http://www.welt.de/gesundheit/article13 ... b-mit.htmlZum Tag des alkoholgeschädigten Kindes an diesem Freitag weist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung auf die Risiken des Alkoholkonsums in der Schwangerschaft hin.
Jedes Jahr würden in Deutschland rund 10.000 Kinder mit sogenannten fetalen Alkoholeffekten geboren, erklärte die Bundeszentrale in Köln. Die Kinder seien in ihrer geistigen und körperlichen Entwicklung meist dauerhaft schwer geschädigt.
Was besonders schockierend ist, dass es ja gar nicht um das Präkariat geht, sonden:
Also nix mehr mit "weil benachteiligt, bla bla ....". 10.000 Kinder sind keine Einzelfälle mehr und selbst wenn wäre jeder Einzelfall ein Fall zuviel. Das war und ist immer meine Theorie: Asoziale gibt es gleich verteilt in allen Bildungs- und Vermögensschichten.Insbesondere gut gebildete und ältere Schwangere greifen zu Bier, Wein und Schnaps.
Sollte Alkoholkonsum (wie auch Tabakkonsum) während einer Schwangerschaft unter Strafe gestellt, bzw. Sofortmaßnahmen ergriffen werden?