Kannst du vergessen, manche User hier müssen sich immer und immer wieder als Schutzheilige selbst für übelstes Gesindel profilieren.McKnee hat geschrieben:(25 Jan 2019, 21:44)
Vielleicht schaffen wir es langsam mal diese Seitenhiebe nicht als Ersatz für und Ablenkung von den Fakten zu nutzen.
Der Kampf gegen die Clankriminalität
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Man kennt doch die Figuren hier seit Jahren, du kennst sie auch. Das ist ein reines Proxythema für das eigentliche Anliegen. Die Buchrezension drückt es schon sehr gut aus.McKnee hat geschrieben:(25 Jan 2019, 22:06)
Aber es fehlt dir nicht der Glaube in pauschale Unterstellungen einzustimmen?
Bei Illner hat der Polizeivertreter das Thema OK als willkommenen Anlass missbraucht für die immer gleichen Forderungen: Weniger Datenschutz, mehr Personal, weniger Schutzrechte des Bürgers vor dem Staatshandeln. Das ist eine ganz ungute Entwicklung.
Im Duisburg stürmte die Polizei neulich eine Gaststätte, der offenbar die Lizenz fehlte, belästigte die Gäste und versiegelte alles. Die Leute haben einfach wieder aufgemacht. Sie lassen sich nicht länger diskriminieren. Man sollte ihnen besser nicht länger eine Schanklizenz verweigern hinter vorgeschobenen Gründen. Dann gibt es auch keinen Grund mehr, die Gäste zu stören. Der wahre Anlass ist doch hier, dass die Betreiber Ausländer waren.
In Essen haben Polizisten bei einer ähnlichen Schikane-Aktion der Reul-Truppe einen Polizeianwärter belästigt. Der hat sich zusammen mit seinen Freunden gewehrt. Wird nicht gut für ihn ausgehen, gibt sicher Disziplinarmaßnahme, vielleicht auch ne Anzeige. Clanzusammenhang konnte ihm trotz intensiver Bemühung natürlich nicht angedichtet werden.
Es ist ein großflächiger Angriff auf den Versuch, ein geordnetes Leben aufzubauen. Sorry, darüber willst du hier ernsthaft und differenziert diskutieren? Leg los.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Haaachja....oben genannte Forderungen sind ein NICHTS gegen jahrelange falsche ROT GRÜNE Streichelpolitik... DIE haben sich ja die CLANS herangezogen. GUTE PFLEGE !!imp hat geschrieben:(25 Jan 2019, 22:24)
Man kennt doch die Figuren hier seit Jahren, du kennst sie auch. Das ist ein reines Proxythema für das eigentliche Anliegen. ...
Bei Illner hat der Polizeivertreter das Thema OK als willkommenen Anlass missbraucht für die immer gleichen Forderungen: Weniger Datenschutz, mehr Personal, weniger Schutzrechte des Bürgers vor dem Staatshandeln. Das ist eine ganz ungute Entwicklung.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Vielleicht könntest du darauf verzichten, nur aus dem Zusammenhang gerissene Satzfetzen zu zitieren. Das ist ganz schlechter Stil. In meinem Beitrag ging es um die Einstiegskriminalitaet. Auch die Clans sind nicht nach Deutschland eingereist und waren am nächsten Tag schwerkriminelle Drogendealer oder Zuhälter.Tom Bombadil hat geschrieben:(25 Jan 2019, 22:11)
Ja nee is klar, kein VerständnisDieses Gesindel "klaut" nicht einfach mal einen Apfel, weil es Hunger hat, das sind Schwerstverbrecher.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Langjähriges wegschauen und klein reden der Straftaten der Clans durch die verantwortlichen Politiker war nötig um die Clans zu der Geltung wie jetzt zu bringen... (Linksgrüne Politik.)think twice hat geschrieben:(25 Jan 2019, 22:33)
Vielleicht könntest du darauf verzichten, nur aus dem Zusammenhang gerissene Satzfetzen zu zitieren. Das ist ganz schlechter Stil. In meinem Beitrag ging es um die Einstiegskriminalitaet. Auch die Clans sind nicht nach Deutschland eingereist und waren am nächsten Tag schwerkriminelle Drogendealer oder Zuhälter.
Zuletzt geändert von Teeernte am Freitag 25. Januar 2019, 22:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Natürlich kenn ich sie, ich distanziere mich von ihnen und tue das kund. Jene, die damit überfordert sind, ersetzen Argumente durch Unterstellungen.imp hat geschrieben:(25 Jan 2019, 22:24)
Man kennt doch die Figuren hier seit Jahren, du kennst sie auch. Das ist ein reines Proxythema für das eigentliche Anliegen. Die Buchrezension drückt es schon sehr gut aus.
Denen hast du hier die Hand gereicht und damit dazu beigetragen, das Thema persönlichen Befindlichkeiten auszuliefern.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Man hätte die damals Kleinkriminellen schon abschieben müssen. Allerdings verzichtet man ja auch heute darauf, kleinkriminelle "Schutzsuchende" abzuschieben, so wiederholen sich die Fehler. Niemand muss in Deutschland kriminell werden, hier wird für jeden gesorgt, damals Sozuialhilfe oder heute ALG2 ist sicher nichts, womit man in Saus und Braus leben kann, aber man kann in Ruhe und Frieden leben, das sollte man doch zu schätzen wissen, wenn man vor Krieg flieht.think twice hat geschrieben:(25 Jan 2019, 22:33)
In meinem Beitrag ging es um die Einstiegskriminalitaet.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Hier geht es um Verbrecherclans und nicht um aufrichtige Bürger, die sich ihren Besitz erarbeitet haben.imp hat geschrieben:(25 Jan 2019, 21:41)
Hier Ausländer pauschal für kriminell erklären, nur weil sie es zu einem Häuschen gebracht haben, das nenne ich Neiddebatte. Mimimi, da haben 300 Leute 50 Häuser.
Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Na, das war nicht mein Ansinnen. Du verstehst sicher, dass ich die derzeitige Mediensau von den bösen Clans samt polizeilichem Öl ins Feuer als ein eigenständiges Problem kritisiere. Da wird für die Quote viel mit dem Hintern eingerissen, was Menschen mühevoll geschaffen haben.McKnee hat geschrieben:(25 Jan 2019, 22:50)
Natürlich kenn ich sie, ich distanziere mich von ihnen und tue das kund. Jene, die damit überfordert sind, ersetzen Argumente durch Unterstellungen.
Denen hast du hier die Hand gereicht und damit dazu beigetragen, das Thema persönlichen Befindlichkeiten auszuliefern.
Dass man gegen Verbrecher mit Haftstrafen und dergleichen vorgeht, da bin ich auch für.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Auch Einstiegskriminalität ist Kriminalität. Und das ist die Entscheidung desjenigen, der kriminell wird.think twice hat geschrieben:(25 Jan 2019, 22:33)
Vielleicht könntest du darauf verzichten, nur aus dem Zusammenhang gerissene Satzfetzen zu zitieren. Das ist ganz schlechter Stil. In meinem Beitrag ging es um die Einstiegskriminalitaet. Auch die Clans sind nicht nach Deutschland eingereist und waren am nächsten Tag schwerkriminelle Drogendealer oder Zuhälter.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Das ist nur eine Teilerklärung Es wird außer acht gelassen, dass die soziokulturelle Sicht auf den notwendigen ökonomischen Handlungsbedarf in einer autoritären, Sippen geprägten Gesellschaft immer das Handel in Clanstrukturen implementiert.sünnerklaas hat geschrieben:(25 Jan 2019, 13:03)
Das streite ich nicht ab. Aber bei den Clans war die Sache ganz besonders gelagert.
Mit der zweiten Generation wurde das Problem heftig. Die Jugendlichen mussten zwar zur Schule gehen, durften aber nach dem Ende der Schulzeit keine Lehrstelle antreten, weil ja das Arbeitsverbot galt. Ebenso durften sie keine altersgemäßen Aushilfstätigkeiten nachgehen - wie z.B. Zeitung austragen etc..Auch Schülerjobs waren tabu. Eine Perspektive gab es eben nicht, zurück in den Libanon konnten sie auch nicht. Gleichzeitig hat der Staat diese Jugendlichen sich selbst überlassen. Und was machen Jugendliche, wenn sie sich selbst überlassen werden und nicht beschäftigt sind? Sie kommen auf dumme Gedanken und fangen an Sche*sse zu bauen. Und die Erfahrung: mit Dealen kann man sehr viel Geld verdienen. Ebenso mit Autoklauen und Autoschiebereien, Rotlichtgeschäften und Schutzgelderpressung. Positive Vorbilder waren in den Clans nicht vorhanden - ging ja auch nicht, denn die durften keiner rechtmässigen rechtschaffenden Arbeit nachgehen. Und da war eben Onkel Ali, also der mit dem Ferrari, der sein Geld mit irgendwas aus dem o.g. Bereich "verdient" hatte und der schon vier Mal im Knast gesessen hatte, derjenige der ein positives Vorbild war...
Die Eigenverantwortung geht im Clangebilde unter. Es ist zu bemerken, dass die hier ansässigen Neubürger aus dem Kulturkreis bereits an alter Stelle in gleicher Art aktiv waren.
Eine gewissen Zurückhaltung gegenüber der Gesellschaft, die ihnen Schutz, Versorgung und einen großen Freiheitsrahmen gewährt , kann von der Seite eher nicht erwartet werden.
Wir haben über Jahren hinweg, ohne zweimal nachzudenken, dem Treiben in Form von laisser faire es laufen lassen, das Heutige so befördert.
Zuletzt geändert von gugel am Samstag 26. Januar 2019, 09:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Die Clanstrukturen wurden durch den Ausschluss vom Arbeitsmarkt und die Unterbringung in ghettoartigen Wohnsituationen massiv gefördert. Bemerkenswert ist ja, dass es bei Gruppen, die NICHT einem Arbeitsverbot unterliegen, eben NICHT zur Ausbilung derartiger Clan- und Kriminalitätstrukturen gekommen ist.gugel hat geschrieben:(26 Jan 2019, 09:01)
Die Eigenverantwortung geht im Clangebilde unter. Es ist zu bemerken, dass die hier ansässigen Neubürger aus dem Kulturkreis bereits an alter Stelle in gleicher Art aktiv waren.
Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
[quote="sünnerklaas"](26 Jan 2019, 11:06)
Die Clanstrukturen wurden durch den Ausschluss vom Arbeitsmarkt und die Unterbringung in ghettoartigen Wohnsituationen massiv gefördert. Bemerkenswert ist ja, dass es bei Gruppen, die NICHT einem Arbeitsverbot unterliegen, eben NICHT zur Ausbilung derartiger Clan- und Kriminalitätstrukturen gekommen ist.[/quote]
Beleg? Schon mal was von Mafia gehört?
Die Clanstrukturen wurden durch den Ausschluss vom Arbeitsmarkt und die Unterbringung in ghettoartigen Wohnsituationen massiv gefördert. Bemerkenswert ist ja, dass es bei Gruppen, die NICHT einem Arbeitsverbot unterliegen, eben NICHT zur Ausbilung derartiger Clan- und Kriminalitätstrukturen gekommen ist.[/quote]
Beleg? Schon mal was von Mafia gehört?
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Da lege ich ein Veto ein. Das ist völlig unzutreffend und gerade die angebliche Ghettoisierung ist längst eine beliebte Ausrede, aber weit entfernt von den Realitäten.sünnerklaas hat geschrieben:(26 Jan 2019, 11:06)
Die Clanstrukturen wurden durch den Ausschluss vom Arbeitsmarkt und die Unterbringung in ghettoartigen Wohnsituationen massiv gefördert. Bemerkenswert ist ja, dass es bei Gruppen, die NICHT einem Arbeitsverbot unterliegen, eben NICHT zur Ausbilung derartiger Clan- und Kriminalitätstrukturen gekommen ist.
Sicherlich kann das Wohnumfeld zur persönlichen Entwicklung beitragen, aber es findet keine "Unterbringung" statt. Vielmehr sucht sich, was zusammen gehört und dafür ist niemand anderer verantwortlich, als die Betroffenen selber.
Längst leben die Clans nicht mehr in Ghettos, auch wenn sie dort ihre Gefolgschaft rekrutieren. Ist doch auch nachvollziehbar, weil es heute mehr darum geht zu dokumentieren, dass man aus dem Ghetto ausgebrochen ist (selbst, wenn man nie dort gelebt hat) und sich weniger tatsächlich mit den Ghetto identifiziert.
Es gibt begünstigende Umstände, die es den Clans leicht gemacht haben, Macht zu gewinnen. (Ich hab es bereits aufgeführt) Aber es gibt nicht diese Verantwortung der anderen für deren persönliche Entwicklung, diese liegt allein bei den Clans und deren Kriminellen.
Mittlerweile gibt es auch innerhalb der Clans verschiedene Lager, die allerdings auch nicht zum Wohle der Gesamtgesellschaft handeln, denn gerade sie sind es, die fern krimineller Handlungen massiver denn je an einer Parallelgesellschaft arbeiten.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Kriminalität ist gerade in den unteren Chargen ein eher karges Brot bei hohem Risiko. Eher was für Jugendliche als für Familienväter, solange Alternativen da sind.sünnerklaas hat geschrieben:(26 Jan 2019, 11:06)
Die Clanstrukturen wurden durch den Ausschluss vom Arbeitsmarkt und die Unterbringung in ghettoartigen Wohnsituationen massiv gefördert. Bemerkenswert ist ja, dass es bei Gruppen, die NICHT einem Arbeitsverbot unterliegen, eben NICHT zur Ausbilung derartiger Clan- und Kriminalitätstrukturen gekommen ist.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Was für die ursprüngliche Genese stimmt, kann möglicherweise bei bereits laufenden Strukturen in den Hintergrund treten.sünnerklaas hat geschrieben:(26 Jan 2019, 11:06)
Die Clanstrukturen wurden durch den Ausschluss vom Arbeitsmarkt und die Unterbringung in ghettoartigen Wohnsituationen massiv gefördert. Bemerkenswert ist ja, dass es bei Gruppen, die NICHT einem Arbeitsverbot unterliegen, eben NICHT zur Ausbilung derartiger Clan- und Kriminalitätstrukturen gekommen ist.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Dazu gibt es diverse Untersuchungen, die den Zusammenhang zwischen der sozialen Zusammensetzung eines Stadtviertels und der Kriminalität belegen. Vom Himmel gefallen sind die Instrumente der Städtebauförderung, insbesondere der "Gemeinschaftsinitiative Soziale Stadt" nicht. Und nein, wirklich frei waren die Leute in den 1980er und 1990er Jahren in der Wahl des Stadtviertels nicht, jedenfalls so lange nicht, so lange sie Sozialleistungen beziehen.McKnee hat geschrieben:(26 Jan 2019, 11:50)
Da lege ich ein Veto ein. Das ist völlig unzutreffend und gerade die angebliche Ghettoisierung ist längst eine beliebte Ausrede, aber weit entfernt von den Realitäten.
Sicherlich kann das Wohnumfeld zur persönlichen Entwicklung beitragen, aber es findet keine "Unterbringung" statt. Vielmehr sucht sich, was zusammen gehört und dafür ist niemand anderer verantwortlich, als die Betroffenen selber.
Ja, aber das ging unter den Vorzeichen der Arbeitsverbote eben nicht.Längst leben die Clans nicht mehr in Ghettos, auch wenn sie dort ihre Gefolgschaft rekrutieren. Ist doch auch nachvollziehbar, weil es heute mehr darum geht zu dokumentieren, dass man aus dem Ghetto ausgebrochen ist (selbst, wenn man nie dort gelebt hat) und sich weniger tatsächlich mit den Ghetto identifiziert.
Seltsamerweise werden die begünstigenden Umstände, auf die ich hier hingewiesen habe, gerne vehement bestritten. Genau diese begünstigenden Umstände müssen benannt und abgestellt werden.Es gibt begünstigende Umstände, die es den Clans leicht gemacht haben, Macht zu gewinnen. (Ich hab es bereits aufgeführt) Aber es gibt nicht diese Verantwortung der anderen für deren persönliche Entwicklung, diese liegt allein bei den Clans und deren Kriminellen.
Mittlerweile gibt es auch innerhalb der Clans verschiedene Lager, die allerdings auch nicht zum Wohle der Gesamtgesellschaft handeln, denn gerade sie sind es, die fern krimineller Handlungen massiver denn je an einer Parallelgesellschaft arbeiten.
Und es hilft nicht, sich hinzustellen, wütend mit dem Fuß aufzustampfen, über bestehende Probleme zu klagen und zu jammern und dann im Zweifelsfall gegen die eigenen Vorschläge zu sein und sich an dem status quo festzuklammern, den man zu bekämpfen vorgibt.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Genau damit fängt jede Form der Großkriminalität einmal an.imp hat geschrieben:(26 Jan 2019, 11:51)
Kriminalität ist gerade in den unteren Chargen ein eher karges Brot bei hohem Risiko. Eher was für Jugendliche als für Familienväter, solange Alternativen da sind.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Das ganze ist ein Wachstumsprozess gewesen, der unter den von mir beschriebenen Voraussetzungen prächtig gedeihen konnte.imp hat geschrieben:(26 Jan 2019, 11:58)
Was für die ursprüngliche Genese stimmt, kann möglicherweise bei bereits laufenden Strukturen in den Hintergrund treten.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Das Problem der italienischen Mafia ist anders gelagert. Die ist hier bereits als kriminelle Struktur nach D gekommen. Hinzu kam, dass die Mafia während des Kalten Krieges eine Art Partner der westlichen Politik war.Senexx hat geschrieben:(26 Jan 2019, 11:37)
Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Woher wollen Sie wissen, dass die Clans nicht ebenfalls kriminelle Strukturen eingeschleußt haben?sünnerklaas hat geschrieben:(26 Jan 2019, 12:15)
Das Problem der italienischen Mafia ist anders gelagert. Die ist hier bereits als kriminelle Struktur nach D gekommen. Hinzu kam, dass die Mafia während des Kalten Krieges eine Art Partner der westlichen Politik war.
Clankriminalität erwächst nicht aus dem Nichts.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Und dadurch, dass man Kleinkriminelle zigmal ohne Konsequenzen davon kommen lässt und kleinkriminelle "Schutzsuchende" nicht konsequent abschiebt, fördert man die Organisierte Kriminalität.sünnerklaas hat geschrieben:(26 Jan 2019, 12:11)
Genau damit fängt jede Form der Großkriminalität einmal an.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Ja, das verstehe ich. Es ist auch gut, in Zukunft auf solche völkische Dummheit zu verzichten. Jedoch die bestehenden Strukturen werden sich ein Stück von diesem Mechanismus emanzipiert haben und inzwischen ihre Basis verbreitern.sünnerklaas hat geschrieben:(26 Jan 2019, 12:12)
Das ganze ist ein Wachstumsprozess gewesen, der unter den von mir beschriebenen Voraussetzungen prächtig gedeihen konnte.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
was du hier anbringst habe ich nicht in Abrede gestellt. Ich habe das Veto für die Begünstigung der Clankriminalität und -strukturen eingelegt.sünnerklaas hat geschrieben:(26 Jan 2019, 12:10)
Dazu gibt es diverse Untersuchungen, die den Zusammenhang zwischen der sozialen Zusammensetzung eines Stadtviertels und der Kriminalität belegen. Vom Himmel gefallen sind die Instrumente der Städtebauförderung, insbesondere der "Gemeinschaftsinitiative Soziale Stadt" nicht. Und nein, wirklich frei waren die Leute in den 1980er und 1990er Jahren in der Wahl des Stadtviertels nicht, jedenfalls so lange nicht, so lange sie Sozialleistungen beziehen.
Wirklich frei sind viele Menschen in der Wahl ihres Wohnumfeldes nicht. Ich reibe mich daran, dass sie "untergebracht" werden und davor, dass immer der Eindruck entsteht oder geweckt werden soll, dass hier der Staat und die Gesellschaft eine Mitverantwortung tragen.
Die Clankriminalität hat völlig andere Wurzeln und eine andere Grundlage, als die übliche Kriminalisierung und Bandenbildung.
Diese "Arbeitsverbote" sind und waren niemals die Grundlage für eine Kriminalisierung. Es war dann eher die Gier nach Reichtum und Macht. Diese Gier hätten sie mit legaler Arbeit auch nicht befriedigt.Ja, aber das ging unter den Vorzeichen der Arbeitsverbote eben nicht.
Ich habe sie nicht bestritten, ich habe lediglich dargestellt, dass sie für die Entwicklung der Clanstrukturen unerheblich sind, nicht, dass sie nicht Kriminalität begünstigen. Aufgrund deiner Argumentation müsste die Mehrheit der Rocker (so sie kriminell sind) in Ghettos aufgewachsen sein. Dem ist aber nicht so.Seltsamerweise werden die begünstigenden Umstände, auf die ich hier hingewiesen habe, gerne vehement bestritten. Genau diese begünstigenden Umstände müssen benannt und abgestellt werden.
Und es hilft nicht, sich hinzustellen, wütend mit dem Fuß aufzustampfen, über bestehende Probleme zu klagen und zu jammern und dann im Zweifelsfall gegen die eigenen Vorschläge zu sein und sich an dem status quo festzuklammern, den man zu bekämpfen vorgibt.
Ich bestreite nicht die Wirkung des Lebensumfeldes auf die Entwicklung von Kriminalität. Ich bestreite aber, den Einfluß auf bestimmte kriminelle Strukturen und ganz besonders beim Thema Clans.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Hier wird wieder einmal die Legende genährt, "wir" seien selbst schuld an der Genese der Clankriminalität.
Das stimmt natürlich insoweit, als man gegen besseres Hätte-Wissen-Können Risikogruppen ins Land gelassen hat.
Die nächsten Clans hat man sich mit der Flüchtlingswelle 2015 ff. is Land geholt. In 10-15 Jahren wird man sich wieder darüber wundern.
Das stimmt natürlich insoweit, als man gegen besseres Hätte-Wissen-Können Risikogruppen ins Land gelassen hat.
Die nächsten Clans hat man sich mit der Flüchtlingswelle 2015 ff. is Land geholt. In 10-15 Jahren wird man sich wieder darüber wundern.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Vollkommener Bullshit. Man muss die Fehler, die in den 1980er und 1990er Jahren gemacht wurden, erkennen, sie benennen und dann dafür sorgen, dass sich solche Fehler nicht mehr wiederholen. Durch Arbeitsverbote und Ghettoisierung wurden keine Probleme gelöst, durch sie wurden ungewollt noch größere geschaffen.Senexx hat geschrieben:(26 Jan 2019, 12:49)
Hier wird wieder einmal die Legende genährt, "wir" seien selbst schuld an der Genese der Clankriminalität.
Das stimmt natürlich insoweit, als man gegen besseres Hätte-Wissen-Können Risikogruppen ins Land gelassen hat.
Die nächsten Clans hat man sich mit der Flüchtlingswelle 2015 ff. is Land geholt. In 10-15 Jahren wird man sich wieder darüber wundern.
Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Du redest hier einmal mit einem erklärten Ausländerfeind - was fruchtlos ist - und einmal mit jemandem, der weniger Geschichte und Zukunft thematisiert als die heute entwickelten Gruppen - was sich lohnen könnte. Denen ist allein mit deinem richtigen Rezept nicht abzuhelfen. Da braucht es Verhaftung der Spitzen.sünnerklaas hat geschrieben:(26 Jan 2019, 12:56)
Vollkommener Bullshit. Man muss die Fehler, die in den 1980er und 1990er Jahren gemacht wurden, erkennen, sie benennen und dann dafür sorgen, dass sich solche Fehler nicht mehr wiederholen. Durch Arbeitsverbote und Ghettoisierung wurden keine Probleme gelöst, durch sie wurden ungewollt noch größere geschaffen.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Werte, Normen werden nicht durch Wohnungen vermittelt, sondern durch Erziehung und klturelle Prägung und Religion.sünnerklaas hat geschrieben:(26 Jan 2019, 12:56)
Vollkommener Bullshit. Man muss die Fehler, die in den 1980er und 1990er Jahren gemacht wurden, erkennen, sie benennen und dann dafür sorgen, dass sich solche Fehler nicht mehr wiederholen. Durch Arbeitsverbote und Ghettoisierung wurden keine Probleme gelöst, durch sie wurden ungewollt noch größere geschaffen.
Darauf haben Sie keinen Einfluss. Und auch nicht unser Erziehungswesen, welches völlig aufgegeben hat, Normen zu vermitteln.
Sie sitzen einer falschen Ideologie auf.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Nein, die Flüchtlungswelle hat uns auch nicht die nächsten Clans ins Land gebracht. Es waren Menschen, von denen einige vermutlich kriminell werden. Aber das hat nichts mit bevorstehenden Strukturen zu tun. Es kamen Menschen ins Land, die keine Flüchtlinge waren. Sie wären aber eh ins Land gekommen. Wir können sogar froh sein, dass sie versuchten über den Flüchtlingsstatus einzureisen, da sie so registriert und nach Feststellung, dass sie keinen Status in Anspruch nehmen können, des Landes verwiesen wurden. Sonst wären sie einfach so eingesickert und hätten unerkannt unter uns gelebt.Senexx hat geschrieben:(26 Jan 2019, 12:49)
Die nächsten Clans hat man sich mit der Flüchtlingswelle 2015 ff. is Land geholt. In 10-15 Jahren wird man sich wieder darüber wundern.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Zu dieser Aussage habe ich kein belastbares Material gefunden, das deine Meinung valide stützt.sünnerklaas hat geschrieben:(26 Jan 2019, 11:06)
Die Clanstrukturen wurden durch den Ausschluss vom Arbeitsmarkt und die Unterbringung in ghettoartigen Wohnsituationen massiv gefördert. Bemerkenswert ist ja, dass es bei Gruppen, die NICHT einem Arbeitsverbot unterliegen, eben NICHT zur Ausbilung derartiger Clan- und Kriminalitätstrukturen gekommen ist.
Rein von der Abwägung der Rechtsgüter Asyl/ Flüchtlingsstatus, Arbeitsplatzkonkurrenz, berufliche Qualifikationsvoraussetzungen, temporärer Schutzgedanke her wird die Akklamierung des sog direkten Zugangs zum Arbeitsmarkt als Integrationsmaßnahme zu einem zweischneidigen Schwert. Die Nachteile auf die anderen jeweilig zu beachtenden Problemfeldern gehen dann zu Lasten von......?
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Das ist doch AfD-Gelaber in Reinkultur. Gut, dass du inzwischen selbst erkannt hast, dass das eine rechtsextreme Partei ist. Da brauchst du ja nur noch noch darüber nachdenken, wo du selbst stehst.Senexx hat geschrieben:(26 Jan 2019, 12:49)
Hier wird wieder einmal die Legende genährt, "wir" seien selbst schuld an der Genese der Clankriminalität.
Das stimmt natürlich insoweit, als man gegen besseres Hätte-Wissen-Können Risikogruppen ins Land gelassen hat.
Die nächsten Clans hat man sich mit der Flüchtlingswelle 2015 ff. is Land geholt. In 10-15 Jahren wird man sich wieder darüber wundern.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Richtig, aus den Fehlern muss man lernen. Das bedeutet, dass Bürgerkriegsflüchtlinge stante pede in ihre Heimat zurückkehren, sobald der Bürgerkrieg vorbei ist, es bedeutet, dass "Schutzsuchende", die keinen Schutz brauchen, umgehend in ihre Heimat zurück geführt werden und es bedeutet, dass kriminelle Schutzsuchende umgehend in ihre Heimat zurück geführt werden. Und ja, das bedeutet selbstverständlich auch, dass tatsächlich Schutzsuchende hier bestmöglich integriert werden sollen und müssen, wenn eine Heimkehr nicht absehbar ist.sünnerklaas hat geschrieben:(26 Jan 2019, 12:56)
Man muss die Fehler, die in den 1980er und 1990er Jahren gemacht wurden, erkennen, sie benennen und dann dafür sorgen, dass sich solche Fehler nicht mehr wiederholen.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Es ist doch vollkommen sinnlos, den hiesigen Kuechenpsychologen etwas über Ursache und Wirkung erklären zu wollensünnerklaas hat geschrieben:(26 Jan 2019, 12:56)
Vollkommener Bullshit. Man muss die Fehler, die in den 1980er und 1990er Jahren gemacht wurden, erkennen, sie benennen und dann dafür sorgen, dass sich solche Fehler nicht mehr wiederholen. Durch Arbeitsverbote und Ghettoisierung wurden keine Probleme gelöst, durch sie wurden ungewollt noch größere geschaffen.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Erwähnt werden darf aber noch, eine Vielzahl von Menschen, die hier als Schutzbefohlene hereingelassen worden ist, haben die andere Seite des Schutzgewährens nicht als Aufgabe verstanden, sondern als Aufforderung zum Tanz.think twice hat geschrieben:(26 Jan 2019, 13:22)
Es ist doch vollkommen sinnlos, den hiesigen Kuechenpsychologen etwas über Ursache und Wirkung erklären zu wollen
. Zu mehr als zu einem herzhaften "Rrrraus mit dem Pack!" reicht es sowieso nicht.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Hättest du die undifferenzierte Formulierung "eine Vielzahl" weggelassen, könnte man evt. ernsthaft auf deinen Beitrag eingehen. So bleibt es rechtes Geschwätz.gugel hat geschrieben:(26 Jan 2019, 13:28)
Erwähnt werden darf aber noch, eine Vielzahl von Menschen, die hier als Schutzbefohlene hereingelassen worden ist, haben die andere Seite des Schutzgewährens nicht als Aufgabe verstanden, sondern als Aufforderung zum Tanz.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Als würdest du jemals sachlich auf einen kontroversen Beitrag eingehen.think twice hat geschrieben:(26 Jan 2019, 13:32)
Hättest du die undifferenzierte Formulierung "eine Vielzahl" weggelassen, könnte man evt. ernsthaft auf deinen Beitrag eingehen. So bleibt es rechtes Geschwätz.

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Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Wenn ich jemals einen sachlichen Beitrag aus der rechten Ecke zum Thema "Migranten, Flüchtlinge, Ausländer, Islam" zu lesen bekomme, werde ich an diesen Tag Freudentraenen weinen.McKnee hat geschrieben:(26 Jan 2019, 13:34)
Als würdest du jemals sachlich auf einen kontroversen Beitrag eingehen.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Geschwätz ?think twice hat geschrieben:(26 Jan 2019, 13:32)
Hättest du die undifferenzierte Formulierung "eine Vielzahl" weggelassen, könnte man evt. ernsthaft auf deinen Beitrag eingehen. So bleibt es rechtes Geschwätz.
Schlimmer als deines kann es nicht sein oder werden.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Zurück konnten sie nicht. Der Libanon hat die Einreise verweigert.gugel hat geschrieben:(26 Jan 2019, 13:28)
Erwähnt werden darf aber noch, eine Vielzahl von Menschen, die hier als Schutzbefohlene hereingelassen worden ist, haben die andere Seite des Schutzgewährens nicht als Aufgabe verstanden, sondern als Aufforderung zum Tanz.
Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Ach ?sünnerklaas hat geschrieben:(26 Jan 2019, 14:34)
Zurück konnten sie nicht. Der Libanon hat die Einreise verweigert.
Ein Staat mimt seine Staatsbürger nicht zurück ? Hat was, sagt was darüber aus , wie die Menschen dort Verantwortung definieren. Sagt aber auch etwas über unser Laissez Faire aus.
Außerdem kann trefflich darüber spekuliert werden, ob sie überhaupt zurück wollten.
Zuletzt geändert von gugel am Samstag 26. Januar 2019, 15:16, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Natürlich hat er das. Es sind ja auch türkische Staatsbürger.sünnerklaas hat geschrieben:(26 Jan 2019, 14:34)
Zurück konnten sie nicht. Der Libanon hat die Einreise verweigert.
Aufgegeben wird höchstens ein Brief
Die Wahrscheinlichkeit in einem Bett zu sterben, ist mit einer großen Schnauze geringer.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Bei den sogenannten Clans handelt es sich in erster Linie um arabischsprachige Kurden, die sogenannten M-Kurden. Diese haben auch in der Türkei Clanstrukturen gebildet. Diese wurden lediglich nach Deutschland importiert.sünnerklaas hat geschrieben:(26 Jan 2019, 11:06)
Die Clanstrukturen wurden durch den Ausschluss vom Arbeitsmarkt und die Unterbringung in ghettoartigen Wohnsituationen massiv gefördert. Bemerkenswert ist ja, dass es bei Gruppen, die NICHT einem Arbeitsverbot unterliegen, eben NICHT zur Ausbilung derartiger Clan- und Kriminalitätstrukturen gekommen ist.
Auch Yeziden, die nicht vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen wurden und bereits mit der Gastarbeiterwelle nach Deutschland kamen, bilden Paralellgesellschaften, siehe Celle. Ebenso wie in der Türkei.
Diese Clans sind ausschließlich Gruppierungen, die bereits in den Herkunftsländern hoch problematisch und nicht in die dortigen Gesellschaften integrierbar waren.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
...die Türkei hat die Einreise auch verweigert. Wären Libanesen.RayBan hat geschrieben:(26 Jan 2019, 14:44)
Natürlich hat er das. Es sind ja auch türkische Staatsbürger.
Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Die Türkei hat sie in Abwesenheit ausgebürgert, da kein Wehrdienst abgeleistet wurde. Libanesische Staatsbürger kann die Türkei schlechterdings ausbürgern.sünnerklaas hat geschrieben:(26 Jan 2019, 16:07)
...die Türkei hat die Einreise auch verweigert. Wären Libanesen.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Sach ich doch.RayBan hat geschrieben:(26 Jan 2019, 14:56)
Bei den sogenannten Clans handelt es sich in erster Linie um arabischsprachige Kurden, die sogenannten M-Kurden. Diese haben auch in der Türkei Clanstrukturen gebildet. Diese wurden lediglich nach Deutschland importiert.
Auch Yeziden, die nicht vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen wurden und bereits mit der Gastarbeiterwelle nach Deutschland kamen, bilden Paralellgesellschaften, siehe Celle. Ebenso wie in der Türkei.
Diese Clans sind ausschließlich Gruppierungen, die bereits in den Herkunftsländern hoch problematisch und nicht in die dortigen Gesellschaften integrierbar waren.
Immer diese Legendenbildung. Arme Geschöpfe Gottes, denen bei uns Unbill widerfährt, weshalb sie Clans bilden und kriminell werden müssen.
Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Nein. Hier wird diskutiert, inwieweit man sie ge-/befördert hat.Senexx hat geschrieben:(26 Jan 2019, 12:49)
Hier wird wieder einmal die Legende genährt, "wir" seien selbst schuld an der Genese der Clankriminalität.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Diese Gesellschaft trägt eine große Mitverantwortung. Manchmal muss mal sich seinen eigenen Fehlern stellen, um aus ihnen zu lernen.Senexx hat geschrieben:(26 Jan 2019, 12:49)
Hier wird wieder einmal die Legende genährt, "wir" seien selbst schuld an der Genese der Clankriminalität.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Was ist an "DIESE" mißverständlich?
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Stellen Sie sich nicht blöd. Ich fragte nach der Mitverantwortung.