrieben:
Eigentlich ist es andersrum?
Je höher die nachfrage, desto höher der preis?
Sollte sich der markt-experte thor geirrt haben?
Da tun sich ja abgründe auf...
sylvester » Di 26. Jun 2012, 13:52 hat geschrieben:
Leider kann ich nur mit 5,7 Liter Hubraum zum Benzinpreis "drücken" beitragen obwohl da auch nicht gerade Bescheidenheit angesagt ist.
Wenn ihr es wirklich schafft, den preis zu drücken, dann steig ich wieder ein. An sich war ich ja der meinung, es ist erstmal vorbei, das geldverdienen mit den ölfirmen. Erstmal muss der preis bis mind. 70$/barrel fallen, bevors wieder aufwärts geht.
Tantris hat geschrieben:
Wenn ihr es wirklich schafft, den preis zu drücken, dann steig ich wieder ein. An sich war ich ja der meinung, es ist erstmal vorbei, das geldverdienen mit den ölfirmen. Erstmal muss der preis bis mind. 70$/barrel fallen, bevors wieder aufwärts geht.
Aber, wenn ihr das schneller schafft, solls mir nur recht sein.
Wohlan! Heute schon den motor hochgejagt? Bitte, nicht unter 60 in den zweiten schalten!
Mit diesen automatiken kann man doch heutzutage kaum noch benzin verbrennen. Da musste ja bei jeder dritten tankstelle abschöpfen...sylvester » Di 26. Jun 2012, 20:42 hat geschrieben:
Automatik !! Aber 60 bringt meiner schon mit dem Anlasser !!!
Bei uns wird nicht geschaltet, das geht alles automatisch....Tantris » Di 26. Jun 2012, 15:36 hat geschrieben:
Wenn ihr es wirklich schafft, den preis zu drücken, dann steig ich wieder ein. An sich war ich ja der meinung, es ist erstmal vorbei, das geldverdienen mit den ölfirmen. Erstmal muss der preis bis mind. 70$/barrel fallen, bevors wieder aufwärts geht.
Aber, wenn ihr das schneller schafft, solls mir nur recht sein.
Wohlan! Heute schon den motor hochgejagt? Bitte, nicht unter 60 in den zweiten schalten!
ThorsHamar hat geschrieben:
Bei uns wird nicht geschaltet, das geht alles automatisch....
sylvester » Di 26. Jun 2012, 20:01 hat geschrieben:
Außerdem möchte ich mal den sehen der so schnell schaltet wie die Automatik!!
ThorsHamar hat geschrieben:
Eben. Manche haben es ja schon versucht, sind aber kläglich gescheitert.... Ab und zu gönne ich meinem Babe ja einen Kickdown.
Und dann brennt die Strasse....
Und mit der Straße brennt auch gleichzeitig das Gehirn.Eben. Manche haben es ja schon versucht, sind aber kläglich gescheitert.... Ab und zu gönne ich meinem Babe ja einen Kickdown.
Und dann brennt die Strasse....
Was zur Hölle möchtest Du mit dieser Aussage ausdrücken ????
Mit diesen automatiken kann man doch heutzutage kaum noch benzin verbrennen. Da musste ja bei jeder dritten tankstelle abschöpfen...
Als erstes hätte ich mich gefreut, wenn Du meinen Nick richtig geschrieben hättest.@ Pachuel,
jetzt mal ganz piano - was sagst Du dann Frauen, die wie ich auch schnelle Autos fahren - SLK 350 und ML 500 ?
Jetzt bin ich mal gespannt.
Charis