Genau SO siehts auszollagent » Do 30. Okt 2014, 22:23 hat geschrieben:
Es ist so, daß niemand in Deutschland solchen Dreck braucht, außer denen, die sich davon abhängig gemacht haben.



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Genau SO siehts auszollagent » Do 30. Okt 2014, 22:23 hat geschrieben:
Es ist so, daß niemand in Deutschland solchen Dreck braucht, außer denen, die sich davon abhängig gemacht haben.
OK, nach unendlich vielen Suggestivversuchen von dir jetzt meine Ausdrückliche Frage :Peddargh » Fr 31. Okt 2014, 10:00 hat geschrieben:Danach muß nicht gequält gesucht werden.
Die Faktenlage ist erdrückend!
Dafür kannst du gequält nach Argumenten suchen!
Ich zum Beispiel höre immer nur von Drogenkonsumenten die flammende Forderung, ihr Zeug solle doch bitte legalisiert werden.ADent » Fr 31. Okt 2014, 10:40 hat geschrieben:
Tust du nur so kleingeistig oder bist du wirklich so? Meinst du wirklich, dass alle "Befürworter von Freigabe von Rauschgift" drogensüchtig sind? Wie weltfremd kann man sein?
Es läuft aber letztlich aufs Selbe hinaus.Cat with a whip » Fr 31. Okt 2014, 14:53 hat geschrieben:
Drogenkonsum zu legalisieren meint nicht Drogenkonsum zu fördern oder gutzuheißen
Erklär dann doch mal du ( wenn du kannst )Zinnamon » Fr 31. Okt 2014, 15:26 hat geschrieben:
Ich würde den Strang schliessen, wenn die Freigabe-Gegner nicht binnen der nächsten zehn Seiten verstehen, was die Freigabe bedeutet, gegen die sie sind.
Genau so differenziert muß man es sehenIndianRunner » Fr 31. Okt 2014, 15:44 hat geschrieben:Das Drogenkranke kostenlos an Drogen kommen sollten ist eine Sache, schlimm genug aber nachvollziehbar. Aber wenn alle Drogen legalisiert werden, bedeutet dies ja auch das Herr oder Frau XYZ einfach mal so Koks oder Heroin probieren könnten....und so ein Wahnsinn kann wohl niemand befürworten.
Um dich ein bisschen aufzuschlauen:BEIL » Di 4. Nov 2014, 00:28 hat geschrieben:
Ich frage mich, ob es nicht verboten ist, derartig gefährliche Falschmeldugen öffentlich zu verbreiten.
Schonmal was von Mündigkeit gehört? Zu deiner Information: Der Konsum jeglicher Drogen ist in Deutschland erlaubt, eben weil der Staat es niemandem verbietet sich selbst zu schädigen. Wie man das ohne Besitz hinbekommt ist eine andere Frage.BEIL » Di 4. Nov 2014, 00:48 hat geschrieben:
Was soll denn das postulieren jeder könne ruhig sich selbst schaden solange andere unbehelligt bleiben ?
Außerdem stimmt es nicht, daß staatliche Regelungen nie jemanden vor sich selbst schützen sollen ( --> zb Gurtanlegepflicht )
Dich kann man nicht ernst nehmen. Im gleichen Beitrag, den du zitierst, schreibe ich auch:BEIL » Di 4. Nov 2014, 01:15 hat geschrieben:
Ich zum Beispiel höre immer nur von Drogenkonsumenten die flammende Forderung, ihr Zeug solle doch bitte legalisiert werden.
Glaubst du ernsthaft, jemanden der absolut nichts mit Rauschgift an der Mütze hat, interessiert sich für die Legalisierung von diesem Zeug ?
Wie weltfremd kann man sein.
Die Liste ließe sich noch fortsetzen.Kofi Annan, Javier Solana, George Papandreou, Jorge Sampaio, Ruth Dreifuss.
Hängen alle an der Nadel, was?
Äh, vielleicht daß sie nicht ganz so einfach dran kommen ?Peddargh » Fr 31. Okt 2014, 15:59 hat geschrieben:Was hindert denn Herr oder Frau XYZ heute daran zu probieren, so sie es denn wollen?
Was du da zurechtschreibst oder ob du irgendwelche Listen anfertigst ist letztlich leider schnuppe.ADent » Di 4. Nov 2014, 12:29 hat geschrieben:
Dich kann man nicht ernst nehmen. Im gleichen Beitrag, den du zitierst, schreibe ich auch:
Die Liste ließe sich noch fortsetzen.
Deine Antwort darauf? Wer ist hier jetzt weltfremd? *Kopfschüttel*
Ist das so?BEIL » Do 6. Nov 2014, 00:01 hat geschrieben:
Äh, vielleicht daß sie nicht ganz so einfach dran kommen ?
Hast du eine Ahnung wie leicht das ist?BEIL » Do 6. Nov 2014, 00:01 hat geschrieben:
Äh, vielleicht daß sie nicht ganz so einfach dran kommen ?
Er hatte die Frage in den raum geworfen, warum denn nicht auch heute schon Herr oder Frau XYZ Rauschgift probieren sollten. Mit den hier zitierten " Herr und Frau XYZ " dürften ausgesprochene Durchschnittsbürger OHNE Drogenbiographie gemeint sein, wohl kaum Schwerstabhängige,Zinnamon » Mi 5. Nov 2014, 23:10 hat geschrieben:
Ist das so?
Eine kontrollierte Abgabe unter Auflagen ist -ohne Zweifel- an mehr Bedingungen geknüpft als sich vom Dealer vor der Schule oder im Drogenpark anwerben zu lassen. Da ist einzige Bedingung die Kaufkraft und vllt nicht mal das im Anfangsstadium.
Ich glaube kaum, daß Erika oder Hans Mustermann heute genauso locker flockig an Rauschgift kommen wie der Kevin oder auch der Felix aus der Nachbarschaft.Wasteland » Mi 5. Nov 2014, 23:14 hat geschrieben:
Hast du eine Ahnung wie leicht das ist?
In jeder grösseren Stadt sehr leicht machbar, auch ohne ¨Connections¨.
Nichts was du mir in den Mund legen möchtest habe ich geschrieben. Die Rede war nicht von Schwerstabhängigen harter Drogen wie zB Heroin oder Kokain. Hast wohl ne Flasche Alk danebenstehen oder phantasierst du schon nüchtern so?BEIL » Do 6. Nov 2014, 00:21 hat geschrieben:
Er hatte die Frage in den raum geworfen, warum denn nicht auch heute schon Herr oder Frau XYZ Rauschgift probieren sollten. Mit den hier zitierten " Herr und Frau XYZ " dürften ausgesprochene Durchschnittsbürger OHNE Drogenbiographie gemeint sein, wohl kaum Schwerstabhängige,
die dringend substituiert werden müssen![]()
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Und wenn sich auch nur EIN EINZIGER wegen gesetzmäßig geschaffener Erleichterungen " abschießt " so war das Gesetz schon übel falsch.Peddargh » Fr 31. Okt 2014, 17:22 hat geschrieben:Und wenn wir jetzt legalisieren, dann stürmen Herr und Frau XYZ los und kaufen ein, schiessen sich ordentlich ab, hören auf zu arbeiten, und das war´s dann mit dem Wohlstand.
Wahrlich ein Horrorszenario.
Nur gelegentlich Zeitung lesen und schon weiß man, durch welche Straße man als Ottonormalbürger nur latschen muß und von selbst was angeboten bekommt. War vor 50 Jahren nicht anders. Zur Not Fragen Erika und Hans halt Kevin und Felix.BEIL » Mi 5. Nov 2014, 23:24 hat geschrieben:
Ich glaube kaum, daß Erika oder Hans Mustermann heute genauso locker flockig an Rauschgift kommen wie der Kevin oder auch der Felix aus der Nachbarschaft.
Natürlich hast du das nicht so exakt geschrieben. Du hast versucht etwas geschickt zu suggerieren. Umso schlimmer.Zinnamon » Mi 5. Nov 2014, 23:26 hat geschrieben:
Nichts was du mir in den Mund legen möchtest habe ich geschrieben. Die Rede war nicht von Schwerstabhängigen harter Drogen wie zB Heroin oder Kokain. Hast wohl ne Flasche Alk danebenstehen oder phantasierst du schon nüchtern so?
Genau. Also Erleichtern wir es doch schnell der Bevölkerung anfrems » Mi 5. Nov 2014, 23:29 hat geschrieben: Nur gelegentlich Zeitung lesen und schon weiß man, durch welche Straße man als Ottonormalbürger nur latschen muß und von selbst was angeboten bekommt. War vor 50 Jahren nicht anders. Zur Not Fragen Erika und Hans halt Kevin und Felix.
Wird ja nicht nennenswert leichter. Dafür wird's für Drogendealer umso schwieriger ihr (gestrecktes) Zeug zu verhökern. Würdest Du am Tag einer Legalisierung plötzlich anfangen zu kiffen?BEIL » Mi 5. Nov 2014, 23:33 hat geschrieben:
Genau. Also Erleichtern wir es doch schnell der Bevölkerung an
Rauschgift zu kommen.
Würd mich auch mal interessieren.Praia61 » Fr 31. Okt 2014, 19:18 hat geschrieben:Kann mir mal jemand erklären, weshalb Drogenabhängige von ihrem Drogenkonsum deshalb lassen würden nur weil
der Drogenhandel legalisiert werden sollte ?
frems » Mi 5. Nov 2014, 23:35 hat geschrieben: Würdest Du am Tag einer Legalisierung plötzlich anfangen zu kiffen?
Die bisheringen zig Tausende! Drogentoten kann man jedenfalls einer fehlgeleiteten Drogenpolitik zurechnen. Interessiert bloss nicht.BEIL » Do 6. Nov 2014, 00:29 hat geschrieben:
Und wenn sich auch nur EIN EINZIGER wegen gesetzmäßig geschaffener Erleichterungen " abschießt " so war das Gesetz schon übel falsch.
Wir haben früher auch gekifft. Der gigantische Unterschied zu den heutigen Jugendlichen ist aber, daß wir nicht so himmelschreiend naiv waren. Wir wußten das das Zeug heikel ist. Deshalb hat man damit auch nicht übertrieben und rechtzeitig aufgehört.frems » Mi 5. Nov 2014, 23:35 hat geschrieben: Würdest Du am Tag einer Legalisierung plötzlich anfangen zu kiffen?
Hier irrst du ausnahmsweise. Ich kenne sehr sehr viele Leute.zollagent » So 2. Nov 2014, 11:19 hat geschrieben: Nein, hier hat er Recht. Der Alkohol ist in der Tat die schlimmste Droge.
Alkoholsucht betrifft wie andere Süchte auch die ganze Familie. Egal ob sich der Säuferpapa mal irgendwann wieder fängt ..was machen die Kinder bis zu dem Zeitpunkt.BEIL » Do 6. Nov 2014, 01:04 hat geschrieben:
Hier irrst du ausnahmsweise. Ich kenne sehr sehr viele Leute.
Die hardcore-Ex-Kiffer von früher sind heute noch immer verblödet, weil Cannabis irreperable Schäden anrichtet.
Die ehemaligen Alkoholiker sind heute durchaus wieder " voll da ".
Und das obwohl ein Vollrausch ein paar Millionen Gehirnzellen zerstört. Anscheinend wütet Cannabis im Hirn aber letztlich vernichtender.
Das brandgefährliche an Haschisch und Marihuana ist, daß es nicht körperlich abhängig macht. dadurch wird es als harmlos angesehen. Wenn man dann trotzdem
anfängt psychische Abhängigkeit und Spätfolgen als Argumente zu bringen sind unsere Kiffer längst naiv fröhlich dampfend aus der Diskussion ausgestiegen.
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/ ... 16490.html(..)Allein an den Folgen des Alkoholkonsums oder in Kombination mit dem Rauchen sterben in Deutschland jährlich 74 000 Menschen. Die volkswirtschaftlichen Kosten belaufen sich auf 26,7 Milliarden Euro in Deutschland. Zusammen mit den Kosten, die durch Tabaksucht verursacht werden, ergibt sich eine Summe von rund 50 Milliarden Euro. In dieser Summe finden sich neben Behandlungskosten der alkoholbedingten Erkrankungen auch die Kosten für Fehlzeiten am Arbeitsplatz, Frühberentung und Arbeits- oder Erwerbsfähigkeit wieder. (..)
Zinnamon » Do 6. Nov 2014, 01:16 hat geschrieben: Also ..74 000Todesopfer/50 Milliarden (26.7 alleine durch Alkohol) jährlich!
Was hast du zu bieten zur Unterfütterung deiner Argumentation an Todesopfern und volkswirtschaftlichem Schaden?
Du überzeugst nicht wirklich wenn du einen Teilbereich nivellierst,Peddargh » So 2. Nov 2014, 12:16 hat geschrieben:Du möchtest hier den Nachweis,
das Cannabisindizierte Pychosen durchaus therapierbar sind,
weil du daran nicht glauben magst?
Nun, Glauben heißt: nicht wissen....
Da du dich im folgenden ja noch intensiver mit mir befasst,
habe ich wohl jedes Vertrauen verloren, nicht wahr,
" Non capisco niente " ist dein Lebensmotto.Peddargh » So 2. Nov 2014, 12:40 hat geschrieben:
Mag sich doch der ein oder andere unter denen finden,
über denen du da den Stab brichst, die trotz des Scheiterns
in deinen Vorstellungen eines gelungenen Lebensmodells,
ihr eigenes mit Wonne leben, trotz Kriminalisierung.
Achso, du kennst sogar auch gescheiterte Existenzen.Peddargh » So 2. Nov 2014, 12:40 hat geschrieben:
... Wir alle kennen Fälle von gescheiterten Existenzen ...
Mal abgesehen von Drogen wie ChrystalMeth u.a. besteht bei Alkolikern natürlich in fortgeschrittenen Stadien eine Gewaltaffinität durch Kontrollverlust der seines gleich sucht. Den gibt es bei Kiffern exakt nicht und selbst bei harten Drogen eher mittelbar durch Beschaffungskriminalität. Es gibt noch etliche weitere Folgekosten bis in die nächste Generation ..durch kaputte, beziehungsgestörte Kinder, die wiederum nachweislich eine deutlich höheres Risiko haben psychiatrisch zu erkanken oder ebenfalls abhängig zu werden. Auch sie werden Kinder haben und in der Leistungsfähigkeit sowohl privat als auch auf dem Arbeitsmarkt zurück bleiben. Aber für Beil ist ja alles in trockenen Tüchern, falls jemand da nach nen paar Jahrzehntchen doch noch die Kurve kriegt.Wasteland » Do 6. Nov 2014, 01:24 hat geschrieben:
Man darf die indirekten Folgen nicht vergessen. Ich las mal, das bei über 50% aller Morde in den USA Alkohol im Spiel ist.
Ist das alles ?Peddargh » So 2. Nov 2014, 12:44 hat geschrieben:
Wen du ein adäquates Beispiel dafür haben willst wie Alkohol wütet,
empfehle ich den Besuch eines Bundesligaspiels oder eines Clubs nach 01.00Uhr
In erster Linie schreibst du, ohne irgendein handfestes Argument dabei zu produzieren. Das dürfte auch Jugendlichen nicht entgehen, die bei einer Drogenpolitik, deren Sachlichkeit in etwa mit der Parole "Haschtabletten spritzen ist Teufelszeug" mithalten kann.BEIL » Do 6. Nov 2014, 01:32 hat geschrieben:@ Zinnamon
ich schreibe meine Beiträge nicht um gefährlich Unverbesserliche wie dich zu überzeugen.
Ich schreibe hier für die ( hoffentlich vielen ) mitlesenden Jugendlichen, bei denen der Zug noch nicht abgefahren ist.
In erster Linie schreibst du, ohne irgendein handfestes Argument dabei zu produzieren. Das dürfte auch Jugendlichen nicht entgehen, die bei einer Drogenpolitik, deren Sachlichkeit in etwa mit der Parole "Haschtabletten spritzen ist Teufelszeug" mithalten kann.BEIL » Do 6. Nov 2014, 01:32 hat geschrieben:@ Zinnamon
ich schreibe meine Beiträge nicht um gefährlich Unverbesserliche wie dich zu überzeugen.
Ich schreibe hier für die ( hoffentlich vielen ) mitlesenden Jugendlichen, bei denen der Zug noch nicht abgefahren ist.
Das ist also dein Grund dafür, um eine ganze Bandbreite an Wirkstoffen zu verbieten: die sorglos-naive Jugend.BEIL » Do 6. Nov 2014, 00:44 hat geschrieben:
Wir haben früher auch gekifft. Der gigantische Unterschied zu den heutigen Jugendlichen ist aber, daß wir nicht so himmelschreiend naiv waren. Wir wußten das das Zeug heikel ist. Deshalb hat man damit auch nicht übertrieben und rechtzeitig aufgehört.
Habe gerade Deine Posting gelesen und war ganz angetan, da auch ich Drogen, incl. Alkohol, ablehne.BEIL » Do 6. Nov 2014, 00:44 hat geschrieben:
Wir haben früher auch gekifft. Der gigantische Unterschied zu den heutigen Jugendlichen ist aber, daß wir nicht so himmelschreiend naiv waren. Wir wußten das das Zeug heikel ist. Deshalb hat man damit auch nicht übertrieben und rechtzeitig aufgehört.
Wen soll das beeindrucken ?ADent » Di 4. Nov 2014, 12:05 hat geschrieben:
Um dich ein bisschen aufzuschlauen:
- Alkohol ist ein Zellgift, es zerstört Zellen. Cannabis nicht.
- Es ist nicht schwer, an einer Überdosis Alkohol zu sterben. An einer Überdosis Cannabis ist bisher noch niemand gestorben.
- Du wirfst anderen die Verharmlosung von illegalen Drogen vor, verharmlost aber selbst legale Drogen.
Niemand, zumindest die allerwenigsten, halten Cannabis für harmlos! Im Vergleich zu anderen legalen und illegalen Drogen ist es aber harmloser. Und allemal harmlos genug um erwachsene mündige Menschen nicht zu bevormunden und zu kriminalisieren, wenn sie es konsumieren.
Mann bist du eine SupernullThorsHamar » Do 6. Nov 2014, 01:24 hat geschrieben:
Habe gerade Deine Posting gelesen und war ganz angetan, da auch ich Drogen, incl. Alkohol, ablehne.
Bis zu diesem Posting hier wollte ich Dir zustimmen.
Das geht jetzt nicht mehr ....Mit der Nummer hier kann ich Dich nicht mehr ernst nehmen .... Schade eigentlich.
Wir haben auch gekifft und auch gesoffen, weil wir genau so doof waren, wie alle Jugendlichen seit Menschengedenken.
Und das hat Spass gemacht!!!
Schlimm ist aber dann, wenn man immer doof bleibt oder genetisch und/oder psychisch prädestiniert die Kurve vor der Abhängigkeit nicht bekommt ...
Dann beginnt die grauenhafte Tragik für den Menschen und dessen Angehörige ...
In welcher Welt doch " ein_Bürger " lebt.ein_Bürger » Do 6. Nov 2014, 01:14 hat geschrieben:
Das ist also dein Grund dafür, um eine ganze Bandbreite an Wirkstoffen zu verbieten: die sorglos-naive Jugend.
...
PS: Wer spricht hier eigentlich von einer Drogenfreigabe an Kinder und Minderjährige?
Das erscheint, von Dir verliehen, wie ein nettes Kompliment.BEIL » Do 6. Nov 2014, 02:28 hat geschrieben:
Mann bist du eine Supernull
Er ist unbewaffnet, sei nicht zu hart.. .ThorsHamar » Do 6. Nov 2014, 02:54 hat geschrieben:
Das erscheint, von Dir verliehen, wie ein nettes Kompliment.
Danke.
Obgleich jeder über einen individuellen Reife- (und Erfahrungs-)grad verfügt, ist es für Staat und Gesellschaft schlechterdings unmöglich, ihn bei jedem der 80 Millionen Bundesbürger individuell festzustellen. Deshalb gibt es Zigaretten, Wein und Bier ab 16, Hochprozentiges ab 18, bestraft wird man erst ab 14, und bis 21 kann man da mehr als ein mahnendes Fingerschwenken i.d.R. nicht erwarten. Wer zu sehr aus diesem gesellschaftlich/politisch abgesteckten Rahmen fällt, kann zwar auf eine individuelle Behandlung hoffen - allerdings ist es zumeist eine ärztliche, wegen irgendwelchen schädlichen Defiziten und Entwicklungsstörungen.BEIL » Do 6. Nov 2014, 02:33 hat geschrieben:
In welcher Welt doch " ein_Bürger " lebt.
Er versteht unter Jugend also nur die unter 18 - Jährigen.
Ab 18 ist man nach seiner Sicht natürlich dann automatisch reif genug, so daß der Staat so jemandem ruhig allerlei Drogen an die Hand geben soll.
So einer kann Aufgrund seiner Erwachsenenreife dann doch auch damit umgehen.
Du bist sogar noch weltfremder als ich gedacht hatte. In der Stadt, in der ich wohne, weiß wirklich jeder, wenn er nicht komplett mit geschlossenen Augen und Ohren rumläuft, wo er sich nur 5 Minuten aufhalten muss um die gesamte Palette an Drogen verfügbar zu haben. Das mit allerlei Üblem gestreckte Zeug bekommt er dann ohne Aufklärung (im Gegenteil ist der Anbieter sogar dran interessiert dass der Käufer möglichst schnell abhängig wird) und ohne Alterskontrolle. Alternativ gibt es auch noch das Darknet, Silkroad etc., wo man mit etwas IT-Know-How, das man sich zur Not in den zahlreichen Tutorials aneignet, alles frei Haus liefern lassen kann.BEIL » Mi 5. Nov 2014, 23:07 hat geschrieben:
Was du da zurechtschreibst oder ob du irgendwelche Listen anfertigst ist letztlich leider schnuppe.
Tatsache ist, daß durch eine Legalisierung und das dadurch wesentlich leichter zur Verfügung stehen von Rauchgift für Jedermann ( eben auch gänzlich ohne jeden Dunst wo man an solches Dreckszeug kommen könnte ) geradezu zwangsläufig mehr Rauschgift konsumiert werden würde.
Das sind ganz logische Zusammenhänge.
Wer sich ihnen komplett verweigert sind leider in der Regel Leute,
die sich das Leben ohne Rauschgift schon gar nicht mehr vorstellen können.
Ach, und Hardcore-Alkis versauen sich ihr Leben nicht oder was? Es gibt in Deutschland ca. 4 Mio. aktuelle Cannabiskonsumenten. Die überwältigende Mehrheit hat keine Probleme mit der Droge, sondern mit der Illegalität! Dass Dauerkiffen der Gesundheit, auch der geistigen, nicht zuträglich sein kann wird wohl keiner bestreiten.BEIL » Do 6. Nov 2014, 01:26 hat geschrieben:
Wen soll das beeindrucken ?
- Cannabis greift das Hirn an, auch wenn es kein " Zellgift " ist![]()
- Hardcore - Kiffer sterben zwar nicht an einer Überdosis,
aber sie versauen sich ihr restliches Leben, weil mit deren Aufgrund von deren Drogenmißbrauchs geschaffenen Limitierung kein erfülltes Leben mehr möglich ist, außer natürlich man sieht es als Erfüllung an sein Restleben kiffend in der Ecke zu hängen
Ich verharmlose gar nichts ! Aber ein Rauschmittel als harmlos darzustellen, nur weil es nach der eigenen unmaßgeblichen Sicht
schlimmeres gibt ist ein unerträgliches Kindergartenniveau.
Eine humane Drogenpolitik ist keine Politik, in der alle Drogen erlaubt sind. Die Drogen haben unterschiedliche körperliche und geistige Auswirkungen auf den Nehmer, genau deswegen sind manche Drogen gefährlicherer/schädlicher als andere, vom Suchtpotential ganz zu schweigen. Insofern ist es naiv hier eine Freigabe aller Drogen zu verlangen.ADent » Do 6. Nov 2014, 12:42 hat geschrieben:
Du bist sogar noch weltfremder als ich gedacht hatte. In der Stadt, in der ich wohne, weiß wirklich jeder, wenn er nicht komplett mit geschlossenen Augen und Ohren rumläuft, wo er sich nur 5 Minuten aufhalten muss um die gesamte Palette an Drogen verfügbar zu haben. Das mit allerlei Üblem gestreckte Zeug bekommt er dann ohne Aufklärung (im Gegenteil ist der Anbieter sogar dran interessiert dass der Käufer möglichst schnell abhängig wird) und ohne Alterskontrolle. Alternativ gibt es auch noch das Darknet, Silkroad etc., wo man mit etwas IT-Know-How, das man sich zur Not in den zahlreichen Tutorials aneignet, alles frei Haus liefern lassen kann.
Und wieso sollte schnuppe sein, wer sich für eine humane Drogenpolitik einsetzt? Laut deiner abstrusen Logik müsste ein Großteil davon an der Nadel hängen. Das ist ein ganz logischer Zusammenhang.
Persönlich muss ich sagen, habe ich nichts gegen eine Cannabis-Legalisierung. Allerdings habe ich etwas gegen "lass uns alles legalisieren, weil Alkohol ist auch schädlich und legal". Das ist wirklich naiv und völlig an der Realität vorbei.ADent » Do 6. Nov 2014, 12:49 hat geschrieben:
Ach, und Hardcore-Alkis versauen sich ihr Leben nicht oder was? Es gibt in Deutschland ca. 4 Mio. aktuelle Cannabiskonsumenten. Die überwältigende Mehrheit hat keine Probleme mit der Droge, sondern mit der Illegalität! Dass Dauerkiffen der Gesundheit, auch der geistigen, nicht zuträglich sein kann wird wohl keiner bestreiten.
Du verharmlost Alkohol! Denn du behauptest es sei weniger gefährlich als Cannabis.