Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

Beitrag von Android »

zollagent » So 1. Jun 2014, 11:38 hat geschrieben: Warum soll das nicht gehen? Die Nagelprobe ist jedesmal der Vorschlag einer zumutbaren Arbeitsstelle. Da trennt sich die Spreu vom Weizen.
Nein, denn Zumutbarkeit ist individuell.
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

Beitrag von Realist2014 »

Android » So 1. Jun 2014, 11:42 hat geschrieben: Nein, denn Zumutbarkeit ist individuell.



wer ALG II bezieht- dem ist jede Arbeitsstelle "zuzumuten"....
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

Beitrag von Android »

Realist2014 » So 1. Jun 2014, 12:23 hat geschrieben:


wer ALG II bezieht- dem ist jede Arbeitsstelle "zuzumuten"....
Schon wegen der Verallgemeinerung müsstest du selbst bemerken, dass deine Aussage falsch ist.
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

Beitrag von Realist2014 »

Android » So 1. Jun 2014, 12:27 hat geschrieben: Schon wegen der Verallgemeinerung müsstest du selbst bemerken, dass deine Aussage falsch ist.


sie ist nicht falsch

es gibt das Thema "Zumutbarkeit" - als Ausrede zur Ablehnung einer Arbeitsstelle- zum Glück- praktisch nicht mehr.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

Beitrag von Android »

Realist2014 » So 1. Jun 2014, 12:31 hat geschrieben:

sie ist nicht falsch

es gibt das Thema "Zumutbarkeit" - als Ausrede zur Ablehnung einer Arbeitsstelle- zum Glück- praktisch nicht mehr.
Hört sich gut an. Ich könnte noch einen Sklaven gebrauchen, der unentgeltlich meine Bude putzt.
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

Beitrag von Realist2014 »

Android » So 1. Jun 2014, 12:40 hat geschrieben: Hört sich gut an. Ich könnte noch einen Sklaven gebrauchen, der unentgeltlich meine Bude putzt.

wieso "Sklaven"?

8,50 Euro Mindestlohn müssen schon bezahlt werden...
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

Beitrag von Android »

Realist2014 » So 1. Jun 2014, 12:41 hat geschrieben: wieso "Sklaven"?
Weil Sklaverei zumutbar ist.
Zuletzt geändert von Android am Sonntag 1. Juni 2014, 13:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

Beitrag von Realist2014 »

Android » So 1. Jun 2014, 12:54 hat geschrieben: Weil Sklaverei zumutbar ist.


aha


was genau verstehst DU unter "Sklaverei"?


Fakt ist, daß es dieses in D definitiv NICHT gibt!
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

Beitrag von paradoxx »

sportsgeist » So 1. Jun 2014, 09:58 hat geschrieben: die these, das geld (system) moeglichst an die wertschoepfung zu koppeln, koennte ich auch umdrehen.
  1. sichert ein inflationerendes geldsystem nicht erst den leistungsanreiz und damit die disziplin und den antrieb ueberhaupt wertschoepfung zu betreiben?!
  2. was, wenn man diesen druck aus dem system nimmt?!
  3. haben wir dann wieder mangel in den regalen?!
was mit diesem aspekt?!
Zu
  1. So apodiktisch nicht
  2. Siehe (Link = Suche ist soeben gestört "paradoxx")
    1. Bankstertum und ihre juristische Komplizenschaft
    2. und deren Produkte
    3. als Hauptverursacher der "Krise"
    4. mit millionenfacher Existenzvernichtung & Rentenenteignung ...
  3. das meiste ist schon abgelutscht wie ein alter Kaugummi
Willensbildung ist demokratisch-repräsentativ oder totalitär, eins schließt das andere aus (s. Art. 137 GG)
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

Beitrag von zollagent »

Android » So 1. Jun 2014, 11:42 hat geschrieben: Nein, denn Zumutbarkeit ist individuell.
Nein, ist sie nicht.
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

Beitrag von zollagent »

Android » So 1. Jun 2014, 12:40 hat geschrieben: Hört sich gut an. Ich könnte noch einen Sklaven gebrauchen, der unentgeltlich meine Bude putzt.
Das wiederum ist nicht zumutbar. Zum Einen kannst du bestenfalls eine Arbeitskraft bekommen, keinen Sklaven, und unentgeltlich muß Keiner für dich putzen - außer dir selbst!
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

Beitrag von Realist2014 »

paradoxx » So 1. Jun 2014, 16:08 hat geschrieben:Zu
  1. So apodiktisch nicht
  2. Siehe (Link = Suche ist soeben gestört "paradoxx")
    1. Bankstertum und ihre juristische Komplizenschaft
    2. und deren Produkte
    3. als Hauptverursacher der "Krise"
    4. mit millionenfacher Existenzvernichtung & Rentenenteignung ...
  3. das meiste ist schon abgelutscht wie ein alter Kaugummi

in D gab es weder "millionenfache Existenzvernichtung"- noch irgendeine "Rentenenteignung"

von was schreibst du also?
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

Beitrag von Blickwinkel »

Nichtwähler » Sa 31. Mai 2014, 22:17 hat geschrieben: Etwas daneben, wie willst du denn die Faulen von den wirklich Arbeitssuchenden unterscheiden?
Geht gar nicht, weil einfach nicht - dank dem real existierendem Sozialismus - genug Arbeitsstellen für alle da sind. Das ist kein gutes Beispiel.
Es ist ganz einfach, jemand, der H4 bezieht und keine Stelle findet, die angeblich zu ihm passt, muss das nehmen, was übrig bleibt. Wenn der H4-Bezieher dann die Stellen ablehnt, die ihm von der ARGE angeboten werden, wird sanktioniert. So einfach ist das. Dass es natürlich auch Spezialfälle gibt, ist auch klar, deswegen gibt es die Fallbetreuer.

Aber nochmal, der Staat muss niemanden finanzieren, damit diese Person seine Wunschstelle findet. Dafür ist die Person selbst verantwortlich, sollte sie erfolglos sein, muss sie sich mit einer anderen Stelle zufrieden geben.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

Beitrag von Blickwinkel »

Android » So 1. Jun 2014, 12:42 hat geschrieben: Nein, denn Zumutbarkeit ist individuell.
Klar, deswegen werden auch normalerweise Stellen angeboten, die zum Profil des Arbeitslosen passen. Aber es ist auch ganz einfach, wer mit den Stellen von der ARGE nicht zufrieden ist, der muss selbst suchen. Findet er keine, muss er sich mit den Stellen von der ARGE zufrieden geben.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

Beitrag von Android »

Realist2014 » So 1. Jun 2014, 13:04 hat geschrieben: was genau verstehst DU unter "Sklaverei"?
Die Ausbeutung von Menschen. Entweder gegen ihren Willen (mit Druckmitteln), oder unter unter der Vortäuschung es wäre ihr Wille ausgebeutet zu werden, mittels psychologischer Tricks.
zollagent » So 1. Jun 2014, 16:12 hat geschrieben: Nein, ist sie nicht.
Doch, ausser ihrer Gleichheit an Würde und Rechten, sind die Menschen sehr unterschiedlich. Auch wenn du das nicht glaubst.
Zuletzt geändert von Android am Sonntag 1. Juni 2014, 20:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

Beitrag von Realist2014 »

Android » So 1. Jun 2014, 19:55 hat geschrieben: Die Ausbeutung von Menschen. Entweder gegen ihren Willen (mit Druckmitteln), oder unter unter der Vortäuschung es wäre ihr Wille ausgebeutet zu werden, mittels psychologischer Tricks.
Doch, ausser ihrer Gleichheit an Würde und Rechten, sind die Menschen sehr unterschiedlich. Auch wenn du das nicht glaubst.
Bei ALG II gibt es auch nicht die Gleichheit bei den PFLICHTEN...
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

Beitrag von zollagent »

Android » So 1. Jun 2014, 19:55 hat geschrieben: Die Ausbeutung von Menschen. Entweder gegen ihren Willen (mit Druckmitteln), oder unter unter der Vortäuschung es wäre ihr Wille ausgebeutet zu werden, mittels psychologischer Tricks.
Doch, ausser ihrer Gleichheit an Würde und Rechten, sind die Menschen sehr unterschiedlich. Auch wenn du das nicht glaubst.
Aber an alle ist ein gewisser Mindeststandard anzusetzen.
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

Beitrag von Nichtwähler »

Realist2014 » 01.06.2014, 17:43 hat geschrieben:
in D gab es weder "millionenfache Existenzvernichtung"- noch irgendeine "Rentenenteignung"

von was schreibst du also?
Zu der millionenfachen Existenzvernichtung fehlen mir die Backgrounds, aber die Rentenenteignung hat tatsächlich stattgefunden und zwar in brutaler Härte. Was mich daran nur wundert ist, das dieses tumbe Stimmvieh sich das alles einfach so gefallen lassen hat.
Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden.
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

Beitrag von Franco Frascella »

Realist2014 » So 1. Jun 2014, 09:35 hat geschrieben:

eben


wer von "Massenverarmung" in D schreibt- der hat doch völlig den Realitätsbezug verloren

das "deutsche Volk" besteht auf NICHT aus dem ökonomischen Keller..

da wohnen nur die, deren ökonomische Leistungsfähigkeit und --willigkeit eben RELATIV am UNTEREN Ende "des Volkes" ist...und das ist eine MINDERHEIT
Niemand ist wirklich arm? warum gibt es denn dann ganz offiziell zwischen 3,1 und 4,9 Millionen Menschen in "verdeckter Armut"? Ich meine, die ist so definiert, dass das Einkommen noch unterhalb von Hartz IV angesiedelt ist, siehe hier:
Verdeckte Armut in Deutschland - Mehr als jeder Dritte verzichtet auf Hartz IV
Nach Berechnungen für das Arbeitsministerium beantragen bis zu 4,9 Millionen Menschen kein Hartz IV, obwohl sie Anspruch darauf hätten. Für die Höhe der Regelsätze könnten diese Zahlen Konsequenzen haben.

In Deutschland leben 3,1 bis 4,9 Millionen Menschen in verdeckter Armut. Das heißt, dass sie kein Hartz IV beantragen, obwohl sie wegen geringen Einkommens oder Vermögens Anspruch darauf hätten. Zu diesem Ergebnis kommt das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in aktuellen Simulationsrechnungen für das Arbeitsministerium. Umgerechnet verzichten zwischen 34 und 44 Prozent der Berechtigten auf staatliche Unterstützung, mehr als jeder dritte. Als mögliche Gründe, warum kein Leistungsantrag gestellt wird, nennen die IAB-Forscher in der 247-seitigen Studie Unwissenheit, Scham oder eine nur sehr geringe zu erwartende Leistungshöhe oder –dauer.
http://www.tagesspiegel.de/politik/verd ... 27514.html
Ich glaube, euer Realitätssinn ist ganz massiv gestört - immerhin handelt es sich dabei um etwa 4% der Bevölkerung die unter derart perversen Bedingungen lebt.

Dann haben wir ja noch etwa 4.430.891 ALG II-Bezieher und liegen damit schon über 10% aller Menschen, die in Deutschland leben und von den ganzen Niedriglohnjobs etc. ganz zu schweigen.

Das Phänomen ist mathematisch ableitbar! Hier eine Studie der Professorin Margerit Kennedy zum Thema; die Seiten 9 - 12 sind in diesem Zusammenhang, von besonderer Bedeutung:
Prof Dr. Margrit Kennedy

Geld regiert die Welt! Doch wer regiert das Geld? Wege aus einem Denkgefängnis.....

http://www.margritkennedy.de/media/prae ... elt_22.pdf
Jo, "Deutschland geht es gut und ich möchte das es so bleibt." Der Hosenanzug tragende Sprechblasenautomat mit eingebauter Schizophrenie muss euch ja richtig gut ins Großhirn gekackt haben!
Das Wohlergehen eines Einzelnen, ist genau so wichtig, wie das Wohlbehagen der gesamten Menschheit - nie wieder Krieg und schon gar nicht gegen Russland.
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

Beitrag von Nichtwähler »

Franco Frascella schreibt:
Jo, "Deutschland geht es gut und ich möchte das es so bleibt." Der Hosenanzug tragende Sprechblasenautomat mit eingebauter Schizophrenie muss euch ja richtig gut ins Großhirn gekackt haben!
Bei einem solchen Schlusssatz ist es irrational, mit dir diskutieren zu wollen, wenn du verstehst was ich meine.
Sonst ja, aber so eben nicht.
Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden.
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

Beitrag von Realist2014 »

Nichtwähler » Mo 2. Jun 2014, 21:09 hat geschrieben: Zu der millionenfachen Existenzvernichtung fehlen mir die Backgrounds, aber die Rentenenteignung hat tatsächlich stattgefunden und zwar in brutaler Härte. Was mich daran nur wundert ist, das dieses tumbe Stimmvieh sich das alles einfach so gefallen lassen hat.
es gibt keine "Rentenenteigung"
daß glauben nur die "tumben"....

es gibt auch keinen "Griff in die Rentenkasse"- sondern RICHTIGE Anpassungen, so daß die durchschnittliche GESAMT-Summe der Auszahlungen im Bezug auf die Einzahlungen passt.

vor 30 Jahren war die durchschnittliche Rentenbezugszeit ca. 10 Jahre- heute sind es fast 20!!!
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

Beitrag von Realist2014 »

Franco Frascella » Mo 2. Jun 2014, 22:02 hat geschrieben: Niemand ist wirklich arm? warum gibt es denn dann ganz offiziell zwischen 3,1 und 4,9 Millionen Menschen in "verdeckter Armut"? Ich meine, die ist so definiert, dass das Einkommen noch unterhalb von Hartz IV angesiedelt ist, siehe hier:
Ich glaube, euer Realitätssinn ist ganz massiv gestört - immerhin handelt es sich dabei um etwa 4% der Bevölkerung die unter derart perversen Bedingungen lebt.

Dann haben wir ja noch etwa 4.430.891 ALG II-Bezieher und liegen damit schon über 10% aller Menschen, die in Deutschland leben und von den ganzen Niedriglohnjobs etc. ganz zu schweigen.

Das Phänomen ist mathematisch ableitbar! Hier eine Studie der Professorin Margerit Kennedy zum Thema; die Seiten 9 - 12 sind in diesem Zusammenhang, von besonderer Bedeutung:
Jo, "Deutschland geht es gut und ich möchte das es so bleibt." Der Hosenanzug tragende Sprechblasenautomat mit eingebauter Schizophrenie muss euch ja richtig gut ins Großhirn gekackt haben!

Wer keine Hilfe, die angeboten wird, annimmt - ist selber schuld.

dein 4,x Mio ALG II Bezieher sind NICHT alles arbeitende Personen- da sind auch Kinder dabei.

Niedriglohn ist eine Definition eines STUNDENSATZES- und nicht des Monatseinkommens - und auch nicht der AUSSCHLIESSLICHEN Tätigkeit.



so- und nach deinem Gejammere ( ja - wir HABEN eine Leisstungesellschaft..)- erzähl Mal deine "Verbesserungsvorschläge"

und die Zahlen von dieser Kennedy sind FALSCH- das wurde schon mehrfach widerlegt ( speziell rechnet sich sie den GEWINN, also die EK-Rendite der Unternehmen in den Produkten zu den ZINSEN- und das ist ökonomischer SCHWACHSiNN)

man kann die Zinsen nicht "abschaffen"- weil darin immer ein großer Teil RISIKOPRÄMIE enthalten sind ( Verbraucher und Unternehmenskredite)

Und HEUTE sind wir doch bei den "Sparzinsen" - was sie ja so verteufelt und mit 5% angibt- fast bei NULL...( also sind da die Zinsen doch fast "abgeschafft"...)
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

Beitrag von sportsgeist »

paradoxx » So 1. Jun 2014, 16:08 hat geschrieben:Zu
  1. So apodiktisch nicht
  2. Siehe (Link = Suche ist soeben gestört "paradoxx")
    1. Bankstertum und ihre juristische Komplizenschaft
    2. und deren Produkte
    3. als Hauptverursacher der "Krise"
    4. mit millionenfacher Existenzvernichtung & Rentenenteignung ...
  3. das meiste ist schon abgelutscht wie ein alter Kaugummi
ich habe ehrlich gesagt eher nicht den eindruck, dass du das ganze ernsthaft diskutieren willst.
deine kritik am allgemeinen niveau hier solltest du also als erstes mal gegen dich selber richten.
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

Beitrag von sportsgeist »

Franco Frascella » Mo 2. Jun 2014, 22:02 hat geschrieben: Niemand ist wirklich arm? warum gibt es denn dann ganz offiziell zwischen 3,1 und 4,9 Millionen Menschen in "verdeckter Armut"? Ich meine, die ist so definiert, dass das Einkommen noch unterhalb von Hartz IV angesiedelt ist, siehe hier:
Ich glaube, euer Realitätssinn ist ganz massiv gestört - immerhin handelt es sich dabei um etwa 4% der Bevölkerung die unter derart perversen Bedingungen lebt.

Dann haben wir ja noch etwa 4.430.891 ALG II-Bezieher und liegen damit schon über 10% aller Menschen, die in Deutschland leben und von den ganzen Niedriglohnjobs etc. ganz zu schweigen.

Das Phänomen ist mathematisch ableitbar! Hier eine Studie der Professorin Margerit Kennedy zum Thema; die Seiten 9 - 12 sind in diesem Zusammenhang, von besonderer Bedeutung:
Jo, "Deutschland geht es gut und ich möchte das es so bleibt." Der Hosenanzug tragende Sprechblasenautomat mit eingebauter Schizophrenie muss euch ja richtig gut ins Großhirn gekackt haben!
schon wieder die sprechblasenautomatische kritik am geldsystem:

beantworte doch mal folgende fragen:
frage 1:
sind denn die banken tatsaechlich die einzigen, die geld schoepfen?!

frage 2:
wenn ich mit realist2014 wette, ob morgen punkt 12 uhr mittags an einem bestimmten ort die sonne scheint oder nicht, gewinnt einer von uns und verliert einer von uns ...
ich moege jetzt mal der verlierer sein und stelle realist2014 einen schuldschein aus ...
ist das bereits geld, oder nicht?!

frage 3:
aendert sich prinzipiell und grundsaetzlich ueberhaupt etwas, wenn wir uns jetzt mal das ganze geld aus dem system denken?!
wir moegen jetzt nur noch mit "plastik", schuldscheinen, rechtsvertraegen, digitalen guthaben oder in natura zahlen.
was wuerde sich aendern?!

frage 4:
was aendert sich an dem phaenomen fleissig --> reich, wenn wir am geldsystem herumdoktern, und warum?!
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

Beitrag von zollagent »

Nichtwähler » Mo 2. Jun 2014, 21:09 hat geschrieben: Zu der millionenfachen Existenzvernichtung fehlen mir die Backgrounds, aber die Rentenenteignung hat tatsächlich stattgefunden und zwar in brutaler Härte. Was mich daran nur wundert ist, das dieses tumbe Stimmvieh sich das alles einfach so gefallen lassen hat.
Ich kann keine Rentenenteignung erkennen. Mach doch mal deutlich, was du meinst.
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

Beitrag von Realist2014 »

@Franco Frascella:
"Das Phänomen ist mathematisch ableitbar!"

kleine mathematisch-ökonomische Nachhilfe für DICH:


wenn die Zinsen 3% betragen, und die Inflation AUCH 3%.

WIE hoch ist das wohl der REALE Vermögenszuwachs inklusive Zinseszinsen?

richtig - NULL!!!!
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

Beitrag von Nichtwähler »

Realist2014 » 03.06.2014, 07:08 hat geschrieben: es gibt keine "Rentenenteigung"
daß glauben nur die "tumben"....

es gibt auch keinen "Griff in die Rentenkasse"- sondern RICHTIGE Anpassungen, so daß die durchschnittliche GESAMT-Summe der Auszahlungen im Bezug auf die Einzahlungen passt.

vor 30 Jahren war die durchschnittliche Rentenbezugszeit ca. 10 Jahre- heute sind es fast 20!!!
Es gibt also keine Rentenenteignung, glaubst du.
Nun, Glauben heisst Nicht wissen.

Wo ist denn das Geld aus den Rentenkassen geblieben, nachdem H. Schmidt Anfang der 80er Jahre diese zwei mal bis auf den Grund geplündert hat?
Wo ist das Geld der Rentenkassen geblieben, nachdem H. Kohl 1990 diese bis auf den Grund geplündert hat?

Was geschah mit den garantierten Zusagen, wie z.Bsp. die freie Krankenversicherung für Rentner, die garantierte Steuerfreiheit auf Renten?

Weg, alles weg als hätte es das nie gegeben.
Heute zahlen Rentner Steuern, sie zahlen die Krankenkasse und sie zahlen in die Rentenkasse weiter ihre Beiträge.

Aber klar, es gibt keine Rentenenteignung. :s :s :s :mad2:
Zuletzt geändert von Nichtwähler am Dienstag 3. Juni 2014, 16:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Nichtwähler » Di 3. Jun 2014, 16:17 hat geschrieben:

Wo ist denn das Geld aus den Rentenkassen geblieben, nachdem H. Schmidt Anfang der 80er Jahre diese zwei mal bis auf den Grund geplündert hat?
Wo ist das Geld der Rentenkassen geblieben, nachdem H. Kohl 1990 diese bis auf den Grund geplündert hat?

Was geschah mit den garantierten Zusagen, wie z.Bsp. die freie Krankenversicherung für Rentner, die garantierte Steuerfreiheit auf Renten?

Weg, alles weg als hätte es das nie gegeben.
Heute zahlen Rentner Steuern, sie zahlen die Krankenkasse und sie zahlen in die Rentenkasse weiter ihre Beiträge.

Aber klar, es gibt keine Rentenenteignung. :s :s :s :mad2:

1) Es gibt keine Rentenkasse, wir haben ein Umlagesystem
2) Renten wurden auf die nachgelagerte Besteuerung umgestellt, was prinzipiell ein Vorteil für den Arbeitnehmer ist.
Zuletzt geändert von 3x schwarzer Kater am Dienstag 3. Juni 2014, 16:27, insgesamt 1-mal geändert.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

Beitrag von Realist2014 »

Nichtwähler » Di 3. Jun 2014, 15:17 hat geschrieben: Es gibt also keine Rentenenteignung, glaubst du.
Nun, Glauben heisst Nicht wissen.

Wo ist denn das Geld aus den Rentenkassen geblieben, nachdem H. Schmidt Anfang der 80er Jahre diese zwei mal bis auf den Grund geplündert hat?
Wo ist das Geld der Rentenkassen geblieben, nachdem H. Kohl 1990 diese bis auf den Grund geplündert hat?

Was geschah mit den garantierten Zusagen, wie z.Bsp. die freie Krankenversicherung für Rentner, die garantierte Steuerfreiheit auf Renten?

Weg, alles weg als hätte es das nie gegeben.
Heute zahlen Rentner Steuern, sie zahlen die Krankenkasse und sie zahlen in die Rentenkasse weiter ihre Beiträge.

Aber klar, es gibt keine Rentenenteignung. :s :s :s :mad2:
das die Rentner immer älter werden- und immer mehr Kosten in der GKV verursachen- ist es mehr als gerecht das die lieben Rentner das SELBER finanzieren.

das Rentensystem ist ein Umlagesystem- und keine "Spardose".

und was die Steuer betrifft- wurde die Systematik verändert.

um das zu verstehen, sollte man allerdings gewisse Grundkenntnisse des deutschen Steuersystems haben ( Stichwort: nachgelagerte Besteuerung)

und das:
Was geschah mit den garantierten Zusagen, wie z.Bsp. die freie Krankenversicherung für Rentner, die garantierte Steuerfreiheit auf Renten?

derartige "Zusagen" gab es NIE .. ( wobei die Steuerthematik- wie schon gesagt- nur eine Systemänderung ist)
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

Beitrag von Nichtwähler »

Realist schreibt:
derartige "Zusagen" gab es NIE ..
doooch!
Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden.
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

Beitrag von Realist2014 »

Nichtwähler » Di 3. Jun 2014, 15:52 hat geschrieben:Realist schreibt:
doooch!

WO?

Quelle?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

Beitrag von Nichtwähler »

Realist2014 » 03.06.2014, 16:59 hat geschrieben:
WO?

Quelle?
Google, wer suchet der findet.
Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden.
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

Beitrag von Realist2014 »

Nichtwähler » Di 3. Jun 2014, 16:16 hat geschrieben: Google, wer suchet der findet.

nene- du Pappnase

DU hast diese unwahre Behauptung aufgestellt.

dann musst DU auch den Beweis antreten

wird dir aber NICHT gelingen- weil es derartige "Garantien" niemals gegeben hat.

ich finde es immer erstaunlich- daß das längere Leben der Rentner und die damit steigenden Kosten immer von ANDEREN bezahlt werden sollen...
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

Beitrag von Nichtwähler »

Realist2014 » 03.06.2014, 17:59 hat geschrieben:
nene- du Pappnase

DU hast diese unwahre Behauptung aufgestellt.

dann musst DU auch den Beweis antreten
Einen Rotz muss ich, du unterstellst mir irgendeinen Blödsinn und lässt mich deine Arbeit machen? Soweit geht der Sozialismus nicht bei mir und du kannst noch so oft behaupten das es nicht stimmt, dadurch wird deine falsche Behauptung auch nicht zur Wahrheit, gelle.

wird dir aber NICHT gelingen- weil es derartige "Garantien" niemals gegeben hat.
Dummes Gerede.

ich finde es immer erstaunlich- daß das längere Leben der Rentner und die damit steigenden Kosten immer von ANDEREN bezahlt werden sollen...
Schrieb ich doch, alles Geld von Politikern aus den Rentenkassen geplündert, dann aus der Alterskasse eine Umlage machen und schon haben andere den Schwarzen Peter. Meinst du nicht, das die heutigen Rentner nicht auch reichlich einbezahlt haben?
Aber das du den Politikern über`s Stöckchen springst, das wird diese sehr erfreuen.
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

Beitrag von Realist2014 »

Nichtwähler » Di 3. Jun 2014, 17:29 hat geschrieben: Einen Rotz muss ich, du unterstellst mir irgendeinen Blödsinn und lässt mich deine Arbeit machen? Soweit geht der Sozialismus nicht bei mir und du kannst noch so oft behaupten das es nicht stimmt, dadurch wird deine falsche Behauptung auch nicht zur Wahrheit, gelle. Dummes Gerede. Schrieb ich doch, alles Geld von Politikern aus den Rentenkassen geplündert, dann aus der Alterskasse eine Umlage machen und schon haben andere den Schwarzen Peter. Meinst du nicht, das die heutigen Rentner nicht auch reichlich einbezahlt haben?
Aber das du den Politikern über`s Stöckchen springst, das wird diese sehr erfreuen.


pass Mal auf Pappnase:

DU hast her das mit den "Garantien " behauptet.

die gibt es aber NICHT- und DESWEGEN kannst du auch keinerlei Belege dafür liefern...

und von der Geschichte des deutschen Rentensystems hast du auch NULL Ahnung

da wurde nichts "geplündert" und dann eine Umlage gemacht

ZUERST war die "Rentenkasse" wegen des 2.Weltkriegs "leer"- dann da waren wertlose Kriegsanleihen drin...

DANN wurde von Adenauer 1958 das Umlagesystem eingeführt

und die heutigen Rentner bekommen ja das- was ihnen zusteht- bezogen auf die gestiegenen Rentenbezugszeiten.
Die durchschnittliche Rentenbezugszeit war vor 30 Jahren ungefähr 10 Jahre.

HEUTE sind es fast 20(!) Jahre...
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

Beitrag von Nichtwähler »

Realist2014 » 03.06.2014, 18:51 hat geschrieben:

pass Mal auf Pappnase:

DU hast her das mit den "Garantien " behauptet.

die gibt es aber NICHT- und DESWEGEN kannst du auch keinerlei Belege dafür liefern...
Natürlich gibt es die nicht mehr, wurde ja abgeschafft. Und ganz nebenbei, Adenauer, die Sozi`s und Kohl, die sind`s gewesen, sie haben den - damals noch Beitragszahlern und heutigen Rentnern - über 1 Billion DM aus den Rentenkassen weggenommen und nie zurückgezahlt.
und von der Geschichte des deutschen Rentensystems hast du auch NULL Ahnung
Aber dafür könnte ich dir sagen, wie spät es ist.
da wurde nichts "geplündert" und dann eine Umlage gemacht
Nein, da wurde bestimmt noch was reingekippt, was ganz reines. Mir ist auch ein reiner Korn lieber, als ein Reiner Barzel.

Da du alles weisst, noch eine Frage. Ähh, waren die Kriegsanleihen vom 1. oder vom 2. WK - oder stammten sie gar aus beiden Kriegen? Dieser böse Bismark, erst gründet er die Sozialversicherung und dann machen die einen Krieg damit. Ging denn der 2. WK auch um die Rentenkasse oder war da noch was anderes, hmm.
Oh, sorry. Nun sind es doch drei Fragen geworden. Machen wir einen Deal, du sperrst mich deswegen nicht in diesem Forum und ich glaube dir dafür alles was du hier so schreibst?
DANN wurde von Adenauer 1958 das Umlagesystem eingeführt
Bitte?
Oh du Unwissender du.
Adenauer hat mit der prall gefüllten Rentenkasse die Wiederbewaffnung finanziert. Der müsste doch Tinte gesoffen haben, wenn er schon damals ein "Umlagesystem" daraus gemacht hätte.
und die heutigen Rentner bekommen ja das- was ihnen zusteht- bezogen auf die gestiegenen Rentenbezugszeiten.
Die durchschnittliche Rentenbezugszeit war vor 30 Jahren ungefähr 10 Jahre.

HEUTE sind es fast 20(!) Jahre...
Wenn ich so darüber nachdenke - ja, ich glaube ich lasse dich in deinem Glauben an das schöne in der Welt.
Also, träum weiter, aber ohne mich.

Götz von Berlichingen
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

Beitrag von Realist2014 »

Nichtwähler » Di 3. Jun 2014, 21:27 hat geschrieben: Natürlich gibt es die nicht mehr, wurde ja abgeschafft. Und ganz nebenbei, Adenauer, die Sozi`s und Kohl, die sind`s gewesen, sie haben den - damals noch Beitragszahlern und heutigen Rentnern - über 1 Billion DM aus den Rentenkassen weggenommen und nie zurückgezahlt. Aber dafür könnte ich dir sagen, wie spät es ist. Nein, da wurde bestimmt noch was reingekippt, was ganz reines. Mir ist auch ein reiner Korn lieber, als ein Reiner Barzel.

Da du alles weisst, noch eine Frage. Ähh, waren die Kriegsanleihen vom 1. oder vom 2. WK - oder stammten sie gar aus beiden Kriegen? Dieser böse Bismark, erst gründet er die Sozialversicherung und dann machen die einen Krieg damit. Ging denn der 2. WK auch um die Rentenkasse oder war da noch was anderes, hmm.
Oh, sorry. Nun sind es doch drei Fragen geworden. Machen wir einen Deal, du sperrst mich deswegen nicht in diesem Forum und ich glaube dir dafür alles was du hier so schreibst?
Bitte?
Oh du Unwissender du.
Adenauer hat mit der prall gefüllten Rentenkasse die Wiederbewaffnung finanziert. Der müsste doch Tinte gesoffen haben, wenn er schon damals ein "Umlagesystem" daraus gemacht hätte. Wenn ich so darüber nachdenke - ja, ich glaube ich lasse dich in deinem Glauben an das schöne in der Welt.
Also, träum weiter, aber ohne mich.

Götz von Berlichingen

Glaubst du tatsächlich den DUMMFUG- den du da geschrieben hast? :D :D :D

ich "glaube" übrigens gar nichts- aber mit Zahlen , Fakten und Mathematik kenne ich dafür sehr gut aus...- und auch der deutschen Geschichte..

noch was:

falls deine Rente zu niedrig ist - oder sein wird- dann liegt das NICHT an irgendwelchen "Griffen in die Rentenkasse" - sondern einfach daran- dass DU zu geringe Beiträge entrichtet hast.... :D :D

und daran würde auch die "1 Billion" nichts ändern... :cool: :cool:
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

Beitrag von pudding »

Realist2014 » So 1. Jun 2014, 13:23 hat geschrieben:


wer ALG II bezieht- dem ist jede Arbeitsstelle "zuzumuten"....
Merkwürdig, ich wusste bereits nach deinem dritten Post vor nicht einmal 14 Tagen und erstaunlichen gut 800 Posts (das hatte hier noch keiner) aus welchem "Holz" du geschnitzt bist aber dein "comig out" hat wie üblich bei asozialen Zeitgenossen deines Kalibers nicht all zu lange auf sich warten lassen. Hoffentlich kommst du möglichst bald in den Genuss der eigenen Medizin. Die von dir angestrebte (Neo-)Feudalwirtschaft wird es allerdings nicht mehr geben. Mir ist allerdings rätselhaft was sich Subjekte wie du von ihrer Ideologie versprechen, es scheint nur ein aus eigener Unzufriedenheit resultierendes Treten nach unten zu sein, in Anbetracht des eigenen Unvermögens etwas zu erreichen oder zu bewirken. In Anbetracht der erheblichen Zeit die du hier deinen Rotz verschleuderst scheinst du jedenfalls selbst keiner geregelten Arbeit nachzugehen, speilst aber hier die höchste Instanz wenn es darum geht der vermeintlcihen Elite ihr Fell zu bürsten.
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

Beitrag von Realist2014 »

pudding » Mi 4. Jun 2014, 05:13 hat geschrieben: Die von dir angestrebte (Neo-)Feudalwirtschaft wird es allerdings nicht mehr geben. Mir ist allerdings rätselhaft was sich Subjekte wie du von ihrer Ideologie versprechen,
Mein lieber kleiner Pudding,

mit der deutschen Gesetzgebung scheinst du auf Kriegsfuß zu stehen...

aber ich helfe dir da gerne auf die Sprünge:


Sozialgesetzbuch (SGB) Zweites Buch (II) - Grundsicherung für Arbeitssuchende -
Kapitel 2 - Anspruchsvoraussetzungen (§§ 7 - 13)
§ 10
Zumutbarkeit

(1) Einer erwerbsfähigen leistungsberechtigten Person ist jede Arbeit zumutbar, es sei denn, dass
1. sie zu der bestimmten Arbeit körperlich, geistig oder seelisch nicht in der Lage ist,
2. die Ausübung der Arbeit die künftige Ausübung der bisherigen überwiegenden Arbeit wesentlich erschweren würde, weil die bisherige Tätigkeit besondere körperliche Anforderungen stellt,
3. die Ausübung der Arbeit die Erziehung ihres Kindes oder des Kindes ihrer Partnerin oder ihres Partners gefährden würde; die Erziehung eines Kindes, das das dritte Lebensjahr vollendet hat, ist in der Regel nicht gefährdet, soweit die Betreuung in einer Tageseinrichtung oder in Tagespflege im Sinne der Vorschriften des Achten Buches oder auf sonstige Weise sichergestellt ist; die zuständigen kommunalen Träger sollen darauf hinwirken, dass erwerbsfähigen Erziehenden vorrangig ein Platz zur Tagesbetreuung des Kindes angeboten wird,
4. die Ausübung der Arbeit mit der Pflege einer oder eines Angehörigen nicht vereinbar wäre und die Pflege nicht auf andere Weise sichergestellt werden kann,
5. der Ausübung der Arbeit ein sonstiger wichtiger Grund entgegensteht.


ALG II ist KEIN "BGE"...... :cool:
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
pudding

Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

Beitrag von pudding »

Realist2014 » Mi 4. Jun 2014, 07:18 hat geschrieben: Mein lieber kleiner Pudding,

mit der deutschen Gesetzgebung scheinst du auf Kriegsfuß zu stehen...

aber ich helfe dir da gerne auf die Sprünge:


Sozialgesetzbuch (SGB) Zweites Buch (II) - Grundsicherung für Arbeitssuchende -
Kapitel 2 - Anspruchsvoraussetzungen (§§ 7 - 13)
§ 10
Zumutbarkeit

(1) Einer erwerbsfähigen leistungsberechtigten Person ist jede Arbeit zumutbar, es sei denn, dass
1. sie zu der bestimmten Arbeit körperlich, geistig oder seelisch nicht in der Lage ist,
2. die Ausübung der Arbeit die künftige Ausübung der bisherigen überwiegenden Arbeit wesentlich erschweren würde, weil die bisherige Tätigkeit besondere körperliche Anforderungen stellt,
3. die Ausübung der Arbeit die Erziehung ihres Kindes oder des Kindes ihrer Partnerin oder ihres Partners gefährden würde; die Erziehung eines Kindes, das das dritte Lebensjahr vollendet hat, ist in der Regel nicht gefährdet, soweit die Betreuung in einer Tageseinrichtung oder in Tagespflege im Sinne der Vorschriften des Achten Buches oder auf sonstige Weise sichergestellt ist; die zuständigen kommunalen Träger sollen darauf hinwirken, dass erwerbsfähigen Erziehenden vorrangig ein Platz zur Tagesbetreuung des Kindes angeboten wird,
4. die Ausübung der Arbeit mit der Pflege einer oder eines Angehörigen nicht vereinbar wäre und die Pflege nicht auf andere Weise sichergestellt werden kann,
5. der Ausübung der Arbeit ein sonstiger wichtiger Grund entgegensteht.


ALG II ist KEIN "BGE"...... :cool:
Ich bin sicherlich nicht "dein lieber kleiner Pudding" denn wir haben weder zusammen Schafe gehütet noch pflege ich in sonst einer Art und Weise perönlichen Kontakt mit Subjekten deiner Art. Dein überhebliches und herablassendes Getue täuscht nicht darüber hinweg allen zu zeigen auf was du es abgesehen hast und wessen Geistes Kind du bist. Du widersprichst durch das Zitieren der aktuellen Gesetzeslage im übrigen deiner eigenen Aussage ("wer ALG II bezieht- dem ist jede Arbeitsstelle "zuzumuten). Aber das nut nebenbei, da wirtschaftsliberale Wortverdreher und Zitatverfälscher wie du so wie so dazu neigen alles so zurechtszustricken dass es wieder passt. Typisch wirtschaftsliberaler Opportunist mit faschistischer Tendenz zur Feudalherrschaft. Mit deinen Lügen und Verfälschungen kannst du es jedenfalls hier im Forum weit bringen, aber irgendwann kommt der arrogante Hochmut zu Fall. :|
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

Beitrag von Realist2014 »

pudding » Mi 4. Jun 2014, 08:42 hat geschrieben: Ich bin sicherlich nicht "dein lieber kleiner Pudding" denn wir haben weder zusammen Schafe gehütet noch pflege ich in sonst einer Art und Weise perönlichen Kontakt mit Subjekten deiner Art. Dein überhebliches und herablassendes Getue täuscht nicht darüber hinweg allen zu zeigen auf was du es abgesehen hast und wessen Geistes Kind du bist. Du widersprichst durch das Zitieren der aktuellen Gesetzeslage im übrigen deiner eigenen Aussage ("wer ALG II bezieht- dem ist jede Arbeitsstelle "zuzumuten). Aber das nut nebenbei, da wirtschaftsliberale Wortverdreher und Zitatverfälscher wie du so wie so dazu neigen alles so zurechtszustricken dass es wieder passt. Typisch wirtschaftsliberaler Opportunist mit faschistischer Tendenz zur Feudalherrschaft. Mit deinen Lügen und Verfälschungen kannst du es jedenfalls hier im Forum weit bringen, aber irgendwann kommt der arrogante Hochmut zu Fall. :|

erzähl doch Mal wo mein obiges Zitat aus dem SGBII "gelogen" oder "verfälscht" - oder "zurechtgestrickt" ist...

und welches "Geistes Kind " ich bin?

Anhänger von Ludwig Erhardt- der hätte die ALGII Couchbewohner schon zu beschäftigen gewußt.... :D :D :D
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

Beitrag von pikant »

pudding » Mi 4. Jun 2014, 08:42 hat geschrieben:.. Typisch wirtschaftsliberaler Opportunist mit faschistischer Tendenz zur Feudalherrschaft. Mit deinen Lügen und Verfälschungen kannst du es jedenfalls hier im Forum weit bringen, aber irgendwann kommt der arrogante Hochmut zu Fall. :|
geht es nicht mal eine Nummer kleiner....

warum kann man es mit Luegen und Verfaelschungen in diesem Forum weit bringen?

Realist2014 ist durch Fakten und Analysen bekannt und hat manchmal einen kleinen Seithieb zur Auflockerung parat :)
pudding

Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

Beitrag von pudding »

pikant » Mi 4. Jun 2014, 11:19 hat geschrieben: geht es nicht mal eine Nummer kleiner....

warum kann man es mit Luegen und Verfaelschungen in diesem Forum weit bringen?

Realist2014 ist durch Fakten und Analysen bekannt und hat manchmal einen kleinen Seithieb zur Auflockerung parat :)
Wie soll jemand der dem Forum erst seit 14 Tagen beiwohnt bekannt sein wie ein bunter Hund, so wie du das darstellst? Und er hat bislang weder Fakten noch Analysen sondern wirtschaftsliberale Zumutungen dargelegt und die Seitenhiebe sind schlichtweg überhebliche Arroganz. Also für mich ist dieser Typ in einer ganz anderen Kategorie.
Aber weit birngen kann man es hier mit den beschriebenen Eigenschaften, du bist das beste Beispiel dafür.
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

Beitrag von pikant »

pudding » Mi 4. Jun 2014, 11:21 hat geschrieben: Wie soll jemand der dem Forum erst seit 14 Tagen beiwohnt bekannt sein wie ein bunter Hund, so wie du das darstellst? Und er hat bislang weder Fakten noch Analysen sondern wirtschaftsliberale Zumutungen dargelegt und die Seitenhiebe sind schlichtweg überhebliche Arroganz. Also für mich ist dieser Typ in einer ganz anderen Kategorie.
Aber weit birngen kann man es hier mit den beschriebenen Eigenschaften, du bist das beste Beispiel dafür.
Danke fuer Ihre ausgewogene Analyse!
ich bin da an ihrer Seite, wenn es um Verbesserungen des Arbeitnehmers geht.
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

Beitrag von zollagent »

pudding » Mi 4. Jun 2014, 11:21 hat geschrieben: Wie soll jemand der dem Forum erst seit 14 Tagen beiwohnt bekannt sein wie ein bunter Hund, so wie du das darstellst? Und er hat bislang weder Fakten noch Analysen sondern wirtschaftsliberale Zumutungen dargelegt und die Seitenhiebe sind schlichtweg überhebliche Arroganz. Also für mich ist dieser Typ in einer ganz anderen Kategorie.
Aber weit birngen kann man es hier mit den beschriebenen Eigenschaften, du bist das beste Beispiel dafür.
Oh, doch, mein lieber Pudding. Er bringt Fakten und Analysen. Sie gefallen dir nur nicht.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

Beitrag von pikant »

zollagent » Mi 4. Jun 2014, 11:27 hat geschrieben: mein lieber Pudding. Er bringt Fakten und Analysen. Sie gefallen dir nur nicht.
an allem sind die Osteuropaer schuld, die FDP, die Kapitalisten und die Lohndruecker

User Pudding hat doch immer die Fakten zur Hand :)
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

Beitrag von pudding »

zollagent » Mi 4. Jun 2014, 12:27 hat geschrieben: Oh, doch, mein lieber Pudding. Er bringt Fakten und Analysen. Sie gefallen dir nur nicht.
Sorry wenn ich dein "Werturteil" nicht als solches anerkenne. Du weisst sicherlich warum.
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

Beitrag von zollagent »

pudding » Mi 4. Jun 2014, 11:33 hat geschrieben: Sorry wenn ich dein "Werturteil" nicht als solches anerkenne. Du weisst sicherlich warum.
Was du anerkennst oder nicht...... Guggsdu!
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

pudding » Mi 4. Jun 2014, 09:42 hat geschrieben: Typisch wirtschaftsliberaler Opportunist mit faschistischer Tendenz zur Feudalherrschaft. Mit deinen Lügen und Verfälschungen kannst du es jedenfalls hier im Forum weit bringen, aber irgendwann kommt der arrogante Hochmut zu Fall. :|
Ich finde es erstaunlich, dass dich die einfache Feststellung, dass jemand zuerst für sich selbst sorgen muss, bevor er die Hilfe der Allgemeinheit in Anspruch nicht so in Rage versetzt.

Das hat überhaupt nichts mit "faschistischer Tendenz zur Feudalherrschaft" zu tun, sondern ein wesentlicher Bestandteil sozialer Gerechtigkeit.
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....

Beitrag von relativ »

3x schwarzer Kater » Mi 4. Jun 2014, 11:39 hat geschrieben: Ich finde es erstaunlich, dass dich die einfache Feststellung, dass jemand zuerst für sich selbst sorgen muss, bevor er die Hilfe der Allgemeinheit in Anspruch nicht so in Rage versetzt.

Das hat überhaupt nichts mit "faschistischer Tendenz zur Feudalherrschaft" zu tun, sondern ein wesentlicher Bestandteil sozialer Gerechtigkeit.
Komischerweise wird dieser eher unstrittige Vorsatz immer dann hervorgeholt, wenn es eigentlich mal weiter gehen soll in der Diskusssion. :D
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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