Israel und Rassismus

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borus
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Re: Israel und Rassismus

Beitrag von borus »

Keoma hat geschrieben:
"Ganz sein lassen", das wäre eine Alternative.

Man sehe sich die Reaktionen auf den Haftbefehl des Internationalen Gerichtshofs gegen Omar al-Bashir an.
Omar al-Bashir ist nicht nur Muslim, sondern auch Afrikaner.
Also haben die Afrikanische Union, die Arabische Liga und die Organsiation der Islamischen Konferenz gegen den Haftbefehl protestiert, Iran, Syrien und die Hamas haben sich solidarisch erklärt.

Wenn sich solche Staaten über Rassismus auslassen, na danke.
na sharon sollte doch auch schon verhaftet werden wenn er belgien betritt ,da hat die usa mit abzug der nato gedroht und schon war er wieder der" gute "also Internationalen Gerichtshof kannste wohl vergessen.
Sollte ich jemanden persönlich verletzt haben,das war nicht meine absicht und bitte ich hiermit offiziell um Entschuldigung. wahrheit ist wahrheit nur muss es einen geben der sie sagt und kein feigling sein
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borus
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Re: Israel und Rassismus

Beitrag von borus »

Liegestuhl hat geschrieben:
Die Palästinenser sind noch nicht so weit, dass sie einen eigenen Staat führen könnten. Das Konstruieren eines eigenen Staates des eigenen Staates wegen, wäre fatal. Wirf einfach mal einen Blick auf die soziokulturellen Attribute der arabischen Gesellschaft in den PA!
ja und heute kannste ja sagen ist nicht lebensfähig also allles israel zu schlagen.
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Re: Israel und Rassismus

Beitrag von Liegestuhl »

borus hat geschrieben:ja und heute kannste ja sagen ist nicht lebensfähig also allles israel zu schlagen.
Nein, die Palästinenser müssen lernen auf eigenen Füßen zu stehen.
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Jürgen Meyer
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Re: Israel und Rassismus

Beitrag von Jürgen Meyer »

Talyessin hat geschrieben:
Arafat hätt halt zuschlagen sollen, als Ehud ihm das Angebot gemacht hat. Hat er nicht. Dann kommt Sharon und räumt den Gaza und siehe, der Gaza ist ein Terroristenhort. Schlechte Verhandlungsbasis.

Ehud hat Arafat noch nie ein vernünftiges Angebot gemacht und Gaza ist kein "Terroristenhort"

Jürgen
Bundestagswahl 2009 - PF : Linke 26 % (42 Stimmen ), FDP 17 % (27), Neonazis 17 % (27), MLPD 0 %, Wahlboykotteure 7 % ( 11) , CDU/CSU 11 % (18), SPD 8 % (13), GRÜNE 4 % (6), Sonstige 11% (17), TTl 161 Stimmen
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Re: Israel und Rassismus

Beitrag von Liegestuhl »

Jürgen Meyer hat geschrieben:Ehud hat Arafat noch nie ein vernünftiges Angebot gemacht und Gaza ist kein "Terroristenhort"
Beides falsch!
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borus
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Re: Israel und Rassismus

Beitrag von borus »

Liegestuhl hat geschrieben:
Beides falsch!
beides ist richtig ,seit gestern weiss ich das man die leute wiederstands/freiheitskämpfer nennt. es fehlt nur die nato unterstützung für die hamas /palästinäser alle kosovo/uck.
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Re: Israel und Rassismus

Beitrag von Liegestuhl »

borus hat geschrieben:seit gestern weiss ich das man die leute wiederstands/freiheitskämpfer nennt.
Leute, die mit Sprengstoffgürteln Zivilisten in die Luft sprengen, sind für dich Freiheitskämpfer? Welche Freiheit bringt die Hamas denn? Die Freiheit der Scharia?
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Re: Israel und Rassismus

Beitrag von Keoma »

Jürgen Meyer hat geschrieben:

Ehud hat Arafat noch nie ein vernünftiges Angebot gemacht und Gaza ist kein "Terroristenhort"

Jürgen
Immer wieder lustig, wenn sich Linke in ihrem nahezu wahnhaften Antiimperialismus mit einer reaktionären islamistischen Organisation solidarisch erklären.

Kein Gedanke wird darauf verschwendet, welche Rechte der israelischen Bevölkerung zustehen, man ist im Gegenteil schnell bereit, mit allen frisch zu kooperieren, die irgendwie auch gegen Israel sind. Das führt zur Kooperation mit reaktionären moslemischen Vereinen, Verharmlosung Irans und der Militanten im Irak, sowie faule Kompromisse zugunsten religiöser Moslems.
Und für die Bedeutung und Gefahr des Antisemitismus fehlt völlig der Sinn.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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borus
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Re: Israel und Rassismus

Beitrag von borus »

Keoma hat geschrieben:
Immer wieder lustig, wenn sich Linke in ihrem nahezu wahnhaften Antiimperialismus mit einer reaktionären islamistischen Organisation solidarisch erklären.

Kein Gedanke wird darauf verschwendet, welche Rechte der israelischen Bevölkerung zustehen, man ist im Gegenteil schnell bereit, mit allen frisch zu kooperieren, die irgendwie auch gegen Israel sind. Das führt zur Kooperation mit reaktionären moslemischen Vereinen, Verharmlosung Irans und der Militanten im Irak, sowie faule Kompromisse zugunsten religiöser Moslems.
Und für die Bedeutung und Gefahr des Antisemitismus fehlt völlig der Sinn.
reaktionären jüdische Organisationen solidarisch erklären war vor 1947.heute ist freiheiht und staat für palästina angesagt.
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Re: Israel und Rassismus

Beitrag von Liegestuhl »

borus hat geschrieben:heute ist freiheiht und staat für palästina angesagt.
Wie denn? Die bekämpfen sich zur Zeit selber und sind Jahre davon entfernt, die Verantwortung für einen eigenen Staat zu tragen.
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Jürgen Meyer
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Re: Israel und Rassismus

Beitrag von Jürgen Meyer »

Liegestuhl hat geschrieben:
Wie denn? Die bekämpfen sich zur Zeit selber und sind Jahre davon entfernt, die Verantwortung für einen eigenen Staat zu tragen.
Nur gibt es in der palästinensischen Gesellschaft immer noch mehr Konsens und Zusammenhalt als in der israelischen Gesellschaft

dumm gelaufen

Jürgen
Bundestagswahl 2009 - PF : Linke 26 % (42 Stimmen ), FDP 17 % (27), Neonazis 17 % (27), MLPD 0 %, Wahlboykotteure 7 % ( 11) , CDU/CSU 11 % (18), SPD 8 % (13), GRÜNE 4 % (6), Sonstige 11% (17), TTl 161 Stimmen
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Re: Israel und Rassismus

Beitrag von Keoma »

Jürgen Meyer hat geschrieben:
Nur gibt es in der palästinensischen Gesellschaft immer noch mehr Konsens und Zusammenhalt als in der israelischen Gesellschaft

dumm gelaufen

Jürgen
Ein durch Islamofaschisten erzwungener Zusammenhalt (wo ist der überhaupt zwischen Hamas und Fatah-Anhängern ?) ist also besser als eine demokratisch-pluralistische Gesellschaft ?

Dumm gelaufen sind manche "Linke" nach dem Joggen.
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Re: Israel und Rassismus

Beitrag von lobozen »

Jürgen Meyer hat geschrieben: Nur gibt es in der palästinensischen Gesellschaft immer noch mehr Konsens und Zusammenhalt als in der israelischen Gesellschaft

dumm gelaufen
wann genau haben sich fraktionen der israelischen gesellschaft denn zuletzt gegenseitig massakriert?
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borus
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Re: Israel und Rassismus

Beitrag von borus »

Liegestuhl hat geschrieben:
Wie denn? Die bekämpfen sich zur Zeit selber und sind Jahre davon entfernt, die Verantwortung für einen eigenen Staat zu tragen.
das argument ist auch falsch ,man kann den staat gründen und es kommt die verantwortung ,war ja bei hagana und urgun auch so ,aus terroristen wurde die idf/israel.
Zuletzt geändert von borus am Mittwoch 25. März 2009, 11:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Israel und Rassismus

Beitrag von Liegestuhl »

borus hat geschrieben:das argument ist auch falsch ,man kann den staat gründen und es kommt die verantwortung ,
Die Palästinenser haben autonome Gebiete bekommen und können dafür die Verantwortung nicht tragen.
war ja bei hagana und urgun auch so ,aus terroristen wurde die idf/israel.
Die Juden haben bewiesen, dass sie einen erfolgreichen Staat aufbauen können. Die Palis beweisen leider gerade das Gegenteil.
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Re: Israel und Rassismus

Beitrag von ToughDaddy »

Liegestuhl hat geschrieben: Die Palästinenser haben autonome Gebiete bekommen und können dafür die Verantwortung nicht tragen.


Die Juden haben bewiesen, dass sie einen erfolgreichen Staat aufbauen können. Die Palis beweisen leider gerade das Gegenteil.
Lool, was auch immer bei Dir autonom heißt. :rofl:

Joa sie haben bewiesen, dass sie mit Terrorismus ihren Staat herbeigebombt haben und dann mit Vertreibung und Co einen Staat aufgebaut haben. Alleine hätten sie es zwar nie geschafft, aber blenden wir lieber aus.
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Re: Israel und Rassismus

Beitrag von Liegestuhl »

ToughDaddy hat geschrieben:Lool, was auch immer bei Dir autonom heißt. :rofl:
Wie auch immer der Grad der Autonomie ist, haben sie gezeigt, dass sie damit nicht umgehen können. Anstatt Verantwortung zu übernehmen, bekämpfen sie sich gegenseitig, Israelkritiker!
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Israel und Rassismus

Beitrag von adal »

ToughDaddy hat geschrieben:Lool, was auch immer bei Dir autonom heißt. :rofl:
Die sind sogar so autonom, sich einen innerpalästinensischen Bürgerkrieg leisten zu können. Neue Gespräche zwischen Fatah und Hamas unter ägyptischer Vermittlung am 1. April. Toll.
ToughDaddy hat geschrieben:Joa sie haben bewiesen, dass sie mit Terrorismus ihren Staat herbeigebombt haben und dann mit Vertreibung und Co einen Staat aufgebaut haben. Alleine hätten sie es zwar nie geschafft, aber blenden wir lieber aus.
So toll war die Militärhilfe 1948 nicht, und Wirtschaftshilfe gab es damals nicht.
Zuletzt geändert von adal am Mittwoch 25. März 2009, 12:33, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Israel und Rassismus

Beitrag von ToughDaddy »

Liegestuhl hat geschrieben:
Wie auch immer der Grad der Autonomie ist, haben sie gezeigt, dass sie damit nicht umgehen können. Anstatt Verantwortung zu übernehmen, bekämpfen sie sich gegenseitig, Israelkritiker!
Schon klar. Dir fällt nix mehr ein. Ist ok.


@adal

Nee gabs natürlich alles nicht. Gibts auch heute nicht mehr. Sieht immer nur so aus.
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Re: Israel und Rassismus

Beitrag von Liegestuhl »

ToughDaddy hat geschrieben: Schon klar. Dir fällt nix mehr ein. Ist ok.
Ich habe doch geschrieben, was mir einfällt. Antworte doch einfach darauf! Die Palis kommen nicht einmal mit einem kleinen bisschen Autonomie zurecht.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Jürgen Meyer
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Re: Israel und Rassismus

Beitrag von Jürgen Meyer »

Liegestuhl hat geschrieben:
Ich habe doch geschrieben, was mir einfällt. Antworte doch einfach darauf! Die Palis kommen nicht einmal mit einem kleinen bisschen Autonomie zurecht.

Luistig denn kein Land der Welt würde mit so einer rudimentären Flickenteppichautomomie zurechtkommen
zumal in Ghettoähnlichen Gebilden
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Re: Israel und Rassismus

Beitrag von \m/ »

Kopernikus hat geschrieben: Und jetzt tu bitte nicht so, als sei dein Beitrag nicht sarkastisch gemeint gewesen. Ich spiel deine Spielchen ganz bestimmt nicht mit, Freundchen.
Darüber, daß die Bibel ein Grundbuch darstellt, herrscht Konsens in Israel. Die biblischen Geschichten sind nicht nur Legitimation für die Existenz Israels, sondern auch für die Vertreibung der Palästinenser und die Besiedlung der besetzten Gebiete.
Das sollte dir klar sein, Freundchen!

Die Vorstellung, daß die besetzten Gebiete zum »befreiten Kernland« gehören, wurde an Ort und Stelle in Siedlungsunternehmen umgesetzt.
...
Entgegen der verbreiteten Auffassung hat jedoch nicht Gush Emunim (Der Block der Gläubigen) diese Bewegung initiiert, sondern die Arbeitspartei, die während des ersten Jahrzehnts nach 1967 (unter dem Namen Ma’arach) regierte. Der Allon-Plan stammte aus den Reihen der Arbeitspartei.
...
Doch ihre tieferen, archaisch-biblischen Sympathien trugen die Arbeitspartei über die Geopolitik hinaus. 1968 gründete und finanzierte sie die Siedlung Kiryat Arba am östlichen Rande Hebrons. Mitte der 1970er Jahre gestattete sie die Errichtung von fünf Außenposten von Gush Emunim in der nördlichen Westbank, dem biblischen Landesinneren. Moshe Dayan, Mitglied der Arbeitspartei und Verteidigungsminister von 1967, beschrieb das Kribbeln, das er empfand, als er die Namen biblischer Städte wie Shiloh, Bethel, Tekoa und Anatoth hörte. Die Beziehung zu Gush Emunim zeigt den Konsens, den alle zionistischen Parteien bezüglich der Siedlungen teilen.
http://www.globalbrutal.net/palaestina/ ... lismus.htm
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Re: Israel und Rassismus

Beitrag von Liegestuhl »

Jürgen Meyer hat geschrieben:Luistig denn kein Land der Welt würde mit so einer rudimentären Flickenteppichautomomie zurechtkommen
Und der Flickenteppich ist der Grund dafür, dass die Hamas und die Fatah sich gegenseitig bekriegt? Wenn es die Juden nicht gäbe, müsste man sich wirklich erfinden, nicht wahr, Jürgen Meyer?
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Re: Israel und Rassismus

Beitrag von Jürgen Meyer »

lobozen hat geschrieben: wann genau haben sich fraktionen der israelischen gesellschaft denn zuletzt gegenseitig massakriert?
Wie wär es mit der Ermordung von Itzak Rabin durch einen Israeli, weil der Frieden mit Palästinensern wollte ?

Wie wär es mit Siedlern, die sich mit Polizisten prügeln ?
Zuletzt geändert von Jürgen Meyer am Mittwoch 25. März 2009, 12:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Israel und Rassismus

Beitrag von adal »

Jürgen Meyer hat geschrieben:Luistig denn kein Land der Welt würde mit so einer rudimentären Flickenteppichautomomie zurechtkommen
zumal in Ghettoähnlichen Gebilden
Die kommen immerhin so gut damit zurecht, dass sie sich sogar einen Bürgerkrieg leisten können.
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Re: Israel und Rassismus

Beitrag von Jürgen Meyer »

Liegestuhl hat geschrieben:
Und der Flickenteppich ist der Grund dafür, dass die Hamas und die Fatah sich gegenseitig bekriegt? Wenn es die Juden nicht gäbe, müsste man sich wirklich erfinden, nicht wahr, Jürgen Meyer?

Was hat das Thema mit Muslimen, Buddhisten, Taoisten, Drusen, Zeugen Jehovas oder Juden zu tun ?
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Re: Israel und Rassismus

Beitrag von \m/ »

adal hat geschrieben:So toll war die Militärhilfe 1948 nicht, und Witschaftshilfe gab es nicht.
1948 bekam Israel massive sowjetische Miltärhilfe via der Tschechoslowakei, abgesehen von nichtjüdischen Söldnern, die besonders in der angloamerikanischen Welt angeworben wurden.
Die IDF war in jeder Phase des Unabhängigkeitskrieges den Arabern personell und materiel überlegen.
Zuletzt geändert von \m/ am Mittwoch 25. März 2009, 12:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Israel und Rassismus

Beitrag von adal »

Jürgen Meyer hat geschrieben:

Was hat das Thema mit Muslimen, Buddhisten, Taoisten, Drusen, Zeugen Jehovas oder Juden zu tun ?
Die in der Charta der Hamas angeführten Protokolle der Weisen von Zion befassen sich nicht mit Muslimen, Buddhisten, Taoisten, Drusen, Zeugen Jehovas, wohl aber mit den Juden. Dies zu deiner Belehrung.
Zuletzt geändert von adal am Mittwoch 25. März 2009, 12:40, insgesamt 1-mal geändert.
adal
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Re: Israel und Rassismus

Beitrag von adal »

\m/ hat geschrieben:
1948 bekam Israel massive sowjetische Miltärhilfe via der Tschechoslowakei, abgesehen von nichtjüdischen Söldnern, die besonders in der angloamerikanischen Welt angeworben wurden.
Die IDF war in jeder Phase des Unabhängigkeitskrieges den Arabern personell und materiel überlegen.
Wer hat sie denn gezwungen, einen Angriffskrieg gegen den völkerrechtlich anerkannten Staat Israel zu führen? Und wer sich unterlegen fühlt, führt in der Regel keine Angriffskriege. Die arabische Liga war siegesgewiss.
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Re: Israel und Rassismus

Beitrag von Jürgen Meyer »

adal hat geschrieben:Die in der Charta der Hamas angeführten Protokolle der Weisen von Zion befassen sich nicht mit Muslimen, Buddhisten, Taoisten, Drusen, Zeugen Jehovas, wohl aber mit den Juden. Dies zu deiner Belehrung.
Die Charta der Hamas ist geschichte und die Zweistaatenlösung das realpolitische Ziel

also ist das irrelevant, da man einen Staat dulden will in dem andere Religionsgemeinschaftsmitglieder leben
Zuletzt geändert von Jürgen Meyer am Mittwoch 25. März 2009, 12:48, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Israel und Rassismus

Beitrag von Liegestuhl »

Jürgen Meyer hat geschrieben:Die Charta der Hamas ist geschichte und die Zweistaatenlösung das realpolitische Ziel
Die Hamas lehnt eine Zweistaatenlösung und eine Anerkennung Israels nach wie vor ab.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
adal
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Re: Israel und Rassismus

Beitrag von adal »

Liegestuhl hat geschrieben:
Die Hamas lehnt eine Zweistaatenlösung und eine Anerkennung Israels nach wie vor ab.
So ist es. An dieser für die palästinensische Verhandlungsposition eiementaren Mindestanforderung sind die Gespräche zwischen Fatah und Hamas bisher gescheitert. Die islamistischen Chaoten sind nicht politikfähig.
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Re: Israel und Rassismus

Beitrag von Gretel »

http://www.israelnetz.com/themen/arabis ... zeptieren/

RAMALLAH (inn) - "Die Hamas muss Israel nicht anerkennen - denn auch die Fatah akzeptiert Israel nicht." Das sagte Mohammed Dahlan, ein hochrangiger Vertreter der Fatah-Partei, am Montag in einem Interview des Fernsehsenders der Palästinensischen Autonomiebehörde. Lediglich eine palästinensische Regierung müsse Israel anerkennen, um selbst von der internationalen Staatengemeinschaft akzeptiert zu werden, so Dahlan.

Auch Abbas ist dieser Meinung.
Zuletzt geändert von Gretel am Mittwoch 25. März 2009, 14:35, insgesamt 1-mal geändert.
Muck watt jü wüllt - de Lüüd snackt doch.
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Re: Israel und Rassismus

Beitrag von ToughDaddy »

Gretel hat geschrieben:http://www.israelnetz.com/themen/arabis ... zeptieren/

RAMALLAH (inn) - "Die Hamas muss Israel nicht anerkennen - denn auch die Fatah akzeptiert Israel nicht." Das sagte Mohammed Dahlan, ein hochrangiger Vertreter der Fatah-Partei, am Montag in einem Interview des Fernsehsenders der Palästinensischen Autonomiebehörde. Lediglich eine palästinensische Regierung müsse Israel anerkennen, um selbst von der internationalen Staatengemeinschaft akzeptiert zu werden, so Dahlan.

Auch Abbas ist dieser Meinung.
Haben sie doch schon immer gesagt, auch die Hamas, Rückzug auf 69 und Anerkennung dann des Palästinenserstaates, dann gibts auch Israelanerkennung. Die wären ja auch blöd in Vorleistung zu gehen.
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Re: Israel und Rassismus

Beitrag von adal »

Gretel hat geschrieben:http://www.israelnetz.com/themen/arabis ... zeptieren/

RAMALLAH (inn) - "Die Hamas muss Israel nicht anerkennen - denn auch die Fatah akzeptiert Israel nicht." Das sagte Mohammed Dahlan, ein hochrangiger Vertreter der Fatah-Partei, am Montag in einem Interview des Fernsehsenders der Palästinensischen Autonomiebehörde. Lediglich eine palästinensische Regierung müsse Israel anerkennen, um selbst von der internationalen Staatengemeinschaft akzeptiert zu werden, so Dahlan.

Auch Abbas ist dieser Meinung.
Na prima. Dann kann Hanijah ja wieder als Ministerpräsident eingesetzt werden, erkennt diesmal die Oslo-Vereinbarungen an und Chalid Maschal begeht in Damaskus endlich Selbstmord.
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Re: Israel und Rassismus

Beitrag von borus »

adal hat geschrieben:So ist es. An dieser für die palästinensische Verhandlungsposition eiementaren Mindestanforderung sind die Gespräche zwischen Fatah und Hamas bisher gescheitert. Die islamistischen Chaoten sind nicht politikfähig.
klar wer bombt ist natürlich politikfähig.sind ja auch keine chaoten die anderer leben auslöschen im grossen stiel ,die Autonomie behörde wurde aber in erster line von israel bekämpft und zerstört das darf man dabei nicht vergessen ,
Sollte ich jemanden persönlich verletzt haben,das war nicht meine absicht und bitte ich hiermit offiziell um Entschuldigung. wahrheit ist wahrheit nur muss es einen geben der sie sagt und kein feigling sein
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Re: Israel und Rassismus

Beitrag von Liegestuhl »

borus hat geschrieben: klar wer bombt ist natürlich politikfähig.
Israel hat seine Politikfähigkeit mehrfach erfolgreich unter Beweis gestellt. Israel hat die einzige Demokratie innerhalb eines arabischen undemokratischen Umfeldes geschaffen.

Bei den Palästinensern sieht es da etwas mau aus.
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Re: Israel und Rassismus

Beitrag von borus »

Liegestuhl hat geschrieben:
Israel hat seine Politikfähigkeit mehrfach erfolgreich unter Beweis gestellt. Israel hat die einzige Demokratie innerhalb eines arabischen undemokratischen Umfeldes geschaffen.

Bei den Palästinensern sieht es da etwas mau aus.
welche politikfähigkeit ?auf bomben und einmasch in andere länder ?
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Re: Israel und Rassismus

Beitrag von ToughDaddy »

Liegestuhl hat geschrieben:
Israel hat seine Politikfähigkeit mehrfach erfolgreich unter Beweis gestellt. Israel hat die einzige Demokratie innerhalb eines arabischen undemokratischen Umfeldes geschaffen.

Bei den Palästinensern sieht es da etwas mau aus.
Ein Glück, dass Menschenrechte und Völkerrecht nicht zu euren Demokratiebegriff gehören. :rofl:
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Re: Israel und Rassismus

Beitrag von Liegestuhl »

ToughDaddy hat geschrieben:Ein Glück, dass Menschenrechte und Völkerrecht nicht zu euren Demokratiebegriff gehören. :rofl:
Natürlich zählt es dazu. Und wenn Israel Menschenrechte verletzt, sollte man das auch benennen. Es ändert aber nichts daran, dass es sich bei Israel um eine Demokratie handelt.
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ToughDaddy
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Re: Israel und Rassismus

Beitrag von ToughDaddy »

Liegestuhl hat geschrieben:
Natürlich zählt es dazu. Und wenn Israel Menschenrechte verletzt, sollte man das auch benennen. Es ändert aber nichts daran, dass es sich bei Israel um eine Demokratie handelt.
Ach es gehört dazu. Naja dann ist nix mit Israel Demokratie. Menschenrechtsverletzungen und Völkerrechtsverletzungen vor und seit der Staatsgründung. Soweit also damit.
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Liegestuhl
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Re: Israel und Rassismus

Beitrag von Liegestuhl »

ToughDaddy hat geschrieben:Ach es gehört dazu. Naja dann ist nix mit Israel Demokratie. Menschenrechtsverletzungen und Völkerrechtsverletzungen vor und seit der Staatsgründung. Soweit also damit.
Das macht Deutschland auch. Trotzdem zweifelt niemand (außer ein paar linke Spinner) daran, dass es sich bei Deutschland um eine Demokratie handelt. Versuche einfach die Relationen zu erfassen!
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borus
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Re: Israel und Rassismus

Beitrag von borus »

Liegestuhl hat geschrieben:
Natürlich zählt es dazu. Und wenn Israel Menschenrechte verletzt, sollte man das auch benennen. Es ändert aber nichts daran, dass es sich bei Israel um eine Demokratie handelt.
ja das ist sehr demokratisch einen unschuldigen in norwegen zu ermorden ,ach das hat uns aber leid getan .wo waren da die menschenrechte ?
Sollte ich jemanden persönlich verletzt haben,das war nicht meine absicht und bitte ich hiermit offiziell um Entschuldigung. wahrheit ist wahrheit nur muss es einen geben der sie sagt und kein feigling sein
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Re: Israel und Rassismus

Beitrag von borus »

Liegestuhl hat geschrieben:
Das macht Deutschland auch. Trotzdem zweifelt niemand (außer ein paar linke Spinner) daran, dass es sich bei Deutschland um eine Demokratie handelt. Versuche einfach die Relationen zu erfassen!
also mir ist nicht bekannt das D killer nach polen geschickt hat um dort poltiker umzubringen ?
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Re: Israel und Rassismus

Beitrag von Liegestuhl »

borus hat geschrieben:also mir ist nicht bekannt das D killer nach polen geschickt hat um dort poltiker umzubringen ?
Und? Was beweist es, dass dir etwas nicht bekannt ist? Deshalb gibt es in Deutschland keine Menschenrechtsverletzungen?
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Re: Israel und Rassismus

Beitrag von Liegestuhl »

borus hat geschrieben:ja das ist sehr demokratisch einen unschuldigen in norwegen zu ermorden ,ach das hat uns aber leid getan .wo waren da die menschenrechte ?
Du weisst schon, dass es sich dabei um ein Versehen handelte? Wie sieht es denn mit der Ermordung von Sportlern aus?
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borus
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Re: Israel und Rassismus

Beitrag von borus »

Liegestuhl hat geschrieben:
Du weisst schon, dass es sich dabei um ein Versehen handelte? Wie sieht es denn mit der Ermordung von Sportlern aus?
das ist zu verurteilen .sie wurden ja auch getötet aber durch killer dadurch kam es ja zum "tut mir leid versehen "hätte man die sportler mörder vor ein demokratisches gericht gestellt würde der mann noc h leben
Zuletzt geändert von borus am Mittwoch 25. März 2009, 16:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Israel und Rassismus

Beitrag von Keoma »

borus hat geschrieben: das ist zu verurteilen .sie wurden ja auch getötet aber durch killer dadurch kam es ja zum "tut mir leid versehen "hätte man die sportler mörder vor ein demokratisches gericht gestellt würde der mann noc h leben
Dann hätte Deutschland die Sportlermörder aber nicht laufen lassen dürfen.
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Re: Israel und Rassismus

Beitrag von ToughDaddy »

Liegestuhl hat geschrieben:
Das macht Deutschland auch. Trotzdem zweifelt niemand (außer ein paar linke Spinner) daran, dass es sich bei Deutschland um eine Demokratie handelt. Versuche einfach die Relationen zu erfassen!
Joa dann relativiere mal wieder ein wenig.
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Re: Israel und Rassismus

Beitrag von borus »

Keoma hat geschrieben:
Dann hätte Deutschland die Sportlermörder aber nicht laufen lassen dürfen.
aso mir ist nicht bekannt das sie in dem sinne laufen gelassen wurden ,es gab doch damals viel tote auf dem flughafen ?

http://www.dhm.de/lemo/html/teilung/Kon ... 2Body.html
Zuletzt geändert von borus am Mittwoch 25. März 2009, 16:16, insgesamt 1-mal geändert.
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