Der "Lord of War" soll an die USA ausgeliefert werden
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Der "Lord of War" soll an die USA ausgeliefert werden
Sie nannten ihn "Lord des Krieges" und "Händler des Todes" - es gab viele blutige Konflikte, bei denen Wiktor But die Hände im Spiel hatte. Seit 2008 sitzt der russische Waffenhändler in einem Thai-Gefängnis. Jetzt wird er wohl in die USA ausgeliefert. Nennt But Hintermänner?
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,721048,00.html
Das könnte noch interessant werden, aber ich habe Zweifel das er aussagt, bzw aussagen wird können,wenn er gewisse Leute kompromitiert.
Die Behauptung er habe mehr Menschen auf dem Gewissen als Bin Laden ist aber nicht richtig.
Er selber hat ja keinen erschossen oder ähnliches sondern nur das Werkzeug geliefert.
Dahingehend sind einige Staaten wesentlich schlimmer, wie die USA, Russland, Deutschland, Frankreich etc.pp
Die haben mehr Waffen geliefert und wenn man schon so argumentiert, dann kann man ja sagen das jeder Rüstungskonzern Millionen auf dem Gewissen hat!
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,721048,00.html
Das könnte noch interessant werden, aber ich habe Zweifel das er aussagt, bzw aussagen wird können,wenn er gewisse Leute kompromitiert.
Die Behauptung er habe mehr Menschen auf dem Gewissen als Bin Laden ist aber nicht richtig.
Er selber hat ja keinen erschossen oder ähnliches sondern nur das Werkzeug geliefert.
Dahingehend sind einige Staaten wesentlich schlimmer, wie die USA, Russland, Deutschland, Frankreich etc.pp
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Re: Der "Lord of War" soll an die USA ausgeliefert werden
Kommt darauf an wie man es sieht nicht?adal » Mo 4. Okt 2010, 14:22 hat geschrieben: Ad personam
Wenn Menschen mit Schwarzmarkt MG's niedergemäht werden ist das Endergebnis nicht groß anders ob es ein MG von Wiktor But oder ein M60 der USA gewesen ist oder ob ein deutscher Bomber alles platt gemacht hat.
Das Ergebnis ist das gleiche: Ein Haufen Leichen.
Witzig ist nur das die, die ganz oben sitzen und mindestens soviel Dreck am stecken haben ungeschorren davon kommen, bzw sich auch noch darüber echauffieren

Es ist halt nur eine Frage wie man rhetorisch und gesetzlich sich die Dinge zu seinen Gunsten zurecht legt.
Aber was sage ich, wir führen ja auch keinen Krieg in Afghanistan

Zuletzt geändert von Talyessin am Montag 4. Oktober 2010, 21:01, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Der "Lord of War" soll an die USA ausgeliefert werden
adal » Mo 4. Okt 2010, 15:09 hat geschrieben:Ad Personam
Nein, dass würde ich so nicht sagen, aber ich bin kein Heuchler oder jemand der sich selber in die Tasche lügen muss das wir doch die Guten sind und alle anderen die Bösen.
Wir machen genug Mist, aber zugeben will es keine.
Es gibt zu viele Lügner, Wendehälse, Heuchler.
Keiner hat mehr Eier in der Hose..
Zuletzt geändert von Talyessin am Montag 4. Oktober 2010, 21:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der "Lord of War" soll an die USA ausgeliefert werden
Adal, was hälst du von diesem But, bzw "lord of war"?
Ich muss auch sagen, waffen sind erstmal zum töten da und dieser butt ist bestimmt nicht der größte waffenhändler der weltgeschichte.
Adal, es ist naiv anzunehmen, nur voll kriminelle liefern waffen in krisengebiete oder kriegführende mächte. Aus europa und v.a. D z.b. werden waffen an sämtliche parteien der nahost-konflikte verkauft. Im TV sehen wir dann mit vor schrecken geweiteten augen zu, wie die sich damit gegenseitig umnieten.
Wer kein bisschen but ist, der beweise das mal!
Ich muss auch sagen, waffen sind erstmal zum töten da und dieser butt ist bestimmt nicht der größte waffenhändler der weltgeschichte.
Adal, es ist naiv anzunehmen, nur voll kriminelle liefern waffen in krisengebiete oder kriegführende mächte. Aus europa und v.a. D z.b. werden waffen an sämtliche parteien der nahost-konflikte verkauft. Im TV sehen wir dann mit vor schrecken geweiteten augen zu, wie die sich damit gegenseitig umnieten.
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Re: Der "Lord of War" soll an die USA ausgeliefert werden
adal » Mo 4. Okt 2010, 15:25 hat geschrieben:Ad Personam
Antwort auf Ad Personam
Wieso einen Hass auf die da oben?
Ich hasse sie nicht, ich krieche dehnen nur nicht auch in Arsch mit Ihren ganzen Parolen etc.
Bei dir sieht das ja anders aus:
UNO-Krieg, USA-Krieg, Westen-Krieg = Gut
Anderer Krieg = Böse
Und das nervt.
Krieg gehört zu den Menschen dazu, Gewalt auch.
Aber sich hinstellen und man sei es nicht gewesen oder man selber führe ja Kriege aus humanitären Gründen oder wir beliefern ja nur die "Guten" ist einfach Unsinn.
Zuletzt geändert von Talyessin am Montag 4. Oktober 2010, 21:03, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Der "Lord of War" soll an die USA ausgeliefert werden
Das gilt meines Wissens auch für Bin Laden.JamesDean » Mo 4. Okt 2010, 15:15 hat geschrieben:Sie nannten ihn "Lord des Krieges" und "Händler des Todes" - es gab viele blutige Konflikte, bei denen Wiktor But die Hände im Spiel hatte. Seit 2008 sitzt der russische Waffenhändler in einem Thai-Gefängnis. Jetzt wird er wohl in die USA ausgeliefert. Nennt But Hintermänner?
Die Behauptung er habe mehr Menschen auf dem Gewissen als Bin Laden ist aber nicht richtig.
Er selber hat ja keinen erschossen oder ähnliches sondern nur das Werkzeug geliefert.
Der eine hat geliefert, der andere hat bezahlt.
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Re: Der "Lord of War" soll an die USA ausgeliefert werden
Könnte man so sagen, obwohl Bin Laden auch bezahlt hat.Kastaniengegner » Mo 4. Okt 2010, 16:11 hat geschrieben:
Das gilt meines Wissens auch für Bin Laden.
Der eine hat geliefert, der andere hat bezahlt.
Naja, beim But musste er bezahlen, von den Amis gab es die Waffen umsonst!

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Re: Der "Lord of War" soll an die USA ausgeliefert werden
"Was dann passiert, hätte er sich nicht einmal in seinen schlimmsten Alpträumen vorstellen können: Die US-Regierung beginnt mit dem Todbringer gemeinsame Sache zu machen. Sie heuert ihn für den Irak-Krieg an.
Bis heute ist ungeklärt, ob für die Zusammenarbeit Schlamperei der US-Behörden verantwortlich war oder ob Washington über den Besitzer der Airline Irbis - in Kasachstan registriert - Bescheid wusste. Jedenfalls lässt sich nicht bestreiten, dass Buts Flugzeuge als Subunternehmer für das U. S. Air Mobility Command fliegen. Auch für den Militärdienstleister KBR, eine der Firmen im Besitz des Halliburton-Konglomerats, dessen Chef bis 2000 US-Vizepräsident Dick Cheney war. Sie landen in Bagdad. Und häufig sogar auf der Balad Air Base, für die jeder Pilot eine Spezialerlaubnis der US-Militärs benötigt.
Die Reporter Farah und Braun ermitteln später, dass Irbis in den Jahren 2003 und 2004 gut tausend Flüge in den Irak absolvierte: "Die amerikanischen Steuerzahler haben etwa 60 Millionen an die Wiktor-But-Organisation gespendet." In einer Zeit, in der George W. Bush sagt, man könne nur entweder für oder gegen die USA sein, schafft ein Russe den Spagat: Er ist Mister Sowohl-als-auch. Ein Gejagter und ein Geheuerter gleichzeitig."

Bis heute ist ungeklärt, ob für die Zusammenarbeit Schlamperei der US-Behörden verantwortlich war oder ob Washington über den Besitzer der Airline Irbis - in Kasachstan registriert - Bescheid wusste. Jedenfalls lässt sich nicht bestreiten, dass Buts Flugzeuge als Subunternehmer für das U. S. Air Mobility Command fliegen. Auch für den Militärdienstleister KBR, eine der Firmen im Besitz des Halliburton-Konglomerats, dessen Chef bis 2000 US-Vizepräsident Dick Cheney war. Sie landen in Bagdad. Und häufig sogar auf der Balad Air Base, für die jeder Pilot eine Spezialerlaubnis der US-Militärs benötigt.
Die Reporter Farah und Braun ermitteln später, dass Irbis in den Jahren 2003 und 2004 gut tausend Flüge in den Irak absolvierte: "Die amerikanischen Steuerzahler haben etwa 60 Millionen an die Wiktor-But-Organisation gespendet." In einer Zeit, in der George W. Bush sagt, man könne nur entweder für oder gegen die USA sein, schafft ein Russe den Spagat: Er ist Mister Sowohl-als-auch. Ein Gejagter und ein Geheuerter gleichzeitig."

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Re: Der "Lord of War" soll an die USA ausgeliefert werden
.......Es ist der Tag, an dem die Medien über bemerkenswerte legale Waffendeals schreiben: Washington hat das größte Geschäft aller Zeiten mit Saudi-Arabien abgeschlossen. Nach Berechnungen des Stockholmer Instituts für Friedensforschung haben die 100 größten Waffenkonzerne der Welt 2008 weltweit Kriegsmaterial im Wert von 385 Milliarden Dollar verkauft, eine Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahr von elf Prozent; auf Platz drei hinter den USA und Russland hat sich Deutschland etabliert. Die Entwicklungshilfe der OECD lag im vergleichbaren Zeitraum bei 122 Milliarden.


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Re: Der "Lord of War" soll an die USA ausgeliefert werden
Drei ad personam Beiträge des Users adal in die Ablage verschoben. Die zitierten Beiträge in den Beiträgen von James Dean editiert und eine direkte Antwort drauf.
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Re: Der "Lord of War" soll an die USA ausgeliefert werden
Ja, dir glaube ich auch aufs Wort, dass du ein herzensguter Mensch bist.Tantris » Mo 4. Okt 2010, 15:31 hat geschrieben:Ich muss auch sagen, waffen sind erstmal zum töten da
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Re: Der "Lord of War" soll an die USA ausgeliefert werden
Was ist an der Aussage falsch?adal » Mo 4. Okt 2010, 21:14 hat geschrieben: Ja, dir glaube ich auch aufs Wort, dass du ein herzensguter Mensch bist.
Waffen sind nun einmal Tötungsmaschinen, für die es einen Markt gibt.
Die Auslieferungsforderung für einen Händler dieses Produktes seitens des global größten Hersteller dieses
Produktes lässt daher halt nur den Schluss zu, daß der Händler entweder primär Produkte der
Mitbewerber verkauft hat, oder die eigenen Produkte an die falschen Kunden.
Moralische/Ethische Fragen sind bei diesem Thema wohl eher zu vernachlässigen.
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Re: Der "Lord of War" soll an die USA ausgeliefert werden
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Re: Der "Lord of War" soll an die USA ausgeliefert werden
Der Mann ist unschuldig, er konnte nicht wissen was die Kindersoldaten in Sierra Leone mit Granaten und Kalaschnikows anstellen. Vielleicht dachte er es handele sich um Spielzeuge, die sehen manchmal verdammt echt aus.JamesDean » Mo 4. Okt 2010, 15:15 hat geschrieben:Sie nannten ihn "Lord des Krieges" und "Händler des Todes" - es gab viele blutige Konflikte, bei denen Wiktor But die Hände im Spiel hatte. Seit 2008 sitzt der russische Waffenhändler in einem Thai-Gefängnis. Jetzt wird er wohl in die USA ausgeliefert. Nennt But Hintermänner?
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Das könnte noch interessant werden, aber ich habe Zweifel das er aussagt, bzw aussagen wird können,wenn er gewisse Leute kompromitiert.
Die Behauptung er habe mehr Menschen auf dem Gewissen als Bin Laden ist aber nicht richtig.
Er selber hat ja keinen erschossen oder ähnliches sondern nur das Werkzeug geliefert.
Die Amerikaner ebenso wie die Taliban und deren Feinde von der Nordallianz, marxistische Guerilleros in Kolumbien wie Kindersoldaten in Sierra Leone. Eines kann man But jedenfalls nicht vorwerfen: dass er jemanden wegen seiner Hautfarbe oder Weltanschauung diskriminiert hätte.
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,721048,00.html
Er war auch kein Rassist.
Man sollte ihn frei lassen. Sein Bruder beschreibt ihn als genialen Geschäftsmann aber auch als guten Menschen und Humanisten:
Für den Flugzeugmechaniker Sergej But ist sein Bruder ein Humanist, ein Familienmensch, ein Vegetarier, interessiert an der Rettung des Regenwalds - und eben ein cleverer Geschäftsmann. Dass er zum richtigen Zeitpunkt Flugzeuge erworben oder geleast und überall zum Einsatz gebracht habe, sei eine ebenso gesetzeskonforme wie geniale Business-Idee gewesen.
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,721048,00.html
Kann so jemand ein Verbrechen begehen?
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Re: Der "Lord of War" soll an die USA ausgeliefert werden
Wörtlich "auf die Person bezogen". Es handelt sich also um Antworten, bei denen es nicht um dein vorgebrachtes Argument,
sondern statt dessen um deine angeblichen persönlichen Eigenschaften geht, also etwa "Du bist doof und paranoid".

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Re: Der "Lord of War" soll an die USA ausgeliefert werden
adal » Di 5. Okt 2010, 17:42 hat geschrieben:
In dem Strang gibt es keine Argumente, sondern nur Empörungskitsch von guten Menschen. Taucht irgendwo ein Verbrecher auf, erinnert das den guten Menschen an den verjudeten amerikanischen Bösmenschen.[/quote]Kastaniengegner » Di 5. Okt 2010, 16:30 hat geschrieben:
Wörtlich "auf die Person bezogen". Es handelt sich also um Antworten, bei denen es nicht um dein vorgebrachtes Argument,
sondern statt dessen um deine angeblichen persönlichen Eigenschaften geht, also etwa "Du bist doof und paranoid".
Da hast du einen anderen Thread gelesen als ich.
Siehe meinen gestrigen Eintrag, da vermag ich z.B. recht wenig Empörung zu erkennen.
Waffenhandel ist ein Geschäft, that`s it. Warum sich nun der Produzent über den Dealer
empört, bedarf allerdings ggf. einer weiteren Erörterung.
Re: Der "Lord of War" soll an die USA ausgeliefert werden
Tolle Geschäftsidee, nur büschen riskant: Der Bruch von Waffenembargos der UN sind Verbrechen, die international geahndet werden.Kastaniengegner » Di 5. Okt 2010, 16:53 hat geschrieben:Siehe meinen gestrigen Eintrag, da vermag ich z.B. recht wenig Empörung zu erkennen.
Waffenhandel ist ein Geschäft, that`s it.
Vielleicht fragst du mal unverbindlich bei den Vereinten Nationen nach, warum sie den Dealer But verfolgen lässt? Und von welchen Produzenten schwafelst du eigentlich? Du hast den Artikel zwar nicht gelesen, hältst dich aber berufen, darüber zu schwafeln.Kastaniengegner » Di 5. Okt 2010, 16:53 hat geschrieben:Warum sich nun der Produzent über den Dealer
empört, bedarf allerdings ggf. einer weiteren Erörterung.
und in Liberia und im Kongo und im Libanon und in Afghanistan....Gutmensch » Di 5. Okt 2010, 09:59 hat geschrieben:Der Mann ist unschuldig, er konnte nicht wissen was die Kindersoldaten in Sierra Leone mit Granaten und Kalaschnikows anstellen.
Zuletzt geändert von adal am Dienstag 5. Oktober 2010, 18:09, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Der "Lord of War" soll an die USA ausgeliefert werden
Kann es sein, daß du dich gerade empörst?adal » Di 5. Okt 2010, 18:01 hat geschrieben: Nö, der Bruch von Waffenembargos der UN sind Verbrechen Vielleicht fragst du mal unverbindlich bei den Vereinten Nationen nach, warum sie den Dealer But verfolgen lässt? Und von welchen Produzenten schwafelst du eigentlich? Du hast den Artikel zwar nicht gelesen, hältst dich aber berufen, darüber zu schwafeln.
und in Liberia und im Kongo und im Libanon und in Afghanistan....
Deine Audrucksweise zeugt übrigens weiterhin nicht von einer guten Kinderstube.
Ich "schwafele" natürlich vom weltweit größten Produzenten von Rüstungsgütern, was Russland und unsere heimischen Produzenten als No.2 & No.3
nicht viel besser aussehen lässt.
Re: Der "Lord of War" soll an die USA ausgeliefert werden
Richtig. Und zwar über deine habituelle Dauerempörung über "die da oben". Die künstlich Dauerempörten bringen es sogar fertig, die Auslieferung eines verbrechers zum Anlass ihres unreflektierten Zwangsrituals zu nehmen. Es bleibt dir natürlich unbenommen, eine Liste der dir bekannten Waffendealer vorzulegen, die international geächtete Regime und Milizen mit Waffen beliefern.Kastaniengegner » Di 5. Okt 2010, 17:13 hat geschrieben:
Kann es sein, daß du dich gerade empörst?
Zuletzt geändert von adal am Dienstag 5. Oktober 2010, 18:29, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Der "Lord of War" soll an die USA ausgeliefert werden
Wo siehst du da bitte "Dauerempörung"?adal » Di 5. Okt 2010, 18:22 hat geschrieben: Richtig. Und zwar über deine habituelle Dauerempörung über "die da oben". Die künstlich Dauerempörten bringen es sogar fertig, die Auslieferung eines verbrechers zum Anlass ihres unreflektierten Zwangsrituals zu nehmen.
Ich schreibe es jetzt zum 3. Mal, diesmal extra für dich:
Waffenhandel ist ein Geschäft. Punktum.
Wenn man diesen unterbinden möchte, gerne... ich halte es lediglich aus rein rationalen Erwägungen heraus für
wenig wahrscheinlich, daß der Produzent No. 1 daran ein gesteigertes Interesse hat, dito Russland und Deutschland.
Falls du unbedingt ein ethisches Statement hören möchtest, dann fällt das recht kurz aus:
Doppelmoral.
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Re: Der "Lord of War" soll an die USA ausgeliefert werden
Kastaniengegner » Di 5. Okt 2010, 18:46 hat geschrieben:
Pardon, aber "inhaltslos" erscheinen mir eher deine etwas unspezifizierten Vorwürfe an die Adresse deiner Diskussionspartner.
Meine Position habe ich ausreichend dargestellt, denke ich.
Ich kann Ihre Position gut verstehen. Was schlagen Sie für Maßnahmen vor?
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Re: Der "Lord of War" soll an die USA ausgeliefert werden
Und wieder war die Moderation gezwungen einen Haufen ad personam Beiträge in den Mülleimer zu befördern. Bleibt sachlich!!
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Re: Der "Lord of War" soll an die USA ausgeliefert werden
Ich halte zwar sämtliche denkbaren Maßnahmen für praktisch nicht realisierbar, da diesen massive wirtschaftlicheGutmensch » Mi 6. Okt 2010, 09:20 hat geschrieben:
Ich kann Ihre Position gut verstehen. Was schlagen Sie für Maßnahmen vor?
Interessen und entsprechende politische Einflussnahme entgegenstehen, aber tun wir einmal so als wäre dem nicht so.
Der Waffenhändler ist als "Dealer" der Ware nur solange Händler, wie er auch an Ware herankommt. Ergo müsste
an diesem Punkt angesetzt werden, also dem Dealer die Quellen ausgetrocknet werden. Denkbar wäre z.B. ein
generelles Exportverbot für neue sowie gebrauchte Waffentechnik. Denken wir nur einmal an unser Land als
drittgrößter Produzent. Wie viele Waffen sind hier per annum wohl abzusetzen? Kontrolliert werden könnte dies
beispielsweise durch ein überstaatliches Organ, vergleichbar mit der Atomindustrie.
Länder ohne eigene Industrie wären dann zwar de facto wehrlos, dies würde dann allerdings auch für ihre lokalen
Gegner gelten. Denken wir nur an das Abschlachten in Afrika über die Jahre, man kennt die Bilder von Unimogs mit
MG-Drehkranz und Kindersoldaten mit G3 von H&K in den Händen.
Letztendlich wäre kein nennenswerter Absatzmarkt mehr da, was die Produzenten & Dealer automatisch das Interesse an
Produktion & Vertrieb der Ware verlieren lassen würde.
Wie gesagt, soweit ein theoretischer Denkansatz.
Zuletzt geändert von Kastaniengegner am Mittwoch 6. Oktober 2010, 20:09, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Der "Lord of War" soll an die USA ausgeliefert werden
Ohne die "But" dieser welt würden die rüstungskonzener weit weniger verkaufen. Also, wird es immer freie händler für den grauen markt geben.
Man könnte die rüstungskonzerne verstaatlichen... wär das problem dann damit gelöst?
@adal
Na, wieder beruhigt?
Wunderbar!
Bist du dir bewusst, dass man But bisher kein einziges verbrechen nachweisen konnte und es sehr zweifelhaft ist, dass dies in den usa gelingen könnte?
Wie kommst du darauf einen unbescholtenen geschäftsmann als schlimmer hinzustellen, als andere unbescholtene geschäftsleute?
Man könnte die rüstungskonzerne verstaatlichen... wär das problem dann damit gelöst?
@adal
Na, wieder beruhigt?
Wunderbar!
Bist du dir bewusst, dass man But bisher kein einziges verbrechen nachweisen konnte und es sehr zweifelhaft ist, dass dies in den usa gelingen könnte?
Wie kommst du darauf einen unbescholtenen geschäftsmann als schlimmer hinzustellen, als andere unbescholtene geschäftsleute?
Re: Der "Lord of War" soll an die USA ausgeliefert werden
Willkommen im Club notleidender Verschwörungstheoretiker!Tantris » Mi 6. Okt 2010, 19:12 hat geschrieben:@adal
Na, wieder beruhigt?
Was ist denn nun mit deiner Liste der dir bekannten Waffendealer, die international geächtete Regime und Milizen mit Waffen beliefern?
Zuletzt geändert von adal am Mittwoch 6. Oktober 2010, 20:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der "Lord of War" soll an die USA ausgeliefert werden
Ich kann den Begriff echt nicht mehr hören.adal » Mi 6. Okt 2010, 20:47 hat geschrieben: Willkommen im Club notleidender Verschwörungstheoretiker!
Was ist denn nun mit deiner Liste der dir bekannten Waffendealer, die international geächtete Regime und Milizen mit Waffen beliefern?
Für dein Weltbild:
No weapons, no But.
As easy as that.
Re: Der "Lord of War" soll an die USA ausgeliefert werden
Das versteht sich von selbst.Kastaniengegner » Mi 6. Okt 2010, 19:54 hat geschrieben:
Ich kann den Begriff echt nicht mehr hören.
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Re: Der "Lord of War" soll an die USA ausgeliefert werden
Ist dann auch der Messerhersteller schuld, wenn jemand erstochen wird?Kastaniengegner » 6. Okt 2010, 20:54 hat geschrieben: Für dein Weltbild:
No weapons, no But.
As easy as that.

"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."
Professor Micheline Matthews-Roth
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Re: Der "Lord of War" soll an die USA ausgeliefert werden
Das Messer hat ihn umgebracht,usaTomorrow » Mi 6. Okt 2010, 21:07 hat geschrieben: Ist dann auch der Messerhersteller schuld, wenn jemand erstochen wird?
Das Messer und nicht ich
Das Messer, das war lang und scharf
Und hatt' nen schwarzen Griff.
Kastanie hat nicht unrecht. Keine waffen und keine privaten waffenproduzenten... also, wenn niemand damit geld verdienen kann, dann hört das auf. Natürlich.
Nur, wie will man das schaffen?
Und ist es sinnvoll bis dahin graumarkthändler zu verteufeln, bevor man ihnen auch nur etwas nachweisen konnte, was wenigstens zu einer anklage gereicht hätte?
Re: Der "Lord of War" soll an die USA ausgeliefert werden
Prinzipiell hast du vollkommen recht:Kastaniengegner » Mi 6. Okt 2010, 20:54 hat geschrieben:
Ich kann den Begriff echt nicht mehr hören.
Für dein Weltbild:
No weapons, no But.
As easy as that.
But ist kein genialer bösewicht, sondern ein produkt der verhältnisse. Solange sowas möglich ist, macht es auch jemand. Es ist enifach zu lukrativ, um darauf zu hoffen, dass alle, die die möglichkeit dazu hätten, auf diesen rebbach verzichten, weil sie hochmoralisch sind.
Re: Der "Lord of War" soll an die USA ausgeliefert werden
... und von Mutti.Tantris » Mi 6. Okt 2010, 20:13 hat geschrieben:But ist kein genialer bösewicht, sondern ein produkt der verhältnisse.
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Re: Der "Lord of War" soll an die USA ausgeliefert werden
Ich stelle es mir recht schwierig vor, mit einer Kalashnikov Brot zu schneiden.usaTomorrow » Mi 6. Okt 2010, 21:07 hat geschrieben: Ist dann auch der Messerhersteller schuld, wenn jemand erstochen wird?
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Re: Der "Lord of War" soll an die USA ausgeliefert werden
ich bin fuer internationalen waffenhandel. 

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Re: Der "Lord of War" soll an die USA ausgeliefert werden
Vielleicht sollte wir unsere preislisten austauschen?
Re: Der "Lord of War" soll an die USA ausgeliefert werden
Danke für den wertvollen hinweis. Aber, vergiss den vati nicht! Zum kindermachen gehören zwei. Erfährst du praktisch noch früh genug!adal » Mi 6. Okt 2010, 22:50 hat geschrieben:... und von Mutti.
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Re: Der "Lord of War" soll an die USA ausgeliefert werden
Als Mudschahidin bezeichneten sich die verschiedenen Guerilla-Gruppierungen, die von 1979 bis 1989 in Afghanistan gegen die sowjetischen Truppen und die von ihnen gestützte kommunistische Regierung kämpften. Sie erhielten finanzielle und materielle Unterstützung vor allem von den USA, Pakistan und Saudi-Arabien. Die Waffenlieferungen und die Ausbildung vieler Kämpfer wurden vom pakistanischen Geheimdienst ISI organisiert. Nach dem Abzug der sowjetischen Truppen 1989 kam es zum Bürgerkrieg zwischen den verschiedenen Mudschahidin-Gruppierungen, wodurch Tausende von Menschen umkamen und Millionen flüchten mussten.


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Re: Der "Lord of War" soll an die USA ausgeliefert werden
Man, das war im Namen der Demokratie und Freiheit und somit völlig legitim. 

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Re: Der "Lord of War" soll an die USA ausgeliefert werden
JamesDean » Sa 9. Okt 2010, 11:19 hat geschrieben:Als Mudschahidin bezeichneten sich die verschiedenen Guerilla-Gruppierungen, die von 1979 bis 1989 in Afghanistan gegen die sowjetischen Truppen und die von ihnen gestützte kommunistische Regierung kämpften. Sie erhielten finanzielle und materielle Unterstützung vor allem von den USA, Pakistan und Saudi-Arabien. Die Waffenlieferungen und die Ausbildung vieler Kämpfer wurden vom pakistanischen Geheimdienst ISI organisiert. Nach dem Abzug der sowjetischen Truppen 1989 kam es zum Bürgerkrieg zwischen den verschiedenen Mudschahidin-Gruppierungen, wodurch Tausende von Menschen umkamen und Millionen flüchten mussten.
Die Ausdrücke "Kalter Krieg" oder "Stellvertreterkrieg" sind bekannt?
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Re: Der "Lord of War" soll an die USA ausgeliefert werden
Gegen Diktaturen und ihre nicht minder aggressiven Rechtnachfolger muss man nun einmal zu gewissen Mitteln greifen.Ермолов » So 10. Okt 2010, 20:39 hat geschrieben:Man, das war im Namen der Demokratie und Freiheit und somit völlig legitim.
So könnte man zum Beispiel Völkermorde verhindern
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Re: Der "Lord of War" soll an die USA ausgeliefert werden
Du meinst, man sollte Untergrundkämpfer in Georgien fördern?
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Re: Der "Lord of War" soll an die USA ausgeliefert werden
Im von den russischen Völkermördern besetzten Teil, ja, anders würde deine Aussage keinen Sinn machen.Ермолов » Mo 11. Okt 2010, 03:38 hat geschrieben:Du meinst, man sollte Untergrundkämpfer in Georgien fördern?
Die fünf Minuten sind übrigens lange um.
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Re: Der "Lord of War" soll an die USA ausgeliefert werden
Dein Geschreibsel ergibt keinen Sinn.
Arnold Schwarzenegger, das Sinnbild des Kampfes für die Gerechtigkeit, war sehr erfreut über seinen Besuch der lupenreinen freiheitlichen Demokratie.
http://www.segodnya.ua/img/forall/a/141823/86.jpg
Eine deutlichere Bestätigung der moralischen Tadellosigkeit kann es doch nun wirklich nicht geben.
Die georgische Despotie wird auch in Zukunft bei versuchten Völkermorden die brachiale Gewalt der Gerechtigkeit zu spüren bekommen.
Arnold Schwarzenegger, das Sinnbild des Kampfes für die Gerechtigkeit, war sehr erfreut über seinen Besuch der lupenreinen freiheitlichen Demokratie.
http://www.segodnya.ua/img/forall/a/141823/86.jpg
Eine deutlichere Bestätigung der moralischen Tadellosigkeit kann es doch nun wirklich nicht geben.

Die georgische Despotie wird auch in Zukunft bei versuchten Völkermorden die brachiale Gewalt der Gerechtigkeit zu spüren bekommen.
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Re: Der "Lord of War" soll an die USA ausgeliefert werden
Solange es typen wie euch zwei gibt, wird ein "But" nie verarmen.
Giiiiiiebihm!!!
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Re: Der "Lord of War" soll an die USA ausgeliefert werden
Dadaesques Wirrwarr, sinnloses Aneinanderreihung von Wörtern, so lässt sich sich dein Beitrag bezeichnen, wenn nicht die Vokabel "georgische" gegen "russische" ausgetauscht wird.Ермолов » Di 12. Okt 2010, 19:43 hat geschrieben:Dein Geschreibsel ergibt keinen Sinn.
Arnold Schwarzenegger, das Sinnbild des Kampfes für die Gerechtigkeit, war sehr erfreut über seinen Besuch der lupenreinen freiheitlichen Demokratie.
http://www.segodnya.ua/img/forall/a/141823/86.jpg
Eine deutlichere Bestätigung der moralischen Tadellosigkeit kann es doch nun wirklich nicht geben.![]()
Die georgische Despotie wird auch in Zukunft bei versuchten Völkermorden die brachiale Gewalt der Gerechtigkeit zu spüren bekommen.
Zack, dann ergibt alles einen Sinn und wir sind einer Meinung.
Das sich Schwarzenegger mit Kriegsverbrechern und ( verhinderten [Gott sei Dank]) Völkermördern abgibt, spricht nicht für ihn, vielleicht haben die Menschen, die ihm faschistoide Züge nachsagen, doch ein wenig Recht, seine Gesellschaft würde dazu passen.
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Re: Der "Lord of War" soll an die USA ausgeliefert werden
Die Agitpropmaschinerie der Apologeten von Militärdiktaturen und sonstigen menschenverachtenden Regimes läuft allen Anschein auf Hochtouren.Dadaesques Wirrwarr, sinnloses Aneinanderreihung von Wörtern, so lässt sich sich dein Beitrag bezeichnen, wenn nicht die Vokabel "georgische" gegen "russische" ausgetauscht wird.
Zack, dann ergibt alles einen Sinn und wir sind einer Meinung.

Das sind unerhörte Unterstellungen an eine herausragende kosmopolitische Person, die sich stets für Gerechtigkeit und Frieden auf der Welt engagiert hat.Das sich Schwarzenegger mit Kriegsverbrechern und ( verhinderten [Gott sei Dank]) Völkermördern abgibt, spricht nicht für ihn, vielleicht haben die Menschen, die ihm faschistoide Züge nachsagen, doch ein wenig Recht, seine Gesellschaft würde dazu passen.

Andere herausragende Menschen, die immer wieder öffentlichkeitswirksam für wohltätige Zwecke tätig sind, bestätigen den unabwendbaren Weg der Russischen Föderation hin zu einem demokratischen Rechtsstaat, für den der Frieden auf der Welt das höchste Gut darstellt.
http://nimg.sulekha.com/entertainment/o ... 12-0-0.jpg
Obwohl niederträchtige Kriegstreiber in Tiflis auch weiterhin versuchen werden, den Frieden zu sabotieren und einen Völkermord an kleinen Völkern zu veranstalten, werden sie aufgrund ihres infamen Wesens stets die Unterlegenen sein.
Zuletzt geändert von Ермолов am Donnerstag 14. Oktober 2010, 20:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der "Lord of War" soll an die USA ausgeliefert werden
Besser lässt sich die Kremlpropaganda nicht beschreiben.Ермолов » Do 14. Okt 2010, 20:11 hat geschrieben: Die Agitpropmaschinerie der Apologeten von Militärdiktaturen und sonstigen menschenverachtenden Regimes läuft allen Anschein auf Hochtouren.![]()
Dich möchte ich nicht darunter subsumieren, du verkehrst die Wirkung schließlich ins Gegenteil.
Ebenso könnte sich dieser Spinner bei Madame Tussauds neben Hitler stellen.Ермолов » Do 14. Okt 2010, 20:11 hat geschrieben: Das sind unerhörte Unterstellungen an eine herausragende kosmopolitische Person, die sich stets für Gerechtigkeit und Frieden auf der Welt engagiert hat.![]()
Andere herausragende Menschen, die immer wieder öffentlichkeitswirksam für wohltätige Zwecke tätig sind, bestätigen den unabwendbaren Weg der Russischen Föderation hin zu einem demokratischen Rechtsstaat, für den der Frieden auf der Welt das höchste Gut darstellt.
http://nimg.sulekha.com/entertainment/o ... 12-0-0.jpg
Moskau, die Hauptstadt des Weltaggressors ist Moskau.Ермолов » Do 14. Okt 2010, 20:11 hat geschrieben: Obwohl niederträchtige Kriegstreiber in Tiflis auch weiterhin versuchen werden, den Frieden zu sabotieren und einen Völkermord an kleinen Völkern zu veranstalten, werden sie aufgrund ihres infamen Wesens stets die Unterlegenen sein.
Zuletzt geändert von Erstgeborener am Donnerstag 14. Oktober 2010, 21:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der "Lord of War" soll an die USA ausgeliefert werden
Wenn solche Meinungen von Militaristen und Vandalen kommen, dann ist es nur eine weitere Bestätigung, dass Russland auf dem richtigen Weg ist. Es ist durchaus verständlich, dass sie dabei ihre oligophrenen Panikattacken überwinden müssen, kommt ihnen doch der Feind und der Daseinsgrund abhanden. Dem grässlichen anachronistischen georgischen Chauvinismus sowie Imperialismus als der Hauptherausforderung für demokratische und freiheitliche Grundwerte wird die Russische Föderation auch nach dem feigen Überfall von 2008 sich entschieden entgegen stellen. Die Sympathisanten der Diktatur brauchen sich keinen Illusionen hingeben.
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