Vielleicht kann das jemand beantworten. Ich bin mir nicht sicher. Ich glaube, dass der Asylbewerber den Klageweg beschreiten kann.keineAhnung » So 13. Sep 2015, 19:33 hat geschrieben:
Ja stimmt ,wenn man nicht weiß wohin .
Aber wenn man es wüsste , dann droht Abschiebung ?
Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Nö.epona » So 13. Sep 2015, 19:32 hat geschrieben:
Aha, eine AUGENSCHEINLICHE Machete.![]()
Suchst du ständig nach derartigen Einzelfällen?
Beleidigungen sind die Argumente derer , die unrecht haben .
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
ok Danke .Marie-Luise » So 13. Sep 2015, 19:34 hat geschrieben:
Vielleicht kann das jemand beantworten. Ich bin mir nicht sicher. Ich glaube, dass der Asylbewerber den Klageweg beschreiten kann.
Beleidigungen sind die Argumente derer , die unrecht haben .
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Es mögen (noch) Einzelfälle sein, aber sie sind denke ich doch symptomatisch für die Ausländerproblematik in Deutschland allgemein, wenn du dir nur die geringste Mühe gegeben hättest zu googlen hättest du das gefunden:epona » So 13. Sep 2015, 18:19 hat geschrieben:
Was bringen deine extremen Einzelfälle und wieder keine Quellenangabe.
https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=machete+netto
https://mopo24.de/nachrichten/grobe-bel ... dens-12712
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
ach dich habe ich ja ganz überlesen .Cloudfox » So 13. Sep 2015, 19:24 hat geschrieben:Das ist fast ein bisschen Programm...man kennt ja auch die Teilnehmer ... immer wieder eine *besondere* Vorgehensweise...Bälle zuschieben... Großes Problem Flüchtlinge, Migranten, Muslime...deren überdimensionale Kriminalität usw.....![]()
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Wenn es einen Grund gibt den Meldebutton zu drücken, warum machst es dann nicht selber ...jetzt habe ich aber Angst

Aber anderen unterstellen sie werfen sich Bälle zu , wie lächerlich ist das denn .
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Die Norm dazu ist ja auch nicht im StGB, sondern im AufenthG.Fadamo » So 13. Sep 2015, 15:50 hat geschrieben:
Also im Strafgesetz steht nix von Abschiebung.Mit Knast, Bewährung, Geldstrafe oder gemeinnützige Arbeit muss der böse Asylant schon rechnen.
§ 54 regelt die Regelfallausweisung: http://dejure.org/gesetze/AufenthG/54.html
Da heißt es:
Ein Ausländer wird in der Regel ausgewiesen, wenn er wegen einer oder mehrerer vorsätzlicher Straftaten rechtskräftig zu einer Jugendstrafe von mindestens zwei Jahren oder zu einer Freiheitsstrafe verurteilt und die Vollstreckung der Strafe nicht zur Bewährung ausgesetzt worden ist,[...]
Das Asylverfahren wird nicht durch Straftaten beeinflusst.Marie-Luise » So 13. Sep 2015, 19:34 hat geschrieben:
Vielleicht kann das jemand beantworten. Ich bin mir nicht sicher. Ich glaube, dass der Asylbewerber den Klageweg beschreiten kann.
Die Ausweisung nach dem AufenthG kann man natürlich anfechten. Wenn der Klageweg ausgeschöpft ist und das Urteil rechtskräftig, beginn die Ausreisepflicht. Wenn man dem nicht nachkommt, kommen Zwangsmittel zum Einsatz. In diesen Fällen ist die Abschiebung dann das Zwangsmittel. Gegen solche Vollstreckungsmaßnahmen gibt es logischerweise keinen Rechtsbehelf, da diese ja auf einem rechtskräftigen Bescheid beruhen. Da ist es vollkommen egal, ob die Entscheidung richtig war oder nicht. Daher ist es auch eine blanke Lüge vonseiten einzelner NGOs, dass die Abschiebungen inhuman seien, weil man keinen Anwalt rufen könne - der Anwalt kann einem da auch nicht mehr helfen.
Das Problem ist eher das Vollzugsdefizit. Die Bundespolizei hat zu wenige Beamte dafür. In ganz Deutschland sind es gerade mal knapp 600. Man kann eigentlich sagen: Wer nur dreist genug ist, der wird auch nicht abgeschoben.
Zuletzt geändert von Amtsschimmel am Sonntag 13. September 2015, 22:17, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Die NGOs ...Amtsschimmel » So 13. Sep 2015, 22:06 hat geschrieben:
Die Norm dazu ist ja auch nicht im StGB, sondern im AufenthG.
§ 54 regelt die Regelfallausweisung: http://dejure.org/gesetze/AufenthG/54.html
Da heißt es:
Ein Ausländer wird in der Regel ausgewiesen, wenn er wegen einer oder mehrerer vorsätzlicher Straftaten rechtskräftig zu einer Jugendstrafe von mindestens zwei Jahren oder zu einer Freiheitsstrafe verurteilt und die Vollstreckung der Strafe nicht zur Bewährung ausgesetzt worden ist,[...]
Das Asylverfahren wird nicht durch Straftaten beeinflusst.
Die Ausweisung nach dem AufenthG kann man natürlich anfechten. Wenn der Klageweg ausgeschöpft ist und das Urteil rechtskräftig, beginn die Ausreisepflicht. Wenn man dem nicht nachkommt, kommen Zwangsmittel zum Einsatz. In diesen Fällen ist die Abschiebung dann das Zwangsmittel. Gegen solche Vollstreckungsmaßnahmen gibt es logischerweise keinen Rechtsbehelf, da diese ja auf einem rechtskräftigen Bescheid beruhen. Da ist es vollkommen egal, ob die Entscheidung richtig war oder nicht. Daher ist es auch eine blanke Lüge vonseiten einzelner NGOs, dass die Abschiebungen inhuman seien, weil man keinen Anwalt rufen könne - der Anwalt kann einem da auch nicht mehr helfen.
Vielen Dank für die Erklärung.
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Re: Einwanderung nach Deutschland
Wie es aussieht, hat die Regierung einen Rest von Verstand in sich bewahrt und wieder Grenzkontrollen nach Österreich eingeführt. Möge sich diese Nachricht, dass Deutschland nicht unbegrenzt Flüchtlinge und schon gar nicht dauerhaft aufnehmen kann auch bei denen herumsprechen, die die Reise nach Deutschland planten.
Es gilt nun die Bedingungen zu schaffen, dass die Menschen in Syrien zurück in ihre Städte kehren können, um den Wiederaufbau zu starten.
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Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
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Re: Einwanderung nach Deutschland
Wer sich integrieren kann sollte dauerhaft bleiben dürfen.theo » So 13. Sep 2015, 23:07 hat geschrieben:Wie es aussieht, hat die Regierung einen Rest von Verstand in sich bewahrt und wieder Grenzkontrollen nach Österreich eingeführt. Möge sich diese Nachricht, dass Deutschland nicht unbegrenzt Flüchtlinge und schon gar nicht dauerhaft aufnehmen kann auch bei denen herumsprechen, die die Reise nach Deutschland planten.
Es gilt nun die Bedingungen zu schaffen, dass die Menschen in Syrien zurück in ihre Städte kehren können, um den Wiederaufbau zu starten.
Alles andere ergibt kein Sinn.
Zuletzt geändert von JFK am Sonntag 13. September 2015, 23:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Einwanderung nach Deutschland
Nach der Schwachsinnsentscheidung von Merkel, hat man nun die Notbremse gezogen.
Dank an die CSU, die hier mal Druck gemacht hat. München ist in den letzten Tagen überflutet worden.
Edit: Den Scheuer mag ich irgendwie. Auch wenn mir die CSU als Partei im Ganzen nicht mehr so zusagt.
Dank an die CSU, die hier mal Druck gemacht hat. München ist in den letzten Tagen überflutet worden.
Edit: Den Scheuer mag ich irgendwie. Auch wenn mir die CSU als Partei im Ganzen nicht mehr so zusagt.
Zuletzt geändert von Bayerische Axt am Montag 14. September 2015, 00:18, insgesamt 1-mal geändert.
Wenn laut Merkel der Islam zu Deutschland gehört, dann gehört Bayern nicht zu Deutschland (BP)
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Alles kein Thema bei dir? Dann sollten wir das schleunigst ändern und die ganzen Flüchtlinge aus München direkt in deinen Heimatort oder dein Viertel schicken.Cloudfox » So 13. Sep 2015, 19:24 hat geschrieben:Das ist fast ein bisschen Programm...man kennt ja auch die Teilnehmer ... immer wieder eine *besondere* Vorgehensweise...Bälle zuschieben... Großes Problem Flüchtlinge, Migranten, Muslime...deren überdimensionale Kriminalität usw.....![]()
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Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Bei uns in KA passieren auch permanent solche Einzelfälle. Scheinbar bei dir nicht, doch auch das können wir ändern, ein paar tausend Flüchtlinge aus München würde Emmendingen gut tun, meinst du nicht? Und da das alles feine Menschen sind, sollte es dort keine Probleme geben, denn die Probleme existieren deiner Meinung nach ja nicht oder sind nur eingebildet oder täusche ich mich da? Warum sträubst du dich dann gegen die Aufnahme von tausenden Flüchtlingen in deiner Heimatstadt?epona » So 13. Sep 2015, 19:19 hat geschrieben:
Was bringen deine extremen Einzelfälle und wieder keine Quellenangabe.
Aber was solls, solange nicht Betroffene hier im Forum noch so arrogant auftreten, haben wir wohl noch zu wenig Flüchtlinge in D. Deswegen sollte gerade eure Heimatgemeinden sich der Sache annehmen und deinen Nachbarn kannst du dann auch klar machen, dass dies im Zeichen der Willkommenskultur ein Muss ist, gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus. Bin mal gespannt, was es da für Reaktionen aus deiner Nachbarschaft und Heimatgemeinde geben würde.
Zuletzt geändert von Blickwinkel am Montag 14. September 2015, 08:52, insgesamt 1-mal geändert.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Immer die gleiche HetzeBlickwinkel » Mo 14. Sep 2015, 08:50 hat geschrieben:
Bei uns in KA passieren auch permanent solche Einzelfälle. Scheinbar bei dir nicht, doch auch das können wir ändern, ein paar tausend Flüchtlinge aus München würde Emmendingen gut tun, meinst du nicht? Und da das alles feine Menschen sind, sollte es dort keine Probleme geben, denn die Probleme existieren deiner Meinung nach ja nicht oder sind nur eingebildet oder täusche ich mich da? Warum sträubst du dich dann gegen die Aufnahme von tausenden Flüchtlingen in deiner Heimatstadt?
Aber was solls, solange nicht Betroffene hier im Forum noch so arrogant auftreten, haben wir wohl noch zu wenig Flüchtlinge in D. Deswegen sollte gerade eure Heimatgemeinden sich der Sache annehmen und deinen Nachbarn kannst du dann auch klar machen, dass dies im Zeichen der Willkommenskultur ein Muss ist, gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus. Bin mal gespannt, was es da für Reaktionen aus deiner Nachbarschaft und Heimatgemeinde geben würde.

Ich erkläre es euch:
Wenn in Deutschland ein Anstieg von Kindesmißhandlungen festgestellt wurde, sind nicht alle dtsch. Eltern Kindesmißhandler
Wenn der pro Kopf Alkoholverbrauch in D. ansteigt heißt das nicht, das alle Deutschen Alkoholiker sind.
Klar?
Nicht jeder Mitbürger mit Migrationshintergrund ist kriminell und die Asylanten, die im Augenblick Schutz in unserem Land suchen haben viel zuviel Leid erlebt um hier auf Einbruchstour zu gehen.
Zum Glück haben unglaublich viele Menschen in diesem Land im Vergleich zu dir Mitgefühl (du weißt was das ist?) statt dummer Vorurteile.
Zuletzt geändert von epona am Montag 14. September 2015, 13:02, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Quatschnichtkorrekt » So 13. Sep 2015, 19:43 hat geschrieben:
Es mögen (noch) Einzelfälle sein, aber sie sind denke ich doch symptomatisch für die Ausländerproblematik in Deutschland allgemein, wenn du dir nur die geringste Mühe gegeben hättest zu googlen hättest du das gefunden:
https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=machete+netto
https://mopo24.de/nachrichten/grobe-bel ... dens-12712
Die Herkunft ist nicht Ursache für kriminelle Taten.
Die liegen woanders und wenn du dich etwas bemühen würdest und deine Vorurteile zur Seite schieben könntest, würdest du schnell Informationen der wirklichen Ursachen finden.
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Re: Flüchtlinge in Deutschland
Ein guter Vergleich. Und betrifft genau die Ursache dieser beispiellosen Fluechtlingswelle.Kung Fury » Mo 31. Aug 2015, 09:06 hat geschrieben:Also ich finde die Flüchtlinge in Deutschland würden keine Probleme machen, wenn es in Deutschland Erziehungsschulen für Erwachsene geben würde. Vom menschlichen Standpunkt ausgesehen finde ich ihre Flucht aus Kriegsgebieten nicht mal so falsch. Wir dürfen ja auch nicht vergessen dass wir mal selber vor den Russen geflüchtet sind in Kriegszeiten.![]()
.
http://cdn14.img22.ria.ru/images/124443 ... 432875.jpg
Uebersetzung der Anschrift : "Wenn du wieder mal einen Mangel an der Demokratie fuehlst - ruf mich sofort an !"
Die USA tun das alles wirklich perfekt !
Sie saeen einen Chaos ueberall, von der Ukraine bis nach Sudan und Tschad, putschen und abstuerzen die Regierungen, egal ob sie auch neutral sind.
Aber sie sind schon gut erfahren, und wollen keine "Nebenwirkungen" ihrer Weltpolitik kriegen.
Wozu denn ? Jetzt gibt es die EU - eine amerikanische Kaserne, und ihre Einwohner sollen besser die Lasten und die Folgen uebernehmen !
Eine gute kreative Idee...
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Du brauchst gar nichts erklären, dass Leuten aus Emmendingen die Vorgänge in KA am Arsch vorbei gehen, ist mir vollkommen klar. Ebenso klar ist mir, dass dieselben Leute sich arrogant hinstellen können um zu fragen, wo denn das Problem ist, weil in ihrem Heimatort doch alles in Ordnung ist. Sowas nennt man Ignoranz und damit wirst du nicht durchkommen, weil die Karlsruher das anders sehen und die haben von der Situation vor Ort tausendmal mehr Ahnung als Leute aus Emmendingen, die alles besser wissen. Aber wie gesagt, ich hoffe dass in Emmendingen mehr Flüchtlinge unterkommen, damit du auch mal in den Genuß kommst und dann werde ich dich mal fragen, wo denn das Problem ist und dass du rumhetzt und dein Unsicherheitsgefühl lachhaft ist.epona » Mo 14. Sep 2015, 13:01 hat geschrieben:
Immer die gleiche Hetze![]()
Ich erkläre es euch:
Wenn in Deutschland ein Anstieg von Kindesmißhandlungen festgestellt wurde, sind nicht alle dtsch. Eltern Kindesmißhandler
Wenn der pro Kopf Alkoholverbrauch in D. ansteigt heißt das nicht, das alle Deutschen Alkoholiker sind.
Klar?
Nicht jeder Mitbürger mit Migrationshintergrund ist kriminell und die Asylanten, die im Augenblick Schutz in unserem Land suchen haben viel zuviel Leid erlebt um hier auf Einbruchstour zu gehen.
Zum Glück haben unglaublich viele Menschen in diesem Land im Vergleich zu dir Mitgefühl (du weißt was das ist?) statt dummer Vorurteile.
Zuletzt geändert von Blickwinkel am Montag 14. September 2015, 14:40, insgesamt 1-mal geändert.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
Re: Einwanderung nach Deutschland
Es scheint sich was zu bewegen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 52287.htmlDie Nachrichtenagenturen dpa und AFP melden soeben, dass sich die CDU grundsätzlich für ein Einwanderungsgesetz öffnen will. Der Parteivorstand mit Kanzlerin Merkel hat den Angaben zufolge ein Papier verabschiedet, wonach die bestehenden gesetzlichen Regelungen zur Einwanderung "widerspruchsfrei und besser miteinander verknüpft, in einem Gesetz zusammengeführt und im Ausland besser kommuniziert werden" sollen.
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Re: Einwanderung nach Deutschland
Es wäre ja auch einmal schön zu erleben, dass die Politik handelt, bevor es fünf nach zwölf ist.
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Re: Einwanderung nach Deutschland
Offensichtlich nicht mit dieser Kanzlerin...DeutschlandSubjektiv » 14. Sep 2015, 14:51 hat geschrieben:Es wäre ja auch einmal schön zu erleben, dass die Politik handelt, bevor es fünf nach zwölf ist.
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Re: Einwanderung nach Deutschland
Die meisten Flüchtlinge kommen sicherlich über österreich nach Deutschland.
Aber aus meiner persönlichen Erfahrung weiss ich, dass auch an Deutschlands Westgrenze viele Einwandern.
Es gibt neben der Westbalkanroute auch die Italien und Frankreich Route. Wobei dort der Einwanderungsdruck weniger stark ist, weil es erstens weniger Menschen sind, und zweitens eine grössere Zahl in Italien und Frankreich bleiben. Nicht alle reisen weiter.
Könnte auch eine schliessung der "Westgrenze" möglich sein ?
Aber aus meiner persönlichen Erfahrung weiss ich, dass auch an Deutschlands Westgrenze viele Einwandern.
Es gibt neben der Westbalkanroute auch die Italien und Frankreich Route. Wobei dort der Einwanderungsdruck weniger stark ist, weil es erstens weniger Menschen sind, und zweitens eine grössere Zahl in Italien und Frankreich bleiben. Nicht alle reisen weiter.
Könnte auch eine schliessung der "Westgrenze" möglich sein ?
Zuletzt geändert von garfield336 am Montag 14. September 2015, 15:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Einwanderung nach Deutschland
Ich weiss dass in Zügen die aus Richtung Paris oder Lyon kommen, auch immer viele Flüchtlinge sind.garfield336 » Mo 14. Sep 2015, 15:54 hat geschrieben:Die meisten Flüchtlinge kommen sicherlich über österreich nach Deutschland.
Aber aus meiner persönlichen Erfahrung weiss ich, dass auch an Deutschlands Westgrenze viele Einwandern.
Es gibt neben der Westbalkanroute auch die Italien und Frankreich Route. Wobei dort der Einwanderungsdruck weniger stark ist, weil es erstens weniger Menschen sind, und zweitens eine grössere Zahl in Italien und Frankreich bleiben. Nicht alle reisen weiter.
Könnte auch eine schliessung der "Westgrenze" möglich sein ?
Wie handhabt es eigentlich die Schweiz? Dieses Land war doch immer zentrales Transitland von Italien nach Norden. Gibt es da keine Probleme ?
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Re: Einwanderung nach Deutschland
Da muss man sich vorher melden - direkt am Schlagbaum ist da nichts zu machen.garfield336 » Mo 14. Sep 2015, 15:59 hat geschrieben:
Ich weiss dass in Zügen die aus Richtung Paris oder Lyon kommen, auch immer viele Flüchtlinge sind.
Wie handhabt es eigentlich die Schweiz? Dieses Land war doch immer zentrales Transitland von Italien nach Norden. Gibt es da keine Probleme ?
...Die Anträge kann man über das Internet füllen.
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Re: Einwanderung nach Deutschland
Welcher Schlagbaum ?Teeernte » Mo 14. Sep 2015, 16:08 hat geschrieben:
Da muss man sich vorher melden - direkt am Schlagbaum ist da nichts zu machen.
...Die Anträge kann man über das Internet füllen.
Re: Einwanderung nach Deutschland
Bayerische Axt » Mo 14. Sep 2015, 00:16 hat geschrieben:Nach der Schwachsinnsentscheidung von Merkel, hat man nun die Notbremse gezogen.
Dank an die CSU, die hier mal Druck gemacht hat. München ist in den letzten Tagen überflutet worden.
Edit: Den Scheuer mag ich irgendwie. Auch wenn mir die CSU als Partei im Ganzen nicht mehr so zusagt.
Der Grüne Al-Wazir hat seinen CDU-Kumpel, unseren Ministerpräsidenten, überredet, München Flüchtlinge "abzunehmen". Nun campieren sie demnächst u.a. in der Turnhalle einer Wiesbadener Schule.

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Der Asylkreis aus Emmendingen ist voll dabei:Blickwinkel » Mo 14. Sep 2015, 08:50 hat geschrieben:
Bei uns in KA passieren auch permanent solche Einzelfälle. Scheinbar bei dir nicht, doch auch das können wir ändern, ein paar tausend Flüchtlinge aus München würde Emmendingen gut tun, meinst du nicht? Und da das alles feine Menschen sind, sollte es dort keine Probleme geben, denn die Probleme existieren deiner Meinung nach ja nicht oder sind nur eingebildet oder täusche ich mich da? Warum sträubst du dich dann gegen die Aufnahme von tausenden Flüchtlingen in deiner Heimatstadt?
Aber was solls, solange nicht Betroffene hier im Forum noch so arrogant auftreten, haben wir wohl noch zu wenig Flüchtlinge in D. Deswegen sollte gerade eure Heimatgemeinden sich der Sache annehmen und deinen Nachbarn kannst du dann auch klar machen, dass dies im Zeichen der Willkommenskultur ein Muss ist, gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus. Bin mal gespannt, was es da für Reaktionen aus deiner Nachbarschaft und Heimatgemeinde geben würde.
http://www.badische-zeitung.de/emmendin ... 38795.html

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Dein Beitrag ist in m.A. unsachlich und polemisch.Blickwinkel » Mo 14. Sep 2015, 14:39 hat geschrieben:
Du brauchst gar nichts erklären, dass Leuten aus Emmendingen die Vorgänge in KA am Arsch vorbei gehen, ist mir vollkommen klar. Ebenso klar ist mir, dass dieselben Leute sich arrogant hinstellen können um zu fragen, wo denn das Problem ist, weil in ihrem Heimatort doch alles in Ordnung ist. Sowas nennt man Ignoranz und damit wirst du nicht durchkommen, weil die Karlsruher das anders sehen und die haben von der Situation vor Ort tausendmal mehr Ahnung als Leute aus Emmendingen, die alles besser wissen. Aber wie gesagt, ich hoffe dass in Emmendingen mehr Flüchtlinge unterkommen, damit du auch mal in den Genuß kommst und dann werde ich dich mal fragen, wo denn das Problem ist und dass du rumhetzt und dein Unsicherheitsgefühl lachhaft ist.
Die Situation KA vs. Landkreis Emmendingen habe ich nicht erwähnt.
Mir ist allerdings bekannt, dass es sehr viele ehrenamtl. tätige MitbürgerInnen gibt, die zw. Freiburg und Offenburg helfen wo sie nur können. Ich gehöre dazu.
Hier sind Flüchtlinge willkommen. Das Versagen der Politik können noch so viele ehrenamtl. Helfer nicht ausmerzen, aber jeder tut was er kann.
Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Hallo!Blickwinkel » Mo 14. Sep 2015, 14:39 hat geschrieben:
Du brauchst gar nichts erklären, dass Leuten aus Emmendingen die Vorgänge in KA am Arsch vorbei gehen, ist mir vollkommen klar. Ebenso klar ist mir, dass dieselben Leute sich arrogant hinstellen können um zu fragen, wo denn das Problem ist, weil in ihrem Heimatort doch alles in Ordnung ist. Sowas nennt man Ignoranz und damit wirst du nicht durchkommen, weil die Karlsruher das anders sehen und die haben von der Situation vor Ort tausendmal mehr Ahnung als Leute aus Emmendingen, die alles besser wissen. Aber wie gesagt, ich hoffe dass in Emmendingen mehr Flüchtlinge unterkommen, damit du auch mal in den Genuß kommst und dann werde ich dich mal fragen, wo denn das Problem ist und dass du rumhetzt und dein Unsicherheitsgefühl lachhaft ist.
Ihr könnt es natürlich wieder löschen, aber ich habe etwas derartiges nie erklärt.
Könnte mir der werte

Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Das ist erst der Anfang...mark my words...unsere Gutmenschen nehmen das genau so lange in Kauf, bis sie oder eine ihnen nahe stehende Person Opfer eines Überfalls, einer Vergewaltigung oder eines anderen Verbrechens eines Asylanten werden...spätestens, wenn unsere Claudia-Roth-Anbeter mal in das interessantere Ende einer Schrottflinte geschaut haben, wird der Ruf nach härterer Gesetzgebung laut werden.nichtkorrekt » So 13. Sep 2015, 19:43 hat geschrieben:
Es mögen (noch) Einzelfälle sein, aber sie sind denke ich doch symptomatisch für die Ausländerproblematik in Deutschland allgemein, wenn du dir nur die geringste Mühe gegeben hättest zu googlen hättest du das gefunden:
https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=machete+netto
https://mopo24.de/nachrichten/grobe-bel ... dens-12712
Re: Einwanderung nach Deutschland
Frankfurt ist nicht mehr weit...im Bahnhofviertel sind jetzt schon geschätzte 10.000 Illegale ansässig...die werden sich über die Verstärkung freuen.Marie-Luise » Mo 14. Sep 2015, 16:56 hat geschrieben:
Der Grüne Al-Wazir hat seinen CDU-Kumpel, unseren Ministerpräsidenten, überredet, München Flüchtlinge "abzunehmen". Nun campieren sie demnächst u.a. in der Turnhalle einer Wiesbadener Schule.
Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Wie kommst du zu dieser Einstellung?NP-vollständig » Mo 14. Sep 2015, 17:36 hat geschrieben: Das ist erst der Anfang...mark my words...unsere Gutmenschen nehmen das genau so lange in Kauf, bis sie oder eine ihnen nahe stehende Person Opfer eines Überfalls, einer Vergewaltigung oder eines anderen Verbrechens eines Asylanten werden...spätestens, wenn unsere Claudia-Roth-Anbeter mal in das interessantere Ende einer Schrottflinte geschaut haben, wird der Ruf nach härterer Gesetzgebung laut werden.
Wurdest du pers. schon einmal bedroht?
Laufen in Frankfurt alle Ausländer mit Flinten durch die Stadt?
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
epona » Mo 14. Sep 2015, 13:01 hat geschrieben:
Nicht jeder Mitbürger mit Migrationshintergrund ist kriminell




Aber:
Wie wärs mit : Kein Ausländer ist kriminell - da Kriminelle innerhalb weniger Stunden ausgewiesen werden....
Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Das ist UnfugTeeernte » Mo 14. Sep 2015, 17:40 hat geschrieben:
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Aber:
Wie wärs mit : Kein Ausländer ist kriminell - da Kriminelle innerhalb weniger Stunden ausgewiesen werden....
Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Schon einer ist zu viel...und es ist definitiv mehr als einer...geh mal des Nachts durchs Frankfurter Bahnhofsviertel...oder unterhalte dich mit einem Mitglied eines der Polizeisonderkommandos...die werden dir erzählen, was für ein krimineller Abschaum da unterwegs ist...Deutsche kannst du da mit der Lupe suchen.epona » Mo 14. Sep 2015, 17:40 hat geschrieben:
Laufen in Frankfurt alle Ausländer mit Flinten durch die Stadt?
Zuletzt geändert von NP-vollständig am Montag 14. September 2015, 17:57, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Wie schön, dass es in Frankfurt keine kriminellen Deutsche gibt..................allein, mir fehlt der Glaube.NP-vollständig » Mo 14. Sep 2015, 17:46 hat geschrieben: Schon einer ist zu viel...und es ist definitiv mehr als einer...geh mal des Nachts durchd Frankfurter Bahnhofsviertel...oder unterhalte dich mit einem Mitglied eines der Polizeisonderkommandos...die werden dir erzählen, was für ein krimineller Abschaum da unterwegs ist...Deutsche kannst du da mit der Lupe suchen.
Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Dann lies die Kriminalstatistiken...zum Glauben kannst du in die Kirche gehen...die Gewalt-, Drogen- und Prostitutions-Kriminalität im Bahnhofsviertel ist zu mehr als 90% Ausländerkriminalität...die Deutschen in der Statistik findest du eher im Bereich white-collar-crimes.epona » Mo 14. Sep 2015, 17:49 hat geschrieben:
Wie schön, dass es in Frankfurt keine kriminellen Deutsche gibt..................allein, mir fehlt der Glaube.
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Re: Einwanderung nach Deutschland
und wer baut die Heimat wieder auf?JFK » So 13. Sep 2015, 23:45 hat geschrieben:
Wer sich integrieren kann sollte dauerhaft bleiben dürfen.
Alles andere ergibt kein Sinn.
Deutschland wurde von jenen aufgebaut, die in Deutschland geblieben waren,
als hier noch alles in Trümmern lag.
Man hat eine Verantwortung für seine Heimat - denn es ist das Land der Vorfahren -
das kann man nicht durch ein anderes Land ersetzen.
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
It is not racism, but pattern recognition.
Wenn Linke etwas von Wirtschaft verstehen würden, wären sie nicht links.
It is not racism, but pattern recognition.
Wenn Linke etwas von Wirtschaft verstehen würden, wären sie nicht links.
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Re: Einwanderung nach Deutschland
Ja, in Frankfurt kommen jeden Tag hunderte Flüchtlinge an und im Bahnhof selbst sind dann die Bettlerbanden unterwegs, aber natürlich auch in der Innenstadt.NP-vollständig » Mo 14. Sep 2015, 17:39 hat geschrieben: Frankfurt ist nicht mehr weit...im Bahnhofviertel sind jetzt schon geschätzte 10.000 Illegale ansässig...die werden sich über die Verstärkung freuen.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Das ist doch super, die LEA in KA ist sowieso voll, da können dann alle weiteren Flüchtlinge, die in BA-WÜ ankommen (und es kommen noch reichlich) in Emmendingen landen. Wie gewohnt würde die Landesregierung dies dann hinter dem Rücken der lokalen Bevölkerung machen, quasi als eine Art Überraschungsparty. Darüber würde sich die Userin unendlich freuen, bin ich mir ziemlich sicher.Marie-Luise » Mo 14. Sep 2015, 17:15 hat geschrieben:
Der Asylkreis aus Emmendingen ist voll dabei:
http://www.badische-zeitung.de/emmendin ... 38795.html
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Aber ich erwähne, wo der Schuh drückt und das direkt vor meiner Haustür, in der Stadt, in der die Grünen ihren ersten Parteitag hatten, in der Stadt mit einem SPD-OB.epona » Mo 14. Sep 2015, 17:15 hat geschrieben: Dein Beitrag ist in m.A. unsachlich und polemisch.
Die Situation KA vs. Landkreis Emmendingen habe ich nicht erwähnt.
Hier in KA dreht sich die Stimmung, weil wir zig Flüchtlinge aufgenommen haben und dadurch nachweislich die Kriminalität gestiegen ist. Auch die Gruppen von Flüchtlingen, die durch mein Viertel ziehen, habe ich eigenhändig gesehen, ebenso begegnen mir diese in meiner Stadt täglich und das nicht zu knapp. Abends zig Gruppen junger Männer, die dann rumlungern. Dass dies nicht so friedlich dauerhaft abläuft, habe ich dir mit mehreren Polizeiberichten aus der lokalen Zeitung aufgezeigt.
Natürlich ist das für die Bürger hier eine beängstigende Situation, wenn sie sich in ihrer Stadt mehr und mehr fremd und unsicher fühlen. Das ist einfach mal die Ausgangssituation, die dich überhaupt nicht juckt, weil bei dir die Welt noch in Ordnung ist, aber das würde ich gerne ändern, damit auch du endlich mal zur Vernunft kommst.
Eben und da die LEA in KA sowieso voll ist, können gerne alle weiteren Flüchtlinge bei euch in Emmendingen und im grünen, studentischen Freiburg unterkommen, denn dort ist man ja empört, wenn nicht jeder Arme auf der Welt in D ist. Das können wir gerne einrichten, dann sollen die Züge aus München direkt dorthin umgeleitet werden und dann bist du glücklich, weil dann alle Armen bei dir sind und du Mutter Theresa spielen kannst und ich bin glücklich, weil dann in meiner Heimatstadt wieder mehr Ruhe einkehrt. Leid täte es mir um die vernünftigen Freiburger oder Emmendinger, aber die scheinen bei euch (noch) in der Minderheit zu sein. Das wäre ein vernünftiger Ansatz.Mir ist allerdings bekannt, dass es sehr viele ehrenamtl. tätige MitbürgerInnen gibt, die zw. Freiburg und Offenburg helfen wo sie nur können. Ich gehöre dazu.
Hier sind Flüchtlinge willkommen. Das Versagen der Politik können noch so viele ehrenamtl. Helfer nicht ausmerzen, aber jeder tut was er kann.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
Re: Einwanderung nach Deutschland
Die ganze Problematik rund um die Flüchtlingsdebatte konzentriert sich darin das keiner der Beteiligten die gemeinsam erstellten Regeln beachtet oder beachten möchte.
So Frau Merkel als sie behauptete dass es für die Aufnahme von Flüchtlingen in D keine Obergrenze gibt. Für die Bundesländer gibt es einen vereinbarten Verteilungsschlüssel „Königsteiner Schlüssel“ mit diesen Schlüssel wird festgelegt, wie viele Asylsuchende ein Bundesland aufnehmen muss solange ein Bundesland Kapazitäten zur Verfügung hat. Allerdings haben mehrere Bundesländer vor allem Bayern die Obergrenze der Aufnahmemöglichkeit weit überschritten oder erreicht.
So verletzten die EU Staaten vor allem Österreich und Ungarn die vereinbarten Regeln indem diese EU- Mitgliedsstaaten die Verordnung (EU) Nr. 604/2013 (Dublin III) nicht umsetzen und Flüchtlinge einfach nach D durchwinken.
Auch viele Flüchtlinge halten sich kaum an Regeln sie übertreten unter Anwendung von Gewalt – übersteigen des Grenzzauns in Ungarn die EU – Außengrenze in Ungarn, sie weigern sich nach den regeln der (Dublin III) Vereinbarung sich im ersten erreichten EU – Staat registrieren zu lassen. Wie ich heute morgen im MoMa gehört habe, meint ein Flüchtling das er sich auch nicht an durch die Grenzkontrollen der Bundespolizei an der illegalen Einreise nach D hindern lassen wird.
Ich bin der Meinung dass sich alle an gemeinsame Regeln halten sollten, vor allem aber jene die Schutz einfordern. Auch in D gibt es Regeln für Flüchtlinge die einzuhalten sind, angesichts des MoMa Berichts habe ich schon den Eindruck das es Flüchtlinge gibt die glauben für sie seien alle Regeln aus Kraft gesetzt und die EU im besonderen Deutschland müsse nach ihrer Willen handeln. So wird und kann Flüchtlingsaufnahme/Einwanderung aber nicht funktionieren.
So Frau Merkel als sie behauptete dass es für die Aufnahme von Flüchtlingen in D keine Obergrenze gibt. Für die Bundesländer gibt es einen vereinbarten Verteilungsschlüssel „Königsteiner Schlüssel“ mit diesen Schlüssel wird festgelegt, wie viele Asylsuchende ein Bundesland aufnehmen muss solange ein Bundesland Kapazitäten zur Verfügung hat. Allerdings haben mehrere Bundesländer vor allem Bayern die Obergrenze der Aufnahmemöglichkeit weit überschritten oder erreicht.
So verletzten die EU Staaten vor allem Österreich und Ungarn die vereinbarten Regeln indem diese EU- Mitgliedsstaaten die Verordnung (EU) Nr. 604/2013 (Dublin III) nicht umsetzen und Flüchtlinge einfach nach D durchwinken.
Auch viele Flüchtlinge halten sich kaum an Regeln sie übertreten unter Anwendung von Gewalt – übersteigen des Grenzzauns in Ungarn die EU – Außengrenze in Ungarn, sie weigern sich nach den regeln der (Dublin III) Vereinbarung sich im ersten erreichten EU – Staat registrieren zu lassen. Wie ich heute morgen im MoMa gehört habe, meint ein Flüchtling das er sich auch nicht an durch die Grenzkontrollen der Bundespolizei an der illegalen Einreise nach D hindern lassen wird.
Ich bin der Meinung dass sich alle an gemeinsame Regeln halten sollten, vor allem aber jene die Schutz einfordern. Auch in D gibt es Regeln für Flüchtlinge die einzuhalten sind, angesichts des MoMa Berichts habe ich schon den Eindruck das es Flüchtlinge gibt die glauben für sie seien alle Regeln aus Kraft gesetzt und die EU im besonderen Deutschland müsse nach ihrer Willen handeln. So wird und kann Flüchtlingsaufnahme/Einwanderung aber nicht funktionieren.
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Re: Einwanderung nach Deutschland
Die gehen ja auch nicht alle gleichzeitig los.Quatschki » Mo 14. Sep 2015, 17:25 hat geschrieben: Deutschland hatte damals 80 Mio und hat heute 80 Mio Einwohner
Syrien hatte damals 3 Millionen und hat heute 23 Millionen
Wenn die 5 oder 6 Millionen davon abgeben, fällt das überhaupt nicht ins Gewicht.
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Re: Einwanderung nach Deutschland
Das Potential für diese Migrationsströme ist unerschöpflich,
Deutschlands Ressourcen sind hingegen, was entsprechende qualifizierte Betreuer, Pädagogen, Dolmetscher, Asylantragsbearbeiter usw. anbelangt, schon jetzt erschöpft.
Das Asylrecht mag keine Obergrenze kennen, aber je mehr jetzt noch reinkommen, desto schlechter wird die Qualität für den Einzelnen in Sachen Betreuung und Integration. Und dies völlig unabhängig vom guten Willen der Beteiligten.
Deutschlands Ressourcen sind hingegen, was entsprechende qualifizierte Betreuer, Pädagogen, Dolmetscher, Asylantragsbearbeiter usw. anbelangt, schon jetzt erschöpft.
Das Asylrecht mag keine Obergrenze kennen, aber je mehr jetzt noch reinkommen, desto schlechter wird die Qualität für den Einzelnen in Sachen Betreuung und Integration. Und dies völlig unabhängig vom guten Willen der Beteiligten.
Re: Einwanderung nach Deutschland
Ich erwarte von der Regierung, dass sie Deutschland schützt und nicht unkontrolliert der Welt den Youth Bulge abnimmt.Quatschki » Mo 14. Sep 2015, 19:01 hat geschrieben:Das Potential für diese Migrationsströme ist unerschöpflich
Re: Einwanderung nach Deutschland
Super...Didi Hallervorden hatte aber schon Geburtstag..SoleSurvivor » Mo 14. Sep 2015, 17:46 hat geschrieben: Die gehen ja auch nicht alle gleichzeitig los.
echt

Re: Einwanderung nach Deutschland
Eigentlich mach unsere Regierung mehr richtig als falsch. Unsere Regierung müsste uns eher vor den gutmeinenden Pudelinskis schützen....und natürlich den zeilenhonorarsüchtigen Betroffenheitsournalisten mal auf die Regeln aufmerksamachen, die im Lehrfach Journalistik eigentlich Standard sind.Marie-Luise » Mo 14. Sep 2015, 18:07 hat geschrieben:
Ich erwarte von der Regierung, dass sie Deutschland schützt und nicht unkontrolliert der Welt den Youth Bulge abnimmt.
echt

Re: Einwanderung nach Deutschland
Das stimmt. Schalte ich den Fernseher an, kommt garantiert ein aufgeregter Ansager und redet fast atemlos über Flüchtlinge .. Schlage ich die Zeitung auf: dito.Demolit » Mo 14. Sep 2015, 19:15 hat geschrieben:
Eigentlich mach unsere Regierung mehr richtig als falsch. Unsere Regierung müsste uns eher vor den gutmeinenden Pudelinskis schützen....und natürlich den zeilenhonorarsüchtigen Betroffenheitsournalisten mal auf die Regeln aufmerksamachen, die im Lehrfach Journalistik eigentlich Standard sind.
echt
echt;)
Zuletzt geändert von Marie-Luise am Montag 14. September 2015, 20:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Einwanderung nach Deutschland
Kurzfristig sieht die Lage natürlich schlimm aus. Ich wohne selbst in einem kleinen 20.000-Einwohner-Ort, der eine Landeserstaufnahmestelle beherbergt. Und diese platzt anscheinend wirklich aus allen Nähten, da dort 3.500 Leute einquartiert sind, wo früher höchstens 1.000 Flüchtlinge eingeplant waren. Überall in der Stadt sieht man nur noch Flüchtlinge! Aber das ist nur die eine Seite. Die andere dagegen sieht so aus: Ohne massive Zuwanderung wird Deutschland nicht mehr das bleiben, was es heute ist. Da die Deutschen immer weniger Kinder kriegen, wird sich die Zahl der Erwerbstätigen von derzeit ca. 42 Millionen (oder mehr?) bis zum Jahr 2050 auf 29 Millionen reduzieren. Und diese müssen dann pro Person mehr Alten ihre Rente zahlen als es heute der Fall ist.
Im Übrigen lässt sich die Flüchtlingswelle sowieso nicht stoppen. Wir sollten also das Beste daraus machen und das sogenannte "Flüchtlingsproblem" mit der zunehmenden Vergreisung der deutschen Gesellschaft im Zusammenhang sehen. Demnach geht es also nicht mehr darum, die Flüchtlinge durch Mauer und Stacheldraht abzuhalten -oder anders gesagt: durch einen antisyrischen Schutzwall, wie man es in der DDR wohl genannt hätte. Nein, vielmehr müssen alle unsere Anstrengungen darauf verwendet werden, die Neuankömmlinge möglichst gut zu integrieren. Sie müssen so schnell und gut wie möglich nicht nur Deutsch lernen, sondern auch, wie man hier lebt. Die deutsche Wirtschaft giert nach Menschen in Zeiten, in denen es immer weniger Auszubildende gibt. Und auch, was die kulturellen Gepflogenheiten betrifft, müssen die Neuankömmlinge derart von uns begeistert werden, dass sie beispielsweise treue Fans des Grundgesetzes und eines laizistischen Staatswesens sein werden. Und genau dies- nämlich das Grundgesetz, die Menschenrechte und der Laizismus- muss ihnen mittelfristig derart in Fleisch und Blut übergehen, dass sie sich in ihren Ansichten kaum mehr von einem Großteil der Deutschen unterscheiden. Und wenn sich diese neue Leitkultur auch unter den eingeborenen Deutschen etabliert hat, dann sind wir auch für die nächsten Jahrzehnte für die nächsten Flüchtlingswellen gewappnet, wenn nämlich die Klimaerwärmung so schnell zunimmt, dass nicht mehr hunderttausende pro Jahr kommen, sondern noch viel mehr!
Deutschland und Europa haben jetzt jedenfalls die Wahl: Entweder man kommt mit den Methoden der Vergangenheit, um eine immer mehr vergreisende Gesellschaft vor den Flüchtlingen zu schützen, die -wenn man sie hier integriert- mal die Zahler unserer Renten sein könnten. Oder aber man stellt sich den Tatsachen und macht das Beste daraus.
Im Übrigen lässt sich die Flüchtlingswelle sowieso nicht stoppen. Wir sollten also das Beste daraus machen und das sogenannte "Flüchtlingsproblem" mit der zunehmenden Vergreisung der deutschen Gesellschaft im Zusammenhang sehen. Demnach geht es also nicht mehr darum, die Flüchtlinge durch Mauer und Stacheldraht abzuhalten -oder anders gesagt: durch einen antisyrischen Schutzwall, wie man es in der DDR wohl genannt hätte. Nein, vielmehr müssen alle unsere Anstrengungen darauf verwendet werden, die Neuankömmlinge möglichst gut zu integrieren. Sie müssen so schnell und gut wie möglich nicht nur Deutsch lernen, sondern auch, wie man hier lebt. Die deutsche Wirtschaft giert nach Menschen in Zeiten, in denen es immer weniger Auszubildende gibt. Und auch, was die kulturellen Gepflogenheiten betrifft, müssen die Neuankömmlinge derart von uns begeistert werden, dass sie beispielsweise treue Fans des Grundgesetzes und eines laizistischen Staatswesens sein werden. Und genau dies- nämlich das Grundgesetz, die Menschenrechte und der Laizismus- muss ihnen mittelfristig derart in Fleisch und Blut übergehen, dass sie sich in ihren Ansichten kaum mehr von einem Großteil der Deutschen unterscheiden. Und wenn sich diese neue Leitkultur auch unter den eingeborenen Deutschen etabliert hat, dann sind wir auch für die nächsten Jahrzehnte für die nächsten Flüchtlingswellen gewappnet, wenn nämlich die Klimaerwärmung so schnell zunimmt, dass nicht mehr hunderttausende pro Jahr kommen, sondern noch viel mehr!
Deutschland und Europa haben jetzt jedenfalls die Wahl: Entweder man kommt mit den Methoden der Vergangenheit, um eine immer mehr vergreisende Gesellschaft vor den Flüchtlingen zu schützen, die -wenn man sie hier integriert- mal die Zahler unserer Renten sein könnten. Oder aber man stellt sich den Tatsachen und macht das Beste daraus.
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"Wer nur einen Hammer als Werkzeug hat, dem wird bald jedes Problem zum Nagel."
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Man muss aber sagen, was die Leute da machen ist nötig und verdient Respekt. Denn was ist die Alternative ? Die Zuwanderung über Flucht wird sich nicht in Luft auflösen, ignorieren hilft also nicht. So legt man aber den Grundstein dafür, jene zu erreichen, die man erreichen kann.Blickwinkel » Mo 14. Sep 2015, 17:18 hat geschrieben:
Das ist doch super, die LEA in KA ist sowieso voll, da können dann alle weiteren Flüchtlinge, die in BA-WÜ ankommen (und es kommen noch reichlich) in Emmendingen landen. Wie gewohnt würde die Landesregierung dies dann hinter dem Rücken der lokalen Bevölkerung machen, quasi als eine Art Überraschungsparty. Darüber würde sich die Userin unendlich freuen, bin ich mir ziemlich sicher.
Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Käßmann und Stegner im Fernsehen, ich muss erst mal flüchten,
das ist to much für mich.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Keine Frage, nur sollten sie Ihren Willen nicht anderen aufbürden. Außerdem habe ich vor Jahren schon Bedürftigen geholfen, ehrenamtlich, denn auch in D gibt es genug Menschen, die Hilfe brauchen.schelm » Mo 14. Sep 2015, 20:43 hat geschrieben: Man muss aber sagen, was die Leute da machen ist nötig und verdient Respekt. Denn was ist die Alternative ? Die Zuwanderung über Flucht wird sich nicht in Luft auflösen, ignorieren hilft also nicht. So legt man aber den Grundstein dafür, jene zu erreichen, die man erreichen kann.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)