Mann.....usaTomorrow » Do 3. Nov 2011, 23:35 hat geschrieben: Nö. Denn die Taliban wurden niemals von den USA unterstützt.

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Mann.....usaTomorrow » Do 3. Nov 2011, 23:35 hat geschrieben: Nö. Denn die Taliban wurden niemals von den USA unterstützt.
was gibt es da zu verwechseln wenn es die gleichen menschen sindusaTomorrow » Do 3. Nov 2011, 23:35 hat geschrieben: Nie. "USA-Kritiker" verwechseln gerne mal Mudschahidin mit Taliban.
http://www.nytimes.com/2011/11/25/world ... ss&emc=rssSix Children Are Killed by NATO Airstrike in Afghanistan
lobozen » Fr 25. Nov 2011, 09:10 hat geschrieben:die us-kindermoerderbande hat mal wieder zugeschlagen:
http://www.nytimes.com/2011/11/25/world ... ss&emc=rss
was tut man nicht alles fuer "freiheit", "menschenrechte" und "demokratie"...
keine ahnung. falls sie es tun, dann natuerlich nur aus den bekannt edelsten gruenden.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... ml#ref=rssBei einem Luftangriff von Nato-Hubschraubern wurden mindestens 25 pakistanische Soldaten getötet.
ToughDaddy » 3. Dez 2011, 16:43 hat geschrieben:So schafft man sich garantiert Beliebtheit. Einer Vorfall in einer Reihe von Vorkommnissen:
"In Afghanistan hat ein britischer Gardist einen zehnjährigen Jungen schwer verletzt - offenbar ohne jeden Grund. Der Fall liegt zwei Jahre zurück, nun berichtet der "Guardian" erstmals darüber. Mit seinem Bajonett stach der Soldat in die Nieren des Kindes, es bekam dafür nur 800 Dollar Entschädigung...Shah Zada rechne es den Streitkräften aus dem Westen an, dass sie die Taliban aus seiner Heimatstadt vertrieben haben. Aber es steht noch etwas für ihn fest: "Die Ausländer sind die Feinde der Afghanen", sagt er. Warum sonst hätte Crook seinem unschuldigen Sohn das antun sollen? Die britische Armee müsse Afghanistan aufbauen, so Shah Zada, "und nicht ein Kind abstechen"."
Wieso muss sie das? Sollten das nicht hauptsächlich die Afghanen selbst tun?Die britische Armee müsse Afghanistan aufbauen
fuer so was habe ich null Verstaendnisfrems » Sa 3. Dez 2011, 18:46 hat geschrieben:Ich würd ja eher von linken Szenen sprechen. Vereint sind sie nur in ihrer chronischen Unzufriedenheit. Der Anteil an Rothaarigen ist verblüffend hoch.
Schon klar, sowas ist wichtiger als Mord und Totschlag im Auftrag der Kriegstreiber.pikant » Sa 3. Dez 2011, 18:42 hat geschrieben:Hans Christian Stroebele heute bei einer Kundgebung zu Afganistan leicht verletzt worden - Eierwurf aus der Menschenmenge
Antifaschisten oder einige drehen nun richtig durch
man skandierte gegen die Gruenen und wurde gewalttaetig Stroebele
einige haben wirklich keinen Durchblick in der linken Szene mehr![]()
Aber Du weißt natürlich,dass das Antifaschisten und Linke waren.pikant » Sa 3. Dez 2011, 18:48 hat geschrieben:
fuer so was habe ich null Verstaendnis
Stroebele blutete aus der Nase und konnte nur mit Muehe seine Rede fortsetzen!
das sind Gewalttaeter - leider konnte der Taeter oder die Taeter noch nicht ermittelt werden
mit Stroebele hat man sich den voellig verkehrten Gruenen ausgesucht was Afghanistan betrifft!
Gruene sind auch Linke und Antifaschisten!riverpirate » So 4. Dez 2011, 18:13 hat geschrieben: Aber Du weißt natürlich,dass das Antifaschisten und Linke waren.
Vielleicht waren es ja auch Grüne, die das Geschwätz nicht mehr hören können.
Eine Kriegspartei ist gewaltfrei und für Frieden. Mal wieder so ein Treppenwitz.pikant » Mo 5. Dez 2011, 09:09 hat geschrieben:
Gruene sind auch Linke und Antifaschisten!
immer fuer den Frieden
wenn es ein Gruener gewesen sein sollte, sollte man ihn sofort aus der Partei werfen, denn die Partei ist gewaltfrei![]()
glaube aber eher an einen anderen durchgeknallten Demonstrationsteilnehmer
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 94,00.htmlStreit um afghanische Milizen
Plünderer im Auftrag der USA
Ihre Mitglieder morden, vergewaltigen und plündern: Afghanische Milizen kämpfen auf Drängen der USA gegen die Taliban. Sie agieren jenseits staatlicher Kontrolle und fallen bisher vor allem durch kriminellen Eifer auf. Jetzt sorgt eine neue Miliz für heftigen Krach unter den Nato-Partnern.
Nachdem bereits eine der ersten Milizen, die Afghan National Auxiliary Police (ANAP) eher durch kriminellen Eifer als durch Erfolge im Kampf gegen die Taliban aufgefallen war, wurde sie aufgelöst. Auch über das Nachfolgeprogramm der Afghan Local Police (ALP) häufen sich detaillierte Berichte zu Morden, Plünderungen, Schutzgelderpressungen und Misshandlungen. So überfiel ein ALP-Kommandeur mit seiner Truppe vergangene Woche eine Familie in Kunduz. Er überschüttete die Mutter und drei Töchter mit Säure. Die Familie hatte sich geweigert, ihm eine 17-jährige Tochter zur Braut zu geben.
In der südlichen Nachbarprovinz Baghlan wurde Tage zuvor eine Lehrerin aus dem Auto gezerrt und vergewaltigt. Insbesondere einem der dortigen ALP-Kommandeure, Nur ul-Haq, werden mehrere Morde vorgeworfen. Deren Ahndung durch Polizei und afghanische Gerichte entzieht sich der Mann, weil er unter dem Schutz von amerikanischen Special Forces operiert. "Der Mann ist sicherlich kein Engel", zitierte die "New York Times" im September den Kommandeur der Special Forces in Baghlan, "aber wen sollen wir anheuern, wenn nicht ihn?"
Sonst nennt man so etwas eigentlich einen "Terroranschlag" und nun plötzlich "tragischer Zwischenfall".yogi61 » So 11. Mär 2012, 12:37 hat geschrieben:Tragischer Zwischenfall in Afghanistan
Weil da keine Ideologie, sondern ein einzelner Psychopath dahinter steckt.Tankist » Mo 12. Mär 2012, 16:05 hat geschrieben:
Sonst nennt man so etwas eigentlich einen "Terroranschlag" und nun plötzlich "tragischer Zwischenfall".
Ob der wirklich ein "Psychopath" war, das weiß man nicht. Und ob Soldaten mal eben so mitten in der Nacht Stützpunkte verlassen können, ohne, dass das jemand bemerkt ist auch merkwürdig.Praia61 » Mo 12. Mär 2012, 17:17 hat geschrieben: Weil da keine Ideologie, sondern ein einzelner Psychopath dahinter steckt.
Bei den Taliban Idioten ist das ein Hauptmittel bei ihrem Kampf.
Ist das bei den ISAF Truppen ebenso ?
Wie kann man nur solch blöde Fragen stellen ?
Er ist einfach durchgedreht.Da gibt es kein motiv.yogi61 » So 11. Mär 2012, 11:37 hat geschrieben: Über mögliche Motive des Mannes lagen zunächst keine Angaben vor.
Seit wann werden Amokläufe als "Terroranschläge" bezeichnet?Tankist » 12. Mär 2012, 16:05 hat geschrieben:
Sonst nennt man so etwas eigentlich einen "Terroranschlag" und nun plötzlich "tragischer Zwischenfall".
Das war kein einfacher "Amoklauf", wieso hat der Soldat, wenn er Psychopath nicht schon auf dem Stützpunkt wild um sich geschossen? Sondern ist irgendwie aus dem hochgesicherten Stützpunkt in ein nahes Dorf gegangen um dort Afghanen zu massakrieren?usaTomorrow » Mo 12. Mär 2012, 20:03 hat geschrieben: Seit wann werden Amokläufe als "Terroranschläge" bezeichnet?
Das musst du ihn schon selbst fragen. Wieso fahren andere Amokläufer in ihre Schule, ins Einkaufszentrum oder zum Arbeitsplatz, anstatt zu Hause vor der Tür Amok zu laufen?Tankist » 12. Mär 2012, 19:11 hat geschrieben:
Das war kein einfacher "Amoklauf", wieso hat der Soldat, wenn er Psychopath nicht schon auf dem Stützpunkt wild um sich geschossen? Sondern ist irgendwie aus dem hochgesicherten Stützpunkt in ein nahes Dorf gegangen um dort Afghanen zu massakrieren?
Fazit : Du weißt es nicht und möchtest es als Terroranschlag einstufen.Tankist » Mo 12. Mär 2012, 18:53 hat geschrieben:
Ob der wirklich ein "Psychopath" war, das weiß man nicht. Und ob Soldaten mal eben so mitten in der Nacht Stützpunkte verlassen können, ohne, dass das jemand bemerkt ist auch merkwürdig.
Wenn bei den abgegebenen Stimmen merklich manipuliert wurde, dann kann man von Fälschung sprechen.Tankist » Mo 31. Okt 2011, 13:58 hat geschrieben:
Aha und sich Stimmen zu kaufen ist keine Wahlfälschung, sondern ein völlig normaler Vorgang.![]()
![]()
Hier noch etwas zur Gedächtnisauffrischung:
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 55796.html
Tankist » Mo 12. Mär 2012, 20:11 hat geschrieben:
Das war kein einfacher "Amoklauf", wieso hat der Soldat, wenn er Psychopath nicht schon auf dem Stützpunkt wild um sich geschossen? Sondern ist irgendwie aus dem hochgesicherten Stützpunkt in ein nahes Dorf gegangen um dort Afghanen zu massakrieren?
Kennen wir uns?Gutmensch » Di 13. Mär 2012, 14:00 hat geschrieben:
Das war von Obama geplant, sagen Sie es ruhig. Sie blamieren sich nicht mehr als sonst.
Ja für mich war es ein Terroranschlag. Wer ist "euch"?Praia61 » Di 13. Mär 2012, 11:58 hat geschrieben: Fazit : Du weißt es nicht und möchtest es als Terroranschlag einstufen.![]()
So kennt man euch.
Die Leser der Jungen Welt ?Tankist » Di 13. Mär 2012, 18:20 hat geschrieben:
Ja für mich war es ein Terroranschlag. Wer ist "euch"?
Ich bin Leser der "Jungen Welt"? Wie kommst du denn darauf?Praia61 » Di 13. Mär 2012, 22:09 hat geschrieben: Die Leser der Jungen Welt ?
Und für mich ist eine Hyäne ein Lamm
Es war ein Amoklauf. Daran ändert auch die Uniform des Täters nichts.Tankist » Di 13. Mär 2012, 18:20 hat geschrieben:
Ja für mich war es ein Terroranschlag.
Vor kurzem hab ich folgenden Satz in einem anderen Forum gelesen und musste doch irgendwie schmunzeln:Obachecka » Di 13. Mär 2012, 11:09 hat geschrieben:Nach dem Amoklauf des amerikanischen Soldaten und der unheimlich taktlosen Koranverbrennung sollte nun mal wieder klar sein:
Die Vetrauensbasis ist beiderseits absolut nicht mehr vorhanden.
Der Einsatz ist kläglich gescheitert.
Wieso hoffst du das? Glaubst du den Afghanen wird es durch einen Abzug der Truppen besser gehen?yogi61 » 15. Mär 2012, 19:52 hat geschrieben:Nun bricht also die Marionette mit den Strippenziehern und fordert den Abzug und nun kann man sogar ein wenig hoffen, dass die Nato Soldaten sich endlich aus diesem verlorenen Krieg zurückziehen, zwar nicht aus Vernunft und Einsicht, aber das ist im Endeffekt egal.
Ich möchte, dass diese sinnlose Krieg beendet wird. Was ist denn für Dich die Alternative,soll jedes Land in dem Menschenrechte verletzt werden,oder das nicht nach westlichen Maßstäben lebt auf Dauer okkupiert werden?usaTomorrow » Do 15. Mär 2012, 19:54 hat geschrieben: Wieso hoffst du das? Glaubst du den Afghanen wird es durch einen Abzug der Truppen besser gehen?
Ach komm, dass ist nur wieder Gelaber von Karsai. Er muss sich als starker Mann präsentieren, der der NATO die Stirn bieten kann.yogi61 » Do 15. Mär 2012, 20:52 hat geschrieben:Karzai bricht mit Amerika
In den vergangenen Tagen und Wochen lief es besonders schlecht für die Nato-Truppen in Afghanistan. Mitte Februar verbrannten US-Soldaten im Militärstützpunkt in Bagram - angeblich aus Versehen - Exemplare des Korans, am Sonntagmorgen erschoss ein amerikanischer Unteroffizier während eines nächtlichen Streifzugs im Wahn 16 Menschen, darunter neun Kinder und drei Frauen.
Die Afghanen verlangten, dem Mann im Land den Prozess zu machen - vergeblich: Die US-Armee flog ihn nach Kuwait aus, mit der Begründung, seine Anwesenheit in Afghanistan würde seine Sicherheit und die anderer Nato-Soldaten gefährden.
Die Botschaft, die bei den Afghanen ankommt: Unsere Meinung zählt nicht, auf uns hört niemand, wir sind nichts wert. "Es reicht", sagte ein enger Mitarbeiter von Afghanistans Präsident Hamid Karzai SPIEGEL ONLINE. "Wir müssen feststellen, dass die Anwesenheit der Nato in Afghanistan inzwischen mehr Schaden anrichtet, als zur Verbesserung der Lage beiträgt."
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 15,00.html
Nun bricht also die Marionette mit den Strippenziehern und fordert den Abzug und nun kann man sogar ein wenig hoffen, dass die Nato Soldaten sich endlich aus diesem verlorenen Krieg zurückziehen, zwar nicht aus Vernunft und Einsicht, aber das ist im Endeffekt egal.
Aus diesem Grund ist davon auszugehen, dass es sich nur um Propaganda handelt. Karsai muss zumindest gelegentlich den Eindruck erwecken, als sei er nicht die Marionette der verhassten Nato-Besatzer.Claud » Fr 16. Mär 2012, 00:26 hat geschrieben:Na mal schauen. Wenn es so kommen sollte, wie Karzei fordert, dann könnte es sehr schnell auch schon um ihn selbst geschehen sein.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 29,00.htmlTrotz Nato-Einsatz
Afghanistans Frauen leiden wie unter den Taliban
Sie werden geschlagen, eingekerkert, entrechtet: Die Lage von Frauen in Afghanistan ist dramatisch, warnt die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch. Es gibt kaum einen Unterschied zu der Zeit, als die Taliban herrschten. Der Westen hat das Thema längst aufgegeben.