Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

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garfield336
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von garfield336 »

Blickwinkel » Di 15. Sep 2015, 09:49 hat geschrieben:
Wenn, das Wörtchen wenn nicht wäre. Ungarn macht dicht, aber D und Ö sind weit entfernt davon. Aber warum möchtest du denn die Grenzen schließen? :)
Die Aussengrenzen schliessen, sonst nichts. Deutschland hat nur eine Aussengrenze auf Nord und Ostsee sowie auf den Flughäfen.
Von da kommen aber relativ wenig Flüchtlinge.

Das Hauptproblem ist Griechenland-Türkei.
Die sind nicht in der Lage für geordnete Verhältnisse an ihrer gemeinsamen Grenze zu sorgen.

In Spanien klappt das deutlich besser.
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Blickwinkel
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von Blickwinkel »

garfield336 » Di 15. Sep 2015, 10:18 hat geschrieben:
Die Aussengrenzen schliessen, sonst nichts. Deutschland hat nur eine Aussengrenze auf Nord und Ostsee sowie auf den Flughäfen.
Von da kommen aber relativ wenig Flüchtlinge.

Das Hauptproblem ist Griechenland-Türkei.
Die sind nicht in der Lage für geordnete Verhältnisse an ihrer gemeinsamen Grenze zu sorgen.

In Spanien klappt das deutlich besser.
Das Hauptproblem ist in erster Linie die dt. Regierung, mit ihren absolut falschen Signalen an die Flüchtlinge. Als weiteres müssen die Grenzen gesichert werden, aber nicht nur Griechenland-Türkei, auch die polnische Grenze könnte demnächst geschlossen werden müssen, wenn die ukrainischen Flüchtlinge nach Europa wollen.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
JFK
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von JFK »

Blickwinkel » Di 15. Sep 2015, 07:31 hat geschrieben:
Das habe ich doch schon mehrfach geschrieben. Lies es doch einfach mal nach, statt mich hier regelmässig Dinge zu fragen, die ich bereits zig mal beantwortet habe. Danke.
Ich konnte keine Erklärung finden, war mir aber auch klar, da es ohnehin kein Sinn ergibt.
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garfield336
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von garfield336 »

Blickwinkel » Di 15. Sep 2015, 10:25 hat geschrieben:
Das Hauptproblem ist in erster Linie die dt. Regierung, mit ihren absolut falschen Signalen an die Flüchtlinge. Als weiteres müssen die Grenzen gesichert werden, aber nicht nur Griechenland-Türkei, auch die polnische Grenze könnte demnächst geschlossen werden müssen, wenn die ukrainischen Flüchtlinge nach Europa wollen.
Ja die polnische Grenze könnte für die Zukunft zum Problem werden.

Wie gesagt die Spanische Grenze ist dicht, da kommt fast niemand rüber. Villeicht sollten die Griechen dort mal geschult werden ^^.
Die Italiener haben auch ein Problem, das liegt aber an den instablien Verhältnissen in Libyen

Mir graust es davor wenn Bulgarien in den Schengenraum kommen sollte, dann hätten die Flüchtlinge eine weitere sehr gute Einreisemöglichkeit.
Die Bulgarischen Beamten sind doch alle Korrupt.
Marie-Luise

Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von Marie-Luise »

Blickwinkel » Di 15. Sep 2015, 08:48 hat geschrieben:
Wieso Zürich? Luxemburg ist viel schöner und dort leben ausschließlich Befürworter für die Mehraufnahme von Flüchtlingen. Das wäre eine Win-Win Situation für die Befürworter und die Flüchtlinge selbst, oder nicht? :)
Das hört sich irgendwie nach dem St. Florians-Prinzip an, was unser luxemburgischer Freund von sich gibt.

:?:
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Blickwinkel
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von Blickwinkel »

Marie-Luise » Di 15. Sep 2015, 13:04 hat geschrieben:
Das hört sich irgendwie nach dem St. Florians-Prinzip an, was unser luxemburgischer Freund von sich gibt.

:?:
Ja, dabei sind die Luxemburger doch alle große Befürworter der Aufnahme von Flüchtlingen, sie wollen mehr Zuwanderung.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von garfield336 »

Blickwinkel » Di 15. Sep 2015, 13:06 hat geschrieben:
Ja, dabei sind die Luxemburger doch alle große Befürworter der Aufnahme von Flüchtlingen, sie wollen mehr Zuwanderung.
Wir haben ein sehr positiver Bevölkerungssaldo, nicht so wie Deutschland.

Und das nicht nur durch Migration. Unsere Geburtenrate ist höher als die Sterberate.
http://www.google.com/publicdata/explor ... &ind=false
Zuletzt geändert von garfield336 am Dienstag 15. September 2015, 14:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von Blickwinkel »

garfield336 » Di 15. Sep 2015, 14:04 hat geschrieben:
Wir haben ein sehr positiver Bevölkerungssaldo, nicht so wie Deutschland.

Und das nicht nur durch Migration. Unsere Geburtenrate ist höher als die Sterberate.
http://www.google.com/publicdata/explor ... &ind=false
Das macht nichts, lass dir von pikant erklären, warum es wichtig ist, sehr viele Flüchtlinge, auch über die Kapzitätsgrenzen hinweg, aufzunehmen. Z.B. der Weltfrieden, das Asylrecht, die UNO-Charta usw.

Ausreden wie, wir haben doch schon..., zählen da nicht.
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von pikant »

Blickwinkel » Di 15. Sep 2015, 13:13 hat geschrieben:
Das macht nichts, lass dir von pikant erklären, warum es wichtig ist, sehr viele Flüchtlinge, auch über die Kapzitätsgrenzen hinweg, aufzunehmen. Z.B. der Weltfrieden, das Asylrecht, die UNO-Charta usw.

Ausreden wie, wir haben doch schon..., zählen da nicht.
das ist sehr wichtig Menschen, die politisch verfolgt werden, Asyl zu gewaehren und da kann es keine Obergrenze geben.

Weltfrieden ist kein Asylgrund!
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von garfield336 »

pikant » Di 15. Sep 2015, 14:20 hat geschrieben:
das ist sehr wichtig Menschen, die politisch verfolgt werden, Asyl zu gewaehren und da kann es keine Obergrenze geben.

Weltfrieden ist kein Asylgrund!
Ok Luxemburg nimmt die 1Milliarde Weltbürger auf die politisch verfolgt werden.

Zur Unterbringung bauen wir Wolkenkratzer mit 120Stockwerken.
Wenn wir pro Stockwerk 100 Menschen unterbringen, brauchen wir nur 100.000 solcher Wolkenkratzer.

Wir schaffen das !
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von Blickwinkel »

garfield336 » Di 15. Sep 2015, 14:42 hat geschrieben:
Ok Luxemburg nimmt die 1Milliarde Weltbürger auf die politisch verfolgt werden.

Zur Unterbringung bauen wir Wolkenkratzer mit 120Stockwerken.
Wenn wir pro Stockwerk 100 Menschen unterbringen, brauchen wir nur 100.000 solcher Wolkenkratzer.

Wir schaffen das !
Es reicht doch ein Wolkenkuckucksheim zu bauen, in dem dann auch die linken Weltverbesserer mit den Flüchtlingen wohnen können. Was hälst du davon? :)
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von garfield336 »

Ich stelle fest, es gibt nur 4 Länder die Flüchtlinge aufnehmen.

Alles Länder aus dem "Germanischen" Raum.
CaptainJack

Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von CaptainJack »

garfield336 » Di 15. Sep 2015, 14:04 hat geschrieben:
Wir haben ein sehr positiver Bevölkerungssaldo, nicht so wie Deutschland.

Und das nicht nur durch Migration. Unsere Geburtenrate ist höher als die Sterberate.
http://www.google.com/publicdata/explor ... &ind=false
Man sollte endlich mit dem Gefasel über den Bevölkerungssaldo aufhören! 1.) kann das wieder kippen und 2.) warum sollten wir das durch Menschen der gegensätzlichsten Kultur und Religion ausgleichen wollen? Verrückt sowas!
Deshalb, alles bitte sozialverträglich und in Maßen!
Zuletzt geändert von CaptainJack am Dienstag 15. September 2015, 14:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von pikant »

CaptainJack » Di 15. Sep 2015, 13:56 hat geschrieben: Man sollte endlich mit dem Gefasel über den Bevölkerungssaldo aufhören! 1.) kann das wieder kippen und 2.) warum sollten wir das durch Menschen der gegensätzlichsten Kultur und Religion ausgleichen wollen? Verrückt sowas!
Deshalb, alles bitte sozialverträglich und in Maßen!
wir haben die Religionsfreiheit im Grundgesetz stehen und es es gesetzeswidrig in Deutschland Zuwanderung, Asly pp. nach Religionen regeln zu wollen.
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von Provokateur »

Wo kämen wir denn hin, wenn plötzlich so viele Christen kämen, wo wir doch Wodan verehren!

Bevölkerung verändert sich ständig. Das ist kein monolithischer Klotz. Außer bei einigen isoliert lebenden Stämmen im Amazonas und bei den Sentinelesen.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
twitter.com/Provokateur_Tom
Svi Back

Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von Svi Back »

pikant » Di 15. Sep 2015, 15:09 hat geschrieben:
das hat bei uns auch ein CSU-Bundestagsabgeordneter gemeint, dass man sogar nach Syrien abschieben kann, weil dort nicht ueberall gekaempft wird .....
nur die Gesetze kann auch dieser Herr bei uns nicht ausser Kraft setzen mit so einem Bullshit!
Du kippst gerade wieder Wasser auf meine Argumentsmühlen.
Von Abschieben war keine Rede, sie hat es nüchtern festgestellt und
dann noch den Libanon, Jordanien und die Türkei genannt.
Was machst du, dein Puls explodiert--> Schnappatmung--> Attacke :rolleyes:

Welch ein Trauerspiel in Deutschland.
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von pikant »

Svi Back » Di 15. Sep 2015, 14:14 hat geschrieben:
Du kippst gerade wieder Wasser auf meine Argumentsmühlen.
Von Abschieben war keine Rede, sie hat es nüchtern festgestellt und
dann noch den Libanon, Jordanien und die Türkei genannt.
Was machst du, dein Puls explodiert--> Schnappatmung--> Attacke :rolleyes:

Welch ein Trauerspiel in Deutschland.
mein Puls ist normal und ich freue mich heute die CL live zu sehen im Stadion.

Wenn wir nicht abschieben, dann muss integriert werden
so einfach ist das!
Svi Back

Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von Svi Back »

na dann viel Spass beim Spiel.
Möge Malmö gewinnen. :thumbup:
Beelzebub

Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Beelzebub »

JFK » Mo 14. Sep 2015, 22:29 hat geschrieben: reicht doch wenn man den Menschen hilft sich hier willkommen zu fühlen, und als Teil der Gesellschaft anerkannt zu werden,
Jetzt ist das Zeitat von Adorno schon mehr als ein halbes Jahrhundert alt - und immer noch frappierend aktuell: "In Deutschland läuft vielfach das Engagement auf Geblök hinaus, auf das, was alle sagen oder wenigstens latent gerne hören möchten."
JFK » Mo 14. Sep 2015, 22:29 hat geschrieben:das ist das Schmiermittel für Integration,
Hihihi, "Schmiermittel" ist gut, was für ein passender Begriff! :D
JFK » Mo 14. Sep 2015, 22:29 hat geschrieben:Wohnungen werden sich finden lassen
Klar doch, Wohnungen, vor allem bezahlbare Wohnungen für sozial Schwache wachsen bekanntlich auf Bäumen und müssen nur heruntergeschüttelt werden.
JFK » Mo 14. Sep 2015, 22:29 hat geschrieben:kein Mensch wird wegen den Flüchtlingen auf der Straße landen, ergibt ja auch kein Sinn, diese Art von Problemen zu verlagern.
Aber den Rest der Welt hierher einzuladen mit hohlen Gutmenschenphrasen - "kein Mensch ist illegal" - und mit bekloppten Gerüchten, Deutschland sei ein Schlaraffenland, wo jeder ohne Gegenleistung ernährt, untergebracht und mit reichlich Taschengeld versorgt wird, ist natürlich ausgesprochen sinnvoll. Fragt sich nur, für wen das wohl sinnvoll sein soll. Womöglich für die deutsche Wirtschaft, zu deren Nutz und Frommen bereits die Abschaffung des Mindestlohns für Flüchtlinge im Gespräch ist.
JFK » Mo 14. Sep 2015, 22:29 hat geschrieben:Was auch wichtig ist, unseren neuen Bürgern zu zeigen das dieses "Pack" nur eine verblödete Randgruppe dastellt, nichts zu melden hat, und nicht weiter beachtet werden muss. Ich bin da guter Dinge das es klappt.
Dass was klappt? Die zu erwartenden spannenden Kämpfe von mehreren Hunderttausend, womöglich Millionen Flüchtlingen mit dem bereits vorhandenen Prekariat um bezahlbare Wohnungen und halbwegs auskömmlich bezahlte Arbeitsplätze, wo dann die fitteren und Leistungsstärkeren zur Freude der deutschen Wirtschaft gewinnen?

Ich finde das genaue Zitat von Michael Klonovsky leider nicht mehr im Netz, aber sinngemäß ging es so: "Die Chuzpe, mit der der Gutmensch aus der Sicherheit seines besseren Wohnviertels heraus die Bewohner prekärer Stadtteile zu multikultureller Toleranz auffordert, erinnert an die teilnahmslose Neugier des Schulbuben, mit der dieser die Kämpfe von Insekten betrachtet, die er in ein Einmachglas gesperrt hat. Nur dass der Schulbub nicht auf die Idee käme, sein Verhalten als vorbildlich auszuposaunen."
Zuletzt geändert von Beelzebub am Dienstag 15. September 2015, 15:55, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von pikant »

Svi Back » Di 15. Sep 2015, 14:24 hat geschrieben:na dann viel Spass beim Spiel.
Möge Malmö gewinnen. :thumbup:
Moenchengladbach waere froh, wenn die Millionenstars des PSG nach Deutschland einwandern wuerden.
nicht jeder will aber nach Deutschland, weil er dort schlecht bezahlt wird :D
Svi Back

Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von Svi Back »

pikant » Di 15. Sep 2015, 15:29 hat geschrieben:
Moenchengladbach waere froh, wenn die Millionenstars des PSG nach Deutschland einwandern wuerden.
nicht jeder will aber nach Deutschland, weil er dort schlecht bezahlt wird :D
ein reiner Söldnerverein a la PSG wäre nicht mein Ding.
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von Blickwinkel »

garfield336 » Di 15. Sep 2015, 14:53 hat geschrieben:Ich stelle fest, es gibt nur 4 Länder die Flüchtlinge aufnehmen.

Alles Länder aus dem "Germanischen" Raum.
Wird Zeit, dass sich das ändert, was nicht heißen soll, dass andere Länder das ausbaden sollen, was die Kanzlerin eingebrockt hat.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von Blickwinkel »

Svi Back » Di 15. Sep 2015, 15:06 hat geschrieben: Eigentlich kann man fast sagen, Europa, lasst uns mit unseren Vollidioten a la Stegner und Co nicht
allein.
Ja, das ist traurig, welches Bild wir im Ausland abgeben. Stegner, Gabriel und Roth als Maß aller Dinge. Schrecklich...
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Beelzebub »

epona » Di 15. Sep 2015, 06:42 hat geschrieben: Unterkünfte zu schaffen ist nicht die Aufgabe von Privatpersonen.
Falls du damit andeuten willst, es sei Aufgabe des Staates, dann bedenke - na gut, versuche es wenigstens - dass der Staat ebensowenig wie Privatpersonen in der Lage ist, mal eben Unterkünfte für ein Paar Hunderttausend Menschen herbeizuzaubern.
epona » Di 15. Sep 2015, 06:42 hat geschrieben:Wer verfügbaren Wohnraum anbieten kann wird finanziell entschädigt.
Und wenn sich auf diese Weise nicht genug Wohnraum finden lässt, gibt's ja immer noch das altbewährte Mittel der Zwangseinquartierung, wie sie in der Nachkriegszeit gang und gäbe war, und die bei gewissen Gutmenschen zur Bewältigung der aktuellen Flüchtlingsströme schon vor einiger Zeit gefordert wurde.
epona » Di 15. Sep 2015, 06:42 hat geschrieben: und ja, es gibt etliche Bürger die aktiv werden.
Was du nicht sagst. Worin besteht denn deine Aktivität? Wohl doch nur im blossen Maulaufreißen, gell. Also nochmals: bist du bereit, deinem Geblök, jetzt Taten folgen zu lassen und heimatlose Flüchtlinge freiwillig bei dir aufzunehmen oder willst du lieber die Zwangseinquartierung abwarten?
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Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von epona »

Beelzebub » Di 15. Sep 2015, 15:44 hat geschrieben:Falls du damit andeuten willst, es sei Aufgabe des Staates, dann bedenke - na gut, versuche es wenigstens - dass der Staat ebensowenig wie Privatpersonen in der Lage ist, mal eben Unterkünfte für ein Paar Hunderttausend Menschen herbeizuzaubern.

Und wenn sich auf diese Weise nicht genug Wohnraum finden lässt, gibt's ja immer noch das altbewährte Mittel der Zwangseinquartierung, wie sie in der Nachkriegszeit gang und gäbe war, und die bei gewissen Gutmenschen zur Bewältigung der aktuellen Flüchtlingsströme schon vor einiger Zeit gefordert wurde.

Was du nicht sagst. Worin besteht denn deine Aktivität? Wohl doch nur im blossen Maulaufreißen, gell. Also nochmals: bist du bereit, deinem Geblök, jetzt Taten folgen zu lassen und heimatlose Flüchtlinge freiwillig bei dir aufzunehmen oder willst du lieber die Zwangseinquartierung abwarten?
Letzte Frage wurde hier bereits mehrfach gestellt und ich habe sie beantwortet.

Solltest du weitere Fragen haben, versuche diese weniger vulgär zu äußern.
ielen Dank für dein Verständnis. ;)
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von pikant »

NP-vollständig » Mo 14. Sep 2015, 16:46 hat geschrieben: Schon einer ist zu viel...und es ist definitiv mehr als einer...geh mal des Nachts durchs Frankfurter Bahnhofsviertel...oder unterhalte dich mit einem Mitglied eines der Polizeisonderkommandos...die werden dir erzählen, was für ein krimineller Abschaum da unterwegs ist...Deutsche kannst du da mit der Lupe suchen.
ja,
wo keine Deutschen sind, kann auch keiner kriminell werden
das leuchtet mir ein.
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Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von pikant »

Beelzebub » Mo 14. Sep 2015, 21:12 hat geschrieben:


Soso, "wir" schaffen das.

Und was schafft ihr? Etwa, euren schönen Worten Taten folgen zu lassen und in euren Wohnungen Platz zu schaffen, um dort Flüchtlinge aufzunehmen?
Fluechtlinge aufzunehmen ist eine staatliche Aufgabe.
dort ist ausgebildetes Personal vor Ort, was man bei Privatpersonen in aller Regel nicht sagen kann.
Betreuung ist bei den Fluechtlingen angesagt, was man als arbeitender Mensch privat nicht im notwendigen Umfang leisten kann.
Beelzebub

Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Beelzebub »

epona » Di 15. Sep 2015, 14:50 hat geschrieben: Letzte Frage wurde hier bereits mehrfach gestellt und ich habe sie beantwortet.
Die Frage, ob du bereit bist, in deiner Wohnung einen Platz für Flüchtlinge freizuräumen, hast du nirgendwo beantwortet - und genau das ist eine besonders deutliche Antwort. Du bist offenbar nicht dazu bereit und mittellose Flüchtlinge, die buchstäblich im Regen stehen, haben von dir allenfalls warme Worte als "Hilfe" zu erwarten.

Wo liegt - aus der Perspektive eines Flüchtlings - eigentlich ein nennenswerter Unterschied zwischen einem Ausländerfeind, der Flüchtlinge auffordert, sich woanders ein Asyl zu suchen, aber nicht in Deutschland und einem Ausländer"freund", der Ausländer mit honigsüßen Worten willkommen heißt, ihnen vielleicht noch ein paar seiner alten Klamotten schenkt (die er ohnehin gerade wegwerfen wollte) und dann sagt: sucht euch woanders eine Unterkunft, aber bitte nicht bei mir?


Übrigens, um auf noch eine deiner immer wieder vorgebrachten Fragen zurückzukommen: Ich habe, was mich persönlich betrifft, keine Angst vor dem Zustrom der Flüchtlinge - außer, dass womöglich ein paar IS-Terroristen dabei sind, aber die kommen, wenn sie denn unbedingt wollen, auch mit einem Touristenvisum hierher. Ich wohne in meiner eigenen Eigentumswohnung, brauche also die durch den Flüchtlingsstrom mit Sicherheit kommende Mietenexplosion nicht zu fürchten, ebensowenig eine Zwangseinquartierung, da die Wohnung so groß nicht ist, und mein Arbeitsplatz als Rechtsverdreher wird durch die Flüchtlinge eher gesichert als gefährdet. Und vor allem, wenn die von einigen hier so gefürchtete "Islamisierung des Abendlandes" tatsächlich eintreten sollte, dann hätte das zumindest einen gewaltigen Vorteil: mit feministisch-sexistischer Frauenbevorzugung, Frauenquoten, Quotenfrauen, Gender"wissenschaftlerinnen" und sonstigen Berufsfeministinnen würden unsere neuen muslimischen Mitbürger ganz schnell aufräumen. Und zwar gründlich. Wenn das kein Grund zur Freude sein soll!
Zuletzt geändert von Beelzebub am Dienstag 15. September 2015, 16:43, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von pikant »

Merkel soeben in der PK - wir schaffen das mit den Fluechtlingen :thumbup:

derweil hat Ungarn angekuendigt auch einen Grenzzaun zu einem EU-Land zu bauen - das hat heftige Reaktionen in Rumaenien hervorgerufen und das wird sich die EU auf keinen Fall gefallen lassen und ist ein klarer Verstoss gegen Schengen.

jetzt steht Ungarn mehr denn je auf der Anklagebank und jetzt muss die EU reagieren.
Zuletzt geändert von pikant am Dienstag 15. September 2015, 16:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Beelzebub »

pikant » Di 15. Sep 2015, 15:14 hat geschrieben: Fluechtlinge aufzunehmen ist eine staatliche Aufgabe.
...die der Staat in der Vergangenheit durch Zwangseinquartierung von Flüchtlingen erfüllt hat. Und wenn der Flüchtlingsstrom nach Deutschland weiter unvermindert anhält und unsere ach so solidarischen EU-Partner weiterhin nicht bereit sind, einen Teil der Flüchtlinge bei sich aufzunehmen, wird sich das über kurz oder sehr kurz wiederholen.
Zuletzt geändert von Beelzebub am Dienstag 15. September 2015, 16:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Beelzebub »

pikant » Di 15. Sep 2015, 15:43 hat geschrieben:Merkel soeben in der PK - wir schaffen das mit den Fluechtlingen :thumbup:

derweil hat Ungarn angekuendigt auch einen Grenzzaun zu einem EU-Land zu bauen - das hat heftige Reaktionen in Rumaenien hervorgerufen und das wird sich die EU auf keinen Fall gefallen lassen und ist ein klarer Verstoss gegen Schengen.

jetzt steht Ungarn mehr denn je auf der Anklagebank und jetzt muss die EU reagieren.
Noch ein nicht zu unterschätzender Vorteil des Flüchtlingsstroms: sollte die unabsehbare Flut der Hilfesuchenden das schaffen, was die Eurokrise, zumindest bis jetzt, leider nicht geschafft hat, nämlich das durch und durch antidemokratische Völkergefängnis EU unwiderbringlich zu zertrümmern :thumbup: , dann wäre ich vor Freude glatt bereit, zwar keine Flüchtlingsfamilie in meine Wohnung zu lassen, dafür aber, mein Sparschwein zu schlachten und ihr einen Wohnwagen zu kaufen.
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von Blickwinkel »

garfield336 » Di 15. Sep 2015, 17:14 hat geschrieben:Toll: Auf dem Campingplatz meines Wohnortes entsteht ein Kontainerdorf.

Fassungsvermögen: 300 Menschen. :s
Kontainers werden aber erst in 6 Monaten bezugsfähig sein.

Die Ortschaft hat zirka 2000 Einwohner.
Demnächst also haben wir 2300 Einwohner. :)
Das ist doch wunderbar. Ob es bei 300 Menschen bleibt, da wäre ich mir nicht so sicher. In D dachten auch viele, dass es bei den Anfangszahlen bleiben würde.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Macc
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Steckt die Industrie hinter der " Flüchtlingskrise " ?

Beitrag von Macc »

Hat unsere Regierung deshalb so lange Massen an " Flüchtlingen " in`s Land gelassen weil die Industrie das so wollte um an billige Arbeitskräfte zu kommen ?

http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 51654.html

Schon die Gastarbeiter blieben dauerhaft in Deutschland weil die Industrie das so wollte ...

( Selbst Zetsche erwähnt die Gastarbeiter in seinem Statement ).
" Die EU ist kein zahnloser Tiger, sie ist überhaupt kein Tiger, sie ist ein Bettvorleger " ( Heinz Buschkowsky )
Svi Back

Re: Steckt die Industrie hinter der " Flüchtlingskrise " ?

Beitrag von Svi Back »

Man kann das, was derzeit passiert durchaus kritisieren, ohne eine
Verschwörung dahinter zu vermuten.
Päule0815

Re: Steckt die Industrie hinter der " Flüchtlingskrise " ?

Beitrag von Päule0815 »

"Die meisten Flüchtlinge sind jung, gut ausgebildet und hoch motiviert. Genau solche Leute suchen wir", sagt Dieter Zetsche in einem Zeitungsinterview. Deshalb will der Daimler-Chef in Asylunterkünften neue Arbeitskräfte finden.
Jung und hoch motiviert mag stimmen. Woher er sich dieser Mehrheit gewiss ist, weiß vermutlich nur er.

Hat Syrien einen so hoch qualifizierten Ausbildungsmarkt, den man in der hiesigen Automobilbranche so nötig braucht. warum bildet Daimler dann in den letzten jahren nicht einfach mehr aus?

Nichts gegen Flüchtlinge auf dem Arbeitsmarkt, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass man uns verarscht und dabei noch blöd angrinst.
Zuletzt geändert von Päule0815 am Dienstag 15. September 2015, 17:49, insgesamt 1-mal geändert.
hallelujah
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Re: Steckt die Industrie hinter der " Flüchtlingskrise " ?

Beitrag von hallelujah »

Päule0815 » Di 15. Sep 2015, 16:40 hat geschrieben:
Jung und hoch motiviert mag stimmen. Woher er sich dieser Mehrheit gewiss ist, weiß vermutlich nur er.

Hat Syrien einen so hoch qualifizierten Ausbildungsmarkt, den man in der hiesigen Automobilbranche so nötig braucht. warum bildet Daimler dann in den letzten jahren nicht einfach mehr aus?

Nichts gegen Flüchtlinge auf dem Arbeitsmarkt, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass man uns verarscht und dabei noch blöd angrinst.

Die züchten in Syrien nicht nur Schafe...

Vielleicht hat er die Schnauze voll davon, dem deutschen H4-Adel den Stuhl hinterherzutragen?
Gäbe es einen Gott, hätte er keine Religionen erschaffen.
hafenwirt
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Re: Steckt die Industrie hinter der " Flüchtlingskrise " ?

Beitrag von hafenwirt »

Vielleicht steckt auch die "Hochfinanz" dahinter.

Der in diesen Tagen gelobte Herr Orban würde mir da sicher zustimmen.
pikant
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Re: Steckt die Industrie hinter der " Flüchtlingskrise " ?

Beitrag von pikant »

Macc » Di 15. Sep 2015, 16:33 hat geschrieben:Hat unsere Regierung deshalb so lange Massen an " Flüchtlingen " in`s Land gelassen weil die Industrie das so wollte um an billige Arbeitskräfte zu kommen ?

http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 51654.html

Schon die Gastarbeiter blieben dauerhaft in Deutschland weil die Industrie das so wollte ...

( Selbst Zetsche erwähnt die Gastarbeiter in seinem Statement ).
wie ist denn Ihre Meinung zu dieser Frage?
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Fadamo
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Re: Steckt die Industrie hinter der " Flüchtlingskrise " ?

Beitrag von Fadamo »

Macc » Di 15. Sep 2015, 16:33 hat geschrieben:Hat unsere Regierung deshalb so lange Massen an " Flüchtlingen " in`s Land gelassen weil die Industrie das so wollte um an billige Arbeitskräfte zu kommen ?

http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 51654.html

Schon die Gastarbeiter blieben dauerhaft in Deutschland weil die Industrie das so wollte ...

( Selbst Zetsche erwähnt die Gastarbeiter in seinem Statement ).

Zetsche ist ja selber ein alter ausgelaugter Rentner , er sollte einen jungen motivierten Flüchtling seinen Posten übergeben. :D


hafenwirt hat geschrieben: Der in diesen Tagen gelobte Herr Orban würde mir da sicher zustimmen.
Orban gefällt mir. :thumbup: Lässt sich nicht von der EU auf den Kopf treten.
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Macc
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Re: Steckt die Industrie hinter der " Flüchtlingskrise " ?

Beitrag von Macc »

pikant » Di 15. Sep 2015, 18:18 hat geschrieben:
wie ist denn Ihre Meinung zu dieser Frage?
Seit wann siezt du mich :?: :?: :?:

Ich bin mir in der Frage selbst nicht sicher. Aber nachdem ja bekannt ist das die großen Konzerne in D
in Wahrheit das große Sagen haben halte ich es zumindest für möglich.
Zuletzt geändert von Macc am Dienstag 15. September 2015, 18:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Steckt die Industrie hinter der " Flüchtlingskrise " ?

Beitrag von Macc »

Fadamo » Di 15. Sep 2015, 18:26 hat geschrieben:

Zetsche ist ja selber ein alter ausgelaugter Rentner , er sollte einen jungen motivierten Flüchtling seinen Posten übergeben. :D

:D
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Re: Steckt die Industrie hinter der " Flüchtlingskrise " ?

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Macc » Di 15. Sep 2015, 17:33 hat geschrieben:Hat unsere Regierung deshalb so lange Massen an " Flüchtlingen " in`s Land gelassen weil die Industrie das so wollte um an billige Arbeitskräfte zu kommen ?

http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 51654.html

Schon die Gastarbeiter blieben dauerhaft in Deutschland weil die Industrie das so wollte ...

( Selbst Zetsche erwähnt die Gastarbeiter in seinem Statement ).
Der Schwachsinn treibt schon skurrile Blüten.
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Re: Steckt die Industrie hinter der " Flüchtlingskrise " ?

Beitrag von hallelujah »

3x schwarzer Kater » Di 15. Sep 2015, 17:48 hat geschrieben:
Der Schwachsinn treibt schon skurrile Blüten.

wer weiß, wer weiß, vielleicht hatte Zetsche in Syrien Flyer verteilt und deshalb kommen nun alle hierher.
wer weiß das schon. Unsere Verschwörer können uns sicher helfen...
:D
Gäbe es einen Gott, hätte er keine Religionen erschaffen.
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Re: Steckt die Industrie hinter der " Flüchtlingskrise " ?

Beitrag von Excellero »

Ja die Industrie steckt dahinter, aber nicht weil dringend Syrische Akademiker gebraucht werden, sondern um das Angebot an Arbeitskraft insgesamt auf einem hohen Niveau zu halten. Sprich BILLIG. Was Mercedes da macht ist denke ich in erster Linie PR.
Um fremden Wert willig und frei anzuerkennen, muß man eigenen haben.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von jack000 »

[MOD] - Hier machen wir das jetzt so wie üblicherweise vorgesehen:
1. Für Behauptungen Quellen liefern
2. Bei Beschwerden über die Moderation den entsprechenden Strang verwenden
3. Bei Beschwerden über Moderatoren an den Vorstand wenden
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
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Re: Steckt die Industrie hinter der " Flüchtlingskrise " ?

Beitrag von Macc »

hallelujah » Di 15. Sep 2015, 18:53 hat geschrieben:

wer weiß, wer weiß, vielleicht hatte Zetsche in Syrien Flyer verteilt und deshalb kommen nun alle hierher.
wer weiß das schon. Unsere Verschwörer können uns sicher helfen...
:D
Man sollte nicht andere als " Verschwörer " abtun wenn man keine Ahnung hat !!!

Wenn man ein bißchen Bildung besitzt weiß man warum die Gastarbeiter in D blieben - Weil es die Industrieunternehmen so wollten. Zetsche selbst zieht im Interview diesen Zusammenhang.

Man braucht keine Wirrnis im Hirn um Parallelen zur aktuellen Situation zu erahnen.

Halt dich lieber geschlossen wenn du nix drauf hast :dead:
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Cloudfox »

Ach vergesst es einfach...
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Re: Steckt die Industrie hinter der " Flüchtlingskrise " ?

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Excellero » Di 15. Sep 2015, 19:03 hat geschrieben:Ja die Industrie steckt dahinter, aber nicht weil dringend Syrische Akademiker gebraucht werden, sondern um das Angebot an Arbeitskraft insgesamt auf einem hohen Niveau zu halten. Sprich BILLIG. Was Mercedes da macht ist denke ich in erster Linie PR.
Ich drücke es jetzt mal politisch unkorrekt aus. Braucht Deutschland Fachkräfte oder dressierte Affen?
Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass genau diejenigen die der Meinung sind, dass in Deutschland in erster Linie hochqualifizierte Fachkräfte arbeitslos sind, Angst davor haben, dass ihnen dressierte Affen (Übersetzung: Flüchtlinge, die kein Bildungsniveau haben und dabei noch kulturell vollkommen inkompatibel sind, da sie als einzigen Lebensinhalt sich wie die Karnickel vermehren wollen, weil das Sozialsystem in Deutschland diesen Kanacken (jawohl mit ck) ein Leben im Luxus ermöglicht während die gleiche Sozialleistung für die hochqualifizierte deutsche Arbeitskraft nicht zum überleben reicht).
den Job wegschnappen ....

das muss mir mal jemand erklären

Und dahinter steckt dann natürlich ein Plan der "Industrie".
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Piedro

Re: Steckt die Industrie hinter der " Flüchtlingskrise " ?

Beitrag von Piedro »

Macc » Di 15. Sep 2015, 16:33 hat geschrieben:Hat unsere Regierung deshalb so lange Massen an " Flüchtlingen " in`s Land gelassen weil die Industrie das so wollte um an billige Arbeitskräfte zu kommen ?

http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 51654.html
Und wo leitest du aus dieser Quelle ab, daß die Flüchtlinge "billige Arbeitskräfte" wären? Es wird entweder nach Tarif bezahlt, oder der Mindestlohn. Du phantasierst, Kollege, oder du du schwallst unnötig rum.
Schon die Gastarbeiter blieben dauerhaft in Deutschland weil die Industrie das so wollte ...
Ach, echt jetzt? Weil die Industrie das wollte, nicht, weil die Menschen das selbst wollten? Sie haben sich von der Industrie zwingen lassen zu bleiben? Ich denke nicht.

Und um deine verblödete Frage zu beantworten: nein. Die Industrie steckt nicht hinter der Flüchtlingskrise. Die Industrie hat keine Bürgerkriegsparteien unterstützt. Die Industrie hat auch nicht verhindert, daß die Flüchtlinge geordnet, legal und überschaubar nach Europa oder nach D-Land kommen konnten. Sowas kann man nur glauben, wenn man es unbedingt glauben will und die Intelligenz dem Glauben nachordnet.
Piedro

Re: Steckt die Industrie hinter der " Flüchtlingskrise " ?

Beitrag von Piedro »

Päule0815 » Di 15. Sep 2015, 16:40 hat geschrieben:
Jung und hoch motiviert mag stimmen. Woher er sich dieser Mehrheit gewiss ist, weiß vermutlich nur er.

Hat Syrien einen so hoch qualifizierten Ausbildungsmarkt, den man in der hiesigen Automobilbranche so nötig braucht. warum bildet Daimler dann in den letzten jahren nicht einfach mehr aus?

Nichts gegen Flüchtlinge auf dem Arbeitsmarkt, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass man uns verarscht und dabei noch blöd angrinst.
Verarscht werden wir bestimmt. In keinem anderen, europäischen Land geht die Schere so weit und so schnell auseinander wie bei uns. Aber diese Verarsche läuft schon länger und hat ganz genau gar nichts mit den Flüchtlingen zu tun.
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