Occham hat geschrieben:(18 Oct 2016, 19:23)
Wahrscheinlich hast du recht und ein Betriebssystem muss man nicht kritisieren, zumal ein Betriebssystem ja nicht mal politische Entscheidungen trifft

ich hab immer nur etwas Mitleid, wenn ein Kind an einem Stück Stoff zieht und plötzlich fällt dem Kind die Gardinenstange auf den Kopf, aber so ist das Leben...
Ja, die Gardinenstange hat mich hart getroffen mit openSUSE vor vielen Jahren (~1999?), als mein Amiga 4000 seinen technischen Sinn verlor. Das war ein toller Schuß in den Ofen für einen DAU. Da waren Linuxer noch allseits bewunderte Helden. Meine damals gemachten Erfahrungen brachten mein Interesse an Linux zu einem jähen Ende

Schuster, bleib' bei Deinem Leisten!
Der nächste Anlauf kam nach meinem endgültigen Ruhestand 2009, als ich alle Windowse platt machte, um garantiert keine Firmensoftware mehr auf meinen privaten Rechnern zu haben. Das war hochpreisige kommerzielle SW, die nicht mein Eigentum war! Meine Rechner humpelten ein wenig mit Windows XP, wenn mehr als ein Programm aktiv war. Und dann kam UBUNTU 8.04 LTS Hardy Heron... und alles ging genau so, wie das die wenigen Zeilen Text vorzeichneten.
Wer also Notebooks betreibt von HP, Dell, Lenovo, ASUS, die nicht älter sind als 7 Jahre, >=4 GB RAM, CPU C2D und besser, der sollte ohne Furcht vor Kummer UBUNTU 16.04 LTS installieren und nur noch Freude daran haben. Dann macht es auch Freude, in den Benutzerforen herum zu stöbern, Tipps und Tricks kennen zu lernen, usw usf. Mehr Wissen kann ja nicht schaden. Vor allem kann der ganz ängstliche DAU auch zuvor eine live-Installation ausprobieren, bei der seine geheiligte alte Installation nicht angefaßt wird. Das hatte ich natürlich mit UBUNTU 8.04 LTS genau so ausprobiert und dann den Schritt zu UBUNTU vollzogen... nie bereut!