Wer wird der 44. Präsident der USA?
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Re: Wer wird der 44. Präsident der USA?
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- Kibuka
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Re: 2 Mavericks: McCain/Palin 2008
Nein, es war ihr Hang zum Populismus. Die Frau hat keine politische Ahnung und deshalb ist sie fast schon überqualifiziert für den Posten der Vize.eifelbauer hat geschrieben:Vielleicht war es diese bauerntrampligkeit die sie für den Posten qualifiziert hat.
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Re: 2 Mavericks: McCain/Palin 2008
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Re: 2 Mavericks: McCain/Palin 2008
Wenn McCain wie angekündigt mit dem Filz in Washington aufräumt hat Frau Palin sicher in paar Bekannte oder Verwandte durch die man dieses korrupte Pack ersetzen kann. :giggle:Rombel Bombel hat geschrieben:Oje, jetzt hat die New York Times Frau Palin auch noch Vetternwirtschaft nachgewiesen. Die arme Frau wird bis zu den Wahlen nichts zu lachen haben.
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Re: 2 Mavericks: McCain/Palin 2008
Du glaubst doch wohl nicht ernsthaft dass das die amerikanischen Anhänger davon abhält Palin zu wählen? Die meisten Wähler wollen doch weiter nach Strich und Faden verarscht werden. Bush wurde schließlich auch wiedergewählt.Rombel Bombel hat geschrieben:Oje, jetzt hat die New York Times Frau Palin auch noch Vetternwirtschaft nachgewiesen. Die arme Frau wird bis zu den Wahlen nichts zu lachen haben.
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Re: 2 Mavericks: McCain/Palin 2008
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Re: 2 Mavericks: McCain/Palin 2008
Der Name Sarah gefällt mir. Im Moment tendiere ich eher wieder in Richtung McCain. 8)borus hat geschrieben: Die republikanische Kandidatin für das Amt des Vizepräsidenten der USA, Sarah Palin, schloss gestern in einem TV-Interview die Möglichkeit, gegen Russland in den Krieg zu ziehen, nicht aus.
***
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Re: 2 Mavericks: McCain/Palin 2008
mir ist es an sich egal ,seit obama an der goldeles war und demo leute keine zugang hatten.McCain liess ja auch demo leute niederküppeln so schlimm war obama nicht in berlinlogiCopter hat geschrieben: Der Name Sarah gefällt mir. Im Moment tendiere ich eher wieder in Richtung McCain. 8)
Sollte ich jemanden persönlich verletzt haben,das war nicht meine absicht und bitte ich hiermit offiziell um Entschuldigung. wahrheit ist wahrheit nur muss es einen geben der sie sagt und kein feigling sein
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Re: 2 Mavericks: McCain/Palin 2008
Das Timing war dieses mal nur besser.MG-42 hat geschrieben:
Er hat diese Wortwahl schon benutzt bevor Palin ueberhaupt im Rennen war.
Da hast Du natuerlich Recht.Das pseudo Geweine der Reps kann ich eh nicht ernstnehmen.
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Re: 2 Mavericks: McCain/Palin 2008
Alaskische Inuit mäkeln an Palin herum:
Ölkonzerne in Alaska Eskimos bringen Palin in Bedrängnis
VON DIETMAR OSTERMANN
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/ ... ngnis.html
Ölkonzerne in Alaska Eskimos bringen Palin in Bedrängnis
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"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
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Re: 2 Mavericks: McCain/Palin 2008
Neues von Palin:
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,15 ... 42,00.html
Peinlich wenn man sich dabei erwischen läßt Geschäftsmails über einen privaten Account laufen zu lassen.
Macht man eigentlich nur wenn man was zu verbergen hat.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,15 ... 42,00.html
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Re: 2 Mavericks: McCain/Palin 2008
http://wikileaks.org/wiki/Sarah_Palin_Yahoo_inbox_2008
http://wikileaks.org/wiki/Sarah_Palin_Y ... count_2008
http://wikileaks.org/wiki/Update:_Hacke ... il_account
http://gawker.com/5051193/sarah-palins- ... unt-hacked
http://blog.wired.com/27bstroke6/2008/0 ... s-e-m.html
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Re: Wer wird der 44. Präsident der USA?
Bankenpleite und Frauen leisten Obama Vorschub.
http://www.zeit.de/online/2008/39/obama ... age?page=1
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Re: Wer wird der 44. Präsident der USA?
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Re: Wer wird der 44. Präsident der USA?
Nobelpreisträger äussern sich politisch: Wählt Obama
http://www.sueddeutsche.de/wissen/915/311835/text/
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Re: Wer wird der 44. Präsident der USA?
Ich hab zwar vor ein paar Monaten gesagt, es wird McCain, aber da muss ich mich jetzt angesichts der Umfragen und allem Drum und Dran wohl selbst relativieren. Obama ist nicht der schwarze Kandidat, für den das amerikanische Wahlvolk noch nicht bereit ist. Laut aktuellen Umfragen geht Obama eindeutig als Sieger des TV-Duells hervor. Und es scheint, dass McCains running mate so langsam aber sicher nicht zur erhofften Unterstützung McCains, sondern eher zum großen Problem wird. An der Basis der GOP rumort es bereits: "Palin ist ein Problem", schrieb die Kolumnistin Kathleen Parker jetzt im konservativen Magazin "National Review" und forderte, dass Palin "aus persönlichen Gründen zurücktreten" müsse.
Γνῶθι σεαυτόν
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Re: Wer wird der 44. Präsident der USA?
http://elections.nytimes.com/2008/presi ... ebate.html
Im Link ein interaktives Video des Rededuells.
http://thecaucus.blogs.nytimes.com/2008 ... st-debate/
Kommentare.
McCain kann knapp bei äusserer Sicherheit führen, aber Obama erhält weitaus mehr Zustimmung bei Wirtschaftsthemen. Das Land selbst betreffende Fragen zählen zudem mehr bei Präsidentschaftswahlen.
Im Link ein interaktives Video des Rededuells.
http://thecaucus.blogs.nytimes.com/2008 ... st-debate/
Kommentare.
McCain kann knapp bei äusserer Sicherheit führen, aber Obama erhält weitaus mehr Zustimmung bei Wirtschaftsthemen. Das Land selbst betreffende Fragen zählen zudem mehr bei Präsidentschaftswahlen.
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Re: 2 Mavericks: McCain/Palin 2008
Die Finanzkrise spielt zur Zeit McCain in die Hände.Samogon hat geschrieben:Hier ist noch ne peinlichkeit dieser palin.
http://www.huffingtonpost.com/2008/09/2 ... 29318.html
So kriegt wenigstens keiner das Gesabbel dieses Trampels keiner mit.
Re: 2 Mavericks: McCain/Palin 2008
"Palin ist der Traum jedes Komikers"eifelbauer hat geschrieben:
Mal sehen ob die Taktik bis zu Schluß aufgeht.
Zur Zeit lenkt Frau Palin jedenfalls prächtig vom oft etwas tapsig wirkenden McCain ab und läßt ihn so besser da stehen.![]()
Vielleicht war es diese bauerntrampligkeit die sie für den Posten qualifiziert hat.
"Goldmine" erfreut die Comedians
Die Ernennung Sarah Palins zur Vizepräsidentschaftskandidatin hat nicht nur den US-Wahlkampf belebt, sondern auch die politische Comedy-Szene. Sie ist Gegenstand vieler Pointen in Late-Night-Fernsehshows, Comedy-Clubs und Internet-Videos.
"Sarah Palin ist der Traum jedes Komikers", sagt Robert Thompson, Professor für Fernsehen und Populärkultur an der Syracuse University. "Sie ist heuer eine Goldmine für Comedy." Jon Stewart macht sich in seiner "Daily Show", die seit dem Wahlkampf 2000 als wichtigste politische Comedy-Show der USA gilt, immer wieder darüber lustig, dass Republikaner ihre politische Erfahrung loben, aber jene von Barack Obama herunterspielen.
Comedy als Informationsquelle
In einem der populärsten Clips auf der "Daily Show"-Website argumentiert ein Republikaner, dass Palin außenpolitische Erfahrung hätte, weil Alaska nahe an Russland liegt. "Es ist auch nahe am Nordpol", fügte Stewart hinzu. "Also muss sie auch Santa Claus kennen." Dass politische Comedy in den USA unter Jungen längst traditionellen Nachrichten-Institutionen den Rang abläuft, fand das Pew Center heraus. Ganze 19 Prozent, besonders junge Wähler, gaben die "Daily Show" und die Satirezeitung The Onion als wichtige Informationsquellen über den vergangenen Wahlkampf an.
"Mit Hillary in der Vorwahl war es leicht", meint Comedy-Agent Mark Scroggs. "Die beiden Präsidentschaftskandidaten selbst geben aber nicht viel her." University-of- Iowa-Professor Russell Peterson sagt, George Bushs Grammatik- und Geografie-Ausrutscher, Al Gores Steifheit und Bill Clintons Frauengeschichten boten mehr Angriffsfläche. Deswegen komme der "Pitbull mit Lippenstift" (Palin über Palin) den Comedians nun gerade recht. (Georg Szalai aus New York/DER STANDARD, Printausgabe, 3.10.2008)
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Re: 2 Mavericks: McCain/Palin 2008
Das ist so nicht richtig. McCain zieht laut aktuellen Umfragen daraus keinen Profit. Im Gegenteil, viele Amerikaner zweifeln ob McCain in seinem Alter der Richtige ist um das Land in einer schwierigen Situation zu führen. Obama hat aber auch nicht von der Krise profitieren können.eifelbauer hat geschrieben:Die Finanzkrise spielt zur Zeit McCain in die Hände.
Die Konservativen sind in den USA allerdings nach wie vor sehr stark, weshalb die Wahl offen ist. Es gibt eine konservative Mehrheit in Amerika, die Demokraten können nur dann gewinnen, wenn sie alle Wähler mobilisieren und viele konservative Wähler zu Hause bleiben.
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Re: Wer wird der 44. Präsident der USA?
Erst war ich für Hillary, nachdem sie rausgeflogen ist war ich für Mccain. Nachdem Mccain Sarah Palin nominiert hat, favorisiere ich nun Obama
:hat:

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Re: Wer wird der 44. Präsident der USA?
? Wie kann man erst von Hill sein und dann für McCain. Du bist doch hier auch ned erst für die SPD und dann für die DVU?atompussy hat geschrieben:Erst war ich für Hillary, nachdem sie rausgeflogen ist war ich für Mccain. Nachdem Mccain Sarah Palin nominiert hat, favorisiere ich nun Obama![]()
:hat:
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Re: Wer wird der 44. Präsident der USA?
Wenn Hillary schon die SPD darstellt, dann ist Obama die Linkspartei oder was?Talyessin hat geschrieben:
? Wie kann man erst von Hill sein und dann für McCain. Du bist doch hier auch ned erst für die SPD und dann für die DVU?

Mccain ist ja nun nicht so extrem konservativ wie die üblichen Republikaner, aber mit der Palin hat er sich eine erzkonservative ins Boot geholt, welche mir überhaupt nicht passt.

Ich wär ja weiterhin für Mccain, aber naja die Palin ist einfach ne Knallerbse :ill:
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Re: Wer wird der 44. Präsident der USA?
Eher wie Clemens und Dreßler.atompussy hat geschrieben:
Wenn Hillary schon die SPD darstellt, dann ist Obama die Linkspartei oder was?![]()
Mccain ist ja nun nicht so extrem konservativ wie die üblichen Republikaner, aber mit der Palin hat er sich eine erzkonservative ins Boot geholt, welche mir überhaupt nicht passt.![]()
Ich wär ja weiterhin für Mccain, aber naja die Palin ist einfach ne Knallerbse :ill:
Es ist doch egal, wie konservativ McCain ist. Die Abgeordneten sinds. Und die haben die Hand auf dem Scheffel. Naja, und zu Palin sag ich gar nichts.
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Re: Wer wird der 44. Präsident der USA?
atompussy hat geschrieben:
Wenn Hillary schon die SPD darstellt, dann ist Obama die Linkspartei oder was?![]()
Mccain ist ja nun nicht so extrem konservativ wie die üblichen Republikaner, aber mit der Palin hat er sich eine erzkonservative ins Boot geholt, welche mir überhaupt nicht passt.![]()
Ich wär ja weiterhin für Mccain, aber naja die Palin ist einfach ne Knallerbse :ill:
Zumal es beim Alter von McCain nicht auszuschliessen ist,dass Frau Palin plötzlich Präsidentin ist.

Two unique places, one heart
https://www.youtube.com/watch?v=Ca9jtQhnjek
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Re: Wer wird der 44. Präsident der USA?
Soll sie mal lieber in Alaska bleiben :comfort:yogi61 hat geschrieben: Zumal es beim Alter von McCain nicht auszuschliessen ist,dass Frau Palin plötzlich Präsidentin ist.
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Re: 2 Mavericks: McCain/Palin 2008
Gut geölter Wohlstand und das "System Alaska"
Immer mehr Details über Alaskas politische Sitten werden bekannt: der Republikanern droht neues Ungemach
Das Leben ist hart so hoch oben im Norden. Das musste Frank Murkowski im August 2006 erkennen. Damals stach Sarah Palin den Gouverneur von Alaska bei den republikanischen Primaries aus, wenige Monate später übernahm sie die politischen Geschäfte in Juneau, der Hauptstadt von Alaska.
Murkowski hatte Palin zuvor nach Kräften gefördert. Er verschaffte ihr nach ihrem Ausscheiden als Bürgermeisterin der Kleinstadt Wasilla einen gut dotierten Job in der mächtigen Öl- und Gasverwaltung des Bundesstaates, überlegte zuvor eine Zeitlang sogar, dass sie ihm auf seinem Sitz im US-Senat nachfolgen könnte, als er sich 2002 für das Gouverneursamt in Alaska bewarb. Murkowski entschied sich dann doch für seine eigene Tochter Lisa. Palin setzte danach alles daran, sich auf Kosten des "Systems Alaska", mit dem sie selbst doch so eng verwoben war, zu profilieren.
Zu diesem System gehören die Murkowkis ebenso wie Ted Stevens, der längstdienende republikanische Senator im US-Kongress. Seit 1968 vertritt er Alaska dort. In diesen 40 Jahren hat er eine unbestrittene Meisterschaft darin entwickelt, wie denn Bundesgeld für seinen eigentlich doch im gut geölten Wohlstand lebenden Bundesstaat aufzustellen sei. Traditionell steht Alaska an erster Stelle der Zielhäfen für Geldflüsse, die aus Washington kommen. 2005 bekam der Bundesstaat 13.950 Dollar an Fördermitteln pro Einwohner, an Steuern allerdings flossen nur knapp 5500 Dollar pro Einwohner zurück in das Bundesbudget in Washington.
Für seine Fähigkeit, Steuerdollar zu beschaffen, wurde Stevens der Ehrentitel "Alaskaner des 20. Jahrhunderts" zuteil, die Finanzmittel nennt man respektvoll "Stevens Money". Verteilt werden die Dollar in einem Dickicht aus Interessen der Ölfirmen, lokaler Baugrößen und der Politiker, in dem Korruption und Vetternwirtschaft blüht. In Alaska, dem kleinen Staat, in dem jeder jeden kennt, musste auch jeder etwas von dem großen Geldsegen haben.
Mit Bundesgeld finanzierte Projekte mussten dabei manchmal - siehe Artikel unten - auch gar keinen Sinn machen. Für die "Brücke ins Nichts" machte "Uncle Ted", wie der Senator in Alaska gern gerufen wird, selbstredend Stimmung wie auch Palin selbst, solange ihr das politisch nützte.
Mit ihrer überraschenden Nominierung zur republikanischen Vizepräsidentschaftskandidatin allerdings begann sich auch eine breitere Öffentlichkeit für die Verhältnisse in Alaska zu interessieren - unter anderem dafür, wie die Bohrlizenzen im Sperrgebiet der nationalen Ölreserve erteilt wurden, wie Palin gegen einen missliebigen Polizeichef vorging (eine gerichtliche Untersuchung läuft) oder ob nun Senator Stevens die Renovierung seines Hauses selbst bezahlt hat oder ob eine Ölfirma die Kosten übernahm. Im letzten Fall läuft derzeit ein Prozess wegen Bestechung und Geschenkannahme in Höhe von 250.000 Dollar.
Beide Verfahren sollen noch vor dem Wahltermin am 4. November abgeschlossen sein. In Palins Fall könnte die Staatsanwaltschaft wenige Tage vor der Wahl entscheiden, ob Anklage erhoben wird und die Wahlen somit entscheidend beeinflussen. (Christoph Prantner/DER STANDARD, Printausgabe, 3.10.2008)
Immer mehr Details über Alaskas politische Sitten werden bekannt: der Republikanern droht neues Ungemach
Das Leben ist hart so hoch oben im Norden. Das musste Frank Murkowski im August 2006 erkennen. Damals stach Sarah Palin den Gouverneur von Alaska bei den republikanischen Primaries aus, wenige Monate später übernahm sie die politischen Geschäfte in Juneau, der Hauptstadt von Alaska.
Murkowski hatte Palin zuvor nach Kräften gefördert. Er verschaffte ihr nach ihrem Ausscheiden als Bürgermeisterin der Kleinstadt Wasilla einen gut dotierten Job in der mächtigen Öl- und Gasverwaltung des Bundesstaates, überlegte zuvor eine Zeitlang sogar, dass sie ihm auf seinem Sitz im US-Senat nachfolgen könnte, als er sich 2002 für das Gouverneursamt in Alaska bewarb. Murkowski entschied sich dann doch für seine eigene Tochter Lisa. Palin setzte danach alles daran, sich auf Kosten des "Systems Alaska", mit dem sie selbst doch so eng verwoben war, zu profilieren.
Zu diesem System gehören die Murkowkis ebenso wie Ted Stevens, der längstdienende republikanische Senator im US-Kongress. Seit 1968 vertritt er Alaska dort. In diesen 40 Jahren hat er eine unbestrittene Meisterschaft darin entwickelt, wie denn Bundesgeld für seinen eigentlich doch im gut geölten Wohlstand lebenden Bundesstaat aufzustellen sei. Traditionell steht Alaska an erster Stelle der Zielhäfen für Geldflüsse, die aus Washington kommen. 2005 bekam der Bundesstaat 13.950 Dollar an Fördermitteln pro Einwohner, an Steuern allerdings flossen nur knapp 5500 Dollar pro Einwohner zurück in das Bundesbudget in Washington.
Für seine Fähigkeit, Steuerdollar zu beschaffen, wurde Stevens der Ehrentitel "Alaskaner des 20. Jahrhunderts" zuteil, die Finanzmittel nennt man respektvoll "Stevens Money". Verteilt werden die Dollar in einem Dickicht aus Interessen der Ölfirmen, lokaler Baugrößen und der Politiker, in dem Korruption und Vetternwirtschaft blüht. In Alaska, dem kleinen Staat, in dem jeder jeden kennt, musste auch jeder etwas von dem großen Geldsegen haben.
Mit Bundesgeld finanzierte Projekte mussten dabei manchmal - siehe Artikel unten - auch gar keinen Sinn machen. Für die "Brücke ins Nichts" machte "Uncle Ted", wie der Senator in Alaska gern gerufen wird, selbstredend Stimmung wie auch Palin selbst, solange ihr das politisch nützte.
Mit ihrer überraschenden Nominierung zur republikanischen Vizepräsidentschaftskandidatin allerdings begann sich auch eine breitere Öffentlichkeit für die Verhältnisse in Alaska zu interessieren - unter anderem dafür, wie die Bohrlizenzen im Sperrgebiet der nationalen Ölreserve erteilt wurden, wie Palin gegen einen missliebigen Polizeichef vorging (eine gerichtliche Untersuchung läuft) oder ob nun Senator Stevens die Renovierung seines Hauses selbst bezahlt hat oder ob eine Ölfirma die Kosten übernahm. Im letzten Fall läuft derzeit ein Prozess wegen Bestechung und Geschenkannahme in Höhe von 250.000 Dollar.
Beide Verfahren sollen noch vor dem Wahltermin am 4. November abgeschlossen sein. In Palins Fall könnte die Staatsanwaltschaft wenige Tage vor der Wahl entscheiden, ob Anklage erhoben wird und die Wahlen somit entscheidend beeinflussen. (Christoph Prantner/DER STANDARD, Printausgabe, 3.10.2008)
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Re: Wer wird der 44. Präsident der USA?
Oder nach Sibirien. Ist ja nicht weit.atompussy hat geschrieben:
Soll sie mal lieber in Alaska bleiben :comfort:
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https://www.youtube.com/watch?v=bBUc_kATGgg
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Re: Wer wird der 44. Präsident der USA?
Ja, man kann es schließlich schon von Alaska aus sehen...ÛS.Trooper hat geschrieben: Oder nach Sibirien. Ist ja nicht weit.

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Re: 2 Mavericks: McCain/Palin 2008
Palin wäre immerhin eine würdige Nachfolgerin von Dick Cheney. Dummheit und Korruption scheint bei beiden sehr ausgeprägt zu sein.
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Re: 2 Mavericks: McCain/Palin 2008
Wie kann man einen langjaehrigen Washington-Insider, intellektuellen Polit-Strategen, den Kopf der Bush Administration wie Dick Cheney mit einem naiven Polit-Neuling aus der Provinz wie Sarah Palin vergleichen? Cheney war schon unter Gerald Ford 1975 Stabschef des Weissen Hauses - zu diesem Zeitpunkt war Palin gerade einmal 11 Jahre alt.Kibuka hat geschrieben:Palin wäre immerhin eine würdige Nachfolgerin von Dick Cheney. Dummheit und Korruption scheint bei beiden sehr ausgeprägt zu sein.
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Re: 2 Mavericks: McCain/Palin 2008
Das ändert aber an den Charaktereigenschaften beider Personen wenig. Cheney ist genau wie Palin ein machtbessener Politiker, der rigoros eigene Ziele verfolgt und dabei wohlwollend über Leichen geht. Beide sind involviert in Korruptionsfälle, Cheney hat nachweislich enge Verflechtungen zur Erdöl- und Rüstungsindustrie und ist durch und durch ein Lobbyist. Im Rahmen seiner individuellen, machtpolitischen Zielvorgaben verhält er sich intelligent. In der Gesamtheit betrachtet würde ich Cheney dennoch als dumm bezeichnen. Insofern gibt es auch hier Überscheidungen mit Palin. Beide sind auf ihre Art und Weise minderbemittelt.Anlarye Cheney hat geschrieben:Wie kann man einen langjaehrigen Washington-Insider, intellektuellen Polit-Strategen, den Kopf der Bush Administration wie Dick Cheney mit einem naiven Polit-Neuling aus der Provinz wie Sarah Palin vergleichen? Cheney war schon unter Gerald Ford 1975 Stabschef des Weissen Hauses - zu diesem Zeitpunkt war Palin gerade einmal 11 Jahre alt.
Der Wahlkampf geht währenddessen in die nächste Runde. Die Republikaner liegen zurück und fahren nun neue Geschütze auf.
Palin startet Schmutz-Kampagne gegen Obama
Republikaner-Kandidat McCain ist ein weiteres Opfer der Finanzkrise: Einen Monat vor der Wahl sind seine Umfragewerte gesunken. Vizin Palin zieht nun "die Samthandschuhe aus" und rückt Obama in die Nähe von Terroristen.
Umfragen sowohl auf Landesebene als auch in einzelnen, heiß umkämpften Staaten wie Virginia, North Carolina und Florida sahen den demokratischen Kandidaten Barack Obama in Führung. Offenbar eine Folge der Finanzkrise, denn den Demokraten trauen die Wähler eher zu, die ökonomischen Probleme zu lösen. McCains Lager setzte am Wochenende im Wahlkampf deshalb darauf, Obama als inakzeptabel für den Wähler zu präsentieren. Nicht aufgrund seiner politischen Pläne, oder Taten als Senator. Nein, die Republikaner zielen auf Obamas Charakter.
http://www.dw-world.de/dw/article/0,214 ... 76,00.html
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Re: 2 Mavericks: McCain/Palin 2008
Ob Palin den Brief lesen wird?Bardot nennt Palin "Schande für alle Frauen"
Paris (AFP) — Die französische Filmlegende Brigitte Bardot hat die republikanische Kandidatin für das Vizepräsidenten-Amt, Sarah Palin, als "Schande für alle Frauen" bezeichnet. "Ich hoffe, Sie verlieren diese Wahlen, denn das wäre ein Sieg für die ganze Welt", schrieb Bardot in einem offenen Brief an die Gouverneurin von Alaska. Da Palin die Verantwortung des Menschen beim Klimawandel leugne, für das Recht auf Waffenbesitz eintrete und "beunruhigend dumme" Erklärungen abgebe, sei sie "eine Schande für alle Frauen und eine schreckliche Bedrohung", schimpfte Bardot.
Die 74-jährige Schauspielerin beendete ihren Brief mit einem weiteren Verbalangriff. Bezogen auf Palins eigene Einschätzung, sie sei ein Pitbull mit Lippenstift, schrieb die Tierschützerin Bardot, sie flehe die Republikanerin an, sich nicht mit Hunden zu vergleichen. "Ich kenne mich gut mit Hunden aus und kann Ihnen versichern, dass kein Pitbull, kein Hund oder irgendein anderes Tier so gefährlich ist wie Sie."
AFP News

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Re: 2 Mavericks: McCain/Palin 2008
hast du einen beleg, dass palin lesen kann?Kibuka hat geschrieben: Ob Palin den Brief lesen wird?
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Re: 2 Mavericks: McCain/Palin 2008
ist doch schön, wenn eine knallköppin mit der anderen korrespondiertKibuka hat geschrieben:
Ob Palin den Brief lesen wird?
Bardot erregt seit den 90er Jahren als bekennende Anhängerin des französischen Rechten Le Pen und aufgrund ihrer diskriminierenden Äußerungen gegen Einwanderer, Muslime, Arbeitslose und Homosexuelle Aufsehen. Bernard d'Ormale, seit 1992 mit Bardot verheiratet, gehört der Führung der Front national an. Wegen Anstiftung zum Rassenhass wurde Brigitte Bardot mehrfach vor Gericht in den Jahren 2001 und 2004 verurteilt.
http://www.was-war-wann.de/filme/biogra ... ardot.html
quamquam ridentem dicere verum
quid vetat?
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Re: 2 Mavericks: McCain/Palin 2008
Irgendjemand? Eigenartig das dieser "jemand" statt einem b genau ein s nahm. Ein Schelm wer böses dabei denkt.New York druckt Wahlunterlagen mit Barack Osama
Es ist ein peinlicher Fehler: Im US-Staat New York haben Briefwähler Unterlagen erhalten, auf denen sie statt für Barack Obama für Barack Osama abstimmen konnten. Selbst Konkurrent McCain rief seine Anhänger dazu auf, seinem Herausforderer mit Respekt zu begegnen. Auf Wahlveranstaltungen war es zu Mordaufrufen gegen Obama gekommen.
In einem Wahlbezirk im US-Staat New York hat sich ein peinlicher Druckfehler eingeschlichen: Hunderte Briefwähler erhielten Wahlunterlagen, auf denen sie sich zwischen „Barack Osama“ und „John McCain“ entscheiden sollten.
Irgendjemand muss beim Namen des demokratischen Bewerbers ein „b“ mit einem „s“ vertauscht haben. Die Wahlkommission des Bezirks Rensselaer entschuldigte sich für den Fehler. Nur rund 300 Wähler nördlich der Hauptstadt Albany hätten die fehlerhaften Unterlagen erhalten, hieß es.
Es sei ein sehr unglückliches und peinliches Missgeschick, sagte der demokratische Vertreter der der Wahlkommission, Edward McDonough. „Wir wünschten, wir könnten die Uhr zurückdrehen. Aber das können wir nicht.“ Nach Bekanntwerden des Fehlers wurden die verbleibenden „Osama“-Wahlunterlagen geschreddert. Die Wähler bekamen bereits Neue zugesandt.
Bei der Wahl sei auch die Stimmabgabe mit dem fehlerhaften Wahlzettel gültig, erklärte McDonough. Ein Sprecher Obamas erklärte, das Wahlkampfteam sei froh, dass die Verantwortlichen den Fehler korrigieren. „Wir gehen davon aus, dass so etwas nicht wieder passieren wird“, sagte Blake Zeff.
...
http://www.welt.de/politik/article25626 ... Osama.html

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Peinliche Pannen bei den Wahlen in den USA
Die Probleme mit Wahlmaschinen in Florida bei der Wahl von G. W. Bush zum Präsidenten im Jahr 2000 sind noch gut in Erinnerung. Aber auch acht Jahre danach gibt es viele Probleme, unter anderem ist es noch nicht gelungen, überall funktionierende Wahlmaschinen einzusetzen:
- In Florida haben Nachzählungen bei einer knapp ausgegangenen Richterwahl ein anderes als das ursprüngliche Ergebnis erbracht. Anschließende Tests der verwendeten Wahl-Maschinen ergaben, dass diese sehr fehlerhaft arbeiten und jedes Mal ein anderes Ergebnis liefern. Umfangreichere Tests oder ein Austausch der Maschinen haben nicht stattgefunden, weil diese fehlerhaften Wahlmaschinen bereits für die Wahlen im November vorbereitet werden müssen...
Florida könnte für die USA erneut sehr peinlich werden.
http://blog.wired.com/27bstroke6/2008/1 ... untys.html
http://www.heise.de/newsticker/Wenig-zu ... ung/117076 - Ebenfalls Probleme mit Wahlmaschinen gibt es im Bundesstaat Ohio:
Dort sind die zentralen Wahlcomputer nicht in der Lage, die Stimmen aus den einzelnen Wahlbüros korrekt zusammenzuzählen, es können dabei Stimmen verloren gehen. Das hat ein aktueller Test ergeben, aber »Eine Korrektur der Fehler bis zu Wahl ist praktisch nicht mehr möglich, da alle zur Wahl zugelassenen Systeme vorher überprüft und zertifiziert werden müssen.« schreibt Golem.
http://www.golem.de/0810/62877.html - Im Bundesstaat New York wurden fehlerhafte Briefwahlunterlagen gedruckt und verschickt. Darin wurde aus Barack Obama Barack Osama...
http://www.netzeitung.de/vermischtes/1184137.html
http://blog.iconflict.com/new-york-coun ... n-ballots/
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Re: Peinliche Pannen bei den Wahlen in den USA
Pannen gibt es bei jeder Wahl, sie werden allerdings nur bei knappen Ergebnissen wirklich beachtet. usaToday hatte nach der letzten Bundestagswahl im alten PF eine Liste von Wahlpannen zusammengetragen, die, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, bis zu 100.000 Stimmen betroffen haben könnten. Da waren z.B. Stimmzettel vor der Wahl verschwunden oder an anderer Stelle andere Stimmzettel nach der Wahl fertig ausgefüllt aufgetaucht, von denen keiner wusste wo sie eigentlich herkommen, usw.
Sicher sind fehlerhafte Wahlmaschinen ein Problem. In Colorado wurden Wahlmaschinen gefunden, die kummulierte Stimmen (Stimme für Senat und Präsidentschaft für dieselbe Partei) einfach nicht registriert haben, weil die Entwickler des GUI den entsprechenden Knopf nicht richtig mit der Software verknüpft hatten. Bis es eine wirklich zuverlässige Lösung gibt werden wohl noch ein paar Jahre vergehen.
Sicher sind fehlerhafte Wahlmaschinen ein Problem. In Colorado wurden Wahlmaschinen gefunden, die kummulierte Stimmen (Stimme für Senat und Präsidentschaft für dieselbe Partei) einfach nicht registriert haben, weil die Entwickler des GUI den entsprechenden Knopf nicht richtig mit der Software verknüpft hatten. Bis es eine wirklich zuverlässige Lösung gibt werden wohl noch ein paar Jahre vergehen.
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https://www.youtube.com/watch?v=bBUc_kATGgg
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Re: Peinliche Pannen bei den Wahlen in den USA
Denke du meinst das hier: http://www.wahlrecht.de/lexikon/wahl-gau.htmlÛS.Trooper hat geschrieben:usaToday hatte nach der letzten Bundestagswahl im alten PF eine Liste von Wahlpannen zusammengetragen
Hier gibts noch was: http://www.sueddeutsche.de/deutschland/ ... 893/60833/
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Re: Peinliche Pannen bei den Wahlen in den USA
ÛS.Trooper hat geschrieben:Pannen gibt es bei jeder Wahl, sie werden allerdings nur bei knappen Ergebnissen wirklich beachtet. usaToday hatte nach der letzten Bundestagswahl im alten PF eine Liste von Wahlpannen zusammengetragen, die, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, bis zu 100.000 Stimmen betroffen haben könnten. Da waren z.B. Stimmzettel vor der Wahl verschwunden oder an anderer Stelle andere Stimmzettel nach der Wahl fertig ausgefüllt aufgetaucht, von denen keiner wusste wo sie eigentlich herkommen, usw.
Sicher sind fehlerhafte Wahlmaschinen ein Problem. In Colorado wurden Wahlmaschinen gefunden, die kummulierte Stimmen (Stimme für Senat und Präsidentschaft für dieselbe Partei) einfach nicht registriert haben, weil die Entwickler des GUI den entsprechenden Knopf nicht richtig mit der Software verknüpft hatten. Bis es eine wirklich zuverlässige Lösung gibt werden wohl noch ein paar Jahre vergehen.
das ist doch lächerlich ...
die auswertung von wahlergebnissen ist doch keine höhere mathematik ...
das ist simpelste addition ...
wenn die hightech nation USA dazu nicht in der lage ist, sollen sie die zettel von hand zählen.
und die wahlzettel so gestalten, dass man das ergebnis auch auswerten kann.
für entsprechendes honorar werde ich gerne als berater tätig :hat:
bakunicus
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Re: Peinliche Pannen bei den Wahlen in den USA
Nicht schlecht aus 10.000 werden gleich 100.000 Stimmen.usaToday hat geschrieben: Denke du meinst das hier: http://www.wahlrecht.de/lexikon/wahl-gau.html
Hier gibts noch was: http://www.sueddeutsche.de/deutschland/ ... 893/60833/
@bakunicus
Vor allem bekommt man es wohl bei Wahlzetteln eher mit als bei den Maschinen.
Re: 2 Mavericks: McCain/Palin 2008
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 81,00.html

hier das VideoSarah Palin wird gnadenlos ausgebuht
Das Rennen um den Einzug ins Weiße Haus gerät zum Spießrutenlauf: Vizepräsidentschaftskandidatin Sarah Palin ist im Eishockey-Stadion von Philadelphia anderthalb Minuten lang ausgebuht worden. Die Gouverneurin von Alaska flüchtete schließlich auf die Ränge.
- Kibuka
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Re: 2 Mavericks: McCain/Palin 2008
Nun ist es raus. Palin hat seinerzeit ihr Amt mißbraucht um den Polizeichef rauszuwerfen. Zu diesem Schluß kommt eine unabhängige Untersuchungskommission.

Gleichzeitig gerät der Wahlkampf von Palin stark ins Stocken.Bericht wirft Palin Amtsmissbrauch vor
Die Kommission des Kongresses von Alaska wirft der republikanischen Vizepräsidentschafts-Kandidatin schwere Verfehlungen vor. Die Gouverneurin soll aus Rachsucht gehandelt haben, als sie einen Polizeichef entließ.
Die republikanische Vizepräsidenten-Kandidatin Sarah Palin sieht sich schweren Vorwürfen gegenüber: Nach einem in Alaska veröffentlichten Untersuchungsbericht hat sie ihr Amt als Gouverneurin des nördlichsten US-Bundesstaates missbraucht. Ein vom Kongress in Alaska eingesetzter Ausschuss kam nach sechswöchigen Ermittlungen zu dem Schluss, dass Palin ihren Polizeichef zumindest zum Teil aus persönlicher Rachsucht entließ und damit Ethik-Richtlinien verletzte. „Ich stelle fest, dass die Gouverneurin Sarah Palin ihr Amt missbraucht hat“, schrieb Chefermittler Steve Branchflower. Zugleich bescheinigte das Gremium der Gouverneurin aber, dass die Entlassung des Polizeichefs in ihrer Befugnis gelegen habe und daher keinen Gesetzesverstoß darstelle.
http://www.ksta.de/html/artikel/1218660675752.shtml
http://diepresse.com/home/politik/ausse ... e/index.do
Sarah Palin wird 90 Sekunden lang ausgebuht
Kein gutes Wochenende für Sarah Palin. Am Freitag bestätigte ein offizieller Untersuchungsausschuss, dass die Vize-Kandidatin ihr Amt als Gouverneurin von Alaska missbraucht habe. Jetzt kam der nächste Dämpfer: Palin wollte die Eishockey-Saison eröffnen – und wurde 90 Sekunden lang ausgebuht.
Damit hatte die republikanische Vizepräsidenten-Kandidatin Sarah Palin sicher nicht gerechnet. Am Samstagabend (Ortszeit) begab sie sich im Wachovia Center von Philadelphia (Pennsylvania) aufs Eis, um die Eishockey-Saison in der Stadt mit einem traditionellen Puck-Wurf zu eröffnen.
http://www.welt.de/politik/article25665 ... ebuht.html

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Re: 2 Mavericks: McCain/Palin 2008
http://www.bild.de/BILD/news/politik/20 ... stler.htmlLarry Flint dreht Porno mit Palin-Double
:giggle:
Re: 2 Mavericks: McCain/Palin 2008
Nach Meinungsumfragen, die McCain seit Tagen in einem Abwärtstrend zeigen, hatten offensichtlich frustrierte Anhänger Schimpfwörter gegen Obama wie "Verräter" und "Terrorist" sowie die Worte "Tötet ihn" gerufen. Mehrere Male schwangen McCain-Zuhörer auch wütend die Fäuste, wenn Obamas Name fiel.
Der frühere Gouverneur von Oklahoma, Frank Keating, bezeichnete den Demokraten als einen "Mann von der Straße".
Einer Frau, die erklärte, dass Obama ein Araber sei und sie ihn deshalb nicht leiden könne, nahm McCain das Mikrofon aus der Hand.
Wirklich erschreckend. Was sind das für Menschen? Was sind das für dumme Menschen...
Der frühere Gouverneur von Oklahoma, Frank Keating, bezeichnete den Demokraten als einen "Mann von der Straße".
Einer Frau, die erklärte, dass Obama ein Araber sei und sie ihn deshalb nicht leiden könne, nahm McCain das Mikrofon aus der Hand.
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Γνῶθι σεαυτόν
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Re: 2 Mavericks: McCain/Palin 2008
Jetzt gehts so langsam ab. McCain auf Tiefflug bis zum Elections Day. Von verbalen Neger (der da) auspeitschen bis zu lynchen darf man nun alles erwarten. Die Lufthoheit hat man verloren, jetzt heist es wie auf dem Bolzplatz reingrätschen was das Zeug hält, damit wenigstens der kulturlose Bodensatz bei der Stange bleibt...und dafür stehen die Republikaner ja auch, für das kulturlose Amerika.
http://www.sueddeutsche.de/politik/883/313787/text/
http://www.sueddeutsche.de/politik/883/313787/text/
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
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Re: 2 Mavericks: McCain/Palin 2008
McCain hat doch versucht die Parteigenossen zu beruhigen, indem er meinte man müsse sich fair gegenüber Obama verhalten. Das Resultat dieser noblen Geste war das McCain von einigen Leuten aus der eigenen Partei ausgebuht wurde.daimos hat geschrieben:Wirklich erschreckend. Was sind das für Menschen? Was sind das für dumme Menschen...

Das nennt man eine feine Gesellschaft. :sick:
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Sklavenhaltermentalität: McCain droht Obama mit der Peitsche
Die Republikaner spielen mit den Ängsten der Menschen, eine bewährte Taktik wie die Geschichte zeigt.
McCain droht Obama mit der Peitsche
"'Sie-wissen-schon-was' peitschen" - umgangssprachlich etwa soviel wie "den Hintern versohlen". Diese offenbar spontane Äußerung sorgte zwar bei seinen Anhängern für Gelächter und Applaus, dürfte ihm allerdings auch harsche Kritik einbringen. Die Peitsche ist in den USA eng mit der Geschichte der Sklaverei verknüpft.
Quelle
Der aggressive Wahlkampf der GOP hat auch seine Nebenwirkungen, immer mehr Rassisten sind bei den Events mit von der Partie, selbst McCain hat sie nicht mehr unter Kontrolle.
Anhänger des Republikaners hatten bei den jüngsten Wahlversammlungen mit Blick auf Obama "Terrorist" oder "Lügner" gerufen. In Florida hatte ein Teilnehmer sogar "Bringt ihn um" geschrien.
Quelle
In den letzten zwei Wochen hat McCain 5 Bundesstaaten an Obama verloren, Colorado, Ohio, Virginia, Florida, Nevada.
In Alabama hingegen klettert der Vorsprung von McCain von 21.7 % auf 25 %, auch in Tennessee +16 % und Arkansas +16 % verbesserte sich McCain.
Mal sehen ob die Reps das Unmögliche doch noch schaffen und den Turnaround auf Biegen und Brechen hinbekommen, es wird interessant.
McCain droht Obama mit der Peitsche
"'Sie-wissen-schon-was' peitschen" - umgangssprachlich etwa soviel wie "den Hintern versohlen". Diese offenbar spontane Äußerung sorgte zwar bei seinen Anhängern für Gelächter und Applaus, dürfte ihm allerdings auch harsche Kritik einbringen. Die Peitsche ist in den USA eng mit der Geschichte der Sklaverei verknüpft.
Quelle
Der aggressive Wahlkampf der GOP hat auch seine Nebenwirkungen, immer mehr Rassisten sind bei den Events mit von der Partie, selbst McCain hat sie nicht mehr unter Kontrolle.
Anhänger des Republikaners hatten bei den jüngsten Wahlversammlungen mit Blick auf Obama "Terrorist" oder "Lügner" gerufen. In Florida hatte ein Teilnehmer sogar "Bringt ihn um" geschrien.
Quelle
In den letzten zwei Wochen hat McCain 5 Bundesstaaten an Obama verloren, Colorado, Ohio, Virginia, Florida, Nevada.
In Alabama hingegen klettert der Vorsprung von McCain von 21.7 % auf 25 %, auch in Tennessee +16 % und Arkansas +16 % verbesserte sich McCain.
Mal sehen ob die Reps das Unmögliche doch noch schaffen und den Turnaround auf Biegen und Brechen hinbekommen, es wird interessant.
Re: Sklavenhaltermentalität: McCain droht Obama mit der Peitsche
Warum jetzt? Weil du hoffst, die Sklaverei wird wieder eingeführt?Sturm Graz hat geschrieben:Mal sehen ob die Reps das Unmögliche doch noch schaffen und den Turnaround auf Biegen und Brechen hinbekommen, es wird interessant.
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Re: Sklavenhaltermentalität: McCain droht Obama mit der Peitsche
Ich habe doch nur das beschrieben was passiert ist und das es recht interessant sein wird ob die Republikaner mit der alten "Angst-Masche" wie 2004 wieder Erfolg haben werden.adal hat geschrieben:Warum jetzt? Weil du hoffst, die Sklaverei wird wieder eingeführt?
Die neuste GOP TV Ad:
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