Sozialismus in den USA

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Morgenröte

Re: Sozialismus in den USA

Beitrag von Morgenröte »

Gelesen:
Selbstmorde von US-Soldaten auf dem höchsten Stand seit 10 Jahren
http://www.ardmediathek.de/das-erste/gu ... d=10801830
"Ich stelle mir hier die Frage: WAREN DAS ÜBERHAUPT SELBSTMORDE, oder wurden hier psychisch angeschlagene Soldaten ganz bequem per Todeschip (den man vorher evtl. irgendwie implantiert hatte) kurzfristig per Fernsteuerung "entsorgt", – damit sie keine weitere Anti-Kriegspropaganda machen können (im Sinne der Demo beim NATO-Gipfel, wo die Soldaten ihre Orden wegwarfen) Vielleicht gibt es beim CIA ja auch eine Abteilung, die Abschiedsbriefe fälscht.......Na klar.... für Soldaten, die Selbstmord begehen, hat doch jeder Verständnis. Die haben dann halt den Krieg nicht verkraftet. Aber diejenigen, die sagen, sie wollen keine Menschenrechtsverbrechen mehr begehen für eine "Regierung", die sich anmaßt die ganze Welt unterjochen zu wollen – ... die sind gefährlich für die Ziele einer NWO-Maschinerie."/---
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Re: Sozialismus in den USA

Beitrag von Alexyessin »

Morgenröte » Mi 13. Jun 2012, 22:08 hat geschrieben:Gelesen:
Selbstmorde von US-Soldaten auf dem höchsten Stand seit 10 Jahren
http://www.ardmediathek.de/das-erste/gu ... d=10801830
"Ich stelle mir hier die Frage: WAREN DAS ÜBERHAUPT SELBSTMORDE, oder wurden hier psychisch angeschlagene Soldaten ganz bequem per Todeschip (den man vorher evtl. irgendwie implantiert hatte) kurzfristig per Fernsteuerung "entsorgt", – damit sie keine weitere Anti-Kriegspropaganda machen können (im Sinne der Demo beim NATO-Gipfel, wo die Soldaten ihre Orden wegwarfen) Vielleicht gibt es beim CIA ja auch eine Abteilung, die Abschiedsbriefe fälscht.......Na klar.... für Soldaten, die Selbstmord begehen, hat doch jeder Verständnis. Die haben dann halt den Krieg nicht verkraftet. Aber diejenigen, die sagen, sie wollen keine Menschenrechtsverbrechen mehr begehen für eine "Regierung", die sich anmaßt die ganze Welt unterjochen zu wollen – ... die sind gefährlich für die Ziele einer NWO-Maschinerie."/---
voll off topic

Aber schau mal unter dem Begriff Lariam nach. Nur so als Tip.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Sozialismus in den USA

Beitrag von Alexyessin »

usaTomorrow » Mi 13. Jun 2012, 21:52 hat geschrieben: Naja... Die Macht der öffentlichen Gewerkschaften und den Schaden die sie damit anrichten, scheinst du ja weniger kritisch zu sehen. :)
Lüge nicht. Entschuldige dich für diese Lüge. Wenn du mal den Schneid dazu besitzt oder vielleicht, aber nur vielleicht, sowas wie Ehre. :mad2:
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Re: Sozialismus in den USA

Beitrag von Alexyessin »

usaTomorrow » Mi 13. Jun 2012, 21:50 hat geschrieben: Wie gesagt. Wenn du den Unsinn weiterhin glauben willst: Viel Spaß.

Aber bringe ihn nicht ständig in Diskussionen zu völlig anderen Themen. :)


Die Frage war, ob es der Wirtschaft in den USA derzeit gut ginge.

Dazu:


http://campaign2012.washingtonexaminer. ... alk/593901


Ich dachte es ginge um die Entwicklung der Einkommen. :?


Natürlich muss er da Steuern zahlen.
Nur einen Satz

Lerne lesen, denn dann würdest du dir diese unsinnigen Nachfragen sparen können und endlich - irgendwann - argumentativ diskutieren können.

Ach ja: Ketchup. Keine Lüge, siehe mein Link.
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Re: Sozialismus in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

Alexander Reither » 13. Jun 2012, 22:49 hat geschrieben:
Lüge nicht. Entschuldige dich für diese Lüge. Wenn du mal den Schneid dazu besitzt oder vielleicht, aber nur vielleicht, sowas wie Ehre. :mad2:
Du hast die politische Macht der öffentlichen Gewerkschaften gestern nicht gutgeheißen?
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Re: Sozialismus in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

Alexander Reither » 13. Jun 2012, 22:51 hat geschrieben: Lerne lesen, denn dann würdest du dir diese unsinnigen Nachfragen sparen können und endlich - irgendwann - argumentativ diskutieren können.
War es das mal wieder? :s
Alexander Reither » 13. Jun 2012, 22:51 hat geschrieben:Ach ja: Ketchup. Keine Lüge, siehe mein Link.
Wenn du meinst. :)
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Re: Sozialismus in den USA

Beitrag von Alexyessin »

usaTomorrow » Mi 13. Jun 2012, 23:01 hat geschrieben: Du hast die politische Macht der öffentlichen Gewerkschaften gestern nicht gutgeheißen?
Obacht - deine Lüge war:

http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 8#p1546988
Gestern fandest du Lobbyismus noch ganz in Ordnung... :)
Nun, da du selbst nicht des Lesen und Verstehen willens bist, hier meine Aussage von Gestern:

http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 8#p1545688
Das nennt man schlichtweg Lobbyismus - ein in den USA und auch den restlichen Ländern mit demokratischen Aufbau gängiges System ( leider, ist aber so )
Und für diese Lüge erwarte ich von dir eine Entschuldigung.
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Re: Sozialismus in den USA

Beitrag von Alexyessin »

usaTomorrow » Mi 13. Jun 2012, 23:02 hat geschrieben: War es das mal wieder? :s
Mit deiner Argumentation? Ja, anscheinend, da du schon wieder auf absichtliches Falschverstehen und Lügen zurückgreifen musst, scheinst du wohl mit sachlicher Argumentation am Ende zu sein.

Lies noch mal den Ketchuplink. Was steht da?
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Re: Sozialismus in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

Alexander Reither » 13. Jun 2012, 23:18 hat geschrieben:Lies noch mal den Ketchuplink. Was steht da?
Auch wenn es überhaupt nicht das Thema war/ist:
Myth: President Reagan declared ketchup to be a vegetable. A Federal budget passed by Congress in 1981 cut $1 billion from USDA funding for child nutrition and USDA bureaucrats issued new regulations intended to stop "plate waste" — i.e. kids will eat fries and ketchup, not broccoli. The resulting controversy inspired Newsweek to feature an inaccurate cover stating "ketchup — now a vegetable." President Reagan never said ketchup was a vegetable. Only a few months later, the Reagan administration directed school lunch programs to serve a choice of five different fruits or vegetables.
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Re: Sozialismus in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

Alexander Reither » 13. Jun 2012, 23:16 hat geschrieben:
Obacht - deine Lüge war:

http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 8#p1546988


Nun, da du selbst nicht des Lesen und Verstehen willens bist, hier meine Aussage von Gestern:

http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 8#p1545688



Und für diese Lüge erwarte ich von dir eine Entschuldigung.
Sag doch einfach mal klar, was du denkst. Sind die öffentlichen Gewerkschaften in den USA ein Problem? :)
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Re: Sozialismus in den USA

Beitrag von Alexyessin »

usaTomorrow » Mi 13. Jun 2012, 23:22 hat geschrieben: Sag doch einfach mal klar, was du denkst. Sind die öffentlichen Gewerkschaften in den USA ein Problem? :)
Entschuldige dich erstmal für deine dreiste Lüge.
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Re: Sozialismus in den USA

Beitrag von Alexyessin »

usaTomorrow » Mi 13. Jun 2012, 23:20 hat geschrieben: Auch wenn es überhaupt nicht das Thema war/ist:
Wo ist denn der Ketchuplink? Vergessen, nur das posten, was dir in den Kram past?

Schau mal, in dem man Ketchup als Gemüse einstufen will veringert man die Qualität der Schulspeisen - und damit ist dese Auschlaggebend für die #Bildung.
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Re: Sozialismus in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

Alexander Reither » 13. Jun 2012, 23:27 hat geschrieben: Wo ist denn der Ketchuplink? Vergessen, nur das posten, was dir in den Kram past?
Aus dem habe ich gerade zitiert.
Alexander Reither » 13. Jun 2012, 23:27 hat geschrieben:Schau mal, in dem man Ketchup als Gemüse einstufen will veringert man die Qualität der Schulspeisen - und damit ist dese Auschlaggebend für die #Bildung.
Wenn der (halb demokratisch kontrollierte) Kongress das Budget zusammenstreicht, muss das USDA halt Lösungen suchen. Die Ketchup-Lösung wurde von der Reagan-Regierung allerdings verworfen.
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Re: Sozialismus in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

Alexander Reither » 13. Jun 2012, 23:26 hat geschrieben:
Entschuldige dich erstmal für deine dreiste Lüge.
Mir eine "dreiste Lüge" vorzuwerfen ist eine dreiste Lüge. Entschuldige dich bitte dafür. :)
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Re: Sozialismus in den USA

Beitrag von Alexyessin »

usaTomorrow » Mi 13. Jun 2012, 23:44 hat geschrieben: Mir eine "dreiste Lüge" vorzuwerfen ist eine dreiste Lüge. Entschuldige dich bitte dafür. :)
Du hast wissentlich eine Aussage meinerseits falsch wiedergegeben. Wie würdest du das nennen? Ich - und der großteil unserer Gesellschaft nennen das eine Lüge. Dafür erwarte ich von dir eine Entschuldigung, denn die Unwahrheit über jemanden zu verbreiten ist nicht nur unsachlich, es ist ein sehr schlechter Stil.
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Re: Sozialismus in den USA

Beitrag von Alexyessin »

usaTomorrow » Mi 13. Jun 2012, 23:44 hat geschrieben:Die Ketchup-Lösung wurde von der Reagan-Regierung allerdings verworfen.
Oh oh -
Die Debatte in den Vereinigten Staaten um Ketchup als Gemüse bezieht sich auf den Vorschlag einer Richtlinie zur Schulspeisung des Landwirtschaftsministeriums (Department of Agriculture, USDA) der Regierung des Präsidenten Ronald Reagan aus dem Jahre 1981
War Reagan nicht mal mehr Herr seines Kabinetts?
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Re: Sozialismus in den USA

Beitrag von Tantris »

Alexander Reither » Do 14. Jun 2012, 02:14 hat geschrieben:
Oh oh -

War Reagan nicht mal mehr Herr seines Kabinetts?
Naja... besonders viel hat der nicht mehr mitgekriegt, was so um ihn herum ablief... Sogar beim ablesen der teleprompter hat er doch bisweilen gepatzt. Und mehr musste er doch nie tun.

Meinst du, er hatte mehr zu sage als bush jun.?
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Re: Sozialismus in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

Alexander Reither » 14. Jun 2012, 02:12 hat geschrieben:
Du hast wissentlich eine Aussage meinerseits falsch wiedergegeben.
Das ist eine dreiste Lüge. Entschuldige dich bitte dafür. :)
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Re: Sozialismus in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

Alexander Reither » 14. Jun 2012, 02:14 hat geschrieben:
Oh oh -

War Reagan nicht mal mehr Herr seines Kabinetts?
Reagan hat zumindest nichts damit zu tun, was sich irgendwelche Beamte im Landwirtschaftsministerium ausdenken.
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Re: Sozialismus in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

Tantris » 14. Jun 2012, 04:08 hat geschrieben:Sogar beim ablesen der teleprompter hat er doch bisweilen gepatzt. Und mehr musste er doch nie tun.

Meinst du, er hatte mehr zu sage als bush jun.?
Du bist ja ein echter "Experte". :)
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Re: Sozialismus in den USA

Beitrag von Alexyessin »

usaTomorrow » Do 14. Jun 2012, 09:37 hat geschrieben: Das ist eine dreiste Lüge. Entschuldige dich bitte dafür. :)
Ich habe dir belegt, das du gelogen hast. Aber alleine, das du darauf nicht eingehen magst ( von können seh ich mal ab ) zeigt, wie interessiert du an einer sachlichen Diskussion bist. Also wundere dich nicht, wenn hier jemand nur Einzeiler schreibt um deinen platten Suggestivfragen keine Nahrung zu geben.
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Re: Sozialismus in den USA

Beitrag von Alexyessin »

usaTomorrow » Do 14. Jun 2012, 09:38 hat geschrieben: Reagan hat zumindest nichts damit zu tun, was sich irgendwelche Beamte im Landwirtschaftsministerium ausdenken.
Natürlich nicht, der Präsident der USA hat nie was damit zu tun, was sein Kabinett macht. lol
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Re: Sozialismus in den USA

Beitrag von Tantris »

usaTomorrow » Do 14. Jun 2012, 09:38 hat geschrieben: Reagan hat zumindest nichts damit zu tun, was sich irgendwelche Beamte im Landwirtschaftsministerium ausdenken.
Gesetze machen in den usa die kleinen beamten? :D

Aber, in einer hinsicht hast du vielleicht sogar recht:
reagan hat nicht viel mitgekriegt, was so um ihn herum ablief. Wenn er die teleprompter zügig lesen konnte, hatte keiner weitere forderungen an ihn. Nichtmal seine frau.
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Re: Sozialismus in den USA

Beitrag von USA TOMORROW »

Tantris » 14. Jun 2012, 16:43 hat geschrieben:
Gesetze machen in den usa die kleinen beamten? :D
Das war ein Vorschlag um die beschlossenen Einsparungen einhalten zu können. Kein "Gesetz". :rolleyes:
Zuletzt geändert von USA TOMORROW am Freitag 15. Juni 2012, 13:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sozialismus in den USA

Beitrag von Roter Oktober »

Großer Bruder » Fr 8. Jun 2012, 20:16 hat geschrieben:Warum gab es in den USA eigentlich keine mit Europa vergleichbaren sozialistischen Bewegungen?

Die USA hatten natürlich schon sehr früh eine demokratische Verfassung, doch war der einfache Arbeiter wohl ähnlich schlecht gestellt, wie in Europa zu dieser Zeit.
Als in Klassen eingeteilt, würde ich die amerikanische Gesellschaft auch bezeichnen. Auf der einen Seite die Massen an einfachen Arbeitern, auf der anderen extrem wohlhabende und einflussreiche Familien, wie die Rockefellers oder Rothschilds.
Und gerade nach der Great Depression (die 1929 begann) wäre es doch Zeit für eine sozialistische Partei gewesen!? :?:

http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelsp ... 89146.html

Auch wenn der Artikel schon einige gute Antworten beinhaltet, würde mich eure Meinung dazu interessieren. ;)
Durch gut eingesetzte Propaganda und scharfes Vorgehen gegen Kommunisten ist es nie so weit gekommen.

Zu ihrem bitteren Höhepunkt es während der McCarthy Ära gekommen. Danach war der freie Markt der freien Marktwirtschaft der freien Bürger der freien USA mit der freien Propaganda des freien McCarthy gedeckt fürs erste.

Zwischen durch konnte man noch von einem freien CIA Agenten lernen warum Kommunismus dreckig und lügnerisch ist.

(Kein Scherz)

http://de.wikipedia.org/wiki/McCarthy-Ära
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Dem Karl Liebknecht, dem haben wir's geschworen, Der Rosa Luxemburg reichen wir die Hand.
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Re: Sozialismus in den USA

Beitrag von Roter Oktober »

usaTomorrow » Do 14. Jun 2012, 08:38 hat geschrieben: Reagan hat zumindest nichts damit zu tun, was sich irgendwelche Beamte im Landwirtschaftsministerium ausdenken.
Nein Reagan muss aus der Wirtschaft Pardon kam er ja...also Reagan muss aus der Pahralobby stammen er hat den verkauft von Antidepressiva um 400% steigen lassen...kommt sicherlich nicht davon das er den Staat wie einen Konzern geführt hat inklusive Gewinn Maximierung und Co.
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