Na, der Versuch ist dir ja mal gründlich gescheitert, wenn alles, was dabei rauskam, ein Umschnalldildo war. Ja das mit der Vorstellungskraft ist halt so 'ne Sache. Hat nicht jeder.Maschine hat geschrieben:
Ich habe lediglich versucht, mir vorzustellen, ...
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Re: FRAUENFEINDLICHE REKLAME
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Re: FRAUENFEINDLICHE REKLAME
Jo und sie scheinen so brutal zu beißen, dass selbst unser Mod eingreift?!? Wow... eigentlich schade... wenn man bedenkt, dass ausgerecht DIESE sich als DIE ECHTEN Männer bezeichnen und bezeichnet werden wollen und absolut keinen Schneid besitzen... das hat schon was tragisches finde ich...Gretel hat geschrieben:
Ja, Souveränität ist was anderes.
- Aber es gibt ja hier so EINIGE Angstbeißer.......
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Re: FRAUENFEINDLICHE REKLAME
Wenn man seine Überzeugung nur noch mit sowas wie "normalität" oder "mehrheitlich" erklären kann, deutet das eben auf Angst (vor anderen Meinungen und Erfahrungen) hin. Ist dasselbe wie das erklärungsvermeidende "das macht man eben so" unserer Elterngeneration.Maschine hat geschrieben:
Erst die große Fresse und dann dünnhäutig und humorlos, schade eigentlich. ;-)
edit mod. ad personam spam ....bakunicus mod.
Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
Re: FRAUENFEINDLICHE REKLAME
Nun wohl nicht mehr.watisdatdenn? hat geschrieben: das sowas ernsthaft diskutiert wird, finde ich bereits extrem.
ich dachte die meinungsfreiheit wäre in europa was wert? :evil:
Und die Macht liegt in Zukunft bei Jenen, die die Befinitionshoheit über die Begriffe ausüben.
In diesem Falle also geht es um die Frage, wer denn den Begriff "Herabwürdigung" bzw. "Geschlechterstereotype" definiert.
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Re: FRAUENFEINDLICHE REKLAME
Du wirst verstehen, daß ich Deine Interpretation von Demokratie, wo bei der Selektion Tausender Gleichstellungsbeauftragter Männer selbstverständlich weder gewählt werden, noch selber wählen durfen, nicht teile.erne hat geschrieben: Die „falsche, radikale Minderheit“ ist nicht zufällig „an den Schalthebeln der Geschlechterpolitik“, sondern demokratisch gewählt.
Und auch in der Politik sitzen gerade in Geschlechterfragen lediglich feministinnen, keine normalen Frauen geschweige denn Männer in den Schlüsselpositionen. Wo bitte haben die Hausfrauen mitzureden? Ich behaupte, daß die wenigen verqueeren Lesben (unter 5%) hierzulande mehr politische Macht ausüben als die Millionen von Hausfrauen. Ist das etwa, was feministinnen unter Gleichstellung verstehen?
Wie wählt man denn so eine Frauenbeauftragte, pardon, "Gleichstellungsbeauftragte" ab und ersetzt sie demokratisch durch einen Mann?Falls deiner Ansicht nach irgendetwas gegen die Gewählten spricht, kannst du von deinen demokratischen Rechten Gebrauch machen.
Lies meine Beiträge sorgfältiger, dann muß ich nicht immer alles mehrmals erklären.Wie kommst du also auf einen „aufgezwungenen Geschlechterkrieg“?
Willst Du im Ernst behaupten, die Frauen, die damals zu Recht gegen reale Benachteiligungen kämpften (z.B. weniger Lohn für die selbe Arbeit; das wurde bis 1972 total abgeschafft) wollten ohne Mann leben und sahen das Feindbild im Partner, bevor eine Lesbe daherkam und ihnen ein Feindbild mit der Familie als KZ aufsuggerierte?
Dein Weltbild gehört in den Orkus abgeschaffter totalitärer Ideologien. Entweder gleiche Rechte UND Pflichten für alle, oder Sexismus. Du hast Dich bei den sexistinnen verortet, weil Du Frauenprivilegien als Gleichwertigkeit bezeichnest.BTW Feminismus und Emanzipation betrachte ich als Synonyme:
- Feminismus ist eine politische Bewegung, die Gleichwertigkeit, Menschenwürde und Entscheidungsfreiheit von Frauen, die Selbstbestimmung über deren Leben und ihren Körper zu erreichen versucht und auf eine Veränderung der Gesellschaft abzielt.
Erst wenn in Geburtenkontroll-, Elternschafts- Wehrdiensts- und sozialen Fragen absolute Gleichbehandlung herrscht, sowie real gleiche Lebenserwartung existiert, kann in Etwa von "Gleichwertigkeit der Geschlechter" die Rede sein.
quote="Dampflok" Wir finden heute schon "normal", daß man in allen Medien Hausfrauen als "gestrig" bezeichnet, obwohl die Mehrheit der Frauen so lebt.
Deine selektive Darstellung bleibt mir nicht verborgen. Ich weiß doch, warum Du die Männerzahlen unterdrückst und den wesentlichen Punkt verschweigst:Für Deutschland gilt das mitnichten:
Von den ca. 18 Mio weiblichen Erwerbspersonen (zwischen15 und 65) waren 2006 65% sozialversicherungpflichtig beschäftigt.
Die Erwerbsquote lag sogar noch höher bei ca. 70%.
(Quelle: Statistisches Bundesamt)
Die meiste Erwerbsarbeit wird nämlich von Männern geleistet. Sogar wenn man (härtere, weil meist fremdbestimmte) Erwerbs- und (leichtere, weil meist selbsteingeteilte) Hausarbeit zusammenfaßt, leisten Männer mehr als Frauen. Mit der "Frauenerwerbsquote" kannst Du deine Oma täuschen, weil zwei Stunden bei Aldi an der Kasse wohl kaum mit einem Knochenjob in Überstunden auf dem Bau gleichzustellen sind. Das tun nur Lügner und feministinnen. Übrigens: So erklären sich auch die berühmten 23% mehr Verdienst von Männern: Sie verdienen tatsächlich mehr Geld.
Davon profitieren übrigens oft deren Partnerinnen, die sich umso weniger abrackern müssen.
quote="Dampflok" Da werden z.B. härtere Strafen für männliche Gewaltformen gefordert bei glechzeitiger Amnestieforderung gegenüber tötenden Frauen.
Das ist wohl eher Dein mentales Problem: Es gibt für meine Aussagen reichlich Belege.Auch das ist nicht nachvollziehbar.
quote="Dampflok" Und wenn man die gesellschaftlichen Auswirkungen beobachtet (Scheidungsrekorde, Einzelkinder, Jungenkatastrophe mit gravierenden Folgen für unsere Wirtschaftskraft), so kann man von einem uns aufgezwungenen Geschlechterkrieg sprechen.Bleibt die Frage:
Zum großen Teil ja. Seit einigen Jahren besteht aber zusätzlich eine unselige Allianz zwischen radikalfeministinnen und Wirtschaft, denn auch die hat erkannt, daß sie vom Geschlechterkrieg enorm profitiert:Und all das ist deiner Ansicht nach ausschließlich auf die wenigen Radikalfeministinnen, die ihre Minderheitenpositionen dem Volk aufstülpen wollen, zurückzuführen?
Zwei verfeindete Singles müssen nämlich mehr konsumieren als ein glückliches Paar!
Zwei Wohnungen,
zwei Autos,
zwei Haushalte,
zwei Telefonanschlüsse,
zwei mal alle Versicherungen, und nicht zuletzt:
Zwei mal dringender Bedarf für einen Arbeitsplatz, was durch die erhöhte Konkurrenz...die Löhne der Beiden drückt!
Warum sonst kämpft z.B. CDU-Leyen so erbittert für Krippenplätze, die den Steuerzahler oft mehr Geld kosten als die Frau mit ihrer Arbeit verdient?
Übrigens macht die oben aufgeführte Aufstellung auch die kommende Kriminalisierung der Hausfrauendarstellung in der Werbung plausibel. Eine Hausfrau würde ja eine glückliche Familie voraussetzen, die der Wirtschaft aber nur eine Arbeitskraft zur Ausbeutung überlassen braucht - die des Mannes. Also wird die Hausfrau - gegen ihren Willen - als "unterdrückt" und "entwürdigt" definiert, um sie aus dem öffentlichen Bild der Gesellschaft zu tilgen.
Oh, ich habe Dir nirgendwo einen Beleg zugesagt - und im Moment nicht mehr die geringste Lust dazu, obwohl ich es locker könnte. Du hast erstmal an dem oben Geschriebenen genug zu schlucken.Übrigens bin ich gespannt auf den realen Nachweis der Degradierung der Männer, insbesondere in den von dir genannten Punkten:[/list]
- Schlechterbenotung aufgrund des Geschlechts
- Weniger bis gar keine Rechte am eigenen Kind aufgrund des Geschlechts
- härtere Haftstrafen aufgrund des Geschlechts
- schlechtere medizinische Versorgung aufgrund des Geschlechts
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Re: FRAUENFEINDLICHE REKLAME
Das geile an Internetforen ist der Fakt, dass man dort für jeden Scheiß eine Verschwörung findet. Und alle haben sie recht...Dampflok hat geschrieben:Zum großen Teil ja. Seit einigen Jahren besteht aber zusätzlich eine unselige Allianz zwischen radikalfeministinnen und Wirtschaft, denn auch die hat erkannt, daß sie vom Geschlechterkrieg enorm profitiert:
Seitdem ist die Wirtschaft auch einen Pakt mit Nationalsozialistischen neoliberalen femifaschistisch orientierten Kommunisten eingegangen, welche von Stalin, Schwarzer und Hitler angeführt wird und nur das Ziel hat, die deutsche Kultur so dolle zu schwächen das muslimische Schariafriends, angeführt vom Pentagon, mit dem Segen der katholischen Fundamentalisten einen Staate des Verderbens errichten wollen. Jenau!
Re: FRAUENFEINDLICHE REKLAME
Und wenn ich nicht mehr weiterweiß, komm ich mit dem Verschwörungsscheiß...Clauds übliche "Argumentation".Claud hat geschrieben:
Das geile an Internetforen ist der Fakt, dass man dort für jeden Scheiß eine Verschwörung findet. Und alle haben sie recht...
Seitdem ist die Wirtschaft auch einen Pakt mit Nationalsozialistischen neoliberalen femifaschistisch orientierten Kommunisten eingegangen, welche von Stalin, Schwarzer und Hitler angeführt wird und nur das Ziel hat, die deutsche Kultur so dolle zu schwächen das muslimische Schariafriends, angeführt vom Pentagon, mit dem Segen der katholischen Fundamentalisten einen Staate des Verderbens errichten wollen. Jenau!
Jenau!
Der Rückgriff der Wirtschaft auf den feminismus als Hebel zur Erzielung ihrer Ziele (mehr Konsum, maximale Ausbeutung der Arbeitskraft zu geringem Lohn) ist doch belegbar.
Und das nicht erst, seit letzten Sommer Vertreterinnen von feminisma, Politik UND Wirtschaft eine de facto Absenkung des Männerlohns forderten "um Frauen zu fördern", basiert auf einer von der Wirtschaft finanzierten Studie, daß "Gleichstellung" am Besten mit einer Höherbesteuerung des Arbeitslohns von Männern zu erzielen wäre. (Da sollten sie bei Dir mal anfangen - aber Du verdienst ja leider kein Geld sondern verstudierst, wie man hier liest sinnloserweise, das Unsere...)
Auch die vor einigen Jahren medienwirksam gestreute Bekanntmachung, man wolle bei der Entlassungswelle bei Mercedes "die Frauen schonen" lag schon diesseits des Erkenntniswandels der Wirtschaft, mit dem feminismus als Augenwischer punkten zu können.
Aber ich kann nachvollziehen, daß für Manche alles, was außerhalb deren Auffassungsgabe oder eher -Willen liegt, ja nur eine Verschwörungstheorie sein kann. Mit Sachkompetenz hast Du zu diesen Themen noch nie geglänzt.
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Re: FRAUENFEINDLICHE REKLAME
Woher kommt eigentlich deine Überzeugung, dass eine Hausfrau ein Synonym für eine glückliche Familie ist? Meiner Beobachtung nach stimmt das nicht.Dampflok hat geschrieben: Übrigens macht die oben aufgeführte Aufstellung auch die kommende Kriminalisierung der Hausfrauendarstellung in der Werbung plausibel. Eine Hausfrau würde ja eine glückliche Familie voraussetzen, die der Wirtschaft aber nur eine Arbeitskraft zur Ausbeutung überlassen braucht - die des Mannes. Also wird die Hausfrau - gegen ihren Willen - als "unterdrückt" und "entwürdigt" definiert, um sie aus dem öffentlichen Bild der Gesellschaft zu tilgen.
Hört sich für mich nach viel heißer Luft an!Oh, ich habe Dir nirgendwo einen Beleg zugesagt - und im Moment nicht mehr die geringste Lust dazu, obwohl ich es locker könnte. Du hast erstmal an dem oben Geschriebenen genug zu schlucken.
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Re: FRAUENFEINDLICHE REKLAME
Woher kommt eigentlich deine Überzeugung, daß eine Singlefrau ein Synonym für eine glückliche Frau ist? Meiner Beobachtung nach stimmt das nicht.Skylla hat geschrieben: Woher kommt eigentlich deine Überzeugung, dass eine Hausfrau ein Synonym für eine glückliche Familie ist? Meiner Beobachtung nach stimmt das nicht.
Dein Problem. Ich muß nicht jederzeit allen Leuten etwas "beweisen". Ich bin da launisch geworden und entscheide fallweise, wem ich eine Quelleneinsicht schenke und wem nicht. Du bist heute gerade mal nicht dabei.Hört sich für mich nach viel heißer Luft an!
:comfort:
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Re: FRAUENFEINDLICHE REKLAME
Weder ist Hausfrau sein ein Synonym für glückliche Familie, noch ist Single sein ein Synonym für glückliche(r) Frau/Mann... ich weiß ja nicht wo ihr so lebt, dass ihr scheinbar überwiegend einseitge Erfahrungen sammelt... also mein Freundes- und Bekanntenkreis weißt:Dampflok hat geschrieben:Woher kommt eigentlich deine Überzeugung, daß eine Singlefrau ein Synonym für eine glückliche Frau ist? Meiner Beobachtung nach stimmt das nicht.
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Hausfrauen/(berufstätige)Alleinerziehende/(berufstätige)Singles die
zufrieden
glücklich
unzufrieden
unglücklich
zufrieden aber nicht glücklich
sind auf... sicherlich könnte man das Bild noch verfeinern, die Gründe auflisten warum wer was ist... ein Synonym für was auch immer findet sich in den einzelenen "Gruppen" sicherlich nicht.
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Re: FRAUENFEINDLICHE REKLAME
Die Mehrzahl der Frauen scheint das so zu sehen und zu wollen; wird biologische Gründe haben. Die Damen haben noch nicht begriffen, dass es jetzt, wo sie kaum noch Kinder haben, schwierig ist, eine Rolle zu finden und kein Vakuum zu erleben. 'Wie Männer sein' funktioniert offensichtlich nicht. Frauen werden hart an sich arbeiten müssen.Skylla hat geschrieben:...
Woher kommt eigentlich deine Überzeugung, dass eine Hausfrau ein Synonym für eine glückliche Familie ist? ...
Re: FRAUENFEINDLICHE REKLAME
Mir musst du auch nix beweisen, ich tue deine Beiträge als maskufaschisten Gewäsch ab. Ohne jegliche Überzeugungskraft.Dampflok hat geschrieben:Woher kommt eigentlich deine Überzeugung, daß eine Singlefrau ein Synonym für eine glückliche Frau ist? Meiner Beobachtung nach stimmt das nicht.
Wo bitte schön, habe ich geschrieben, dass Singlefrauen glücklich sind? Lern erst mal lesen, bevor du bei den Erwachsenen mitreden willst.
Dein Problem. Ich muß nicht jederzeit allen Leuten etwas "beweisen". Ich bin da launisch geworden und entscheide fallweise, wem ich eine Quelleneinsicht schenke und wem nicht. Du bist heute gerade mal nicht dabei.
:comfort:
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Re: FRAUENFEINDLICHE REKLAME
Genau.Gretchenfrage hat geschrieben:
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Re: FRAUENFEINDLICHE REKLAME
Stimmt. Warum eigentlich argumentieren in diesem Forum?Skylla hat geschrieben: Mir musst du auch nix beweisen, ich tue deine Beiträge als maskufaschisten Gewäsch ab. Ohne jegliche Überzeugungskraft.
Einfach die Aussagen des Anderen als "Gewäsch" abtun. Drüber nachdenken? "Geschenkt". Darauf eingehen? "Ich bin doch nicht zum Arbeiten oder Denken oder Diskutieren hier."
Am besten: Dem mit der nicht genehmen Meinung eine Therapie empfehlen (ihn für nicht zurechnungsfähig erklären). Und schon passt alles wieder. Was mir ein ewiges Rätsel bleiben wird: Warum antworten Menschen ohne Argumente auf Menschen mit Argumenten? Und warum befassen sich die mit den Argumenten immer wieder mit den "Null-Reflektoren"?
Sei's drum. So wie unsere Gesellschaft unter der Eurokratie und deren MitläuferInnen leidet, so leidet sie unter FeministInnen, die Mitmenschlichkeit in etwa so betrachten wie der Hooligan im Fußballstadion - als Sache der "Vereinszugehörigkeit". Und leider gehört die "Moderation" in diesem Forum auch zum "Verein". Müßig, sich hier zu beteiligen oder gar zu argumentieren.
In Diktaturen wird die Presse zensiert. In Demokratien zensiert sie gern selber.
(Michael Klonovsky)
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Re: FRAUENFEINDLICHE REKLAME
Leider muß ich Dir Recht geben.Hadrade hat geschrieben:
Stimmt. Warum eigentlich argumentieren in diesem Forum?
Einfach die Aussagen des Anderen als "Gewäsch" abtun. Drüber nachdenken? "Geschenkt". Darauf eingehen? "Ich bin doch nicht zum Arbeiten oder Denken oder Diskutieren hier."
Am besten: Dem mit der nicht genehmen Meinung eine Therapie empfehlen (ihn für nicht zurechnungsfähig erklären). Und schon passt alles wieder. Was mir ein ewiges Rätsel bleiben wird: Warum antworten Menschen ohne Argumente auf Menschen mit Argumenten? Und warum befassen sich die mit den Argumenten immer wieder mit den "Null-Reflektoren"?
Sei's drum. So wie unsere Gesellschaft unter der Eurokratie und deren MitläuferInnen leidet, so leidet sie unter FeministInnen, die Mitmenschlichkeit in etwa so betrachten wie der Hooligan im Fußballstadion - als Sache der "Vereinszugehörigkeit". Und leider gehört die "Moderation" in diesem Forum auch zum "Verein". Müßig, sich hier zu beteiligen oder gar zu argumentieren.
Aber gut zu wissen, daß es ja einen anderen Ort gibt, wo man seriöser diskutieren kann. Da hier von den wenigen, immer gleichen Jusern, bei Dissens prinzipiell entweder eine Mißachtung oder ein ungebetener Silvana-anavlis- Beitrag hinterherkommt, ist mir dies hier noch gut genug zum Daddeln.
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Re: FRAUENFEINDLICHE REKLAME
Das dir die Beiträge ungebeten kommen kann ich nachvollziehen... aber da musst du durch oder es eben lassen - das müssen die Frauen hier ja auch... und die werden hier ja wohl durchgehend gedisst... scheint ja ein Maskulistenhobby zu seinDampflok hat geschrieben: Leider muß ich Dir Recht geben.
Aber gut zu wissen, daß es ja einen anderen Ort gibt, wo man seriöser diskutieren kann. Da hier von den wenigen, immer gleichen Jusern, bei Dissens prinzipiell entweder eine Mißachtung oder ein ungebetener Silvana-anavlis- Beitrag hinterherkommt, ist mir dies hier noch gut genug zum Daddeln.
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... und Anavlis wird mit großem A geschrieben - soviel Zeit muss sein.
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Re: FRAUENFEINDLICHE REKLAME
Das glaube ich nicht. Meine hohe Achtung vor meiner Frau ist genauso wie vor 22 Jahren und genauso, wie ihre Achtung mir gegenüber. Das ist selbstverständlich. Es scheint's, immer werden die Ausnahmen zur Regel gemacht, um ALLE wie die Ausnahmen behandeln zu dürfen ("Klischee" könnte ich jetzt rufen...Skylla hat geschrieben: Natürlich. Jede/r sollte selbst entscheiden, welches Lebensmodell er/sie wählen möchte. Die Beurteilung als Hausmütterchen ist irgendwo entwürdigend. Aber erzähl mir nicht, dass das vorrangig die Lesben sind, die das tun. Es sind in erster Linie die Ehemänner der reinen Hausfrauen, die sie das spüren lassen. Nicht im 1. Jahr nach der Hochzeit, und auch nicht im 3. Jahr nach der Hochzeit, aber so nach 25-30 Jahren geht es los. Da ist es auf einmal "sein" Geld und nicht mehr das Familieneinkommen. Gerade heute hat mir eine Freundin erzählt, die das typische Bild der Hausfrau verkörpert, wie ihr Mann es sie regelmäßig spüren lässt, dass es sein Geld ist.
Und genau deshalb spricht Alice Schwarzer zu Recht von der Hausfrauenfalle.
Die Achtung der Ehemänner vor der Leistung der Ehefrau sinkt mit jedem Jahr, in dem diese arbeiten gehen müssen, während die Frau, deren Kinder inzwischen aus dem Haus sind, eine freie Zeiteinteilung hat.

Und der Verdacht liegt durchaus nahe, es sind vermehrt diejenigen, die NICHT Bestandteil der Familie sind, die diese schlechtreden wollen. Aber auch da nicht ALLE.
Ich frage mich immer, warum es so menschenfreundliche Politikerinnen gibt, die so ganz ohne selbst was davon zu haben für andere eintreten... 8)
Im Laufe ihres steinernen Daseins nehmen sogar manche Denkmäler menschliche Züge an.
© Martin Gerhard Reisenberg
(1949 - 2023), Diplom-Bibliothekar und Autor
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Re: FRAUENFEINDLICHE REKLAME
Frauen müssen hier gar nichts. Wenn sie keine Lust haben, sich den ewig gleichen Müll hier immer wieder durchzulesen, haben auch sie die Möglichkeit des Ausweichens auf andere Plattformen, wo man seine Meinung äußern und diskutieren kann, ohne von der Seite dumm angepöbelt zu werden.Anavlis hat geschrieben:
Das dir die Beiträge ungebeten kommen kann ich nachvollziehen... aber da musst du durch oder es eben lassen - das müssen die Frauen hier ja auch...
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Re: FRAUENFEINDLICHE REKLAME
Da hast du wahrschallundrauch hat geschrieben:Frauen müssen hier gar nichts. Wenn sie keine Lust haben, sich den ewig gleichen Müll hier immer wieder durchzulesen, haben auch sie die Möglichkeit des Ausweichens auf andere Plattformen, wo man seine Meinung äußern und diskutieren kann, ohne von der Seite dumm angepöbelt zu werden.

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Re: FRAUENFEINDLICHE REKLAME
Dann bist du eine löbliche Ausnahme.denkmal hat geschrieben: Das glaube ich nicht. Meine hohe Achtung vor meiner Frau ist genauso wie vor 22 Jahren und genauso, wie ihre Achtung mir gegenüber. Das ist selbstverständlich. Es scheint's, immer werden die Ausnahmen zur Regel gemacht, um ALLE wie die Ausnahmen behandeln zu dürfen ("Klischee" könnte ich jetzt rufen...).
Welcher Verdacht? Meiner Meinung nach gibt es Frauen, die das Hausfrauendasein verurteilen ebenso wie einen Haufen Männer. Meiner Beobachtung nach gibt es viele Ehemänner, die ihre Ehefrauen es täglich spüren lassen. Und noch eines ist mir aufgefallen, dass das Selbstvertrauen, der Hausfrauen ständig sinkt. Ebenso findest du Menschen, die der Meinung sind, das Frauen, die arbeiten Rabenmütter sind. Eigentlich stellt sich die Frage nach anderen Dingen, nämlich nach den Dingen, die der Staat finanziert.Und der Verdacht liegt durchaus nahe, es sind vermehrt diejenigen, die NICHT Bestandteil der Familie sind, die diese schlechtreden wollen. Aber auch da nicht ALLE.
Ich frage mich immer, warum es so menschenfreundliche Politikerinnen gibt, die so ganz ohne selbst was davon zu haben für andere eintreten... 8)
Deshalb ist meine Meinung dazu.
1. Kein Ehegattensplitting. Steuerliche Erleichterungen nur an Kinder.
2. Keine kostenlose Ehefrauen-Krankenversicherung
3. Keine kostenlosen Kindertagesstätten
Statt dessen das ganze Geld an die Kinder umverteilen, so dass jede Familie selber entscheiden kann, ob sie das Geld in die Krankenkasse, Kindertagesstätte oder sonstiges steckt (so grob gedacht).
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Re: FRAUENFEINDLICHE REKLAME
Wie gewährleistest du damit, dass das geld auch TATSÄCHLICH den Kindern zugute kommt?!?... und was hat KV für die Ehefrau (die dann ja von besagtem umverteilten geld gezahlt werden müsste, ausser wir schaffen mal eben ein paar Millionen Arbeitsplätze, damit auch wirklich ALLE arbeiten können) mit den Kindern zu tun?Skylla hat geschrieben: Deshalb ist meine Meinung dazu.
1. Kein Ehegattensplitting. Steuerliche Erleichterungen nur an Kinder.
2. Keine kostenlose Ehefrauen-Krankenversicherung
3. Keine kostenlosen Kindertagesstätten
Statt dessen das ganze Geld an die Kinder umverteilen, so dass jede Familie selber entscheiden kann, ob sie das Geld in die Krankenkasse, Kindertagesstätte oder sonstiges steckt (so grob gedacht).
Wir haben Suppenküchen die auch von Kindern stark frequentiert werden, damit sie überhaupt ne warme Mahlzeit bekommen - wie willst du sicherstellen, dass die Kinder tatsächlich gut versorgt werden?!?
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Re: FRAUENFEINDLICHE REKLAME
Köstlich! Als wenn ausgerechnet Mütter in der Lage wären, so etwas sachgerecht zu entscheiden!Skylla hat geschrieben:....das ganze Geld an die Kinder umverteilen, so dass jede Familie selber entscheiden kann, ob sie das Geld in die Krankenkasse, Kindertagesstätte oder sonstiges steckt (so grob gedacht).
Seit Jahrzehnten werden Kinderreichen immer mehr Steuermilliarden hinterhergeworfen - und es gibt immer mehr verwahrloste Kinder. Von Pisa ganz zu schweigen. Eltern darf man gewiß kein Bargeld in die Hand drücken. Wer Kinder fördern will, muß es direkt tun, d.h. Schulspeisung, kleine Klassen etc.
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Re: FRAUENFEINDLICHE REKLAME
Da muss ich dir glatt mal zustimmen... wenn auch nicht so pauschal (nicht alle Eltern sind nicht in der lage sich anständig um ihre Kinder zu kümmern) - aber das Bild, dass du beschreibst ist leider eine Realität. Schlimm genug.Gestriger hat geschrieben: Köstlich! Als wenn ausgerechnet Mütter in der Lage wären, so etwas sachgerecht zu entscheiden!
Seit Jahrzehnten werden Kinderreichen immer mehr Steuermilliarden hinterhergeworfen - und es gibt immer mehr verwahrloste Kinder. Von Pisa ganz zu schweigen. Eltern darf man gewiß kein Bargeld in die Hand drücken. Wer Kinder fördern will, muß es direkt tun, d.h. Schulspeisung, kleine Klassen etc.
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Re: FRAUENFEINDLICHE REKLAME
Jede(r), der das Hausfrauenleben verurteilt, tu es nicht aus rationalen Erwägungen heraus, sondern weil er/sie es sich nicht für sich vorstellen kann. Und zu dem proletigen Ehemann -banal, ich weiss- gehört auch die spürenlassende Ehefrau.Skylla hat geschrieben: Dann bist du eine löbliche Ausnahme.
Welcher Verdacht? Meiner Meinung nach gibt es Frauen, die das Hausfrauendasein verurteilen ebenso wie einen Haufen Männer. Meiner Beobachtung nach gibt es viele Ehemänner, die ihre Ehefrauen es täglich spüren lassen. Und noch eines ist mir aufgefallen, dass das Selbstvertrauen, der Hausfrauen ständig sinkt. Ebenso findest du Menschen, die der Meinung sind, das Frauen, die arbeiten Rabenmütter sind. Eigentlich stellt sich die Frage nach anderen Dingen, nämlich nach den Dingen, die der Staat finanziert.
Deshalb ist meine Meinung dazu.
1. Kein Ehegattensplitting. Steuerliche Erleichterungen nur an Kinder.
2. Keine kostenlose Ehefrauen-Krankenversicherung
3. Keine kostenlosen Kindertagesstätten
Statt dessen das ganze Geld an die Kinder umverteilen, so dass jede Familie selber entscheiden kann, ob sie das Geld in die Krankenkasse, Kindertagesstätte oder sonstiges steckt (so grob gedacht).
Und ich kann nirgendwo das sinkende Selbstvertrauen von Hausfrauen sehen - aber das ist nur subjektiv und ich werde das nicht verallgemeinern.
1. Ehegattensplitting kann aber auch als Alimentierung der Ehefrau durch den Mann (certainly vicecersa) ANSTELLE des staates angesehen werden-. Es ist einfach WENIGER Steuerlast, weil man höheren Existenzaufwand hat. Von daher nicht nur für Kinder, sondern vielleicht allgemein auf alle sogar ausdehnen, die jemandem die Existenz in Form des Miteinanderlebens und Versorgens sichern.

2. Das kostet - möglicherweise mehr als sich mancher leisten kann. Und war ja vielleicht mal in den Beiträgen mit drin (ich weiss es nicht)? Wird dann jetzt wieder so getan, als würde man nur für sich selber einzahlen in die Solidargemeinschaft... Aber ein bisschen Bewegung dort wäre vielleicht ok.
3. Für die Ganztagsbetreuung stimme ich dir zu, das empfinde ich jenseits der Notwendigkeit genauso wie die Ganztagsschule (wenn unsere Gesellschaft heute nicht so krank wäre

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Re: FRAUENFEINDLICHE REKLAME
Was hat die Tatsache, dass manche Eltern ihren Pflichten nicht nachkommen, damit zu tun? Das wirst du nie ändern können. Es ist heute ja schon, dass viele Hartz4-Empfänger lieber rauchen und Alkohol trinken, anstatt ihren Kindern, was vernünftiges zu Essen und zu Trinken oder Kleidung zu finanzieren. Willst du deswegen alle Menschen gängeln?Anavlis hat geschrieben:
Wie gewährleistest du damit, dass das geld auch TATSÄCHLICH den Kindern zugute kommt?!?... und was hat KV für die Ehefrau (die dann ja von besagtem umverteilten geld gezahlt werden müsste, ausser wir schaffen mal eben ein paar Millionen Arbeitsplätze, damit auch wirklich ALLE arbeiten können) mit den Kindern zu tun?
Wir haben Suppenküchen die auch von Kindern stark frequentiert werden, damit sie überhaupt ne warme Mahlzeit bekommen - wie willst du sicherstellen, dass die Kinder tatsächlich gut versorgt werden?!?
Auch heute kann ich nicht sicherstellen, dass das Kindergeld beim Kind ankommt. Da es aber Schulpflicht gibt, spricht natürlich z.B. nix gegen Zuwendungen in diese Richtung, die es ja auch durchaus gibt.
Der Status Ehefrau braucht natürlich nicht besonders subventioniert werden - wie das momentan der Fall ist. Warum bitte schön, sollen die Millionen Arbeitnehmer das Putzen einer Hausfrau bezahlen? Subventionierung von Hausarbeit gehört an vorhandene Kinder geknüpft.
Ob eine Frau dann arbeiten geht oder zu Hause bleibt, kann dann letztendlich Privatsache bleiben.
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Re: FRAUENFEINDLICHE REKLAME
Nein kann es eben nicht - wenn sie nicht mehr familienversichert ist MUSS sie ja arbeiten gehen, von was soll sie sich denn sonst versichern?!? Also, wie willst du die Millionen Arbeitsplätze für die Hausfrauen schaffen?!... ohne die, die eh schon fehlen?!Skylla hat geschrieben: Der Status Ehefrau braucht natürlich nicht besonders subventioniert werden - wie das momentan der Fall ist. Warum bitte schön, sollen die Millionen Arbeitnehmer das Putzen einer Hausfrau bezahlen? Subventionierung von Hausarbeit gehört an vorhandene Kinder geknüpft.
Ob eine Frau dann arbeiten geht oder zu Hause bleibt, kann dann letztendlich Privatsache bleiben.
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Re: FRAUENFEINDLICHE REKLAME
So ist es - das Splitting resultiert ja aus der Unterhaltsverpflichtung. Es ließe sich also nur abschaffen, wenn man auch die gegenseitige Unterhaltspflicht in der Ehe abschafft - und damit die Ehe selbst. Was den Staat aber deutlich teurer käme als das Splitting.denkmal hat geschrieben:...Ehegattensplitting kann aber auch als Alimentierung der Ehefrau durch den Mann (certainly vicecersa) ANSTELLE des staates angesehen werden-. Es ist einfach WENIGER Steuerlast, weil man höheren Existenzaufwand hat...
Re: FRAUENFEINDLICHE REKLAME
Das ist richtig. Eine Erhöhung des Kindergeldes wird zu 0,0% dafür sorgen, das z.B. weniger Kinder ohne Frühstück in die Schule gehen ...Gestriger hat geschrieben: Wer Kinder fördern will, muß es direkt tun, d.h. Schulspeisung, kleine Klassen etc.
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
Re: FRAUENFEINDLICHE REKLAME
Das ist lustig. Du bist reich?Skylla hat geschrieben: ....
Der Status Ehefrau braucht natürlich nicht besonders subventioniert werden - wie das momentan der Fall ist. Warum bitte schön, sollen die Millionen Arbeitnehmer das Putzen einer Hausfrau bezahlen? Subventionierung von Hausarbeit gehört an vorhandene Kinder geknüpft.
Ob eine Frau dann arbeiten geht oder zu Hause bleibt, kann dann letztendlich Privatsache bleiben.
Reich genug, um sich eine Ehe zu leisten UND die Anderen zu alimentieren? Welche Milliomnen Arbeitnehmer BEZAHLEN meine Ehefrau?
Ihr müsst endlich mal unterscheiden zwischen SUBVENTION (Staat gibt dir anderer Leute Steuergeld) und ENTLASTUNG (WENIGER Steuerzahlung wegen höherem Aufwand) - auch wenn das anscheinend in der heutigen medial bearbeiteten "Du bist alleine" Gesellschaft nicht mehr vorstellbar ist.

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(1949 - 2023), Diplom-Bibliothekar und Autor
© Martin Gerhard Reisenberg
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Re: FRAUENFEINDLICHE REKLAME
Blödsinn. Keinen Cent für Hausarbeit!Skylla hat geschrieben: Subventionierung von Hausarbeit gehört an vorhandene Kinder geknüpft.
Typisch radikalfeministin mit althergebrachten Klischees.Ob eine Frau dann arbeiten geht oder zu Hause bleibt, kann dann letztendlich Privatsache bleiben.
Es wird zeit, erst mal den feministinnen klar zu machen, daß Männer mindestens das selbe Recht haben, zuhause zu bleiben und der Frau die stressige Familienversorgung (mit der nachehelichen Unterhaltsverpflichtung) aufzubürden.
Frauen haben es sich bisher über die Kinder sehr einfach machen können. Da wurde aus dem vorübergehenden Zuhausebleiben ein Dauerzustand.
Abhilfe kann u.A. die völlige Abschaffung aller Unterhaltsverpflichtungen bringen. Dann könnten die Karten neu gemischt werden - oder der Mann setzt sich durch und sagt nach der Geburt:
"Schatz, ganz toll, was Du für uns geleistet hast, zum Dank bleibe ICH jetzt zuhause und mache den stressigen Haushalt und kümmere mich um das Kleine. Du kannst Dich in Zukunft statt halbtags in Vollzeit in Deinem Job selbstverwirklichen. Freust Du dich?"
Übrigens sollte hier nicht so getan werden als ob die laut Studie täglich 122 Kalorien verbrauchende Hausarbeit "unentgeltlich" stattfindet: Es ist doch wohl allen hier bekannt, daß der nichtarbeitende Teil der Ehe (also meist die Frau) Anspruch auf 50% des Familieneinkommens hat.
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""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
Re: FRAUENFEINDLICHE REKLAME
In der Realität sieht es aber so aus, dass nicht aufgerechnet wird, wer wieviel zum Familieneinkommen beisteuert. Zumindest in einer gesunden funktionierenden Beziehung.Dampflok hat geschrieben:Blödsinn. Keinen Cent für Hausarbeit!Typisch radikalfeministin mit althergebrachten Klischees.
Es wird zeit, erst mal den feministinnen klar zu machen, daß Männer mindestens das selbe Recht haben, zuhause zu bleiben und der Frau die stressige Familienversorgung (mit der nachehelichen Unterhaltsverpflichtung) aufzubürden.
Frauen haben es sich bisher über die Kinder sehr einfach machen können. Da wurde aus dem vorübergehenden Zuhausebleiben ein Dauerzustand.
Abhilfe kann u.A. die völlige Abschaffung aller Unterhaltsverpflichtungen bringen. Dann könnten die Karten neu gemischt werden - oder der Mann setzt sich durch und sagt nach der Geburt:
"Schatz, ganz toll, was Du für uns geleistet hast, zum Dank bleibe ICH jetzt zuhause und mache den stressigen Haushalt und kümmere mich um das Kleine. Du kannst Dich in Zukunft statt halbtags in Vollzeit in Deinem Job selbstverwirklichen. Freust Du dich?"
Übrigens sollte hier nicht so getan werden als ob die laut Studie täglich 122 Kalorien verbrauchende Hausarbeit "unentgeltlich" stattfindet: Es ist doch wohl allen hier bekannt, daß der nichtarbeitende Teil der Ehe (also meist die Frau) Anspruch auf 50% des Familieneinkommens hat.
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Beide leisten ihren Beitrag zum gemeinsamen Budget und beide nehmen daraus, fpr gemeinsame Zwecke. Wie gesagt, in einer gesunden Beziehung.
Andromache
Re: FRAUENFEINDLICHE REKLAME
Stimmt!Andromache hat geschrieben:...
In der Realität sieht es aber so aus, dass nicht aufgerechnet wird, wer wieviel zum Familieneinkommen beisteuert...
Da ist immerzu nur von der 'Belastung der Frauen' die Rede, die ja meistens noch eine Dreifach-Belastung ist.
Re: FRAUENFEINDLICHE REKLAME
Sicher; mir ging es u.A. darum, den Unfug der angeblichen "unbezahlten Hausarbeit" geradezurücken. Erstens hat jede Hausfrau Anspruch auf 50% des Familieneinkommens, zweitens ist Hausarbeit keine fest definierte Größe und zudem selbstbestimmt. Damit entfällt jede Grundlage, fürs Staubwischen der Glasvitrine im eigenen Wohnzimmer bei der Öffentlichkeit die Hand aufzuhalten.Andromache hat geschrieben:
In der Realität sieht es aber so aus, dass nicht aufgerechnet wird, wer wieviel zum Familieneinkommen beisteuert. Zumindest in einer gesunden funktionierenden Beziehung.
Beide leisten ihren Beitrag zum gemeinsamen Budget und beide nehmen daraus, fpr gemeinsame Zwecke. Wie gesagt, in einer gesunden Beziehung.
Andromache
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Re: FRAUENFEINDLICHE REKLAME
Wurde doch alles schon versucht - sogar im TV ausgestrahlt... die Männer blieben mal zuahuse und die Frauen gingen arbeiten (oder wurden in ein Wellnesshotel geschickt, lol) und die Väter waren auf sich alleine gestellt... bei einem Kind ging das meist noch recht gut... ab 2 wurde es schon kritisch... ich glaube die Kerle wollten alle nach einer Woche wieder in ihren normalen Job zurück und das ihre Frauen nachhause kommen!Dampflok hat geschrieben:
Abhilfe kann u.A. die völlige Abschaffung aller Unterhaltsverpflichtungen bringen. Dann könnten die Karten neu gemischt werden - oder der Mann setzt sich durch und sagt nach der Geburt:
"Schatz, ganz toll, was Du für uns geleistet hast, zum Dank bleibe ICH jetzt zuhause und mache den stressigen Haushalt und kümmere mich um das Kleine. Du kannst Dich in Zukunft statt halbtags in Vollzeit in Deinem Job selbstverwirklichen. Freust Du dich?"
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Ich bin recht überzeugt, dass die wenigsten Männer das sagen würden, was du geschrieben hast und es auch so meinen!
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Re: FRAUENFEINDLICHE REKLAME
Sag mal, liest du was ich schreibe im Zusammenhang oder siehst du nur einzelne Schlagworte und "schreibst" rot.Dampflok hat geschrieben:Blödsinn. Keinen Cent für Hausarbeit!Typisch radikalfeministin mit althergebrachten Klischees.
Momentan geschieht nämlich genau das, was du nicht möchtest. Durch den Trauschein wird die Hausarbeit subventioniert. Völlig unabhängig davon, ob Kinder vorhanden sind oder nicht. Das finde ich mehr als ungerecht, ebenso wie die kostenlose Mitversicherung in einer gesetzlichen Krankenkasse. Mein Vorschlag wäre eben die Umverteilung sämtlicher "Subventionen" in Richtung der Kinder.
Es steht jedem Mann frei sich die Partnerin auszusuchen, die er möchte. Auch eine, wo er den Hausmann spielen kann.Es wird zeit, erst mal den feministinnen klar zu machen, daß Männer mindestens das selbe Recht haben, zuhause zu bleiben und der Frau die stressige Familienversorgung (mit der nachehelichen Unterhaltsverpflichtung) aufzubürden.
Ebenso steht es jedem Mann frei sich eine zu suchen, die gerne Hausfrau und Mutter spielt, auch Männer scheinen das teilweise zu mögen.
Ja, nach 20 Jahren ist es für viele Frauen schwer in den Beruf zurückzukehren, so mit +50 sind auch die Chancen dazu recht gering. Deshalb rede ich ja auch von Hausfrauenfalle.Frauen haben es sich bisher über die Kinder sehr einfach machen können. Da wurde aus dem vorübergehenden Zuhausebleiben ein Dauerzustand.
Ja, klar, damit eine Hausfrau die Sklavin des Mannes bleiben muss oder Hartz4-Empfängerin, je nachdem wie groß der Leidensdruck ist. Wer eine "Hausfrau" heiratet, muss auch die Konsequenzen tragen.Abhilfe kann u.A. die völlige Abschaffung aller Unterhaltsverpflichtungen bringen.
Deine 122 Kalorienstudie ist doch einfach lachhaft. Tob du mal ne 1/2 Stunde mit Kindern, dann hast du wahrscheinlich ebensoviel verbraucht wie beim Joggen. Aber ich gebe zu, es gibt sicherlich Hausfrauen, die es schaffen weniger zu verbrauchen.Übrigens sollte hier nicht so getan werden als ob die laut Studie täglich 122 Kalorien verbrauchende Hausarbeit "unentgeltlich" stattfindet: Es ist doch wohl allen hier bekannt, daß der nichtarbeitende Teil der Ehe (also meist die Frau) Anspruch auf 50% des Familieneinkommens hat.
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Re: FRAUENFEINDLICHE REKLAME
Somit müssen wir wohl noch viel gegen das politische Desinteresse der von dir benannten Millionen von Hausfrauen tun, oder?Dampflok hat geschrieben:Ich behaupte, daß die wenigen verqueeren Lesben (unter 5%) hierzulande mehr politische Macht ausüben als die Millionen von Hausfrauen.
1. Reale Benachteiligungen gibt es bis heute, wie sehr auch immer du diese negieren willst. Nicht alle Arbeitgeber sind tariflich gebunden. Und wenn bspw. eine Frau im gleichen Büro arbeitet, wie ihr Kollege, ebenfalls mehr als 10 Jahre betriebszugehörig ist und die selbe Arbeit macht, die gleichen 40 Stunden pro Woche und dennoch weniger Gehalt bekommt, hat das nichts mit Gleichberechtigung zu tun.Dampflok hat geschrieben:erne: Wie kommst du also auf einen „aufgezwungenen Geschlechterkrieg“?
Dampflok: Willst Du im Ernst behaupten, die Frauen, die damals zu Recht gegen reale Benachteiligungen kämpften (z.B. weniger Lohn für die selbe Arbeit; das wurde bis 1972 total abgeschafft) wollten ohne Mann leben und sahen das Feindbild im Partner, bevor eine Lesbe daherkam und ihnen ein Feindbild mit der Familie als KZ aufsuggerierte?
Anmerkung: Und fang gar nicht erst an, darüber zu sinnieren, ob die Frau vielleicht weniger leistungsfähiger wäre als der Mann: Nein, ist sie nicht, sondern sogar ordentlicher und zielstrebiger als er.
Diese Beispiel steht exemplarisch für bis dato existierende Ungerechtigkeit, die ebenfalls in zahlreichen Statistiken dargestellt wird.
2. Feminismus/Emanzipation hat nicht zum Ziel, ohne Männer leben zu wollen.
3. Deine eingebildeten Feindbilder „Partner“ und „Familie“ sind ebenso wenig existent. Die Frage, wie sich die persönliche Entfaltung und Selbstverwirklichung der Frau im Wandel der Zeiten und im Zuge ihres Zugewinns an politischen und gesellschaftlichen Rechten entwickelt, kann nicht von einer einzelnen Lesbe „aufdiktiert“ werden. Mit dieser Aussage spricht du allen Frauen und Männern selbständiges Denken und Handeln ab.
Interessant. Wer und wo bezeichnet Frauenprivilegien als Gleichwertigkeit?Dampflok hat geschrieben:Frauenprivilegien als Gleichwertigkeit bezeichnest.
Oh, oh … wie wäre es, wenn du dich auf das Thema konzentrierst?Dampflok hat geschrieben:Ich weiß doch, warum Du die Männerzahlen unterdrückst und den wesentlichen Punkt verschweigst:
Mit den Zahlen der weiblichen Erwerbspersonen und der Frauenerwerbsquote bezog ich mich auf deine Aussage, dass die Mehrheit der Frauen Hausfrauen wären. Dem ist nicht so: Von den ca. 18 Mio weiblichen Erwerbspersonen in Deutschland (zwischen15 und 65) waren 2006 65% sozialversicherungpflichtig beschäftigt. Die Erwerbsquote lag sogar noch höher bei ca. 70%.
Wo und wann wurde das Gegenteil behauptet?Dampflok hat geschrieben:Die meiste Erwerbsarbeit wird nämlich von Männern geleistet.
Erkläre bitte die Zusammenhänge in dieser Aussage.Dampflok hat geschrieben:Mit der "Frauenerwerbsquote" kannst Du deine Oma täuschen, weil zwei Stunden bei Aldi an der Kasse wohl kaum mit einem Knochenjob in Überstunden auf dem Bau gleichzustellen sind.
Interessante Verschwörungstheorie.Dampflok hat geschrieben:Zum großen Teil ja. Seit einigen Jahren besteht aber zusätzlich eine unselige Allianz zwischen radikalfeministinnen und Wirtschaft, denn auch die hat erkannt, daß sie vom Geschlechterkrieg enorm profitiert:
Typisch: Erst einen auf „dicke Hose“ machen, aber selbige auf keinen Fall herunterlassen.Dampflok hat geschrieben:Oh, ich habe Dir nirgendwo einen Beleg zugesagt - und im Moment nicht mehr die geringste Lust dazu, obwohl ich es locker könnte.
Bezieht sich das „Schlucken“ auf deine kleinen Sticheleien, Angriffe und Beleidigungen?Dampflok hat geschrieben:Du hast erstmal an dem oben Geschriebenen genug zu schlucken.
Re: FRAUENFEINDLICHE REKLAME
Wenn das so wäre und es eine Diskriminierung wegen des Geschlechts gäbe, würde die Dame aber jeden entsprechenden Prozeß gewinnen.erne hat geschrieben:... Reale Benachteiligungen gibt es bis heute, wie sehr auch immer du diese negieren willst. Nicht alle Arbeitgeber sind tariflich gebunden. Und wenn bspw. eine Frau im gleichen Büro arbeitet, wie ihr Kollege, ebenfalls mehr als 10 Jahre betriebszugehörig ist und die selbe Arbeit macht, die gleichen 40 Stunden pro Woche und dennoch weniger Gehalt bekommt, hat das nichts mit Gleichberechtigung zu tun. ...
Insofern dürfte diese Geschichte nicht mehr sein als eines der üblichen feministischen Ammenmärchen.
Re: FRAUENFEINDLICHE REKLAME
Toll, wie du offen zugibst, dass du voreingenommen bist. Außerdem ist es sinnlos, eine Spitzhacke gegen einen Bagger antreten zu lassen. Wann begreifst du endlich, dass nicht nach der Arbeit, sondern dem Ergebnis beurteilt wird? In der Schule kriegen auch nicht alle die gleichen Noten, nur weil sie die gleichen Klausuren bekamen.erne hat geschrieben:Anmerkung: Und fang gar nicht erst an, darüber zu sinnieren, ob die Frau vielleicht weniger leistungsfähiger wäre als der Mann: Nein, ist sie nicht, sondern sogar ordentlicher und zielstrebiger als er.

Bitte sehen Sie weiter! Es gibt hier nichts zu gehen!
Re: FRAUENFEINDLICHE REKLAME
Leider klafften Anspruch und Wirklichkeit nie weiter auseinander. Wie viele Firmen suchen z. B. heute verzweifelt ein weibliches "Aushängeschild" - eine klassische Empfangsdame. Bewerbungen gibt es zuhauf. Eignungen umso seltener. Wer möchte schon seine Kunden mit der Kneifzange begrüßen, die erstens der Meinung ist der Hammer schlechthin zu sein und zweitens ein Anrecht auf schlechte Laune, schlampiges Äußeres aber eigentlich und vor allem den Chefsessel zu besitzen? Und das alles von Geschlechts wegen.Lupus hat geschrieben:Toll, wie du offen zugibst, dass du voreingenommen bist. Außerdem ist es sinnlos, eine Spitzhacke gegen einen Bagger antreten zu lassen. Wann begreifst du endlich, dass nicht nach der Arbeit, sondern dem Ergebnis beurteilt wird? In der Schule kriegen auch nicht alle die gleichen Noten, nur weil sie die gleichen Klausuren bekamen.
In Diktaturen wird die Presse zensiert. In Demokratien zensiert sie gern selber.
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Re: FRAUENFEINDLICHE REKLAME
Was bei DIR natürlich überhaupt NICHT zutrifft... du bist VÖLLIG unvoreingenommen ALLEN Menschen gegenüber!!!Lupus hat geschrieben:Toll, wie du offen zugibst, dass du voreingenommen bist.
:comfort:
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Re: FRAUENFEINDLICHE REKLAME
Wie gesagt - überprüfe DU doch mal deine arbeitgeberischen KompetenzenHadrade hat geschrieben:
Leider klafften Anspruch und Wirklichkeit nie weiter auseinander. Wie viele Firmen suchen z. B. heute verzweifelt ein weibliches "Aushängeschild" - eine klassische Empfangsdame. Bewerbungen gibt es zuhauf. Eignungen umso seltener. Wer möchte schon seine Kunden mit der Kneifzange begrüßen, die erstens der Meinung ist der Hammer schlechthin zu sein und zweitens ein Anrecht auf schlechte Laune, schlampiges Äußeres aber eigentlich und vor allem den Chefsessel zu besitzen? Und das alles von Geschlechts wegen.

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Re: FRAUENFEINDLICHE REKLAME
Mensch Hadrade...
wenn man Dich so liest, da tun sich Abgründe auf....Du warst lange nicht in einer Agentur?

wenn man Dich so liest, da tun sich Abgründe auf....Du warst lange nicht in einer Agentur?

Muck watt jü wüllt - de Lüüd snackt doch.
Re: FRAUENFEINDLICHE REKLAME
Darum ist es wertlos, lange darauf einzugehen und "Belege" zu verlinken; ich gebe ihr also nur kurz noch was zu schlucken.Lupus hat geschrieben:
Toll, wie du offen zugibst, dass du voreingenommen bist.
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Zuletzt geändert von Dampflok am Freitag 12. September 2008, 10:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: FRAUENFEINDLICHE REKLAME
Kannst du dir vorstellen, dass in Zeiten, in denen es alles bedeuten, überhaupt einen Arbeitsplatz zu haben, auch Frauen selbigen nicht mit Prozessen riskieren? Das ist weder ein Märchen noch ein Einzelfall.Gestriger hat geschrieben:Wenn das so wäre und es eine Diskriminierung wegen des Geschlechts gäbe, würde die Dame aber jeden entsprechenden Prozeß gewinnen.
Zuletzt geändert von erne am Freitag 12. September 2008, 10:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: FRAUENFEINDLICHE REKLAME
Diese unübertreffbare Selbstüberschätzung ist sooo HERRlich... immer weiter so... lachen soll gesund sein und wir haben Regenwetter... belustige mich...Dampflok hat geschrieben: ich gebe ihr also nur kurz noch was zu schlucken.
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Re: FRAUENFEINDLICHE REKLAME
Genau wie bei den Männern - fast alle sind auf ihren Job angewiesen, kaum einer muckt da mal eben locker auf... ist ja auch klar und logisch...erne hat geschrieben:Kannst du dir vorstellen, dass in Zeiten, in denen es alles bedeuten, überhaupt einen Arbeitsplatz zu haben, auch Frauen selbigen nicht mit Prozessen riskieren? Das ist weder ein Märchen noch ein Einzelfall.
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Re: FRAUENFEINDLICHE REKLAME
Du interessierst dich nicht im Ansatz für die Realität, nicht wahr Lupus? Um bei genanntem Beispiel zu bleiben: Die Frau erreicht ein höheres Ergebnis, schafft mehr als der Mann.Lupus hat geschrieben:erne: Und fang gar nicht erst an, darüber zu sinnieren, ob die Frau vielleicht weniger leistungsfähiger wäre als der Mann: Nein, ist sie nicht, sondern sogar ordentlicher und zielstrebiger als er.
Lupus: Wann begreifst du endlich, dass nicht nach der Arbeit, sondern dem Ergebnis beurteilt wird?
Re: FRAUENFEINDLICHE REKLAME
Da der Prozeßgewinn quasi garantiert ist und da Frauen heute so stark, selbstbestimmt und überhaupt ganz grandios sind, ist das nicht vorstellbar. Du willst doch wohl Frauen nicht als kleine, opportunistische Dummerchen hinstellen, die sich nicht wehren können oder wollen?erne hat geschrieben:Kannst du dir vorstellen, dass in Zeiten, in denen es alles bedeuten, überhaupt einen Arbeitsplatz zu haben, auch Frauen selbigen nicht mit Prozessen riskieren? ....
Re: FRAUENFEINDLICHE REKLAME
Das verallgemeinerst du?Hadrade hat geschrieben:Leider klafften Anspruch und Wirklichkeit nie weiter auseinander. Wie viele Firmen suchen z. B. heute verzweifelt ein weibliches "Aushängeschild" - eine klassische Empfangsdame. Bewerbungen gibt es zuhauf. Eignungen umso seltener. Wer möchte schon seine Kunden mit der Kneifzange begrüßen, die erstens der Meinung ist der Hammer schlechthin zu sein und zweitens ein Anrecht auf schlechte Laune, schlampiges Äußeres aber eigentlich und vor allem den Chefsessel zu besitzen? Und das alles von Geschlechts wegen.