Moderator: Moderatoren Forum 2
Vom Hamburger Fernsehturm? Gen Nordnordost. Gar nicht so weit weg. In Berlin dann nach Südwesten, da hock ich gerade fest und seh auch keine Bürgerkriege. Zuletzt hörte es sich zu Silvester so an.Teeernte » Sa 12. Sep 2015, 22:41 hat geschrieben:
87+1 Grüsse ? Hein Hinkel ?
Hamburg ...jo - gesehen ...gearbeitet... da ist noch friede wenn Berlin gefallen ist.
In weche Richtung muss ich winken - .....vom Fernsehturm aus ?
Ich lehne es in der Regel ab mir auf FB irgendetwas anzusehen.frems » Sa 12. Sep 2015, 22:50 hat geschrieben: Sieh Dir mal das Video an. Du brauchst Dich danach auch nicht zu entschuldigen für dieses Affentheater.
Sch..Eis...se.Bielefeld09 » Sa 12. Sep 2015, 22:44 hat geschrieben: Ich bin auch auf deiner Seite, aber was Bedeutet grossesA.A.!
Na - hauptsache warm am Bein...Darkfire » Sa 12. Sep 2015, 22:47 hat geschrieben:Irgendwie ist mir hier gerade zu viel getrolle um noch richtig zu diskutieren, pisst euch von mir aus weiter gegenseitig an, ich sag mal gute Nacht.
Du bist ein grottenschlechter Lügner, was ich Dir positiv anrechne. Du hast das Video schon längst zumindest zum Teil gesehen und auf eine Stelle Bezug genommen. Daher ist die Flucht mit "Ich lehne blabla ab" nicht überzeugend und die Frage nach Alkoholkonsum könnte ich nun umdrehen. Die Heil-Hitler-Geschichten kamen in dem Video nämlich auch vor. Aber man kann auch auf dem rechten Auge blind sein und sowas nicht sehen wollen. Was dafür die Motive sind, muß jeder selbst wissen. Können wir nun zum Thema zurückkehren? Oder möchtest Du mich noch einmal beleidigen und dann beenden wir die Sache?Svi Back » Sa 12. Sep 2015, 22:55 hat geschrieben:
Ich lehne es in der Regel ab mir auf FB irgendetwas anzusehen.
Und wenn du mir irgendwelche Heil Hitler Geschichten unterjubeln willst gleich gar nicht.
Dann kannst du mit deinem kalifonischen Kumpel und Tomaner in Dialog treten und Nazis jagen gehen.
Mir sind solche Gespräche und peinlichen Provokationen schlicht zu dumm.
Warum auf Sylvester warten, die Faschos stehen immer da.frems » Sa 12. Sep 2015, 22:53 hat geschrieben: Vom Hamburger Fernsehturm? Gen Nordnordost. Gar nicht so weit weg. In Berlin dann nach Südwesten, da hock ich gerade fest und seh auch keine Bürgerkriege. Zuletzt hörte es sich zu Silvester so an.
... und wenn von den 800.000 Fremden Hunderttausende "Juden ins Gas" rufen, möchte ich gerne Deine dialektischen Verrenkungen sehen.Bielefeld09 » Sa 12. Sep 2015, 22:01 hat geschrieben: Warum auf Sylvester warten, die Faschos stehen immer da.
Ich habe da keinen Bock mehr drauf.
Aber ich verteidige meine Umgebung!
Lieber 800 000 Fremde,
als einen Fascho in meiner Umgebung.
In Hamburg sind Faschisten schwer zu finden. Sicherlich gibt's einige, ob zugereist oder auch hier geboren, aber im Alltag spielen sie keine Rolle, da wir ein stark ausgeprägtes Bürgertum haben. Eigentlich wollten heute mehrere Tausend Nazis anreisen und im HoGeSa-Stil herumrandalieren, aber das hat Karlsruhe untersagt. Zum Glück. Pilgern solche Typen einfach in andere Städte, zerstören Geschäfte und nennen sich "Patrioten". Wie peinlich in einer stolzen Stadt wäre das gewesen.Bielefeld09 » Sa 12. Sep 2015, 23:01 hat geschrieben: Warum auf Sylvester warten, die Faschos stehen immer da.
Ich habe da keinen Bock mehr drauf.
Aber ich verteidige meine Umgebung!
Lieber 800 000 Fremde,
als einen Fascho in meiner Umgebung.
Regel Nr.1 Nichts persönlich nehmen !!!!!Päule0815 » Sa 12. Sep 2015, 22:51 hat geschrieben:
Wenn sich an einem bestimmten Punkt die Fronten so verhärtet haben, dass sich gar nichts bewegt, muss man über andere Wege nachdenken. Der kann die Hinzuziehung eines Moderators sein oder der Rückzug einzelner Beteiligter. Ich habe über die letzte Option nachgedacht, aus verschiedenen Gründen, sie dann aber erst einmal verworfen.
Sollte ich da ne Birne wechseln - oder ne Schüssel richten - wink ich rüber.frems » Sa 12. Sep 2015, 22:53 hat geschrieben: Vom Hamburger Fernsehturm? Gen Nordnordost. Gar nicht so weit weg. In Berlin dann nach Südwesten, da hock ich gerade fest und seh auch keine Bürgerkriege. Zuletzt hörte es sich zu Silvester so an.
Sorry, aber ich bin nicht zum rutschen lassen.Teeernte » Sa 12. Sep 2015, 22:57 hat geschrieben: Sch..Eis...se.
Ich wollt Dich nicht von der Frisierkommode rutschen lassen... (etwas Rücksicht genommen.)
Oh.... man darf die Rote Karte zeigen. (das setzt nur ein "Spiel" aus..)JJazzGold » Sa 12. Sep 2015, 22:52 hat geschrieben:
Wir sind Nato und UNO Mitglied, also wird sich das Mitmachen zwangsläufig nicht vermeiden lassen.
Ist mir auch immer ein Dorn im Auge, wenn ich in Warnemünde bin. Dabei ist der Wannsee hier umme Ecke doch auch schön. Noch schlimmer soll ja Usedom sein, aber das läßt sich zum Glück vermeiden. Und das liegt nicht an einer syrischen Familie oder zwei polnischen Handwerkern. Die benehmen sich in der Regel gesitteter als Touristen.Teeernte » Sa 12. Sep 2015, 23:13 hat geschrieben:
Sollte ich da ne Birne wechseln - oder ne Schüssel richten - wink ich rüber.
Nebenbei - Der eingeborene Randberliner ist jetzt an der Ostsee... ....richtig Küste wasser immer an der selben Stelle und feiner Sand.
Dann musst Du den nehmen - Berlin - die Stadt mit dem Multikultürkenanteil...Bielefeld09 » Sa 12. Sep 2015, 23:01 hat geschrieben: Warum auf Sylvester warten, die Faschos stehen immer da.
Ich habe da keinen Bock mehr drauf.
Aber ich verteidige meine Umgebung!
Lieber 800 000 Fremde,
als einen Fascho in meiner Umgebung.
Das ist eine gute Stadt,frems » Sa 12. Sep 2015, 23:07 hat geschrieben: In Hamburg sind Faschisten schwer zu finden. Sicherlich gibt's einige, ob zugereist oder auch hier geboren, aber im Alltag spielen sie keine Rolle, da wir ein stark ausgeprägtes Bürgertum haben. Eigentlich wollten heute mehrere Tausend Nazis anreisen und im HoGeSa-Stil herumrandalieren, aber das hat Karlsruhe untersagt. Zum Glück. Pilgern solche Typen einfach in andere Städte, zerstören Geschäfte und nennen sich "Patrioten". Wie peinlich in einer stolzen Stadt wäre das gewesen.
....ein leben lang - die selbe Unterhose an - das geht im Osten nicht ....frems » Sa 12. Sep 2015, 23:16 hat geschrieben: Ist mir auch immer ein Dorn im Auge, wenn ich in Warnemünde bin. Dabei ist der Wannsee hier umme Ecke doch auch schön. Noch schlimmer soll ja Usedom sein, aber das läßt sich zum Glück vermeiden. Und das liegt nicht an einer syrischen Familie oder zwei polnischen Handwerkern. Die benehmen sich in der Regel gesitteter als Touristen.
Für Ostdeutschland trifft das (noch) nicht zu. Wenn überhaupt eine Chance besteht mit solchen Mentalitäten fertig zu werden, da wo sie auftreten, dann dort. Der Osten wird sich nicht unterbuttern lassen. Wer dort meint der King zu sein, wird schnell erfahren auf der falschen Weide zu grasen.Marmorkater » Sa 12. Sep 2015, 21:11 hat geschrieben: Grob vereinfacht:
Viele orientalische Gesellschaften weisen eine andere, eher auf ein Faustrecht beruhende Kultur der Konfliktbewältigung auf, kombiniert mit einem ausgesprochenen Narzissmus und der Unfähigkeit, sinnvolle, auf Geduld basierende Problemlösungsstrategien anzuwenden.
Hier in Deutschland treffen sie auf domestizierte und durch Erziehung und Prägung zahme Konsensneurotiker mit schwacher eigener Identität, deren Deeskalationsstrategie von ersteren als Unterwerfung und Schwäche definiert wird.
Man sendet ein Rudel Wölfe auf eine Weide mit Schafen mit den Worten: "Nun spielt man schön."
Naja, irgendwann wirst du auch das mal hörenDarkfire » Sa 12. Sep 2015, 22:41 hat geschrieben:
Aber das es Gegenden in Deutschland gibt, die sich als Nationalbefreite Zone abkapseln und vor allem Angst haben was um sie passiert ist auch ein Teil von Deutschland der mir gerade nicht gefällt.
Ich hätte mehr Angst in so einer Nachbarschaft zu wohnen als hier jeden Tag die spielenden Kinder zu hören die endlich wieder mal ein wenig Leben in die Nachbarschaft bringen und dabei ist es mir egal ob sie Muslime sind, oder "sogar" Schwarz.
Für mich war es ein Kompliment das ich hören durfte "u are a nice men" auch wenn er Schwarz war.
Also ist deren Kultur stärker als unsere und du wünscht dir ein bisschen mehr von all dem was du beschrieben hast? Mehr Aggression und so?Marmorkater » Sa 12. Sep 2015, 22:11 hat geschrieben:
Man sendet ein Rudel Wölfe auf eine Weide mit Schafen mit den Worten: "Nun spielt man schön."
Im westen haben die das auch schon begriffen....schelm » Sa 12. Sep 2015, 23:51 hat geschrieben: Für Ostdeutschland trifft das (noch) nicht zu. Wenn überhaupt eine Chance besteht mit solchen Mentalitäten fertig zu werden, da wo sie auftreten, dann dort. Der Osten wird sich nicht unterbuttern lassen. Wer dort meint der King zu sein, wird schnell erfahren auf der falschen Weide zu grasen.
Du meinst, das "Pack" ist noch nicht genügend domestiziert ?schelm » Sa 12. Sep 2015, 22:51 hat geschrieben: Für Ostdeutschland trifft das (noch) nicht zu. Wenn überhaupt eine Chance besteht mit solchen Mentalitäten fertig zu werden, da wo sie auftreten, dann dort. Der Osten wird sich nicht unterbuttern lassen. Wer dort meint der King zu sein, wird schnell erfahren auf der falschen Weide zu grasen.
Interessanterweise deckt sich seine Einschätzung genau mit meinen Erfahrungen hier in Offenbach, von denen ich einige postete. Deeskalationsstrategie wird als Schwäche und Unterwerfung bewertet, unmissverständliche Bereitschaft, den Konflikt auf Augenhöhe auszutragen, mit sofortigen Rückzug beantwortet. Das mag archaisch sein, aber trifft bei einer mir unbekannten Anzahl von Personen eben genau deren Weltbild von " Respekt ".Wasteland » Sa 12. Sep 2015, 23:01 hat geschrieben:
Also ist deren Kultur stärker als unsere und du wünscht dir ein bisschen mehr von all dem was du beschrieben hast? Mehr Aggression und so?
...seh ich als Fehleinschätzung...Thales » Sa 12. Sep 2015, 23:59 hat geschrieben:
Naja, irgendwann wirst du auch das mal hören
"u are a stupid german"
Ich kenne keine "national befreite Zonen". Ich kenne aber no-go-areas hier in Duisburg. Nicht weit von mir, zum Glück auf der anderen Uferseite des Rheins.
Die NPD ist schon lange keine echte Partei mehr. Ist voll von V-Leuten unterwandert. Wann immer jemand oder eine Bewegung diffammiert werden soll, schickt man ein paar "Deppen" von der NPD hin. Dort machen sie vor laufenden Kameras Blödsinn, so dass jeder zu bester Sendezeit immer wieder aufs Neue fernsehen kann, wie blöd die NPD-Nazis sind und natürlich auch alle Deutsche die sich in ihrer Nähe befinden.
Das ist doch alles Affentheater. Wer dieses NPD Antifa Affentheater finanziert, weiß ich nicht. Jedenfalls ist es aus meiner Sicht vergeudetes Geld, denn ich glaube nichts davon.
Das bedeutet nicht, dass es keine echte rechtsradikale Deutsche gibt. Meine Einschätzung: 1 oder 2 %. Wenn die NPD mehr Prozente erreicht, dann sind das Protestwähler, keine echte Rechtsradikale.
Wenn im Osten mehr "Nationalen" gibt, liegt das am ehemaligen Nationalkommunismus.
https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalkommunismus
Der Nationalismus war und ist in Ungarn am stärksten. Aber dieser Nationalismus der ehemaligen Ostblockstaaten ist kein aggressiver Rechtsradikalismus, sondern war früher eher eine Abwehrreaktion gegen die Sowjetunion, eigentlich ein Antikommunismus. Nach der Wende ist aus diesem Nationalkommunismus nur noch ein passiver Nationalismus übrig geblieben. Also nicht nach außen gerichtet, nur Abwehr. Bitte lasst uns in Ruhe Nationalismus.
Das wird sich von alleine auflösen, allerdings nicht, wenn man schnell und mit Gewalt dort fremde Ethnien ansiedeln will. Dann könnte wie in Ungarn ein immer aggressiverer Nationalismus daraus werden.
Ich habe da durchmischtere Erfahrungen gemacht. Bin in Berlin geboren und habe 30 Jahre da gelebt (und würde dort immernoch gerne leben). Meine halbe Familie und mein halber Freundeskreis bestehen aus "Orientalen" und "Südländern" (meine Familie ist sowas wie die personifizierte Rassenschande). Mit denen kann man vorzüglich diskutieren und die machen auch nicht jedesmal eine Welle wenn irgendwas passiert.schelm » So 13. Sep 2015, 00:15 hat geschrieben: Interessanterweise deckt sich seine Einschätzung genau mit meinen Erfahrungen hier in Offenbach, von denen ich einige postete. Deeskalationsstrategie wird als Schwäche und Unterwerfung bewertet, unmissverständliche Bereitschaft, den Konflikt auf Augenhöhe auszutragen, mit sofortigen Rückzug beantwortet. Das mag archaisch sein, aber trifft bei einer mir unbekannten Anzahl von Personen eben genau deren Weltbild von " Respekt ".
So what ? Kann man es nicht wegsozialisieren, muss man sich dem halt anpassen.
Vielleicht ist die Lage in OF (Ortsteil Frankfurt) doch etwas anders als in Berlin ?Wasteland » So 13. Sep 2015, 00:26 hat geschrieben:
Ich habe da durchmischtere Erfahrungen gemacht. Bin in Berlin geboren und habe 30 Jahre da gelebt (und würde dort immernoch gerne leben). Meine halbe Familie und mein halber Freundeskreis bestehen aus "Orientalen" und "Südländern" (meine Familie ist sowas wie die personifizierte Rassenschande). Mit denen kann man vorzüglich diskutieren und die machen auch nicht jedesmal eine Welle wenn irgendwas passiert.
Die Frage die ich aufwerfen will ist, sind deine persönlichen Erfahrungen mehr Wert oder meine?
Möglich, glaube ich aber nicht. Kommt natürlich auf den Kiez an. Ich vermute eher das Schelm als zugezogener Sachse (wenn ich mich recht erinnere) einen Kulturschock erlebt hat.Teeernte » So 13. Sep 2015, 00:33 hat geschrieben:
Vielleicht ist die Lage in OF (Ortsteil Frankfurt) doch etwas anders als in Berlin ?
Na und?pikant » Di 18. Aug 2015, 12:56 hat geschrieben:
in Deutschland nehmen zudem die rechten Parteien seit Monaten in Prozenten ab oder stagnieren weiter unter 1%
so sieht die Realitaet aus - auch die Linkspartei kann davon nicht profitieren.
Oder die Wahrnehmung ist eine andere. Wenn Dir 100 Radfahrer am Tag begegnen und sich einer rüpelhaft verhält, wird Dir der eine Ausreißer wohl eher auffallen als die anderen. Die Frage ist nur, ob man dann a) die anderen 99 ausblendet und zugleich b) von einem auf alle schließt. An sich ist es aber auch urkomisch, wenn man Menschengruppen, die man nicht kennt, pauschal Rassismus, Extremismus, Aggression/Gewaltbereitschaft, Rudelverhalten etc. vorwirft und dann fordert, man müsse sich genau so verhalten. Daß das Miteinander in freien Staaten auch anders aussehen kann, kommt da gar nicht mehr in den Sinn, obwohl's das Leben fast aller ist. Kannste nüx moken.Teeernte » So 13. Sep 2015, 00:33 hat geschrieben:
Vielleicht ist die Lage in OF (Ortsteil Frankfurt) doch etwas anders als in Berlin ?
frems » So 13. Sep 2015, 00:44 hat geschrieben: An sich ist es aber auch urkomisch, wenn man Menschengruppen, die man nicht kennt, pauschal Rassismus, Extremismus, Aggression/Gewaltbereitschaft, Rudelverhalten etc. vorwirft und dann fordert, man müsse sich genau so verhalten. Daß das Miteinander in freien Staaten auch anders aussehen kann, kommt da gar nicht mehr in den Sinn, obwohl's das Leben fast aller ist. Kannste nüx moken.
DDR Nation. Ja Deutsche, keine Extranation.Teeernte » So 13. Sep 2015, 00:25 hat geschrieben:
...seh ich als Fehleinschätzung...
Auch der NVA - gab es einen gewissen Anteil - auch unter den Offizieren....ganze Bootsbesatzungen ...
Da wurde "der" Gruß gemacht- um dann langsam zur Kopfbedeckung zu gehen....
Adolfs Geburtstag >> ein Grund zum saufen.
Das nun an der Uniform festmachen - ist lächerlich.
Nationalismus ? eigentlich nicht... "Nation" - DDR ?
Einige der Offiziere kandidierten (mehr oder minder) erfolgreich direkt nach der Wende für die NPD. (Ohne da "Gewendet" zu sein..)
(Es ist hier .....im Osten auf dem Land.... nicht sooo verwerflich - bei den rechteren zu sein.....)
Nun da muss man sich was besseres einfallen lassen. ...als Erklärung.
...mach mal den Nazi - da ärgert sich manch Wessi den Arsch ab.........und andere fühlen sich in DunkelDeutschland - im Osten wie zu hause...
...der VS geht dem auch weit aus dem Weg.... - will auch bitte - Keine Meldungen haben !
Nachtrag - vielleicht ist Faschismus das richtigere Wort!!!
war nicht die Rede. Das höre ich eher bei den Banater Schwaben. Vor dem Krieg gab es ein ganz zuverlässiger Agrarhandel mit Deutschland. Hitler hat gut bezahlt und alles abgekauft, was sie hatten. Nur der Krieg gegen Russland war schlecht. Dort sind die meisten gefallen. Bin seit paar Tagen in Thüringen, hab das noch nicht so mitbekommen. Kurz vorher, bei einer Geburtstagsfeier meiner rumänischen Nachbarn, fragten die mich allerdings, ob wir " den Verstand verloren haben ".Marmorkater » Sa 12. Sep 2015, 23:02 hat geschrieben: Du meinst, das "Pack" ist noch nicht genügend domestiziert ?
Du wohnst doch bei/um Offenbach, ist Dir schon aufgefallen, dass die Türken irgendwie etwas nervös sind und eher kooperativ als gewöhnlich ?
Ich glaube, die ahnen etwas, irgendwie nehmen sie die ganze Angelegenheit ernster als der verblödet-teilnahmslose Biodeutsche.
Die einzige Stärke orientalischer Kulturen basiert auf der Schwäche der derzeitigen westlichen Kulturen, die es mittlerweile aufgegeben haben, für die Interessen der eigenen Bevölkerung einzustehen.Wasteland » Sa 12. Sep 2015, 23:01 hat geschrieben:
Also ist deren Kultur stärker als unsere und du wünscht dir ein bisschen mehr von all dem was du beschrieben hast? Mehr Aggression und so?
Offenbach ist kein Ortsteil von Frankfurt am Main !Teeernte » Sa 12. Sep 2015, 23:33 hat geschrieben:
Vielleicht ist die Lage in OF (Ortsteil Frankfurt) doch etwas anders als in Berlin ?
Ich find die Rakete immer so schöööön - wenn die OF Bewohner darauf noch reagieren....Marmorkater » So 13. Sep 2015, 01:03 hat geschrieben:
Offenbach ist kein Ortsteil von Frankfurt am Main !
Komisch ist hier nur das beständige Umdichten der Beschreibung signifikanter mentaler und kultureller Unterschiede im globalen Vergleich, als eine pauschale Zuordnung zu jedem Angehörigen der entsprechenden Gruppe. Nicht nur komisch, sondern auch eine bewährte Keule solche Phänomene überhaupt nicht erst in einer Diskussion berücksichtigen zu müssen.frems » Sa 12. Sep 2015, 23:44 hat geschrieben: Oder die Wahrnehmung ist eine andere. Wenn Dir 100 Radfahrer am Tag begegnen und sich einer rüpelhaft verhält, wird Dir der eine Ausreißer wohl eher auffallen als die anderen. Die Frage ist nur, ob man dann a) die anderen 99 ausblendet und zugleich b) von einem auf alle schließt. An sich ist es aber auch urkomisch, wenn man Menschengruppen, die man nicht kennt, pauschal Rassismus, Extremismus, Aggression/Gewaltbereitschaft, Rudelverhalten etc. vorwirft und dann fordert, man müsse sich genau so verhalten. Daß das Miteinander in freien Staaten auch anders aussehen kann, kommt da gar nicht mehr in den Sinn, obwohl's das Leben fast aller ist. Kannste nüx moken.
Man kann sie berücksichtigen, aber sie sind ungeeignet, um davon auf alle Menschen bestimmter Gruppen zu schließen. Schon mal überlegt, daß die Ansichten und Handlungen in diesen Kulturkreisen nicht weniger homogen sind als bei uns? Daß es für die Taten eines Menschen noch andere Ursachen gibt als sein Aussehen? Daß sich diese Gruppen über Generationen anpassen und weiterentwickeln? Daß in unseren Ländern der Mensch zählt und nicht seine Hautfarbe? Wenn nicht: Es ist noch nicht zu spät.schelm » So 13. Sep 2015, 01:10 hat geschrieben: Komisch ist hier nur das beständige Umdichten der Beschreibung signifikanter mentaler und kultureller Unterschiede im globalen Vergleich, als eine pauschale Zuordnung zu jedem Angehörigen der entsprechenden Gruppe. Nicht nur komisch, sondern auch eine bewährte Keule solche Phänomene überhaupt nicht erst in einer Diskussion berücksichtigen zu müssen.
Ach Gott, in welcher Diskussion?schelm » So 13. Sep 2015, 01:10 hat geschrieben: Komisch ist hier nur das beständige Umdichten der Beschreibung signifikanter mentaler und kultureller Unterschiede im globalen Vergleich, als eine pauschale Zuordnung zu jedem Angehörigen der entsprechenden Gruppe. Nicht nur komisch, sondern auch eine bewährte Keule solche Phänomene überhaupt nicht erst in einer Diskussion berücksichtigen zu müssen.
Na da bin ich aber beruhigt.Teeernte » Sa 12. Sep 2015, 20:46 hat geschrieben:
6,735 Mrd. Eu Netto... in den nächsten beiden Jahren.... ..
Na, ich wohne nicht in Offenbach und meide diesen grausigen Ort, wenn immer nur möglichTeeernte » So 13. Sep 2015, 00:08 hat geschrieben:
Ich find die Rakete immer so schöööön - wenn die OF Bewohner darauf noch reagieren....
Genau, aber du bist es der alles durchschaut.Marmorkater » So 13. Sep 2015, 01:00 hat geschrieben: Die einzige Stärke orientalischer Kulturen basiert auf der Schwäche der derzeitigen westlichen Kulturen, die es mittlerweile aufgegeben haben, für die Interessen der eigenen Bevölkerung einzustehen.
Deine Frage ist eigentlich brillant, da sie ein interessantes psychologisches Phänomen umschreibt, die Stärke des Schwachen, der mit seiner Schwäche zahlreiche Ressourcen der vermeintlich Stärkeren bindet.
Ohne ständig umverteilenden Sozialstaat und dem Absaugen jener Ressourcen westlicher, (besonders deutscher) Arbeitsdrohnen, die ihren eigenen Kinderwunsch bis zur Unmöglichkeit hinausschieben und mit dem Anspruch leben, systemkonform und unsubventioniert ihr Leben zu gestalten, würden weder in Schweden, Norwegen, Deutschland oder Frankreich jene günstigen Verhältnisse für die Expansion orientalischer Kulturen existieren.
Genauer würde sich das besagte Phänomen mit einem Begriff erklären lassen, für den man mich hier sofort sperren würde, belassen wir es dabei, dass westliche Gesellschaften eine Immunschwäche aufweisen und schädliche Eindringlinge nicht rechtzeitig orten und bekämpfen können.
Deine Frage um die Stärke und Schwäche der Kulturen ist eher philosophischer Natur, persönlich hätte ich mir seit 30 Jahren eher einen nationalen Schutz der einheimischen Bevölkerung vor unsinnigen und kontraproduktiven Belastungen ungewollter Migration gewünscht.
Aber was nicht ist, ist halt nicht, indoktrinierte Toleranz als Wesensmerkmal einer untergehenden Gesellschaft, die sich mit den letzten Atemzügen in aufgeblähter Arroganz selbstgefällig als das Gute definiert, damit vermag ich mich persönlich nicht mehr identifizieren.
Wenn man nur einmal bedenkt, wie seit einigen Jahren deutsche Arbeitslose und schuldlos in Hartz4 abgeglittene 30-40 jährige Erwerbsbiographien entwürdigend gegängelt, gemaßregelt und sanktioniert werden, das noch in Arbeit befindliche Nutzvieh immer weiter gemolken wird, aber nun achselzuckend mal eben kurz 800.000 + X ankommende Glücksrittermigranten "Willkommen geheißen" werden, irgendetwas stimmt hier nicht, und viele Menschen können hier noch gar nicht umfassend begreifen und zuordnen, was gerade geschieht.
Sorry schelm, mein Umfeld ist schon zu "durchrasst" als das solche Denke hier noch irgendwo zünden könnte. Und wo ich herkomme gibt es noch mehr.schelm » So 13. Sep 2015, 00:56 hat geschrieben: Bin seit paar Tagen in Thüringen, hab das noch nicht so mitbekommen. Kurz vorher, bei einer Geburtstagsfeier meiner rumänischen Nachbarn, fragten die mich allerdings, ob wir " den Verstand verloren haben ".
Was den Osten betrifft,.. wer da quer schiesst, der kann einpacken. Identität ist hier weit weniger weichgespült, auf Grund traditioneller Homogenität der Region, was aber nicht bedeutet, Integration Fremder wäre nicht möglich, im Gegenteil, da eine klare eigne Identität mehr Orientierung bietet als ein diffuses " alles kann, nichts muss ".
Es gibt ja nicht nur Abgrenzung und Gruppendynamik aus Abgrenzung heraus. Verhalten gegenüber nahe stehenden Personen unterscheidet sich eben oft dem gegenüber fremden Personen, völlig unabhängig der Herkunft. Besteht da ein Konflikt, so versucht man die eigne Position natürlich zu stärken, was umso einfacher erscheint, wenn der Gegenpart den Konflikt scheut.Wasteland » Sa 12. Sep 2015, 23:26 hat geschrieben:
Ich habe da durchmischtere Erfahrungen gemacht. Bin in Berlin geboren und habe 30 Jahre da gelebt (und würde dort immernoch gerne leben). Meine halbe Familie und mein halber Freundeskreis bestehen aus "Orientalen" und "Südländern" (meine Familie ist sowas wie die personifizierte Rassenschande). Mit denen kann man vorzüglich diskutieren und die machen auch nicht jedesmal eine Welle wenn irgendwas passiert.
Die Frage die ich aufwerfen will ist, sind deine persönlichen Erfahrungen mehr Wert oder meine?
...die ist leer. reicht grad 1,5 Monate.Fadamo » So 13. Sep 2015, 01:22 hat geschrieben:
Na da bin ich aber beruhigt.
Ich dachte schon ,dass diese flüchtlingskosten unsere rentenkasse leert.
Ich weiß als Wossi nicht, was nun grasser ist, Offenbach Frankfurt zuzurechnen oder mich als Thüringer den Sachsen.Wasteland » Sa 12. Sep 2015, 23:37 hat geschrieben:
Möglich, glaube ich aber nicht. Kommt natürlich auf den Kiez an. Ich vermute eher das Schelm als zugezogener Sachse (wenn ich mich recht erinnere) einen Kulturschock erlebt hat.
Den bekommt man nicht wenn man dort geboren ist, den bekommt man dann in Sachsen, so wie ich, der 5 Jahre lang eine Freundin aus Pirna hatte.
Du meinst also, du wirst jedes Gegenbeispiel solange umdeuten, bis es in deine Vorurteile passt?schelm » So 13. Sep 2015, 01:28 hat geschrieben: Es gibt ja nicht nur Abgrenzung und Gruppendynamik aus Abgrenzung heraus. Verhalten gegenüber nahe stehenden Personen unterscheidet sich eben oft dem gegenüber fremden Personen, völlig unabhängig der Herkunft. Besteht da ein Konflikt, so versucht man die eigne Position natürlich zu stärken, was umso einfacher erscheint, wenn der Gegenpart den Konflikt scheut.
...die müssen sich dann integrieren - Stundenlang irgendwo blaphasel anhören, sich als Telefonverkäufer umschulen lassen, danach auf Küchenaufsteller und danach als hilfs-Sozialpädagoge - als Begleiter Inklusion... - wo man dann 1Eu hat...Marmorkater » So 13. Sep 2015, 01:23 hat geschrieben: Na, ich wohne nicht in Offenbach und meide diesen grausigen Ort, wenn immer nur möglich
Ich würde gerne ins Saalfeld emigrieren, natürlich voll subventioniert ohne die Forderung, dafür monetär aufzukommen.
Eigentlich grotesk, dass ich als Deutscher nicht dieses Recht für mich in Anspruch nehmen darf, was die neuen Siedler für sich fordern, eine subventionierte neue Heimat ihrer Wahl.
Ok, mein Fehler, sorry.schelm » So 13. Sep 2015, 01:31 hat geschrieben: Ich weiß als Wossi nicht, was nun grasser ist, Offenbach Frankfurt zuzurechnen oder mich als Thüringer den Sachsen.
Wirklich, das war deine Frage?schelm » So 13. Sep 2015, 01:31 hat geschrieben: Ich weiß als Wossi nicht, was nun grasser ist, Offenbach Frankfurt zuzurechnen oder mich als Thüringer den Sachsen.
Svi Back » Sa 12. Sep 2015, 19:59 hat geschrieben:
Nur Merkel gehört ein Schuss vor den Bug, das steht für mich fest.
