Dieser Artikel passt irgendwie zum Thema
http://www.huffingtonpost.de/robert-fra ... ef=politikDas Erstarken der so genannten „Alternative für Deutschland" (AfD) ist ein ebenso aktuelles wie erschreckendes Phänomen. Die letzte Sonntagsfrage von EMNID beantworteten zehn Prozent der Wählerinnen und Wähler mit einem Ja zur vergleichsweise noch jungen Partei. Damit wären die Rechtspopulisten derzeit drittstärkste Kraft im Deutschen Bundestag.
Fangen wir mal an:
Regelmässig lassen Journalisten vor Schreck die Flasche fallen, wenn sich anhand von Studien und Umfragen wieder bestätigt, daß
a) Frauen doch gerne einen Ernährer haben wollen
b) Frauen nach oben heiraten
c) Frauen (nach dem Plapperfachstudium und den großen Karriereansagen) auf einmal doch lieber Ganztagsmutti sein wollen.
Ein paar böse weiße Männer überrascht das komischerweise gar nicht
Die Ergebnisse genau dieser Studien können aber nicht wahr sein, denn (so begründet es Huff-Feminist):
Geändert haben sich die Zeiten vor allem für die Männer, deren Paradigmen das Leben in Gesellschaft, Unternehmen und Familie über Jahrhunderte dominierten.* Sie sehen sich nun mit einer nie gekannten Notwendigkeit zu Reflexion und Veränderungsbereitschaft** konfrontiert. Doch weil ihnen größtenteils die (intellektuellen) Mittel fehlen*** sich mit diesem ganz und gar nicht unspannenden Prozess auseinanderzusetzen, ist ihre Reaktion Verunsicherung bis hin zu Hass und z.T. Gewalt.
So wehren sie sich mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln (Hinweis des Verfassers: Das sind oft erschreckend wenige) gegen ein neues Männerbild, das von gegenseitiger Verständnisbereitschaft und Empathie und weniger von Dominanz und Manipulation geprägt ist. Sie greifen dabei zu dem ihnen einzig zur Verfügung stehenden Mittel: der Leugnung von Verantwortung und der Suche nach vermeintlich Schuldigen außerhalb ihrer peer group. Wie gut, dass es die Flüchtlinge gibt.
Welche Veränderungsbereitschaft? Das Nein zur Ernährerrolle, das nein zu Karriere, das nein zu Kapital? Jetzt schauen wir uns nochmal die Studien an.
* Also der Ernährer, der in der feministischen Parallelwert nicht mehr bei den Frauen gefragt ist.
** Weg von der Idee die grosse Kohle verdienen zu müssen um an die hübschen Weiber ranzukommen. Die Zeit ist vorbei - kann jeder beobachten, die Mädels rümpfen die Nase wenn er im Porsche vorbeifährt.
*** gewissen "links"grünen geistig Minderbemittelten fehlt der Intellekt einfachste gesellschaftliche Vorgänge zu verfolgen und zu deuten. Wo kommen denn die ganzen "Ernährersuchenden" Frauen auf einmal her? Oder gab es die schon immer, konnte die Frauenstaatspresse diese jahrelang nur vertuschen. Nach Einführung von Hartz 4 und der Finanzkrise, ist das "Sicherheitsverlangen" der Damen vielleicht sogar noch gestiegen?
D.h. Um es mal kurz zusammenzufassen, auch für die Buben von der AFD.
Es hat sich nix geändert, die einzige Selbstkritik die sich der männliche Wähler der AFD stellen sollte ist: Warum kann ich nicht alleine Frau und Kind ernährern? Warum habe ich nicht Karriere gemacht? Das hat auch nix mit Verunsicherung zu tun, da es auch kein Alternativmodell (bei gleicher "Belohnung" ) gibt. Genau das geht aus den Herd und Heiratsstudien hervor.
Der Stillstand der Frauen ist den "links"grünen natürlich peinlich, aber sie dürfen das nicht zugeben und fasseln die ganze Zeit etwas von Verunsicherung und Veränderung der Rollen (die es, siehe Studien nicht gibt).
Aber noch nicht genug. In seiner Verdummungsendphase hat der Frauenstaat solch Opinion Leaderinnen wie Prinzesschen Julia hervorgebracht. Ach da wieder nur geistiger Stillstand. Eine Finanzkrischen mehr, vielleicht noch 1-2 Übergriffe (können auch erfunden sein) bei gleichbleibender AFD-Radikalität und die Wählerinnen Stimmen werden wandern. Das wäre ja nicht das erste mal.
Der kleine AFD Wähler hat genau "das richtige" Rollenverständis. Er möchte Ernährer und Beschützer sein. Er kann nur nicht. Frauen wollen es aber.
Genauso sieht es bei den Ausländern aus. Die wollen Ernährer und Beschützer sein. Sie können nur nicht. Frauen wollen es aber.
Heißt: Wechsel in ein System mit Ersatzstatus.
Und nur weil die "offene Gesellschaft" samt Frauenstaatspresse ist feige zuzugeben, dass Grammar Recht hat.