Irgendwie hört man schon seit 5 Tagen das Schiffe unterwegs sind. Sind das Segelschiffe die auf Wind warten

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Hm, von der heimischen Couch hat man vielleicht ne falsche Vorstellung davon, wie groß ein paar tausend Quadratkilometer Wasser inkl. Sturm, Wellen und Strömungen sind.Der General » Mi 26. Mär 2014, 02:47 hat geschrieben:Weitere mögliche Trümmerteile endeckt. Schiffe sind nun unterwegs...
Irgendwie hört man schon seit 5 Tagen das Schiffe unterwegs sind. Sind das Segelschiffe die auf Wind warten
So denke ich mir das auch: es ist doch unglaublich, dass Satelliten seit mittlerweile mindestens einer Woche immer wieder was entdecken und die finden und finden nichts. Dabei müssen diese Satelliten doch wohl so angesteuert werden können, dass sie die schwimmenden Teile dauerhaft fixieren und permanent Positionsmeldungen durchgeben - dann KÖNNEN die doch gar nicht mehr entwischen.Der General » Mi 26. Mär 2014, 03:47 hat geschrieben:Weitere mögliche Trümmerteile endeckt. Schiffe sind nun unterwegs...
Irgendwie hört man schon seit 5 Tagen das Schiffe unterwegs sind. Sind das Segelschiffe die auf Wind warten
Nehmen wir doch mal ein, ein Flugzeug stürzt kopfüber ins Meer ... welche Teile würden dann an der Wasseroberfläche schwimmen? Den Meeresgrund kann ein Satellit nicht abscannen.Wölfelspitz » Mi 26. Mär 2014, 21:27 hat geschrieben: So denke ich mir das auch: es ist doch unglaublich, dass Satelliten seit mittlerweile mindestens einer Woche immer wieder was entdecken und die finden und finden nichts. Dabei müssen diese Satelliten doch wohl so angesteuert werden können, dass sie die schwimmenden Teile dauerhaft fixieren und permanent Positionsmeldungen durchgeben - dann KÖNNEN die doch gar nicht mehr entwischen.
Also ich weiß nicht, was nach einem Zerscheller konkret alles vielleicht noch schwimmt, aber bei Air France und dem Iran Air-Abschuss schwamm ja auch noch alles mögliche (inklusive Leichen) und so ein Flugzeug ist ja auf Leichtbau getrimmt, viel Aluminium, CFK, Karbon und so'n Zeug - die Sitze könnten auch schwimmfähig sein, wenn sie nach außen gelangen. Jedenfalls haben die aber doch mittlerweile 122 Teile ausgemacht, aber konkret offenbar immer noch nichts dingfest machen können. Einfach unglaublich, selbst wenn in der Zwischenzeit davon etwas gesunken sein sollte, aber so ist es halt.jack000 » Mi 26. Mär 2014, 22:29 hat geschrieben: Nehmen wir doch mal ein, ein Flugzeug stürzt kopfüber ins Meer ... welche Teile würden dann an der Wasseroberfläche schwimmen? Den Meeresgrund kann ein Satellit nicht abscannen.
Ja logo schwimmen einige Teile rum, aber nur ein geringer Teil aller Teile und wie soll man die in einem so riesigen Gebiet denn finden und von z.B. Treibholz unterscheiden?Wölfelspitz » Mi 26. Mär 2014, 23:32 hat geschrieben: Also ich weiß nicht, was nach einem Zerscheller konkret alles vielleicht noch schwimmt, aber bei Air France und dem Iran Air-Abschuss schwamm ja auch noch alles mögliche (inklusive Leichen) und so ein Flugzeug ist ja auf Leichtbau getrimmt, viel Aluminium, CFK, Karbon und so'n Zeug - die Sitze könnten auch schwimmfähig sein, wenn sie nach außen gelangen. Jedenfalls haben die aber doch mittlerweile 122 Teile ausgemacht, aber konkret offenbar immer noch nichts dingfest machen können. Einfach unglaublich, selbst wenn in der Zwischenzeit davon etwas gesunken sein sollte, aber so ist es halt.
Also ich würde spontan sogar "kein Problem" sagen, wenn nur das Zielgebiet klar ist, nachdem man ungefähr weiß, wohin die Maschine wirklich geflogen ist. Die Air France-Trümmer hatte man ja auch schnell zur Hand, weil man wusste, wo die geflogen waren. Und wie gesagt, der Satellit oder die Satelliten, die verdächtiges Treibgut ausgemacht haben, müssten doch eigentlich nun dauernd exakte Positionsangaben senden und die Schiffe schon längst da sein. Die halten das doch bestimmt irgendwie im Auge. Und dann gibt's doch gar kein "Entkommen" mehr, die scannen doch mittlerweile auf Meter genau, sind bestimmt auch Militärsatelliten. Ein entdecktes Teil soll zudem sogar 22 Meter lang und dreizehn Meter breit sein! Also alles andere als ein bloß schwimmfähiges Ess-Tablett, das kaum auszumachen ist, selbst wenn man das Ding schon fast mit dem Bug rammt.jack000 » Do 27. Mär 2014, 01:00 hat geschrieben: Ja logo schwimmen einige Teile rum, aber nur ein geringer Teil aller Teile und wie soll man die in einem so riesigen Gebiet denn finden.
Ich glaube das Hauptproblem ist das miese Wetter dort in der Region, genannt "Roaring Forties".Wölfelspitz » Do 27. Mär 2014, 00:15 hat geschrieben: Also ich würde spontan sogar "kein Problem" sagen, wenn nur das Zielgebiet klar ist, nachdem man ungefähr weiß, wohin die Maschine wirklich geflogen ist. Die Air France-Trümmer hatte man ja auch schnell zur Hand, weil man wusste, wo die geflogen waren. Und wie gesagt, der Satellit oder die Satelliten, die verdächtiges Treibgut ausgemacht haben, müssten doch eigentlich nun dauernd exakte Positionsangaben senden und die Schiffe schon längst da sein. Die halten das doch bestimmt irgendwie im Auge. Und dann gibt's doch gar kein "Entkommen" mehr, die scannen doch mittlerweile auf Meter genau, sind bestimmt auch Militärsatelliten. Ein entdecktes Teil soll zudem sogar 22 Meter lang und dreizehn Meter breit sein! Also alles andere als ein bloß schwimmfähiges Ess-Tablett, das kaum auszumachen ist, selbst wenn man das Ding schon fast mit dem Bug rammt.
Das können Satelitten nicht, die befinden sich alle in Erdumlaufbahnen und überfliegen das Gebiet und haben dann immer nur ein Zeitfenster von ein paar Minuten um Fotos zu machen.Wölfelspitz » Mi 26. Mär 2014, 21:27 hat geschrieben: So denke ich mir das auch: es ist doch unglaublich, dass Satelliten seit mittlerweile mindestens einer Woche immer wieder was entdecken und die finden und finden nichts. Dabei müssen diese Satelliten doch wohl so angesteuert werden können, dass sie die schwimmenden Teile dauerhaft fixieren und permanent Positionsmeldungen durchgeben - dann KÖNNEN die doch gar nicht mehr entwischen.
Das Finden der ersten Trümmer dauerte damals auch nur 2 Tage und keine 3 Wochen.Wölfelspitz » Do 27. Mär 2014, 00:15 hat geschrieben:
Die Air France-Trümmer hatte man ja auch schnell zur Hand, weil man wusste, wo die geflogen waren.
Was VÖLLIG unwahrscheinlich ist.garfield336 » Do 27. Mär 2014, 10:44 hat geschrieben: (Ausser man finden das Flugzeug in einem Stück.)
Noch sollte die Blackbox senden.garfield336 » Do 27. Mär 2014, 10:44 hat geschrieben: Das Finden der ersten Trümmer dauerte damals auch nur 2 Tage und keine 3 Wochen.
Nach dem Finden der Trümmer brauchte man damals noch 2Jahre um die Blackbox zu finden.
In 3 Wochen kann sehr viel passieren, und das Treibgut weit weg vom Absturzort gewandert sein.
Das Finden der Blackbox wird wohl jetzt schon sehr unwahrscheinlich sein. (Ausser man finden das Flugzeug in einem Stück.)
Zerbricht ein Flugzeugrumpf beim Aufprall auf dem Wasser?Milady de Winter » Do 27. Mär 2014, 10:52 hat geschrieben: Was VÖLLIG unwahrscheinlich ist.
Alleine das Wort "Aufprall" sollte Dir die Antwort schon geben. Ich gehe nicht davon aus, dass man eine Notwasserung versucht hat. Der Indische Ozean ist zudem nicht der Hudson River, wo so etwas tatsächlich mal geglückt ist. Die Wasseroberfläche ist wie Beton, wenn Du mit hoher Geschwindigkeit relativ flach auftriffst. Weiß jeder, der schon mal nen "Bauchplatscher" o.ä. hingelegt hat.garfield336 » Do 27. Mär 2014, 11:01 hat geschrieben: Zerbricht ein Flugzeugrumpf beim Aufprall auf dem Wasser?
richtig, wenn man geostationäre Satelliten nicht berücksichtig. geostationäre umlaufbahn bedeutet, dass der Satellit quasi auf der Stelle bleibt.garfield336 » Do 27. Mär 2014, 10:39 hat geschrieben: Das können Satelitten nicht, die befinden sich alle in Erdumlaufbahnen und überfliegen das Gebiet und haben dann immer nur ein Zeitfenster von ein paar Minuten um Fotos zu machen.
Bei der nächsten Umrunden können die Teile wegen der Strömung bereits woanders sein.
Richtig. Und geostationäre Satelliten werden nicht mitten über dem Ozean positioniert.garfield336 » 27. Mär 2014, 10:39 hat geschrieben: Das können Satelitten nicht, die befinden sich alle in Erdumlaufbahnen und überfliegen das Gebiet und haben dann immer nur ein Zeitfenster von ein paar Minuten um Fotos zu machen.
Bei der nächsten Umrunden können die Teile wegen der Strömung bereits woanders sein.
Abgesehen davon, sind geostationäre Satelliten 36000km von der Erdoberfläche entfernt. Solche Satelliten werden normalerweise nicht eingesetzt um hochauflösende Fotos von der Oberfläche zu machen. Die sind nicht in der Lage Kleinstteile auf der Meeresoberfläche zu fotografieren.Dampflok94 » Do 27. Mär 2014, 11:25 hat geschrieben: Richtig. Und geostationäre Satelliten werden nicht mitten über dem Ozean positioniert.
Ja aber das der Rumpf wirklich zerbricht, ist mir trotzdem nicht klar.Milady de Winter » Do 27. Mär 2014, 11:19 hat geschrieben: Alleine das Wort "Aufprall" sollte Dir die Antwort schon geben. Ich gehe nicht davon aus, dass man eine Notwasserung versucht hat. Der Indische Ozean ist zudem nicht der Hudson River, wo so etwas tatsächlich mal geglückt ist. Die Wasseroberfläche ist wie Beton, wenn Du mit hoher Geschwindigkeit relativ flach auftriffst. Weiß jeder, der schon mal nen "Bauchplatscher" o.ä. hingelegt hat.
Selbstmord ist in meinen Augen die bisher wahrscheinlichste Theorie. Einen technischen Defekt würde ich aufgrund der langen Flugzeit und den "merkwürdigen" Begleitumständen ausschließen.Shlabotnik » Do 27. Mär 2014, 18:55 hat geschrieben:An die Selbstmordtheorie glaube ich jedoch weiterhin nicht so wirklich, das hätte man auch einfacher haben können. Zudem hätten dann beide Piloten dieselbe Absicht haben müssen, was mir ziemlich unwahrscheinlich vorkommt.
S.
Na schön. Also warten wir. Aber für mich hat der Pilot ganze Arbeit geleistet. Der wollte partout nicht gefunden werden.garfield336 » Do 27. Mär 2014, 11:39 hat geschrieben: Das können Satelitten nicht, die befinden sich alle in Erdumlaufbahnen und überfliegen das Gebiet und haben dann immer nur ein Zeitfenster von ein paar Minuten um Fotos zu machen.
Bei der nächsten Umrunden können die Teile wegen der Strömung bereits woanders sein.
http://www.bild.de/news/ausland/malaysi ... .bild.htmlZum ersten Mal seit Verschwinden von MH370 haben Schiffe im Indischen Ozean Material geborgen, das zur Maschine gehören könnte! Das berichtete die australische Seesicherheitsbehörde (Amsa) am Samstag.
Indem man den Transponder usw. abstellt und nach dem Backsteinprinzip landet, weil man zu blöd ist, die Kiste zu fliegen oder indem man sich in einem solchen Zustand einem militärischen Sicherheitsbereich nähert. Nach 9/11 dürfte die Konsequenz allgemein anerkannt sein. Es wird doch wohl niemand an Zufall glauben, dass mehrere Iraner mit falschen Pässen an Bord waren, und dass der letzte bekannte Kurs der Maschine in Richtung Diego Garcia Atoll führte?Moment mal » Sa 29. Mär 2014, 17:13 hat geschrieben:Ich frage mich, wie kann ein Flugzeug in unserer hochtechnisierten Welt einfach verschwinden?
Stimmt schon! Es fiel aber auf, dass sie am selben Tag, an dem die Iraner als Passnutzer identifiziert wurden, bescheinigt bekamen, dass sie bisher nichts mit Terror zu tun hatten. Woher hatten die das so schnell? Das Diego Garcia Atoll wird von Britten und der USA zur vornehmlichen Überwachung des Irans und Pakistans genutzt. Dort gibt es Truppen, Überwachungseinrichtungen usw. Einwandfrei ein militärischer Sicherheitsbereich. so grausig es klingen mag, aber wenn die Maschine sich dem Atoll im genannten Zustand näherte, hätte jedes Militär der Welt es abgeschossen. Wäre natürlich auch möglich, dass die Kiste vorher abgestürzt ist, aber den Zusammenhang zwischen den Umständen, der Flugrichtung und den Passagieren mit den falschen Pässen kann man kaum vom Tisch wischen.Marla » Sa 29. Mär 2014, 17:49 hat geschrieben:" Es wird doch wohl niemand an Zufall glauben, dass mehrere Iraner mit falschen Pässen an Bord waren..."
Wenn die Aussagen so wahr sind, wie die bisherigen Absturzorte...
Das mit den iranern ist doch schon längst geklärt.Marla » Sa 29. Mär 2014, 18:49 hat geschrieben:" Es wird doch wohl niemand an Zufall glauben, dass mehrere Iraner mit falschen Pässen an Bord waren..."
Wenn die Aussagen so wahr sind, wie die bisherigen Absturzorte...
http://www.spiegel.de/panorama/suche-na ... 61512.htmlPerth - Wieder war ein wenig Hoffnung aufgekommen - und wieder hat sich eine Spur in Nichts aufgelöst: Die am Samstag von einer Schiffsbesatzung aus dem Indischen Ozean geborgenen Gegenstände gehören nicht zu dem verschollenen Flugzeug. Es handele sich um "Fischerausrüstung und einfach Müll auf der Wasseroberfläche", erklärte die australische Seesicherheitsbehörde (Amsa).
Sie haben die wahrscheinlichste Theorie vergessen, ALIENS. Ich hoffe es gibt bald ein Film oder gar eine Serie darüber....d'Artagnan » Mi 12. Mär 2014, 02:22 hat geschrieben:Eine Zusammenstellung und Analyse von vier möglichen Szenarien findet sich hier:
http://edition.cnn.com/2014/03/10/world ... scenarios/
http://www.bild.de/news/ausland/malaysi ... .bild.htmlAishah Zaharie lebte zuletzt im australischen Melbourne, telefonierte jedoch regelmäßig mit ihrem Vater. Das letzte Mal, als sie mit ihm sprach, will sie ihn kaum wiedererkannt haben. „Das war nicht mehr der Vater, den ich einmal kannte. Er schien total verwirrt, lebte in seiner eigenen Welt.“
Musst dir jetzt natürlich mal wieder was zusammen spinnen weil dieser Fall dich ja dazu bringen könnte deine Meinung in einen anderen Fall mal zu überdenken.Der General » Sa 5. Apr 2014, 02:57 hat geschrieben:Flugzeug mit 239 Menschen an Bord ist immer noch verschollen!
239 Menschen, hört sich für den einen oder anderen vielleicht gar nicht so viel an? Genauso wenig wie, sagen wie mal 136 Millionen EURO sich mittlerweile (Politisch) nicht viel anhören, wobei 1 Milliarde EURO schon recht wenig klingt nicht wahr?
Ich finde 239 ist schon eine enorme Zahl, in Menschenleben umgerechnet!!
Mittlerweile gibt es ja neue Informationen was den letzten Funkspruch angeht. Demnach soll es sich um einen "normalen Funkspruch" gehandelt haben??!!
Sorry, aber was ist ein "normaler" Funkspruch und was nicht? Die Ganze Geschichte hier ist alles andere als normal!
Mittlerweile, bin ich der Meinung, dass man einfach nochmal dort suchen sollte, wo der letzte Radarkontakt auf den Bildschirmen der diversen Fluglotsen sichtbar war.
Ein Flugzeug, verschwindet nicht einfach so von den (Militärischen) Bildschirmen über Land und fliegt dann noch 5 oder 6 Stunden weiter!
Ein versehentlicher Abschuß mit anschließender Vertuschung, ist mittlerweile auch nicht mehr ausgeschlossen...
Ach Quatsch, beide "Fälle" sind doch gar nicht miteinander zu vergleichen. Bei der einen Geschichte gab es reichlich Belege und Indizien, bei MH370 finde ich allein schon die Berichterstattung der Medien äußerst mangelhaft!Joker » Sa 5. Apr 2014, 05:33 hat geschrieben: Musst dir jetzt natürlich mal wieder was zusammen spinnen weil dieser Fall dich ja dazu bringen könnte deine Meinung in einen anderen Fall mal zu überdenken.
Der General » 5. Apr 2014, 02:57 hat geschrieben: Ein versehentlicher Abschuß mit anschließender Vertuschung, ist mittlerweile auch nicht mehr ausgeschlossen...
Dampflok94 » Sa 5. Apr 2014, 21:30 hat geschrieben:
Und das der Flieger von Außerirdischen entführt wurde kann auch nicht ausgeschlossen werden. Oder er vielleicht in eine Raum-Zeit-Anomalie geraten ist.
Wölfelspitz » Sa 5. Apr 2014, 14:06 hat geschrieben:Blackbox-Signale?
http://www.sueddeutsche.de/panorama/suc ... -1.1930377
Du verstehst ihn offenbar nicht. Er hat nur veranschaulicht, wie wertlos ein "XY wird nicht ausgeschlossen" ist, wenn es dafür keine Indizien gibt. Folglich resultiert daraus nicht ansatzweise, daß diese Möglichkeit gar die "Wahrheit" ist, wie man indirekt suggerieren will.Der General » So 6. Apr 2014, 01:01 hat geschrieben: Ohh, der liebe Herr Mr. Dampflok macht sich lustig, sehr schön
Du wirst sicherlich die Wahrheit wissen, also erzähl mal ?
Aber wenn das jetzt nicht die Blackbox ist, dann wird es sehr schwer sein sie jemals zu finden.Wölfelspitz » Sa 5. Apr 2014, 15:06 hat geschrieben:Blackbox-Signale?
http://www.sueddeutsche.de/panorama/suc ... -1.1930377
http://www.stern.de/panorama/suche-nach ... 01490.htmlWeil die Batterien nur für rund 30 Tage ausreichen, wird die Blackbox vermutlich etwa nach dem 7. April nicht mehr senden.
Bin ich Hellseher? Aber die Behauptung irgendwas sein nicht auszuschließen, ist doch meist eine Nullaussage. Es gibt tausende theoretisch denkbare Szenarien. Die sind mehr oder weniger realistisch. Aber nur wenige kann man absolut ausschließen.Der General » 6. Apr 2014, 01:01 hat geschrieben: Ohh, der liebe Herr Mr. Dampflok macht sich lustig, sehr schön
Du wirst sicherlich die Wahrheit wissen, also erzähl mal ?