Wie unterscheidet man Antisemitismus/Antizionismus von Israelkritik?

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Magnes
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Re: Wie unterscheidet man Antisemitismus von Israelkritik?

Beitrag von Magnes »

ThorsHamar » Do 20. Mär 2014, 20:42 hat geschrieben: Na bitte, noch ein Jurymitglied .....
Das ist bisher die beste private Definition! :D

Noch besser wäre: Israelkritik ist immer Antisemtismus, weil man Juden als solche das Recht auf Leben abspricht.
Zuletzt geändert von Magnes am Donnerstag 20. März 2014, 20:46, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Wie unterscheidet man Antisemitismus von Israelkritik?

Beitrag von ThorsHamar »

Magnes » Do 20. Mär 2014, 14:43 hat geschrieben:Das ist bisher die beste private Definition! :D

Noch besser wäre: Israelkritik ist immer Antisemtismus, weil man Juden als solche das Recht auf Leben abspricht.
Das kam doch schon mal .....
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Re: Wie unterscheidet man Antisemitismus von Israelkritik?

Beitrag von Liegestuhl »

ThorsHamar » Do 20. Mär 2014, 20:42 hat geschrieben: Na bitte, noch ein Jurymitglied .....
Die antisemitische *Spam*in deinem Kopf hat also noch Potential nach oben.

Deine "Jury" ist ein hervorragendes Beispiel für den Unterschied zwischen Antisemitismus und Israelkritik. Du bist hier Anschauungsobjekt. Herzlichen Glückwunsch!
Zuletzt geändert von Cobra9 am Freitag 21. März 2014, 10:54, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Wie unterscheidet man Antisemitismus von Israelkritik?

Beitrag von ThorsHamar »

Liegestuhl » Do 20. Mär 2014, 15:07 hat geschrieben: Die antisemitische Wahnvorstellung in deinem Kopf hat also noch Potential nach oben.

Deine "Jury" ist ein hervorragendes Beispiel für den Unterschied zwischen Antisemitismus und Israelkritik. Du bist hier Anschauungsobjekt. Herzlichen Glückwunsch!
Danke sehr.
Ist Dir eigentlich völlig entgangen, dass das neue Jurymitglied schrieb, Zitat: "Israelkritik ist immer Antisemitismus!..." ?
Ich übersetze es mal für Dich: Es gibt keinen Unterschied zwischen Israelkritik und Antisemitismus.
Dazu magst Du wohl nichts sagen, was? :cool:
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Re: Wie unterscheidet man Antisemitismus von Israelkritik?

Beitrag von Liegestuhl »

ThorsHamar » Do 20. Mär 2014, 21:17 hat geschrieben: Ist Dir eigentlich völlig entgangen, dass das neue Jurymitglied schrieb, Zitat: "Israelkritik ist immer Antisemitismus!..." ?
Ich übersetze es mal für Dich: Es gibt keinen Unterschied zwischen Israelkritik und Antisemitismus.
Dazu magst Du wohl nichts sagen, was? :cool:
Als wenn es wichtig wäre, was jemand sagt. Sobald man dir eine antisemitische Aussage nachweist, schwurbelst du dir "eine Jury" herbei. Man könnte es als Kritikunfähigkeit bezeichnen. Letztlich steckt aber doch mehr dahinter.
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Re: Wie unterscheidet man Antisemitismus von Israelkritik?

Beitrag von Wolverine »

Liegestuhl » Do 20. Mär 2014, 21:27 hat geschrieben: Als wenn es wichtig wäre, was jemand sagt. Sobald man dir eine antisemitische Aussage nachweist, schwurbelst du dir "eine Jury" herbei. Man könnte es als Kritikunfähigkeit bezeichnen. Letztlich steckt aber doch mehr dahinter.
Glaubt Thor tatsächlich immer noch er wäre kein Antisemit? :D
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Re: Wie unterscheidet man Antisemitismus von Israelkritik?

Beitrag von Liegestuhl »

Wolverine » Do 20. Mär 2014, 21:29 hat geschrieben: Glaubt Thor tatsächlich immer noch er wäre kein Antisemit? :D
Was er ist, muss jeder selber wissen und er muss es mit seinem Gewissen vereinbaren.

Nur, wenn er eine aus meiner Sicht antisemitische Aussage macht, dann sage ich es ihm nicht nur, sondern begründe es auch.
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Re: Wie unterscheidet man Antisemitismus von Israelkritik?

Beitrag von Magnes »

Liegestuhl » Do 20. Mär 2014, 21:27 hat geschrieben:Sobald man dir eine antisemitische Aussage nachweist, schwurbelst du dir "eine Jury" herbei. Man könnte es als Kritikunfähigkeit bezeichnen. Letztlich steckt aber doch mehr dahinter.
Dayan hat also Thorshamma eine antisemtische Aussage nachgewiesen?!? Der reinste Antisemitismus-Wahnsinn ist hier mittlerweile ausgebrochen! :D
Wolverine hat geschrieben:Glaubt Thor tatsächlich immer noch er wäre kein Antisemit? :D
Nein, die Bekehrungsversuche der Antisemitismus-Inquisition sind gescheitert. Trotz massiver geistiger Folter mit anhaltendem Schwachsinn hat er es geschafft, seinen Verstand zu behalten. Das hilft nur noch beten. :D
Zuletzt geändert von Magnes am Donnerstag 20. März 2014, 21:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wie unterscheidet man Antisemitismus von Israelkritik?

Beitrag von Sir Porthos »

Magnes » Do 20. Mär 2014, 21:50 hat geschrieben:Dayan hat also Thorshamma eine antisemtische Aussage nachgewiesen?!? Der reinste Antisemitismus-Wahnsinn ist hier mittlerweile ausgebrochen! :D Nein, die Bekehrungsversuche der Antisemitismus-Inquisition sind gescheitert. Trotz massiver geistiger Folter mit anhaltendem Schwachsinn hat er es geschafft, seinen Verstand zu behalten. Das hilft nur noch beten. :D

Kann es sein, dass Du hier eine ganz merkwürdige Show abziehst, die aber so alt ist wie die Welt ?
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Re: Wie unterscheidet man Antisemitismus von Israelkritik?

Beitrag von Wolverine »

Liegestuhl » Do 20. Mär 2014, 21:39 hat geschrieben: Was er ist, muss jeder selber wissen und er muss es mit seinem Gewissen vereinbaren.

Nur, wenn er eine aus meiner Sicht antisemitische Aussage macht, dann sage ich es ihm nicht nur, sondern begründe es auch.
Israelkritik kenne ich von dir, Platon, Kopernikus und noch einigen. Thor verweist immer gerne auf den ersten Zionistischen Kongress und das angeblich verbrecherische Treiben dort. Der Rest ergibt sich dann von selbst. :D
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Re: Wie unterscheidet man Antisemitismus von Israelkritik?

Beitrag von Wolverine »

Sir Porthos » Do 20. Mär 2014, 21:53 hat geschrieben:
Kann es sein, dass Du hier eine ganz merkwürdige Show abziehst, die aber so alt ist wie die Welt ?

Pruuust! :D
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Re: Wie unterscheidet man Antisemitismus von Israelkritik?

Beitrag von Esok »

Wolverine » Do 20. Mär 2014, 20:11 hat geschrieben:1) Du hast gelogen, das habe ich berichtigt.
2) Ja, habe ich. Die arabische Bevölkerung verweigerte die Mitarbeit beim Mandat
3) Der einzige der hier ständig andere beleidigt, weil sie eine eigene Meinung haben ist der User Magnes. Der hat schon mal die Moderation als verlängerten Arm des zionistischen Apartheidsystems bezeichnet. Wer hat Lust mit einem solchen Troll zu diskutieren?
1. Was war denn eine Lüge?. Dass der Dhimmi Status beim Konflikt weder existierte noch eine Rolle spielte?, oder dass die jüdischen "Dhimmis" gegen den Zionismus waren?.
2. Das kennt man von dir: den letzten Satz wiederholen und auf nichts eingehen.
Das wäre keine "Mitarbeit", wenn die eingewanderten Juden in der Minderheit über die Verfassung und staatliche Einrichtungen entscheiden, sondern Fremdherrschaft über die Mehrheit. Du schreibst doch eh ständig, die Araber zur Mandatszeit hätten eh nichts zu entscheiden und keinen Anspruch auf eigenes Land. Was verstehst du denn überhaupt unter "gemeinsamer Staat", wenn das für dich kein Widerspruch ist?.
3. Wenigstens kann Magnes diskutieren und argumentieren. Du hast von beiden keinen blassen Schimmer und legst nur immer und immer wieder dieselbe Platte auf.
Was springst du hier ständig von bennyh zu magnes?. Wer kommt noch alles?.
Du bist mir einfach zu kindisch. :cool:
und du bist mir zu fötal.
Na, kannst du das unterbieten?.
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Re: Wie unterscheidet man Antisemitismus von Israelkritik?

Beitrag von Wolverine »

Esok » Do 20. Mär 2014, 22:29 hat geschrieben: 1. Was war denn eine Lüge?. Dass der Dhimmi Status beim Konflikt weder existierte noch eine Rolle spielte?, oder dass die jüdischen "Dhimmis" gegen den Zionismus waren?.
2. Das kennt man von dir: den letzten Satz wiederholen und auf nichts eingehen.
Das wäre keine "Mitarbeit", wenn die eingewanderten Juden in der Minderheit über die Verfassung und staatliche Einrichtungen entscheiden, sondern Fremdherrschaft über die Mehrheit. Du schreibst doch eh ständig, die Araber zur Mandatszeit hätten eh nichts zu entscheiden und keinen Anspruch auf eigenes Land. Was verstehst du denn überhaupt unter "gemeinsamer Staat", wenn das für dich kein Widerspruch ist?.
3. Wenigstens kann Magnes diskutieren und argumentieren. Du hast von beiden keinen blassen Schimmer und legst nur immer und immer wieder dieselbe Platte auf.
Was springst du hier ständig von bennyh zu magnes?. Wer kommt noch alles?. und du bist mir zu fötal.
Na, kannst du das unterbieten?.
1) Deine Lüge über den angeblich nicht existierenden Dhimmistatus
2) Offensichtlichen Unsinn muss man nicht kommentieren.
3) Kann er nicht. Er behauptet etwas und wenn ihm einer widerspricht wird der als zionistischer Auftragsschreiber bezeichnet. Das ist keine Diskussion, so etwas nennt man Strangschreddern. Widerspricht ihm einer Zwei mal, wird der beleidigt, als verlängerter Arm des zionistischen Apartheidstaates. Mir sind Extremisten, die den Juden das Recht auf einen eigenen Staat absprechen zuwider. Sie erinnern mich zu sehr an eine bestimmte Ära von 12 Jahren in Deutschland.
Die immer wieder gleiche Platte kommt von dir, da du offensichtlich auch ein Problem mit Menschen hast, die dir widersprechen. Es ist aber hochanständig von dir, dass du das Forum nur in sehr großen Abständen frequentierst. Dann muss man deinen Unsinn nicht auch noch kommentieren. :)

*Na ja was Unterstellen und Beleidigen angeht habe ich heute reichlich Auswahl überal. Kriegt das bitte in den Griff*
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Re: Wie unterscheidet man Antisemitismus von Israelkritik?

Beitrag von Magnes »

ThorsHamar » Do 20. Mär 2014, 21:02 hat geschrieben: Das kam doch schon mal .....
Jetzt ohne Schei***? :eek:

Wahnsinn, der glatte Wahnsinn. :D
Zuletzt geändert von Magnes am Donnerstag 20. März 2014, 22:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wie unterscheidet man Antisemitismus von Israelkritik?

Beitrag von ThorsHamar »

Liegestuhl » Do 20. Mär 2014, 15:27 hat geschrieben: Als wenn es wichtig wäre, was jemand sagt. Sobald man dir eine antisemitische Aussage nachweist, schwurbelst du dir "eine Jury" herbei. Man könnte es als Kritikunfähigkeit bezeichnen. Letztlich steckt aber doch mehr dahinter.
Du siehst tatsächlich immer noch nicht die Jury, welche postuliert, dass Kritik an Israel immer Antisemitismus ist und sie, die Jury, genau deshalb ihre denunzierende "Arbeit" verrichtet ?
Ich meine, der Threadtitel impliziert doch wenigstens einen vorhandenen Unterschied zwischen Israelkritik und AS, nicht wahr?
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Re: Wie unterscheidet man Antisemitismus von Israelkritik?

Beitrag von ToughDaddy »

ThorsHamar » Do 20. Mär 2014, 22:50 hat geschrieben: Du siehst tatsächlich immer noch nicht die Jury, welche postuliert, dass Kritik an Israel immer Antisemitismus ist und sie, die Jury, genau deshalb ihre denunzierende "Arbeit" verrichtet ?
Ich meine, der Threadtitel impliziert doch wenigstens einen vorhandenen Unterschied zwischen Israelkritik und AS, nicht wahr?
http://politik-forum.eu/viewtopic.php?p ... 7#p2440017
Noch Fragen?
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Re: Wie unterscheidet man Antisemitismus von Israelkritik?

Beitrag von Liegestuhl »

ToughDaddy » Do 20. Mär 2014, 22:53 hat geschrieben: Noch Fragen?
Ja. Ob du argumentativ etwas dagegenzusetzen hast.
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Re: Wie unterscheidet man Antisemitismus von Israelkritik?

Beitrag von Liegestuhl »

ThorsHamar » Do 20. Mär 2014, 22:50 hat geschrieben:Du siehst tatsächlich immer noch nicht die Jury, welche postuliert, dass Kritik an Israel immer Antisemitismus ist und sie, die Jury, genau deshalb ihre denunzierende "Arbeit" verrichtet ?
Wer ist denn "die Jury"? Nenn doch endlich mal die Namen! Deiner Aussage nach, sind die ja bekannt.
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Re: Wie unterscheidet man Antisemitismus von Israelkritik?

Beitrag von Magnes »

Sir Porthos » Do 20. Mär 2014, 21:53 hat geschrieben: Kann es sein, dass Du hier eine ganz merkwürdige Show abziehst, die aber so alt ist wie die Welt ?
Erkläre mir bitte die Objektivität und Rationalität, die dieser Frage zugrunde liegen soll. Ich kann beides noch nicht erkennen. Vielleicht erhältst du deswegen auch von einem ganz bestimmten User Zustimmung. :D
Zuletzt geändert von Magnes am Donnerstag 20. März 2014, 23:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wie unterscheidet man Antisemitismus von Israelkritik?

Beitrag von Esok »

Wolverine » Do 20. Mär 2014, 22:37 hat geschrieben:1) Deine Lüge über den angeblich nicht existierenden Dhimmistatus
2) Offensichtlichen Unsinn muss man nicht kommentieren.
3) Kann er nicht. Er behauptet etwas und wenn ihm einer widerspricht wird der als zionistischer Auftragsschreiber bezeichnet. Das ist keine Diskussion, so etwas nennt man Strangschreddern. Widerspricht ihm einer Zwei mal, wird der beleidigt, als verlängerter Arm des zionistischen Apartheidstaates. Mir sind Extremisten, die den Juden das Recht auf einen eigenen Staat absprechen zuwider. Sie erinnern mich zu sehr an eine bestimmte Ära von 12 Jahren in Deutschland.
Die immer wieder gleiche Platte kommt von dir, da du offensichtlich auch ein Problem mit Menschen hast, die dir widersprechen. Es ist aber hochanständig von dir, dass du das Forum nur in sehr großen Abständen frequentierst. Dann muss man deinen Unsinn nicht auch noch kommentieren. :)
1. Kein Inhalt, keine Argumente.
2. Kein Inhalt, keine Argumente.
3. Du behauptet etwas und wenn dir einer widerspricht wird der als Antisemit oder Rassist bezeichnet. Das ist keine Diskussion, so etwas nennt man Strangschreddern. Widerspricht dir einer Zwei mal, wird der beleidigt. Mir sind Extremisten, die den Palästinensern das Recht auf einen eigenen Staat absprechen zuwider. Sie erinnern mich zu sehr an eine bestimmte Ära von 12 Jahren in Deutschland. Es ist aber hochunanständig von dir, dass du das Forum zuspammst. Dann muss man deinen Unsinn ignorieren. :)

Ein Spiegelbild kannst du dir nicht mal ansatzweise vorstellen, oder?. Denk mal darüber nach, wie dein Geschreibsel anderen vorkommt, ausserdem solltest du dich von der Idee entfernen immer im Recht zu sein. Ich zB. kann SOGAR deinen offensichtlich rassistischen Schwachsinn lesen, ohne zu explodieren. Versuch du es auch mal bei allen Usern, dann bist du viel lockerer drauf und musst nicht jeden beleidigen.
Zuletzt geändert von Esok am Donnerstag 20. März 2014, 23:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wie unterscheidet man Antisemitismus von Israelkritik?

Beitrag von ThorsHamar »

Liegestuhl » Do 20. Mär 2014, 16:57 hat geschrieben: Wer ist denn "die Jury"? Nenn doch endlich mal die Namen! Deiner Aussage nach, sind die ja bekannt.
Kannst Du tatsächlich nicht lesen, wer Aussagen wie "Kritik an Israel ist immer Antisemitismus" herausposaunt und somit JEDEN Kritiker der Politik Israels als Antisemiten diffamiert? Begreifst Du das wirklich nicht?
Ich mag das nicht glauben, denn es ist in jedem Fall ein Armutszeugnis. Entweder schnallst Du den Gedanken einer solchen Aussage nicht, oder Du trägst ihn mit.
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Re: Wie unterscheidet man Antisemitismus von Israelkritik?

Beitrag von Wolverine »

Liegestuhl » Do 20. Mär 2014, 22:57 hat geschrieben: Wer ist denn "die Jury"? Nenn doch endlich mal die Namen! Deiner Aussage nach, sind die ja bekannt.
Das würde mich auch mal interessieren. Sollen wir wetten, dass jetzt nur wieder Ausflüchte kommen?
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Re: Wie unterscheidet man Antisemitismus von Israelkritik?

Beitrag von ThorsHamar »

Hoppla, das ist mir entgangen. Nein, keine Fragen mehr ....
Worüber "diskutieren" wir dann hier eigentlich??
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Re: Wie unterscheidet man Antisemitismus von Israelkritik?

Beitrag von ThorsHamar »

Magnes » Do 20. Mär 2014, 15:50 hat geschrieben:Dayan hat also Thorshamma eine antisemtische Aussage nachgewiesen?!? Der reinste Antisemitismus-Wahnsinn ist hier mittlerweile ausgebrochen! :D Nein, die Bekehrungsversuche der Antisemitismus-Inquisition sind gescheitert. Trotz massiver geistiger Folter mit anhaltendem Schwachsinn hat er es geschafft, seinen Verstand zu behalten. Das hilft nur noch beten. :D
Nee, das hilft in der Sache sowieso nicht. Ausserdem bin ich Heide. :cool:
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Re: Wie unterscheidet man Antisemitismus von Israelkritik?

Beitrag von Liegestuhl »

ThorsHamar » Do 20. Mär 2014, 23:04 hat geschrieben: Kannst Du tatsächlich nicht lesen, wer Aussagen wie "Kritik an Israel ist immer Antisemitismus" herausposaunt und somit JEDEN Kritiker der Politik Israels als Antisemiten diffamiert? Begreifst Du das wirklich nicht?
Offensichtlich hast du Probleme mit deinen eigenen Aussagen. Auf meinen Vorwurf, dass du "die Jury" gezielt nebulös und nicht greifbar hältst, hast du geschrieben:
ThorsHamar » Mo 10. Mär 2014, 19:10 hat geschrieben:Nein, die Jury hat ganz konkrete Namen, gut, es sind Nicks, aber immerhin.
Welche konkreten Namen hat die Jury, Thor? Oder bleibt "die Jury" bewusst nebulös und nicht greifbar?
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Wie unterscheidet man Antisemitismus von Israelkritik?

Beitrag von bennyh »

Wolverine » Fr 21. Mär 2014, 01:42 hat geschrieben: 3) Hier ist schon mal einer gescheitert, benny nennt der sich, glaube ich. Der wollte allen Ernstes verkaufen, dass sich die Mitarbeiter der Goldstone - Kommission über die Verbrechen der Hamas entrüstet hätten. Ich habe ihn dahingehend entlarvt. Der Text war auf englisch und benny lebt angeblich in down under. Seitdem hat er sich nicht mehr gemeldet. Warum wohl? :(
Selbstverständlich entrüstet sich der Goldstone-Bericht über die Verbrechen von Hamas, sowohl gegen israelische Zivilisten als auch gegen die Palästinenser in Gaza. Wenn Sie nicht lesen können, ist das Ihr Problem. Irgendwann wird's unlustig, mit jemandem weiterzu"diskutieren", der frei zugängliche Texte leugnet, die man ihm präsentiert.
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Re: Wie unterscheidet man Antisemitismus von Israelkritik?

Beitrag von Wolverine »

bennyh » Do 20. Mär 2014, 23:22 hat geschrieben: Selbstverständlich entrüstet sich der Goldstone-Bericht über die Verbrechen von Hamas, sowohl gegen israelische Zivilisten als auch gegen die Palästinenser in Gaza. Wenn Sie nicht lesen können, ist das Ihr Problem. Irgendwann wird's unlustig, mit jemandem weiterzu"diskutieren", der frei zugängliche Texte leugnet, die man ihm präsentiert.
Ich hatte sie im gleichen Augenblick darum gebeten, mir bitte die "Entrüstung " aufzuzeigen, da ich nichts fand. Ich fand lediglich die etwas klemmende Feststellung, dass die Angriffe aus Gaza auf Zivilisten Kriegsverbrechen darstellen. Wie es jeder anständige Mensch hier im Forum auch sieht. Außer einigen. Da Sie danach verschwunden sind, musste ich davon ausgehen, dass die "Entrüstung " einfach nicht auffindbar war. Dass diese Verbrechen Kriegsverbrechen und Terrorismus darstellen, können sogar die User hier vollkommen emotionslos feststellen. :rolleyes:
Zuletzt geändert von Wolverine am Donnerstag 20. März 2014, 23:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wie unterscheidet man Antisemitismus von Israelkritik?

Beitrag von ThorsHamar »

Liegestuhl » Do 20. Mär 2014, 17:10 hat geschrieben: Offensichtlich hast du Probleme mit deinen eigenen Aussagen. Auf meinen Vorwurf, dass du "die Jury" gezielt nebulös und nicht greifbar hältst, hast du geschrieben:
Welche konkreten Namen hat die Jury, Thor? Oder bleibt "die Jury" bewusst nebulös und nicht greifbar?
Das hängt doch ganz allein von Dir ab, Liegestuhl. :cool:
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Re: Wie unterscheidet man Antisemitismus von Israelkritik?

Beitrag von Magnes »

Esok » Do 20. Mär 2014, 22:29 hat geschrieben: 1. Was war denn eine Lüge?. Dass der Dhimmi Status beim Konflikt weder existierte noch eine Rolle spielte?, oder dass die jüdischen "Dhimmis" gegen den Zionismus waren?.
2. Das kennt man von dir: den letzten Satz wiederholen und auf nichts eingehen.
Das wäre keine "Mitarbeit", wenn die eingewanderten Juden in der Minderheit über die Verfassung und staatliche Einrichtungen entscheiden, sondern Fremdherrschaft über die Mehrheit. Du schreibst doch eh ständig, die Araber zur Mandatszeit hätten eh nichts zu entscheiden und keinen Anspruch auf eigenes Land. Was verstehst du denn überhaupt unter "gemeinsamer Staat", wenn das für dich kein Widerspruch ist?.
3. Wenigstens kann Magnes diskutieren und argumentieren. Du hast von beiden keinen blassen Schimmer und legst nur immer und immer wieder dieselbe Platte auf.
Was springst du hier ständig von bennyh zu magnes?. Wer kommt noch alles?
Das ist nur Wolverine's Art zu diskutieren. Das kenne ich schon seit Jahren so. Schau mal:

Aussage 1:
"Das war so geplant, du Simpel. Juden durften neben den Arabern als Dhimmis existieren. Aber deine Faktenresistenz ist ja bekannt."
"Falsch. Es gab eine Entscheidung dazu, die nie umgesetzt wurde"
"Du hast gelogen, das habe ich berichtigt."
"Deine Lüge über den angeblich nicht existierenden Dhimmistatus"

Beleidigungen und Lügenunterstellungen, dafür kein einziger Beleg. Kein Wunder, belegen lässt sich nur das das Gegenteil:
The end of the dhimma contract

On February 18, 1856, the Ottoman Reform Edict of 1856 (Hatt-i Humayan) was issued, building upon the 1839 edict. ... It again proclaimed the principle of equality between Muslims and non-Muslims, and produced many specific reforms to this end. For example, the jizya tax was abolished and non-Muslims were allowed to join the army."
https://en.wikipedia.org/wiki/Dhimmi#Th ... a_contract

Aussage 2:
"Im Übrigen haben die Araber die Zusammenarbeit mit dem Mandatar verweigert. Alles bekannte Fakten."
"Die Araber verweigerten die Mitarbeit am Aufbau eines gemeinsamen Staates."
"Die arabische Bevölkerung verweigerte die Mitarbeit beim Mandat"
"Offensichtlichen Unsinn muss man nicht kommentieren."

Kein einziger Beleg, sondern nur die Wiederholung der gleichen Behauptung. Kein Wunder, denn der wahre Grund muss verschleiert werden:
"During the whole interwar period, the British, appealing to the terms of the mandate, which they had designed themselves, rejected the principle of majority rule or any other measure that would give an Arab majority control over the government of Palestine."
https://en.wikipedia.org/wiki/Mandatory_Palestine

Und zur Krönung dann die üblichen Lügen über mich, weil er zu feige ist, sich mit mir oder meinen Beiträgen direkt auseinanderzusetzen:
Kann er nicht. Er behauptet etwas und wenn ihm einer widerspricht wird der als zionistischer Auftragsschreiber bezeichnet. Das ist keine Diskussion, so etwas nennt man Strangschreddern. Widerspricht ihm einer Zwei mal, wird der beleidigt, als verlängerter Arm des zionistischen Apartheidstaates.
Kannst du irgendetwas davon in diesem Beitrag von mir erkennen?
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 9#p2457759

Schreddere ich hier Stränge oder er mit seinem Magnes/Bennyh-Rumgeheule und seinen ständig wiederholten Aussagen, die er nicht einmal widerlegt sehen kann? Ich werde jetzt mal anfangen, seine Beiträge konsequent zu melden, damit die Moderation mal auf dieses diskussionszerstörerische Verhalten aufmerksam gemacht wird.
Zuletzt geändert von Magnes am Donnerstag 20. März 2014, 23:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wie unterscheidet man Antisemitismus von Israelkritik?

Beitrag von Liegestuhl »

ThorsHamar » Do 20. Mär 2014, 23:38 hat geschrieben: Das hängt doch ganz allein von Dir ab, Liegestuhl. :cool:
Nicht ablenken, Thor! Du schriebst, dass "die Jury" ganz konkrete Namen bzw. Nicks hätte. Ich möchte gerne wissen, welche das sind.
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Re: Wie unterscheidet man Antisemitismus von Israelkritik?

Beitrag von Magnes »

bennyh » Do 20. Mär 2014, 23:22 hat geschrieben: Selbstverständlich entrüstet sich der Goldstone-Bericht über die Verbrechen von Hamas, sowohl gegen israelische Zivilisten als auch gegen die Palästinenser in Gaza. Wenn Sie nicht lesen können, ist das Ihr Problem. Irgendwann wird's unlustig, mit jemandem weiterzu"diskutieren", der frei zugängliche Texte leugnet, die man ihm präsentiert.
Wolverine muss ich in dem Punkt Recht geben. Man findet im Goldstone-Bericht auch keine einzige Stelle, in dem die Kommission über die israselischen Verbrechen und möglichen Verbrechen gegen die Menschlichkeit sowie einer möglichen Politik, möglichst viel Leiden unter der pal. Bevölkerung zu verursachen "entrüstet".
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Magnes
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Re: Wie unterscheidet man Antisemitismus von Israelkritik?

Beitrag von Magnes »

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Okay an der Stelle- könnten wir die Debatte zum Thema wieder führen ?

Eure Jury mag ja interessant sein und wenn Bedarf besteht an so einer Diskussion schlage ich vor wir führen einen OFF Topic Themenstrang ein.
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Re: Wie unterscheidet man Antisemitismus von Israelkritik?

Beitrag von ThorsHamar »

Liegestuhl » Do 20. Mär 2014, 17:42 hat geschrieben: Nicht ablenken, Thor! Du schriebst, dass "die Jury" ganz konkrete Namen bzw. Nicks hätte. Ich möchte gerne wissen, welche das sind.
Ich habe Dir nun mehrmals geschrieben, auf Grund welcher Kriterien ich den von mir kreierten Terminus "die Jury" vergebe.
Gelegentlich habe ich sogar konkrete Marker gesetzt, wie " jury at work" oder " ein neues Jurymitglied" o.ä.
Wenn Du nicht mal allein lesen möchtest, tut es mir leid. :p Denk' doch mal selbst, macht Spass ....

Wenn Du möchtest, können wir uns das Thema aber auch gemeinsam erarbeiten.Ich würde Dir helfen.
Wir beginnen damit, dass Du Postings mit der Behauptung " Kritik an Israel ist IMMER Antisemitismus" und "Kritik an Israel trifft IMMER Juden" und ähnliche Äusserungen heraussuchst und Dir dann die Namen merkst.
Das wäre der erste Schritt.
Der nächste Schritt ist dann, dass Du darüber nachdenkst, was die Formulierungen bedeuten und welche Möglichkeit von Kritik an der Politik Israels übrigbleiben, welche nicht strafrechtlich relevant wäre.
Wenn Du das hast, melde Dich wieder. Ich bin dann gerne für Dich da ..... :cool:
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Re: Wie unterscheidet man Antisemitismus von Israelkritik?

Beitrag von Wolverine »

Nur für das Protokoll. Esok hatte behauptet, dass die Juden bereits seit Jahrhunderten nicht mehr unter dem Dhimmi-Status leben mussten. Die Entscheidung den Status abzuschaffen wurde nie umgesetzt.
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Re: Wie unterscheidet man Antisemitismus von Israelkritik?

Beitrag von Taner »

Warum macht ihr das so kompliziert, die Juden werden als Volk gehaßt und dies wegen ihrer Glaube weil sie nicht immer gehorsam waren z.b. zum Götzendienst verfallen waren. Es ist also Antisemitismus falls sie wegen ihrer Glaube kritisiert werden, an dem sie trotz allem weiterhin standhalten.
Da das Volk in das Heilige Land diesmal nicht von einem Propheten oder auch Zwei geführt worden waren sondern durch Krieg und der Verstärkung einer jüngerer Gemeinde, ist der Kritik an Politik der Israliten auch als ein Kritik gegenüber der Christen zur verstehen da die Juden beihilfe hatten.
Ich gehe davon aus, alles hat so seine Gründe vielleicht sind sie ja in Amerika auch nicht so Herzlich Willkommen aber die Wahrscheinlichkeit das sie alle in Kenntnis sind von den Heiligen Schriften sollte natürlich auch in Betracht gezogen werden.
Also der Kritik an Isreal und an die Juden muss sein, es wird auch von einer Krieg berichtet, von einer Flut ist auch die Rede, sowie von hohen Bergen und Hügeln, von etwas das an einem Heiligen Ort dort aufgestellt wird ebenso, denn erst dann scheinen die Gebete komme dein Reich und Gerechtigkeit so wie im Himmel als auch auf Erden einen Sinn zu ergeben, mit Erlaubnis Gottes und der kommen seiner Lamm!
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Re: Wie unterscheidet man Antisemitismus von Israelkritik?

Beitrag von ThorsHamar »

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Re: Wie unterscheidet man Antisemitismus von Israelkritik?

Beitrag von Wolverine »

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Re: Wie unterscheidet man Antisemitismus von Israelkritik?

Beitrag von ThorsHamar »

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Re: Wie unterscheidet man Antisemitismus von Israelkritik?

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Re: Wie unterscheidet man Antisemitismus von Israelkritik?

Beitrag von Magnes »

Taner » Fr 21. Mär 2014, 00:10 hat geschrieben:Warum macht ihr das so kompliziert, die Juden werden als Volk gehaßt und dies wegen ihrer Glaube weil sie nicht immer gehorsam waren z.b. zum Götzendienst verfallen waren. Es ist also Antisemitismus falls sie wegen ihrer Glaube kritisiert werden, an dem sie trotz allem weiterhin standhalten.
Da das Volk in das Heilige Land diesmal nicht von einem Propheten oder auch Zwei geführt worden waren sondern durch Krieg und der Verstärkung einer jüngerer Gemeinde, ist der Kritik an Politik der Israliten auch als ein Kritik gegenüber der Christen zur verstehen da die Juden beihilfe hatten.
Ich gehe davon aus, alles hat so seine Gründe vielleicht sind sie ja in Amerika auch nicht so Herzlich Willkommen aber die Wahrscheinlichkeit das sie alle in Kenntnis sind von den Heiligen Schriften sollte natürlich auch in Betracht gezogen werden.
Also der Kritik an Isreal und an die Juden muss sein, es wird auch von einer Krieg berichtet, von einer Flut ist auch die Rede, sowie von hohen Bergen und Hügeln, von etwas das an einem Heiligen Ort dort aufgestellt wird ebenso, denn erst dann scheinen die Gebete komme dein Reich und Gerechtigkeit so wie im Himmel als auch auf Erden einen Sinn zu ergeben, mit Erlaubnis Gottes und der kommen seiner Lamm!
Taner,

erkläre und doch mal, was der Unterschied zwischen Antisemitismus und Israelkritik ist.
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Re: Wie unterscheidet man Antisemitismus von Israelkritik?

Beitrag von Für Demokratie »

Man darf Israel gar nicht kritisieren, denn wenn ihnen etwas nicht passt wird der Antisimet-Knüppel immer hervorgeholt!!!
Als Deutscher darf man eigentlich gar keinen kritisieren sonst wird der Reparationszahlungen Knüppell rausgeholt wie es die Griechen grade wieder getan haben.
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Re: Wie unterscheidet man Antisemitismus von Israelkritik?

Beitrag von frems »

Für Demokratie » Fr 21. Mär 2014, 00:56 hat geschrieben:Man darf Israel gar nicht kritisieren, denn wenn ihnen etwas nicht passt wird der Antisimet-Knüppel immer hervorgeholt!!!
Als Deutscher darf man eigentlich gar keinen kritisieren sonst wird der Reparationszahlungen Knüppell rausgeholt wie es die Griechen grade wieder getan haben.
So ein Unsinn.

Ost-Jerusalem: Merkel kritisiert Israels Siedlungspläne
http://www.spiegel.de/politik/ausland/o ... 83736.html

Und? Schreit da irgendwer "Antisemitin" und verlangt sofort Reparationszahlungen? :rolleyes:

Die angebliche Keule ist doch nur ein Vorwand jener, die Kritik an israelischer Politik mit antisemitischen Äußerungen begründen und sich dann hinter einer vermeintlichen Pauschal-Keule verstecken, um Argumenten aus dem Wege zu gehen.

Ist das selbe Schema jener, die ihren privaten Rassismus ausleben wollen und bei Kritik sofort schreien, daß jeder von "politischer Korrektheit" faseln würde ohne Fundament.
Labskaus!

Ob Mailand oder Madrid -- Hauptsache Europa.
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Re: Wie unterscheidet man Antisemitismus von Israelkritik?

Beitrag von Zunder »

Magnes » Do 20. Mär 2014, 15:48 hat geschrieben:Die staatlichen Institutionen wurde doch provisorisch mit der Mandatsregierung bereitgestellt, die den Staat zur Selbstregierung verhelfen sollte, du Geisterfahrer überholender Geisterfahrer. :D
Die "staatlichen" Institutionen waren gar keine staatlichen Institutionen, sondern Verwaltungsbehörden der Briten. Und wem haben die Briten ihre Verwaltungsbehörden zur Verfügung gestellt? Genau: den Briten. Und als die Briten weg waren, waren auch die Institutionen weg. Das war ein Spaß für den "Staat" Palästina.
Magnes » Do 20. Mär 2014, 15:48 hat geschrieben:ALLE eure Argumente sind nicht nur Scheinargumente, sondern VÖLLIG IRRELEVANT, weil Palästina damals von allen zur Bewertung dieser Frage relevanten, internationalen Institutionen Palästina nicht nur als Staat UNTER MANDAT, sondern sogar als vorläufig unabhängig anerkannt war.

Aus einer Veröffentlichung des Völkerbundes 1945:
"In a first group -- "A" Mandates (Syria and Lebanon, Palestine and Transjordan, and Iraq) -- the nation is provisionally recognised as independent, but receives the advice and assistance of a Mandatory in its administration until such time as it is able to stand alone."
http://unispal.un.org/UNISPAL.NSF/0/C61 ... D00058EE1B
Weil in einem Text aus dem Jahr 1945 die Völkerbundsatzung des Jahres 1919 rekapituliert wird, ziehst du den messerscharfen Schluß, das Palästina 1945 als Staat angesehen wurde. Geile Logik.

Daß die A-Mandate nur vorläufig als Staaten angesehen werden konnten, solange sie sich nach Maßgabe des Mandatars zur Selbstständigkeit entwickeln, was in Palästina definitiv nicht der Fall war, darf in deinem Lügenkonstrukt selbstredend nicht vorkommen.
Magnes » Do 20. Mär 2014, 15:48 hat geschrieben:Die Analysen belegen eindrucksvoll, dass es "immer" Israel ist, dass solchen Provokationen provoziert.
Dein Analytiker hat also eindrucksvoll belegt, daß bei dir immer der Jud' schuld ist.
Was für eine Überraschung.
Magnes » Do 20. Mär 2014, 15:48 hat geschrieben:Versuch doch mal herauszufinden, wer hier wen wirklich in Massen vertrieb, weil er nur so eine Mehrheit herstellen konnte und wer am Ende die Arschkarte in der Hand hielt, weil es Juden nicht nur um einen Staat in den Grenzen seiner Proklamation ging oder in diesem die Bevölkerungsverhältnisse zu akzeptieren.
Versuch doch mal herauszufinden, wer es erst gar nicht zu Mord und Totschlag hätte kommen lassen brauchen, wenn er dein Teilungsplan akzeptiert hätte. (Damit es nicht zu schwer wird: es waren weder Juden noch palästinische Araber.)
Magnes » Do 20. Mär 2014, 15:48 hat geschrieben:Nö, das zeigt nur, das für "Palästinenserkritiker" interessant ist, nur in diesem Fall eine Kontroverse daraus zu machen oder sogar von Hetze zu sprechen, wenn man ....
Ich weiß zwar nicht, wen du als "Palästinenserkritiker" bezeichnest und es ist im Grunde auch egal, weil der Verweis auf die Opfer mit Kritik auch dann nichts zu tun, wenn man sie in ironisierende Anführungszeichen setzt. Etwas anderes als eine beliebig zu instrumentalisierende Größe sind sie aber auch in deinem "Argument" nicht.
Magnes » Do 20. Mär 2014, 15:48 hat geschrieben:.... kontrovers diskutiert.
Der ist gut.
Magnes » Do 20. Mär 2014, 15:48 hat geschrieben:Ich hatte den Eindruck, dass du gutheißt, [...]
Und weil du irgendeinen Eindruck hattest, stehst es dir selbstverständlich zu, mir irgendeine Lüge azuhängen.
Magnes » Do 20. Mär 2014, 15:48 hat geschrieben: Richtig, denn nur die Staatsbürger Palästinas hatten ein Recht auf einen ungeteilten und unabhängigen Staat in Palästina und das unbhängig ihrer Herkunft oder Religionszugehörigkeit. Jüdische, arabische oder Ausländer im allgemeinen dagegen nicht. :cool:
Daß du gelogen hast, wäre damit geklärt. Danke
Magnes » Do 20. Mär 2014, 02:09 hat geschrieben:Ja, denn nur der Minderheit stand 1948 das Recht auf einen unabhängingen und ungeteilten Staat zu [...]
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bennyh

Re: Wie unterscheidet man Antisemitismus von Israelkritik?

Beitrag von bennyh »

Wolverine » Fr 21. Mär 2014, 08:30 hat geschrieben: Ich hatte sie im gleichen Augenblick darum gebeten, mir bitte die "Entrüstung " aufzuzeigen, da ich nichts fand. Ich fand lediglich die etwas klemmende Feststellung, dass die Angriffe aus Gaza auf Zivilisten Kriegsverbrechen darstellen. Wie es jeder anständige Mensch hier im Forum auch sieht. Außer einigen. Da Sie danach verschwunden sind, musste ich davon ausgehen, dass die "Entrüstung " einfach nicht auffindbar war. Dass diese Verbrechen Kriegsverbrechen und Terrorismus darstellen, können sogar die User hier vollkommen emotionslos feststellen. :rolleyes:
Mein Gott, es handelt sich hier um den Bericht einer UN-Menschenrechtskommission. Da wird nicht in einer metaphorischen Bildersprache gearbeitet. Solche Texte sind in einem anderen Stil gehalten als Ihre PI-News, Bildzeitung oder was Sie sonst lesen. Sie werden auch keine "Entrüstung" nach Ihrer Definition über die israelischen Militäraktionen im Gazastreifen im Goldstone-Bericht finden. Das ist ja grade das schöne an einem sachlichen Bericht: Er lässt keinen Spielraum zu Interpretation oder "Zwischen-den-Zeilen-lesen", was Sie hier veranstalten wollen.
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Re: Wie unterscheidet man Antisemitismus von Israelkritik?

Beitrag von Liegestuhl »

ThorsHamar » Fr 21. Mär 2014, 00:03 hat geschrieben: Ich habe Dir nun mehrmals geschrieben, auf Grund welcher Kriterien ich den von mir kreierten Terminus "die Jury" vergebe.
Du entscheidest also, wer in der Jury ist. Das ist ja sehr einfach für dich.

Wenn dich jemand kritisierst, steckst du ihn in "die Jury" und schon perlt jegliche Kritik von dir ab.

Nicht nur, dass ich diesen Unsinn für antisemitisch halte: Glaubst du deine Mitdiskutanten sind so dumm und durchblicken dieses Spiel nicht?

Deine Definition für "die Jury" wechselt regelmäßig.
Wenn Du möchtest, können wir uns das Thema aber auch gemeinsam erarbeiten.Ich würde Dir helfen.
Gerne. Du bezeichnest mich aufgrund meiner Kritik an deiner Erfindung der "Jury" ebenfalls als Jurymitglied. Meine Begründung war und ist, dass du mit antisemitischen Vorurteilen spielst und sie vertiefst. Es geht also weder um Israelkritik noch um 3Ds. Warum bin ich aufgrund meiner Kritik an deiner Person Mitglied der Jury, Thor?
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Re: Wie unterscheidet man Antisemitismus von Israelkritik?

Beitrag von relativ »

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Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Wie unterscheidet man Antisemitismus von Israelkritik?

Beitrag von ThorsHamar »

Liegestuhl » Fr 21. Mär 2014, 02:40 hat geschrieben: Du entscheidest also, wer in der Jury ist. Das ist ja sehr einfach für dich.

Wenn dich jemand kritisierst, steckst du ihn in "die Jury" und schon perlt jegliche Kritik von dir ab.

Nicht nur, dass ich diesen Unsinn für antisemitisch halte: Glaubst du deine Mitdiskutanten sind so dumm und durchblicken dieses Spiel nicht? ...
Natürlich entscheide ICH, wen ICH wie beurteile, Liegestuhl .... :p Wer übernimmt diese wichtige, sehr persönliche Funktion denn bei Dir?

Und Nein: Nicht, wer mich kritisiert, gehört für MICH zu Jury, sondern wer mich diffamiert.

Erstaunlich finde ich, dass Du aus dem Vorgang, dass ich erneut mitteile, dass ICH entscheide, wen in ich in MEINE Jury stecke, praktisch einen Intelligenztest für Mitdiskutanten machst ( "Glaubst du deine Mitdiskutanten sind so dumm und durchblicken dieses Spiel nicht?"). :cool:

Du selber bist es aber, der "diesen Unsinn für antisemitisch" hält und somit bestimmst DU ganz PERSÖNLICH den Referenzstatus. :p
Genaus DAS ist nämlich die Tätigkeit einer Jury!
Sie bestimmt den Beurteilungskatalog für Andere, kategorisiert eine scheinbare Allgemeingültigkeit und INTERPRETIERT danach ....

MEINE Jury dagegen ist Privatsache.
Sie ist eine Sammelbezeichnung für User, welche sich zum "Diskutieren einer, von Zionisten vorgedachten, Checkliste bedienen und deshalb auf keine Argumente eingehen können.
Diese Checkliste kann ich ohne jede Interpretation lesen. Es steht ja alles da .....

Diese ideologische Verhaftung der Jury gipfelt im Statement: Israelkritik ist IMMER Antisemitismus.
Wer das tatsächlich meint, ist nun mal in MEINER Jury, Liegestuhl.
Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft; wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.
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Re: Wie unterscheidet man Antisemitismus von Israelkritik?

Beitrag von relativ »

ThorsHamar » Fr 21. Mär 2014, 10:18 hat geschrieben: Natürlich entscheide ICH, wen ICH wie beurteile, Liegestuhl .... :p Wer übernimmt diese wichtige, sehr persönliche Funktion denn bei Dir?

Und Nein: Nicht, wer mich kritisiert, gehört für MICH zu Jury, sondern wer mich diffamiert.

Erstaunlich finde ich, dass Du aus dem Vorgang, dass ich erneut mitteile, dass ICH entscheide, wen in ich in MEINE Jury stecke, praktisch einen Intelligenztest für Mitdiskutanten machst ( "Glaubst du deine Mitdiskutanten sind so dumm und durchblicken dieses Spiel nicht?"). :cool:

Du selber bist es aber, der "diesen Unsinn für antisemitisch" hält und somit bestimmst DU ganz PERSÖNLICH den Referenzstatus. :p
Genaus DAS ist nämlich die Tätigkeit einer Jury!
Sie bestimmt den Beurteilungskatalog für Andere, kategorisiert eine scheinbare Allgemeingültigkeit und INTERPRETIERT danach ....

MEINE Jury dagegen ist Privatsache.
Sie ist eine Sammelbezeichnung für User, welche sich zum "Diskutieren einer, von Zionisten vorgedachten, Checkliste bedienen und deshalb auf keine Argumente eingehen können.
Diese Checkliste kann ich ohne jede Interpretation lesen. Es steht ja alles da .....

Diese ideologische Verhaftung der Jury gipfelt im Statement: Israelkritik ist IMMER Antisemitismus.
Wer das tatsächlich meint, ist nun mal in MEINER Jury, Liegestuhl.
Hast du noch die Hoffnung, daß er das versteht?
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Wie unterscheidet man Antisemitismus von Israelkritik?

Beitrag von Liegestuhl »

ThorsHamar » Fr 21. Mär 2014, 10:18 hat geschrieben: Natürlich entscheide ICH, wen ICH wie beurteile, Liegestuhl .... :p Wer übernimmt diese wichtige, sehr persönliche Funktion denn bei Dir?
Welche Funktion hat denn die Jury, wenn sie gar nicht entscheidet? Und warum nennst du sie dann fälschlicherweise "Jury"?
Und Nein: Nicht, wer mich kritisiert, gehört für MICH zu Jury, sondern wer mich diffamiert.
Das ist ein subjektives Kritierium. Zur Jury kann also jeder gehören.
MEINE Jury dagegen ist Privatsache.
Dafür lässt du uns aber alle an deiner Phantasievorstellung in deinem Kopf teilhaben.
Sie ist eine Sammelbezeichnung für User, welche sich zum "Diskutieren einer, von Zionisten vorgedachten, Checkliste bedienen und deshalb auf keine Argumente eingehen können.
Welcher "Checkliste" habe ich mich bedient als ich dich bezüglich deiner "Jury" kritisiert habe?
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Wie unterscheidet man Antisemitismus von Israelkritik?

Beitrag von Cobra9 »

Moin,

also werte Gemeinde. Folgender Vorschlag- sollen wir einen Themenstrang einrichten wo ihr euch darüber auslassen könnt wer zum Mossad gehört, zur Jury und warum ihr lieb sein sollt ?

Weil mir nicht einfallen will wie das zu sonstigen Themen passt.
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