Naja, Trump legte im letzten halben Jahr allgemein zu und bei Clinton sind noch viele Fragezeichen bei ihren Affären. Da sollten erstmal die Kandidaten feststehen und erste Debatten zwischen den zwei Kandidaten stattfinden, um zu schauen, wer die besseren Chancen beim Wahlvolk hat. Die Republikaner grübeln übrigens schon über einen "Anti-Trump" (http://www.politico.com/story/2016/04/p ... ion-221522), während Trump nun erklärte, einen anderen republikanischen Kandidaten doch nicht unterstützen zu wollen, falls er nicht nominiert wird. In den vorigen Wochen beteuerte er immer wieder, dass er dies tun würde, egal wer es wird. Man muss aber auch fairerweise sagen, dass die Konkurrenten bereits vorher erwähnten, Trump nicht mehr unterstützen zu wollen, was sie früher noch beteuerten.jack000 hat geschrieben:(03 Apr 2016, 19:30)
Wie ich schon schrieb kann sich ja alles natürlich ändern. Aber wenn Trump jetzt schon hinter Clinton liegt?
Donald TRUMP in Umfragen vorn
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Das viele US-Bürger Buachschmerzen haben Frau Clinton zur Präsidentin zu wählen, halte ich für nachvollziehbar. Sie wirkt oft wie eine Karrikatur.
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Ist schon irre, dass man diesen Trump überhaupt als Kandidaten ernst nehmen muß.
Zwar stehen die Chancen nicht so schlecht, dass dieser Kelch an der Welt vorbei geht,
jedoch könnte genau das weitere Probleme auf´s Trapez bringen.
Nämlich: Wie werden sich die vielen, eher fanatisierten, Amerikaner verhalten,
verliert Trump die Präsidentschaft?
Ganz allgemein, auch für Deutschland, tut sich hier ein echt spaltendes Problem auf.
Kann man doch den amerikanischen Fan eines Trump durchaus mit dem deutschen Fan
eines Höcke vergleichen.
Der eher einfacvh gestrickte Geist scheint die starken Worte zu mögen,
ganz gleich wie sich diese Personen auch wiedersprechen.
Zwar stehen die Chancen nicht so schlecht, dass dieser Kelch an der Welt vorbei geht,
jedoch könnte genau das weitere Probleme auf´s Trapez bringen.
Nämlich: Wie werden sich die vielen, eher fanatisierten, Amerikaner verhalten,
verliert Trump die Präsidentschaft?
Ganz allgemein, auch für Deutschland, tut sich hier ein echt spaltendes Problem auf.
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Man kann aber auch denken, dass viele Wähler einfach die Nase voll haben von dem was sie bisher gewählt haben.Peddargh hat geschrieben:(04 Apr 2016, 16:00)
Ist schon irre, dass man diesen Trump überhaupt als Kandidaten ernst nehmen muß.
Zwar stehen die Chancen nicht so schlecht, dass dieser Kelch an der Welt vorbei geht,
jedoch könnte genau das weitere Probleme auf´s Trapez bringen.
Nämlich: Wie werden sich die vielen, eher fanatisierten, Amerikaner verhalten,
verliert Trump die Präsidentschaft?
Ganz allgemein, auch für Deutschland, tut sich hier ein echt spaltendes Problem auf.
Kann man doch den amerikanischen Fan eines Trump durchaus mit dem deutschen Fan
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Das ist wohl etwas, was den politisch Interessiertenyogi61 hat geschrieben:(04 Apr 2016, 16:03)
Man kann aber auch denken, dass viele Wähler einfach die Nase voll haben von dem was sie bisher gewählt haben.
mit dem eher Uninteressierten verbindet...
Und das aus Gründen.
Hüben wie drüben.
Stetiges brechen von Wahlversprechen ist verantwortlich
für grassierende "Politikverdrossenheit"; ein Wort welches
in Amerika gerade beginnt zum Wortschatz zu stoßen.
Warum sich dabei enige ausgerechnet auf jemanden verlassen,
der Versprechen in jede Richtung raus haut, auch wenn diese im Wiederspruch stehen,
will sich mir nicht erschliessen...
Liegt es daran, dass man da jemanden sieht, den man für genauso dämlich hält,
wie sich selbst?
Oder ist es nur der markige Auftritt des vermeintlich Starken?
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Es dürfte eher der markige Auftritt des scheinbar Erfolgreichen sein. Vielleicht kann man an diesem Erfolg irgendwie teilhaben. Das Menschen die nicht auf der Sonnenseite leben AFD wählen, obwohl deren Wirtschaftsprogramm streng neoliberal ist, ist wirklich nur mit Protestverhalten zu erklären.Peddargh hat geschrieben:(04 Apr 2016, 16:13)
Das ist wohl etwas, was den politisch Interessierten
mit dem eher Uninteressierten verbindet...
Und das aus Gründen.
Hüben wie drüben.
Stetiges brechen von Wahlversprechen ist verantwortlich
für grassierende "Politikverdrossenheit"; ein Wort welches
in Amerika gerade beginnt zum Wortschatz zu stoßen.
Warum sich dabei enige ausgerechnet auf jemanden verlassen,
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Schaut man sich an, wie viele Wähler sich bei den Vorwahlen auf die Socken machten, würde ich nicht die Verdrossenheits-Keule auspacken.Peddargh hat geschrieben:(04 Apr 2016, 16:13)
Das ist wohl etwas, was den politisch Interessierten
mit dem eher Uninteressierten verbindet...
Und das aus Gründen.
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in Amerika gerade beginnt zum Wortschatz zu stoßen.
Warum sich dabei enige ausgerechnet auf jemanden verlassen,
der Versprechen in jede Richtung raus haut, auch wenn diese im Wiederspruch stehen,
will sich mir nicht erschliessen...
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
um so erstaunlicher daß mehrere republikanischen frauen sagten »wenn die wahl geht zwischen trump und clinton, wähle ich clinton«.yogi61 hat geschrieben:(04 Apr 2016, 15:52)
Das viele US-Bürger Buachschmerzen haben Frau Clinton zur Präsidentin zu wählen, halte ich für nachvollziehbar. Sie wirkt oft wie eine Karrikatur.
etwa 15 prozent der republikanischen frauen sollte - laut unseren korrespondenten - so reagiert haben...
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
blues über mich: »du bist ein klassischer Liberaler und das ist auch gut so.«
blues über mich: »du bist ein klassischer Liberaler und das ist auch gut so.«
Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
In den USA ist das ganze auch Folge der massiven Konfrontation, die in den letzten 20 Jahren zwischen Republikanern und Demokraten aufgebaut wurde. Eine Gesellschaft funktioniert nur mit Kompromissen, und die Republikaner haben sich diesen immer mehr verwehrt. Man ist der Überzeugung, nur man selber wisse was richtig ist, jeder Kompromiss gilt als Verrat an den eigenen Werten. Nur funktioniert die Realität so eben nicht. Und nur wer Wahlversprechen macht mit dem Zusatz, dass er dazu niemals Kompromisse machen wird, muss sich am Ende ggf. den Bruch von Wahlversprechen vorwerfen lassen. Weswegen es unsinnig ist, Wahlprogramme als unverhandelbare Wahlversprechen zu betrachten.Peddargh hat geschrieben:(04 Apr 2016, 16:13)
Das ist wohl etwas, was den politisch Interessierten
mit dem eher Uninteressierten verbindet...
Und das aus Gründen.
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Freiheit bedeutet Verantwortung; das ist der Grund, weshalb sich die meisten vor ihr fürchten. (George Bernard Shaw)
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Seine Anhänger sind im Schnitt etwas älter und weniger gebildet und weiß. Sie repäsentieren mehrheitlich das in den USA alteingesessene weiße, evangelikale, Arbeitergefüge der traditionellen Berufe alter Wirtschaftsbranchen und werden vom wirtschaftlichen Wandel besonders getroffen. Das sind vor allem die Typen die mit ihrem mobilen Trailern von einem Produktionsjob zum nächsten reisen. Unter ihnen versprechen sich besonders viele Vorteile von der Rassentrennung. Man kann sie als abgehängte und frustrierte Weisse bezeichnen die sich im gefühlt "eigenen America" marginalisiert fühlen. Leute die sich nicht von der Regierung vertreten fühlen.Peddargh hat geschrieben:(04 Apr 2016, 16:13)
Liegt es daran, dass man da jemanden sieht, den man für genauso dämlich hält,
wie sich selbst?
Oder ist es nur der markige Auftritt des vermeintlich Starken?
Sie wählen daher lieber eine antiliberale Führung die andere Minderheiten ausser sie natürlich unterdrückt, wovon sie sich eine Besserung ihrer wirtschaftlichen Situation erhoffen. Sie möchten jemanden der ihnen die Welt in ihrer einfachen Sprache auch sehr vereinfacht darstellt. Und sie wollen einen Gegenentwurf zur Klasse des politischen Establishment und fallen daher auf einen Trump rein der diese Rolle spielt. Damit hat ein skrupelloser Trump der mit den Nöten dieser Leute lediglich spielt Kredit, obwohl er rein gar nichts mit ihnen zu tun hat ausser die Hautfarbe und Herkunft.
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Richtig ist, dass natürlich nicht nur die Verdrossenen angesprochen werden, sondern auch die Ungebildeten.frems hat geschrieben:(04 Apr 2016, 16:22)
Schaut man sich an, wie viele Wähler sich bei den Vorwahlen auf die Socken machten, würde ich nicht die Verdrossenheits-Keule auspacken.
Das ist ein Gemenge, welches sehr leicht zu beeinflussen ist.
Offenbar gibt es in den USA davon nicht nur ein Gemenge sondern Mengen.
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Woher kommt eigentlich der wahnsinnige Glaube, dass erfolglose Rechtsanwälte Länder besser regieren können als Unternehmer?Peddargh hat geschrieben:(04 Apr 2016, 16:00)
Ist schon irre, dass man diesen Trump überhaupt als Kandidaten ernst nehmen muß.
https://en.wikipedia.org/wiki/Wollman_RinkThe rink was closed in 1980 for a proposed two years of renovations at $9.1 million. Six years and $13 million later, after the problem-plagued work was still not completed by the city, Donald Trump persuaded Mayor Ed Koch in 1986 to let him complete the work in four months at $2.5 million in order to have it open by the end of the year.

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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
John Galt hat geschrieben:(04 Apr 2016, 21:21)
Woher kommt eigentlich der wahnsinnige Glaube, dass erfolglose Rechtsanwälte Länder besser regieren können als Unternehmer?
Ein Unternehmer, der behauptet, er würde die Verschuldung der USA (nicht die Neuverschuldung bitte sehr) innerhalb von 8 Jahren auf Null senken kann nur als irre bezeichnet werden.
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Wer meint es würde nicht gehen, der hat von Finanzen keine Ahnung.Fazer hat geschrieben:(05 Apr 2016, 01:02)
Ein Unternehmer, der behauptet, er würde die Verschuldung der USA (nicht die Neuverschuldung bitte sehr) innerhalb von 8 Jahren auf Null senken kann nur als irre bezeichnet werden.
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
und du hast natürlich öbermächtig ahnung ...John Galt hat geschrieben:(05 Apr 2016, 02:50)
Wer meint es würde nicht gehen, der hat von Finanzen keine Ahnung.
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
bakunicus hat geschrieben:(05 Apr 2016, 02:59)
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Einfach mal auf die Aktivseite schauen Genosse.
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Er wird den US-Soldaten wieder das Plündern erlauben und so Wehrsold sparen.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Die USA (der Staat) haben auf der Aktivseite 100 Billionen Dollar an Vermögen. Die Bürger haben noch mal weitere 120 Billionen.Provokateur hat geschrieben:(05 Apr 2016, 05:57)
Er wird den US-Soldaten wieder das Plündern erlauben und so Wehrsold sparen.
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Er wird wohl kaum seine Aktiva vollumfänglich zur Schuldentilgung verwenden und den Bürgern das Geld aus der Tasche ziehen.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Trump mag bei den Republikanern der Gewinner sein, aber bei der Präsidentschaftswahl hat er gegen Clinton kaum Chancen. Ergo könnte Hillary die Profiteurin sein. Alle Konkurrenten sind zu schwach. Sie ist zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort.
Have no heroes, look up to no-one, for if you do, the best you'll ever be is second. If you have to ask why, you'll never understand!
„Weil das Wohl von einem genauso schwer wiegt, wie das Wohl von vielen.“
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Das kommt darauf an, wer von den beiden den Ton des Wahlkampfs bestimmt.Kibuka hat geschrieben:(05 Apr 2016, 08:25)
Trump mag bei den Republikanern der Gewinner sein, aber bei der Präsidentschaftswahl hat er gegen Clinton kaum Chancen. Ergo könnte Hillary die Profiteurin sein. Alle Konkurrenten sind zu schwach. Sie ist zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort.
Das Problem an Dummheit ist, sie ist ansteckend

Wenn Clinton im Wahlkampf sich dem Gepoeble nicht entziehen kann, dann wird das eine ekelhafte Schlammschlacht und darin ist Trump ein Meister, der kaum zu ueberbieten ist.
Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Was fange ich mit diesem Einzeiler nur an?John Galt hat geschrieben:(04 Apr 2016, 21:21)
Woher kommt eigentlich der wahnsinnige Glaube, dass erfolglose Rechtsanwälte Länder besser regieren können als Unternehmer?
https://en.wikipedia.org/wiki/Wollman_Rink
Hattest du nur einfach mal Lust mich in die Nähe von Wahnsinn zu stellen?
Wolltest du irgendwie die "Wahrheit" ansprechen Unternehmer seien bessere
Regenten als erfolglose Rechtsanwälte?
Oder wolltest du vielleicht, Gipfel des Stumpfsinns, Trump als erfolgreichen Unternehmer darstellen?
Da ist es egal was du eigentlich wolltest, denn alles ist grenzdebiler Schwachsinn.
1. Die ganze Welt fürchtet einen Präsidenten Trump. Aus Gründen!
2. Als erfolgloser Rechtsanwalt hätte Trump nicht so viel seines geerbten Geldes verloren.
Als Unternehmer ist der Mann ein Totalausfall.
Wobei noch anzumerken ist, dass auch unser Parlament mit erfolglosen Anwälten gestopft ist.
3. Als Beweis für den erfolgreichen Unternehmer lieferst du Belege. Eine Eislaufbahn? Doll!
Google doch mal: ... ach was... erfolgreiche Menschen wie du haben mit derart komplexen
Vorgängen ja Schwierigkeiten, daher lege ich dir die Links direkt hin:
a) Trump Airlines
b) Trump Vodka
c) The Bankruptcies
d) Trump Mortgage
e) Trump Casinos
Um nur ein paar der großen "Erfolge" zu nennen.
Ich will´s nicht ausführlicher machen, da ich vermute,
dass nichts davon dich interessiert.
Der Mann hat Geld, also ist er ein Idol für dich.
Ein amerikanischer Reporter brachte es auf den Punkt:
"Hätte Donald Trump während seiner ganzen Ausbildung Socken gestrickt,
er hätte heute weniger von seinem Erbe verloren."
Das schönste an deinem einzeiligen Dumpfsinn aber ist:
Erfolglose Rechtsanwälte mit erfolgreichen Unternehmern
hinsichtlich der Regentschaft eines Landes zu vergleichen.
Nicht sehend, dass es viele erfolglose, ruchlose, korrupte Anwälte braucht,
um Unternehmer erfolreich sein zu lassen.
Wohlgemerkt auf Kosten der ganzen Weltbevölkerung.
Ich empfehle folgende leicht verdauliche Sendungen,
um zu begreifen, wer dieser Trump eigentlich ist:
[youtube][/youtube]
John Olliver kann Trump nicht länger ignorieren...
[youtube][/youtube]
Stephen Colbert läßt Trump höchstselbst seine Wiedersprüche darstellen...
So viel also zum "Wahnsinn".
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Trump ist ein Sprücheklopfer und Unsympath. Allerdings wird Amerika auch einen Präsidenten Trump überleben, denn zum einen sind die amerikanischen Institutionen stark und tief verankert, und zum anderen ist Trump zum Pragmatismus befähigt. Er genießt die Provokation und sagt eben, was Stimmen einbringen könnte. Funktioniert es nicht, sagt er eben etwas anderes.
Im Kern ist Trump aber viel liberaler als sein ernsthaftester Konkurrent Ted Cruz. Viele Dinge, für die ein Cruz brennt, sind Trump doch völlig schnuppe, zum Beispiel die Einordnung Homosexueller als "Sünder". Er mag sich rüpelhaft gegenüber Frauen verhalten haben, aber in der Praxis hatten Frauen keinerlei Probleme, in Trumps Unternehmen Karriere zu machen. Trump ist auch nicht derjenige, der einsam gefährliche Entscheidungen treffen wird; nein, er wird sich mit Beratern umgeben und pragmatisch vorgehen.
Im Kern ist Trump aber viel liberaler als sein ernsthaftester Konkurrent Ted Cruz. Viele Dinge, für die ein Cruz brennt, sind Trump doch völlig schnuppe, zum Beispiel die Einordnung Homosexueller als "Sünder". Er mag sich rüpelhaft gegenüber Frauen verhalten haben, aber in der Praxis hatten Frauen keinerlei Probleme, in Trumps Unternehmen Karriere zu machen. Trump ist auch nicht derjenige, der einsam gefährliche Entscheidungen treffen wird; nein, er wird sich mit Beratern umgeben und pragmatisch vorgehen.
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Und dieses verlogene dummdreiste Lügen in allen Sparten ist für dich jetzt erflogreicher Wahlkampf?Julian hat geschrieben:(05 Apr 2016, 09:31)
Trump ist ein Sprücheklopfer und Unsympath. Allerdings wird Amerika auch einen Präsidenten Trump überleben, denn zum einen sind die amerikanischen Institutionen stark und tief verankert, und zum anderen ist Trump zum Pragmatismus befähigt. Er genießt die Provokation und sagt eben, was Stimmen einbringen könnte. Funktioniert es nicht, sagt er eben etwas anderes.
Bringt dich zur folgenden Konklusion:
Ist das jetzt Kristallkugel? dein Wunsch?Julian hat geschrieben:(05 Apr 2016, 09:31)Im Kern ist Trump aber viel liberaler als sein ernsthaftester Konkurrent Ted Cruz. Viele Dinge, für die ein Cruz brennt, sind Trump doch völlig schnuppe, zum Beispiel die Einordnung Homosexueller als "Sünder". Er mag sich rüpelhaft gegenüber Frauen verhalten haben, aber in der Praxis hatten Frauen keinerlei Probleme, in Trumps Unternehmen Karriere zu machen. Trump ist auch nicht derjenige, der einsam gefährliche Entscheidungen treffen wird; nein, er wird sich mit Beratern umgeben und pragmatisch vorgehen.
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Was deine Clowns erzählen interessiert mich nicht.Peddargh hat geschrieben:(05 Apr 2016, 08:44)
Was fange ich mit diesem Einzeiler nur an?
Hattest du nur einfach mal Lust mich in die Nähe von Wahnsinn zu stellen?
Wolltest du irgendwie die "Wahrheit" ansprechen Unternehmer seien bessere
Regenten als erfolglose Rechtsanwälte?
Oder wolltest du vielleicht, Gipfel des Stumpfsinns, Trump als erfolgreichen Unternehmer darstellen?
Da ist es egal was du eigentlich wolltest, denn alles ist grenzdebiler Schwachsinn.
1. Die ganze Welt fürchtet einen Präsidenten Trump. Aus Gründen!
2. Als erfolgloser Rechtsanwalt hätte Trump nicht so viel seines geerbten Geldes verloren.
Als Unternehmer ist der Mann ein Totalausfall.
Wobei noch anzumerken ist, dass auch unser Parlament mit erfolglosen Anwälten gestopft ist.
3. Als Beweis für den erfolgreichen Unternehmer lieferst du Belege. Eine Eislaufbahn? Doll!
Google doch mal: ... ach was... erfolgreiche Menschen wie du haben mit derart komplexen
Vorgängen ja Schwierigkeiten, daher lege ich dir die Links direkt hin:
a) Trump Airlines
b) Trump Vodka
c) The Bankruptcies
d) Trump Mortgage
e) Trump Casinos
Um nur ein paar der großen "Erfolge" zu nennen.
Ich will´s nicht ausführlicher machen, da ich vermute,
dass nichts davon dich interessiert.
Der Mann hat Geld, also ist er ein Idol für dich.
Ein amerikanischer Reporter brachte es auf den Punkt:
"Hätte Donald Trump während seiner ganzen Ausbildung Socken gestrickt,
er hätte heute weniger von seinem Erbe verloren."
Das schönste an deinem einzeiligen Dumpfsinn aber ist:
Erfolglose Rechtsanwälte mit erfolgreichen Unternehmern
hinsichtlich der Regentschaft eines Landes zu vergleichen.
Nicht sehend, dass es viele erfolglose, ruchlose, korrupte Anwälte braucht,
um Unternehmer erfolreich sein zu lassen.
Wohlgemerkt auf Kosten der ganzen Weltbevölkerung.
Ich empfehle folgende leicht verdauliche Sendungen,
um zu begreifen, wer dieser Trump eigentlich ist:
So viel also zum "Wahnsinn".
Hier sind die Fakten:
http://pfds.opensecrets.org/N00023864_2015_Pres.pdf
als Bildchen für unsere Edit Mod - Beleidiung! Lass den Scheiß mal. die nicht lesen können:
http://i.imgur.com/1UWw2sr.jpg
Trump hat 4 Geschwister, jeder hat ca. 50 Millionen geerbt und zwar 1999. Trump hat seine 300m Türme Mitte der 80er gebaut. Gibt es seit neustem eine Zeitmaschine für Erben?
Glaub ruhig weiter deine dumme Verschwörungstheorie, dummerweise taucht kein anderer Trump auf der Forbes 400 Liste auf.
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Man mag es verlogen und dummdreist nennen. Ob erfolgreich oder nicht, wird sich zeigen. Taktvoll und angemessen ist es nicht, es ist aber eben Wahlkampf und sollte nicht überbewertet werden.Peddargh hat geschrieben:(05 Apr 2016, 10:03)
Und dieses verlogene dummdreiste Lügen in allen Sparten ist für dich jetzt erflogreicher Wahlkampf?
Ist das nicht offensichtlich? Ich will damit sagen, dass Trump sehr viel pragmatischer handelt als es seine Rhetorik vermuten lässt. Frauen werden nicht benachteiligt in seinem Unternehmen, und man höre und staune, der Mann spendet sogar an LGBT-Organisationen. Ted Cruz ist es sehr viel ernster mit dem, was er unter konservativen Werten versteht.Peddargh hat geschrieben:(05 Apr 2016, 10:03)
Bringt dich zur folgenden Konklusion:
Ist das jetzt Kristallkugel? dein Wunsch?
Und was willst du damit eigentlich sagen?
Victrix causa deis placuit, sed victa Catoni
Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Das nenne ich mal eine diskussionswürdige Grundlage.John Galt hat geschrieben:(05 Apr 2016, 10:04)
Was deine Clowns erzählen interessiert mich nicht.
Hier sind die Fakten:
http://pfds.opensecrets.org/N00023864_2015_Pres.pdf
als Bildchen für unsere Edit die nicht lesen können:
http://i.imgur.com/1UWw2sr.jpg
Trump hat 4 Geschwister, jeder hat ca. 50 Millionen geerbt und zwar 1999. Trump hat seine 300m Türme Mitte der 80er gebaut. Gibt es seit neustem eine Zeitmaschine für Erben?
Glaub ruhig weiter deine dumme Verschwörungstheorie, dummerweise taucht kein anderer Trump auf der Forbes 400 Liste auf.
Nicht etwa für mich und dich.
Da reicht mir die "Information", dass dich meine Clowns nicht interessieren.
Edit Mod - Bitte keine Widerholungen der gemeldeten Beiträge einstellen. Danke.
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Dieser Wahlkampf sollte nicht überbewertet werden? hihihi wem erzählst du das?Julian hat geschrieben:(05 Apr 2016, 10:11)
Man mag es verlogen und dummdreist nennen. Ob erfolgreich oder nicht, wird sich zeigen. Taktvoll und angemessen ist es nicht, es ist aber eben Wahlkampf und sollte nicht überbewertet werden.
Dennoch finde ich, dass Lüge im Wahlkampf schon noch eine Bewertung verdient.
Zumal die Lügen so offensichtlich und vorhersehbar daherkommen.
Doch! Das war offensichtlich! Deshalb frage ich ja nach.Julian hat geschrieben:(05 Apr 2016, 10:11)Ist das nicht offensichtlich? Ich will damit sagen, dass Trump sehr viel pragmatischer handelt als es seine Rhetorik vermuten lässt.
Du nennst damit seine Lügen Praktikabel...
Es stört mich dass zu einer Qualität im Wahlkampf werden will, geworden ist.
Das ist natürlich ein großes Pfund, welches einen erwiesenen Lügner zum Präsidenten der vereinigten Staaten machen kann.Julian hat geschrieben:(05 Apr 2016, 10:11)Frauen werden nicht benachteiligt in seinem Unternehmen, und man höre und staune, der Mann spendet sogar an LGBT-Organisationen. Ted Cruz ist es sehr viel ernster mit dem, was er unter konservativen Werten versteht.
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Das sind Phantastereien. Die Washington Post hat es schon auf den Punkt gebracht:John Galt hat geschrieben:(05 Apr 2016, 02:50)
Wer meint es würde nicht gehen, der hat von Finanzen keine Ahnung.
Aus gutem Grund verzichtest du und Trump ja auch darauf, konkret zu werden. Die USA haben ein derzeitiges riesiges Haushaltsdefizit, es wäre schon ein Wunder, die Neuverschuldung innerhalb von 8 Jahren auf Null zu senken. Das verbunden mit der irrsinnigen Idee, die Steuern in den USA noch weiter zu senken. Solche Vorschläge gehören in die Kiste Lügen und Betrügen."Im Ranking aller unmöglichen Behauptungen, die Trump gemacht hat, liegt die Ankündigung, er könne die nationalen Schulden in nur acht Jahren tilgen, fast an der Spitze", schreibt die "Washington Post".
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 85205.html
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Sehr dummes Geschwätz. Ich habe dir bereits gesagt, wie es geht. Man kann es auch an einem einzigen Tag schaffen. Das Vermögen des Staats beträgt 100 Billionen, die Schulden 20 Billionen. Die Steuerkühe haben nochmal 120 Billionen an denen man sich bedienen kann.Fazer hat geschrieben:(05 Apr 2016, 11:08)
Das sind Phantastereien. Die Washington Post hat es schon auf den Punkt gebracht:
Aus gutem Grund verzichtest du und Trump ja auch darauf, konkret zu werden. Die USA haben ein derzeitiges riesiges Haushaltsdefizit, es wäre schon ein Wunder, die Neuverschuldung innerhalb von 8 Jahren auf Null zu senken. Das verbunden mit der irrsinnigen Idee, die Steuern in den USA noch weiter zu senken. Solche Vorschläge gehören in die Kiste Lügen und Betrügen.
Die Frage ist nur ob es finanztechnisch sinnvoll ist - nur deshalb macht man es nicht, nicht weil es nicht geht.
Civilization is the progress toward a society of privacy. The savage’s whole existence is public, ruled by the laws of his tribe. Civilization is the process of setting man free from men.
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Die Videos von Clowns sind natürlich eine viel bessere Diskussionsgrundlage als offizielle Dokumente.Peddargh hat geschrieben:(05 Apr 2016, 10:15)
Das nenne ich mal eine diskussionswürdige Grundlage.
Nicht etwa für mich und dich.
Da reicht mir die "Information", dass dich meine Clowns nicht interessieren.
Dies wird eine Grundlage zur Diskussion der Moderation,
ob ich mich denn als "linker Stinker, der nicht lesen kann" beschimpfen lassen muß.
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Sehr dummes Geschwätz von dir, da liegst du richtig.John Galt hat geschrieben:(05 Apr 2016, 11:16)
Sehr dummes Geschwätz. Ich habe dir bereits gesagt, wie es geht. Man kann es auch an einem einzigen Tag schaffen. Das Vermögen des Staats beträgt 100 Billionen, die Schulden 20 Billionen. Die Steuerkühe haben nochmal 120 Billionen an denen man sich bedienen kann.
Die Frage ist nur ob es finanztechnisch sinnvoll ist - nur deshalb macht man es nicht, nicht weil es nicht geht.
Das Vermögen des Staates liegt unter anderem in Strassen, Schulen, öffentlichen Gebäuden etc. Vermögenswerte, die schlicht nicht einfach verwertet werden können und dürfen. Deswegen vermeidest du ja auch, hier konkret zu werden, sondern stellst eine blanke Behauptung über einen angeblichen Vermögenswert auf und tust so als wäre das einfach zu liquidieren. Solche Vorschläge sind Phantastereien, nichts mehr. Aber das entspricht ja auch den wirtschaftlichen Vorstellungen der Tea Party, mit der Realität haben deren Ideen ja nur wenig zu tun.
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
:
Dein einleitender Satz macht Sinn,John Galt hat geschrieben:(05 Apr 2016, 11:16)Ich habe dir bereits gesagt, wie es geht. Man kann es auch an einem einzigen Tag schaffen. Das Vermögen des Staats beträgt 100 Billionen, die Schulden 20 Billionen. Die Steuerkühe haben nochmal 120 Billionen an denen man sich bedienen kann.
Die Frage ist nur ob es finanztechnisch sinnvoll ist - nur deshalb macht man es nicht, nicht weil es nicht geht.
ersetzt man den Punkt am Ende durch einen Doppelpunkt.
So beurteilst du dein eigenes, ausgesprochen dummes Geschwätz.
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Falsch. Der Großteil des Vermögens liegt nicht in den Straßen und Schulen und öffentlichen Gebäuden. Das sind nur ein paar Billionen. Der Großteil liegt in den Unmengen an Land und Rohstoffrechten. Allein die Ölrechte waren mal mehr als 100 Billionen wert. Nur ist es eben nicht wirtschaftlich sinnvoll solche Rechte für 20 Billionen innerhalb von einem oder 8 Jahren auf den Markt zu hauen.Fazer hat geschrieben:(05 Apr 2016, 11:27)
Sehr dummes Geschwätz von dir, da liegst du richtig.
Das Vermögen des Staates liegt unter anderem in Strassen, Schulen, öffentlichen Gebäuden etc. Vermögenswerte, die schlicht nicht einfach verwertet werden können und dürfen. Deswegen vermeidest du ja auch, hier konkret zu werden, sondern stellst eine blanke Behauptung über einen angeblichen Vermögenswert auf und tust so als wäre das einfach zu liquidieren. Solche Vorschläge sind Phantastereien, nichts mehr. Aber das entspricht ja auch den wirtschaftlichen Vorstellungen der Tea Party, mit der Realität haben deren Ideen ja nur wenig zu tun.
Es macht auch keinen Sinn zwanghaft Vermögen zu liquidieren bei 0-1% Zinsen. Ich würde als Messlatte ca. 50-60% GDP Verschuldung nach 8 Jahren ansetzen. Darunter verliert man schlichtweg bares Geld.
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Welche Clowns meinst du?John Galt hat geschrieben:(05 Apr 2016, 11:18)
Die Videos von Clowns sind natürlich eine viel bessere Diskussionsgrundlage als offizielle Dokumente.
Stephen Colbert?
John Olliver?
Oder den dargestellten Donald Trump?
Der mit seinen Lügen, seinem Schwachsinn,
die sich noch dazu wiedersprechen, adäquat dargestellt wird.
Offiziell dokumentiert derweil ist das alles.
Da ich deine argumentatorische Schwäche aber sehe,
werde ich davon absehen, dich weiterhin zu "stören"...
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Du beziehst deine Informationen von bescheuerten Clowns und weigerst dich offizielle Dokumente anzuklicken, weil deine sie deine loserhaften Verschwörungstheorien widersprechen.Peddargh hat geschrieben:(05 Apr 2016, 11:39)
Welche Clowns meinst du?
Stephen Colbert?
John Olliver?
Oder den dargestellten Donald Trump?
Der mit seinen Lügen, seinem Schwachsinn,
die sich noch dazu wiedersprechen, adäquat dargestellt wird.
Offiziell dokumentiert derweil ist das alles.
Da ich deine argumentatorische Schwäche aber sehe,
werde ich davon absehen, dich weiterhin zu "stören"...
Pseudo-Intellektuelle in 2016.
http://i.imgur.com/Z7dtpeF.jpg
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
1. Stephen Colbert und John Olliver als bescheurte Clowns zu titulierenJohn Galt hat geschrieben:(05 Apr 2016, 11:42)
Du beziehst deine Informationen von bescheuerten Clowns und weigerst dich offizielle Dokumente anzuklicken, weil deine sie deine loserhaften Verschwörungstheorien widersprechen.
Pseudo-Intellektuelle in 2016.
http://i.imgur.com/Z7dtpeF.jpg
ist exakt die Argumentationslosigkeit, die ich eben erst anmahnte.
Das ich meine Informationen Trump betreffend, von diesen beiden
habe, ist, in einem politischen Forum, schon eine ziemlich dämliche Unterstellung.
Zu unterstellen, ich hätte deinen Link zu einer Graphik,
mit null Aussagekraft, gar nicht erst angeklickt, beziehst du woher?
Und von welchen meiner "loserhaften Verschwörungstheorien" faselst du da?
Ist es die Verschwörungstheorie, dass Trump behauptet hätte,
er würde eine Mauer bauen, die Mexikaner dafür zahlen lassen?
Ist es die Verschwörungstherie, dass Trump den Haushalt Amerikas
in acht Jahren schuldenfrei kriegt?
und und und...
Das sind, mit Verlaub, Die Theorien eines Trumps!
Denen du als "echter Intelektueller" wohl was abgewinnen kannst.
Laß gut sein, wird peinlich.
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Eben. Er ist unberechenbar, aber in seinen Einstellungen, wenn er denn welche hat, vollkommen pragmatisch ist. Man muss, wenn man die Wahl zwischen Trump und Cruz hat, überlegen. Den unberechenbaren Pragmatiker oder den - halbwegs - berechenbaren rechtskonservativen Falken? Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, wie ich mich bei der Wahl entscheiden würde, wenn ich wählen müsste.Julian hat geschrieben:(05 Apr 2016, 09:31)
Trump ist ein Sprücheklopfer und Unsympath. Allerdings wird Amerika auch einen Präsidenten Trump überleben, denn zum einen sind die amerikanischen Institutionen stark und tief verankert, und zum anderen ist Trump zum Pragmatismus befähigt. Er genießt die Provokation und sagt eben, was Stimmen einbringen könnte. Funktioniert es nicht, sagt er eben etwas anderes.
Im Kern ist Trump aber viel liberaler als sein ernsthaftester Konkurrent Ted Cruz. Viele Dinge, für die ein Cruz brennt, sind Trump doch völlig schnuppe, zum Beispiel die Einordnung Homosexueller als "Sünder". Er mag sich rüpelhaft gegenüber Frauen verhalten haben, aber in der Praxis hatten Frauen keinerlei Probleme, in Trumps Unternehmen Karriere zu machen. Trump ist auch nicht derjenige, der einsam gefährliche Entscheidungen treffen wird; nein, er wird sich mit Beratern umgeben und pragmatisch vorgehen.
Wie viel Stimmen braucht Trump eigentlich noch?
Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Ich kenne viele Republikaner die für Clinton wählen werden. Bei Trump könnte ich mir vorstellen, dass Clinton bis zu 50% der Republikanischen Stimmen bekommt. Die User in diesem Forum wissen nicht wie unbeliebt Trump bei Republikanern ist, die ihn nicht unterstützen. Er wird niemals Präsident.odiug hat geschrieben:(05 Apr 2016, 08:32)
Das kommt darauf an, wer von den beiden den Ton des Wahlkampfs bestimmt.
Das Problem an Dummheit ist, sie ist ansteckend![]()
Wenn Clinton im Wahlkampf sich dem Gepoeble nicht entziehen kann, dann wird das eine ekelhafte Schlammschlacht und darin ist Trump ein Meister, der kaum zu ueberbieten ist.
"Sir, we're surrounded"
"Excellent, now we can attack in any direction"
"Excellent, now we can attack in any direction"
Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Zeig mir mal eine belastbare Übersicht dazu, dass die Ölrechte in den USA 100 Billionen (also 100.000 Milliarden) Dollar wert wären. Bei 40 Dollar je Fass müssten ja mindestens mal 2.500 Milliarden Fass Öl noch im Boden der USA sein. Nimmt man dann noch hinzu, dass sich der "Wert" ja nicht ohne Förderkosten realisieren lässt kannst du das ganze gleich noch mal mit einem Faktor X multiplizieren.John Galt hat geschrieben:(05 Apr 2016, 11:38)
Falsch. Der Großteil des Vermögens liegt nicht in den Straßen und Schulen und öffentlichen Gebäuden. Das sind nur ein paar Billionen. Der Großteil liegt in den Unmengen an Land und Rohstoffrechten. Allein die Ölrechte waren mal mehr als 100 Billionen wert. Nur ist es eben nicht wirtschaftlich sinnvoll solche Rechte für 20 Billionen innerhalb von einem oder 8 Jahren auf den Markt zu hauen.
Es macht auch keinen Sinn zwanghaft Vermögen zu liquidieren bei 0-1% Zinsen. Ich würde als Messlatte ca. 50-60% GDP Verschuldung nach 8 Jahren ansetzen. Darunter verliert man schlichtweg bares Geld.
Im übrigen ignorierst auch du weiterhin, dass die USA derzeit ein jährliches Defizit von ca. 700 Mrd. USD fahren. In den 8 Jahren, die sich Trump so vorstellt, kämen da mal schlanke ca. 5.000 Mrd. Dollar Schulden hinzu. Zeig mir mal einen belastbaren Plan, das Defizit zu reduzieren. Kleiner Hinweis: mit Steuersenkungen geht das nicht.
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Von September 2015 bis März 2016 lag Trump, nach anfänglich großen Rückstand, nur knapp hinter Hillary. Ich denke, er hätte Clinton in Umfragen überholen können, wenn er gemäßigter und vor allem höflicher aufgetreten wäre, so wie das vom einem Präsidenten nun auch mal erwarten wird. Aber seit dem hat sich der Abstand wieder stark vergrößert und das liegt allein an hanebüchen Fehlern von Mr. Trump, das ganze Thema mit der Frau von Cruz war z.B. sehr unwürdig.Emin hat geschrieben:(05 Apr 2016, 12:07)
Ich kenne viele Republikaner die für Clinton wählen werden. Bei Trump könnte ich mir vorstellen, dass Clinton bis zu 50% der Republikanischen Stimmen bekommt. Die User in diesem Forum wissen nicht wie unbeliebt Trump bei Republikanern ist, die ihn nicht unterstützen. Er wird niemals Präsident.
Da fragt man sich, ob er wirklich so dumm ist, das nicht zu sehen oder was ihn bewegt.

Libertas veritasque.
Lesen und verstehen: http://www.feynmanlectures.caltech.edu/I_01.html
Lesen und verstehen: http://www.feynmanlectures.caltech.edu/I_01.html
Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Wobei man dazu sagen muss, dass Clinton ebenfalls sehr unbeliebt in der Bevölkerung ist.Emin hat geschrieben:(05 Apr 2016, 12:07)
Ich kenne viele Republikaner die für Clinton wählen werden. Bei Trump könnte ich mir vorstellen, dass Clinton bis zu 50% der Republikanischen Stimmen bekommt. Die User in diesem Forum wissen nicht wie unbeliebt Trump bei Republikanern ist, die ihn nicht unterstützen. Er wird niemals Präsident.
http://edition.cnn.com/2016/03/22/polit ... y-clinton/That makes Trump and Clinton viewed more unfavorably than any front-runner for either party since 1984, when CBS began polling voters on the question.
On the Republican side, Trump scores a net negative of -33, with a favorable rating of 24% compared to 57% of voters who view him unfavorably. On the Democratic side, Clinton fares only slightly better with a net negative of -21, registering a 31% favorable rating and a 52% unfavorable rating, according to the poll.
Both candidates' negatives far outweigh front-runners of the past. In 2012, President Barack Obama was viewed favorably and unfavorably by an equal share of voters, while Republican nominee Mitt Romney scored a net negative of -7. In 2008, both Obama and Sen. John McCain had net positive ratings of 16 and 7 points, respectively.
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Dafür, dass Trump so unbeliebt ist fahren George Soros (30 Milliarden) und die Koch-Brüder (ca. 100 Milliarden) ganz schöne Geschütze auf.Emin hat geschrieben:(05 Apr 2016, 12:07)
Ich kenne viele Republikaner die für Clinton wählen werden. Bei Trump könnte ich mir vorstellen, dass Clinton bis zu 50% der Republikanischen Stimmen bekommt. Die User in diesem Forum wissen nicht wie unbeliebt Trump bei Republikanern ist, die ihn nicht unterstützen. Er wird niemals Präsident.
Civilization is the progress toward a society of privacy. The savage’s whole existence is public, ruled by the laws of his tribe. Civilization is the process of setting man free from men.
Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Zu Recht. Die Clintons waren von Anfang an (schon in Arkansas) in Korruptionsskandale verwickelt. Mit seiner Reform der Immobilienbesteuerung und seiner Aufhebung der Bankentrennung hat dann Clinton den Grundstein für die späteren Finanzkrisen gelegt. Seine Hilary ist eine Agentin der Wall-Street.Charles hat geschrieben:(05 Apr 2016, 23:09)
Wobei man dazu sagen muss, dass Clinton ebenfalls sehr unbeliebt in der Bevölkerung ist.
Beide zusammen haben alles in ihrer Macht stehende getan, die amerikanische Mittelklasse weiter zu verarmen und zu entrechten.
Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Gibt es eigentlich wissenschaftliche Artikel dazu, wie weit die Aufhebung des Trennsystems zur Finanzmarktkrise beigetragen hat?
Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Ja, eine Menge. Leider habe ich die meisten dazu verloren, ich muss sie erst mühsam wieder auffinden.
Wichtiger waren die Clinton-Refomen auf dem Wohnungsmarkt.
Nicht der wichtigste und beste, aber ein guter Überblicksartikel:
https://www.hofstra.edu/pdf/academics/c ... crisis.pdf
Wichtiger waren die Clinton-Refomen auf dem Wohnungsmarkt.
Nicht der wichtigste und beste, aber ein guter Überblicksartikel:
https://www.hofstra.edu/pdf/academics/c ... crisis.pdf
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
jetzt wird der kampf bei den republikanern plötzlich interessant weil cruz wisconsin gewonnen hat.
1. vor wisconsin brauchte trump noch 47% der überigen wahlmänner. nun ist das 60% geworden. dann wird er sofort auf der republikanischen konvention als kandidat gewählt.
2. erreicht trump nicht diese menge, dann entwickelt sich ein sonderszenario: bei der 1. runde müssen die delegierten stimmen für den kandidaten der in ihren staat gewann.
beispiel florida ==> 99 wahlmänner. sie müssen zuerst trump unterstützen, denn er gewann den staat. gibt es aber nach der 1. runde kein kandidaten mit mehr als 50%, dann sind alle delegierten frei zu wählen wen sie wollen.
3. die staaten bestimmen, wer die wahlmänner werden. wieder florida. in theorie könnte es passieren, daß dort alle wahlmänner pro-cruz sein. für die erste stimmung liegt alles fest, aber danach...
4. anders als trump, hat cruz eine sehr starke basis in der partei. das wieder bedeutet, das er auf essentielle posten seine männer hat. was das bedeutet für die abgeordneten ist deutlich.
5. als alternativ könnten die republikaner schließlich einen kandidaten ernennen, der sich gar nicht am wahlzirkus beteiligte. einen echten outsider. es gibt wohl einige personen, auch bei den republikaner, die durch sowohl rechts als links akzeptiert wird.
es geben spannende zeiten für die republikaner, denn trump hat schon protest erhoben gegen das verfahren, auch wenn er es kannte bevor er sich an der wahl beteiligte. die furcht der republikaner ist zweierlei:
a. trump wird ein unabhängiger kandidaten
b. trump tut das nicht, aber seine enttäuschte wähler stimmen nicht.
was ist weisheit
1. vor wisconsin brauchte trump noch 47% der überigen wahlmänner. nun ist das 60% geworden. dann wird er sofort auf der republikanischen konvention als kandidat gewählt.
2. erreicht trump nicht diese menge, dann entwickelt sich ein sonderszenario: bei der 1. runde müssen die delegierten stimmen für den kandidaten der in ihren staat gewann.
beispiel florida ==> 99 wahlmänner. sie müssen zuerst trump unterstützen, denn er gewann den staat. gibt es aber nach der 1. runde kein kandidaten mit mehr als 50%, dann sind alle delegierten frei zu wählen wen sie wollen.
3. die staaten bestimmen, wer die wahlmänner werden. wieder florida. in theorie könnte es passieren, daß dort alle wahlmänner pro-cruz sein. für die erste stimmung liegt alles fest, aber danach...
4. anders als trump, hat cruz eine sehr starke basis in der partei. das wieder bedeutet, das er auf essentielle posten seine männer hat. was das bedeutet für die abgeordneten ist deutlich.
5. als alternativ könnten die republikaner schließlich einen kandidaten ernennen, der sich gar nicht am wahlzirkus beteiligte. einen echten outsider. es gibt wohl einige personen, auch bei den republikaner, die durch sowohl rechts als links akzeptiert wird.
es geben spannende zeiten für die republikaner, denn trump hat schon protest erhoben gegen das verfahren, auch wenn er es kannte bevor er sich an der wahl beteiligte. die furcht der republikaner ist zweierlei:
a. trump wird ein unabhängiger kandidaten
b. trump tut das nicht, aber seine enttäuschte wähler stimmen nicht.
was ist weisheit

nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
blues über mich: »du bist ein klassischer Liberaler und das ist auch gut so.«
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