da brauchte meine alte dame damals nicht in den keller gehen .nur stricken konnte sie auch.Gestriger hat geschrieben: Ja.
Aber was macht Dich so sicher, dass Frauen allgemein das auch könnten? Sie sind anders gestrickt und hätten sicher wenig Motivation, irgend etwas iim Keller zu basteln - besonders aber brauchen sie jemanden, den sie pausenlos zuplappern können.
Hausfrau und Mutter
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Re: Hausfrau und Mutter
Sollte ich jemanden persönlich verletzt haben,das war nicht meine absicht und bitte ich hiermit offiziell um Entschuldigung. wahrheit ist wahrheit nur muss es einen geben der sie sagt und kein feigling sein
Re: Hausfrau und Mutter
Ja! Geh arbeiten! Erledige deine Aufgaben: Kinder kriegen, großziehen und versorgen, ernähre dich selbst und deine Brut und jammere nicht.Guinevere hat geschrieben:
Nein, Emanzipation bedeutet Gleichberechtigung, dass Frauen das dürfen was Männer auch dürfen.
Quatsch. Emanzipation ist mittels Abhängigkeit nicht zu erreichen. Es ist ausgeschlossen.Guinevere hat geschrieben: Das erlaubt auch ein Abhängigkeitsverhältnis zwischen Mann und Frau wenn das nicht für einseitige Dominanz oder Benachteiligung missbraucht wird.
Re: Hausfrau und Mutter
Das scheint mir in der Tat die feministische Definition von 'Gleichberechtigung' zu sein.Guinevere hat geschrieben:... Emanzipation bedeutet Gleichberechtigung, dass Frauen das dürfen was Männer auch dürfen...
Re: Hausfrau und Mutter
Ich geh arbeiten, aber vielleicht später auch einmal nicht, wenn ich Kinder hab. Ob ich zu Haus bleib oder arbeiten geh geht keinen was an, nur mich und meinen Mann. Wer das Recht dazu abschaffen will, der schafft neue Zwänge und sowas muss genauso bekämpft werden, wie gegen das Wahlrecht nur für Männer oder das Frauen nicht auf Hochschulen dürfen.Isi hat geschrieben:
Ja! Geh arbeiten! Erledige deine Aufgaben: Kinder kriegen, großziehen und versorgen, ernähre dich selbst und deine Brut und jammere nicht..
Wer will die Emanzipation, die du willst?Isi hat geschrieben:Quatsch. Emanzipation ist mittels Abhängigkeit nicht zu erreichen. Es ist ausgeschlossen.

Re: Hausfrau und Mutter
Und wovon willst du sie dann ernähren und dich?Guinevere hat geschrieben:
Ich geh arbeiten, aber vielleicht später auch einmal nicht, wenn ich Kinder hab.
Ja, es geht mich auch wenig an, wenn du einen findest, der jeden Abend auf dem Fensterbrett Seiltanz übt. Ich werde dir da (oder ihm) sicher nicht verbieten. Das kann ich auch nicht. Aber ich fände es dann schon eigenartig, wenn du diese Eigenarten für normal hieltest.Guinevere hat geschrieben: Ob ich zu Haus bleib oder arbeiten geh geht keinen was an, nur mich und meinen Mann. Wer das Recht dazu abschaffen will, der schafft neue Zwänge und sowas muss genauso bekämpft werden, wie gegen das Wahlrecht nur für Männer oder das Frauen nicht auf Hochschulen dürfen.
Du nicht? Du willst Abhängigkeit, Armut und Anspruchslosigkeit?Guinevere hat geschrieben:
Wer will die Emanzipation, die du willst?
Re: Hausfrau und Mutter
edit mod. : spamGestriger hat geschrieben: Das scheint mir in der Tat die feministische Definition von 'Gleichberechtigung' zu sein.
Re: Hausfrau und Mutter
edit mod : ad personam spam
gretel, reiß dich bitte zusammen, beim nächsten mal gibts eine sanktion ..
mein ernst !
bakunicus mod.
gretel, reiß dich bitte zusammen, beim nächsten mal gibts eine sanktion ..
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Muck watt jü wüllt - de Lüüd snackt doch.
Re: Hausfrau und Mutter
was heist die kinder in der getrennten wohnung ?Gretel hat geschrieben:edit. mod
Sollte ich jemanden persönlich verletzt haben,das war nicht meine absicht und bitte ich hiermit offiziell um Entschuldigung. wahrheit ist wahrheit nur muss es einen geben der sie sagt und kein feigling sein
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Re: Hausfrau und Mutter
Das ich dir mal unumwunden zustimmen könnte. :oGuinevere hat geschrieben:
Nein, sowas ist gewiss keine Emanzipation, weil das nur ein Wechsel von einem Extrem in das andre ist. Genauso wie früher festgelegt war, dass Frauen zu Haus bleiben sollten willst du festlegen, dass die nicht zu Haus bleiben dürfen. Beides ist aber falsch. Jedes Rollenmodell muss möglich sein und auch von der Gesellschaft akzeptiert werden.
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Re: Hausfrau und Mutter
In 5% der Ehen stellt die Frau den Alleinverdiener. Offentsichtlich gilt es also.Gestriger hat geschrieben: Wenn dieser Vorschlag auch für Männer gelten soll, läßt sich darüber reden. Das würde aber auf Kosten von Frauenprivilegien gehen.
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Re: Hausfrau und Mutter
Isi hat geschrieben:Männer leben ihr Leben und die Mutter lebt ihres mit den Kindern und alle sind glücklich.
Jetzt müsste es dir nurnoch um das Glück von Frauen und Männern gehen.
Re: Hausfrau und Mutter
Das ist vielelicht bei dir so. In Ordnung. Bei anderen ist es vielleicht anders: Da leben z.B. Mann, Frau und Kinder ein gemeinsames Leben in einer intakten Familie. Dies sind vielleicht auch glücklich.Isi hat geschrieben:Männer leben ihr Leben und die Mutter lebt ihres mit den Kindern und alle sind glücklich.
Möglicherweise gibt es ja viele Wege glücklich zu werden. Warum willst du deinen Weg für allgemeinverbindlich erklären? Was fuchst dich so daran, wenn Andere einen anderen Weg gehen?
und warum sind in deinem Kopf eigentlich die Kinder automatisch bei der Mutter angesiedelt? Ist das nicht ungerecht, dass nur die Mutter Last mit denen hat? Dürfen die Kinder auch beim Vater leben?
Re: Hausfrau und Mutter
Ich glaube nicht, dass die Männer was dagegen hätten und ich erst recht nicht ich. Ich muß immer wieder feststellen, dass den Familienrhythmus doch erheblich durcheinander bringen und eigentlich im Familienalltag überflüssing sind wie ein Kropf.Claud hat geschrieben:
Jetzt müsste es dir nurnoch um das Glück von Frauen und Männern gehen.
Re: Hausfrau und Mutter
Das kann ich mir kaum vorstellen. Ein normaler Mann belastet das Familienleben doch erheblich. Das Verhalten normaler, handelsüblicher Männer ist auch nicht unbedingt pädagogisch wertvoll und wenn man sie eben nicht als Ernährer, Vormund oder Hausmeister braucht, läuft es besser ohne sie.DK2008 hat geschrieben: Das ist vielelicht bei dir so. In Ordnung. Bei anderen ist es vielleicht anders: Da leben z.B. Mann, Frau und Kinder ein gemeinsames Leben in einer intakten Familie. Dies sind vielleicht auch glücklich.
Weil die Ergebnisse der anderen Wege reichlich frustrierend sind....DK2008 hat geschrieben: Möglicherweise gibt es ja viele Wege glücklich zu werden. Warum willst du deinen Weg für allgemeinverbindlich erklären? Was fuchst dich so daran, wenn Andere einen anderen Weg gehen?
Weil sie es praktisch und theoretisch und aus biologischen Gründen eben sind.DK2008 hat geschrieben: und warum sind in deinem Kopf eigentlich die Kinder automatisch bei der Mutter angesiedelt?
Dürften sie, wenn er ´ne gute "Mutter" ist - aber die meisten Väter wollen das überhaupt nicht - glaube ich.DK2008 hat geschrieben: Ist das nicht ungerecht, dass nur die Mutter Last mit denen hat? Dürfen die Kinder auch beim Vater leben?
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Re: Hausfrau und Mutter
... und weil DEINE Wege frustrierend waren, müssen nun bitte auch alle anderen frustriert tun es dir gleich machen?! DAS ist ja wohl ein Witz!Isi hat geschrieben:
Weil die Ergebnisse der anderen Wege reichlich frustrierend sind....
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Re: Hausfrau und Mutter
Na da sind wir doch endlich bei Isi's Motivation für ihre Argumentation angelangt: es geht eben doch nicht um "Gleichberechtigung" oder um "Autonomie", noch weniger natürlich um "die Gesellschaft", es geht Isi einzig und alleine darum, ihr Bild der Männer als "überflüssig" und "verzichtbar" zu verteidigen. Ein erneuter Versuch von Isi hier ihre schon pathologisch anmutende Männerabneigung unters Volk zu bekommen. Wenn sie sich besser fühlt, sich hier ein wenig auskotzen zu können, sei es ihr gestattet. Als Argumentationsgrundlage jedoch, schon alleine aufgrund der mangelnden, weil fehlerhaften, Prämissen, ist ihre an eine ausgeprägte Männerphobie erinnernde Vorgehensweise vollkommen ungeeignet.
Man kann aufgrund persönlicher Befindlichkeiten eben keine rationale Diskussion konstruiren. Sei's drum.
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Re: Hausfrau und Mutter
Natürlich nicht. Jeder Teil einer Beziehung ist gerne in ihr glücklich.Isi hat geschrieben: Ich glaube nicht, dass die Männer was dagegen hätten
Offentsichtlich schon.und ich erst recht nicht ich.
Nochmal so das man(n) versteht was du meinst.Ich muß immer wieder feststellen, dass den Familienrhythmus doch erheblich durcheinander bringen und eigentlich im Familienalltag überflüssing sind wie ein Kropf.
Re: Hausfrau und Mutter
So sehen sie aber nicht aus und auch die Trennungsquoten zeigt wenig Glück.Claud hat geschrieben:
Natürlich nicht. Jeder Teil einer Beziehung ist gerne in ihr glücklich.
Ich muß immer wieder feststellen, dass Männer den Familienrhythmus doch erheblich durcheinander bringen und eigentlich im Familienalltag überflüssig sind wie ein Kropf.Claud hat geschrieben:
Nochmal so das man(n) versteht was du meinst.
Re: Hausfrau und Mutter
Mein Weg ist das Optimum.Anavlis hat geschrieben:
... und weil DEINE Wege frustrierend waren, müssen nun bitte auch alle anderen frustriert tun es dir gleich machen?! DAS ist ja wohl ein Witz!
Darum kann ich auf Hetze ad personam sehr wohl verzichten und du leider nichts anderes mehr.
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Re: Hausfrau und Mutter
So kann es kommen mit zwei Individuen.Isi hat geschrieben: So sehen sie aber nicht aus und auch die Trennungsquoten zeigt wenig Glück.
Von Fall zu Fall unterschiedlich.Ich muß immer wieder feststellen, dass Männer den Familienrhythmus doch erheblich durcheinander bringen und eigentlich im Familienalltag überflüssig sind wie ein Kropf.
Re: Hausfrau und Mutter
Mit zwei Individuen kommt es nicht so weit, aber mit Männern und Frauen.Claud hat geschrieben:
So kann es kommen mit zwei Individuen.
Die Ausnahmen bestätigen die Regel.Claud hat geschrieben:
Von Fall zu Fall unterschiedlich.
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Re: Hausfrau und Mutter
unwahrscheinlichIsi hat geschrieben: Mein Weg ist das Optimum.
Re: Hausfrau und Mutter
Aber sicher doch.Claud hat geschrieben:
unwahrscheinlich
Die Ergebnisse geben mir recht.
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Re: Hausfrau und Mutter
Och. Ist nicht so das Lesben- und Homobeziehungen großartig anders laufen.Isi hat geschrieben: Mit zwei Individuen kommt es nicht so weit, aber mit Männern und Frauen.
Du scheinst Familien ja als recht grobe Sache zu betrachten.Die Ausnahmen bestätigen die Regel.
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Re: Hausfrau und Mutter
Das kann so manch anderer auch von sich sagen.Isi hat geschrieben: Die Ergebnisse geben mir recht.
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Re: Hausfrau und Mutter
Ich hetze nicht, ich nehme nur DEINE Worte - DU schreibst es vor... mehr nicht...Isi hat geschrieben:
Mein Weg ist das Optimum.
Darum kann ich auf Hetze ad personam sehr wohl verzichten und du leider nichts anderes mehr.
Dein Weg ist DEIN Optimun - nicht mehr und nicht weniger und wenn DU damit happy ist, dann ist das ok... nicht mehr und nicht weniger... es ist ok für DICh - was nicht gleichbedeutend mit allen anderen Menschen ist... komm einfach von deinem Thron herunter... und lass mich nochmal lachen, von wegen du und NICHT Hetze betreiben?!?

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Re: Hausfrau und Mutter
In der Tat. Aber nur die wengisten werden es und ich würde es Ihnen glauben.Claud hat geschrieben:
Das kann so manch anderer auch von sich sagen.
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Re: Hausfrau und Mutter
Dir glaubt ja auch kaum jemand, insofern nimmt sich das wieder nix.Isi hat geschrieben:
In der Tat. Aber nur die wengisten werden es und ich würde es Ihnen glauben.
Re: Hausfrau und Mutter
Quatsch.Anavlis hat geschrieben:
Ich hetze nicht, ich nehme nur DEINE Worte - DU schreibst es vor... mehr nicht...
Lass das. Diskutiere zum Thema oder überhaupt nicht. Ich habe keine Lust auf Streit. Passen dir meine Thesen und Ansätze nicht, lass sie links liegen oder versuch sie zu widerlegen, aber hör mit diesem undifferenziertne Gespamme auf. Es nervt.Anavlis hat geschrieben: Dein Weg ist DEIN Optimun - nicht mehr und nicht weniger und wenn DU damit happy ist, dann ist das ok... nicht mehr und nicht weniger... es ist ok für DICh - was nicht gleichbedeutend mit allen anderen Menschen ist... komm einfach von deinem Thron herunter... und lass mich nochmal lachen, von wegen du und NICHT Hetze betreiben?!?Das ist dieses zweierlei Maß mit dem du misst - du darfst eben alles und die anderen sollen es gefälligst so machen, wie du es willst, weil es ja das Optimum für dich ist - und nein, dass ist keine Hetze gegen dich - es sind lediglich deine Worte - kurz gefasst! Differenzieren tut in vielerlei Hinsicht gut.
Re: Hausfrau und Mutter
Ist mir ziemlich egal. Ich kann lesen.Claud hat geschrieben:
Dir glaubt ja auch kaum jemand, insofern nimmt sich das wieder nix.
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Re: Hausfrau und Mutter
Also ist jeder, der dir nicht glaubt zu dumm zum lesen? Und du echauffierst dich über vermeintliche Hetze dir gegenüber?Isi hat geschrieben:
Ist mir ziemlich egal. Ich kann lesen.

Wie es in den Wald hineingerufen wird, so schallt es auch wieder heraus, werte Isi. Das gilt auch und gerade für dich.
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Re: Hausfrau und Mutter
Auch das, werte Isi, können Andere von sich sagen.Isi hat geschrieben:
Ist mir ziemlich egal. Ich kann lesen.
Re: Hausfrau und Mutter
Ja, natürlich. Von mir aus. Aber wenn dann eine kommt, die nichts gebacken kriegt, rum läuft wie ´ne Rolle Falschgeld und mir erzählt, wieviel sie sich vom Geld ihres Mannes doch an Wohlstand leisten kann und das sie dies auch verdient hätte, weil sie für die Familie nach dem 2. Semester ihr Soziologiestudium abgebrochen hat, um ganz für ihren Mann und die Kinder da zu sein, und dass sie jetzt zur Selbstfindung einen Yogakurs bei der VHS gebucht hat, während ihre Kinder sich gegenseitig (und anderen) die haare ausreißen, dann weiß ich, dass ihrem "Glück" nur der Unterhalt fehlt und den wird sie sich über kurz oder lang von ihrem Ernährer erstreiten....Claud hat geschrieben:
Auch das, werte Isi, können Andere von sich sagen.
:giggle:
...wahrscheinlich wird der dann Maskulist. Zu Recht.
Re: Hausfrau und Mutter
Damit fällst du aber auf die Propaganda der (bösen) Feministinnen herein, die da sagen Emanzipation kann NUR ohne Mann erreicht werden.Isi hat geschrieben:
Emanzipation bedeutet Autonomie und mE. gehört die Rolle der Mutter dazu. Das heißt also, eine Frau und Mutter sollte nicht nur sich selbst ernähren können, sondern auch ihre Kinder und zwar eigenständig. Männer leben ihr Leben und die Mutter lebt ihres mit den Kindern und alle sind glücklich. Diese verwöhnte Haltung der Westfrauen, die einen Mann brauchen, der sie ernährt, der sie rumfährt, der ihnen den Müll runterträgt und sie unterstützt, bei was auch immer, ihnen bei den Kindern hilft, ist mir absolut fremd.
Ich dagegen verstand den (guten) Feminismus eigentlich dahingehend, dass Frau und Mann GLEICH behandelt werden sollen - und bitte nicht durch Bevorzugung gleichgestellt werden sollen, das ist wiederum die eher autonome "Emanzenkiste".
Und es ist jo wohl Gottseidank immer noch die Mehrheit von Frauen und Männern, die als Eltern in EINER Familie leben. Warum denkst du nur, dass die vermeintliche Triebfeder der Hausfrau das Verwöhntsein wäre, statt zu sehen, dass die ROLLE der Hausfrau wohl eher eine mit dem Partner zusammengewählte Form der Arbeitsteilung in der Familie ist?
Sie ist Ergebnis der partnerschaftlichen Verständigung und nicht emanzipatorisches Autonomentum (denn dann wäre sie ja im besten Sinne autonom, wenn sie sich durch ihre Wahl der Lebensumstände eben versorgen lässt

Mal so 'rum gesehen.
Im Laufe ihres steinernen Daseins nehmen sogar manche Denkmäler menschliche Züge an.
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(1949 - 2023), Diplom-Bibliothekar und Autor
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Re: Hausfrau und Mutter
Das hast jetzt du geschrieben.Amun Ra hat geschrieben: Also ist jeder, der dir nicht glaubt zu dumm zum lesen?
Ich käme nicht dazu, irgendwelche Zufriedenheitsbekundungen anzuzeiflen oder gar umzumünzen. Was geht mich fremdes Elend an?Amun Ra hat geschrieben: Und du echauffierst dich über vermeintliche Hetze dir gegenüber?![]()
Soll ich mal rufen, Amun Ra? Dann brennt hier die Luft, mein bester. Ich bin die Ruhe selbst und beweise eine engelsgleiche Geduld.Amun Ra hat geschrieben: Wie es in den Wald hineingerufen wird, so schallt es auch wieder heraus, werte Isi. Das gilt auch und gerade für dich.
Re: Hausfrau und Mutter
Das ist jetzt aber schon eine sehr subjektive Einschätzung. Hat ja Niemand was dagegen, dass du so denkst. Aber Viele (die Mehrheit?) sehen das anders... Das wirst du wohl kaum abstreiten.Isi hat geschrieben:Das kann ich mir kaum vorstellen. Ein normaler Mann belastet das Familienleben doch erheblich. Das Verhalten normaler, handelsüblicher Männer ist auch nicht unbedingt pädagogisch wertvoll und wenn man sie eben nicht als Ernährer, Vormund oder Hausmeister braucht, läuft es besser ohne sie.
Und warum willst du jetzt den Anderen deinen Weg aufzwingen? Kannst du nicht deinen Weg gehen und andere gehen ihren? Wo ist da genau das Problem?? Dir kann es doch völlig egal sein welche vermeintlichen Fehler Andere machen, oder?
Frustrierend? Für wen? Für dich?!Isi hat geschrieben:Weil die Ergebnisse der anderen Wege reichlich frustrierend sind....
aha... Weil das eben so ist (*Fußaufstampf*)...Isi hat geschrieben:Weil sie es praktisch und theoretisch und aus biologischen Gründen eben sind.
Sehr überzeugende Argumentation!

Re: Hausfrau und Mutter
Sie wird durch die Autonomie der Frauen erreicht. Emanzipation der Frauen ist kein Angriff auf die Männer, sondern lediglich ein Abnabelungsprozess aus der Vormundschaft des Mannes, nicht eine Isolation vom Mann an sich.denkmal hat geschrieben:
Damit fällst du aber auf die Propaganda der (bösen) Feministinnen herein, die da sagen Emanzipation kann NUR ohne Mann erreicht werden.
Richtig. Und dazu gehören auch gleiche Pflichten: Sich selbst zu ernähren, ist so eine pflicht.denkmal hat geschrieben: Ich dagegen verstand den (guten) Feminismus eigentlich dahingehend, dass Frau und Mann GLEICH behandelt werden sollen - und bitte nicht durch Bevorzugung gleichgestellt werden sollen, das ist wiederum die eher autonome "Emanzenkiste".
Weil die Arbeitsteilung praktisch nicht stattfindet und ohnehin keinen Sinn machen würde. Es gibt keine Rolle "Hausfrau" - diese Rolle entspricht der eines "Kindes" - nur dass Hausfrauen eben älter als dieses sind, was heißt sie sind weniger niedlich.denkmal hat geschrieben: Und es ist jo wohl Gottseidank immer noch die Mehrheit von Frauen und Männern, die als Eltern in EINER Familie leben. Warum denkst du nur, dass die vermeintliche Triebfeder der Hausfrau das Verwöhntsein wäre, statt zu sehen, dass die ROLLE der Hausfrau wohl eher eine mit dem Partner zusammengewählte Form der Arbeitsteilung in der Familie ist?
Sie entspricht dem Rechtsverhältnis einer Vormundschaft, dem Verhältnis Vater zum Kind.denkmal hat geschrieben: Sie ist Ergebnis der partnerschaftlichen Verständigung und nicht emanzipatorisches Autonomentum (denn dann wäre sie ja im besten Sinne autonom, wenn sie sich durch ihre Wahl der Lebensumstände eben versorgen lässt).
Mal so 'rum gesehen.
Re: Hausfrau und Mutter
Du solltest wenigstens deinen Kindern nicht das Verallgemeinern, sondern das Differenzieren beibringen!Isi hat geschrieben:
Wenn ich sowas höre, stellen sich mir alle Haare hoch. Ich war mal zur Kur, da waren so Westmamis, die hatten Erziehungsprobleme, meine Tocher hatte Neurodermitis, und da saßen wir also da und ich wollte nochmal mit den Kindern ins Dorf. Diese Mütter sind mit ihren Kindern nirgendwo hin, sie waren überfordert - kam kein Bus um sie abzuholen, gingen die nicht mal vor die Tür. Ich hatte mein Auto dabei (damals noch ein Schlachtschiff, ein Hyundai Sonata) und wir wollten los, da fragt mich eine:
Sie: "Du darfst mit dem Auto deines Mannes fahren?"
Ich: "Das ist mein Auto!"
Sie: "Dein Auto? Gehst du etwa arbeiten?"
Ich: "Ja, natürlich."
Sie: "Wie viel denn? So ´n Auto kostet doch was."
Ich: "40 Stunden"
Sie: "Im Monat?" (und sie sagte es, als hätte ich die Pest)
Ich: "In der Woche."
Sie: "Und wer kümmert sich dann um die Kinder?"
Ich (wurde schon langsam wütend..): "Welche Kinder?"
Sie (zeigt auf meine beiden): "Na, die da..."
Ich: "Ach so, ja. Ich kümmere mich darum."
Sie: "Und wann?"
Ich:" Ich gucke ihnen beim Schlafen zu. Das gefällt ihnen. Du, entschuldige, wir müssen jetzt los. War nett mit dir zu reden. Vielleicht sieht man sich mal im Essenraum. Tschüß dann."
Meine Kinder im Auto zu mir:"Was war das denn? War die dumm oder sowas?"
Ich:"Nein, die kam aus dem westen. Ich glaube, die sind da alle so."
Aber es ist wohl noch nicht so schlimm, da die Geschichte eh nur ausgedacht ist, oder?

Mir ist leider gerade im Westen dieser Frauentyp nicht so oft untergekommen. Allerdings auch nicht im Osten.
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Re: Hausfrau und Mutter
Naja, eine muß ja mal anfangen...DK2008 hat geschrieben: Das ist jetzt aber schon eine sehr subjektive Einschätzung. Hat ja Niemand was dagegen, dass du so denkst. Aber Viele (die Mehrheit?) sehen das anders... Das wirst du wohl kaum abstreiten.
Will ich das? Ich vertrete hier nur meine Meinung und begründe diese - wenn das als Zwang verstanden wird, müssen die Begründungen ja echt gut sein.DK2008 hat geschrieben: Und warum willst du jetzt den Anderen deinen Weg aufzwingen?
Nein, sie jammern so laut und vor allem beschimpfen sie erstmal mich, weil ich es anders mache.DK2008 hat geschrieben: Kannst du nicht deinen Weg gehen und andere gehen ihren? Wo ist da genau das Problem?? Dir kann es doch völlig egal sein welche vermeintlichen Fehler Andere machen, oder?
Das wirste wohl nicht abstreiten wollen, dass die Beziehung der Kinder zur Mutter anders aussieht als die zum vater. Und ist auch gut so, denn zwei "Muttis" braucht kein Kind.DK2008 hat geschrieben:
Frustrierend? Für wen? Für dich?!
aha... Weil das eben so ist (*Fußaufstampf*)...
Sehr überzeugende Argumentation!
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Re: Hausfrau und Mutter
Das ist die Konsequenz aus deinen Worten, Isi, nichts anderes. Auch wenn du das gleich wieder nicht wahrhaben willst, weil man es dir negativ auslegen kann. Das Einstehen für das was du schreibst ist nicht gerade eine deiner Stärken. Wann immer man dir deine Worte negativ auslegen kann kommst du mit einer Ausrede daher. Nicht sehr erwachsen.Isi hat geschrieben:Das hast jetzt du geschrieben.
Les' nochmal, was ich geschrieben habe. Bei deinem Satz fehlt jeglicher inhaltliche wie logische Zusammenhang.Isi hat geschrieben:Ich käme nicht dazu, irgendwelche Zufriedenheitsbekundungen anzuzeiflen oder gar umzumünzen. Was geht mich fremdes Elend an?
Deine Geduld kann man am erneuten Heulen von dir im Mod-Strang sehr gut beobachten. Auch dein ewiges lamentieren, man wäre so ungerecht zu dir weil man dich für jede deiner Unterstellungen, für jede deiner Beleidigungen und für jede deiner hetzerischen Äusserungen so hart angeht zeugen eher davon, dass du Wasser predigst und Wein säufst. Du heulst ständig, man würde dir gegenüber persönlich werden, wenn du aber mit Pöbeleien um dich wirfst dann bist du dir selbst nicht zu blöd, die dümmsten Ausreden an den Haaren herbeizuzerren, entblödest dich ja nichtmal, von anderen zu fordern das eben nicht so eng zu sehen (und übersiehst, wie immer, das du in dieser Beziehung das engste Korsett hier im Forum trägst!).Isi hat geschrieben:Soll ich mal rufen, Amun Ra? Dann brennt hier die Luft, mein bester. Ich bin die Ruhe selbst und beweise eine engelsgleiche Geduld.
Dein messen mit zweierlei Maß bricht dir diesbezüglich erneut dein Genick, Isi. Andere legen nämlich deinen Maßstab an dich an, und mit dem kommst du selbst nicht sehr gut weg.
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Re: Hausfrau und Mutter
Bestimmt reden sie nur so mit Frauen und auch darüber. Wahrscheinlich hätte sie dich nach Autodraufsicht gefragt, ob du Single bist.denkmal hat geschrieben: Mir ist leider gerade im Westen dieser Frauentyp nicht so oft untergekommen. Allerdings auch nicht im Osten.
Re: Hausfrau und Mutter
Quatsch.Amun Ra hat geschrieben: Das ist die Konsequenz aus deinen Worten, Isi, nichts anderes.
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Re: Hausfrau und Mutter
Wie schrieb ich es doch gleich:Isi hat geschrieben:Quatsch.
q. e. d.Amun Ra hat geschrieben:...
Auch wenn du das gleich wieder nicht wahrhaben willst, weil man es dir negativ auslegen kann.
...
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Re: Hausfrau und Mutter
Wie gesagt, es ist mir nicht neu, dass viel von dem was ich schreibe missverstanden wird. Abstraktionsfähigkeit scheint nicht weit verbreitet.Amun Ra hat geschrieben: Wie schrieb ich es doch gleich:
q. e. d.
Re: Hausfrau und Mutter
Das erste sehen aber nicht alle Frauen so, von daher krankt es an der Umsetzung. Visionen einiger weniger sollen für alle umgesetzt werden. Nicht ok.Isi hat geschrieben:
Sie wird durch die Autonomie der Frauen erreicht. Emanzipation der Frauen ist kein Angriff auf die Männer, sondern lediglich ein Abnabelungsprozess aus der Vormundschaft des Mannes, nicht eine Isolation vom Mann an sich.
Richtig. Und dazu gehören auch gleiche Pflichten: Sich selbst zu ernähren, ist so eine pflicht.
Weil die Arbeitsteilung praktisch nicht stattfindet und ohnehin keinen Sinn machen würde. Es gibt keine Rolle "Hausfrau" - diese Rolle entspricht der eines "Kindes" - nur dass Hausfrauen eben älter als dieses sind, was heißt sie sind weniger niedlich.
Sie entspricht dem Rechtsverhältnis einer Vormundschaft, dem Verhältnis Vater zum Kind.
Das zweite sehe ich nicht unbedingt so, aber selbst wenn - sie genügt ja ihrer Pflicht, sich selbst zu ernähren, indem sie jemanden findet, der das tut. Wenn du die Art der Pflichterfüllung auch vorschreibst, gehts du eben den kleinen Schritt vom Postulat (der Pflicht) zur Vorschrift (der Pflichterfüllung). Freiheit ade - oder in deinem sinne eine Unfreiheit durch eine andere ersetzt. Widerspricht das nicht dem ersten Gedanken zu Emanzipation?
Selbstverständlich findet die Arbeitsteilung statt - wieso nicht? und selbstverständlich macht sie Sinn, zumindest für die, die sich dahingehend geeinigt haben. Ein Kind ist eine völlig andere "Rolle".
Zum letzeren, wenn du das so siehst, verstehe ich allerdings deine Verachtung für andere Frauen und Männer und andere Lebensweisen. Es ist aber einfach IM ALLGEMEINEN nicht so.
Das ist das Problem, du vermittelst eigene Erkenntnisse in Form einer ALLGEMEINEN REGEL.
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Re: Hausfrau und Mutter
Wenn du auf der Autobahn fährst und im Radio ein Geisterfahrer auf der gleichen Autobahn gemeldet wird, du dich aber nur fragst "Einer? Hunderte!", spätestens dann sollte eigentlich ein Erkenntnisgewinn eintreten, nämlich der, dass nicht hundert Geisterfahrer unterwegs sind, sondern du gerade eben im Radio erwähnt wurdest. Vielleicht solltest du darum einmal nachdenken, ob so viel von dem was du schreibst missverstanden wird, weil du es schlichtweg missverständlich formulierst.Isi hat geschrieben:
Wie gesagt, es ist mir nicht neu, dass viel von dem was ich schreibe missverstanden wird. Abstraktionsfähigkeit scheint nicht weit verbreitet.
Und jetzt darfst du dich sogar glücklich schätzen, gelernt zu haben, was ein Gleichnis ist. Diese Lektion war sogar gänzlich kostenfrei. Ich hoffe nur, sie war nicht umsonst.
p.s.: Ich hatte jetzt sogar soviel goodwill, dir nicht zu unterstellen, dass du hinterher einfach postulierst, du hättest etwas anderes gemeint, als du eigentlich geschrieben hast. Der Verdacht drängt sich nämlich gerade bei dir sehr oft auf, da du seltsamer Weise immer alles ganz anderst meinst als du schreibst, wenn man es dir nur irgendwie negativ auslegen kann. Aber sei's drum, ich bin ja ein rücksichtsvoller Mann. 8)
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Re: Hausfrau und Mutter
Das ist mir bewußt und das ist vorrangig das Problem der Männer! Sie müssten auch was tun und sagen:"Ich soll für dich arbeiten? Kannst du das nicht selbst?"denkmal hat geschrieben: Das erste sehen aber nicht alle Frauen so...
Das Gepöbel der Miezen, ihre Privilegien in gefahr zu sehen, halte ich aus: Aber ich kann sie nicht nötigen, auf Vorteile zu verzichten, die Männer ihnen einräumen. Hier darf sich jeder Mann selbst an die Nase packen. Die Beziehung zu diesen Frauen gestaltet ihr selbst.
Re: Hausfrau und Mutter
Bestimmt oder Vielleicht? Da müssten wir andere Frauen fragen, ich kenn mich als Mann nicht aus.Isi hat geschrieben:
Bestimmt reden sie nur so mit Frauen und auch darüber. Wahrscheinlich hätte sie dich nach Autodraufsicht gefragt, ob du Single bist.

Warum? War das Auto eine Singlekiste - so 'n Anmachschlitten oder wie? Ein Blick auf den Finger hätte bei mir ja genügt.
Im Laufe ihres steinernen Daseins nehmen sogar manche Denkmäler menschliche Züge an.
© Martin Gerhard Reisenberg
(1949 - 2023), Diplom-Bibliothekar und Autor
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Re: Hausfrau und Mutter
Trifft der eine Gesiterfahrer den anderen im PF-EU:Amun Ra hat geschrieben:Wenn du auf der Autobahn fährst und im Radio ein Geisterfahrer auf der gleichen Autobahn gemeldet wird, du dich aber nur fragst "Einer? Hunderte!", spätestens dann sollte eigentlich ein Erkenntnisgewinn eintreten, nämlich der, dass nicht hundert Geisterfahrer unterwegs sind, sondern du gerade eben im Radio erwähnt wurdest. Vielleicht solltest du darum einmal nachdenken, ob so viel von dem was du schreibst missverstanden wird, weil du es schlichtweg missverständlich formulierst.
"Neulich da kamen mir total viele Autos entgegen."
Der andere:" Das ist ja grausam, komm, die machen wir fertig. Scheiß STVO!"
Dann guck dir mal die Zahlen an: Die Mehrheit der Mütter (auch kleiner kinder) arbeitet. Also, wer ist hier der Geisterfahrer? Kann es sein, dass die jenigen nur alle online sind, hm?
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Re: Hausfrau und Mutter
Ich kann mit Sicherheit sagen, dass ich noch niemals eine solche Situation erlebt habe... mir wurde weder mein Auto geneidet, noch unterstellt ich hätte nicht genug Zeit für meine Kinder - letzteres liegt aber wahrscheinlich daran, dass ich keine 40 Std/Woche arbeiten muss, damit es uns gut geht.denkmal hat geschrieben:
Bestimmt oder Vielleicht? Da müssten wir andere Frauen fragen, ich kenn mich als Mann nicht aus.![]()
Davon abgesehen gibt es sicherlich IMMER Menschen, die einem etwas neiden, oder meinem man mache es nicht "richtig", wäre eine Rabenmutter usw usf... ja die gibt es bestimmt sogar, sie sind aber nicht die Regel.
Niveau ist keine Hautcreme