Das ist richtig - die Wirtschaft agiert, die Politik reagiert.Dieter Winter » vor weniger als einer Minute hat geschrieben:
Momentan sieht es so aus, als würde die Wirtschaft mehr die Demokratie lenken, als umgekehrt.
Außer in China.
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Das ist richtig - die Wirtschaft agiert, die Politik reagiert.Dieter Winter » vor weniger als einer Minute hat geschrieben:
Momentan sieht es so aus, als würde die Wirtschaft mehr die Demokratie lenken, als umgekehrt.
Es stimmt nicht, was Sie hier erzählen. Karl Marx (den meinen Sie doch?) hat dem Nutzen einer Ware elementares Gewicht zur Erkennung der Ware gegeben. Er bezeichnet ihn wortgleich und später als Nutzwert, im Kapital dann hauptsächlich als Gebrauchswert. Das ist interessant, weil er damit auf die nichtquantitative Eigenschaft hinweist, die im Gegensatz zum Tauschwert steht (quantitativ).Demolit » Mo 15. Sep 2014, 15:10 hat geschrieben:
der überholte Marxsche Gedanke des Wertes, der den Nutzen noch nicht kannte
China ist im Moment sogar kapitalistischer als Deutschland.Sri Aurobindo » Mo 15. Sep 2014, 20:50 hat geschrieben: China ist kein kapitalistisches Land!
http://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaft ... Staatsziel
http://www.chinapolitik.de/resources/no_90.pdf
Weil dich Argumente nicht interessieren?Sri Aurobindo hat geschrieben:
OK ... Wieso hatte ich auch ein Argument erwartet?
Ja, Kinderarbeit wird dort von der Regierung befürwortet. Sie könnten sie gesetzlich abschaffen. Vielleicht findest du die Gemeinsamkeiten dieser diktatorischen Länder heraus. Ich gebe dir einen Tipp:politische und staatliche Unterdrückung. Unter rechtsstaatlichen Bedingungen und einer umfassenden Öffnung für die Weltmärkte würden sie schnelle Wohlstandszuwächse erzielen. Dank der Marktwirtschaft.bakunicus » Mo 15. Sep 2014, 19:37 hat geschrieben:
deine wortverdreherreien sind mir bekannt.
fakt ist dass es nach der mischung der bohnen in rotterdam oder hamburg nicht ein einziges gramm schokolade im handel gibt ohne kinderarbeit ...
und dass die elfenbeinküste der größte kakaobohnen-exporteur der welt ist .. und ein unrechtsstaat mit folter und politischen häftlingen.
Diese albernen Aussagen belegen, welch primitiver und niveauloser Zeitgenosse mit geistig kümmerlichem Gemüt versehen du doch bist.und nun wage es noch mal mir zu widerprechen ...
na los ... trau dich ...
ich zerfetz dich in der luft ... dich fresse ich zum frühstück.
70%. Das ist geil.Sri Aurobindo » Mo 15. Sep 2014, 20:50 hat geschrieben: China ist kein kapitalistisches Land!
http://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaft ... Staatsziel
http://www.chinapolitik.de/resources/no_90.pdf
http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialisti ... wirtschaftDer Anteil des Privatsektors am BIP stieg von weniger als 1% im Jahr 1978 auf 70% in 2005 und setzt sein Wachstum auch weiterhin fort. Wegen der schwachen wirtschaftlichen Leistungen der traditionellen Staatsunternehmen in der Marktwirtschaft schlug China eine Strategie der umfangreichen Privatisierung ein. In diesem Modell behält der Staat zwar formell das Eigentum und die Kontrolle über die großen staatlichen Unternehmen, hat aber wenig direkten Einfluss auf deren internes Management.[16]
Es gibt halt viel Mineralwasser. Wobei Karl Marx vieles richtig erklärt hat. Hat halt das richtige abgeschrieben. Und dann hat er mit seinem Unsinn losgelegt.Dekanat-HRW » Mo 15. Sep 2014, 20:52 hat geschrieben:denn wer das macht, der soll mal erklären, warum zum Beispiel eine der Waren mit höchstem Nutzen für den Menschen, abgepacktes Mineralwasser, nicht zu den teuersten gehört.
Im Plan steht:Adam Smith » vor weniger als einer Minute hat geschrieben:
China ist im Moment sogar kapitalistischer als Deutschland.
Seite 9 , XI-45... wird das Staatseigentum die dominante Eigentumsform innerhalb des Wirtschaftssystems bleiben.
Tolle Sache. Ändert aber leider an der katastrophalen Bildung nichts.Sri Aurobindo » Mo 15. Sep 2014, 20:20 hat geschrieben: Falls Du meine Signatur noch nicht bemerkt hast.
Ich will den Trichter automatisieren.
China ist im Moment das kapitalistischste Land auf Erden.Sri Aurobindo » Mo 15. Sep 2014, 21:04 hat geschrieben:
China nutzt den Kapitalismus - China ist aber nicht kapitalistisch.
uhh ... ja ... da gibt es also irgendwie kinderarbeit, ausbeutung und ... ähhh schmutzsiche geschäftschen ... so was ganz harmloses ...freigeist » Mo 15. Sep 2014, 20:59 hat geschrieben:
Weil dich Argumente nicht interessieren?
Ja, Kinderarbeit wird dort von der Regierung befürwortet. Sie könnten sie gesetzlich abschaffen. Vielleicht findest du die Gemeinsamkeiten dieser diktatorischen Länder heraus. Ich gebe dir einen Tipp:politische und staatliche Unterdrückung. Unter rechtsstaatlichen Bedingungen und einer umfassenden Öffnung für die Weltmärkte würden sie schnelle Wohlstandszuwächse erzielen. Dank der Marktwirtschaft.
Diese albernen Aussagen belegen, welch primitiver und niveauloser Zeitgenosse mit geistig kümmerlichem Gemüt versehen du doch bist.
Sri Aurobindo » Mo 15. Sep 2014, 19:50 hat geschrieben: China ist kein kapitalistisches Land!
http://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaft ... Staatsziel
http://www.chinapolitik.de/resources/no_90.pdf
Das stimmt und das ist doch wunderbar, weil Wirtschaften bedeutet Bedürfnisse zu befriedigen. Diese Erkenntnis geht denen aber ab, die die Welt nach Frühjahr, Sommer ,Herbst und Winter versuchen kleinteilig zu erfassen..Dieter Winter » Mo 15. Sep 2014, 19:50 hat geschrieben:
Momentan sieht es so aus, als würde die Wirtschaft mehr die Demokratie lenken, als umgekehrt.
Dann wäre China nicht kapitalistisch. Kriminalität und Kapitalismus vertragen sich nicht. Aus dem Grund ist die Elfenbeinküste auch nicht kapitalistisch.Kehrmann » Mo 15. Sep 2014, 21:08 hat geschrieben: da gibts keine "menschenrechtlichen Bedenken und gesetzlichen Vorgaben" - da wird Knete gemacht, was das Zeug hält, auf Kosten der Armen, egal, wie sie drangsaliert werden, denn was "Drangsalieren" betrifft, ist der Chinese schmerzfrei.
...die Bremser ....das sind alte Funktionäre....hallelujah » Mo 15. Sep 2014, 20:22 hat geschrieben:
bist aber instinktiv richtig
Ameisen haben alle das gleiche Ziel, daher funktioniert der Sozialismus dort.
Bei Menschen ist das nicht der Fall, die Ziele sind unterschiedlich.
An einem praktischen Beispiel: würden Menschen sozialistisch denken, gäbe es VIEL weniger Staus auf den Autobahnen. Denn bei gleichfließendem Verkeher verringert sich die Staugefahr erheblich. Da einige aber langsamer fahren und andere schneller fahren wollen, funktioniert das nicht mehr. Es muss gebremst werden, was letztlich Staus verursacht.
Im Plan steht:Allgemein wird unter Kapitalismus eine Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung verstanden, die auf Privateigentum an den Produktionsmitteln und einer Steuerung von Produktion und Konsum über den Markt beruht.
Seite 9 , XI-45... wird das Staatseigentum die dominante Eigentumsform innerhalb des Wirtschaftssystems bleiben.
ach ja ..bakunicus » Mo 15. Sep 2014, 21:06 hat geschrieben:
uhh ... ja ... da gibt es also irgendwie kinderarbeit, ausbeutung und ... ähhh schmutzsiche geschäftschen ... so was ganz harmloses ...
das sind ja schließlich nur negerkinder, die solche bohnen ernten müßen, nur halbaffen und keine wie wir ziviliserten weißhäutigen mitteleuropäer ...
Und der Plan sagt aus, dass die Privatwirtschaft das Ruder übernehmen soll. Und schon im Wesentlichen übernommen hat.Sri Aurobindo » Mo 15. Sep 2014, 21:11 hat geschrieben: Zudem erfolgt auch die Steuerung der Produktion durch den Staat (per Plan).
http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialisti ... wirtschaftDer Anteil des Privatsektors am BIP stieg von weniger als 1% im Jahr 1978 auf 70% in 2005 und setzt sein Wachstum auch weiterhin fort.
ohh wie wunderbar ist sansibar ...Demolit » Mo 15. Sep 2014, 21:09 hat geschrieben:
Das stimmt und das ist doch wunderbar, weil Wirtschaften bedeutet Bedürfnisse zu befriedigen. Diese Erkenntnis geht denen aber ab, die die Welt nach Frühjahr, Sommer ,Herbst und Winter versuchen kleinteilig zu erfassen..
echt
Und diese Aussage wurde schon vor 10 Jahren widerlegt.... wird das Staatseigentum die dominante Eigentumsform innerhalb des Wirtschaftssystems bleiben.
Das liest Du wo im Plan (der Gesetzestext ist)?Adam Smith » vor weniger als einer Minute hat geschrieben:
Und der Plan sagt aus, dass die Privatwirtschaft das Ruder übernehmen soll. Und schon im Wesentlichen übernommen hat.
Nur so lange sich keine Mono- oder Oligopole bilden. Und dann auch nur in der Realwirtschaft. Die Finanzwirtschaft, die inzwischen rd. 90% ausmacht bedient gar keine Bedürfnisse - mal abgesehen von der Gier einiger weiniger PriviligierterDemolit » Mo 15. Sep 2014, 20:09 hat geschrieben:
Das stimmt und das ist doch wunderbar, weil Wirtschaften bedeutet Bedürfnisse zu befriedigen.
Das lese ich aus der wirtschaftlichen Entwicklung von China heraus.Sri Aurobindo » Mo 15. Sep 2014, 21:18 hat geschrieben: Das liest Du wo im Plan (der Gesetzestext ist)?
Die Aussage stimmt doch schon lange nicht mehr. In Indien gibt es immer noch teilweise Sozialismus. Und weiteren Blödsinn.wird das Staatseigentum die dominante Eigentumsform innerhalb des Wirtschaftssystems bleiben.
lach..die Unlogik fällt auch dir auf.Dieter Winter » Mo 15. Sep 2014, 20:19 hat geschrieben:
Nur so lange sich keine Mono- oder Oligopole bilden. Und dann auch nur in der Realwirtschaft. Die Finanzwirtschaft, die inzwischen rd. 90% ausmacht bedient gar keine Bedürfnisse - mal abgesehen von der Gier einiger weiniger Priviligierter
Adam Smith » vor 8 Minuten hat geschrieben:
Und der Plan sagt aus, dass die Privatwirtschaft das Ruder übernehmen soll. Und schon im Wesentlichen übernommen hat.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialisti ... wirtschaft
Das ist der Plan. Und die Börse kommt jetzt dran.
Aus Deinem Link„Hatte sich China beim Großen Sprung von 1958 bereits im Endstadium des Sozialismus gewähnt, so wurde nun, 29 Jahre später (!), die „Theorie vom Anfangsstadium des Sozialismus“ verkündet. Erst 2049, also genau 100 Jahre nach Ausrufung der Volksrepublik, sei das Land wirtschaftlich und gesellschaftlich reif genug, um ins vollsozialistische Stadium übertreten zu können (...)
90% von was?Dieter Winter » Mo 15. Sep 2014, 21:19 hat geschrieben:
Nur so lange sich keine Mono- oder Oligopole bilden. Und dann auch nur in der Realwirtschaft. Die Finanzwirtschaft, die inzwischen rd. 90% ausmacht bedient gar keine Bedürfnisse - mal abgesehen von der Gier einiger weiniger Priviligierter
Taiwan hat sich aus der Armut zu einem asiatischen Giganten gemausert. Dazu hat sich glücklicherweise die politische Landschaft verändert. Gerade arme Länder leiden zu sehr darunter, dass die Armut politisch missbraucht wird. Deswegen profitieren Demokratien mit ihrem Wohlstand und der mit der Marktwirtschaft. Wohlstand setzt allerdings keine Demokratie voraus. In China gibt es keine Demokratie und trotzdem wächst das Land in hohen Ausmaßen. Oder im Iran, wo die Etablierung einer eigenen Automarke mehr Wohlstand gebracht hat. Trotzdem müssen wir in Europa alles daran setzen, Länder wie den Iran oder die Elfenbeinküste in eine menschenrechte achtende Demokratie zu verwandeln. Ohne die Mithilfe der Marktwirtschaft geht das allerdings nicht.bakunicus » Mo 15. Sep 2014, 20:06 hat geschrieben:
uhh ... ja ... da gibt es also irgendwie kinderarbeit, ausbeutung und ... ähhh schmutzsiche geschäftschen ... so was ganz harmloses ...
das sind ja schließlich nur negerkinder, die solche bohnen ernten müßen, nur halbaffen und keine wie wir ziviliserten weißhäutigen mitteleuropäer ...
Vorher führen die dort aber noch die Demokratie ein. Aber auch das wird dich bestimmt nicht überzeugen.Sri Aurobindo » Mo 15. Sep 2014, 21:24 hat geschrieben:
Aus Deinem Link
Kapitalismus ist "der erstaunliche Glaube, dass die gemeinsten Motive, der gemeinsten Menschen, auf irgendeine Art die besten Ergebnisse in der besten aller möglichen Welten bringen werden."Demolit » Mo 15. Sep 2014, 20:24 hat geschrieben:
lach..die Unlogik fällt auch dir auf.
echt ?![]()
Die Konsequenzen daraus ergibt sich daraus, das die Logik, die dahinter steckt denen, die deiner Unlogik unterliegen, nicht logischerweise entgegengearbeitet wird..deshalb ist meine Prämisse die einzig richtige !
nochmal .....
echt
tja buddy ..hallelujah » Mo 15. Sep 2014, 21:27 hat geschrieben:ich fasse zusammen:
ihr sitzt ALLE vor dem Rechner, habt es euch bequem gemacht.
Müsst nicht frieren, der Hunger ist gestillt.
Es regnet nicht durch das Dach.
Angst vor Bären und Wölfen braucht auch niemand haben.
Will jemand kommunizieren, schaltet er Rechner an, nimmt das Telefon oder setzt sich ins Bus, Bahn oder Auto.
Die Kinder gehen zur Schule.
Niemand muss seine Wäsche im Bach waschen.
Sooooo schlecht kann es also doch gar nicht sein.
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Durch den Kapitalismus sind wir sehr gut versorgt. Aber glücklich machen kann er nicht. DAS ist nämlich zum allergrößten Teil eine Lebenseinstellung.
Dekanat-HRW hat sich am 28.Juli angemeldet.Realist2014 » Mo 15. Sep 2014, 20:04 hat geschrieben:
schon Mal was von DA gehört?
oder Mehrfachnick?
der sozialistische Schwafelbruder wurde schon zwei mal gesperrt...
bakunicus » Mo 15. Sep 2014, 20:31 hat geschrieben:
tja buddy ..
und die einen sorgen sich dabei um sich selbst, und die anderen um das gemeinwohl ...
und manche die sich selbst meinen meinen eigentlich das gemeinwohl, manche die das gemeinwohl meinen, die meinen sich nur selbst.
der kapitalismus kann energien freisetzen die allen zugute kommen ...
aber millionen von hungertoten will er nicht satt machen ...
baku
taiwan ... taiwan ... ich hör immer nur taiwan.freigeist » Mo 15. Sep 2014, 21:29 hat geschrieben:
Taiwan hat sich aus der Armut zu einem asiatischen Giganten gemausert. Dazu hat sich glücklicherweise die politische Landschaft verändert. Gerade arme Länder leiden zu sehr darunter, dass die Armut politisch missbraucht wird. Deswegen profitieren Demokratien mit ihrem Wohlstand und der mit der Marktwirtschaft. Wohlstand setzt allerdings keine Demokratie voraus. In China gibt es keine Demokratie und trotzdem wächst das Land in hohen Ausmaßen. Oder im Iran, wo die Etablierung einer eigenen Automarke mehr Wohlstand gebracht hat. Trotzdem müssen wir in Europa alles daran setzen, Länder wie den Iran oder die Elfenbeinküste in eine menschenrechte achtende Demokratie zu verwandeln. Ohne die Mithilfe der Marktwirtschaft geht das allerdings nicht.
Der Kapitalismus verändert aber das kulturelle Umfeld in denen sich Menschen entwickeln.hallelujah » vor weniger als einer Minute hat geschrieben: Durch den Kapitalismus sind wir sehr gut versorgt. Aber glücklich machen kann er nicht. DAS ist nämlich zum allergrößten Teil eine Lebenseinstellung.
Sri Aurobindo hat geschrieben:Viele leiden auch unter dem wachsenden Leistungsdruck.
nein buddy ...hallelujah » Mo 15. Sep 2014, 21:35 hat geschrieben:
sobald du es schaffst, für dich selbst zu sorgen, können wir weiterreden![]()
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ja, der Kapitalismus kann auch keine Wunder vollbringen.
Aber darf ich fragen, wo sich in dieser Sache dein Sozialismus versteckt? Wieso hilft er nicht, es gibt ihn doch noch.
Dann wird der Wert der Roboter, der durch den dahinterliegenden Arbeitsaufwand zu ihrer Reproduktion gut beschrieben ist, übertragen. Wieder ist die Arbeit des Menschen Quelle.Tom Bombadil » Mo 15. Sep 2014, 17:14 hat geschrieben: Und wenn die Arbeit von Robotern erledigt wird?
bakunicus » Mo 15. Sep 2014, 20:39 hat geschrieben:
nein buddy ...
wenn diejenigen die sich selbst nicht versorgen können keine stimme mehr haben ...
dann ist das keine echte demokratie ...
dann ist das bestenfalls standesdünkel ... (http://de.wikipedia.org/wiki/Standesd%C3%BCnkel)
Ich behaupte mal, die hätten in jedem anderen Wirtschaftssystem auch ProblemeSri Aurobindo » Mo 15. Sep 2014, 21:35 hat geschrieben:
Werbung z.B. kann sich negativ auf die Stimmung auswirken (z.B. wenn man als Frau älter wird)
Viele leiden auch unter dem wachsenden Leistungsdruck. (Das kann man nicht einfach abtun, nur weil es einem selbst nicht so geht.)
Der ständige Wettbewerb fördert Disharmonien zwischen den Menschen. ("Mein Rasen ist grüner als Deiner")
.
bakunicus » Mo 15. Sep 2014, 20:39 hat geschrieben:
nein buddy ...
wenn diejenigen die sich selbst nicht versorgen können keine stimme mehr haben ...
dann ist das keine echte demokratie ...
dann ist das bestenfalls standesdünkel ... (http://de.wikipedia.org/wiki/Standesd%C3%BCnkel)
Diese Probleme sind primär politischer und nicht wirtschaftlicher Natur. Die politischen Verhältnisse müssten sich ändern.bakunicus » Mo 15. Sep 2014, 20:35 hat geschrieben:
taiwan ... taiwan ... ich hör immer nur taiwan.
ich rede über kakao, menschenrechte, demokratie und kinderarbeit in der elfenbeinküste ...
geht das in deinen verfic.... schädel rein ?
baku
eigentlich nicht wirklich ...Realist2014 » Mo 15. Sep 2014, 21:42 hat geschrieben:
von wegen
die ganze Linkspartei ist doch euer Backgroundchor.....
Dekanat-HRW » Mo 15. Sep 2014, 20:41 hat geschrieben: Dann wird der Wert der Roboter, der durch den dahinterliegenden Arbeitsaufwand zu ihrer Reproduktion gut beschrieben ist, übertragen. Wieder ist die Arbeit des Menschen Quelle.
bakunicus hat geschrieben:die SGB II empfänger stellen bisher den größte teil der "nichtwähler" ...
prinzipell ja ...freigeist » Mo 15. Sep 2014, 21:43 hat geschrieben:
Diese Probleme sind primär politischer und nicht wirtschaftlicher Natur. Die politischen Verhältnisse müssten sich ändern.
Wäre es möglich, dass du dich deines Alters entsprechend benimmst und diese primitiven Kraftausdrücke weglässt?
die interessiert nix und die glauben an gar nix mehr ...hallelujah » Mo 15. Sep 2014, 21:46 hat geschrieben:
sogar DIE glauben den Versprechungen der Linkspartei nicht.
Da läuft doch was falsch.
Wer die?3x schwarzer Kater » vor weniger als einer Minute hat geschrieben:
Ich behaupte mal, die hätten in jedem anderen Wirtschaftssystem auch Probleme
Sri Aurobindo » Mo 15. Sep 2014, 20:48 hat geschrieben:Wer die?
Die, die sich ständig mit anderen vergleichen?
Mehr Besitz, größeres Auto, größeres Haus, besserer Urlaub, mehr Öko ... usw.
Der Kapitalismus fördert dieses (materielle) Vergleichen.
Das zweite große Thema ist:
Es wäre für den Umsatz das Beste, wenn jeder Mensch seinen eigenen Hausstand hat.
Der Markt fördert (nicht nur) durch Werbung, dass Menschen sich voneinander abkapseln.
Dadurch entsteht sicher "Kälte", die sich auf die Stimmung legt.
Was für ein Blödsinn. Das entscheidet doch jeder für sich selbst, was er für wichtig hält.Sri Aurobindo » Mo 15. Sep 2014, 21:48 hat geschrieben:
Die, die sich ständig mit anderen vergleichen?
Mehr Besitz, größeres Auto, größeres Haus, besserer Urlaub, mehr Öko ... usw.
Der Kapitalismus fördert dieses (materielle) Vergleichen.