Ich bin eine Frau - allerdings bin ich aus dem Alter raus, in dem Frauen angebaggert werden.Martin** » Sa 3. Jan 2015, 18:28 hat geschrieben:er will dich doch nur anbaggern, weil er denkt du wärst ne frau

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Ich bin eine Frau - allerdings bin ich aus dem Alter raus, in dem Frauen angebaggert werden.Martin** » Sa 3. Jan 2015, 18:28 hat geschrieben:er will dich doch nur anbaggern, weil er denkt du wärst ne frau
Ja passen zum Threadersteller. Beide Signaturen.Marie-Luise » Sa 3. Jan 2015, 18:34 hat geschrieben:
Deine Signatur ist gut und so passend zum Thema.
"Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen"
dafür ist man nie zu altDark Angel » Sa 3. Jan 2015, 20:30 hat geschrieben: Ich bin eine Frau - allerdings bin ich aus dem Alter raus, in dem Frauen angebaggert werden.
Kleener, DU willst mich was lehren?Spiegel » So 4. Jan 2015, 09:16 hat geschrieben:Guten Morgen Engelchen,
so nen Konsens bekommen wir auf die Schnelle nicht hin.
Ich schlage also vor, ich schlüpfe einfach mal in die Lehrerrolle und bringe dir erstmal Grundsätzliches bei.
Fangen wir gleich an
Was stimmt an den Ausdruck "wertneutraler Begriff" nicht.
Viel Spaß beim Lernen
Kommt wohl bisschen drauf an, wie man "anbaggern" interpretiert.
Die Abwanderung der Leute hat multiple Gründe, aber dieser Stammtischquatsch gehört nicht dazu. Ich empfehle Dir, Dich einfach mal zu informieren, anstatt Deine eigenen Bauchgefühle auf gebildetere Leute zu projiizieren.Marmorkater » Do 1. Jan 2015, 16:29 hat geschrieben:
Das trifft auch für die Abwanderung fachlich qualifizierter Türken zu, die sich mit ihren Erfahrungen lieber etwas in ihrem Heimatland aufbauen, anstatt hier für ihre problematischen Landsleute den Steuer- und Abgabendeppen zu spielen.
Wertneutral bedeutet OHNE Bewertung. Da gibt es KEINE vielfältigen Betrachtungsweisen.Spiegel » So 4. Jan 2015, 11:29 hat geschrieben:Hi Engelchen,
Mit dem Begriff wertneutral und seinen vielfältigen Betrachtungsweisen kannst du also nichts anfangen, dacht ichs mir.
Probieren wir mal Statistik , das liegt dir glaub ich besser.
Statistik ist sehr gut geeignet Trends darzustellen, was bei deinen leider nicht so der Fall war.
Such doch bitte einmal Tabellen, die die Entwicklung der deutschsprachigen Türken an der Gesamtbevölkerung z.b. in den letzten 10 Jahren darstellen, aber nicht nur Schüler und nach Inlands und Küstenregionen getrennt.
Viel Spaß
Gretel » So 4. Jan 2015, 12:43 hat geschrieben:
Die Abwanderung der Leute hat multiple Gründe, aber dieser Stammtischquatsch gehört nicht dazu. Ich empfehle Dir, Dich einfach mal zu informieren, anstatt Deine eigenen Bauchgefühle auf gebildetere Leute zu projiizieren.
Abgesehen von den guten Karrierechancen in der Türkei, der besseren Bezahlung, Transnationalität usw. .verlassen diese Akademiker Deutschland aufgrund problematischer Landsleute wie Dir.
- "Ich vermisse Deutschland schon jetzt", sagt Sendogdu. "Vom Gefühl her ist es meine Heimat – wenn ich es zulasse." Aber: Er sei doch immer der Türke geblieben, das sei schlichtweg so gewesen. "Wenn ich in eine Kneipe ging, wenn ich falsch parkte, wenn ich bei der netten alten Dame, die mich am Telefon so sympathisch fand, zur Wohnungsbesichtigung kam." Mit einem ausländischen Namen sei es vor allem schwieriger, einen Job zu bekommen, findet Sendogdu. Und bei den Frauen werde man gleich als Macho abgestempelt.
- Cigdem Akkaya war lange die Vizechefin des Zentrums für Türkeistudien in Essen. Vor sechs Jahren ging sie zurück nach Istanbul. "15 Jahre lang arbeitete ich eigentlich ausschließlich über Themen in einem negativen Kontext. Die Desintegration der Türken, die Renaissance des Kopftuchs, die Muslime in einem christlichen Europa – ich hatte irgendwann genug", sagt Akkaya. "In Deutschland werden die Türken in öffentlichen Debatten immer infrage gestellt. Ich wollte mich nicht mehr rechtfertigen müssen."
- Regelmäßig fliegt Karatas nach Berlin oder besucht ihre Schwestern und Nichten, die in Deutschland geblieben sind. "Wer mit türkischen Eltern in Deutschland aufwächst, kann niemals nur deutsch oder nur türkisch sein." Sie ist froh, dass sie die aktuelle Integrationsdebatte derzeit nur aus der Distanz wahrnehmen muss. "Wenn man immer nur als derjenige angesprochen wird, der Ärger macht, der anderen auf der Tasche liegt, dann geht einem das an die Knochen", sagt Karatas. "Ich liebe Deutschland. Aber in der Türkei fühle ich mich gleichberechtigter."
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... assen.html
Hier, letzter Absatz:
http://www.theeuropean.de/yasar-aydin/5 ... er-tuerken
___________
Und hier noch was zum Thema junge Salafisten und IS: Der radikale Islamismus ist - verkürzt gesagt - eine konservative Protestbewegung. Und zwar gegen den "normalen Islam" (also gegen ihre Eltern) und gegen den Westen, der - wie Du - den Islam hassen würde.
http://www.deutschlandradiokultur.de/is ... _id=296799
Es ist doch eigentlich ganz einfach:Spiegel » So 4. Jan 2015, 15:10 hat geschrieben:Sehr gut Engelchen,
konzentrieren wir uns also wieder auf den Begriff werteneutral und betrachten nun unterschiedliche Berufe, was Sie als Werteneutral empfinden würden, Anwalt, Mathematiker, Teilchenphysiker, Politiker, Pfarrer und Psychologe.
http://www.bpb.de/wissen/NY3SWU,0,0,Bev ... und_I.htmlMenschen mit Migrationshintergrund sind seit 1950 nach Deutschland Zugewanderte und deren Nachkommen.
...
Ausländer/innen sind Personen, die nicht Deutsche im Sinne des »Artikels 116 Absatz 1 des Grundgesetzes« sind. Dazu zählen auch Staatenlose und Personen mit ungeklärter Staatsangehörigkeit. Sie können in Deutschland geboren oder zugewandert sein.
Junge Du gibst einen solchen horrenden Blödsinn von Dir, das geht gar nicht.Spiegel » So 4. Jan 2015, 15:10 hat geschrieben:Sehr gut Engelchen,
konzentrieren wir uns also wieder auf den Begriff werteneutral und betrachten nun unterschiedliche Berufe, was Sie als Werteneutral empfinden würden, Anwalt, Mathematiker, Teilchenphysiker, Politiker, Pfarrer und Psychologe.
Können wir davon ausgehen das alle 6 die gleiche Definition verwenden würden.
Vermutlich nicht, wir sehen also, dass das Umfeld indem wir uns bewegen die Definition prägt, so ist deine Behauptung z.b. nur im rechten Umfeld anzutreffen, da sie sehr gut zur Diskriminierung passt.
Vielleicht fallen dir bis Morgen noch 3 weitere Berufe ein und versuche herauszufinden, welcher von den 6 oben genannten Berufen am ehesten deine Definition verwenden würde.
Ich frag Morgen ab und vielleicht schreiben wir auch eine Ex. darüber.
Weiter so
Nein das ist NICHT zu oberflächlich, sondern sachlich korrekt!Spiegel » So 4. Jan 2015, 15:18 hat geschrieben:Zu oberflächlich, wird dem Problem nicht ausreichend gerecht.
Nee ist mir nicht recht, weil die Gottheiten, die mit Dark Angel assoziiert sind, keine Schreckensherrschaft ausübten und auch nicht das Leben auf der Erde bedrohten und auch nicht von irgendwo aus der Galaxis stammten. Mit solch einem Wesen möchte ich nicht in Verbindung gebracht werden.Provokateur » So 4. Jan 2015, 16:04 hat geschrieben:Sprache an sich kann nicht wertneutral sein. Siehe die vier Seiten einer Botschaft.
Es macht nun wirklich keinen Unterschied, ob ich "Zigeunerschnitzel" oder "Mobile-Ethnische-Minderheiten-Schnitzel" sage. Zweiteres würde ich sogar als pejorativer auffassen.
Und zum Nick (wenn ich da mal einsteigen darf - oder auch nicht, egal, mach ich trotzdem): Ich kenne noch eine Dark Angel aus einem anderen Forum. Um hier eine Verwechslung zu vermeiden (die lässt sich mit Engel ansprechen) werde ich dich gerne "Cthulhu" nennen. Wenn dir das recht ist.
Rechtsextrem ist dieser Begriff nicht.Dark Angel » So 4. Jan 2015, 17:49 hat geschrieben: Nee ist mir nicht recht, weil die Gottheiten, die mit Dark Angel assoziiert sind, keine Schreckensherrschaft ausübten und auch nicht das Leben auf der Erde bedrohten und auch nicht von irgendwo aus der Galaxis stammten. Mit solch einem Wesen möchte ich nicht in Verbindung gebracht werden.
Aber zurück zum Thema - es geht hier nicht darum ob bestimmte Bezeichnungen für ethnische Minderheiten als diskriminierend und/oder rassistisch angesehen werden, sondern es geht darum, dass der ganz allgemeine, indifferente Begriff "Ausländer" [für Menschen, die in Deutschland leben, ihren Hauptwohnsitz aber in einem anderen Staat haben und/oder Menschen die in Deutschland leben, aber nicht die deutsche Staatbürgerschaft haben] rechtsextrem sei und diese Menschen diskriminieren würde.
Und das ist definitv nicht der Fall - weder ist dieser Begriff rechtsetrem noch ist er diskriminierend, sondern wirklich wertneutral.
Ja selbstverständlich, aus genau dem gleichen Grund brachte ich ja das Beispiel aus der Mengenlehre/Statistik ==> In Deutschland lebende Ausländer sind Teilmenge aller in Deutschland lebenden Menschen = wertneutral, weil unvoreingenommen, vorurteilslos.epona » So 4. Jan 2015, 17:01 hat geschrieben:
Rechtsextrem ist dieser Begriff nicht.
Er kann es werden.
Beispiel:
DarkAngel ist eine Frau = wertneutral
DarlAngel ist nur eine Frau = diskriminierend
DarKAngel ist eine Frau, die nur durch absolute Anpassung an ein von männlicher Dominanz bestimmtes Umfeld Gleichberechtigung erlangen kann = diskriminierend.
Verständlich?
Auweia, nicht mal Ahnung von den Grundlagen der Mengenlehre hat das Kerlchen Ahnung.Spiegel » So 4. Jan 2015, 17:58 hat geschrieben:±±±± In Deutschland lebende Ausländer sind Teilmenge aller in Deutschland lebenden Menschen = wertneutral, weil unvoreingenommen, vorurteilslos.±±±±±
Leider falsch Engelchen.
Frau Akkaya war z.b. nie Teilmenge, deswegen ist sie wieder zurück. Verständnisfehler 2 Punkte Abzug
Achja - wer kennt hier wieder mal den Hintergrund nicht?Spiegel » So 4. Jan 2015, 17:58 hat geschrieben: @provo
Cthulhu wär zu viel der Ehr, dazu kennt Sie den Hintergrund nicht.
In die Schule gehen solltest Du!Spiegel » So 4. Jan 2015, 17:58 hat geschrieben:So, jetzt muss ich aber für heute Schluss machen, wir sehen uns Morgen früh in der Schule
Auch dieses Jahr kannst Du Dich nicht entblöden und musst zwingend Deine Postings mit der üblichen Diffamierungslitanei altbekannter Phrasen ausschmücken.Gretel » So 4. Jan 2015, 11:43 hat geschrieben: Die Abwanderung der Leute hat multiple Gründe, aber dieser Stammtischquatsch gehört nicht dazu. Ich empfehle Dir, Dich einfach mal zu informieren, anstatt Deine eigenen Bauchgefühle auf gebildetere Leute zu projiizieren.
Abgesehen von den guten Karrierechancen in der Türkei, der besseren Bezahlung, Transnationalität usw. .verlassen diese Akademiker Deutschland aufgrund problematischer Landsleute wie Dir.
- "Ich vermisse Deutschland schon jetzt", sagt Sendogdu. "Vom Gefühl her ist es meine Heimat – wenn ich es zulasse." Aber: Er sei doch immer der Türke geblieben, das sei schlichtweg so gewesen. "Wenn ich in eine Kneipe ging, wenn ich falsch parkte, wenn ich bei der netten alten Dame, die mich am Telefon so sympathisch fand, zur Wohnungsbesichtigung kam." Mit einem ausländischen Namen sei es vor allem schwieriger, einen Job zu bekommen, findet Sendogdu. Und bei den Frauen werde man gleich als Macho abgestempelt.
- Cigdem Akkaya war lange die Vizechefin des Zentrums für Türkeistudien in Essen. Vor sechs Jahren ging sie zurück nach Istanbul. "15 Jahre lang arbeitete ich eigentlich ausschließlich über Themen in einem negativen Kontext. Die Desintegration der Türken, die Renaissance des Kopftuchs, die Muslime in einem christlichen Europa – ich hatte irgendwann genug", sagt Akkaya. "In Deutschland werden die Türken in öffentlichen Debatten immer infrage gestellt. Ich wollte mich nicht mehr rechtfertigen müssen."
- Regelmäßig fliegt Karatas nach Berlin oder besucht ihre Schwestern und Nichten, die in Deutschland geblieben sind. "Wer mit türkischen Eltern in Deutschland aufwächst, kann niemals nur deutsch oder nur türkisch sein." Sie ist froh, dass sie die aktuelle Integrationsdebatte derzeit nur aus der Distanz wahrnehmen muss. "Wenn man immer nur als derjenige angesprochen wird, der Ärger macht, der anderen auf der Tasche liegt, dann geht einem das an die Knochen", sagt Karatas. "Ich liebe Deutschland. Aber in der Türkei fühle ich mich gleichberechtigter."
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... assen.html
Hier, letzter Absatz:
http://www.theeuropean.de/yasar-aydin/5 ... er-tuerken
In Deutschland ist gegenwärtig die Migrations-Diskussion noch überwiegend in jener abstrakten „reinen“ Menschlichkeit gefangen, die von Leistung und Haftung nichts wissen will. Das kommt nirgendwo deutlicher zum Ausdruck als in der alles beherrschenden Sorge um die „Willkommenskultur“. An ihr soll alles zu messen sein – die guten oder böse Absichten der Deutschen, ihr mutiges Engagement oder ihr ängstlicher Rückzug. Doch mit dem „Willkommen“ ist das so eine Sache. Es umfasst sehr schöne und edle Gesten, es macht den Zauber jeder Gastfreundschaft aus. Aber das Willkommen ist nur ein Akt der Begrüßung. Es ist daher immer nur ein kurzer Moment. Handlungen der Begrüßung sind immer recht einfache Handlungen – oft eher Versprechungen als wirkliche Leistungen. Alle härteren Anforderungen, an denen sich die Integration wirklich entscheidet, sind hier ausgeklammert und kommen später. Sie gehören nicht zur Willkommenskultur, sondern zur Arbeits- und Bildungskultur eines Landes. Erst durch solche Kulturen wird ein Land wirklich konstituiert und darauf müssen sich auch die Einwanderer einlassen. Hier beginnt ihre Bringeschuld.
Diese beiden Sätze bringen es eigentlich auf den Punkt.Marmorkater » Mo 5. Jan 2015, 16:30 hat geschrieben:@Dark Angel,
vielleicht interessiert Dich dieser Artikel hier:
Verantwortungslos wie in der Schuldenkrise (Zur Migrationskrise, Teil 2)
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/ ... ise_teil_2
In Deutschland ist gegenwärtig die Migrations-Diskussion noch überwiegend in jener abstrakten „reinen“ Menschlichkeit gefangen, die von Leistung und Haftung nichts wissen will. Das kommt nirgendwo deutlicher zum Ausdruck als in der alles beherrschenden Sorge um die „Willkommenskultur“. An ihr soll alles zu messen sein – die guten oder böse Absichten der Deutschen, ihr mutiges Engagement oder ihr ängstlicher Rückzug. Doch mit dem „Willkommen“ ist das so eine Sache. Es umfasst sehr schöne und edle Gesten, es macht den Zauber jeder Gastfreundschaft aus. Aber das Willkommen ist nur ein Akt der Begrüßung. Es ist daher immer nur ein kurzer Moment. Handlungen der Begrüßung sind immer recht einfache Handlungen – oft eher Versprechungen als wirkliche Leistungen. Alle härteren Anforderungen, an denen sich die Integration wirklich entscheidet, sind hier ausgeklammert und kommen später. Sie gehören nicht zur Willkommenskultur, sondern zur Arbeits- und Bildungskultur eines Landes. Erst durch solche Kulturen wird ein Land wirklich konstituiert und darauf müssen sich auch die Einwanderer einlassen. Hier beginnt ihre Bringeschuld.
Dümmliches Gelaber.Spiegel » Mo 5. Jan 2015, 20:50 hat geschrieben:Ein schönes Kennzeichen von Rechtsradikalen ist z.B, eine optische Überlegenheit durch überlange Beiträge gespickt mit Zitaten herzustellen, um einen falschen Eindruck bzw. die Meinungshoheit vorzutäuschen.
Masse statt Klasse eben
Junge, Junge hast Du nen Sockenschuss!Spiegel » Mo 5. Jan 2015, 20:50 hat geschrieben:Ein schönes Kennzeichen von Rechtsradikalen ist z.B, eine optische Überlegenheit durch überlange Beiträge gespickt mit Zitaten herzustellen, um einen falschen Eindruck bzw. die Meinungshoheit vorzutäuschen.
Masse statt Klasse eben
Wie Du hier in diesem Strang eindrucksvoll belegst, ist das etwas, was Dir auf gar keinen Fall passieren könnte.Spiegel » Di 6. Jan 2015, 07:02 hat geschrieben:Vielen Dank für dein gerade so gut passendes Beispiel.
Ein weiteres Kennzeichen ist nämlich vorgefertigte Schubladen-Klassifizierungen des Threaderstellers auf Verdacht vorzunehmen.
Du solltest etwas Zucker in Form eines Mohrenkopfes oder Ngerkuss essen. Danach noch ein Zigeunerschnitzel gegen den Hunger und dann ab mit Vollgas auf die Autobahn. Wenn du nach Süden fährst kommst du irgendwann bei den Schluchtenscheissern vorbei und landest bei den Zitronenschüttlern. Dann ab übers Meer zu den Negern in Afrika. Dort wird man dich dann wegen deiner weißen Hautfarbe sofort als Ausländer erkennen.Spiegel » Di 6. Jan 2015, 12:16 hat geschrieben:Es ist schön, dass ihr euch angesprochen fühlt und zur eurer Rechtsradikalität bekennt.
noch ein Kennzeichen ist natürlich Beleidigung und Diffamierung
Nach dieser Logik wäre die Beleidigung und Diffamierung von Rechtsradikalen äh ... was genau ?Spiegel » Di 6. Jan 2015, 12:16 hat geschrieben:Es ist schön, dass ihr euch angesprochen fühlt und zur eurer Rechtsradikalität bekennt.
noch ein Kennzeichen ist natürlich Beleidigung und Diffamierung
Schon seltsam, dass Du meinst, einen Menschen ein stufen zu können, den Du gar nicht kennst.Provokateur » Di 6. Jan 2015, 13:18 hat geschrieben:@ Spiegel: Adorno hat schon vor vielen Jahren die mehrfach bewährte F-Skala zur Messung autoritärer Persönlichkeiten vorgestellt. Die kann man ja mal abarbeiten und sehen, wie weit man da bei Dark Angel (ich nenne dich ab jetzt Lamaštu) und anderen, die du als rechtsextrem bezeichnest, kommt.
Nur so als Vorschlag.
LOLBlasphemist » Di 6. Jan 2015, 12:46
Du solltest etwas Zucker in Form eines Mohrenkopfes oder Ngerkuss essen. Danach noch ein Zigeunerschnitzel gegen den Hunger und dann ab mit Vollgas auf die Autobahn. Wenn du nach Süden fährst kommst du irgendwann bei den Schluchtenscheissern vorbei und landest bei den Zitronenschüttlern. Dann ab übers Meer zu den Negern in Afrika. Dort wird man dich dann wegen deiner weißen Hautfarbe sofort als Ausländer erkennen.![]()
LOL`st dich heute durch Forum?Marie-Luise » Di 6. Jan 2015, 14:49 hat geschrieben:
LOL
Dort angekommen, wird ihm ganz anders werden.
Aah ER beantwortet also die entsprechenden Items für mich, so wie ihm das grade gefällt. Is ja ne ganz dolle Show!Provokateur » Di 6. Jan 2015, 13:44 hat geschrieben:Wo habe ich denn das behauptet?
Es ist ein allgemein bekanntes Instrument, er wird schon sehen, dass er nicht über einen oder zwei Punkte (von sieben für faschistiod und neun für Faschist) hinauskommt.
Es ist ein Zeichen dafür, dass der Threadersteller nicht weiß wovon er redet.Provokateur » Di 6. Jan 2015, 13:44 hat geschrieben:Ich finde es nur bedenklich, wenn man allenthalben mit Worten wie rechtsextrem und rechtsradikal (was nichtmal bedeutungsgleich ist) um sich wirft, weil man damit entweder die Mehrheit pathologisiert oder die wahren Rechtsextremen verniedlicht.
Nein wir können und NICHT auf Lamaštu einigen!Provokateur » Di 6. Jan 2015, 13:44 hat geschrieben:Edith: Aber schön, dass wir uns auf Lamaštu einigen können. Viel dunkler hab ich nur noch in der Ars Goetia gefunden.
Na du kleine Spaßbremse, ein bisschen Zucker täte dir auch gut.epona » Di 6. Jan 2015, 13:55 hat geschrieben:
LOL`st dich heute durch Forum?
Hasskäppchen verrutscht?
Was mir gut tut kann ich selber entscheiden.Blasphemist » Di 6. Jan 2015, 15:19 hat geschrieben: Na du kleine Spaßbremse, ein bisschen Zucker täte dir auch gut.
Geht mir mit "Gutmenschen" so.Billie Holiday » Di 6. Jan 2015, 15:24 hat geschrieben:Der Begriff "rechtsradikal" wird so inflationär verwendet, dass er mich kaum noch berühren kann
Hat sich aber in der Praxis bewährt. Ist wie ein Hammer: Auch weltweit ständig in der Kritik, weil sich einer auf den Daumen gehauen hat, wird dennoch weiter benutzt. Weil es funktioniert.Dark Angel » Di 6. Jan 2015, 14:17 hat geschrieben: Aah ER beantwortet also die entsprechenden Items für mich, so wie ihm das grade gefällt. Is ja ne ganz dolle Show!![]()
Dir ist aber schon klar, dass diese so geannte F-Skala sehr kontrovers diskutiert wird und einer recht starken Kritik unterliegt, weil sie nur magelhaft empirisch überprüft werden, mangelhafte Berücksichtigung des situativen Umfelds, Kritik an der beschränkung des Umfeldes, dass Aussagen (Antworten) ganz nach Gusto interpretiert werden können etc pp.
Du willst garnicht Dark sein, höchstens die Rollläden halb runter. Lamaštu sorgt für Heulen und Zähneklappern, Irkalla löscht nur das Licht.Nein wir können und NICHT auf Lamaštu einigen!
Ich schieb bereits, dass Dark Angel beispielsweise für Hades der griechischen Mythologie (Pantheon), für Anubis bzw Osiris im alten Ägypten und Hel in der nordischen Mythologie steht.
Und Lamaštu hat mit diesen Gottheiten gaar nichts zu tun!
Im sumerischen Pantheon wäre Ereschkigal (Irkalla) die Entsprechung für Dark Angel.
ja, bei denen auch - und bei "Nazi"epona » Di 6. Jan 2015, 15:28 hat geschrieben:
Geht mir mit "Gutmenschen" so.
Billie Holiday » Di 6. Jan 2015, 15:29 hat geschrieben:
ja, bei denen auch - und bei "Nazi"
Das funktioniert aber NICHT, weil man nur Menschen beurteilen kann, die man kennt und einschätzen kann.Provokateur » Di 6. Jan 2015, 14:29 hat geschrieben:
Hat sich aber in der Praxis bewährt. Ist wie ein Hammer: Auch weltweit ständig in der Kritik, weil sich einer auf den Daumen gehauen hat, wird dennoch weiter benutzt. Weil es funktioniert.
Und natürlich müssen das andere beantworten. Wir wollen doch objektiv bleiben.
Tjaa siehste Hades, Anubis/Osiris, Hel und Ereschkigal löschen eben NICHT das Licht. Wieder voll daneben.Provokateur » Di 6. Jan 2015, 14:29 hat geschrieben:Du willst garnicht Dark sein, höchstens die Rollläden halb runter. Lamaštu sorgt für Heulen und Zähneklappern, Irkalla löscht nur das Licht.
Wenn ich ein metaphysisches Wesen sein wollte - ich wäre der Leviathan! Ich bringe das Grauen und den Schrecken!