Supermärkte kennzeichnen "jüdische" Produkte

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Grauzone
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Re: Supermärkte kennzeichnen "jüdische" Produkte

Beitrag von Grauzone »

Doppelagent hat geschrieben: es ist schon recht amüsant wie sie hier krampfhaft und recht plump versuchen, sich aus der sache herauszulügen.
Netter Versuch deinen Hasbaraspam nachträglich umzudeuten. Du hast versucht den Strohmann aufzubauen dass die eu-nuchen durch die nachträgliche Einführung einer dritten Kenzeichnung jüdische Produkte aus den Abkommen herausfallen und damit zollpflichtig werden zu lassen. Schon vergessen?
Doppelagent hat geschrieben: es geht nicht um gaza, es geht um produkte aus "israelischen" betrieben aus dem gesamten westjordanland. um produkte, die jetzt und heute produziert werden und nicht in ferner zukunft.
Es ging um die Behandlung israelischer Produkte aus den besetzten palästinensischen Gebieten. Und da wurde von der EU bei der Besteuerung zwischen in den illegalen Kolonien hergestellten Produkten und Produkten welche von Betrieben mit Sitz in Israel die in der Erez Industrial Zone hergestellt wurden differenziert.

Deine Argumentation dass die eu-nuchen, die dann irgendwie auf das britische Landwirtschaftsministerium Defra zusammenschrumpften, durch ihre Differenzierung zwischen in den illegalen Kolonien und in den palästinensischen Gebieten von Unternehmen mit Sitz in Israel hergestellten Produkten Neuland bezüglich der von dir halluzinierten zukünftigen Besteuerung betraten ist, wer hätts gedacht, ebenso wie die von dir befürchteten “palästinensischen“ Arbeitsplatzverluste, Nonsense.

Die von dir identifizierte Finte in Form der Unterscheidung zwischen besetzten Gebieten, Israel und illegalen israelischen Kolonien in der Einfuhrbesteuerung fand bereits lange vor der Empfehlung der Defra an britische Supermärkte diese Differenzierung für den Verbraucher sichtbar zu machen statt. Du Intelligenzbestie bestätigst das in diesem Strang auch noch:
Doppelagent hat geschrieben: wieso sollte jemand den vorteil einer zollbefreiung umgehen? *lach*
:comfort:
Doppelagent hat geschrieben: wie können sie mir mangelndes wissen über geltende regelungen in den dortigen sonderwirtschaftszonen vorwerfen, wenn es solche sonderwirtschaftszonen gar nicht gibt. *g*
Weil es diese Regelungen gibt, sich an diesen nach wie vor nichts geändert hat und du offensichtlich einfach keine Ahnung über die tatsächlichen Verhältnisse vor Ort hast weshalb du dir völlig faktenfrei deine eigene, enge Welt zusammenbastelst.
Doppelagent hat geschrieben: wie können eu-regeln für etwas gelten, was nicht existiert?
Das liegt daran dass diese auch weiterhin bestehen nachdem Objekte bei denen sie Anwendung fanden gebulldozed wurden. Seltsam, was?
Dass man das als Apologet eines Staates der, je nachdem was gerade passt, in den besetzten palästinensischen Gebieten entweder jordanisches, ägyptisches, britisches oder osmanisches Recht anwendet nicht unbedingt begreift kann ich allerdings nachvollziehen.
Doppelagent hat geschrieben: es steht ihnen selbstverständlich frei, sich hier weiterhin bis auf die knochen zu blamieren, aber es langweilt inzwischen. haben wir uns verstanden?
Tscha, so was kann bei faktenfreien Hasbaraversuchen schon mal passieren. :hat:
Doppelagent hat geschrieben: prima. diskussion beendet.
Weshalb willst du denn nicht klarstellen welche von Betrieben mit Sitz in Israel unterhaltenen Produktionsstätten in den israelischen Kolonien innerhalb der besetzten palästinensischen Gebiete die fast ausschließlich Palästinenser beschäftigen du konkret meinst?
adal
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Re: Supermärkte kennzeichnen "jüdische" Produkte

Beitrag von adal »

Grauzone hat geschrieben:Es ging um die Behandlung israelischer Produkte aus den besetzten palästinensischen Gebieten. Und da wurde von der EU bei der Besteuerung zwischen in den illegalen Kolonien hergestellten Produkten und Produkten welche von Betrieben mit Sitz in Israel die in der Erez Industrial Zone hergestellt wurden differenziert.
Nicht der erste Ablenkungsversuch. Diese EU-konforme Unterscheidung zwischen Waren aus dem israelischen Kernland und dem Westjordanland ist nicht Stein des Anstoßes. Der Skandal liegt in der geforderten Unterscheidung zwischen Waren aus jüdischer und nichtjüdischer Siedlung in der Westbank.
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Grauzone
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Re: Supermärkte kennzeichnen "jüdische" Produkte

Beitrag von Grauzone »

adal hat geschrieben: Nicht der erste Ablenkungsversuch. Diese EU-konforme Unterscheidung zwischen Waren aus dem israelischen Kernland und dem Westjordanland ist nicht Stein des Anstoßes. Der Skandal liegt in der geforderten Unterscheidung zwischen Waren aus jüdischer und nichtjüdischer Siedlung in der Westbank.
Lies noch mal nach was du da zitiert hast. :comfort:
adal
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Re: Supermärkte kennzeichnen "jüdische" Produkte

Beitrag von adal »

Grauzone hat geschrieben: Lies noch mal nach was du da zitiert hast. :comfort:
Ich habe die übliche Ablenkung vom eigentlichen Skandal zitiert.
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borus
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Re: Supermärkte kennzeichnen "jüdische" Produkte

Beitrag von borus »

Doppelagent hat geschrieben:
"palästinenische gebiete"? das würde zunächst einmal die existenz eines souveränen "palästinensischen" staates bedingen. und einen solchen gab's noch nie.
und ihre saudumme anmache, die können sie pöbler sich schenken. haben wir uns verstanden!?
"palästinenische gebiete"muss es doch gegeben haben wenn ben gurion sogar mit einen pass"palästina"gereist sein soll.
Sollte ich jemanden persönlich verletzt haben,das war nicht meine absicht und bitte ich hiermit offiziell um Entschuldigung. wahrheit ist wahrheit nur muss es einen geben der sie sagt und kein feigling sein
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Grauzone
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Re: Supermärkte kennzeichnen "jüdische" Produkte

Beitrag von Grauzone »

adal hat geschrieben: Ich habe die übliche Ablenkung vom eigentlichen Skandal zitiert.
Nein, du hast einen Hinweis zitiert der besagt dass es für die Tatsache dass die EU zwischen illegalen Kolonien und Sonderwirtschaftszonen differenziert unerheblich ist ob es im Moment Sonderwirtschaftszonen in den besetzten Gebieten gibt.
adal
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Re: Supermärkte kennzeichnen "jüdische" Produkte

Beitrag von adal »

Grauzone hat geschrieben: Nein, du hast einen Hinweis zitiert der besagt dass es für die Tatsache dass die EU zwischen illegalen Kolonien und Sonderwirtschaftszonen differenziert unerheblich ist ob es im Moment Sonderwirtschaftszonen in den besetzten Gebieten gibt.
Die Unterscheidung zwischen illegalen Kolonien und Sonderwirtschaftszonen ist nicht EU-Recht, sondern Anti-Israel-Propaganda. Das EU-Recht unterscheidet nur zwischen Israel und den "Gebieten".
Zuletzt geändert von adal am Mittwoch 30. Dezember 2009, 16:32, insgesamt 1-mal geändert.
Doppelagent

Re: Supermärkte kennzeichnen "jüdische" Produkte

Beitrag von Doppelagent »

borus hat geschrieben: "palästinenische gebiete"muss es doch gegeben haben wenn ben gurion sogar mit einen pass"palästina"gereist sein soll.
es geht hier um einen souveränen staat namens palästina, sie xxx (selbstzensur).
ihre unfreiwillige steilvorlage lasse ich jetzt mal aussen vor, da ich es leid bin mich auf kosten von xxx (selbstzensur) wie ihnen hier schadlos zu halten. unsportlich.
Doppelagent

Re: Supermärkte kennzeichnen "jüdische" Produkte

Beitrag von Doppelagent »

adal hat geschrieben: Die Unterscheidung zwischen illegalen Kolonien und Sonderwirtschaftszonen ist nicht EU-Recht, sondern Anti-Israel-Propaganda. Das EU-Recht unterscheidet nur zwischen Israel und den "Gebieten".
sonderwirtschaftszonen in judäa+samaria/westbank/westjordanland existieren und/oder existierten nur im hirn von grauzone.
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Re: Supermärkte kennzeichnen "jüdische" Produkte

Beitrag von Grauzone »

adal hat geschrieben: Die Unterscheidung zwischen illegalen Kolonien und Sonderwirtschaftszonen ist nicht EU-Recht, sondern Anti-Israel-Propaganda.
Nö, das ist eine Tatsache die dir offensichtlich nicht schmeckt. :comfort:
adal hat geschrieben: Das EU-Recht unterscheidet nur zwischen Israel und den "Gebieten".
Dummes Geschwätz. Die Einstufung „besetzte Gebiete“ gibt es ausschließlich für israelische Produkte, palästinensische fallen unter das zwischen PLO und EU geschlossene Handelsabkommen, was u.a. den Hintergrund hat die illegalen Kolonien nicht de facto dem israelischen Territorium zuzurechnen.
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Talyessin
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Re: Supermärkte kennzeichnen "jüdische" Produkte

Beitrag von Talyessin »

Grauzone hat geschrieben: Nö, das ist eine Tatsache die dir offensichtlich nicht schmeckt. :comfort:

Dummes Geschwätz. Die Einstufung „besetzte Gebiete“ gibt es ausschließlich für israelische Produkte, palästinensische fallen unter das zwischen PLO und EU geschlossene Handelsabkommen, was u.a. den Hintergrund hat die illegalen Kolonien nicht de facto dem israelischen Territorium zuzurechnen.
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Re: Supermärkte kennzeichnen "jüdische" Produkte

Beitrag von Grauzone »

Doppelagent hat geschrieben: sonderwirtschaftszonen in judäa+samaria/westbank/westjordanland existieren und/oder existierten nur im hirn von grauzone.
Dass diese in den besetzten Gebieten existierten hatte ich dir verlinkt.
Weshalb schaffst du es denn nicht klarzustellen welche von Betrieben mit Sitz in Israel unterhaltenen Produktionsstätten in den israelischen Kolonien innerhalb der besetzten palästinensischen Gebiete die fast ausschließlich Palästinenser beschäftigen du konkret meinst?
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Re: Supermärkte kennzeichnen "jüdische" Produkte

Beitrag von adal »

Du verschwurbelst 2 Sachverhalte:

1. Die abenteuerliche Entscheidung des Hamburger Hauptzollamts betreffend Soda-Club, ansässig in Ma’ale Adumim, die Firma befände sich nicht unter israelischer Zollverwaltung und der bekräftigende Antrag des EuGH-Generalanwalts Yves Bot. Der will den Teilungsplan von 1947 zur Grundlage des Zollabkommens machen - was selbst Betriebe südlich Tel Aviv vom Zollprivileg ausschlösse - und nicht etwa die Konferenz von Khartum von 1967, geschweige denn den Clinton-Plan von 2000 oder die Genfer Initiative. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen, angesichts der arabischen Ablehnung des Teilungsplans, angesichts des dreifachen arabischen Neins 1967 und der Ablehnung des Camp-David-Abkommens durch Arafat.

2. Die Aufforderung der britischen Regierung an die Supermärkte des Landes, Lebensmittel, die aus jüdischen Siedlungen in Ost-Jerusalem und dem Westjordanland stammen, gesondert zu kennzeichnen (siehe den Eröffnungsbeitrag). Das hat mit dem Zollrecht überhaupt nichts zu tun, sondern ist eine politische gewollte Stigmatisierung.
Zuletzt geändert von adal am Mittwoch 30. Dezember 2009, 19:48, insgesamt 7-mal geändert.
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Re: Supermärkte kennzeichnen "jüdische" Produkte

Beitrag von Talyessin »

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Re: Supermärkte kennzeichnen "jüdische" Produkte

Beitrag von Grauzone »

adal hat geschrieben:Du verschwurbelst 2 Sachverhalte:

1. Die abenteuerliche Entscheidung des Hamburger Hauptzollamts betreffend Soda-Club, ansässig in Ma’ale Adumim, die Firma befände sich nicht unter israelischer Zollverwaltung und der bekräftigende Antrag des EuGH-Generalanwalts Yves Bot. Der will den Teilungsplan von 1947 zur Grundlage des Zollabkommens machen - was selbst Betriebe südlich Tel Aviv vom Zollprivileg ausschlösse - und nicht etwa die Konferenz von Khartum von 1967, geschweige denn den Clinton-Plan von 2000 oder die Genfer Initiative. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen, angesichts der arabischen Ablehnung des Teilungsplans, angesichts des dreifachen arabischen Neins 1967 und der Ablehnung des Camp-David-Abkommens durch Arafat.
Der Einzige der hier was verschwurbelt bist wie gewohnt du. Ich habe das als Beleg für die infolge der Handelsabkommen gesonderte Behandlung palästinensischer Produkte gepostet, nicht wegen des konkreten Falls.
adal hat geschrieben: 2. Die Aufforderung der britischen Regierung an die Supermärkte des Landes, Lebensmittel, die aus jüdischen Siedlungen in Ost-Jerusalem und dem Westjordanland stammen, gesondert zu kennzeichnen (siehe den Eröffnungsbeitrag). Das hat mit dem Zollrecht überhaupt nichts zu tun, sondern ist eine politische gewollte Stigmatisierung.
Richtig, mit dem Zollrecht hat das nichts zu tun, sondern, wie von der Defra in ihrer Empfehlung dargelegt, mit Verbraucherinformation.
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Re: Supermärkte kennzeichnen "jüdische" Produkte

Beitrag von Grauzone »

Talyessin hat geschrieben: Da steht aber was ganz anderes, als das, was du hier zu beweisen glaubst.
Was steht denn da ganz anders als das, was ich in deinen Augen zu beweisen glaube?
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Re: Supermärkte kennzeichnen "jüdische" Produkte

Beitrag von Talyessin »

Grauzone hat geschrieben:
Was steht denn da ganz anders als das, was ich in deinen Augen zu beweisen glaube?
Das es Sonderwirtschaftszonen gibt.
adal
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Re: Supermärkte kennzeichnen "jüdische" Produkte

Beitrag von adal »

Grauzone hat geschrieben:Richtig, mit dem Zollrecht hat das nichts zu tun
Was sollte dann der Link? Irreführung?
Grauzone hat geschrieben:...sondern, wie von der Defra in ihrer Empfehlung dargelegt, mit Verbraucherinformation.
Information jener Verbraucher, die Wert darauf legen, nicht beim Juden zu kaufen.
Zuletzt geändert von adal am Mittwoch 30. Dezember 2009, 20:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Supermärkte kennzeichnen "jüdische" Produkte

Beitrag von Grauzone »

Talyessin hat geschrieben:
Das es Sonderwirtschaftszonen gibt.
Wo genau steht in dem Beitrag für den du eine Quelle verlangt hast etwas von Sonderwirtschaftszonen?
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Re: Supermärkte kennzeichnen "jüdische" Produkte

Beitrag von Grauzone »

adal hat geschrieben:Information jener Verbraucher, die Wert darauf legen, nicht beim Juden zu kaufen.
Nö, Informationen für jene Verbraucher die Wert darauf legen keine Produkte aus illegalen Kolonien zu kaufen.
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Re: Supermärkte kennzeichnen "jüdische" Produkte

Beitrag von Grauzone »

adal hat geschrieben:Was sollte dann der Link? Irreführung?
:comfort:
Nö:
Quellenangabe bitte - Moderation
adal
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Re: Supermärkte kennzeichnen "jüdische" Produkte

Beitrag von adal »

Grauzone hat geschrieben:
Wo genau steht in dem Beitrag für den du eine Quelle verlangt hast etwas von Sonderwirtschaftszonen?
Guckst du?. Da interpretierst du einen Beitrag von dir selbst und sprichst von "Sonderwirtschaftszonen".
Zuletzt geändert von adal am Mittwoch 30. Dezember 2009, 20:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Supermärkte kennzeichnen "jüdische" Produkte

Beitrag von Grauzone »

adal hat geschrieben:Guckst du?. Da interpretierst du einen Beitrag von dir selbst und sprichst von "Sonderwirtschaftszonen".
Guckst du? :comfort:
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Re: Supermärkte kennzeichnen "jüdische" Produkte

Beitrag von Talyessin »

Grauzone hat geschrieben:
Wo genau steht in dem Beitrag für den du eine Quelle verlangt hast etwas von Sonderwirtschaftszonen?
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 03#p780503

Deine etwas seltsame Antwort auf adals Beitrag, die eben dir in diesem Punkt widerspricht. :hat:
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Re: Supermärkte kennzeichnen "jüdische" Produkte

Beitrag von Grauzone »

Talyessin hat geschrieben: http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 03#p780503

Deine etwas seltsame Antwort auf adals Beitrag, die eben dir in diesem Punkt widerspricht. :hat:
Inwiefern widerspricht mir meine Antwort auf adals Beitrag in eben diesem Punkt?

Darauf bezieht sich adal in seinem Beitrag übrigens, ist nicht allzu schwer zu finden:
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 84#p780384
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Re: Supermärkte kennzeichnen "jüdische" Produkte

Beitrag von Talyessin »

Grauzone hat geschrieben:
Inwiefern widerspricht mir meine Antwort auf adals Beitrag in eben diesem Punkt?

Darauf bezieht sich adal in seinem Beitrag übrigens, ist nicht allzu schwer zu finden:
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 84#p780384
Du bist der einzige der hier von SWZ schreibt
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Re: Supermärkte kennzeichnen "jüdische" Produkte

Beitrag von Grauzone »

Talyessin hat geschrieben: Du bist der einzige der hier von SWZ schreibt
Und deshalb widerspricht mir meine Antwort auf adals Beitrag in eben diesem Punkt? :roll:

SWZ:
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 80#p765580
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Re: Supermärkte kennzeichnen "jüdische" Produkte

Beitrag von Doppelagent »

Grauzone hat geschrieben:
Dass diese in den besetzten Gebieten existierten hatte ich dir verlinkt.
(...)
wie oft soll ich ihnen noch schreiben, dass es bei diesem thread um die kennzeichnung von produkten aus judäa und samaria/westbank/westjordanland geht ???????
und dort gab es noch nie und gibt es keine "sonderwirtschaftszonen".
aus ihrer lügennummer kommen sie nicht mehr raus. :giggle:
Zuletzt geändert von Doppelagent am Mittwoch 30. Dezember 2009, 21:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Supermärkte kennzeichnen "jüdische" Produkte

Beitrag von Grauzone »

Doppelagent hat geschrieben: wie oft soll ich ihnen noch schreiben, dass es bei diesem thread um die kennzeichnung von produkten aus judäa und samaria/westbank/westjordanland geht ???????
und dort gab es noch nie und gibt es keine "sonderwirtschaftszonen".
aus ihrer lügennummer kommen sie nicht mehr raus. :giggle:
Wie oft soll ich dir noch schreiben dass diese Eingrenzung sinnfrei ist weil die für die Erez Industrial Zone geltenden Regelungen auch im Westjordanland Anwendung finden?
Was hindert dich denn daran klarzustellen welche von Betrieben mit Sitz in Israel unterhaltenen Produktionsstätten in den israelischen Kolonien innerhalb der besetzten palästinensischen Gebiete die fast ausschließlich Palästinenser beschäftigen du konkret meinst? :mrgreen:
Zuletzt geändert von Grauzone am Mittwoch 30. Dezember 2009, 21:41, insgesamt 1-mal geändert.
Doppelagent

Re: Supermärkte kennzeichnen "jüdische" Produkte

Beitrag von Doppelagent »

Grauzone hat geschrieben: Wie oft soll ich dir noch schreiben dass diese Eingrenzung sinnfrei ist weil die für die Erez Industrial Zone geltenden Regelungen auch im Westjordanland Anwendung finden?
eigentlich hätte man schon vor zwei wochen die sache beenden können, nachdem sie sich als "spezialist" in sachen geographische kenntnisse in der region geoutet haben:

Doppelagent hat geschrieben:
sonderwirtschaftszonen in judäa und samaria??????
welche meinen sie denn konkret?


Grauzone hat geschrieben:
Die Erez Industrial Zone in Gaza (...)


aber es bleibt natürlich ihnen überlassen, sich hier weiterhin der lächerlichkeit preiszugeben. :giggle:
adal
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Re: Supermärkte kennzeichnen "jüdische" Produkte

Beitrag von adal »

Grauzone hat geschrieben:Was hindert dich denn daran klarzustellen welche von Betrieben mit Sitz in Israel unterhaltenen Produktionsstätten in den israelischen Kolonien innerhalb der besetzten palästinensischen Gebiete die fast ausschließlich Palästinenser beschäftigen du konkret meinst?
Wer hindert dich denn klarzustellen, welche Produkte nach welchen Kriterien und vor allem auf welcher Rechtsgrundlage als "Produkt aus israelischer Siedlung" zu bezeichnen sind? Das weiß nämlich die britische Regierung auch nicht so genau.
Zuletzt geändert von adal am Mittwoch 30. Dezember 2009, 21:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Supermärkte kennzeichnen "jüdische" Produkte

Beitrag von Grauzone »

Doppelagent hat geschrieben: eigentlich hätte man schon vor zwei wochen die sache beenden können, nachdem sie sich als "spezialist" in sachen geographische kenntnisse in der region geoutet haben:
Die geographische Eingrenzung ist einzig auf deinem Mist gewachsen und spielt für den Status von Produkten aus den besetzten Gebieten keine Rolle:

Doppelagent hat geschrieben:
dabei interessiert es die eu-trottel nicht, ob es sich hierbei um einen betrieb handelt, der seinen sitz in israel hat und in judäa oder samaria mit fast ausschliesslich arabischen arbeitern eine produktionsstätte hat. waren aus dieser produktionsstätte würden durch den zoll verteuert und ggfs. dadurch nicht mehr wettbewerbsfähig. und was macht ein unternehmer mit unrentablen produktionsstandorten? er schliesst sie.


Grauzone hat geschrieben:
Mach dich mal schlau was für einen Status Produkte aus den Sonderwirtschaftszonen in denen diese Kooperation stattfindet haben bevor du dich mit deiner faktenfreien künstlichen Aufregung weiter zum Affen machst.
Doppelagent hat geschrieben: aber es bleibt natürlich ihnen überlassen, sich hier weiterhin der lächerlichkeit preiszugeben. :giggle:
Was hindert dich denn nun daran klarzustellen welche von Betrieben mit Sitz in Israel unterhaltenen Produktionsstätten in den israelischen Kolonien innerhalb der besetzten palästinensischen Gebiete die fast ausschließlich Palästinenser beschäftigen du konkret meinst? :hat:
Zuletzt geändert von Talyessin am Donnerstag 31. Dezember 2009, 14:12, insgesamt 1-mal geändert.
adal
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Re: Supermärkte kennzeichnen "jüdische" Produkte

Beitrag von adal »

Grauzone hat geschrieben:Status von Produkten aus den besetzten Gebieten
Was ist das denn? Hast du dich wieder ins europäische Zollrecht verlaufen?
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Re: Supermärkte kennzeichnen "jüdische" Produkte

Beitrag von Grauzone »

adal hat geschrieben:Wer hindert dich denn klarzustellen, welche Produkte nach welchen Kriterien und vor allem auf welcher Rechtsgrundlage als "Produkt aus israelischer Siedlung" zu bezeichnen sind?
Niemand. Produkte aus den besetzten palästinensischen Gebieten die kein Herkunftszertifikat der PISGA vorweisen können gelten als "Produkt aus israelischer Siedlung".
adal hat geschrieben: Das weiß nämlich die britische Regierung auch nicht so genau.
:comfort:
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Re: Supermärkte kennzeichnen "jüdische" Produkte

Beitrag von Grauzone »

adal hat geschrieben:Was ist das denn? Hast du dich wieder ins europäische Zollrecht verlaufen?
Nein, da geht es um die Handelsabkommen.
Würdest du bitte die Zitatfälschung korrigieren? Die legt übrigens die Feststellung nahe dass du mal wieder aus diskussionssimulatorischen Gründen nicht mehr richtig folgen kannst. :comfort:
Zuletzt geändert von Grauzone am Mittwoch 30. Dezember 2009, 22:24, insgesamt 1-mal geändert.
adal
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Re: Supermärkte kennzeichnen "jüdische" Produkte

Beitrag von adal »

Grauzone hat geschrieben:Nein, da geht es um die Handelsabkommen.
Kannst du aus diskussionssimulatorischen Gründen mal wieder nicht mehr folgen? :mrgreen:
Aha, die Freihandelsabkommen haben also nichts mit der Befreiung von Zöllen zu tun? :mrgreen:
Grauzone hat geschrieben:Würdest du bitte die Zitatfälschung korrigieren?
Gerne. Wenn du mir mitteilst, wo und wie ein Zitat gefälscht wurde.
Zuletzt geändert von adal am Mittwoch 30. Dezember 2009, 22:32, insgesamt 2-mal geändert.
Doppelagent

Re: Supermärkte kennzeichnen "jüdische" Produkte

Beitrag von Doppelagent »

Grauzone hat geschrieben: Die geographische Eingrenzung ist einzig auf deinem Mist gewachsen (...)
mann, sie haben ja, bei ihren panisch-peinlichen versuchen aus ihrer lügengeschichte um "sonderwirtschaftszonen" in judäa+samaria/westbank/westjordanland nochmal herauszukommen, anscheinend nun total den überblick verloren. :D
deshalb, als service von mir für sie, nochmals den eingangsthread:

Sonderlabel für Lebensmittel aus jüdischen Siedlungen: In britischen Supermärkten sollen Produkte aus der von Israel besetzten Westbank extra gekennzeichnet werden. Palästinenserverbände jubeln, die Regierung in Jerusalem fürchtet einen Boykott.

Hamburg - Dieser Appell dürfte für Unmut sorgen: Die britische Regierung hat die Supermärkte des Landes aufgefordert, Lebensmittel, die aus jüdischen Siedlungen in Ost-Jerusalem und dem Westjordanland stammen, gesondert zu kennzeichnen. Die Verpackungen sollen die Aufschrift "Produkt aus israelischer Siedlung" tragen, meldet der "Guardian". Großbritannien wolle die Herkunft der Waren transparenter machen.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 51,00.html
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Re: Supermärkte kennzeichnen "jüdische" Produkte

Beitrag von Grauzone »

adal hat geschrieben:Aha, die Freihandelsabkommen haben also nichts mit der Befreiung von Zöllen zu tun? :mrgreen:
Der Hinweis auf die jeweils relevanten Handelsabkommen hat nichts mit dem von dir diagnostizierten Verlaufen im Zollrecht zu tun. :comfort:
adal hat geschrieben:Gerne. Wenn du mir mitteilst, wo und wie ein Zitat gefälscht wurde.
Hier, den Originalwortlaut findest direkt darüber:
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 00#p780800
Zuletzt geändert von Grauzone am Donnerstag 31. Dezember 2009, 02:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Supermärkte kennzeichnen "jüdische" Produkte

Beitrag von Grauzone »

Doppelagent hat geschrieben: mann, sie haben ja, bei ihren panisch-peinlichen versuchen aus ihrer lügengeschichte um "sonderwirtschaftszonen" in judäa+samaria/westbank/westjordanland nochmal herauszukommen, anscheinend nun total den überblick verloren. :D
Interessanterweise bist du derjenige dem von Anfang an der Überblick gefehlt hat und der nun dabei ist panisch-peinliche Versuche zu unternehmen Lügengeschichten zu verbreiten:
Doppelagent hat geschrieben: deshalb, als service von mir für sie, nochmals den eingangsthread:

Sonderlabel für Lebensmittel aus jüdischen Siedlungen: In britischen Supermärkten sollen Produkte aus der von Israel besetzten Westbank extra gekennzeichnet werden. Palästinenserverbände jubeln, die Regierung in Jerusalem fürchtet einen Boykott.

Hamburg - Dieser Appell dürfte für Unmut sorgen: Die britische Regierung hat die Supermärkte des Landes aufgefordert, Lebensmittel, die aus jüdischen Siedlungen in Ost-Jerusalem und dem Westjordanland stammen, gesondert zu kennzeichnen. Die Verpackungen sollen die Aufschrift "Produkt aus israelischer Siedlung" tragen, meldet der "Guardian". Großbritannien wolle die Herkunft der Waren transparenter machen.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 51,00.html

Doppelagent hat geschrieben:
erkennen sie nicht die finte dieses entschlusses? es gibt ein abkommen über die zollfreie einfuhr von waren "made in israel" und "made in westbank".
unter "made in westbank" fielen bislang alle produkte, ganz gleich ob der inhaber der fabrik oder des landwirtschaftlichen betriebes jude oder moslem oder christ ist und ob sich der firmensitz im israelischen kernland oder in judäa oder samaria befindet.
wird nun eine dritte kennzeichnung eingeführt, fallen diese produkte aus den abkommen heraus und werden zollpflichtig.
dabei interessiert es die eu-trottel nicht, ob es sich hierbei um einen betrieb handelt, der seinen sitz in israel hat und in judäa oder samaria mit fast ausschliesslich arabischen arbeitern eine produktionsstätte hat. waren aus dieser produktionsstätte würden durch den zoll verteuert und ggfs. dadurch nicht mehr wettbewerbsfähig. und was macht ein unternehmer mit unrentablen produktionsstandorten? er schliesst sie.


:hat:

Was hindert dich denn nun daran klarzustellen welche von Betrieben mit Sitz in Israel unterhaltenen Produktionsstätten in den israelischen Kolonien innerhalb der besetzten palästinensischen Gebiete die fast ausschließlich Palästinenser beschäftigen du konkret meinst? :mrgreen:
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Re: Supermärkte kennzeichnen "jüdische" Produkte

Beitrag von Talyessin »

Grauzone hat geschrieben: Der Hinweis auf die jeweils relevanten Handelsabkommen hat nichts mit dem von dir diagnostizierten Verlaufen im Zollrecht zu tun. :comfort:

Hier, den Originalwortlaut findest direkt darüber:
http://www.politik-forum.eu/styles/subs ... target.gif
Negativ - bitte internen Link
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Talyessin
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Re: Supermärkte kennzeichnen "jüdische" Produkte

Beitrag von Talyessin »

Grauzone hat geschrieben:
Mach dich mal schlau was für einen Status Produkte aus den Sonderwirtschaftszonen in denen diese Kooperation stattfindet haben bevor du dich mit deiner faktenfreien künstlichen Aufregung weiter zum Affen machst.
Also doch SWZ??
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Grauzone
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Re: Supermärkte kennzeichnen "jüdische" Produkte

Beitrag von Grauzone »

Talyessin hat geschrieben: Also doch SWZ??
Richtig, die gab es bevor gebulldozed wurde.
Zuletzt geändert von Grauzone am Donnerstag 31. Dezember 2009, 01:45, insgesamt 4-mal geändert.
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Grauzone
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Re: Supermärkte kennzeichnen "jüdische" Produkte

Beitrag von Grauzone »

Talyessin hat geschrieben: Negativ - bitte internen Link
Sorry, das ist der Link:

http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 00#p780800

das Original ist direkt darüber zu lesen.
Zuletzt geändert von Grauzone am Donnerstag 31. Dezember 2009, 02:45, insgesamt 3-mal geändert.
Doppelagent

Re: Supermärkte kennzeichnen "jüdische" Produkte

Beitrag von Doppelagent »

Talyessin hat geschrieben:
Also doch SWZ??
nun, das es solche geben soll, das schrieb der held doch bereits:

Grauzone hat geschrieben:
Mach dich mal schlau was für einen Status Produkte aus den Sonderwirtschaftszonen in denen diese Kooperation stattfindet haben bevor du dich mit deiner faktenfreien künstlichen Aufregung weiter zum Affen machst.


nur leider kann er bis heute nicht den beweis für deren existenz in judäa+samaria/westjordanland/westbank antreten. :D
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Talyessin
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Re: Supermärkte kennzeichnen "jüdische" Produkte

Beitrag von Talyessin »

Doppelagent hat geschrieben:
nun, das es solche geben soll, das schrieb der held doch bereits:

Grauzone hat geschrieben:
Mach dich mal schlau was für einen Status Produkte aus den Sonderwirtschaftszonen in denen diese Kooperation stattfindet haben bevor du dich mit deiner faktenfreien künstlichen Aufregung weiter zum Affen machst.


nur leider kann er bis heute nicht den beweis für deren existenz in judäa+samaria/westjordanland/westbank antreten. :D
Grauzone hat sich oberhalb mal versucht herauszureden.
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Grauzone
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Re: Supermärkte kennzeichnen "jüdische" Produkte

Beitrag von Grauzone »

Doppelagent hat geschrieben:
nun, das es solche geben soll, das schrieb der held doch bereits:

Grauzone hat geschrieben:
Mach dich mal schlau was für einen Status Produkte aus den Sonderwirtschaftszonen in denen diese Kooperation stattfindet haben bevor du dich mit deiner faktenfreien künstlichen Aufregung weiter zum Affen machst.


nur leider kann er bis heute nicht den beweis für deren existenz in judäa+samaria/westjordanland/westbank antreten. :D
Noch mal für dich zum mitmeißeln: Die EU differenziert bereits heute zwischen Produkten aus illegalen Kolonien und Produkten von Betrieben mit Sitz in Israel die in den besetzten palästinensischen Gebieten Produktionsstätten mit Zustimmung der PISGA betreiben wie es in der Erez Industrial Zone der Fall war. Die von dir herbeihalluzinierte Finte der eu-nuchen

Zitat von Doppelagent:
erkennen sie nicht die finte dieses entschlusses?
es gibt ein abkommen über die zollfreie einfuhr von waren "made in israel" und "made in westbank".
unter "made in westbank" fielen bislang alle produkte, ganz gleich ob der inhaber der fabrik oder des landwirtschaftlichen betriebes jude oder moslem oder christ ist und ob sich der firmensitz im israelischen kernland oder in judäa oder samaria befindet.
wird nun eine dritte kennzeichnung eingeführt, fallen diese produkte aus den abkommen heraus und werden zollpflichtig.
dabei interessiert es die eu-trottel nicht, ob es sich hierbei um einen betrieb handelt, der seinen sitz in israel hat und in judäa oder samaria mit fast ausschliesslich arabischen arbeitern eine produktionsstätte hat.


ist deshalb Nonsense.
Welche von Betrieben mit Sitz in Israel unterhaltenen Produktionsstätten in den israelischen Kolonien innerhalb der besetzten palästinensischen Gebiete die fast ausschließlich Palästinenser beschäftigen meinst du denn nun konkret? :hat:
Zuletzt geändert von Grauzone am Donnerstag 31. Dezember 2009, 13:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Grauzone
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Re: Supermärkte kennzeichnen "jüdische" Produkte

Beitrag von Grauzone »

Talyessin hat geschrieben: Grauzone hat sich oberhalb mal versucht herauszureden.
Wo habe ich versucht mich herauszureden?
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borus
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Re: Supermärkte kennzeichnen "jüdische" Produkte

Beitrag von borus »

http://derstandard.at/1262209527778/Arm ... ins-Visier
wenn man selber zur blockade aufruft ist es ok?wenn man die produkte kennzeichnen soll aus welchen land gibt es aufregeung .
Sollte ich jemanden persönlich verletzt haben,das war nicht meine absicht und bitte ich hiermit offiziell um Entschuldigung. wahrheit ist wahrheit nur muss es einen geben der sie sagt und kein feigling sein
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lostsoul
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Re: Supermärkte kennzeichnen "jüdische" Produkte

Beitrag von lostsoul »

Doppelagent hat geschrieben: eichenarbeter, du hast nicht richtig gelesen. es gibt bereits die kennzeichnung "produkt aus dem westjordanland". diese gilt neutral für alle produzenten in judäa und samaria.
diese soll nun nochmals aufgeteilt werden in "produkt aus dem westjordanland" und "produkt einer israelischen siedlung (im westjordanland)".

das ist ein kritallklarer fall einer politisch motivierten stigmatisierung und, da hiermit die jüdischen einwohner judäas und samarias gemeint sind, eine klarer fall von primitiven antisemitismus "kauft nicht von juden", made in europe im 21.jahrhundert.
hm, jetzt kaufe ich also "made in westjordanland" und weiß dabei nicht, ob ich damit so einen arabischen terrorsympathisanten unterstütze. wird diese kennzeichnung jetzt in "made in westjordanland" und "made in israelischer siedlung" aufgesplittet, dann kann ich doch ganz gezielt die israelischen siedler mit meinem kauf unterstützen. und das ist nun eine stigmatisierung der juden und ein klarer fall von antisemitismus? nun ja, man lernt halt nie aus.
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