Alles was irgendwie mit dem Islam zu tun hat und nun nicht unbedingt deine Position vertritt ?
Wiki:
Häufig wird mit den Mitteln der Übertreibung, der Ironie und des Sarkasmus gearbeitet....
Ich habe schon vor längerer Zeit begriffen das du einem völligen Islam-Verfolgungswahn erlegen bist. Irgendwas kompensierst du da scheinbar. Wie dem auch sei, was hat das mit Migrantenkriminalität zu tun?
Die Dealer im Görli sind teilweise afrikanische Christen. (um mal wieder den Bogen zu schlagen)
Es gibt Länder aus denen sie kommen die sind fast vollständig christlich. Ganz abgesehen davon das die grössten Drogendealer weltweit fast alle Christen sind.
Wie hängt das jetzt mit der christlichen Kultur zusammen? Was sollte man gegen sie tun? Wie, kein Zusammenhang? Na sowas.
Gesetze werden seit einiger Zeit selektiv ausgelegt ... da wird zwischen wichtig (z.B. verblasste Schrift auf grünen Plaketten) und nicht so wichtig (z.B. offener Drogenhandel und Belästigung von Parkbesuchern) unterschieden.
Die Obrigkeit weiß halt, wie wem sie es machen kann. Der normale Bürger hat was zu verlieren, deswegen kann man ihn zwingen, sich sklavisch an die Gesetze zu halten. Der kleine Drogenverticker im Park oder auf der Straße ist meist selber ziemlich am Ende, dem kann der Staat nichts, weil er ihm nichts wegnehmen kann. Schon die nächste Stufe in der Dealerhierarchie ist kaum mehr zu identifizieren, die kleinen Dealer haben viel zu viel Angst vor diesen Typen. Die fackeln nämlich nicht lange, dann ist es ein Dealer weniger und wenn die Leiche verschwindet, bekommt das keiner mit.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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Was spielt denn die Religion für eine Rolle? Das Problem sind doch die Taten und keine Religion schreibt vor Drogen zu verkaufen und Parkbesucher zu belästigen.
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
Was spielt denn die Religion für eine Rolle? Das Problem sind doch die Taten und keine Religion schreibt vor Drogen zu verkaufen und Parkbesucher zu belästigen.
In diesen Fall habe ich die Religion auch nicht zum Thema gemacht
User Wasteland kam da mit Religion dass das ja auch Afrikanische Cristen wären
Das ist einfach. Mindestens an 139 Schulen in Berlin ( andere Metropolen bleiben hier unberücksichtigt ) ist der Schüler- Michel eine Minderheit, sein Anteil also am " aussterben ".
Und wie passt das mit deiner These zusammen? Erklär doch mal Anhand von Fakten und nicht nur von deinem Bauchgefühl aus.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
Baier is ma ned so - Baier sei is a Lebenseinstellung
Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
Was spielt denn die Religion für eine Rolle? Das Problem sind doch die Taten und keine Religion schreibt vor Drogen zu verkaufen und Parkbesucher zu belästigen.
Ist doch der Klassiker, Religion in den Zusammenhang mit Kriminalität zu stellen. Ist natürlich 100%iger Blödsinn, das wollte ich damit herausstellen.
Die Dealer im Görli sind teilweise afrikanische Christen. (um mal wieder den Bogen zu schlagen)
Ist doch eh lächerlich. In Mittel- und Südamerika gibt es riesige Drogenkartelle, aber die besorgten Bürger richten ihre Lupe auf einen winzigen Fleck auf der Welt, nämlich auf den Görli-Park in Berlin und stellen fest, ein paar MUSLIME verticken dort auch Drogen...uuuhhhhh..... böse Muslime nun wieder....
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
(Mahatma Gandhi)
Ist doch eh lächerlich. In Mittel- und Südamerika gibt es riesige Drogenkartelle, aber die besorgten Bürger richten ihre Lupe auf einen winzigen Fleck auf der Welt, nämlich auf den Görli-Park in Berlin und stellen fest, ein paar MUSLIME verticken dort auch Drogen...uuuhhhhh..... böse Muslime nun wieder....
Du fühltest dich automatisch verpflichtet zu erwähnen das die Dealer
"Teilweise auch Afrikanische Christen"
Wären
Ich fühlte mich verpflichtet deutlich zu machen das Kultur und Religion nichts damit zu tun haben ob jemand kriminell wird. Das hast du ja auch verstanden, weil das Triggerwort "Islam" nicht benutzt wurde. Da leuchtet das ganz plötzlich ein, ist doch klar.
In Mittel- und Südamerika gibt es riesige Drogenkartelle, aber die besorgten Bürger richten ihre Lupe auf einen winzigen Fleck auf der Welt, nämlich auf den Görli-Park in Berlin
Drogenhandel und Belästigung von Parkbesuchern hat in einem öffentlich Park nichts zu suchen!
=> Daher ist einem Parkbesucher des Parks in Berlin egal ob in NY sich ein Banker eine Nase Koks zieht und in Südamerika da ein Drogenboss gut mitverdient ...
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
Drogenhandel und Belästigung von Parkbesuchern hat in einem öffentlich Park nichts zu suchen!
=> Daher ist einem Parkbesucher des Parks in Berlin egal ob in NY sich ein Banker eine Nase Koks zieht und in Südamerika da ein Drogenboss gut mitverdient ...
Das mag sein, es ist aber trotzdem lächerlich, immer so zu tun, als ob ausschließlich muslimische Araber und Tunesier Drogen verticken würden auf der Welt.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
(Mahatma Gandhi)
Ist doch eh lächerlich. In Mittel- und Südamerika gibt es riesige Drogenkartelle, aber die besorgten Bürger richten ihre Lupe auf einen winzigen Fleck auf der Welt, nämlich auf den Görli-Park in Berlin und stellen fest, ein paar MUSLIME verticken dort auch Drogen...uuuhhhhh..... böse Muslime nun wieder....
Dummfug wie alles was von Dir kommt.
Es geht darum, dass es völlig inakzeptabel ist, dass in einem Park verbotenerweise Leute völlig ungehindert Drogen verticken, und dass mit dem Argument man könne die armen Dealer doch nicht diskriminieren, indem man gegen sie vorgeht. Völlig Wurscht ob diese Dealer arabische Muselmänner, schwarzafrikanische Christen, tibetanische Bettelmönche oder glatzköpfige Arian Brotherhood Angehörige sind...
Dummfug wie alles was von Dir kommt.
Es geht darum, dass es völlig inakzeptabel ist, dass in einem Park verbotenerweise Leute völlig ungehindert Drogen verticken, und dass mit dem Argument man könne die armen Dealer doch nicht diskriminieren, indem man gegen sie vorgeht. Völlig Wurscht ob diese Dealer arabische Muselmänner, schwarzafrikanische Christen, tibetanische Bettelmönche oder glatzköpfige Arian Brotherhood Angehörige sind...
Niemand würde auf die Idee kommen, in einem Park Blumenkohlgemüse von einen Afrikaner kaufen, wenn er das Zeug nicht mag. Drogen werden von einen bestimmten Teil der Deutschen konsumiert, lange bevor Afrikaner da waren und der Kreis bleibt im Großen und Ganzen relativ gleich. Wenn einer also Lust auf einen Joint hat, der kommt an dem Zeug mit und ohne Afrikaner ran. Man kann auch sagen 60 Jahre Drogenpolitik sind gescheitert, eben auch völlig unabhängig von Afrikanern. Auf einen Schlag würde sich alles ändern, würde man bestimmte drogen in Apotheken kaufen können. Der Supf des Drogenhandels wären binnen Tagen augetrocknet, doch aus bestimmten Gründen will man dies nicht. Komasaufen auf einem Oktoberfest ist eben kritiklos geduldet, das rauchen eines Jointes eben nicht.
Tomaner hat geschrieben:(02 Nov 2016, 12:23)
Auf einen Schlag würde sich alles ändern, würde man bestimmte drogen in Apotheken kaufen können. Der Supf des Drogenhandels wären binnen Tagen augetrocknet, ...
Durchaus möglich, ja...
Kann man aber nicht. Also muss man anders gegen den Drogenhandel vorgehen egal von wem er betrieben wird.
Es geht jedenfalls nicht an, dass tatenlos zugeschaut wird. Das vermittelt sowohl den Kriminellen als auch den "gesetzestreuen" Bürgern ein Bild von machtloser Exekutive, und das darf nicht sein. Sonst muss man sich über weiteren Zulauf bei den rechtsextremen und/oder ultrakonservativen Parteien wie Deinem Lieblingsfeind AfD nicht zu wundern...
Komasaufen auf einem Oktoberfest ist eben kritiklos geduldet, das rauchen eines Jointes eben nicht.
Richtig. Das Eine ist eben legal das Andere nicht.
Niemand würde auf die Idee kommen, in einem Park Blumenkohlgemüse von einen Afrikaner kaufen, wenn er das Zeug nicht mag. Drogen werden von einen bestimmten Teil der Deutschen konsumiert, lange bevor Afrikaner da waren und der Kreis bleibt im Großen und Ganzen relativ gleich. Wenn einer also Lust auf einen Joint hat, der kommt an dem Zeug mit und ohne Afrikaner ran. Man kann auch sagen 60 Jahre Drogenpolitik sind gescheitert, eben auch völlig unabhängig von Afrikanern. Auf einen Schlag würde sich alles ändern, würde man bestimmte drogen in Apotheken kaufen können. Der Supf des Drogenhandels wären binnen Tagen augetrocknet, doch aus bestimmten Gründen will man dies nicht. Komasaufen auf einem Oktoberfest ist eben kritiklos geduldet, das rauchen eines Jointes eben nicht.
Das ist ja alles völlig richtig. Es geht aber darum, dass man durch diese Dealer belästigt wird. Als ich noch konsumierte war es üblich, dass man im Bekanntenkreis frage wer was hat oder besorgen kann. Niemals aber wurde ich darauf angesprochen. Hintergrund ist natürlich der, dass die Dealer diskret bleiben wollten und daher das ganze auch nicht für jeden öffentlich sichtbar stattfand.
=> Wenn man sich aber klar und deutlich so als Dealer zu erkennen gibt und ausnahmslos ein jeder (inkl. Kinder) angesprochen wird, hat das ganze schlicht einen Level der Verrohung der Sitten und Gleichgültigkeit gegenüber Straftaten erreicht, der so nicht mehr zu akzeptieren ist!
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
Durchaus möglich, ja...
Kann man aber nicht. Also muss man anders gegen den Drogenhandel vorgehen egal von wem er betrieben wird.
Es geht jedenfalls nicht an, dass tatenlos zugeschaut wird. Das vermittelt sowohl den Kriminellen als auch den "gesetzestreuen" Bürgern ein Bild von machtloser Exekutive, und das darf nicht sein. Sonst muss man sich über weiteren Zulauf bei den rechtsextremen und/oder ultrakonservativen Parteien wie Deinem Lieblingsfeind AfD nicht zu wundern...
Richtig. Das Eine ist eben legal das Andere nicht.
Sorry aber, dann muss man nicht nur den Besitz von Drogen schärfer bestrafen sondern auch den Konsum. Sonst wirst du gar nix erreichen und selbst dies ist mehr als Fragwürdig.
Es spricht nix dagegen, wenn wir es bei uns so handhaben wie die Niederländer, dann ist dieses Problem sicher erledigt und die Rechten können sich auf die nächste Argumentenblase stürzen.
Das ist ja alles völlig richtig. Es geht aber darum, dass man durch diese Dealer belästigt wird. Als ich noch konsumierte war es üblich, dass man im Bekanntenkreis frage wer was hat oder besorgen kann. Niemals aber wurde ich darauf angesprochen. Hintergrund ist natürlich der, dass die Dealer diskret bleiben wollten und daher das ganze auch nicht für jeden öffentlich sichtbar stattfand.
=> Wenn man sich aber klar und deutlich so als Dealer zu erkennen gibt und ausnahmslos ein jeder (inkl. Kinder) angesprochen wird, hat das ganze schlicht einen Level der Verrohung der Sitten und Gleichgültigkeit gegenüber Straftaten erreicht, der so nicht mehr zu akzeptieren ist!
Hat doch mit der Verrohung nix zu tun, es ist einfach ein riesen Geschäft geworden. D.h. mehr deiner Mitbürger paffen, oder nehmen sonstige Drogen zu sich. Da muss man sich doch nicht wundern, daß viele damit ein Geschäft machen wollen. Da es illegal ist, können die eben kein Geschäft eröffnen und es geschieht eben auf Straßen oder in Hinterzimmern. Auf Straßen hat dies eben ein negativen Effekt auch die Gebiete auf die es zutrifft. Dieses Problem wäre mit einer Legalisierung so gut wie erledigt.
Hat doch mit der Verrohung nix zu tun, es ist einfach ein riesen Geschäft geworden. D.h. mehr deiner Mitbürger paffen, oder nehmen sonstige Drogen zu sich. Da muss man sich doch nicht wundern, daß viele damit ein Geschäft machen wollen.
Ich habe nicht von dem Umfang gesprochen, sondern von der Art und Weise. In dem Moment, wenn alle Leute angesprochen werden gibt es ein Überangebot, bzw. zu wenig Nachfrage.
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
Ich habe nicht von dem Umfang gesprochen, sondern von der Art und Weise. In dem Moment, wenn alle Leute angesprochen werden gibt es ein Überangebot, bzw. zu wenig Nachfrage.
Das ist hier in München Rückläufig bzw. gar nicht mehr vorhanden.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
Ich habe nicht von dem Umfang gesprochen, sondern von der Art und Weise. In dem Moment, wenn alle Leute angesprochen werden gibt es ein Überangebot, bzw. zu wenig Nachfrage.
Eher zu viele die damit ein Geschäft wittern und "leicht" verdiente Kohle. Ist halt das dumme an der Markwirtschaft die Illegal operieren muss. Was den Umfang betrifft, gerade was aggresive Vermarktung auf Schulhöfen ect. angeht, da bin ich mir nicht sicher, ob dieses Problem schon aus dem Ruder gelaufen ist, oder ob dies "nur" temporär vermehrte Einzelfälle sind.
relativ hat geschrieben:(02 Nov 2016, 14:42)
Sorry aber, dann muss man nicht nur den Besitz von Drogen schärfer bestrafen sondern auch den Konsum. Sonst wirst du gar nix erreichen und selbst dies ist mehr als Fragwürdig.
Es spricht nix dagegen, wenn wir es bei uns so handhaben wie die Niederländer, dann ist dieses Problem sicher erledigt und die Rechten können sich auf die nächste Argumentenblase stürzen.
Na ja, schon richtig. Nur bis das durch wäre muss trotzdem Stärke bzw. Handlungsbereitschaft gezeigt werden sonst endet das in Anarchie...
think twice hat geschrieben:(01 Nov 2016, 19:45)
ja und weil der Görli größer ist als Bolivien, Kolumbien und Mexiko zusammen...
Kulturell ist Berlin und Bolivien/Kolumbien schon mal auf recht ähnlichem Niveau. Von daher verstehe ich die (gespielte?) Überraschung mancher hier nicht.
In Berlin Kolumbien Mexiko und Bolivien werden halt Passanten angepöbelt, Drogen vertickt und Milliardenprojekte in den Sand gesetzt.
In den meisten dieser Länder werden auch sozialisten gewählt.
Nichts neues unter der Sonne..
Blöd ist nur dass die kultivierten südlichen deutschen Länder hier Entwicklungshilfe leisten, die sowieso nur versandet..
Sorry aber, dann muss man nicht nur den Besitz von Drogen schärfer bestrafen sondern auch den Konsum. Sonst wirst du gar nix erreichen und selbst dies ist mehr als Fragwürdig.
Es spricht nix dagegen, wenn wir es bei uns so handhaben wie die Niederländer, dann ist dieses Problem sicher erledigt und die Rechten können sich auf die nächste Argumentenblase stürzen.
Was da in Deutschland aber in diesen Parks ebenfalls vertickt wird ist das was auch in den Niederlanden unter "illegalen Drogen " läuft
Du hast scheinbar Erfahrung bezüglich dem Kauf solcher Produkte, Joker?
Wenn es so bezeichnen will
Habe 2000 Rock am Ring EINMAL gekifft
War Freitag Abend
Rock am Ring war danach gelaufen weil ich bis Sonntag totsterbenskrank im Zelt gelegen habe und das nur zum Kotzen verlassen habe
Das war's dann was meine Erfahrung mit dem Zeug angeht
Habe 2000 Rock am Ring EINMAL gekifft
War Freitag Abend
Rock am Ring war danach gelaufen weil ich bis Sonntag totsterbenskrank im Zelt gelegen habe und das nur zum Kotzen verlassen habe
Das war's dann was meine Erfahrung mit dem Zeug angeht
Interessant, dass du dann weißt, wo und was angeboten wird.
Habe 2000 Rock am Ring EINMAL gekifft
War Freitag Abend
Rock am Ring war danach gelaufen weil ich bis Sonntag totsterbenskrank im Zelt gelegen habe und das nur zum Kotzen verlassen habe
Das war's dann was meine Erfahrung mit dem Zeug angeht
DANKE für die Bestätigung, dass es gut war, den einen Joint in meinem Leben nicht zu rauchen, sondern zu entsorgen.
watisdatdenn? hat geschrieben:(02 Nov 2016, 18:01)
Blöd ist nur dass die kultivierten südlichen deutschen Länder hier Entwicklungshilfe leisten, die sowieso nur versandet..
Die vielen Touristen aus dem Süden oder anderen Teilen Deutschlands sind gelegentlich lästig, mehrheitlich sind sie aber zuverlässige Kunden, die das reichhaltige Kulturangebot Berlins in Anspruch nehmen und dabei möglichst wenige Gesetzesverstöße wie Rauschgifterwerb begehen. Dennoch gibt es kriminelle Urlaubsjunkies, die die bekannten Rauschgiftumschlagplätze nach illegalen Drogen abklappern. Solche Phänomene sind aber typisch für Großstädte. So lange sie nicht auch noch auf den Straßen rumbrüllen oder auf fremdem Privateigentum rumlungern, sind sie zu ertragen (so lange sie neben Drogen auch noch andere legale Güter und Dienstleistungen erwerben).
Zuletzt geändert von Atheist am Mittwoch 2. November 2016, 18:22, insgesamt 1-mal geändert.
DANKE für die Bestätigung, dass es gut war, den einen Joint in meinem Leben nicht zu rauchen, sondern zu entsorgen.
Ich vermute eher.der hat den Mix aus zu viel Alkohol und den Joint nicht vertragen. Ansonsten kann man nur sagen niemand braucht/muss diese Erfahrung sammeln, gilt auch fürs Rauchen ansich.
Wo habe ich was von Drogenlegalisierung geschrieben?
Ich habe auf einen Beitrag geantwortet der eben das fordert
Des Multikulti wegen
Du laberst einfach nur Dummfug, wo steht da des Multikulti wegens?
Die Legalisierungsdebatte ist schon ein wenig Älter, aber woher wollt ihr Neurechten dies auch wissen.
Schafft euch erst mal ein wenig Lebenserfahrung an, dann klappt es auch mit dem Nachbarn, auch wenn dieser Multikulti ist.
Billie Holiday hat geschrieben:(02 Nov 2016, 18:18)
DANKE für die Bestätigung, dass es gut war, den einen Joint in meinem Leben nicht zu rauchen, sondern zu entsorgen.
Na ja, wer weiss was da für n Shit drin war...
Mir hat mal einer erzählt er hätte Bananenschalenfasern in eine Tüte gerollt u. jemandem zum rauchen angeboten, und dem wärs genauso gegangen...
UPDATE: In einer älteren Fassung dieses Textes schrieben wir, dass der Autohalter gemeinsam mit zwei anderen Personen die Polizisten attackiert habe. Das war falsch. Richtig ist: Eine Gruppe von mehreren Personen attackierte die Beamten. Zwei der Angreifer wurden am Tatort festgenommen.
Na sowas werden Frank, Dieter und Herbert aber nicht nochmal machen nachdem die die volle Härte des Gesetztes erstmal kennen gelernt haben!
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"