Der persönlichen Selbstbestimmung eine Schusswaffe zu tragen, hat der Staat auch ein Gesetz vorgeschoben. Warum also nicht der Waffe Burka, die ein Instrument zur Unterdrückung und Entwürdigung der Frau ist?mister-ede hat geschrieben:(16 Sep 2016, 16:09)
Ein Verschleierungsverbot dürfte in Deutschland nicht möglich sein. Weniger aus Gründen der Religionsfreiheit als aus Gründen der personellen Selbstbestimmung. JEDER - egal ob nun Muslim, berühmte Persönlichkeit oder Puffbesucher - hat das Recht, sich durch geeignete Maßnahmen der Erkennbarkeit zu entziehen. Daher kann das auch nicht einfach verboten werden, wenn es sich jetzt nicht gerade um besondere Situation (Sicherheitskontrolle am Flughafen) handelt.
Sollte die Burka auch in Deutschland verboten werden?
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Re: Sollte die Burka auch in Deutschland verboten werden?
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Sollte die Burka auch in Deutschland verboten werden?
Ich weiß ja, das ihr hier das so definieren müsst, damit ein Verbot GG-mässig gerechtfertigt wäre. Ist es aber nicht. Es ist was zum Anziehen und kein Symbol, wie eine SS Rune, ein Hakenkreuz oder sonstwas in der Richtung. Mit dieser Argumentation radikalisiert ihr doch die Menschen erst dahin, wo sie laut eurer Meinung sein sollen. Mag ja in manchen Augen recht sein, aber ist halt nicht vom GG gedeckt.Bleibtreu hat geschrieben:(16 Sep 2016, 16:16)
Oh Alex, ein Symbol kann alles mögliche sein. Selbstverständlich auch ein KleidungsStück. Jetzt müssen wir hier auch noch über Basics diskutieren. Guten Morgen, gähn!![]()
Der Terminus Symbol (altgriechisch σύμβολον sýmbolon ‚Erkennungszeichen‘) oder auch Sinnbild wird im Allgemeinen für Bedeutungsträger (Zeichen, Wörter, Gegenstände, Vorgänge etc.) verwendet, die eine Vorstellung bezeichnen (von etwas, das nicht gegenwärtig sein muss). Welche Vorstellung dann mit dem Wort „Symbol“ konkret assoziiert (verbunden) werden soll, wird in den verschiedenen Anwendungsgebieten im Einzelnen speziell definiert. [...]
Beispiele für politische Symbole:
Nationalflaggen
das Hakenkreuz als Symbol für den Nationalsozialismus
Hammer und Sichel als Symbol des Kommunismus
der Turban und das Schwert des Sikh als öffentliches symbolisches Bekenntnis
der Fez als Kennzeichen islamischer Männer (vgl. das laizistische Fez- und Kopftuchverbot in der modernen Türkei im Kampf gegen das Kalifat)
das Kopftuch oder auch der Schleier als Zeichen islamischer Frauen, politisch mancherorts vom Islamismus zum Zeichen der öffentlichen Bekenntnisses zur Recht- und Strenggläubigkeit umgewertet[...]
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Sollte die Burka auch in Deutschland verboten werden?
Doch, so könnten die betroffenen Frauen wenigstens draußen etwas aufschnappen.Liegestuhl hat geschrieben:(16 Sep 2016, 17:20)
Du hast auch so keinen Einfluss. Und bei Minderjährigen könnte das Jugendamt etwas unternehmen.
Bei Minderjährigen ist das eh eine ganz andere Hausnummer - zum Glück.
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Re: Sollte die Burka auch in Deutschland verboten werden?
Mir schon, dir aber wohl nicht. Du hast mich doch darauf angesprochenZunder hat geschrieben:(16 Sep 2016, 16:39)
Offensichtlich scheint dir nicht ganz klar zu sein, daß eine SS-Uniform ohne die einschlägige Insignien keine SS-Uniform ist.
War bekannt, also komm jetzt nicht so daher.Zunder hat geschrieben:(29 Aug 2016, 10:09)
Genau.
Eine SS-Uniform zu tragen ist erlaubt, wenn sie keine SS-Uniform mehr ist, wodurch bewiesen ist, daß es keine Bekleidungsvorschrift gibt.
Eine Vollverschleierung ist aber auch keine Rune, kein Hakenkreuz oder sonst ein verbotenes Symbol sondern ein Anziehzeug. Ganz einfach.
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Re: Sollte die Burka auch in Deutschland verboten werden?
1) Selbstmord ist zweifellos keine sonderlich sinnige Tagesbeschäftigung, aber selbstverständlich straffrei. Wiederholungsgefahr gibt es ja sowieso eher nicht.Liegestuhl hat geschrieben:(16 Sep 2016, 17:22)
Der persönlichen Selbstbestimmung eine Schusswaffe zu tragen, hat der Staat auch ein Gesetz vorgeschoben. Warum also nicht der Waffe Burka, die ein Instrument zur Unterdrückung und Entwürdigung der Frau ist?
2) Eine Schuss- Stich oder Hiebwaffe oder Sprengstoffe mit sich zu führen, gefährdet die öffentliche Sicherheit und Ordnung und ist daher natürlich zu untersagen, sofern es dafür keine begründeten Ausnahmen gibt.
3) Von einer Burka geht keine Gefahr für umstehende Personen aus und ansonsten gilt das Selbstbestimmungsrecht (siehe 1).
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Re: Sollte die Burka auch in Deutschland verboten werden?
Gute Güte, wie weit willst du deine Peinlichkeit noch treiben? Ich habe dir Oben dezidiert nachgewiesen und belegt, was eh jeder wissen sollte, dass auch KleidungsStücke Symbole sein können. Nicht nur Zeichen sind Symbole.Alexyessin hat geschrieben:(16 Sep 2016, 18:12)
Ich weiß ja, das ihr hier das so definieren müsst, damit ein Verbot GG-mässig gerechtfertigt wäre. Ist es aber nicht. Es ist was zum Anziehen und kein Symbol, wie eine SS Rune, ein Hakenkreuz oder sonstwas in der Richtung. Mit dieser Argumentation radikalisiert ihr doch die Menschen erst dahin, wo sie laut eurer Meinung sein sollen. Mag ja in manchen Augen recht sein, aber ist halt nicht vom GG gedeckt.

Ich fühle mich von deiner Art zu diskutieren, die ich nicht mal als Stil bezeichnen kann, weil sie unter aller Kanone ist, derart verarscht, dass ich weitere Beiträge von dir an mich ignorieren werde.
Es ist unmöglich mit jemandem zu diskutieren, der sich selbst bei Nachweis den Belegen verweigert. Das ist ja schlimmer als KindergartenNiveau, daran verschwende ich nicht meine Zeit. - Schönen Tag noch.

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Re: Sollte die Burka auch in Deutschland verboten werden?
Meine Fresse. Es hat niemand behauptet, daß die Burka ein VERBOTENES Symbol ist.Alexyessin hat geschrieben:(16 Sep 2016, 18:15)
Eine Vollverschleierung ist aber auch keine Rune, kein Hakenkreuz oder sonst ein verbotenes Symbol sondern ein Anziehzeug. Ganz einfach.
Was ein Symbol scheinst du wirklich nicht zu kapieren.
War dir dieser Text zu kompliziert?Zunder hat geschrieben:(16 Sep 2016, 16:39)
Der Symbolgehalt hängt nicht davon ab, ob etwas ein Zeichen, eine Handlung oder ein Gegenstand ist, sondern davon, ob es auf etwas anderes verweist. Das Hakenkreuz verweist in Deutschland nunmal nicht auf irgendeine religiöse Gemeinschaft wie in Indien, sondern auf die NS-Ideologie. Und wenn mehr als 80% der Bürger in Deutschland für ein Burkaverbot sind, steht der ideologische Sinngehalt der Vollverschleierung wohl kaum in Frage. Ob Paschtunen, Eskimos oder Aborigines das anders sehen, ist vollkommen egal.
Re: Sollte die Burka auch in Deutschland verboten werden?
Ja, so einfach kann es sein. Wir sind doch ein freies Land, oder? Ich reg mich ja auch nicht darüber auf, wenn jemand mit ne Glatze oder nem unästhetischen Bierbauch durch die Gegend watschelt. Warum komplizierter machen, wenn es auch einfach geht?BingoBurner hat geschrieben:(15 Sep 2016, 23:46)
Und das bedeutet was ?
2016, Burka auf und ab zum Bäcker ?
Eine äußerst intime Angelegenheit. Und du bist dir wirklich sicher, dich da einmischen zu wollen, mit Verboten und allen drum und dran? Sowas soll öffentlich thematisiert werden? Was ist mit der Würde der betroffenen Frauen?Es geht um die Sexualität der Frauen. Ende.
Konkret ging es um die Suche nach der Urheberschaft einer äußerst problematischen Geisteshaltung in den drei großen Weltreligionen. Diese Suche habe ich nicht mal begonnen, allerdings zu Ende geführt (alle Spuren führen zu Moses). Falls dich die Frage beschäftigt, warum sowas in der Burka-Debatte von Relevanz sein soll, da musst du dich an jene wenden, die mit dieser Suche begonnen haben.Wenn du nach einer der vielen Gemeinsamkeiten in den religösen Schriften suchst, wirst du da fündig.
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
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Re: Sollte die Burka auch in Deutschland verboten werden?
Hindus und die Chinesen glauben nicht daran. Atheisten glauben an Menschen die Stimmen hören.Jekyll hat geschrieben:(16 Sep 2016, 23:03)
Konkret ging es um die Suche nach der Urheberschaft einer äußerst problematischen Geisteshaltung in den drei großen Weltreligionen. Diese Suche habe ich nicht mal begonnen, allerdings zu Ende geführt (alle Spuren führen zu Moses). Falls dich die Frage beschäftigt, warum sowas in der Burka-Debatte von Relevanz sein soll, da musst du dich an jene wenden, die mit dieser Suche begonnen haben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schizophrenie
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Sollte die Burka auch in Deutschland verboten werden?
Sie verwechseln da wieder etwas, Hr. Jekyll. In ihrer Kultur mischt man sich nicht nur ein, sondern verhindert die sexuelle Selbstbestimmung durch das Konzept des " Namus ".Jekyll hat geschrieben:(16 Sep 2016, 23:03)
Eine äußerst intime Angelegenheit. Und du bist dir wirklich sicher, dich da einmischen zu wollen, mit Verboten und allen drum und dran? Sowas soll öffentlich thematisiert werden? Was ist mit der Würde der betroffenen Frauen?
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
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Re: Sollte die Burka auch in Deutschland verboten werden?
Jekyll hat geschrieben:(16 Sep 2016, 23:03)
Ja, so einfach kann es sein. Wir sind doch ein freies Land, oder? Ich reg mich ja auch nicht darüber auf, wenn jemand mit ne Glatze oder nem unästhetischen Bierbauch durch die Gegend watschelt. Warum komplizierter machen, wenn es auch einfach geht?
Eine äußerst intime Angelegenheit. Und du bist dir wirklich sicher, dich da einmischen zu wollen, mit Verboten und allen drum und dran? Sowas soll öffentlich thematisiert werden? Was ist mit der Würde der betroffenen Frauen?
Konkret ging es um die Suche nach der Urheberschaft einer äußerst problematischen Geisteshaltung in den drei großen Weltreligionen. Diese Suche habe ich nicht mal begonnen, allerdings zu Ende geführt (alle Spuren führen zu Moses). Falls dich die Frage beschäftigt, warum sowas in der Burka-Debatte von Relevanz sein soll, da musst du dich an jene wenden, die mit dieser Suche begonnen haben.
Weißt du was ein Homunkulus ist ?
Ich sprach von der "kleinen" Schwester die einfach Lust hat, los zugehen. Sich die Welt zu erobern. Diese zu entdecken.
Und jetzt stell dir mal vor, da trifft sie auch auf Männer. Kennst du das ? Und da sind auch Idioten drunter.....
Aber bleiben wir bei dir.
Da latschst du die Straße runter und siehst eine Frau die du cool findest.......but wait......Burka da war doch was......
Und du redest von Zwang ? Merkst du selbst nicht den Widerspruch ......den du mir eigentlich andrehen willst ?
Genau so gut könntest du mir unterstellen, das es ich für den Zwang für laufende Nasen bin.
Oktober, kommt ja bald, das liegt an der politischen Agenda vom was weiß ich.
Aber gegen all sowas spricht die Burka.
Sexistisch, dumm, dopple-moralischer Quatsch.
Ganz einfache Frage.....Warum sollen sich eigentlich nicht Männer bedecken ?
Überleg mal........
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Re: Sollte die Burka auch in Deutschland verboten werden?
Sie pauschalisieren und vereinfachen wieder einmal, Herr schelm. Der Begriff Ehre ("Namus") ist ein abstrakter Wert. Das kann mal in die eine und mal in die andere Richtung verzerrt und übersteigert werden (von Ehrlosigkeit bis zur totalen Gefangenschaft in diesem Ehrbegriff). Sie picken das Negativste des Möglichen raus und setzen das dann gleich mit "der" Kultur der Türken. Ehre ist aber an sich nichts Negatives. Sehen Sie das anders?schelm hat geschrieben:(16 Sep 2016, 23:24)
Sie verwechseln da wieder etwas, Hr. Jekyll. In ihrer Kultur mischt man sich nicht nur ein, sondern verhindert die sexuelle Selbstbestimmung durch das Konzept des " Namus ".
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Re: Sollte die Burka auch in Deutschland verboten werden?
Ich denke, wir definieren " Ehre " etwas anders, Hr. Jekyll. Schaun wir mal, wie bei Ihnen Ehre definiert wird :Jekyll hat geschrieben:(16 Sep 2016, 23:47)
Sie pauschalisieren und vereinfachen wieder einmal, Herr schelm. Der Begriff Ehre ("Namus") ist ein abstrakter Wert. Das kann mal in die eine und mal in die andere Richtung verzerrt und übersteigert werden (von Ehrlosigkeit bis zur totalen Gefangenschaft in diesem Ehrbegriff). Sie picken das Negativste des Möglichen raus und setzen das dann gleich mit "der" Kultur der Türken. Ehre ist aber an sich nichts Negatives. Sehen Sie das anders?
" Namus ist in vielen orientalischen Gesellschaften neben Achtung, Respekt, Ehre und Würde ein zentraler Wert. Im weiteren Sinn bezeichnet Namus die Familienehre und ist für die innerfamiliären Autoritätsbeziehungen von großer Bedeutung. Im engeren Sinn bezieht sich Namus auf die sexuelle Unberührtheit der unverheirateten weiblichen Familienmitglieder und ist damit stark geschlechtsspezifisch. Da die Überwachung der weiblichen sexuellen Unversehrtheit jedoch traditionell den männlichen Verwandten (Väter, Brüder) obliegt, bedeutet die Verletzung der weiblichen Namus zugleich eine Verletzung des öffentlichen Ansehens der männlichen Verwandten.
Eine Verletzung der Familienehre bzw. Namus, sei es von innen heraus durch unangepasstes Verhalten eigener Verwandter (sexueller oder krimineller Art), oder von außen durch Fremde (zum Beispiel in Form von tätlichen oder verbalen Angriffen auf Verwandte), bedroht stets auch die persönliche Ehre der übrigen Familienmitglieder. "
https://de.wikipedia.org/wiki/Namus
Ihre kulturell verankerte Vorstellung von " Ehre " basiert auf Ihrem Konzept des kollektiven, individualitätsfeindlichen Denkens. Sie sind gefangen in einer Art Paranoia vor der Bewertung des Verhaltens durch andere Gruppenangehörige des Kollektives. Deshalb benötigt man in Ihrer Kultur solche Selbstvergewisserungen wie " Be"schneidung, Verhüllung, Kontrolle der weiblichen Familienangehörigen etc. Freie Menschen entscheiden hingegen eigenständig. Ich habe allerdings wenig Hoffnung, dass das Konzept Freiheit in Ihrem Kulturkreis in absehbarer Zeit wirklich verstanden wird. Verstanden wird hingegen, wie man es sukzessive ausnutzen kann, um kollektive Doktrin zu etablieren.
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
Re: Sollte die Burka auch in Deutschland verboten werden?
Mit solchen Ergüssen bestätigen Sie nur was ich bereits schrieb: Ihr selektives Denken greift einzelne Aspekte auf und zieht daraus in einer krankhaften Übersteigerung pauschale Urteile über eine Kultur, die Sie und Ihresgleichen nicht wirklich kennen (können). Ihre Wahrnehmung von diversen Werten wie Ehre oder Individualität unterliegt diesem xenophoben, pauschalisierenden Drall in Ihrer Denke und ist genauso verzerrt wie Ihre Wahrnehmung über Kulturen. Zivilisation hat nun mal immer eine Tendenz zum Kollektivistischen. Wir leben ja nicht auf einer einsamen Insel, wo wir nackt rumlaufen können wie es uns gefällt. Zivilisation ist kein FKK-Klub. Je mehr und je länger Menschen zusammenleben, umso wichtiger wird die Notwendigkeit, dieses Zusammenleben mit Regeln und Gesetzen zu koordinieren. Das ist Zivilisation (Koordinierung, nicht sich gehen lassen). Mag allerdings sein, dass solche elementaren Kenntnisse in den spätzivilisierten bzw. zivilisatorisch rückständigen Gegenden Deutschlands (passenderweise oft als "der wilde Osten" bezeichnet) noch nicht angekommen ist. Bautzen gibt gerade wieder ein sehr gutes Beispiel ab über diese Zivilisationsdefizite in solchen Gegenden.schelm hat geschrieben:(17 Sep 2016, 00:06)
Ich denke, wir definieren " Ehre " etwas anders, Hr. Jekyll. Schaun wir mal, wie bei Ihnen Ehre definiert wird :
" Namus ist in vielen orientalischen Gesellschaften neben Achtung, Respekt, Ehre und Würde ein zentraler Wert. Im weiteren Sinn bezeichnet Namus die Familienehre und ist für die innerfamiliären Autoritätsbeziehungen von großer Bedeutung. Im engeren Sinn bezieht sich Namus auf die sexuelle Unberührtheit der unverheirateten weiblichen Familienmitglieder und ist damit stark geschlechtsspezifisch. Da die Überwachung der weiblichen sexuellen Unversehrtheit jedoch traditionell den männlichen Verwandten (Väter, Brüder) obliegt, bedeutet die Verletzung der weiblichen Namus zugleich eine Verletzung des öffentlichen Ansehens der männlichen Verwandten.
Eine Verletzung der Familienehre bzw. Namus, sei es von innen heraus durch unangepasstes Verhalten eigener Verwandter (sexueller oder krimineller Art), oder von außen durch Fremde (zum Beispiel in Form von tätlichen oder verbalen Angriffen auf Verwandte), bedroht stets auch die persönliche Ehre der übrigen Familienmitglieder. "
https://de.wikipedia.org/wiki/Namus
Ihre kulturell verankerte Vorstellung von " Ehre " basiert auf Ihrem Konzept des kollektiven, individualitätsfeindlichen Denkens. Sie sind gefangen in einer Art Paranoia vor der Bewertung des Verhaltens durch andere Gruppenangehörige des Kollektives. Deshalb benötigt man in Ihrer Kultur solche Selbstvergewisserungen wie " Be"schneidung, Verhüllung, Kontrolle der weiblichen Familienangehörigen etc. Freie Menschen entscheiden hingegen eigenständig. Ich habe allerdings wenig Hoffnung, dass das Konzept Freiheit in Ihrem Kulturkreis in absehbarer Zeit wirklich verstanden wird. Verstanden wird hingegen, wie man es sukzessive ausnutzen kann, um kollektive Doktrin zu etablieren.
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Re: Sollte die Burka auch in Deutschland verboten werden?
Ich glaube dir ist nicht bewusst, dass ich nicht für die Burka und sonstige Vollverschleierungen bin (ich bin nicht mal für Religion, da trenne ich klar zwischen Religion und Spiritualität). Und ich glaube, dass das hier niemand ist. Es werden lediglich Bedenken und Einwände geäußert, ob man bei so einer Angelegenheit eine innere Einsicht erzwingen kann und ob solche Methoden mit Rechtsstaatlichkeit überhaupt vereinbar wären.BingoBurner hat geschrieben:(16 Sep 2016, 23:46)
Weißt du was ein Homunkulus ist ?
Ich sprach von der "kleinen" Schwester die einfach Lust hat, los zugehen. Sich die Welt zu erobern. Diese zu entdecken.
Und jetzt stell dir mal vor, da trifft sie auch auf Männer. Kennst du das ? Und da sind auch Idioten drunter.....
Aber bleiben wir bei dir.
Da latschst du die Straße runter und siehst eine Frau die du cool findest.......but wait......Burka da war doch was......
Und du redest von Zwang ? Merkst du selbst nicht den Widerspruch ......den du mir eigentlich andrehen willst ?
Genau so gut könntest du mir unterstellen, das es ich für den Zwang für laufende Nasen bin.
Oktober, kommt ja bald, das liegt an der politischen Agenda vom was weiß ich.
Aber gegen all sowas spricht die Burka.
Sexistisch, dumm, dopple-moralischer Quatsch.
Ganz einfache Frage.....Warum sollen sich eigentlich nicht Männer bedecken ?
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Re: Sollte die Burka auch in Deutschland verboten werden?
Nein, ich bin niemandes Anhänger. Ich wollte damit nur die in der Gesellschaft immer stärker werdende Tendenz zum Ausdruck bringen, die die Moslems immer mehr in die Rolle der Juden drängt. Klar, wir müssen noch keine Halbmond-Binde am Arm tragen, aber die Diskriminierung der Juden begann ja schon viel früher und dezenter.odiug hat geschrieben:(16 Sep 2016, 08:26)
Sag mal ... wegen deiner Signatur:
Bist du Anhaenger des Predigers Guelen![]()
Ich frage nur, weil sonst deine Signatur keinen Sinn ergibt
Rein formal bin ich ein Moslem, aus der Perspektive anderer bin ich es auf jeden Fall (wer Moslem ist, bestimmen eh die anderen. Sie bestimmen sogar, wie die Moslems zu sein haben).
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Re: Sollte die Burka auch in Deutschland verboten werden?
Was ich aufgreife, ist kein selektiver Aspekt, sondern weit verbreitet in Ihrer Kultur. Klar, das Sie jetzt bellen und Ihnen nichts weiter einfällt als Pauschalisierung zu tönen. Ihre Zivilisation, in der die kleinen Paschas die Regeln bestimmen und ihre " Ehre " über die " Reinheit der Frau " definieren, brauch ich nicht.Jekyll hat geschrieben:(17 Sep 2016, 06:36)
Mit solchen Ergüssen bestätigen Sie nur was ich bereits schrieb: Ihr selektives Denken greift einzelne Aspekte auf und zieht daraus in einer krankhaften Übersteigerung pauschale Urteile über eine Kultur, die Sie und Ihresgleichen nicht wirklich kennen (können). Ihre Wahrnehmung von diversen Werten wie Ehre oder Individualität unterliegt diesem xenophoben, pauschalisierenden Drall in Ihrer Denke und ist genauso verzerrt wie Ihre Wahrnehmung über Kulturen. Zivilisation hat nun mal immer eine Tendenz zum Kollektivistischen. Wir leben ja nicht auf einer einsamen Insel, wo wir nackt rumlaufen können wie es uns gefällt. Zivilisation ist kein FKK-Klub. Je mehr und je länger Menschen zusammenleben, umso wichtiger wird die Notwendigkeit, dieses Zusammenleben mit Regeln und Gesetzen zu koordinieren. Das ist Zivilisation (Koordinierung, nicht sich gehen lassen). Mag allerdings sein, dass solche elementaren Kenntnisse in den spätzivilisierten bzw. zivilisatorisch rückständigen Gegenden Deutschlands (passenderweise oft als "der wilde Osten" bezeichnet) noch nicht angekommen ist. Bautzen gibt gerade wieder ein sehr gutes Beispiel ab über diese Zivilisationsdefizite in solchen Gegenden.
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Re: Sollte die Burka auch in Deutschland verboten werden?
Macht nichts. Wir übernehmen trotzdem. Durch Masseneinwanderung und schnelle Vermehrung. Tüchtig wie wir sind.schelm hat geschrieben:(17 Sep 2016, 09:03)
Was ich aufgreife, ist kein selektiver Aspekt, sondern weit verbreitet in Ihrer Kultur. Klar, das Sie jetzt bellen und Ihnen nichts weiter einfällt als Pauschalisierung zu tönen. Ihre Zivilisation, in der die kleinen Paschas die Regeln bestimmen und ihre " Ehre " über die " Reinheit der Frau " definieren, brauch ich nicht.
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Re: Sollte die Burka auch in Deutschland verboten werden?
Das wäre zu wünschen, denn wenn sie mittels ihrem Focus auf Ehre, Tradition, Patriarchat, Kollektivismus und Religion den Karren hier gegen die Wand gefahren haben, da die Schwerpunktsetzung auf diese Aspekte der Tod von Kreativität und Innovation ist, man nur so auf dem Weltmarkt bestehen kann, werden sie die Lust an der Konkursmasse verlieren, weiterziehen und die Modernität kann sich wieder restrukturieren.Jekyll hat geschrieben:(17 Sep 2016, 09:09)
Macht nichts. Wir übernehmen trotzdem. Durch Masseneinwanderung und schnelle Vermehrung. Tüchtig wie wir sind.

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Re: Sollte die Burka auch in Deutschland verboten werden?
Ich glaube nicht, dass man auf lange Sicht eine gesunde, starke Nation auf der Grundlage von Charakterschwäche, Sittenlosigkeit und Verrohung aufbauen kann. Ihr braucht uns. DEUTSCHLAND braucht uns.schelm hat geschrieben:(17 Sep 2016, 10:04)
Das wäre zu wünschen, denn wenn sie mittels ihrem Focus auf Ehre, Tradition, Patriarchat, Kollektivismus und Religion den Karren hier gegen die Wand gefahren haben, da die Schwerpunktsetzung auf diese Aspekte der Tod von Kreativität und Innovation ist, man nur so auf dem Weltmarkt bestehen kann, werden sie die Lust an der Konkursmasse verlieren, weiterziehen und die Modernität kann sich wieder restrukturieren.

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Re: Sollte die Burka auch in Deutschland verboten werden?
Oder wollt ihr das selbe Schicksal erleiden wie die DDR? Ossis oder wir - ihr habt die Wahl.
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Re: Sollte die Burka auch in Deutschland verboten werden?
Sie verstehen es nicht, oder ? Das, was Sie hier her lockte, was unzählige Millionen lockte und lockt, das gibt es nicht auf Dauer in Kombi mit vorsintflutlichen Weltbildern und Lebenskonzepten. Wir haben keine sprudelnden Ölquellen und vom Gemüsehandel finanziert man nicht 1,5 Mio Bürger mit ausländischen Pass über Hartz IV.Jekyll hat geschrieben:(17 Sep 2016, 10:25)
Oder wollt ihr das selbe Schicksal erleiden wie die DDR? Ossis oder wir - ihr habt die Wahl.
Das, was sie in ihre Einkaufstüten stopfen wollen, beruht auf Gehirnschmalz außerhalb des Denkens in Kollektiven, verstaubten Ehrkonzepten und der primären Hinwendung ans Jenseits.
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Re: Sollte die Burka auch in Deutschland verboten werden?
Ich habe nicht gesagt, das wir ALLES übernehmen werden. Ein Teil der ursprünglichen Bevölkerung wird selbstverständlich bleiben, damit wir auf die Annehmlichkeiten, auf die Sie angesprochen haben, nicht verzichten müssen. Eine effektive Arbeitsaufteilung ist hier vonnöten. Irgendwie müssen ja die Jungpaschas und Burkafrauen finanziert werden, natürlich mit einem möglichst hohen Lebensstandard.schelm hat geschrieben:(17 Sep 2016, 10:35)
Sie verstehen es nicht, oder ? Das, was Sie hier her lockte, was unzählige Millionen lockte und lockt, das gibt es nicht auf Dauer in Kombi mit vorsintflutlichen Weltbildern und Lebenskonzepten. Wir haben keine sprudelnden Ölquellen und vom Gemüsehandel finanziert man nicht 1,5 Mio Bürger mit ausländischen Pass über Hartz IV.
Das, was sie in ihre Einkaufstüten stopfen wollen, beruht auf Gehirnschmalz außerhalb des Denkens in Kollektiven, verstaubten Ehrkonzepten und der primären Hinwendung ans Jenseits.
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Re: Sollte die Burka auch in Deutschland verboten werden?
Zuwanderung zu benötigen bedeutet nicht, mittelalterliche, rückständige Muslime zu benötigen.Jekyll hat geschrieben:(17 Sep 2016, 10:23)
Ich glaube nicht, dass man auf lange Sicht eine gesunde, starke Nation auf der Grundlage von Charakterschwäche, Sittenlosigkeit und Verrohung aufbauen kann. Ihr braucht uns. DEUTSCHLAND braucht uns.
Keine Burkafrau wird irgendwo eingestellt.
Ein Rückfahrtticket ist da eine gute Investition.
Zuwanderung SEHR gern, aber doch nicht so.

Gibt auch andere zuwanderungswillige Menschen, die müßte man locken. Wenn die aber Angst haben, hier schwarzen Bettlaken zu begegnen, vor jedem Park mit Drogen vollgestopft zu werden und vorm Dom begrabbelt, dann kommen die nicht.

„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)
„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
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Re: Sollte die Burka auch in Deutschland verboten werden?
wirst es nicht glauben, natürlich habe ich das mitbekommen. Dein Argument war "Zwang" right ? Meine waren unter anderen folgende :Jekyll hat geschrieben:(17 Sep 2016, 06:56)
Es werden lediglich Bedenken und Einwände geäußert, ob man bei so einer Angelegenheit eine innere Einsicht erzwingen kann und ob solche Methoden mit Rechtsstaatlichkeit überhaupt vereinbar wären.
Schimmunttericht.......
Klassenfahrten...........
Würde des Menschen.......
Bildungsauftrag......
etc......
Und was machst du daraus ? Ich will jemanden zwingen........
Nee, da verdrehst du was. Nicht ich.
Machen wir es konkret......Eine Klassenlehrerin mit Burka auf dem Kopf.....?
Ok für dich ? Aber genau das ist die Konsequenz der Pro-Burka Fraktion.
Da können wir beide noch zehn Seiten palavern......am Ende kommt jemand und macht einfach.
Der "Zwang" kommt von einer ganz anderen Seite. Nicht vom Gesetz, da hast du recht.
Aber auch das verdrehst du.
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Re: Sollte die Burka auch in Deutschland verboten werden?
Sie verstehen es einfach immer noch nicht, Hr. Jekyll. Mit Sklaven funktioniert das nicht. Nur freie, von Firlefanz wie Überwachung und Eindämmung der Individualität entlastete Menschen haben die Muße kreativ und innovativ sein zu können. Haben Sie sich eigentlich schon einmal gefragt, worauf der Erfolg der westlichen Zivilisation eigentlich beruht, und warum der Orient außer Öl und Märchen nicht viel mehr dazu beizutragen hat ?Jekyll hat geschrieben:(17 Sep 2016, 10:48)
Ich habe nicht gesagt, das wir ALLES übernehmen werden. Ein Teil der ursprünglichen Bevölkerung wird selbstverständlich bleiben, damit wir auf die Annehmlichkeiten, auf die Sie angesprochen haben, nicht verzichten müssen. Eine effektive Arbeitsaufteilung ist hier vonnöten. Irgendwie müssen ja die Jungpaschas und Burkafrauen finanziert werden, natürlich mit einem möglichst hohen Lebensstandard.
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Re: Sollte die Burka auch in Deutschland verboten werden?
Die Märchen sind übrigens zu Zeiten eines verhältnismäßig freizügigen Islams entstanden.schelm hat geschrieben:(17 Sep 2016, 11:52)
... und warum der Orient außer Öl und Märchen nicht viel mehr dazu beizutragen hat ?
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Re: Sollte die Burka auch in Deutschland verboten werden?
Was du als zweitrangige Detailfragen abtust, ist ein prinzipieller Unterschied.Jekyll hat geschrieben:(16 Sep 2016, 23:36)
Mag sein, ich war ja nicht derjenige, der hier die Schuldfrage ausgeblendet hat, um sich in zweitrangigen Detailfragen zu verlieren. Bleiben wir also beim Wesentlichen, dem rein moralischen Aspekt. Du siehst überhaupt kein Problem darin, dass der Stifter einer Weltreligion und der ideologische Stammvater zwei weiterer Weltreligionen mindestens in einem Fall Massenmord und Massenversklavung an unschuldigen Zivilisten angeordnet hat? Nicht die leisesten Bedenken?
Es ist etwas grundsätzlich anderes, ob ich jemandem aufs Maul haue, weil er mich angegriffen hat oder weil mir seine Nase nicht gefällt.
Wer ein moralisches Urteil fällen will, ohne diese Bedingungen zu berücksichtigen, ist bestenfalls ein Heuchler.
Wenn du ausblendest, ob eine Gewalttat als Antwort auf einen Angriff oder ohne Zutun des Opfers erfolgt, macht es tatsächlich keinen Unterschied mehr, ob die Nazis die Juden ausrotten, weil sie Juden sind, oder ob die Bombenangriff auf deutsche Städte geflogen werden, um einen Aggressor in die Knie zu zwingen. Genau das tun die Holocaustrelativierer. Als Ersatz-Jude bist du jedenfalls eine glatte Fehlbesetzung.
Meine Bedenken gelten weniger einem 3.000 Jahre alten Mythos, der sich von anderen jahrtausende alten Mythen in seinem Menschenbild nicht grundsätzlich unterscheidet, als eher dem Geisteszustand von Berufsopfern, die die Schuld grundsätzlich auf Juden abwälzen wollen.
Was du als Makroverbrechen bezeichnest, war in der Antike der übliche Umgang mit Feinden, die als Kollektiv behandelt wurden.Jekyll hat geschrieben:(16 Sep 2016, 23:36)
Hat Moses nun den Massenmord und die Massenversklavung angeordnet oder nicht? Natürlich hat er das, womit er - und genau deshalb ist es so wichtig, über ihn und dieses Makroverbrechen zu reden - ein Präzedenzfall für alle nachfolgenden Generationen seiner Zunft geschaffen hat.
Die individuellen Menschenrechte wurden sehr viel später erfunden.
Daß du dich auf den Umgang mit tatsächlichen Feinden beschränkst und dabei den von Mohammed befohlenem Massenmord an UNGLÄUBIGEN, die eben keine Feinde, sondern nur anders sind, konsequent unterschlägst, macht deine Heuchelei nur noch deutlicher.
Aus dem anthropomorphen Gottesbild der Antike ergeben sich zwangsläufig menschliche Charaktereigenschaften der Götter, die nicht immer nur schmeichelhaft ausfallen. Das gilt für die gesamte Antike. Allerdings reicht dieses Gottesbild nicht bis ins 21. Jahrhundert.Jekyll hat geschrieben:(16 Sep 2016, 23:36)
Nun, Moses Taten waren bekanntlich keine Lippenbekenntnisse. Allerdings war der Gott, auf den sich Moses immer bezog und von dem er seine Anweisungen erhielt, äußerst rachsüchtig und blutrünstig. Ich glaube nicht, dass Moses bei ihm in Ungnade gefallen sein könnte.
Das fragwürdige Gottesbild reicht nicht einmal über die Antike hinaus. Außer bei Mohammed.
Zuletzt geändert von Zunder am Sonntag 18. September 2016, 17:22, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Sollte die Burka auch in Deutschland verboten werden?
Passt ganz gut zum Thema: Ein Interview mit Ahmad Mansour zm Thema Islam, Verschleierung und Sexualität:Liegestuhl hat geschrieben:(17 Sep 2016, 12:16)
Die Märchen sind übrigens zu Zeiten eines verhältnismäßig freizügigen Islams entstanden.
http://www.phoenix.de/content/phoenix/d ... en/1138596
Sehr interessant, wie ich finde. So ab 12:00 wird's immer deutlicher. Er bringt auch das "bis hierhin und nicht weiter"-Argument.
Zuletzt geändert von PeterK am Samstag 17. September 2016, 14:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sollte die Burka auch in Deutschland verboten werden?
Sehr sehenswert.PeterK hat geschrieben:(17 Sep 2016, 14:16)
Passt ganz gut zum Thema: Ein Interview mit Ahmad Mansour zm Thema Islam, Verschleierung und Sexualität:
http://www.phoenix.de/content/phoenix/d ... en/1138596
Sehr interessant, wie ich finde. So ab 12:00 wird's immer deutlicher. Er bringt auch das "bis hierhin und nicht weiter"-Argument.
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Re: Sollte die Burka auch in Deutschland verboten werden?
Passt ausgezeichnet zum Thema - Mansour ist halt einfach nur gut.PeterK hat geschrieben:(17 Sep 2016, 14:16)
Passt ganz gut zum Thema: Ein Interview mit Ahmad Mansour zm Thema Islam, Verschleierung und Sexualität:
http://www.phoenix.de/content/phoenix/d ... en/1138596

Und die öffentlich zur Schau getragene Symbolhaftigkeit der VollVerschleierung sieht er auch. Welche Aussage, welches Signal damit in die Gesellschaft hinein getragen wird. Ebenso die RückAntwort der Gesellschaft darauf, die verzagt und zögerlich gegeben wird. Das bizarre Verständnis von Toleranz. Eine LeckMichAmArschHaltung gegen Menschen verachtende Ideologien darf es nicht geben. Nicht gegen RechtsKnaller, nicht gegen religiös patriarchalisch ideologischen Wahnsinn.Sehr interessant, wie ich finde. So ab 12:00 wird's immer deutlicher. Er bringt auch das "bis hierhin und nicht weiter"-Argument.
• Wer fuer alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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Re: Sollte die Burka auch in Deutschland verboten werden?
Gibt es denn wirklich eine leck mich am Arsch Haltung.Bleibtreu hat geschrieben:(17 Sep 2016, 15:18)
Passt ausgezeichnet zum Thema - Mansour ist halt einfach nur gut.![]()
Und die öffentlich zur Schau getragene Symbolhaftigkeit der VollVerschleierung sieht er auch. Welche Aussage, welches Signal damit in die Gesellschaft hinein getragen wird. Ebenso die RückAntwort der Gesellschaft darauf, die verzagt und zögerlich gegeben wird. Das bizarre Verständnis von Toleranz. Eine LeckMichAmArschHaltung gegen Menschen verachtende Ideologien darf es nicht geben. Nicht gegen RechtsKnaller, nicht gegen religiös patriarchalisch ideologischen Wahnsinn.
Oder geht es nicht in Wirklichkeit nur darum, wie man Extreme und Fundamentalismus am Besten bekämpft.
Die Toleranz des GG sollten wir bei jedem Einfordern.
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Re: Sollte die Burka auch in Deutschland verboten werden?

Ich glaube, dass es ein falsches Verständnis von Toleranz gibt; insbesondere bei der Toleranz gegenüber Intoleranten. Wer glaubt, religiöse Fundamentalisten sollte man einfach machen lassen und ihnen, gemäß unseres Wertesystems mit Toleranz begegnen, wird relativ schnell merken, dass dieses (Nicht)-Handeln von den (Nicht)-Betroffenen als Rückweichen und Schwäche aufgefasst werden wird.relativ hat geschrieben:(18 Sep 2016, 01:09)
Gibt es denn wirklich eine leck mich am Arsch Haltung.
Oder geht es nicht in Wirklichkeit nur darum, wie man Extreme und Fundamentalismus am Besten bekämpft.
Die Toleranz des GG sollten wir bei jedem Einfordern.
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Re: Sollte die Burka auch in Deutschland verboten werden?
Würde das nicht auch für die Beschneidung gelten? Immerhin ist die Beschneidung viel verbreiteter als die Vollverschleierung. Mal abgesehen davon, dass Beschneidung einen unumkehrbaren Eingriff in das Leben eines Menschen darstellt und damit wesentlich Gravierender ist als eine Verhüllung, die doch jeder Zeit wieder abgelegt werden kann und auch wird (abends zu Hause etwa).Liegestuhl hat geschrieben:(18 Sep 2016, 06:56)
![]()
Ich glaube, dass es ein falsches Verständnis von Toleranz gibt; insbesondere bei der Toleranz gegenüber Intoleranten. Wer glaubt, religiöse Fundamentalisten sollte man einfach machen lassen und ihnen, gemäß unseres Wertesystems mit Toleranz begegnen, wird relativ schnell merken, dass dieses (Nicht)-Handeln von den (Nicht)-Betroffenen als Rückweichen und Schwäche aufgefasst werden wird.
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Re: Sollte die Burka auch in Deutschland verboten werden?
Sie haben wohl übersehen, dass ich was von Arbeitsaufteilung schrieb. Während die Sklaven die mühselige Arbeit erledigen, können sich die Anderen den schönen, angenehmeren Seiten des Lebens widmen. Und das funktioniert prima. Haben Sie noch nie was von "Atlantischer Dreieckshandel" gehört?schelm hat geschrieben:(17 Sep 2016, 11:52)
Sie verstehen es einfach immer noch nicht, Hr. Jekyll. Mit Sklaven funktioniert das nicht. Nur freie, von Firlefanz wie Überwachung und Eindämmung der Individualität entlastete Menschen haben die Muße kreativ und innovativ sein zu können.
Nein, bedauere. Liegt wahrscheinlich daran, dass mein Blick nicht darauf getrimmt ist, immer nur einzelne Ausschnitte der Realität wahrzunehmen. Es gab nämlich eine Zeit, wo die sogenannte "westliche Zivilisation" in der Steinzeit lebte, während in anderen Gefilden die Zivilisation blühte und gedeihte. Zeiten ändern sich, Herr schelm, panta rhei.Haben Sie sich eigentlich schon einmal gefragt, worauf der Erfolg der westlichen Zivilisation eigentlich beruht, und warum der Orient außer Öl und Märchen nicht viel mehr dazu beizutragen hat ?
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Re: Sollte die Burka auch in Deutschland verboten werden?
Tja, es gibt nun mal Dinge im Leben, die kann man sich nicht wirklich aussuchen. Gilt sogar auch (oder gerade?) in der Demokratie eines Rechtsstaates.Billie Holiday hat geschrieben:(17 Sep 2016, 11:30)
Zuwanderung zu benötigen bedeutet nicht, mittelalterliche, rückständige Muslime zu benötigen.
Keine Burkafrau wird irgendwo eingestellt.
Ein Rückfahrtticket ist da eine gute Investition.
Zuwanderung SEHR gern, aber doch nicht so.![]()
So denkst du also über Ausländer. Danke für diese Klarstellung.Gibt auch andere zuwanderungswillige Menschen, die müßte man locken. Wenn die aber Angst haben, hier schwarzen Bettlaken zu begegnen, vor jedem Park mit Drogen vollgestopft zu werden und vorm Dom begrabbelt, dann kommen die nicht.
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Re: Sollte die Burka auch in Deutschland verboten werden?
Das habe ich gerade im Beschneidungsthread dazu geschrieben:Jekyll hat geschrieben:(18 Sep 2016, 11:01)
Würde das nicht auch für die Beschneidung gelten? Immerhin ist die Beschneidung viel verbreiteter als die Vollverschleierung. Mal abgesehen davon, dass Beschneidung einen unumkehrbaren Eingriff in das Leben eines Menschen darstellt und damit wesentlich Gravierender ist als eine Verhüllung, die doch jeder Zeit wieder abgelegt werden kann und auch wird (abends zu Hause etwa).
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 9#p3662079
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Re: Sollte die Burka auch in Deutschland verboten werden?
Wenn man schon satirisch überspitzt, dann sollte es irgendwie konsistent sein, Hr. Jekyll. Also nochmal : 1. Was in der Geschichte war, interessiert heute nicht. Heute sind " der " Westen und Teile Asiens ( noch ) erfolgreich, aus dem Orient hingegen kommen keine Innovationen, abgesehen von der Perfektionierung des Guerillakampfes und der Falkenzucht. 2. Von mühseliger Sklavenarbeit kommen auch keine Innovationen, man braucht freie Köpfe, die außerhalb der Scharia und ihrer patriarchalischen Namus- Ableger denken und sich entfalten dürfen.Jekyll hat geschrieben:(18 Sep 2016, 11:12)
Sie haben wohl übersehen, dass ich was von Arbeitsaufteilung schrieb. Während die Sklaven die mühselige Arbeit erledigen, können sich die Anderen den schönen, angenehmeren Seiten des Lebens widmen. Und das funktioniert prima. Haben Sie noch nie was von "Atlantischer Dreieckshandel" gehört?
Nein, bedauere. Liegt wahrscheinlich daran, dass mein Blick nicht darauf getrimmt ist, immer nur einzelne Ausschnitte der Realität wahrzunehmen. Es gab nämlich eine Zeit, wo die sogenannte "westliche Zivilisation" in der Steinzeit lebte, während in anderen Gefilden die Zivilisation blühte und gedeihte. Zeiten ändern sich, Herr schelm, panta rhei.
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Re: Sollte die Burka auch in Deutschland verboten werden?
[MOD] - Das Thema dieses Stranges ist die Diskussion um ein Burkaverbot. Zu sehr abschweifen sollte hier nicht stattfinden!
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Re: Sollte die Burka auch in Deutschland verboten werden?
Du willst es doch partout zu einem basteln, damit dein Argument aufgeht. Haben wir schon alle verstanden.Zunder hat geschrieben:(16 Sep 2016, 19:43)
Meine Fresse. Es hat niemand behauptet, daß die Burka ein VERBOTENES Symbol ist.
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Re: Sollte die Burka auch in Deutschland verboten werden?
So ist es, leider.schelm hat geschrieben:(18 Sep 2016, 12:15)
(...)
Also nochmal : 1. Was in der Geschichte war, interessiert heute nicht. Heute sind " der " Westen und Teile Asiens ( noch ) erfolgreich, aus dem Orient hingegen kommen keine Innovationen, abgesehen von der Perfektionierung des Guerillakampfes und der Falkenzucht. 2. Von mühseliger Sklavenarbeit kommen auch keine Innovationen, man braucht freie Köpfe, die außerhalb der Scharia und ihrer patriarchalischen Namus- Ableger denken und sich entfalten dürfen.
Das sollte man erkennen.
Die mohammedanisch-dominierten Gesellschaften sind seit mehr als 800 Jahren auf dem absteigenden Ast.
Sie haben keinerlei Konzept für die Moderne, und die Völker leiden entsetzlich darunter.
Siehe auch: AHDR - den "Arab human development report" der UN.
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Re: Sollte die Burka auch in Deutschland verboten werden?
Anscheinend haben einige aber noch genug Geld um dieses in Europas "Moderne" zu investieren.Antonius hat geschrieben:(20 Sep 2016, 09:27)
So ist es, leider.
Das sollte man erkennen.
Die mohammedanisch-dominierten Gesellschaften sind seit mehr als 800 Jahren auf dem absteigenden Ast.
Sie haben keinerlei Konzept für die Moderne, und die Völker leiden entsetzlich darunter.
Siehe auch: AHDR - den "Arab human development report" der UN.
http://www.focus.de/finanzen/news/unter ... 55716.html
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Sollte die Burka auch in Deutschland verboten werden?
Auch dieses Geld geht den Völkern in den mohammedanisch-dominierten Gesellschaften verloren.relativ hat geschrieben:(20 Sep 2016, 09:34)
Anscheinend haben einige aber noch genug Geld um dieses in Europas "Moderne" zu investieren.
http://www.focus.de/finanzen/news/unter ... 55716.html
Hast Du die AHDR gelesen?
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Re: Sollte die Burka auch in Deutschland verboten werden?
Wo landet das viele Geld den Hauptsächlich in den westlichen Industrieländern?Antonius hat geschrieben:(20 Sep 2016, 09:41)
Auch dieses Geld geht den Völkern in den mohammedanisch-dominierten Gesellschaften verloren.
Hast Du die AHDR gelesen?
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Sollte die Burka auch in Deutschland verboten werden?
Weg mit der Burka...
In Deutschland gibt es ein Vermummungsverbot. Daran sollte sich jeder halten.
Auch wiederspricht es dem europäischen Lebensstil. Habe heute erst gelesen, dass Frauen mit Kopftuch bei Bewerbungsgesprächen benachteiligt werden. Woran das wohl liegt? Also weg mit dem Lumpen... ausser Verbrechern muss niemand sein Gesicht verbergen.
In Deutschland gibt es ein Vermummungsverbot. Daran sollte sich jeder halten.
Auch wiederspricht es dem europäischen Lebensstil. Habe heute erst gelesen, dass Frauen mit Kopftuch bei Bewerbungsgesprächen benachteiligt werden. Woran das wohl liegt? Also weg mit dem Lumpen... ausser Verbrechern muss niemand sein Gesicht verbergen.
Re: Sollte die Burka auch in Deutschland verboten werden?
Richtig so.numnim hat geschrieben:(20 Sep 2016, 12:51)
Weg mit der Burka...
In Deutschland gibt es ein Vermummungsverbot. Daran sollte sich jeder halten.
Auch wiederspricht es dem europäischen Lebensstil. Habe heute erst gelesen, dass Frauen mit Kopftuch bei Bewerbungsgesprächen benachteiligt werden. Woran das wohl liegt? Also weg mit dem Lumpen... ausser Verbrechern muss niemand sein Gesicht verbergen.
Wer bewusst signalisieren will, dass er religiös ultra-rückwärtsgewandt ist, ist in modernen Unternehmen eben nicht so gern gesehen.
Genausowenig wie Punker-Chaoten mit fettigen grünen Haaren, 5 Ohrringen und Nasenring.
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Re: Sollte die Burka auch in Deutschland verboten werden?
Am Besten wir verkleiden uns alle gleich als Roboter, dann gibbet keine Missverständnisse mehr, oder nicht?Powerwolf hat geschrieben:(20 Sep 2016, 13:05)
Richtig so.
Wer bewusst signalisieren will, dass er religiös ultra-rückwärtsgewandt ist, ist in modernen Unternehmen eben nicht so gern gesehen.
Genausowenig wie Punker-Chaoten mit fettigen grünen Haaren, 5 Ohrringen und Nasenring.
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Re: Sollte die Burka auch in Deutschland verboten werden?
Ich habe unter meinen über 500 Kollegen sehr viele mit ausländischen Wurzeln, keiner von denen muß sich als Roboter verkleiden, normales, gepflegtes Outfit sowie Fachkompetenz sind völlig ausreichend.relativ hat geschrieben:(20 Sep 2016, 13:13)
Am Besten wir verkleiden uns alle gleich als Roboter, dann gibbet keine Missverständnisse mehr, oder nicht?

Mit Burka oder Nikab hätte keine auch nur den Hauch einer Chance bei uns und das ist auch gut so.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)
„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
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Re: Sollte die Burka auch in Deutschland verboten werden?
Jo , ist doch Ok, was soll mir dies jetzt sagen? Generelles Burkaverbot ahoi? Deswegen?Billie Holiday hat geschrieben:(20 Sep 2016, 14:03)
Ich habe unter meinen über 500 Kollegen sehr viele mit ausländischen Wurzeln, keiner von denen muß sich als Roboter verkleiden, normales, gepflegtes Outfit sowie Fachkompetenz sind völlig ausreichend.![]()
Mit Burka oder Nikab hätte keine auch nur den Hauch einer Chance bei uns und das ist auch gut so.
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