Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

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krokodol

Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

Beitrag von krokodol »

Alexyessin hat geschrieben:Sicher gibt es die Ewigkeit.
Als Begriff in der Widerspiegelung der objektiven Realität, als (unzutreffende) Vorstellung dieser. Jedoch nicht in der Realität. Wenn Du Dich trotzdem an einem Nachweis von "Ewigkeit" probieren möchtest, dann bitte in ökonomischem Zusammenhang (dem Thread zuliebe) oder in entsprechenden esoterischen/ theologischen/ philosophischen Foren.
Zuletzt geändert von krokodol am Samstag 21. Juni 2014, 01:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

Beitrag von Realist2014 »

krokodol » Sa 21. Jun 2014, 00:35 hat geschrieben: Als Begriff in der Widerspiegelung der objektiven Realität, als (unzutreffende) Vorstellung dieser. Jedoch nicht in der Realität. Wenn Du Dich trotzdem an einem Nachweis von "Ewigkeit" probieren möchtest, dann bitte in ökonomischem Zusammenhang (dem Thread zuliebe) oder in entsprechenden esoterischen/ theologischen/ philosophischen Foren.

hast DU denn mittlerweile die ökonomischen Zusammenhänge im Bezug auf den Produktionsfaktor Kapital verstanden?

So die Basis - mit den Begriffen Rendite und Risiko?

so aus dem REALEN Leben auf diesem Planeten?

nicht in Marxdorf oder Sozialistenhausen.... :p
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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franktoast
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Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

Beitrag von franktoast »

Ok, objektiv betrachtet, hat der Kapitalgeber/Unternehmer zwei Funktionen.
1. Er bezahlt erst und bekommt erst später sein Einkommen. Also muss er entweder Geld ansparen oder es sich leihen.
2. Nur wenn alles gut geht, bekommt er auch sein Einkommen. Wenns es blöd läuft, bleibt er auf den Kosten sitzen.
(Die Unternehmensleitung sind ja auch nur Arbeitnehmer)

Das ist das Gegenteil des Arbeitnehmers. Der Arbeitnehmer kommt mit Nichts und bekommt seinen vertraglich zugesicherten Lohn wie auch Urlaubszeiten etc.

Beispiel: Ich bin der Ansicht, dass das aktuelle Facebook stinkt und will eine neue Plattform programmieren. Dazu brauche ich 10 Programmierer und ein Jahr, bevor wir online gehen. Die Programmierer kosten mich dann 500 000€. Andere 10 Angestellte kosten 350 000€. Dazu Miete, Strom etc. nochmal 10 000€. Und natürlich brauchen wir dann noch 20 Computer, Tische, Stühle, etc also sind wir bei insgesamt 1Mio.€.
Natürlich ist es verwegen, da gegen Facebook anzutreten. Auch wenn unsre Software besser wäre, gibt es starke Netzwerkeffekte. Aber sagen wir, dass wir Erfolg haben, liegt bei 10%.

Ok, ich leihe mir das Geld und hafte mit meiner Haus. Nun, zu 90% kommen keine Leute zu unsrem Netzwerk. Kann ich nun zu den Programmierern und andere Angestellten hingehen und mein Geld zurück verlangen? Genauso zum Vermieter? Zu den Computerverkäufern?

Nun, zu 10% läuft aber alles gut. Bei jährlichen Kosten von 1Mio€ liegt der Umsatz bei 1,5Mio. Ich mache also 500 000€ Gewinn pro Jahr. Nun: Sollte ich diese nun an meine Angestellten ausbezahlen, so dass mir auch nur ein anständiger Gewinn von 20-30 000 im Jahr bleiben? Oder sollte ich gar nix bekommen?


Fragen über Fragen.
Zuletzt geändert von franktoast am Sonntag 29. Juni 2014, 13:16, insgesamt 1-mal geändert.
Ein freier Mensch muß es ertragen können, daß seine Mitmenschen anders handeln und anders leben, als er es für richtig hält, und muß sich abgewöhnen, sobald ihm etwas nicht gefällt, nach der Polizei zu rufen.
gopinay

Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

Beitrag von gopinay »

franktoast » So 29. Jun 2014, 12:15 hat geschrieben:Ok, objektiv betrachtet, hat der Kapitalgeber/Unternehmer zwei Funktionen.
1. Er bezahlt erst und bekommt erst später sein Einkommen. Also muss er entweder Geld ansparen oder es sich leihen.
2. Nur wenn alles gut geht, bekommt er auch sein Einkommen. Wenns es blöd läuft, bleibt er auf den Kosten sitzen.
(Die Unternehmensleitung sind ja auch nur Arbeitnehmer)

Das ist das Gegenteil des Arbeitnehmers. Der Arbeitnehmer kommt mit Nichts und bekommt seinen vertraglich zugesicherten Lohn wie auch Urlaubszeiten etc.

Beispiel: Ich bin der Ansicht, dass das aktuelle Facebook stinkt und will eine neue Plattform programmieren. Dazu brauche ich 10 Programmierer und ein Jahr, bevor wir online gehen. Die Programmierer kosten mich dann 500 000€. Andere 10 Angestellte kosten 350 000€. Dazu Miete, Strom etc. nochmal 10 000€. Und natürlich brauchen wir dann noch 20 Computer, Tische, Stühle, etc also sind wir bei insgesamt 1Mio.€.
Natürlich ist es verwegen, da gegen Facebook anzutreten. Auch wenn unsre Software besser wäre, gibt es starke Netzwerkeffekte. Aber sagen wir, dass wir Erfolg haben, liegt bei 10%.

Ok, ich leihe mir das Geld und hafte mit meiner Haus. Nun, zu 90% kommen keine Leute zu unsrem Netzwerk. Kann ich nun zu den Programmierern und andere Angestellten hingehen und mein Geld zurück verlangen? Genauso zum Vermieter? Zu den Computerverkäufern?

Nun, zu 10% läuft aber alles gut. Bei jährlichen Kosten von 1Mio€ liegt der Umsatz bei 1,5Mio. Ich mache also 500 000€ Gewinn pro Jahr. Nun: Sollte ich diese nun an meine Angestellten ausbezahlen, so dass mir auch nur ein anständiger Gewinn von 20-30 000 im Jahr bleiben? Oder sollte ich gar nix bekommen?


Fragen über Fragen.
Du kannst ja deine Arbeitnehmer am Erfolg/Mißerfolg mitatmen lassen, sie quasi vertragstechnisch de facto zu Teilhabern installieren.
Hat aber auch gewaltige Nachteile für dich. Zumindest wenn man das in voller Konsequenz erörtert.

Wie man es eben macht, ist es nix.
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Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

Beitrag von Realist2014 »

gopinay » Mo 30. Jun 2014, 06:57 hat geschrieben: Du kannst ja deine Arbeitnehmer am Erfolg/Mißerfolg mitatmen lassen, sie quasi vertragstechnisch de facto zu Teilhabern installieren.
Hat aber auch gewaltige Nachteile für dich. Zumindest wenn man das in voller Konsequenz erörtert.

Wie man es eben macht, ist es nix.

dann sind es TEILHABER (= Unternehmer) - aber keine Arbeitnehmer mehr...

also EIGENES Geld investieren- und KEIN "Gehalt"...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

Beitrag von gopinay »

Realist2014 » Mo 30. Jun 2014, 08:26 hat geschrieben:
dann sind es TEILHABER (= Unternehmer) - aber keine Arbeitnehmer mehr...

also EIGENES Geld investieren- und KEIN "Gehalt"...
Nein, viele dieser (Vertrags-)Modelle machen die AN lediglich de facto zu Teilhabern, nicht de jure.
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Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

Beitrag von Realist2014 »

gopinay » Mo 30. Jun 2014, 10:34 hat geschrieben: Nein, viele dieser (Vertrags-)Modelle machen die AN lediglich de facto zu Teilhabern, nicht de jure.

es gibt keine derartigen "Vertragsmodelle"

was es gibt- sind Gewinnbeteiligungen, die über Betriebsvereinbarungen geregelt sind- oder Teil des Arbeitsvertrages. wie bei BMW und vielen anderen Unternehmen.

Hat aber NICHTS mit Teilhaber zu tun- weil es KEIN Verlustrisiko gibt...
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Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

Beitrag von gopinay »

Realist2014 » Mo 30. Jun 2014, 10:57 hat geschrieben:
es gibt keine derartigen "Vertragsmodelle"

was es gibt- sind Gewinnbeteiligungen, die über Betriebsvereinbarungen geregelt sind- oder Teil des Arbeitsvertrages. wie bei BMW und vielen anderen Unternehmen.

Hat aber NICHTS mit Teilhaber zu tun- weil es KEIN Verlustrisiko gibt...
Das kommt immer darauf an, wie "Verlust" dabei definiert ist.
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Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

Beitrag von Demolit »

nöööööö.....

ökonomisch ist der Verlust eindeutig definiert und philosophisch auch....

Nur die , die die Definitionen vermengen, gbt´s auch. Die wollen aber nicht argumentieren, die wollen polemisieren.

echt ;)
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Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

Beitrag von gopinay »

Demolit » Mo 30. Jun 2014, 13:34 hat geschrieben: ökonomisch ist der Verlust eindeutig definiert und philosophisch auch....
weder, noch
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Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

Beitrag von Realist2014 »

gopinay » Mo 30. Jun 2014, 13:16 hat geschrieben: Das kommt immer darauf an, wie "Verlust" dabei definiert ist.
sowie es immer definiert ist.

hier das EIGENE Geld.
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Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

Beitrag von gopinay »

Realist2014 » Mo 30. Jun 2014, 13:43 hat geschrieben: sowie es immer definiert ist.

hier das EIGENE Geld.
kommt immer darauf an:
Streichen von übertariflichen Zulagen

Wenn ein Arbeitgeber einen Arbeitnehmer in einem von ihm vorformulierten Arbeitsvertrag die Gewährung einer monatlich zu zahlende „Leistungszulage“ unter Ausschluss jeden Rechtsanspruchs zusichert, so benachteiligt diese Klausel den Arbeitnehmer in unangemessener Weise. Diese Klausel über die Streichung der Zulage ist unwirksam (BAG, Urt. v. 25. 4. 2007 – 5 AZR 627/06).

Somit kann ein Unternehmen das monatlich gezahlte Arbeitsentgelt keineswegs durch einen Freiwilligkeitsvorbehalt so flexibel gestalten, wie es dies vielleicht gerne möchte. Vielmehr muss das Unternehmen dieses Anliegen in hinreichender Weise mit der Vereinbarung von Widerrufs- oder Anrechnungsvorbehalten verwirklichen.
das Arbeitsrecht und die Arbeitsrechtsorgane betrachten also das Streichen einer in 'Gewohnheitsrecht' übergegangenen freiwillen Zulage bereits als V E R L U S T.
Dieser de jure definierte Verlust unterscheidet sich aber vom umgangssprachlichen Verständnis von 'Verlust'.
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Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

Beitrag von Realist2014 »

gopinay » Mo 30. Jun 2014, 13:48 hat geschrieben: kommt immer darauf an:
das Arbeitsrecht und die Arbeitsrechtsorgane betrachten also das Streichen einer in 'Gewohnheitsrecht' übergegangenen freiwillen Zulage bereits als V E R L U S T.
Dieser de jure definierte Verlust unterscheidet sich aber vom umgangssprachlichen Verständnis von 'Verlust'.
nein- da wir hier über UNTERNEHMEN diskutieren- geht es beim Verlust um das eingesetzte /investierte Kapital.

das betrifft die Arbeitnehmer NICHT...
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Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

Beitrag von gopinay »

Realist2014 » Mo 30. Jun 2014, 14:21 hat geschrieben: nein- da wir hier über UNTERNEHMEN diskutieren- geht es beim Verlust um das eingesetzte /investierte Kapital.

das betrifft die Arbeitnehmer NICHT...
Du hast einmal mehr überhaupt nichts verstanden.
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Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

Beitrag von Realist2014 »

gopinay » Mo 30. Jun 2014, 14:50 hat geschrieben: Du hast einmal mehr überhaupt nichts verstanden.

doch doch

es geht wie immer um die Verteilung des Kuchens.... :x
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Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

Beitrag von krokodol »

Am Stottern der üblich Verdächtigen indiziert der aufmerksame Strang-Leser, wie schwer es ist, einen "Produktionsfaktor Kapital" als reales Ding vorzuzeigen.
Der einzige Produktionsfaktor ist der arbeitende Mensch.
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Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

Beitrag von Realist2014 »

krokodol » Sa 5. Jul 2014, 13:17 hat geschrieben:Am Stottern der üblich Verdächtigen indiziert der aufmerksame Strang-Leser, wie schwer es ist, einen "Produktionsfaktor Kapital" als reales Ding vorzuzeigen.
Der einzige Produktionsfaktor ist der arbeitende Mensch.

im ökonomischen Keller schon..

in den Stockwerken darüber gibt es auch den Produktionsfaktor Kapital...

sollen wir Dich mal zum Schauen nach oben einladen? :cool:
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Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

Beitrag von Demolit »

nützt zwar eh nix..Vernagelung ist nun mal ein Hindernis bei jeglicher Produktion..

a) http://www.welt-der-bwl.de/Produktionsfaktoren
b) mit arbeitenden Menschen meint er wen ? sich :) ?

Fragen über Fragen

echt :)
krokodol

Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

Beitrag von krokodol »

krokodol » Sa 5. Jul 2014, 13:17 hat geschrieben:Am Stottern der üblich Verdächtigen indiziert der aufmerksame Strang-Leser, wie schwer es ist, einen "Produktionsfaktor Kapital" als reales Ding vorzuzeigen.
Der einzige Produktionsfaktor ist der arbeitende Mensch.
Das ändert sich übrigens auch nicht durch tonnenweise kruder WiWi-Theorien. Immer wenns ernst wird, dann stehen die Dozenten wie begossene Pudel da und können nicht vorrechnen, wie aus Kapital mehr Kapital entsteht, ohne, dass der Wertschöpfung menschliche Arbeit zugrunde liegt.
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Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

Beitrag von Realist2014 »

Demolit » Sa 5. Jul 2014, 13:23 hat geschrieben:nützt zwar eh nix..Vernagelung ist nun mal ein Hindernis bei jeglicher Produktion..

a) http://www.welt-der-bwl.de/Produktionsfaktoren
b) mit arbeitenden Menschen meint er wen ? sich :) ?

Fragen über Fragen

echt :)

in der Welt der Krokodole gibt es auch nur Wertschöpfung durch "Arbeit"... :p

ich glaub ja langsam- der lebt tatsächlich in einem Paralleluniversum... :eek:
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Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

Beitrag von krokodol »

Realist2014 hat geschrieben:das haben dir schon mehrere "vorgerechnet"
Dann zeig mal her so eine Rechnung. Das wäre auch mal eine argumentative Leistung von Dir, statt das Forum mit Spam vollzuscheißen.
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Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

Beitrag von Realist2014 »

krokodol » Sa 5. Jul 2014, 13:38 hat geschrieben:Dann zeig mal her so eine Rechnung. Das wäre auch mal eine argumentative Leistung von Dir, statt das Forum mit Spam vollzuscheißen.

da kommen aber Begriffe drin vor- die du nicht akzeptierst..( ARBEIT kommt da NICHT vor...)

Eigenkapital, Rendite und Gewinn... :cool:
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Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

Beitrag von krokodol »

Hör auf zu labern, zeig her die Rechnung!
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Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

Beitrag von Realist2014 »

krokodol » Sa 5. Jul 2014, 13:43 hat geschrieben:Hör auf zu labern, zeig her die Rechnung!

was jetzt?

Wertschöpfung OHNE Arbeit?

oder die Rendite auf den Produktionsfaktor Kapital?
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Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

Beitrag von krokodol »

Bist Du überfordert, einen einfachen Beleg zu Deiner Behauptung nachzuliefern, oder was, realist2013? Zeig her das angeblich Vorgerechnete!
zitat realist2013
"... haben dir schon mehrere "vorgerechnet" ..."
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Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

Beitrag von Realist2014 »

krokodol » Sa 5. Jul 2014, 14:23 hat geschrieben:Bist Du überfordert, einen einfachen Beleg zu Deiner Behauptung nachzuliefern, oder was, realist2013? Zeig her das angeblich Vorgerechnete!

gut - ich gründe ein gewerbliches Unternehmen ( Lochgrab & Rendite)


mit 1000 Euro- dafür kaufe ich Schaufeln ( sind ja GWG)

selber mache ich sonst NICHTS

dich stelle ich zum Löchergraben an- einen zweiten AN für die kaufmännische Abwicklung ( Aufträge zum Löcher graben einholen , Rechnung schreiben, dich überwachen usw...)

nach Abzug der aller Kosten verbleibt ( Lohnkosten von dir und dem anderen AN usw..) am Ende des Jahres ein Gewinn von 10.000 Euro.


somit hat der Produktionsfaktor KAPITAL ( 1000 Euro) - durch seine Investition in Schaufeln - eine Rendite von 900% erzielt...


hm


sollten wir machen... :cool:
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Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

Beitrag von Demolit »

Realist2014 » Sa 5. Jul 2014, 14:45 hat geschrieben:
gut - ich gründe ein gewerbliches Unternehmen ( Lochgrab & Rendite)


mit 1000 Euro- dafür kaufe ich Schaufeln ( sind ja GWG)

selber mache ich sonst NICHTS

dich stelle ich zum Löchergraben an- einen zweiten AN für die kaufmännische Abwicklung ( Aufträge zum Löcher graben einholen , Rechnung schreiben, dich überwachen usw...)

nach Abzug der aller Kosten verbleibt ( Lohnkosten von dir und dem anderen AN usw..) am Ende des Jahres ein Gewinn von 10.000 Euro.


somit hat der Produktionsfaktor KAPITAL ( 1000 Euro) - durch seine Investition in Schaufeln - eine Rendite von 900% erzielt...


hm


sollten wir machen... :cool:
mmhmm jetzt kommt K und aklamiert die 900 % für die Arbeitskraft der beiden Arbeiter, die du mit deinen 1000 Euro Schaufeleinsatz ausbeutetst, damit rechtfertigt der dann sein WERTgesetz, weil die 900 % NUR ! durch die Arbeitsleistung enstanden ist. Kapitalist..also müssen die 10.000 Euro an die Arbeiter fließen nicht an dich.....

Der Driss kommt....dann schreiben wir wieder von Anfang an den selben Scheizz, wie schon 100 x...der kapiert es nicht... der bleibt im WERTgesetz des Marx von 18HunderPiefendeckel stecken.

echt :)
Zuletzt geändert von Demolit am Samstag 5. Juli 2014, 15:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Realist2014 » Sa 5. Jul 2014, 14:30 hat geschrieben:

in der Welt der Krokodole gibt es auch nur Wertschöpfung durch "Arbeit"... :p

:
In dem Punkt hat er Recht. Wertschöpfung ist immer an Arbeit gebunden. Es gibt keine Wertschöpfung durch das Kapital, jetzt streng im volkswirtschaftlichen Sinn. Kapital kann allenfalls dazu beitragen die Wertschöpfung zu erhöhen oder überhaupt erst zu ermöglichen.

Die Schlussfolgerung daraus, dass es keinen Produktionsfaktor Kapital gibt ist allerdings falsch.
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Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

Beitrag von Realist2014 »

3x schwarzer Kater » Sa 5. Jul 2014, 15:23 hat geschrieben: In dem Punkt hat er Recht. Wertschöpfung ist immer an Arbeit gebunden. Es gibt keine Wertschöpfung durch das Kapital, jetzt streng im volkswirtschaftlichen Sinn. Kapital kann allenfalls dazu beitragen die Wertschöpfung zu erhöhen oder überhaupt erst zu ermöglichen.

Die Schlussfolgerung daraus, dass es keinen Produktionsfaktor Kapital gibt ist allerdings falsch.

das ist aber NUR für den Bereich Produktion so korrekt...

aber das diskutieren wir dann Mal bei einem kühlen Bier... :p
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
pudding

Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

Beitrag von pudding »

Realist2014 » Sa 5. Jul 2014, 14:21 hat geschrieben:
im ökonomischen Keller schon..

in den Stockwerken darüber gibt es auch den Produktionsfaktor Kapital...

sollen wir Dich mal zum Schauen nach oben einladen? :cool:
Darum geht es also primär in deiner Weltanschauung. Schön darauf achten dass niemand aus dem "ökonomische Keller" rauskommt oder dem "Froschteich" entsteigt, den du darum ja auch schön bewachst. Nur so fühlen sich Kreaturen wie du besser und erhabener als der Rest. Abgesehen dass dir hier so ziemlich niemand deine gehobene Position in deiner "ökonomische Pyramide" abnimmt ist deine Haltung so ziemlich das armseligste was mir seit langen untergekommen ist.
pudding

Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

Beitrag von pudding »

Realist2014 » Sa 5. Jul 2014, 15:45 hat geschrieben:
gut - ich gründe ein gewerbliches Unternehmen ( Lochgrab & Rendite)


mit 1000 Euro- dafür kaufe ich Schaufeln ( sind ja GWG)

selber mache ich sonst NICHTS

dich stelle ich zum Löchergraben an- einen zweiten AN für die kaufmännische Abwicklung ( Aufträge zum Löcher graben einholen , Rechnung schreiben, dich überwachen usw...)

nach Abzug der aller Kosten verbleibt ( Lohnkosten von dir und dem anderen AN usw..) am Ende des Jahres ein Gewinn von 10.000 Euro.


somit hat der Produktionsfaktor KAPITAL ( 1000 Euro) - durch seine Investition in Schaufeln - eine Rendite von 900% erzielt...


hm


sollten wir machen... :cool:
Und ohne den Produktionfaktor Arbeit hätten deine 1000€ gar nichts bewirkt und du stündest da mit deiner Blockwartmentalität und könntest am Tausender lutschen. :p
pudding

Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

Beitrag von pudding »

3x schwarzer Kater » Sa 5. Jul 2014, 16:23 hat geschrieben: In dem Punkt hat er Recht. Wertschöpfung ist immer an Arbeit gebunden. Es gibt keine Wertschöpfung durch das Kapital, jetzt streng im volkswirtschaftlichen Sinn. Kapital kann allenfalls dazu beitragen die Wertschöpfung zu erhöhen oder überhaupt erst zu ermöglichen.

Die Schlussfolgerung daraus, dass es keinen Produktionsfaktor Kapital gibt ist allerdings falsch.
Richtig, aber von gewissen Foristen wird ja der Produktionsfaktor Arbeit konsequent geleugnet und ausgeschlossen.
pudding

Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

Beitrag von pudding »

Realist2014 » Sa 5. Jul 2014, 16:47 hat geschrieben:
das ist aber NUR für den Bereich Produktion so korrekt...

aber das diskutieren wir dann Mal bei einem kühlen Bier... :p
Also bitte, wer würde sich schon mit dir auf ein kühles Bier hinsetzen? Klingt absolut unwahrscheinlich und unglaubwürdig. Von was träumst du Nachts?
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Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

Beitrag von BlueMonday »

Und ohne Produktionsfaktor Kapital würde man äußerst unproduktiv mit bloßen Händen in der Erde wühlen.
Und ohne Produktionsfaktor Boden würde man nicht mal in der Erde wühlen, sondern im Nichts. Die Arbeit hätte nichts zum Transformieren.

Das ist ja nun kein Geheimnis, dass Produktionsfaktoren zusammen wirken müssen.
Eine alberne Diskussion.
Zuletzt geändert von BlueMonday am Samstag 5. Juli 2014, 17:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

pudding » Sa 5. Jul 2014, 17:16 hat geschrieben:
Richtig, aber von gewissen Foristen wird ja der Produktionsfaktor Arbeit konsequent geleugnet und ausgeschlossen.
Da hab ich bisher keinen einzigen kennengelernt.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
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Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

BlueMonday » Sa 5. Jul 2014, 17:20 hat geschrieben:Und ohne Produktionsfaktor Kapital würde man äußerst unproduktiv mit bloßen Händen in der Erde wühlen.
Und ohne Produktionsfaktor Boden würde man nicht mal in der Erde wühlen, sondern im Nichts. Die Arbeit hätte nichts zum Transformieren.

Das ist ja nun kein Geheimnis, dass Produktionsfaktoren zusammen wirken müssen.
Eine alberne Diskussion.
Genauso ist es ....
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
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Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

Beitrag von Demolit »

pudding » Sa 5. Jul 2014, 16:16 hat geschrieben: Richtig, aber von gewissen Foristen wird ja der Produktionsfaktor Arbeit konsequent geleugnet und ausgeschlossen.
Völlig falsch, pudding!!!!

Der Produktionsfaktor Arbeit wird so sehr geschätzt, dass alle ! Beteiligten im Markt diesen ständig optimieren wollen, damit mehr raus springt bei der Wertschöpfung.

Das genau das so ist, das geht in deinen Schädel und den Schädel der anderen Sozialschwafler nicht rein. Wenn es denn das täte könnte das nicht so schöne Erkenntnisse bei denen bringen, die sich auf die eigene Fähigkeit zur Arbeitsleistung beziehen könnten....

dann sollen lieber andere daran schuld sein, dass

echt :)
krokodol

Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

Beitrag von krokodol »

realist2014 hat geschrieben: gut - ich gründe ein gewerbliches Unternehmen ( Lochgrab & Rendite)
mit 1000 Euro- dafür kaufe ich Schaufeln ( sind ja GWG)
selber mache ich sonst NICHTS
dich stelle ich zum Löchergraben an- einen zweiten AN für die kaufmännische Abwicklung ( Aufträge zum Löcher graben einholen , Rechnung schreiben, dich überwachen usw...)
nach Abzug der aller Kosten verbleibt ( Lohnkosten von dir und dem anderen AN usw..) am Ende des Jahres ein Gewinn von 10.000 Euro.
somit hat der Produktionsfaktor KAPITAL ( 1000 Euro) - durch seine Investition in Schaufeln - eine Rendite von 900% erzielt...
hm
sollten wir machen... :cool:
Voll verpeilt, realist2014, abgesehen davon, dass es natürlich keine Rechnung war, die angeblich andere schon erstellt hätten.
Voll verpeilt deshalb, weil der Beweis für Rendite aus dem Produktionsfaktor Kapital ohne den Produktionsfaktor Arbeit erbracht werden sollte.

So stand es da:
... wie aus Kapital mehr Kapital entsteht, ohne, dass der Wertschöpfung menschliche Arbeit zugrunde liegt ...
Auf Wiedersehen, realist2014!
Zuletzt geändert von krokodol am Samstag 5. Juli 2014, 17:32, insgesamt 2-mal geändert.
krokodol

Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

Beitrag von krokodol »

BlueMonday hat geschrieben:Das ist ja nun kein Geheimnis, dass Produktionsfaktoren zusammen wirken müssen.
Beweise doch erst einmal, dass Kapital ein Produktionsfaktor ist. Nur, weil das in einigen Theorien der WiWi steht, ist der Beweis nicht erbracht.
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Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

Beitrag von Demolit »

krokodol » Sa 5. Jul 2014, 16:31 hat geschrieben: Voll verpeilt, realist2014, abgesehen davon, dass es natürlich keine Rechnung war, die angeblich andere schon erstellt hätten.
Voll verpeilt deshalb, weil der Beweis für Rendite aus dem Produktionsfaktor Kapital ohne den Produktionsfaktor Arbeit erbracht werden sollte.

So stand es da: Auf Wiedersehen, realist2014!
och Krokodol, das steht so bei Marx, andere denken anders darüber...wie hier schon ausgeführt wurde... den Begriff Wirtschaftskreislauf und Produktionsfaktoren und deren Zusammenspiel kennst du nicht, hast du nicht gelernt..wo auch ? Kannst du auch alles bei deinem Definitions-Nachschlagewerk nachlesen....Hülft dir weiter..

echt :)
Demolit

Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

Beitrag von Demolit »

krokodol » Sa 5. Jul 2014, 16:37 hat geschrieben:Beweise doch erst einmal, dass Kapital ein Produktionsfaktor ist. Nur, weil das in einigen Theorien der WiWi steht, ist der Beweis nicht erbracht.
lach...weil es bei Marx steht, stimmt es sicher....ääähhh wann war das nochmnal ?

echt ;)
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Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

Beitrag von Realist2014 »

krokodol » Sa 5. Jul 2014, 16:31 hat geschrieben: Voll verpeilt, realist2014, abgesehen davon, dass es natürlich keine Rechnung war, die angeblich andere schon erstellt hätten.
Voll verpeilt deshalb, weil der Beweis für Rendite aus dem Produktionsfaktor Kapital ohne den Produktionsfaktor Arbeit erbracht werden sollte.

So stand es da: Auf Wiedersehen, realist2014!

ich hatte dich ja gefragt- WELCHE Version du willst


Rendite mit dem Produktionsfaktor Kapital OHNE Arbeit ist ganz einfach:

ich kaufe HEUTE einen Fondsanteil für 10 Euro

und verkaufe ihn später für 20 Euro...

die RENDITE des Kapitals ist definitiv da.... :cool:

OHNE Arbeit....
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

Beitrag von Realist2014 »

krokodol » Sa 5. Jul 2014, 16:37 hat geschrieben:Beweise doch erst einmal, dass Kapital ein Produktionsfaktor ist. Nur, weil das in einigen Theorien der WiWi steht, ist der Beweis nicht erbracht.

ganz einfach:

OHNE mein Kapital- mit dem die Schaufeln bezahlt wurden


würdet DU dann mit den HÄNDEN buddeln... :p
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Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

Beitrag von Realist2014 »

Demolit » Sa 5. Jul 2014, 16:38 hat geschrieben: och Krokodol, das steht so bei Marx, andere denken anders darüber...wie hier schon ausgeführt wurde... den Begriff Wirtschaftskreislauf und Produktionsfaktoren und deren Zusammenspiel kennst du nicht, hast du nicht gelernt..wo auch ? Kannst du auch alles bei deinem Definitions-Nachschlagewerk nachlesen....Hülft dir weiter..

echt :)

kommt unser Krokodol aus der DDR? :eek:
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Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

Beitrag von krokodol »

Demolit hat geschrieben:den Begriff Wirtschaftskreislauf und Produktionsfaktoren und deren Zusammenspiel kennst du nicht, hast du nicht gelernt
Was unterstellst Du denn hier für einen Hirnkäse? Ich akzeptiere doch gerade alle Begriffe der bürgerlichen WiWi. Wenn ich marxistisch argumentieren würde, kämen die Begriffe gar nicht vor. Hinterfragen ist aber erlaubt - auch in der bürgerlichen Wissenschaft.
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Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

Beitrag von krokodol »

Realist2014 hat geschrieben: ich kaufe HEUTE einen Fondsanteil für 10 Euro
und verkaufe ihn später für 20 Euro...
Weißt Du, warum es Produktionsfaktor genannt wird? Auf zum nächsten Versuch, realist2014! :thumbup:
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Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

Beitrag von krokodol »

Realist2014 hat geschrieben:
ganz einfach:

OHNE mein Kapital- mit dem die Schaufeln bezahlt wurden


würdet DU dann mit den HÄNDEN buddeln... :p
Nur, dass Deine Schaufeln selbst schon vergegenständlichte Arbeit sind. Auf zum nächsten Versuch, realist 2014! :thumbup:
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Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

Beitrag von Realist2014 »

krokodol » Sa 5. Jul 2014, 16:52 hat geschrieben:Weißt Du, warum es Produktionsfaktor genannt wird? Auf zum nächsten Versuch, realist2014! :thumbup:

weil Zitronenfalter auch Zitronen falten? :cool:
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

Beitrag von krokodol »

Realist2014 hat geschrieben:kommt unser Krokodol aus der DDR?
Ja. Das ist hoffentlich nichts Schlimmes. Und studiert habe ich in der DDR und in der BRD ab 1989 an der Fachhochschule Lübeck auf persönliche Einladung von Björn Engholm.
Wo hattest Du noch mal studiert, realist2014?
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Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital

Beitrag von Realist2014 »

krokodol » Sa 5. Jul 2014, 16:56 hat geschrieben: Nur, dass Deine Schaufeln selbst schon vergegenständlichte Arbeit sind. Auf zum nächsten Versuch, realist 2014! :thumbup:

ja sind das Ergebnis VORHERIGER Arbeit.

der Prozess ist aber abgeschlossen

aber ich weiß schon

nach DEINER "Logik " geht ja alles zurück bis auf die ARBEIT von Adam und Eva...

aber egal

du lebst in deiner "Parallelwelt" in Jammerdorf

und die meisten anderen in der REALEN Welt- wo es sowohl den Produktionsfaktor Kapital gibt - und daraus von den EIGENTÜMERN auch ihre ihnen zustehenden Renditen gezogen werden...

:cool:
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