Sammelstrang Maskulismus

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Claud
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Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Beitrag von Claud »

Gretel hat geschrieben:Ich bin zwar nur soweit Feministin, wie jeder normale Mensch die Emanzipation befürwortet, weiß aber, daß Arne Hoffmann tatsächlich DAS Sprachrohr der Maskulisten ist.
Wenn dem so ist, dann werden die roten Männer sich sicherlich gegen eine Bezeichnung als Maskulisten wehren.
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Claud
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Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Beitrag von Claud »

Gestriger hat geschrieben:aber weibliche Rosinenpickerei und Privilegierung auf Kosten der Männer schon?
Umgekehrt möchte klein Gestriger ja auch nix anderes...
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Kopernikus
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Re: Wart Ihr schon im Maskushop?

Beitrag von Kopernikus »

Interessant finde ich diesen animierten Steinzeit-Menschen links oben auf der Website. Wenigstens sind die Macher so ehrlich und machen deutlich, in welcher Zeit sie gedanklich hängen geblieben sind. :thumbup:
http://kartoffeln-im-netz.tumblr.com/
"Das Volk ist immer da, wo das große Maul, die heftigste Phrase ist." Alfred Döblin
http://www.youtube.com/watch?v=xwsOi0ypuSI
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Dampflok
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Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Beitrag von Dampflok »

Claud hat geschrieben:
Wenn dem so ist, dann werden die roten Männer sich sicherlich gegen eine Bezeichnung als Maskulisten wehren.
Mal abgesehen davon, daß gretel von Arne Hoffmann gar nichts weiß:

Warum?


.
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
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Claud
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Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Beitrag von Claud »

Dampflok hat geschrieben:Mal abgesehen davon, daß gretel von Arne Hoffmann gar nichts weiß:

Warum?


.
Weil die roten Männer sich mit Arne Hoffmann auf Kriegsfuß befinden.

Edit: Falls du gleich nach einen Beleg fragst. Ich bin schon am suchen. ;)
Zuletzt geändert von Claud am Samstag 27. September 2008, 19:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Dampflok
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Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Beitrag von Dampflok »

Claud hat geschrieben:
Weil die roten Männer sich mit Arne Hoffmann auf Kriegsfuß befinden.
Nochmals: Wie kommst Du darauf?


.
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
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Claud
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Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Beitrag von Claud »

Dampflok hat geschrieben:Nochmals: Wie kommst Du darauf?


.

siehe oben

Ich habe mal auf die schnelle im Netz rumgesucht und nur einen Vergleich von Arne Hoffmann mit Käptn Blaubär gefunden, der Rest verhält sich recht positiv zu ihm. Insofern muss ich mal schauen, das ich bei zeiten wieder das entsprechende Magazin (pöses SPD Schmierblatt) wiederfinde wo ich dies gelesen habe. Es kann natürlich sein, das dies an Aktualität nachgelassen hat.
Gestriger

Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Beitrag von Gestriger »

Claud hat geschrieben:
Umgekehrt möchte klein Gestriger ja auch nix anderes...
Der große Gestrige hat sich immer für Gleichberechtigung, gleiche Rechte und Pflichten ausgesprochen. Darum befürwortet er ja die Ausmerzung des Feminismus'. :)
Sahnebär

Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Beitrag von Sahnebär »

Für mich sind Nichtraucher, Mercedesfahrer und Kleingärtner rechts. Ich kann die nämlich nich leiden. Alles ganzganz schlimme Nazis und Holocaustleugner! :angry:
Gestriger

Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Beitrag von Gestriger »

Sahnebär hat geschrieben:Für mich sind Nichtraucher, Mercedesfahrer und Kleingärtner rechts ...
Puh!
Ich habe keinen Kleingarten. Grad noch davongekommen.
*schweißvonderstirnwisch*
Militanter Mercedesfahrer und protzender Nichtraucher ist ja nicht so schlimm.
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Guinevere
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Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Beitrag von Guinevere »

Maskulisten sind das männliche Gegenstück zu den extremen Feministinnen. Wenn für die extremen Feministinnen alles schlecht ist was männlich ist, ist für die Maskulisten alles schlecht was weiblich ist.
Gestriger

Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Beitrag von Gestriger »

Guinevere hat geschrieben:Maskulisten sind das männliche Gegenstück zu den extremen Feministinnen. ...
Nein, denn Maskulisten forden keine Sonderrechte oder Bevorzugungen für Männer. Und sie hassen auch keine Frauen.
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Guinevere
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Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Beitrag von Guinevere »

Gestriger hat geschrieben: Nein, denn Maskulisten forden keine Sonderrechte oder Bevorzugungen für Männer. Und sie hassen auch keine Frauen.
Nein, dann muss ich mich gewiss verlesen haben. Für mich lesen sich eure Beiträge, wie wenn Frauen das Schlimmste sind was es gibt, noch vor Pest und Cholera. :roll:
Gestriger

Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Beitrag von Gestriger »

Guinevere hat geschrieben:
Nein, dann muss ich mich gewiss verlesen haben. Für mich lesen sich eure Beiträge, wie wenn Frauen das Schlimmste sind was es gibt, noch vor Pest und Cholera. :roll:
Ja, Du solltest das noch mal durchgehen. Und wenn Du etwas nicht verstehst, frag ruhig. :)
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Guinevere
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Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Beitrag von Guinevere »

Gestriger hat geschrieben: Ja, Du solltest das noch mal durchgehen. Und wenn Du etwas nicht verstehst, frag ruhig. :)
Ich versteh das schon. Ich frag mich nur, was das ausgelöst hat, dass ihr laufend über Frauen herzieht.
Gestriger

Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Beitrag von Gestriger »

Guinevere hat geschrieben:
Ich versteh das schon. Ich frag mich nur, was das ausgelöst hat, dass ihr laufend über Frauen herzieht.
Nein, Du mißverstehst - es wird über Feministinnen hergezogen. Frauen mögen wir ja.
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wolf69
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Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Beitrag von wolf69 »

Guinevere hat geschrieben: Maskulisten sind das männliche Gegenstück zu den extremen Feministinnen. Wenn für die extremen Feministinnen alles schlecht ist was männlich ist, ist für die Maskulisten alles schlecht was weiblich ist.
Und morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung. Nicht wahr, Prinzessin ?

Obwohl Du (wie die anderen auch) offensichtlich nicht weißt, was ein "Maskulist" ist , wirst Du mir aber gewiß sagen können, wer hier einer ist.
Bin ich einer ?
Kleine Hilfestellung: :boss:

Wolf
Die heutige Frustration vieler Frauen ist Resultat der sukzessiven Abnahme männlicher Dominanz, die ihren genetisch bedingten Hang zur Unterwerfung zunehmend unbefriedigt lässt.

W.
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Lupus
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Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Beitrag von Lupus »

Gestriger hat geschrieben: Der große Gestrige hat sich immer für Gleichberechtigung, gleiche Rechte und Pflichten ausgesprochen. Darum befürwortet er ja die Ausmerzung des Feminismus'. :)
Vorsicht! Für diese Aussage bin ich drüben gerade verwarnt worden! :shock:
Bitte sehen Sie weiter! Es gibt hier nichts zu gehen!
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wolf69
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Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Beitrag von wolf69 »

Gretel hat geschrieben: Ahhh - noch so ein linker Maskulist meldet sich zu Wort.
:rofl
Falsch geraten, meine Liebe. In der Gretel'schen Kommode fehlen ein paar Schubläden:

Ich bin – zumindest im Vergleich zu mancher krötigen Neomarxistin – ein „Rechter“ und ein Frauenrechtler – ich verteidige das Recht der Frauen auf ihre Weiblichkeit und gegen ihre Vereinnahmung durch die Schwarzers, Isis und Gretels.
Und den Link -Frauenbild des Nationalsozialismus- kennste, Wolf, hm?
Ich meine, mich erinnern zu können, daß die vorwitzige Verlinkung dieses Wiki-Eintrags einer gewissen Gretel schon anderenorts „Prügel“ eingebracht hat. Hat Charlotte „ungewaschen“ Roche womöglich recht, wenn sie sagt: „Frauen sind s o w a s von masochistisch“ ? ;)

Wolf
Die heutige Frustration vieler Frauen ist Resultat der sukzessiven Abnahme männlicher Dominanz, die ihren genetisch bedingten Hang zur Unterwerfung zunehmend unbefriedigt lässt.

W.
petronius
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Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Beitrag von petronius »

Dampflok hat geschrieben:Was dem offiziellen politisch korrekten mainstream nicht gerecht wird, hat es in Deutschland nicht leicht in den Medien Gehör zu finden: Schon in den 90ern profilierte sich die dubiose Talkshowmoderatöse Schreinemakers damit, einen Männerrechtler in ihre Labershow einzuladen und sogleich rauszuwerfen, ohne daß er ein einziges Wort gesagt hatte. Damals gab es nicht mal den begriff "Männerrechtler". Heute regt sich Widerstand gegen einseitige Männerbenachteiligungen, der offenbar so laut wird, daß schon die Nazikeule herhalten muß. Letztes Jahr wurde Eva Herman - als bekennende Antirassistin - neben Hitler abgebildet um sie mundtot zu bekommen, heute pöbelt die TAZ gegen die Männerbewegung im Allgemeinen, gegen Manndat im Speziellen, natürlich - weil sonst nichts bleibt - mit der Unterstellung des Nationalsozialismus.

Sind hier etwa Nazis unter den Maskulisten?


.
leserbrief zum taz-beitrag:

Was Männer nicht brauchen
betr.: "Männerrechtler fürchten Feminismus", taz vom 20. 9. 08

Ich bin selbst in der Beratung von Männern tätig und bin sehr erleichtert, dass der Autor den Mut hat, die Männerrechtler-Szene und die Junge Freiheit in einem Atemzug zu nennen. Mut meine ich, weil ich selbst weiß, dass der Autor in großen Teilen Recht hat, Männerrechtler allerdings sehr gut vernetzt sind und, wenn ihnen jemand mal ans "Bein pinkelt", ausgesprochen aggressiv mittels Leserbriefen und in Foren Stimmung gegen die jeweiligen Kritiker machen. Aus eigener Erfahrung und Beratungstätigkeit weiß ich, dass Männer auch an Erwartungen und Zuschreibungen wegen des Geschlechts leiden, was wir Männer aber eigentlich nicht brauchen, sind "große Jungs" wie die Männerrechtler, die die ganze Zeit Frauen dafür verantwortlich machen, dass wir uns nicht emanzipieren


genauso ist es. natürlich hat auch der mann von heute probleme, auch gesellschaftliche, aber anstatt selber den arsch hochzukriegen und was dagegen zu tun, kommen die dampfloks und sonstigen selbsternannten "männerrechtler" nicht über weinerliches "aber sie ist doch schuld!" hinaus und heiße dankbar jeden, auch rechtskracher, willkomen, der ihnen das heiße händchen zu halten bereit ist...
quamquam ridentem dicere verum
quid vetat?
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Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Beitrag von petronius »

wolf69 hat geschrieben: Ach ja ?
Weil der Teilnehmer Gestriger die Aufnahme einiger Iraker ablehnt, sind die Männerrechtler alle „rechts“ ? Großartige Schlußfolgerung, zu der es wahrlich der weiblichen Verstandesschärfe einer Psycho-Gretel bedarf.

Gestriger ist auch militanter Nichtraucher. Erfreulich, daß ich als Zigarrenliebhaber somit von dem Verdacht, ein „Rechter“ und ein Männerrechtler zu sein, freigesprochen werden kann. Da ich Havannas bevorzuge, bin ich vermutlich gar Kommunist. :roll:

Und unser lieber Claud ? Der komplettiert vortrefflich das Bild vom Tal der Ahnungslosen.
Präpotenz, wohin man auch schaut. Fehlt nur noch der Kommentar von Anavlis - und die Ermahnung durch Andromache.

Wolf
bedarf es wirklich derart vieler worte, um konkret nichts zu sagen?
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Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Beitrag von petronius »

Dampflok hat geschrieben: Du nimmst Gretel doch nicht etwa für voll?

Der Artikel ist drei jahre alt; älter als die Definition des Maskulismus. Daher kannst Du davon ausgehen, daß der Begriff von der Einzelperson damals im Glauben benutzt wurde, Maskulinisten seien das Gegenteil von feministinnen.

Sind sie nicht. Ein Hauptunterschied:

Maskulisten hassen keine Frauen
warum tretet ihr dann (zumindest hier in diesem forum, in rl kenn ich euren komikerverein ja gar nicht) so ganz anders auf?

derart dümmliche klischees und vorurteile ("frauen leben aber länger als männer, das ist diskriminierung und ungereht!") kann ich eigentlich nur auf haß zurückführen, wenn ich nicht völlige unzurechnungsfähigkeit aufgrund pathologischer iq-defizite dafür ansetzen will
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Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Beitrag von Gestriger »

petronius hat geschrieben:... natürlich hat auch der mann von heute probleme, auch gesellschaftliche, aber anstatt selber den arsch hochzukriegen und was dagegen zu tun ...
Auch die Diskussion in Foren gehört zum 'etwas tun' - und allein die Tatsache, dass sich jemand in Foren äußert, taugt kaum als Beleg dafür, das er sonst nichts unternehmen würde. Männer brauchen keinen Emmo Schwarzer und wollen ihn auch nicht.
Zuletzt geändert von Gestriger am Sonntag 28. September 2008, 11:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Claud
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Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Beitrag von Claud »

Gestriger hat geschrieben:
Auch die Diskussion in Foren gehört zum 'etwas tun' - und allein die Tatsache, dass sich jemand in Foren aüßert, taugt kaum als Beleg dafür, das er sonst nichts unternehmen würde. Männer brauchen keinen Emmo Schwarzer und wollen ihn auch nicht.
Ja wo unternehmt ihr denn was? Wo ist die Arbeit vor Ort?
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Dampflok
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Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Beitrag von Dampflok »

Claud hat geschrieben:
Ja wo unternehmt ihr denn was? Wo ist die Arbeit vor Ort?
Ich versichere Dir, wir machen vor Ort absolut gar nichts. Also keine Angst.


.
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
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Claud
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Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Beitrag von Claud »

Dampflok hat geschrieben:Ich versichere Dir, wir machen vor Ort absolut gar nichts. Also keine Angst.


.
Scheint so, auf direkte Anfrage kann ja niemand was bringen, außer plumpes drumherumgerede.
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Dampflok
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Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Beitrag von Dampflok »

Claud hat geschrieben:
Scheint so, auf direkte Anfrage kann ja niemand was bringen, außer plumpes drumherumgerede.
Du scheinst nicht ganz zu realisieren, welch mächtige Seilschaften mann sich zum Feind macht, wenn man gegen die subventionierten Privilegien angeht:

Hier mal nur die Mitglieder des Deutschen Frauenrats

A
Arbeitsgemeinschaft Berufstätiger Frauen (ABF) in der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft(ABF)
Arbeitsgemeinschaft katholischer Frauenverbände und -gruppen (AgkF)
dazu gehören:
Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ)
Bund katholischer deutscher Akademikerinnen e.V. (BkdA)
Caritas-Gemeinschaft für Pflege- und Sozialberufe e.V. (CGfPuS)
Frauenmissionswerk-Päpstliches Missionswerk der Frauen in Deutschland (FPMFD)
IN VIA Katholische Mädchensozialarbeit Deutscher Verband e.V. (IV)
Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands e.V. (kfd)
Katholischer Deutscher Frauenbund e.V. (KDFB)
Kreis katholischer Frauen im Heliand-Bund (KkFiHB)
Sozialdienst katholischer Frauen e.V. (SkF)
Verband katholischer Frauen in Wirtschaft und Verwaltung e.V. (KKF)
Verein katholischer deutscher Lehrerinnen e.V. (VkdL)
Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF)
Arbeitskreis Frauengesundheit in Medizin, Psychotherapie und Gesellschaft(AKF)

B
BücherFrauen e.V. (BF)
Berufsverband Hauswirtschaft e.V. (Berufsverband Hauswirtschaft)
Bund Deutscher Hebammen e.V. (BDH)
Bundesfrauenrat Bündnis 90/DIE GRÜNEN (B90/Gruene)
Bundesverband der Frau in Business und Management e.V. (B.F.B.M.)
Bundesverband der Meisterinnen der Hauswirtschaft e. V. (BVMdH)
Bundesverband der Migrantinnen in Deutschland e. V. (BV der Migrantinnen in Deutschland e. V.)
Bundesverband der Unternehmerfrauen im Handwerk e.V.(UFH)
Bundesverband Sekretariat und Büromanagement e.V. (bSb)
Bundesvereinigung (BLF)
Business and Professional Women - Germany e.V. (BPW)


D
DBSH Deutscher Berufsverband der Sozialarbeiter/Sozialarbeiterinnen, Sozialpädagogen/Sozialpädagoginnen, Heilpädagogen/Heilpädagoginnen e.V(DBSH)
Demokratischer Frauenbund e. V. (dfb) (DFB)
Deutscher Akademikerinnenbund e. V. (DAB)
Deutscher Ärztinnenbund e. V. (DAEB)
Deutscher Beamtenbund (DBB)
Deutscher Frauenring e. V. (DFR)
Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand (DGB)
Deutscher Hausfrauen-Bund e.V. (DHB)
Deutscher Ingenieurinnenbund e. V. (DIB)
Deutscher Juristinnenbund e. V. (djb)
Deutscher LandFrauenverband e. V. (dlv)
Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB)
Deutscher Staatsbürgerinnen-Verband e. V. (DStV)
Deutscher Verband Frau und Kultur e. V. (DVFK)
Deutscher Verband Technischer Assistenten in der Medizin e.V. (DVTAM)

E
Evangelische Frauen in Deutschland (EFiD)
dazu gehören:
Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelischer Familien-Bildungsstätten e.V. (BEFB)
Deutscher Evangelischer Frauenbund e.V. (DEF)
Evangelische Akademikerschaft in Deutschland e.V. (EAiD)
Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Müttergenesung e.V. (EAM)
Evangelische Frauenarbeit in Bremen (EFiB)
Evangelische Frauenhilfe in Deutschland e.V. (EFHiD)
Nordelbisches Frauenwerk (NF)
Verein für Internationale Jugendarbeit (VfIJ)
Zehlendorfer Verband für evangelische Diakonie (ZVfeD)

F
Fachgruppe Informatik e. V.(FGFI)
Feministische Partei DIE FRAUEN (FP)
Frauen in Naturwissenschaft und Technik e. V. (FNT)
Frauen Union der CDU (FU)
Frauenwerk der Evangelisch- methodistischen Kirche (FW-EMK) (FW-EMK)

G
GEDOK - Verband der Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstförderer (GEDOK)
Gesellschaft Deutscher Akademikerinnen e.v. (GDA) (GDA)

I
i.d.a. - informieren, dokumentieren, archivieren Dachverband der deutschsprachigen Lesben-/Frauenarchive, -bibliotheken und -dokumentationsstellen e.V.(i.d.a.-Dachverband)

J
Jüdischer Frauenbund in Deutschland (JFD)
Journalistinnenbund e. V. (JbeV)

L
Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e. V. (LMSS)
Lesbenring e.V. (Lesbenring e.V. - Wir machen aus Lust und Liebe Politik)

M
Marie-Schlei-Verein - Hilfe für Frauen in der Dritten Welt e. V. (MSV)

S
Soroptimist International (SORO)
Sozialverband der Kriegs und Wehrdienstopfer, Behinderten und Rentner Deutschland e. V.(SVKWO)
Sozialverband Deutschland e.V. (SoVD)

U
Union deutscher Zonta Clubs (ZONTA)

V
VDI Verein Deutscher Ingenieure Bereich Frauen im Ingenieurberuf (fib) (VDI)
Verband aktiv-unabhängiger Frauen e.V. (vaf) (vaf)
Verband alleinerziehender Mütter und Väter e. V. (VAMV) (VAMV)
Verband binationaler Familien und Partnerschaften, iaf e. V. (IAF)
Verband der weiblichen Arbeitnehmer e. V. (VWA)
Verband medizinischer Fachberufe e.V. ()
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. (VDK)

W
W.O.M.A.N. Welt-Organisation der Mütter aller Nationen (WOMAN)
Webgrrls e.V. (Wgrls)
Weibernetz e.V. (W.netz)

Daneben gibt es noch unzählige weiterer Gruppen, die subventioniert, institutionalisiert und integriert sind.

Was "wir " machen, überhaupt machen können, ist vor diesem Hintergrund noch vergleichsweise wenig.

Bescheide dich also einfach mal mit der Info, daß wir ganz bestimmt, wie andernorts berichtet, nur drei oder vier sind und auch nur im Internet herummeckern.

:comfort:


.
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
Gestriger

Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Beitrag von Gestriger »

Dampflok hat geschrieben:...
Bescheide dich also einfach mal mit der Info, daß wir ganz bestimmt, wie andernorts berichtet, nur drei oder vier sind und auch nur im Internet herummeckern ...
Naja, nicht nur - ich selbst mecckere nicht nur, ich jammer' auch immerzu! Was aber damit zusammenhängt, dass ich ein verbohrter Frauenhasser bin, der keine angekriegt hat und sich daher demnächst für kleines Geld eine gefügige Russin oder Asiatin aus'm Katalog kaufen wird, um diese schmerbäuchig zu unterdrücken, patriarchalisch zu schänden und dann wegzuwerfen wie 'n altes Taschentuch.
petronius
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Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Beitrag von petronius »

Dampflok hat geschrieben:Du scheinst nicht ganz zu realisieren, welch mächtige Seilschaften mann sich zum Feind macht, wenn man gegen die subventionierten Privilegien angeht:

Hier mal nur die Mitglieder des Deutschen Frauenrats

A
Arbeitsgemeinschaft Berufstätiger Frauen (ABF) in der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft(ABF)
Arbeitsgemeinschaft katholischer Frauenverbände und -gruppen (AgkF)
dazu gehören:
Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ)
Bund katholischer deutscher Akademikerinnen e.V. (BkdA)
Caritas-Gemeinschaft für Pflege- und Sozialberufe e.V. (CGfPuS)
Frauenmissionswerk-Päpstliches Missionswerk der Frauen in Deutschland (FPMFD)
IN VIA Katholische Mädchensozialarbeit Deutscher Verband e.V. (IV)
Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands e.V. (kfd)
Katholischer Deutscher Frauenbund e.V. (KDFB)
Kreis katholischer Frauen im Heliand-Bund (KkFiHB)
Sozialdienst katholischer Frauen e.V. (SkF)
Verband katholischer Frauen in Wirtschaft und Verwaltung e.V. (KKF)
Verein katholischer deutscher Lehrerinnen e.V. (VkdL)
Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF)
Arbeitskreis Frauengesundheit in Medizin, Psychotherapie und Gesellschaft(AKF)

B
BücherFrauen e.V. (BF)
Berufsverband Hauswirtschaft e.V. (Berufsverband Hauswirtschaft)
Bund Deutscher Hebammen e.V. (BDH)
Bundesfrauenrat Bündnis 90/DIE GRÜNEN (B90/Gruene)
Bundesverband der Frau in Business und Management e.V. (B.F.B.M.)
Bundesverband der Meisterinnen der Hauswirtschaft e. V. (BVMdH)
Bundesverband der Migrantinnen in Deutschland e. V. (BV der Migrantinnen in Deutschland e. V.)
Bundesverband der Unternehmerfrauen im Handwerk e.V.(UFH)
Bundesverband Sekretariat und Büromanagement e.V. (bSb)
Bundesvereinigung (BLF)
Business and Professional Women - Germany e.V. (BPW)


D
DBSH Deutscher Berufsverband der Sozialarbeiter/Sozialarbeiterinnen, Sozialpädagogen/Sozialpädagoginnen, Heilpädagogen/Heilpädagoginnen e.V(DBSH)
Demokratischer Frauenbund e. V. (dfb) (DFB)
Deutscher Akademikerinnenbund e. V. (DAB)
Deutscher Ärztinnenbund e. V. (DAEB)
Deutscher Beamtenbund (DBB)
Deutscher Frauenring e. V. (DFR)
Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand (DGB)
Deutscher Hausfrauen-Bund e.V. (DHB)
Deutscher Ingenieurinnenbund e. V. (DIB)
Deutscher Juristinnenbund e. V. (djb)
Deutscher LandFrauenverband e. V. (dlv)
Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB)
Deutscher Staatsbürgerinnen-Verband e. V. (DStV)
Deutscher Verband Frau und Kultur e. V. (DVFK)
Deutscher Verband Technischer Assistenten in der Medizin e.V. (DVTAM)

E
Evangelische Frauen in Deutschland (EFiD)
dazu gehören:
Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelischer Familien-Bildungsstätten e.V. (BEFB)
Deutscher Evangelischer Frauenbund e.V. (DEF)
Evangelische Akademikerschaft in Deutschland e.V. (EAiD)
Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Müttergenesung e.V. (EAM)
Evangelische Frauenarbeit in Bremen (EFiB)
Evangelische Frauenhilfe in Deutschland e.V. (EFHiD)
Nordelbisches Frauenwerk (NF)
Verein für Internationale Jugendarbeit (VfIJ)
Zehlendorfer Verband für evangelische Diakonie (ZVfeD)

F
Fachgruppe Informatik e. V.(FGFI)
Feministische Partei DIE FRAUEN (FP)
Frauen in Naturwissenschaft und Technik e. V. (FNT)
Frauen Union der CDU (FU)
Frauenwerk der Evangelisch- methodistischen Kirche (FW-EMK) (FW-EMK)

G
GEDOK - Verband der Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstförderer (GEDOK)
Gesellschaft Deutscher Akademikerinnen e.v. (GDA) (GDA)

I
i.d.a. - informieren, dokumentieren, archivieren Dachverband der deutschsprachigen Lesben-/Frauenarchive, -bibliotheken und -dokumentationsstellen e.V.(i.d.a.-Dachverband)

J
Jüdischer Frauenbund in Deutschland (JFD)
Journalistinnenbund e. V. (JbeV)

L
Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e. V. (LMSS)
Lesbenring e.V. (Lesbenring e.V. - Wir machen aus Lust und Liebe Politik)

M
Marie-Schlei-Verein - Hilfe für Frauen in der Dritten Welt e. V. (MSV)

S
Soroptimist International (SORO)
Sozialverband der Kriegs und Wehrdienstopfer, Behinderten und Rentner Deutschland e. V.(SVKWO)
Sozialverband Deutschland e.V. (SoVD)

U
Union deutscher Zonta Clubs (ZONTA)

V
VDI Verein Deutscher Ingenieure Bereich Frauen im Ingenieurberuf (fib) (VDI)
Verband aktiv-unabhängiger Frauen e.V. (vaf) (vaf)
Verband alleinerziehender Mütter und Väter e. V. (VAMV) (VAMV)
Verband binationaler Familien und Partnerschaften, iaf e. V. (IAF)
Verband der weiblichen Arbeitnehmer e. V. (VWA)
Verband medizinischer Fachberufe e.V. ()
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. (VDK)

W
W.O.M.A.N. Welt-Organisation der Mütter aller Nationen (WOMAN)
Webgrrls e.V. (Wgrls)
Weibernetz e.V. (W.netz)

Daneben gibt es noch unzählige weiterer Gruppen, die subventioniert, institutionalisiert und integriert sind
wow, und die wollen alle eurer kasperltruppe ans leder?

mann, zur paranoia muß auch noch größenwahn kommen, drunter tut ihrs wohl nicht...
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Claud
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Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Beitrag von Claud »

Dampflok hat geschrieben:Du scheinst nicht ganz zu realisieren, welch mächtige Seilschaften mann sich zum Feind macht, wenn man gegen die subventionierten Privilegien angeht:

Hier mal nur die Mitglieder des Deutschen Frauenrats

A
Arbeitsgemeinschaft Berufstätiger Frauen (ABF) in der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft(ABF)
Arbeitsgemeinschaft katholischer Frauenverbände und -gruppen (AgkF)
dazu gehören:
Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ)
Bund katholischer deutscher Akademikerinnen e.V. (BkdA)
Caritas-Gemeinschaft für Pflege- und Sozialberufe e.V. (CGfPuS)
Frauenmissionswerk-Päpstliches Missionswerk der Frauen in Deutschland (FPMFD)
IN VIA Katholische Mädchensozialarbeit Deutscher Verband e.V. (IV)
Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands e.V. (kfd)
Katholischer Deutscher Frauenbund e.V. (KDFB)
Kreis katholischer Frauen im Heliand-Bund (KkFiHB)
Sozialdienst katholischer Frauen e.V. (SkF)
Verband katholischer Frauen in Wirtschaft und Verwaltung e.V. (KKF)
Verein katholischer deutscher Lehrerinnen e.V. (VkdL)
Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF)
Arbeitskreis Frauengesundheit in Medizin, Psychotherapie und Gesellschaft(AKF)

B
BücherFrauen e.V. (BF)
Berufsverband Hauswirtschaft e.V. (Berufsverband Hauswirtschaft)
Bund Deutscher Hebammen e.V. (BDH)
Bundesfrauenrat Bündnis 90/DIE GRÜNEN (B90/Gruene)
Bundesverband der Frau in Business und Management e.V. (B.F.B.M.)
Bundesverband der Meisterinnen der Hauswirtschaft e. V. (BVMdH)
Bundesverband der Migrantinnen in Deutschland e. V. (BV der Migrantinnen in Deutschland e. V.)
Bundesverband der Unternehmerfrauen im Handwerk e.V.(UFH)
Bundesverband Sekretariat und Büromanagement e.V. (bSb)
Bundesvereinigung (BLF)
Business and Professional Women - Germany e.V. (BPW)


D
DBSH Deutscher Berufsverband der Sozialarbeiter/Sozialarbeiterinnen, Sozialpädagogen/Sozialpädagoginnen, Heilpädagogen/Heilpädagoginnen e.V(DBSH)
Demokratischer Frauenbund e. V. (dfb) (DFB)
Deutscher Akademikerinnenbund e. V. (DAB)
Deutscher Ärztinnenbund e. V. (DAEB)
Deutscher Beamtenbund (DBB)
Deutscher Frauenring e. V. (DFR)
Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand (DGB)
Deutscher Hausfrauen-Bund e.V. (DHB)
Deutscher Ingenieurinnenbund e. V. (DIB)
Deutscher Juristinnenbund e. V. (djb)
Deutscher LandFrauenverband e. V. (dlv)
Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB)
Deutscher Staatsbürgerinnen-Verband e. V. (DStV)
Deutscher Verband Frau und Kultur e. V. (DVFK)
Deutscher Verband Technischer Assistenten in der Medizin e.V. (DVTAM)

E
Evangelische Frauen in Deutschland (EFiD)
dazu gehören:
Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelischer Familien-Bildungsstätten e.V. (BEFB)
Deutscher Evangelischer Frauenbund e.V. (DEF)
Evangelische Akademikerschaft in Deutschland e.V. (EAiD)
Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Müttergenesung e.V. (EAM)
Evangelische Frauenarbeit in Bremen (EFiB)
Evangelische Frauenhilfe in Deutschland e.V. (EFHiD)
Nordelbisches Frauenwerk (NF)
Verein für Internationale Jugendarbeit (VfIJ)
Zehlendorfer Verband für evangelische Diakonie (ZVfeD)

F
Fachgruppe Informatik e. V.(FGFI)
Feministische Partei DIE FRAUEN (FP)
Frauen in Naturwissenschaft und Technik e. V. (FNT)
Frauen Union der CDU (FU)
Frauenwerk der Evangelisch- methodistischen Kirche (FW-EMK) (FW-EMK)

G
GEDOK - Verband der Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstförderer (GEDOK)
Gesellschaft Deutscher Akademikerinnen e.v. (GDA) (GDA)

I
i.d.a. - informieren, dokumentieren, archivieren Dachverband der deutschsprachigen Lesben-/Frauenarchive, -bibliotheken und -dokumentationsstellen e.V.(i.d.a.-Dachverband)

J
Jüdischer Frauenbund in Deutschland (JFD)
Journalistinnenbund e. V. (JbeV)

L
Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e. V. (LMSS)
Lesbenring e.V. (Lesbenring e.V. - Wir machen aus Lust und Liebe Politik)

M
Marie-Schlei-Verein - Hilfe für Frauen in der Dritten Welt e. V. (MSV)

S
Soroptimist International (SORO)
Sozialverband der Kriegs und Wehrdienstopfer, Behinderten und Rentner Deutschland e. V.(SVKWO)
Sozialverband Deutschland e.V. (SoVD)

U
Union deutscher Zonta Clubs (ZONTA)

V
VDI Verein Deutscher Ingenieure Bereich Frauen im Ingenieurberuf (fib) (VDI)
Verband aktiv-unabhängiger Frauen e.V. (vaf) (vaf)
Verband alleinerziehender Mütter und Väter e. V. (VAMV) (VAMV)
Verband binationaler Familien und Partnerschaften, iaf e. V. (IAF)
Verband der weiblichen Arbeitnehmer e. V. (VWA)
Verband medizinischer Fachberufe e.V. ()
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. (VDK)

W
W.O.M.A.N. Welt-Organisation der Mütter aller Nationen (WOMAN)
Webgrrls e.V. (Wgrls)
Weibernetz e.V. (W.netz)

Daneben gibt es noch unzählige weiterer Gruppen, die subventioniert, institutionalisiert und integriert sind.

Was "wir " machen, überhaupt machen können, ist vor diesem Hintergrund noch vergleichsweise wenig.

Bescheide dich also einfach mal mit der Info, daß wir ganz bestimmt, wie andernorts berichtet, nur drei oder vier sind und auch nur im Internet herummeckern.

:comfort:


.
Die alle werden dann Steine in Männerhäuser werfen, Büros abfackeln, wo entsprechende Anwälte der Organisationen kostenlose Rechtsberatung geben oder ein brennendes Auto in die Obdachlosenmission hinein brettern lassen, weil sie von angeblichen "Männerrechtlern" stammen?
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Dampflok
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Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Beitrag von Dampflok »

Claud hat geschrieben:
Die alle werden dann Steine in Männerhäuser werfen, Büros abfackeln, wo entsprechende Anwälte der Organisationen kostenlose Rechtsberatung geben oder ein brennendes Auto in die Obdachlosenmission hinein brettern lassen, weil sie von angeblichen "Männerrechtlern" stammen?
Nain, sie werden natürlich alle ganz fair und friedlich bleiben, wie in dem Link. Da auch das Beispiel dreier Wissenschaftler, willkommene und vielzitierte Ikonen des feminismus, bis - ja, bis sie herausfanden, daß auch Frauen häusliche Gewalt ausüben. Zitat:

"Straus wurde von nun an von derselben feministischen Literatur ignoriert und bekämpft, die ihn früher durchgehend zu zitieren pflegte. Ebenso sah er sich persönlichen Angriffen und Verleumdungen ausgesetzt. So ließ etwa die Vorsitzende der "Kanadischen Vereinigung gegen Gewalt an Frauen", Pat Marshall, das Gerücht verbreiten, Straus würde seine eigene Frau misshandeln - erst nach mehrmaliger Aufforderung entschuldigte sie sich bei ihm.

Noch heftiger indes ging man gegen Suzanne Steinmetz, die Frau in Straus" Truppe, vor: Sie erhielt Bombendrohungen, und ihre Kinder wurden von Fanatikerinnen zur Zielscheibe erklärt. Offenbar ohne sich irgendwelcher Widersprüche in ihrem Handeln bewusst zu sein, griffen Anhängerinnen feministischer Ideologien zur Gewalt, um ihre Ansicht durchzusetzen, dass Frauen weitaus weniger gewalttätig seien als Männer."

Ich denke nicht, daß all die Frauenfrauen sich ihre Subventionen und Privilegien, wenn es soweit ist, so ganz widerstandslos nur aufgrund sachlicher Argumentation wegnehmen lassen. Du etwa?

Schon die Buchautorin Esther Vilar floh aus Deutschland nach körperlichen Angriffen durch feministinnen.


.
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
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Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Beitrag von Welfenprinz »

edit mod. grund : unklarheit über rechtliche relevanz des links ( unterstellung und verleumdung )


Und wen die Unterscheidung zwischen Diagnose(Mitscherlich) und Symptom (Matussek) intellektuell nicht überfordert, kann sich ja das hier

http://www.konkret-verlage.de/kvv/txt.p ... 004&mon=02

auch noch durchlesen.
Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
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Claud
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Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Beitrag von Claud »

Dampflok hat geschrieben:Nain, sie werden natürlich alle ganz fair und friedlich bleiben, wie in dem Link. Da auch das Beispiel dreier Wissenschaftler, willkommene und vielzitierte Ikonen des feminismus, bis - ja, bis sie herausfanden, daß auch Frauen häusliche Gewalt ausüben. Zitat:

"Straus wurde von nun an von derselben feministischen Literatur ignoriert und bekämpft, die ihn früher durchgehend zu zitieren pflegte. Ebenso sah er sich persönlichen Angriffen und Verleumdungen ausgesetzt. So ließ etwa die Vorsitzende der "Kanadischen Vereinigung gegen Gewalt an Frauen", Pat Marshall, das Gerücht verbreiten, Straus würde seine eigene Frau misshandeln - erst nach mehrmaliger Aufforderung entschuldigte sie sich bei ihm.

Noch heftiger indes ging man gegen Suzanne Steinmetz, die Frau in Straus" Truppe, vor: Sie erhielt Bombendrohungen, und ihre Kinder wurden von Fanatikerinnen zur Zielscheibe erklärt. Offenbar ohne sich irgendwelcher Widersprüche in ihrem Handeln bewusst zu sein, griffen Anhängerinnen feministischer Ideologien zur Gewalt, um ihre Ansicht durchzusetzen, dass Frauen weitaus weniger gewalttätig seien als Männer."
Ich kenne diesen Artikel nun schon länger als dich. Was willst du mir nun damit zeigen? Das es auch weibliche Gewalttätige gibt? Mach dir da keine Mühe, ich halte weibliche Schläger für eine real existierende Gegebenheit. Orientiere an ihnen aber nicht meine Handlungen, ebensowenig wie ich dies an männlichen Gegenstücke tue.
Ich denke nicht, daß all die Frauenfrauen sich ihre Subventionen und Privilegien, wenn es soweit ist, so ganz widerstandslos nur aufgrund sachlicher Argumentation wegnehmen lassen. Du etwa?
Behaupte ich dies irgendwo?
Schon die Buchautorin Esther Vilar floh aus Deutschland nach körperlichen Angriffen durch feministinnen.

Und ich wurde in meinen Leben schon zweimal zusammengeschlagen (einmal von Nazis, einmal von Homophoben) und einmal von der Polizei durch die Straßen Berlins gejagt (wegen der Blockade einer NPD Demo vor meiner Haustür), weil mein olles Ego mal wieder größer war als die Vernunft.

Du zeigst mir nicht mehr, das die Feigheit eine grassierende Krankheit unter der neuen Männerbewegung stellt. Ich hingegen frage dich dann lieber, was bitte männlich an dieser Männerbewegung sein soll, welche offensichtlich nicht über das Dasein ein Debattierklubs hinaus mag.

Man stelle sich vor die Homosexuellen, Frauen oder Linken hätten sich so angestellt.
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Pythia
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Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Beitrag von Pythia »

Tantris hat geschrieben:Was sind maskulisten?
Maskulismus und Feminismus wollen per Gesetz vom anderen Geschlecht erzwingen, was sexuell Behinderte so nicht vom jeweils anderen Geschlecht bekommen. Feminismus hat da sehr zum Nachteil der Damenwelt schon Fortschritte gemacht: durch Ideologie-Erfolge verloren Millionen ihre natürliche Fähigkeit im Umgang mit dem anderen Geschlecht. Maskulisten sind nun dabei auch in diese Falle zu tappen, sich sozusagen zu entmannen.
.
Ebenso wie Links-Knaller durch kollektive Forderung mehr individuellen Erfolg anstreben und damit natürlich auf die Fresse fliegen, kämpft Feminismus für kollektive Vorteile, die nur wenigen Einzelnen Erfolge verschaffen. Feminismus ist also den Links-Knallern zuzuordnen. Maskulisten neigen mehr dazu eigenverantwortlich zu leben anstatt wie Herdenvieh eine kollektive Hängematte zu fordern, die ohnehin unmöglich ist. Unten sind eben Rudersklaven nötig, und oben Edle, die den Kurs festlegen.
.
Feminismus und Maskulismus wollen nun das jeweils andere Geschlecht zu Rudersklaven machen. Das klappt natürlich nicht. Klofrau bleibt Klofrau, und Latrinenputzer bleibt Latrinenputzer. Gut, eine Prinzessin nimmt sich schonmal einen Latrinenputzer, und ein Prinz nimmt sich schonmal eine Klofrau. Aber das wird immer nur eine Ausnahme bleiben.
.
Auch wenn Klofrauen und Latrinenputzer davon träumen. Und Maskulismus oder Feminismus bringt ihnen auch nichts, denn die Konkurrenz durch die anderen Klofrauen und Latrinenputzer bleibt gleich. Fortschritt wird aber dennoch gemacht. Um bei den Rudersklaven zu bleiben: die bekommen jetzt gepolsterte Bänke und ergonomische Rudergriffe.
Europäer werden nicht geboren. Sie werden angelernt. Bin im 65. Lehrjahr.
Andere Meinungen ablehnen ist einfach | Sie kritisch zu erwägen erfordet mehr.
Gestriger

Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Beitrag von Gestriger »

Pythia hat geschrieben:... Feminismus hat da sehr zum Nachteil der Damenwelt schon Fortschritte gemacht: durch Ideologie-Erfolge verloren Millionen ihre natürliche Fähigkeit im Umgang mit dem anderen Geschlecht. Maskulisten sind nun dabei auch in diese Falle zu tappen, sich sozusagen zu entmannen ...
In Gegenteil - der Maskulismus will die Männer wieder bemannen, nachdem es in der Folge des Feminismus immer mehr widerliche Weicheier und lila Pudel gibt.
Feminismus will Frauen zu Männern machen - Maskulismus will, dass Männer wieder Männer sind.
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Claud
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Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Beitrag von Claud »

Gestriger hat geschrieben: In Gegenteil - der Maskulismus will die Männer wieder bemannen, nachdem es in der Folge des Feminismus immer mehr widerliche Weicheier und lila Pudel gibt.
Feminismus will Frauen zu Männern machen - Maskulismus will, dass Männer wieder Männer sind.
Dafür bräuchte der Maskulismus erstmal Männer zwischen seinen Reihen.
Gestriger

Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Beitrag von Gestriger »

Claud hat geschrieben:
Dafür bräuchte der Maskulismus erstmal Männer zwischen seinen Reihen.
Derlei scheint mir gerade aus Deiner Feder doch reichlich vermessen.
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Claud
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Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Beitrag von Claud »

Gestriger hat geschrieben: Derlei scheint mir gerade aus Deiner Feder doch reichlich vermessen.
Du willst dich mit mir auf eine Stufe stellen?

Nach welchen "Bewertungssystem" für ein Männerdasein möchtest du denn gehen?

Doch hoffentlich nicht nach den tuntigsten Auftreten!
Gestriger

Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Beitrag von Gestriger »

Claud hat geschrieben:
Du willst dich mit mir auf eine Stufe stellen?...
Sicher nicht - als Hardcore-lila-Pudelchen stehst Du ja ganz unten.
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Claud
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Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Beitrag von Claud »

Gestriger hat geschrieben: Sicher nicht - als Hardcore-lila-Pudelchen stehst Du ja ganz unten.
Stell dich mir vor wie ein Benutzer eines Paternoster. Einmal pro Minute spuck ich dir auf deinen Schädel um dann lachend mit ansehen zu können, wie du zum Portier rennst um dich zu beschweren, knuffig wie ein kleines Mädchen.
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Lupus
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Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Beitrag von Lupus »

Claud hat geschrieben:Doch hoffentlich nicht nach den tuntigsten Auftreten!
Mach dir keine Hoffnung. Es geht um Maskulisten und nicht um Tuntenpudel. In deinem jetzigen Zustand hast du da keine Chance.
Bitte sehen Sie weiter! Es gibt hier nichts zu gehen!
Welfenprinz
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Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Beitrag von Welfenprinz »

Noch eine Stimme zum Maskulismus:

"Es ist im Grunde auch vollkommen irrelevant(und allein die Frage , ihrer Natur nach, schon höchst pauschalisierdend) welches Geschlecht nun mehr unter diesem System zu leiden hat.Und es hat wohl sehr viel mit Sklavenmoral zu tun, dass eben doch sowohl der Feminismus als auch der Maskulismus immer für sich die Opferrolle einfordert um dann als der moralisch überlegenen dastehen zu können"

http://newscopulation.blogspot.com/2007 ... ismus.html

"Der einzige Unterschied ist, dass es unter den männlichen Opfern des Sexismus, von denen das Kollektiv Stärke erwartet, eher die leistungsunwilligen, während es unter den weiblichen Opfern, von denen man Zurückhaltung und Unterordnung erwartet eher die leistungstarken, leistungswilligen sind, bei denen der Leidensdruck durch das System am größten ist(womit auch die Voramachtsstellung des Feminismus erklärt wäre) und die sich in Folge dessen an die Spitze der Emanzipationsbewegung setzen"

Der Autor will das eine nicht und das andere auch nicht.
Man könnte ihn als neutral und zu einer treffenden Beurteilung befähigt bezeichnen.
Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
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Claud
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Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Beitrag von Claud »

Lupus hat geschrieben:Mach dir keine Hoffnung. Es geht um Maskulisten und nicht um Tuntenpudel. In deinem jetzigen Zustand hast du da keine Chance.
Sprach der Rest von der Müllhalde.
Sahnebär

Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Beitrag von Sahnebär »

Guinevere hat geschrieben:
Nein, dann muss ich mich gewiss verlesen haben. Für mich lesen sich eure Beiträge, wie wenn Frauen das Schlimmste sind was es gibt, noch vor Pest und Cholera. :roll:
Ich sach nur: Siegmund Freud

Lies das mal, dann verstehst du die meisten Beiträge hier, hach, was sach ich: Das ganze GENDERFORUM!!! :D

:yippie: :yippie:
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Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Beitrag von Welfenprinz »

Sind Maskulisten rechtsß
manche ja, andere nein.

"Bei der Bewegung, die sich vergangenen Freitag erstmals öffentlich in einer Demonstration manifestierte, handele es sich eindeutig um zweitere, wie der Männlichkeitsforscher Paul Scheibelhofer im Gespräch mit dieStandard.at betont. "Was hier behauptet und gefordert wird, entspringt ganz klar einer konservativ-patriarchalen Agenda."

Eine progressive Väterbewegung würde es hingegen schaffen, ihre Interessen patriarchatskritisch zu reflektieren, so Scheibelhofer. Für diese gelte, "die Referenzrahmen der bürgerlich-heterosexuellen Familie als Normvorstellung zu überwinden", was schließlich zu einer breiten Diskussion über unterschiedliche Familienformen und den damit einhergehenden Verantwortlichkeiten für alle Beteiligten führen könne. "

http://diestandard.at/?url=/?id=1207285229717
Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
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Re: Wart Ihr schon im Maskushop?

Beitrag von Pandora »

Kopernikus hat geschrieben:Interessant finde ich diesen animierten Steinzeit-Menschen links oben auf der Website. Wenigstens sind die Macher so ehrlich und machen deutlich, in welcher Zeit sie gedanklich hängen geblieben sind. :thumbup:
:thumbup: :giggle: sehr schön erkannt.
Niveau ist keine Hautcreme
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Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Beitrag von Gretel »

wolf69 hat geschrieben: Falsch geraten, meine Liebe. In der Gretel'schen Kommode fehlen ein paar Schubläden:

Ich bin – zumindest im Vergleich zu mancher krötigen Neomarxistin – ein „Rechter“ und ein Frauenrechtler – ich verteidige das Recht der Frauen auf ihre Weiblichkeit und gegen ihre Vereinnahmung durch die Schwarzers, Isis und Gretels.


Ich meine, mich erinnern zu können, daß die vorwitzige Verlinkung dieses Wiki-Eintrags einer gewissen Gretel schon anderenorts „Prügel“ eingebracht hat. Hat Charlotte „ungewaschen“ Roche womöglich recht, wenn sie sagt: „Frauen sind s o w a s von masochistisch“ ? ;)

Wolf
Da hatte ich doch glatt dies Ding :irony: vergessen.

Sorry!
Muck watt jü wüllt - de Lüüd snackt doch.
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Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Beitrag von Gretel »

JansSammerlath hat geschrieben:Sind Maskulisten rechtsß
manche ja, andere nein.

"Bei der Bewegung, die sich vergangenen Freitag erstmals öffentlich in einer Demonstration manifestierte, handele es sich eindeutig um zweitere, wie der Männlichkeitsforscher Paul Scheibelhofer im Gespräch mit dieStandard.at betont. "Was hier behauptet und gefordert wird, entspringt ganz klar einer konservativ-patriarchalen Agenda."

Eine progressive Väterbewegung würde es hingegen schaffen, ihre Interessen patriarchatskritisch zu reflektieren, so Scheibelhofer. Für diese gelte, "die Referenzrahmen der bürgerlich-heterosexuellen Familie als Normvorstellung zu überwinden", was schließlich zu einer breiten Diskussion über unterschiedliche Familienformen und den damit einhergehenden Verantwortlichkeiten für alle Beteiligten führen könne. "

http://diestandard.at/?url=/?id=1207285229717

Sehr richtig.


mann was halt nicht, was mann will:
mann sein oder haus für geschlagene männer - sprich: das alte rollenverständnis oder ein neues.


so kann das ja nix werden.
Muck watt jü wüllt - de Lüüd snackt doch.
Gestriger

Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Beitrag von Gestriger »

Gretel hat geschrieben:[...
mann was halt nicht, was mann will:
mann sein oder haus für geschlagene männer ...
Das schließt sich doch nicht aus, wie wir vom Feminismus gelernt haben:
Frauen sind ganz stark und toll und können alles besser, sind aber gleichzeitig Daueropferinnen.
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Guinevere
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Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Beitrag von Guinevere »

Gestriger hat geschrieben: Nein, Du mißverstehst - es wird über Feministinnen hergezogen. Frauen mögen wir ja.
Du scherst immer alle Frauen über ein Kamm. Alle Frauen sind bei dir Mörderinnen und Abzockerinnen und Kindesunterschieberinnen und Nutten sowieso. Ich hab noch nie was freundliches über Frauen von dir gelesen.

Normal darf das gar keine Maskulisten und Feministen geben, nur Leute die sich für Gerechtigkeit einsetzen. Das darf nicht vom Geschlecht abhängen, um wen das geht. Ich sag das auch, wenn ich was ungerecht find wenn das Männer sind. :|
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