Als Begriff in der Widerspiegelung der objektiven Realität, als (unzutreffende) Vorstellung dieser. Jedoch nicht in der Realität. Wenn Du Dich trotzdem an einem Nachweis von "Ewigkeit" probieren möchtest, dann bitte in ökonomischem Zusammenhang (dem Thread zuliebe) oder in entsprechenden esoterischen/ theologischen/ philosophischen Foren.Alexyessin hat geschrieben:Sicher gibt es die Ewigkeit.
Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
Moderator: Moderatoren Forum 1
Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
Zuletzt geändert von krokodol am Samstag 21. Juni 2014, 01:37, insgesamt 1-mal geändert.
- Realist2014
- Beiträge: 71202
- Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
- user title: Sozialer Marktwirtschaftler
- Wohnort: München , Stadt des FC Bayern
Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
krokodol » Sa 21. Jun 2014, 00:35 hat geschrieben: Als Begriff in der Widerspiegelung der objektiven Realität, als (unzutreffende) Vorstellung dieser. Jedoch nicht in der Realität. Wenn Du Dich trotzdem an einem Nachweis von "Ewigkeit" probieren möchtest, dann bitte in ökonomischem Zusammenhang (dem Thread zuliebe) oder in entsprechenden esoterischen/ theologischen/ philosophischen Foren.
hast DU denn mittlerweile die ökonomischen Zusammenhänge im Bezug auf den Produktionsfaktor Kapital verstanden?
So die Basis - mit den Begriffen Rendite und Risiko?
so aus dem REALEN Leben auf diesem Planeten?
nicht in Marxdorf oder Sozialistenhausen....

Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
- franktoast
- Beiträge: 4611
- Registriert: Sonntag 29. Juni 2014, 10:24
Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
Ok, objektiv betrachtet, hat der Kapitalgeber/Unternehmer zwei Funktionen.
1. Er bezahlt erst und bekommt erst später sein Einkommen. Also muss er entweder Geld ansparen oder es sich leihen.
2. Nur wenn alles gut geht, bekommt er auch sein Einkommen. Wenns es blöd läuft, bleibt er auf den Kosten sitzen.
(Die Unternehmensleitung sind ja auch nur Arbeitnehmer)
Das ist das Gegenteil des Arbeitnehmers. Der Arbeitnehmer kommt mit Nichts und bekommt seinen vertraglich zugesicherten Lohn wie auch Urlaubszeiten etc.
Beispiel: Ich bin der Ansicht, dass das aktuelle Facebook stinkt und will eine neue Plattform programmieren. Dazu brauche ich 10 Programmierer und ein Jahr, bevor wir online gehen. Die Programmierer kosten mich dann 500 000€. Andere 10 Angestellte kosten 350 000€. Dazu Miete, Strom etc. nochmal 10 000€. Und natürlich brauchen wir dann noch 20 Computer, Tische, Stühle, etc also sind wir bei insgesamt 1Mio.€.
Natürlich ist es verwegen, da gegen Facebook anzutreten. Auch wenn unsre Software besser wäre, gibt es starke Netzwerkeffekte. Aber sagen wir, dass wir Erfolg haben, liegt bei 10%.
Ok, ich leihe mir das Geld und hafte mit meiner Haus. Nun, zu 90% kommen keine Leute zu unsrem Netzwerk. Kann ich nun zu den Programmierern und andere Angestellten hingehen und mein Geld zurück verlangen? Genauso zum Vermieter? Zu den Computerverkäufern?
Nun, zu 10% läuft aber alles gut. Bei jährlichen Kosten von 1Mio€ liegt der Umsatz bei 1,5Mio. Ich mache also 500 000€ Gewinn pro Jahr. Nun: Sollte ich diese nun an meine Angestellten ausbezahlen, so dass mir auch nur ein anständiger Gewinn von 20-30 000 im Jahr bleiben? Oder sollte ich gar nix bekommen?
Fragen über Fragen.
1. Er bezahlt erst und bekommt erst später sein Einkommen. Also muss er entweder Geld ansparen oder es sich leihen.
2. Nur wenn alles gut geht, bekommt er auch sein Einkommen. Wenns es blöd läuft, bleibt er auf den Kosten sitzen.
(Die Unternehmensleitung sind ja auch nur Arbeitnehmer)
Das ist das Gegenteil des Arbeitnehmers. Der Arbeitnehmer kommt mit Nichts und bekommt seinen vertraglich zugesicherten Lohn wie auch Urlaubszeiten etc.
Beispiel: Ich bin der Ansicht, dass das aktuelle Facebook stinkt und will eine neue Plattform programmieren. Dazu brauche ich 10 Programmierer und ein Jahr, bevor wir online gehen. Die Programmierer kosten mich dann 500 000€. Andere 10 Angestellte kosten 350 000€. Dazu Miete, Strom etc. nochmal 10 000€. Und natürlich brauchen wir dann noch 20 Computer, Tische, Stühle, etc also sind wir bei insgesamt 1Mio.€.
Natürlich ist es verwegen, da gegen Facebook anzutreten. Auch wenn unsre Software besser wäre, gibt es starke Netzwerkeffekte. Aber sagen wir, dass wir Erfolg haben, liegt bei 10%.
Ok, ich leihe mir das Geld und hafte mit meiner Haus. Nun, zu 90% kommen keine Leute zu unsrem Netzwerk. Kann ich nun zu den Programmierern und andere Angestellten hingehen und mein Geld zurück verlangen? Genauso zum Vermieter? Zu den Computerverkäufern?
Nun, zu 10% läuft aber alles gut. Bei jährlichen Kosten von 1Mio€ liegt der Umsatz bei 1,5Mio. Ich mache also 500 000€ Gewinn pro Jahr. Nun: Sollte ich diese nun an meine Angestellten ausbezahlen, so dass mir auch nur ein anständiger Gewinn von 20-30 000 im Jahr bleiben? Oder sollte ich gar nix bekommen?
Fragen über Fragen.
Zuletzt geändert von franktoast am Sonntag 29. Juni 2014, 13:16, insgesamt 1-mal geändert.
Ein freier Mensch muß es ertragen können, daß seine Mitmenschen anders handeln und anders leben, als er es für richtig hält, und muß sich abgewöhnen, sobald ihm etwas nicht gefällt, nach der Polizei zu rufen.
Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
Du kannst ja deine Arbeitnehmer am Erfolg/Mißerfolg mitatmen lassen, sie quasi vertragstechnisch de facto zu Teilhabern installieren.franktoast » So 29. Jun 2014, 12:15 hat geschrieben:Ok, objektiv betrachtet, hat der Kapitalgeber/Unternehmer zwei Funktionen.
1. Er bezahlt erst und bekommt erst später sein Einkommen. Also muss er entweder Geld ansparen oder es sich leihen.
2. Nur wenn alles gut geht, bekommt er auch sein Einkommen. Wenns es blöd läuft, bleibt er auf den Kosten sitzen.
(Die Unternehmensleitung sind ja auch nur Arbeitnehmer)
Das ist das Gegenteil des Arbeitnehmers. Der Arbeitnehmer kommt mit Nichts und bekommt seinen vertraglich zugesicherten Lohn wie auch Urlaubszeiten etc.
Beispiel: Ich bin der Ansicht, dass das aktuelle Facebook stinkt und will eine neue Plattform programmieren. Dazu brauche ich 10 Programmierer und ein Jahr, bevor wir online gehen. Die Programmierer kosten mich dann 500 000€. Andere 10 Angestellte kosten 350 000€. Dazu Miete, Strom etc. nochmal 10 000€. Und natürlich brauchen wir dann noch 20 Computer, Tische, Stühle, etc also sind wir bei insgesamt 1Mio.€.
Natürlich ist es verwegen, da gegen Facebook anzutreten. Auch wenn unsre Software besser wäre, gibt es starke Netzwerkeffekte. Aber sagen wir, dass wir Erfolg haben, liegt bei 10%.
Ok, ich leihe mir das Geld und hafte mit meiner Haus. Nun, zu 90% kommen keine Leute zu unsrem Netzwerk. Kann ich nun zu den Programmierern und andere Angestellten hingehen und mein Geld zurück verlangen? Genauso zum Vermieter? Zu den Computerverkäufern?
Nun, zu 10% läuft aber alles gut. Bei jährlichen Kosten von 1Mio€ liegt der Umsatz bei 1,5Mio. Ich mache also 500 000€ Gewinn pro Jahr. Nun: Sollte ich diese nun an meine Angestellten ausbezahlen, so dass mir auch nur ein anständiger Gewinn von 20-30 000 im Jahr bleiben? Oder sollte ich gar nix bekommen?
Fragen über Fragen.
Hat aber auch gewaltige Nachteile für dich. Zumindest wenn man das in voller Konsequenz erörtert.
Wie man es eben macht, ist es nix.
- Realist2014
- Beiträge: 71202
- Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
- user title: Sozialer Marktwirtschaftler
- Wohnort: München , Stadt des FC Bayern
Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
gopinay » Mo 30. Jun 2014, 06:57 hat geschrieben: Du kannst ja deine Arbeitnehmer am Erfolg/Mißerfolg mitatmen lassen, sie quasi vertragstechnisch de facto zu Teilhabern installieren.
Hat aber auch gewaltige Nachteile für dich. Zumindest wenn man das in voller Konsequenz erörtert.
Wie man es eben macht, ist es nix.
dann sind es TEILHABER (= Unternehmer) - aber keine Arbeitnehmer mehr...
also EIGENES Geld investieren- und KEIN "Gehalt"...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
Nein, viele dieser (Vertrags-)Modelle machen die AN lediglich de facto zu Teilhabern, nicht de jure.Realist2014 » Mo 30. Jun 2014, 08:26 hat geschrieben:
dann sind es TEILHABER (= Unternehmer) - aber keine Arbeitnehmer mehr...
also EIGENES Geld investieren- und KEIN "Gehalt"...
- Realist2014
- Beiträge: 71202
- Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
- user title: Sozialer Marktwirtschaftler
- Wohnort: München , Stadt des FC Bayern
Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
gopinay » Mo 30. Jun 2014, 10:34 hat geschrieben: Nein, viele dieser (Vertrags-)Modelle machen die AN lediglich de facto zu Teilhabern, nicht de jure.
es gibt keine derartigen "Vertragsmodelle"
was es gibt- sind Gewinnbeteiligungen, die über Betriebsvereinbarungen geregelt sind- oder Teil des Arbeitsvertrages. wie bei BMW und vielen anderen Unternehmen.
Hat aber NICHTS mit Teilhaber zu tun- weil es KEIN Verlustrisiko gibt...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
Das kommt immer darauf an, wie "Verlust" dabei definiert ist.Realist2014 » Mo 30. Jun 2014, 10:57 hat geschrieben:
es gibt keine derartigen "Vertragsmodelle"
was es gibt- sind Gewinnbeteiligungen, die über Betriebsvereinbarungen geregelt sind- oder Teil des Arbeitsvertrages. wie bei BMW und vielen anderen Unternehmen.
Hat aber NICHTS mit Teilhaber zu tun- weil es KEIN Verlustrisiko gibt...
Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
nöööööö.....
ökonomisch ist der Verlust eindeutig definiert und philosophisch auch....
Nur die , die die Definitionen vermengen, gbt´s auch. Die wollen aber nicht argumentieren, die wollen polemisieren.
echt
ökonomisch ist der Verlust eindeutig definiert und philosophisch auch....
Nur die , die die Definitionen vermengen, gbt´s auch. Die wollen aber nicht argumentieren, die wollen polemisieren.
echt

Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
weder, nochDemolit » Mo 30. Jun 2014, 13:34 hat geschrieben: ökonomisch ist der Verlust eindeutig definiert und philosophisch auch....
- Realist2014
- Beiträge: 71202
- Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
- user title: Sozialer Marktwirtschaftler
- Wohnort: München , Stadt des FC Bayern
Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
sowie es immer definiert ist.gopinay » Mo 30. Jun 2014, 13:16 hat geschrieben: Das kommt immer darauf an, wie "Verlust" dabei definiert ist.
hier das EIGENE Geld.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
kommt immer darauf an:Realist2014 » Mo 30. Jun 2014, 13:43 hat geschrieben: sowie es immer definiert ist.
hier das EIGENE Geld.
das Arbeitsrecht und die Arbeitsrechtsorgane betrachten also das Streichen einer in 'Gewohnheitsrecht' übergegangenen freiwillen Zulage bereits als V E R L U S T.Streichen von übertariflichen Zulagen
Wenn ein Arbeitgeber einen Arbeitnehmer in einem von ihm vorformulierten Arbeitsvertrag die Gewährung einer monatlich zu zahlende „Leistungszulage“ unter Ausschluss jeden Rechtsanspruchs zusichert, so benachteiligt diese Klausel den Arbeitnehmer in unangemessener Weise. Diese Klausel über die Streichung der Zulage ist unwirksam (BAG, Urt. v. 25. 4. 2007 – 5 AZR 627/06).
Somit kann ein Unternehmen das monatlich gezahlte Arbeitsentgelt keineswegs durch einen Freiwilligkeitsvorbehalt so flexibel gestalten, wie es dies vielleicht gerne möchte. Vielmehr muss das Unternehmen dieses Anliegen in hinreichender Weise mit der Vereinbarung von Widerrufs- oder Anrechnungsvorbehalten verwirklichen.
Dieser de jure definierte Verlust unterscheidet sich aber vom umgangssprachlichen Verständnis von 'Verlust'.
- Realist2014
- Beiträge: 71202
- Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
- user title: Sozialer Marktwirtschaftler
- Wohnort: München , Stadt des FC Bayern
Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
nein- da wir hier über UNTERNEHMEN diskutieren- geht es beim Verlust um das eingesetzte /investierte Kapital.gopinay » Mo 30. Jun 2014, 13:48 hat geschrieben: kommt immer darauf an:
das Arbeitsrecht und die Arbeitsrechtsorgane betrachten also das Streichen einer in 'Gewohnheitsrecht' übergegangenen freiwillen Zulage bereits als V E R L U S T.
Dieser de jure definierte Verlust unterscheidet sich aber vom umgangssprachlichen Verständnis von 'Verlust'.
das betrifft die Arbeitnehmer NICHT...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
Du hast einmal mehr überhaupt nichts verstanden.Realist2014 » Mo 30. Jun 2014, 14:21 hat geschrieben: nein- da wir hier über UNTERNEHMEN diskutieren- geht es beim Verlust um das eingesetzte /investierte Kapital.
das betrifft die Arbeitnehmer NICHT...
- Realist2014
- Beiträge: 71202
- Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
- user title: Sozialer Marktwirtschaftler
- Wohnort: München , Stadt des FC Bayern
Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
gopinay » Mo 30. Jun 2014, 14:50 hat geschrieben: Du hast einmal mehr überhaupt nichts verstanden.
doch doch
es geht wie immer um die Verteilung des Kuchens....

Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
Am Stottern der üblich Verdächtigen indiziert der aufmerksame Strang-Leser, wie schwer es ist, einen "Produktionsfaktor Kapital" als reales Ding vorzuzeigen.
Der einzige Produktionsfaktor ist der arbeitende Mensch.
Der einzige Produktionsfaktor ist der arbeitende Mensch.
- Realist2014
- Beiträge: 71202
- Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
- user title: Sozialer Marktwirtschaftler
- Wohnort: München , Stadt des FC Bayern
Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
krokodol » Sa 5. Jul 2014, 13:17 hat geschrieben:Am Stottern der üblich Verdächtigen indiziert der aufmerksame Strang-Leser, wie schwer es ist, einen "Produktionsfaktor Kapital" als reales Ding vorzuzeigen.
Der einzige Produktionsfaktor ist der arbeitende Mensch.
im ökonomischen Keller schon..
in den Stockwerken darüber gibt es auch den Produktionsfaktor Kapital...
sollen wir Dich mal zum Schauen nach oben einladen?

Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
nützt zwar eh nix..Vernagelung ist nun mal ein Hindernis bei jeglicher Produktion..
a) http://www.welt-der-bwl.de/Produktionsfaktoren
b) mit arbeitenden Menschen meint er wen ? sich
?
Fragen über Fragen
echt
a) http://www.welt-der-bwl.de/Produktionsfaktoren
b) mit arbeitenden Menschen meint er wen ? sich

Fragen über Fragen
echt

Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
Das ändert sich übrigens auch nicht durch tonnenweise kruder WiWi-Theorien. Immer wenns ernst wird, dann stehen die Dozenten wie begossene Pudel da und können nicht vorrechnen, wie aus Kapital mehr Kapital entsteht, ohne, dass der Wertschöpfung menschliche Arbeit zugrunde liegt.krokodol » Sa 5. Jul 2014, 13:17 hat geschrieben:Am Stottern der üblich Verdächtigen indiziert der aufmerksame Strang-Leser, wie schwer es ist, einen "Produktionsfaktor Kapital" als reales Ding vorzuzeigen.
Der einzige Produktionsfaktor ist der arbeitende Mensch.
- Realist2014
- Beiträge: 71202
- Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
- user title: Sozialer Marktwirtschaftler
- Wohnort: München , Stadt des FC Bayern
Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
Demolit » Sa 5. Jul 2014, 13:23 hat geschrieben:nützt zwar eh nix..Vernagelung ist nun mal ein Hindernis bei jeglicher Produktion..
a) http://www.welt-der-bwl.de/Produktionsfaktoren
b) mit arbeitenden Menschen meint er wen ? sich?
Fragen über Fragen
echt
in der Welt der Krokodole gibt es auch nur Wertschöpfung durch "Arbeit"...

ich glaub ja langsam- der lebt tatsächlich in einem Paralleluniversum...

Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
Dann zeig mal her so eine Rechnung. Das wäre auch mal eine argumentative Leistung von Dir, statt das Forum mit Spam vollzuscheißen.Realist2014 hat geschrieben:das haben dir schon mehrere "vorgerechnet"
- Realist2014
- Beiträge: 71202
- Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
- user title: Sozialer Marktwirtschaftler
- Wohnort: München , Stadt des FC Bayern
Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
krokodol » Sa 5. Jul 2014, 13:38 hat geschrieben:Dann zeig mal her so eine Rechnung. Das wäre auch mal eine argumentative Leistung von Dir, statt das Forum mit Spam vollzuscheißen.
da kommen aber Begriffe drin vor- die du nicht akzeptierst..( ARBEIT kommt da NICHT vor...)
Eigenkapital, Rendite und Gewinn...

Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
Hör auf zu labern, zeig her die Rechnung!
- Realist2014
- Beiträge: 71202
- Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
- user title: Sozialer Marktwirtschaftler
- Wohnort: München , Stadt des FC Bayern
Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
krokodol » Sa 5. Jul 2014, 13:43 hat geschrieben:Hör auf zu labern, zeig her die Rechnung!
was jetzt?
Wertschöpfung OHNE Arbeit?
oder die Rendite auf den Produktionsfaktor Kapital?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
Bist Du überfordert, einen einfachen Beleg zu Deiner Behauptung nachzuliefern, oder was, realist2013? Zeig her das angeblich Vorgerechnete!
zitat realist2013
"... haben dir schon mehrere "vorgerechnet" ..."
- Realist2014
- Beiträge: 71202
- Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
- user title: Sozialer Marktwirtschaftler
- Wohnort: München , Stadt des FC Bayern
Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
krokodol » Sa 5. Jul 2014, 14:23 hat geschrieben:Bist Du überfordert, einen einfachen Beleg zu Deiner Behauptung nachzuliefern, oder was, realist2013? Zeig her das angeblich Vorgerechnete!
gut - ich gründe ein gewerbliches Unternehmen ( Lochgrab & Rendite)
mit 1000 Euro- dafür kaufe ich Schaufeln ( sind ja GWG)
selber mache ich sonst NICHTS
dich stelle ich zum Löchergraben an- einen zweiten AN für die kaufmännische Abwicklung ( Aufträge zum Löcher graben einholen , Rechnung schreiben, dich überwachen usw...)
nach Abzug der aller Kosten verbleibt ( Lohnkosten von dir und dem anderen AN usw..) am Ende des Jahres ein Gewinn von 10.000 Euro.
somit hat der Produktionsfaktor KAPITAL ( 1000 Euro) - durch seine Investition in Schaufeln - eine Rendite von 900% erzielt...
hm
sollten wir machen...

Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
mmhmm jetzt kommt K und aklamiert die 900 % für die Arbeitskraft der beiden Arbeiter, die du mit deinen 1000 Euro Schaufeleinsatz ausbeutetst, damit rechtfertigt der dann sein WERTgesetz, weil die 900 % NUR ! durch die Arbeitsleistung enstanden ist. Kapitalist..also müssen die 10.000 Euro an die Arbeiter fließen nicht an dich.....Realist2014 » Sa 5. Jul 2014, 14:45 hat geschrieben:
gut - ich gründe ein gewerbliches Unternehmen ( Lochgrab & Rendite)
mit 1000 Euro- dafür kaufe ich Schaufeln ( sind ja GWG)
selber mache ich sonst NICHTS
dich stelle ich zum Löchergraben an- einen zweiten AN für die kaufmännische Abwicklung ( Aufträge zum Löcher graben einholen , Rechnung schreiben, dich überwachen usw...)
nach Abzug der aller Kosten verbleibt ( Lohnkosten von dir und dem anderen AN usw..) am Ende des Jahres ein Gewinn von 10.000 Euro.
somit hat der Produktionsfaktor KAPITAL ( 1000 Euro) - durch seine Investition in Schaufeln - eine Rendite von 900% erzielt...
hm
sollten wir machen...
Der Driss kommt....dann schreiben wir wieder von Anfang an den selben Scheizz, wie schon 100 x...der kapiert es nicht... der bleibt im WERTgesetz des Marx von 18HunderPiefendeckel stecken.
echt

Zuletzt geändert von Demolit am Samstag 5. Juli 2014, 15:53, insgesamt 1-mal geändert.
- 3x schwarzer Kater
- Beiträge: 25892
- Registriert: Montag 26. Mai 2014, 16:25
- user title: Do legst di nieda
- Wohnort: Schwaben
Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
In dem Punkt hat er Recht. Wertschöpfung ist immer an Arbeit gebunden. Es gibt keine Wertschöpfung durch das Kapital, jetzt streng im volkswirtschaftlichen Sinn. Kapital kann allenfalls dazu beitragen die Wertschöpfung zu erhöhen oder überhaupt erst zu ermöglichen.Realist2014 » Sa 5. Jul 2014, 14:30 hat geschrieben:
in der Welt der Krokodole gibt es auch nur Wertschöpfung durch "Arbeit"...![]()
:
Die Schlussfolgerung daraus, dass es keinen Produktionsfaktor Kapital gibt ist allerdings falsch.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
- Realist2014
- Beiträge: 71202
- Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
- user title: Sozialer Marktwirtschaftler
- Wohnort: München , Stadt des FC Bayern
Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
3x schwarzer Kater » Sa 5. Jul 2014, 15:23 hat geschrieben: In dem Punkt hat er Recht. Wertschöpfung ist immer an Arbeit gebunden. Es gibt keine Wertschöpfung durch das Kapital, jetzt streng im volkswirtschaftlichen Sinn. Kapital kann allenfalls dazu beitragen die Wertschöpfung zu erhöhen oder überhaupt erst zu ermöglichen.
Die Schlussfolgerung daraus, dass es keinen Produktionsfaktor Kapital gibt ist allerdings falsch.
das ist aber NUR für den Bereich Produktion so korrekt...
aber das diskutieren wir dann Mal bei einem kühlen Bier...

Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
Darum geht es also primär in deiner Weltanschauung. Schön darauf achten dass niemand aus dem "ökonomische Keller" rauskommt oder dem "Froschteich" entsteigt, den du darum ja auch schön bewachst. Nur so fühlen sich Kreaturen wie du besser und erhabener als der Rest. Abgesehen dass dir hier so ziemlich niemand deine gehobene Position in deiner "ökonomische Pyramide" abnimmt ist deine Haltung so ziemlich das armseligste was mir seit langen untergekommen ist.Realist2014 » Sa 5. Jul 2014, 14:21 hat geschrieben:
im ökonomischen Keller schon..
in den Stockwerken darüber gibt es auch den Produktionsfaktor Kapital...
sollen wir Dich mal zum Schauen nach oben einladen?
Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
Und ohne den Produktionfaktor Arbeit hätten deine 1000€ gar nichts bewirkt und du stündest da mit deiner Blockwartmentalität und könntest am Tausender lutschen.Realist2014 » Sa 5. Jul 2014, 15:45 hat geschrieben:
gut - ich gründe ein gewerbliches Unternehmen ( Lochgrab & Rendite)
mit 1000 Euro- dafür kaufe ich Schaufeln ( sind ja GWG)
selber mache ich sonst NICHTS
dich stelle ich zum Löchergraben an- einen zweiten AN für die kaufmännische Abwicklung ( Aufträge zum Löcher graben einholen , Rechnung schreiben, dich überwachen usw...)
nach Abzug der aller Kosten verbleibt ( Lohnkosten von dir und dem anderen AN usw..) am Ende des Jahres ein Gewinn von 10.000 Euro.
somit hat der Produktionsfaktor KAPITAL ( 1000 Euro) - durch seine Investition in Schaufeln - eine Rendite von 900% erzielt...
hm
sollten wir machen...

Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
Richtig, aber von gewissen Foristen wird ja der Produktionsfaktor Arbeit konsequent geleugnet und ausgeschlossen.3x schwarzer Kater » Sa 5. Jul 2014, 16:23 hat geschrieben: In dem Punkt hat er Recht. Wertschöpfung ist immer an Arbeit gebunden. Es gibt keine Wertschöpfung durch das Kapital, jetzt streng im volkswirtschaftlichen Sinn. Kapital kann allenfalls dazu beitragen die Wertschöpfung zu erhöhen oder überhaupt erst zu ermöglichen.
Die Schlussfolgerung daraus, dass es keinen Produktionsfaktor Kapital gibt ist allerdings falsch.
Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
Also bitte, wer würde sich schon mit dir auf ein kühles Bier hinsetzen? Klingt absolut unwahrscheinlich und unglaubwürdig. Von was träumst du Nachts?Realist2014 » Sa 5. Jul 2014, 16:47 hat geschrieben:
das ist aber NUR für den Bereich Produktion so korrekt...
aber das diskutieren wir dann Mal bei einem kühlen Bier...
- BlueMonday
- Beiträge: 3794
- Registriert: Montag 14. Januar 2013, 17:13
- user title: Waldgänger&Klimaoptimist
Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
Und ohne Produktionsfaktor Kapital würde man äußerst unproduktiv mit bloßen Händen in der Erde wühlen.
Und ohne Produktionsfaktor Boden würde man nicht mal in der Erde wühlen, sondern im Nichts. Die Arbeit hätte nichts zum Transformieren.
Das ist ja nun kein Geheimnis, dass Produktionsfaktoren zusammen wirken müssen.
Eine alberne Diskussion.
Und ohne Produktionsfaktor Boden würde man nicht mal in der Erde wühlen, sondern im Nichts. Die Arbeit hätte nichts zum Transformieren.
Das ist ja nun kein Geheimnis, dass Produktionsfaktoren zusammen wirken müssen.
Eine alberne Diskussion.
Zuletzt geändert von BlueMonday am Samstag 5. Juli 2014, 17:21, insgesamt 1-mal geändert.
ensure that citizens are informed that the vaccination is not mandatory and that no one is under political, social or other pressure to be vaccinated if they do not wish to do so;
- 3x schwarzer Kater
- Beiträge: 25892
- Registriert: Montag 26. Mai 2014, 16:25
- user title: Do legst di nieda
- Wohnort: Schwaben
Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
Da hab ich bisher keinen einzigen kennengelernt.pudding » Sa 5. Jul 2014, 17:16 hat geschrieben:
Richtig, aber von gewissen Foristen wird ja der Produktionsfaktor Arbeit konsequent geleugnet und ausgeschlossen.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
- 3x schwarzer Kater
- Beiträge: 25892
- Registriert: Montag 26. Mai 2014, 16:25
- user title: Do legst di nieda
- Wohnort: Schwaben
Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
Genauso ist es ....BlueMonday » Sa 5. Jul 2014, 17:20 hat geschrieben:Und ohne Produktionsfaktor Kapital würde man äußerst unproduktiv mit bloßen Händen in der Erde wühlen.
Und ohne Produktionsfaktor Boden würde man nicht mal in der Erde wühlen, sondern im Nichts. Die Arbeit hätte nichts zum Transformieren.
Das ist ja nun kein Geheimnis, dass Produktionsfaktoren zusammen wirken müssen.
Eine alberne Diskussion.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
Völlig falsch, pudding!!!!pudding » Sa 5. Jul 2014, 16:16 hat geschrieben: Richtig, aber von gewissen Foristen wird ja der Produktionsfaktor Arbeit konsequent geleugnet und ausgeschlossen.
Der Produktionsfaktor Arbeit wird so sehr geschätzt, dass alle ! Beteiligten im Markt diesen ständig optimieren wollen, damit mehr raus springt bei der Wertschöpfung.
Das genau das so ist, das geht in deinen Schädel und den Schädel der anderen Sozialschwafler nicht rein. Wenn es denn das täte könnte das nicht so schöne Erkenntnisse bei denen bringen, die sich auf die eigene Fähigkeit zur Arbeitsleistung beziehen könnten....
dann sollen lieber andere daran schuld sein, dass
echt

Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
Voll verpeilt, realist2014, abgesehen davon, dass es natürlich keine Rechnung war, die angeblich andere schon erstellt hätten.realist2014 hat geschrieben: gut - ich gründe ein gewerbliches Unternehmen ( Lochgrab & Rendite)
mit 1000 Euro- dafür kaufe ich Schaufeln ( sind ja GWG)
selber mache ich sonst NICHTS
dich stelle ich zum Löchergraben an- einen zweiten AN für die kaufmännische Abwicklung ( Aufträge zum Löcher graben einholen , Rechnung schreiben, dich überwachen usw...)
nach Abzug der aller Kosten verbleibt ( Lohnkosten von dir und dem anderen AN usw..) am Ende des Jahres ein Gewinn von 10.000 Euro.
somit hat der Produktionsfaktor KAPITAL ( 1000 Euro) - durch seine Investition in Schaufeln - eine Rendite von 900% erzielt...
hm
sollten wir machen...
Voll verpeilt deshalb, weil der Beweis für Rendite aus dem Produktionsfaktor Kapital ohne den Produktionsfaktor Arbeit erbracht werden sollte.
So stand es da:
Auf Wiedersehen, realist2014!... wie aus Kapital mehr Kapital entsteht, ohne, dass der Wertschöpfung menschliche Arbeit zugrunde liegt ...
Zuletzt geändert von krokodol am Samstag 5. Juli 2014, 17:32, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
Beweise doch erst einmal, dass Kapital ein Produktionsfaktor ist. Nur, weil das in einigen Theorien der WiWi steht, ist der Beweis nicht erbracht.BlueMonday hat geschrieben:Das ist ja nun kein Geheimnis, dass Produktionsfaktoren zusammen wirken müssen.
Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
och Krokodol, das steht so bei Marx, andere denken anders darüber...wie hier schon ausgeführt wurde... den Begriff Wirtschaftskreislauf und Produktionsfaktoren und deren Zusammenspiel kennst du nicht, hast du nicht gelernt..wo auch ? Kannst du auch alles bei deinem Definitions-Nachschlagewerk nachlesen....Hülft dir weiter..krokodol » Sa 5. Jul 2014, 16:31 hat geschrieben: Voll verpeilt, realist2014, abgesehen davon, dass es natürlich keine Rechnung war, die angeblich andere schon erstellt hätten.
Voll verpeilt deshalb, weil der Beweis für Rendite aus dem Produktionsfaktor Kapital ohne den Produktionsfaktor Arbeit erbracht werden sollte.
So stand es da: Auf Wiedersehen, realist2014!
echt

Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
lach...weil es bei Marx steht, stimmt es sicher....ääähhh wann war das nochmnal ?krokodol » Sa 5. Jul 2014, 16:37 hat geschrieben:Beweise doch erst einmal, dass Kapital ein Produktionsfaktor ist. Nur, weil das in einigen Theorien der WiWi steht, ist der Beweis nicht erbracht.
echt

- Realist2014
- Beiträge: 71202
- Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
- user title: Sozialer Marktwirtschaftler
- Wohnort: München , Stadt des FC Bayern
Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
krokodol » Sa 5. Jul 2014, 16:31 hat geschrieben: Voll verpeilt, realist2014, abgesehen davon, dass es natürlich keine Rechnung war, die angeblich andere schon erstellt hätten.
Voll verpeilt deshalb, weil der Beweis für Rendite aus dem Produktionsfaktor Kapital ohne den Produktionsfaktor Arbeit erbracht werden sollte.
So stand es da: Auf Wiedersehen, realist2014!
ich hatte dich ja gefragt- WELCHE Version du willst
Rendite mit dem Produktionsfaktor Kapital OHNE Arbeit ist ganz einfach:
ich kaufe HEUTE einen Fondsanteil für 10 Euro
und verkaufe ihn später für 20 Euro...
die RENDITE des Kapitals ist definitiv da....

OHNE Arbeit....
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
- Realist2014
- Beiträge: 71202
- Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
- user title: Sozialer Marktwirtschaftler
- Wohnort: München , Stadt des FC Bayern
Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
krokodol » Sa 5. Jul 2014, 16:37 hat geschrieben:Beweise doch erst einmal, dass Kapital ein Produktionsfaktor ist. Nur, weil das in einigen Theorien der WiWi steht, ist der Beweis nicht erbracht.
ganz einfach:
OHNE mein Kapital- mit dem die Schaufeln bezahlt wurden
würdet DU dann mit den HÄNDEN buddeln...

Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
- Realist2014
- Beiträge: 71202
- Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
- user title: Sozialer Marktwirtschaftler
- Wohnort: München , Stadt des FC Bayern
Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
Demolit » Sa 5. Jul 2014, 16:38 hat geschrieben: och Krokodol, das steht so bei Marx, andere denken anders darüber...wie hier schon ausgeführt wurde... den Begriff Wirtschaftskreislauf und Produktionsfaktoren und deren Zusammenspiel kennst du nicht, hast du nicht gelernt..wo auch ? Kannst du auch alles bei deinem Definitions-Nachschlagewerk nachlesen....Hülft dir weiter..
echt
kommt unser Krokodol aus der DDR?

Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
Was unterstellst Du denn hier für einen Hirnkäse? Ich akzeptiere doch gerade alle Begriffe der bürgerlichen WiWi. Wenn ich marxistisch argumentieren würde, kämen die Begriffe gar nicht vor. Hinterfragen ist aber erlaubt - auch in der bürgerlichen Wissenschaft.Demolit hat geschrieben:den Begriff Wirtschaftskreislauf und Produktionsfaktoren und deren Zusammenspiel kennst du nicht, hast du nicht gelernt
Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
Weißt Du, warum es Produktionsfaktor genannt wird? Auf zum nächsten Versuch, realist2014!Realist2014 hat geschrieben: ich kaufe HEUTE einen Fondsanteil für 10 Euro
und verkaufe ihn später für 20 Euro...

Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
Nur, dass Deine Schaufeln selbst schon vergegenständlichte Arbeit sind. Auf zum nächsten Versuch, realist 2014!Realist2014 hat geschrieben:
ganz einfach:
OHNE mein Kapital- mit dem die Schaufeln bezahlt wurden
würdet DU dann mit den HÄNDEN buddeln...

- Realist2014
- Beiträge: 71202
- Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
- user title: Sozialer Marktwirtschaftler
- Wohnort: München , Stadt des FC Bayern
Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
krokodol » Sa 5. Jul 2014, 16:52 hat geschrieben:Weißt Du, warum es Produktionsfaktor genannt wird? Auf zum nächsten Versuch, realist2014!
weil Zitronenfalter auch Zitronen falten?

Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
Ja. Das ist hoffentlich nichts Schlimmes. Und studiert habe ich in der DDR und in der BRD ab 1989 an der Fachhochschule Lübeck auf persönliche Einladung von Björn Engholm.Realist2014 hat geschrieben:kommt unser Krokodol aus der DDR?
Wo hattest Du noch mal studiert, realist2014?
- Realist2014
- Beiträge: 71202
- Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
- user title: Sozialer Marktwirtschaftler
- Wohnort: München , Stadt des FC Bayern
Re: Angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital
krokodol » Sa 5. Jul 2014, 16:56 hat geschrieben: Nur, dass Deine Schaufeln selbst schon vergegenständlichte Arbeit sind. Auf zum nächsten Versuch, realist 2014!
ja sind das Ergebnis VORHERIGER Arbeit.
der Prozess ist aber abgeschlossen
aber ich weiß schon
nach DEINER "Logik " geht ja alles zurück bis auf die ARBEIT von Adam und Eva...
aber egal
du lebst in deiner "Parallelwelt" in Jammerdorf
und die meisten anderen in der REALEN Welt- wo es sowohl den Produktionsfaktor Kapital gibt - und daraus von den EIGENTÜMERN auch ihre ihnen zustehenden Renditen gezogen werden...

Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden