Nein, das liest Du schön selbst nach. Soweit kommt es noch...Umetarek » Mi 12. Feb 2014, 15:13 hat geschrieben:Dann sag mir was du schriebst.

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Nein, das liest Du schön selbst nach. Soweit kommt es noch...Umetarek » Mi 12. Feb 2014, 15:13 hat geschrieben:Dann sag mir was du schriebst.
Nagut laß es mich umformulieren, sag mir was du meinstSal Paradise » Mi 12. Feb 2014, 15:46 hat geschrieben: Nein, das liest Du schön selbst nach. Soweit kommt es noch...
und das alles gilt nur für die, die bereits seit mehreren Generationen sozialisiert wurden, die ihr Werte so gefunden haben, dass es sich für viele Mesnchen lohnt , hierher zu kommen, hier leben zu wollen...die die hier nicht unter den hier herrschenden Bedingungen sich sozialisieren wollen, bei denen gilt dein "Gesetz" deine "Wertetheorie" nicht ?Bleibtreu » Mi 12. Feb 2014, 15:34 hat geschrieben: Natürlich entscheidet am Ende der Mensch, nur entscheiden sich die Wenigsten GEGEN ihre Kultur und ihr soziales Umfeld. Die einen, weil sie damit einverstanden sind und die andere, weil sie keine Ausgestoßenen sein wollen. Auch die Todesstrafe oder (Haft)Strafen, letztes war in D vor nicht allzu vielen Jahren noch Schwulen beschert, ist Teil der jeweiligen Normwelt. ^^
Wenn du zB von Klein auf streng christlich religiös erzogen wurdest, wirst du das dein Leben lang kaum los werden und dich in dieser Hinischt mit hoher Wahrscheinlichkeit sozialisieren. Du bist "indoktriniert", du hast eine "Gehirnwäsche" verpasst bekommen. Ein Kind, dass in einem muslimischen Land aufwächst, wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eben dieses Weltbild und den Glauben übernehmen. Völlig normal - ob du das Gehirnwäsche oder Sozialisation nennst ist davon unberührt.
"Die Sozialisation (lat. sociare ‚verbinden‘) ist die Anpassung an gesellschaftliche Denk- und Gefühlsmuster durch Internalisation (Verinnerlichung) von sozialen Normen. Sozialisation ist ein sozialwissenschaftlicher Begriff. Sie bezeichnet zum einen die Entwicklung der Persönlichkeit aufgrund ihrer Interaktion mit einer spezifischen, materiellen und sozialen Umwelt, zum anderen die sozialen Bindungen von Individuen, die sich im Zuge sozialisatorischer Beziehungen konstituieren. Sie umfasst sowohl die absichtsvollen und planvollen Maßnahmen (Erziehung), als auch die unabsichtlichen Einwirkungen auf die Persönlichkeit. Außerdem gehören Schulen, Ausbildungen wie auch Sportaktivitäten dazu.
Sozialisationsprozesse bewirken demnach, dass im sozialen Zusammenleben Handlungsbezüge (Vergemeinschaftung) und Handlungsorientierungen (soziale Identität) entstehen, auf die sich Individuen in ihrem sozialen Handeln beziehen. Daraus ergibt sich auch die Tendenz von Individuen, sich entsprechend den jeweils geltenden Normen, Werten und Werturteilen der Gesellschaft zu verhalten (vgl. Werttheorie)."
lach .. Problem ist das eigentlich nicht. Wenn du es beleuchten würdest , hättest du da die Ursprünge vor Augen.....Mind-X » Mi 12. Feb 2014, 12:14 hat geschrieben:Inwiefern näher beleuchten? Wo ist das Problem?
Mir sind die Ursprünge schon klar, aber worauf wollen Sie hinaus?Bakelit » Mi 12. Feb 2014, 17:09 hat geschrieben: lach .. Problem ist das eigentlich nicht. Wenn du es beleuchten würdest , hättest du da die Ursprünge vor Augen.....
echt
http://www.spiegel.de/panorama/iran-gei ... 89956.htmlIran ist eines der am stärksten von Erdbeben gefährdeten Länder der Welt - und ein Geistlicher hat dafür eine kuriose Erklärung parat: Frauen, die sich unangemessen kleiden.
Beirut - Ein iranischer Geistlicher hat eine ungewöhnliche Erklärung für Erdbeben gefunden: das unzüchtige Verhalten von Frauen. "Viele Frauen, die sich nicht angemessen kleiden, verführen junge Männer zur Unkeuschheit und verbreiten Unzucht in der Gesellschaft, was letztendlich zu Erdbeben führt", sagte der muslimische Kleriker Kasem Sedighi iranischen Medienberichten zufolge.
Eigentlich nur auf die Radix selber und wen die klar ist, dann ist ja gut und dann kann man einen großen Teil der Integrationshemmnisse schon erledigen.Mind-X » Do 13. Feb 2014, 19:14 hat geschrieben: Mir sind die Ursprünge schon klar, aber worauf wollen Sie hinaus?
ja ! auf you tube gibt es viele Einstellungen, die die hoch kulturelle Wissenschaftloichkeit islamischer Hochgelehrten zeigen. Da gibt es welchen die verteidigen vehement , dass die Erde eine Scheibe ist, dass die Sonne sich immer noch um die Erde dreht, uvm..ein_Bürger » Sa 15. Feb 2014, 10:37 hat geschrieben:An Oldie, but a Goldie:
http://www.spiegel.de/panorama/iran-gei ... 89956.html
Also ich finde diesen Niqab viel zu unzüchtig: Der laszive Sehschlitz lädt wegen so viel nackter Haut zu unkeuschen Gedanken ein. Ich finde, dass man da konsequent sein und daher die Burka wählen muss. Alles andere ist sittlich verkommen und führt zu Erdbeben, Höllenfeuer usw.Deutschistani » So 9. Mär 2014, 12:27 hat geschrieben: Natürlich darf sie auch keinem Weibe aufgezwungen werden. Es reicht schon eine gewöhnliche Verhüllung.
Mission accomplished.ein_Bürger » So 9. Mär 2014, 22:26 hat geschrieben: Also ich finde diesen Niqab viel zu unzüchtig: Der laszive Sehschlitz lädt wegen so viel nackter Haut zu unkeuschen Gedanken ein. Ich finde, dass man da konsequent sein und daher die Burka wählen muss. Alles andere ist sittlich verkommen und führt zu Erdbeben, Höllenfeuer usw.
Willst du mich dank deines Avatars etwa in der Hölle brennen sehen?Milady de Winter » So 9. Mär 2014, 23:21 hat geschrieben: Mission accomplished.
In der Hölle brennen wird überschätzt.ein_Bürger » So 9. Mär 2014, 23:43 hat geschrieben: Willst du mich dank deines Avatars etwa in der Hölle brennen sehen?
Es ist jedermanns ureigene Sache, wie er sich kleidet im Rahmen der allgemeinen Sittlichkeit. Ganz nackig ist meist nicht erwünscht, auch die deutsche Badehose ist in manchen Ländern nicht gern am Strand gesehen. Dort soll man mindestens bis knapp übers Knie tragen. Aber innerhalb der Spielregeln darf jeder, wie er will. Warum nicht ein Kopftuch oder eine Burka? Viele Frauen tragen Kopftücher und haben gar keinen Glauben. Es wäre Diskriminierung der Gläubigen.Milady de Winter » Di 11. Feb 2014, 17:58 hat geschrieben: Nein, ich habe das Argument Nonnen im Kontext mit Burka, Niqab, sonstiger Bedeckung schon sehr oft gehört. Auch eine Nonne trägt i.a. eine Art Tracht, die den ganzen Körper - inklusive des Hauptes - bedeckt. Der Vergleich hinkt aber in meinen Augen dennoch gewaltig, da es sich bei der Nonne quasi um "Berufskleidung" handelt, bei der Bedeckung ähnlicher Art im Islam jedoch nicht. Es sei denn, alle Frauen, die sich in dieser Form bedecken, stehen im Dienste des Herrn. Also deren Herrn... well... second thought...![]()
Ah, streichen wir den letzten Satz aus dem Protokoll. Du weißt, was gemeint ist.
Die wollte sicher nur shoppen und nicht begafft werden.White-Wolf » Di 11. Mär 2014, 18:29 hat geschrieben:Als ob eine Verschleierung wie den Niquab in Deutschland ein Problem darstellen wuerde. Bisher habe ich nur eine Dame so gesehen. Das war wohl in Metzingen bei Hugo Boss.
Am Potsdamer Platz sehe ich ständig Niqab-Trägerinnen oder auch -Träger... wer weiß, wer sich damit alles vollverschleiern will:Marla » Mi 12. Mär 2014, 06:05 hat geschrieben:Weil bei uns ja soooooo viiiiellllle mit Burka "rumlaufen"![]()
Ganz ehrlich, völlig überzogenes Weltbild, die sehen Burkas, wo es gar keine gibt!
Sonnigen Tag.... schaut Euch ein wenig um, besser mal die Sonne genießen, übrigens eine Burka habe ich das letzte Mal in Paris gesehen.... war vor 3 Monaten...in Deutschland??????
http://www.n-tv.de/panorama/Raeuber-in- ... 83261.htmlRäuber in Burka erbeuten Luxusuhren
Nobelkaufhäuser sind immer wieder Zielscheibe organisierter Raubüberfälle. In London greift eine Gruppe von Dieben beim Überfall des Luxuskaufhauses Selfridges nun auf eine eher ungewöhnliche Verkleidung zurück.
Das Nobelkaufhaus Selfridges in der Londoner Oxford Street Das Nobelkaufhaus Selfridges in der Londoner Oxford Street(Foto: REUTERS)
Bei einem spektakulären Raubüberfall haben Unbekannte Luxusuhren aus dem Londoner Nobelkaufhaus Selfridges gestohlen. Sechs Männer, die sich mit Burkas als Frauen verkleidet hatten, kamen am Donnerstagabend mit Äxten bewaffnet in das Kaufhaus an der Oxford Street und zerschlugen mehrere Glasvitrinen. Anschließend flüchteten sie mit Mopeds und Motorrädern, die von Komplizen gesteuert wurden.
Und wenn es in wanne-eickel einen verbrecher gibt, der aussieht, wie du, müssen wir dich verbieten?ein_Bürger » Mi 12. Mär 2014, 10:11 hat geschrieben: Am Potsdamer Platz sehe ich ständig Niqab-Trägerinnen oder auch -Träger... wer weiß, wer sich damit alles vollverschleiern will:
http://www.n-tv.de/panorama/Raeuber-in- ... 83261.html
Tantris wartet mal wieder mit unbrauchbaren Vergleichen auf...Tantris » Mi 12. Mär 2014, 09:18 hat geschrieben: Und wenn es in wanne-eickel einen verbrecher gibt, der aussieht, wie du, müssen wir dich verbieten?
Du und dein PI-rumgekaspere...
Verständlicher Einwand. Schließlich kleidet sich auch keiner mit eindeutigen Fascho-Marken ein, der nicht seine Gruppenzugehörigkeit sowie menschenverachtende politische Einstellung zum Ausdruck bringen will.Blasphemist » Mi 12. Mär 2014, 10:31 hat geschrieben:Natürlich sollten weder Burka noch Kopftuch verboten werden.
Die Trägerinnen sollten sich beim Tragen solcher Kleidung in Deutschland aber bewußt sein, dass man sie dann unter 2 Aspekten sieht.
1. Mitleid, die arme Frau ist ein Opfer, sie wird gezwungen dieses hässliche Kleidungsstück zu tragen.
2. Verachtung, sie trägt diese Kleidung aus Überzeugung und verachtet unsere Gesellschaft. Sie hält unsere Gesellschaft für moralisch verkommen und verachtet sie deswegen.
Wie sonst sollte man auf Menschen in solcher Kleidung sonst reagieren?
Ach Gott » Di 11. Mär 2014, 22:16 hat geschrieben: Die wollte sicher nur shoppen und nicht begafft werden.
Ja. Die einzigen burkaträgerinnen, die mir bisher begegnet sind, waren angehörige von arabischen patienten in münchner kliniken, die ihren aufenthalt zum shoppen nutzen. Man findet sie in krankenhäusern aber noch häufiger in kaufhäusern.
Blasphemist » Mi 12. Mär 2014, 10:31 hat geschrieben:Natürlich sollten weder Burka noch Kopftuch verboten werden.
Die Trägerinnen sollten sich beim Tragen solcher Kleidung in Deutschland aber bewußt sein, dass man sie dann unter 2 Aspekten sieht.
1. Mitleid, die arme Frau ist ein Opfer, sie wird gezwungen dieses hässliche Kleidungsstück zu tragen.
2. Verachtung, sie trägt diese Kleidung aus Überzeugung und verachtet unsere Gesellschaft. Sie hält unsere Gesellschaft für moralisch verkommen und verachtet sie deswegen.
Wie sonst sollte man auf Menschen in solcher Kleidung sonst reagieren?
durak » Do 13. Mär 2014, 13:02 hat geschrieben:
Da gebe ich dir recht,jeder hat das recht zu seiner religion zu stehen...
Das können aussenstehende immer am besten beurteilen.
Ein Grund mehr, sich nicht in die Mode anderer Leute einzumischen.JJazzGold » Do 13. Mär 2014, 13:13 hat geschrieben: Nur hat die Burka nichts mit Religion zu tun.
Richtig. Wird leider trotzdem immer wieder behauptet.
Marla » So 30. Mär 2014, 16:27 hat geschrieben:1. Religionsfreiheit?
2. Wie viele Burka-Trägerinnen gibt es denn so in Europa, wie viele in Deutschland?
3. Wer hat überhaupt schon eine gesehen? (Oder nur davon gehört?)
Die letzte die ich sah, war in Paris auf dem Flughafen - also zwischengelandet - ging weiter nach Afrika ...in München mal eine!
1. Da wird man abwägen müssenMarla » So 30. Mär 2014, 17:27 hat geschrieben:1. Religionsfreiheit?
2. Wie viele Burka-Trägerinnen gibt es denn so in Europa, wie viele in Deutschland?
3. Wer hat überhaupt schon eine gesehen? (Oder nur davon gehört?)
Die letzte die ich sah, war in Paris auf dem Flughafen - also zwischengelandet - ging weiter nach Afrika ...in München mal eine!
Wie der Petitionsausschuss das sieht, ist irrelevant. Weder Kopftuch, noch Burka sind im Islam vorgeschrieben und von daher für die Religionsausübung nicht ausschlaggebend. Das ist Fakt. Ebenso verhält es sich mit Minaretten.Marla » Mo 31. Mär 2014, 15:05 hat geschrieben:Der Petitionsausschuß sah das anders:
Wenn die Kleidung aus individueller religiöser Überzeugung getragen wird genießt das Tragen besonderer Kleidung den Schutz der Religionsfreiheit.
--> zu all jenen, die hier schrieben, dass das nichts mit der Ausübung zu tun hätte
LOL!Marla » Mo 31. Mär 2014, 14:05 hat geschrieben:Februar 2014: Im Schleswig-holsteinischen Landtage wurde unlängst eine Petition abgelehnt, die auf ein Verschleierungsverbot abzielt (hier fälschlicherweise als "Burkaverbot" benannt).
Der Petent aus Kiel war der Überzeugung, die Religionsfreiheit nicht auf die Verschleierung anzuwenden sei, da diese angeblich häufig unter Zwang erfolge. Der Petitionsausschuß sah das anders:
Wenn die Kleidung aus individueller religiöser Überzeugung getragen wird genießt das Tragen besonderer Kleidung den Schutz der Religionsfreiheit.
--> zu all jenen, die hier schrieben, dass das nichts mit der Ausübung zu tun hätte
Watt ein Quatsch , hat doch nix mit Religionsfreiheit oder nicht zu tun.ein_Bürger » So 30. Mär 2014, 18:52 hat geschrieben: 1. Wo? In Deutschland? Sag das mal dem Gesetzgeber, der immer noch die Diskriminierung von Millionen von AN durch kirchliche AG legitimiert.
Natürlich ist dies relevant, wenn sie z.B. in der nähe einer Moschee leben und sich über zu viele Burkaträgerinnen aufregen, hat dies nix mit der Gesamtsituation für Deutschland zu tun.2. Irrelevant.
Evt. wahren ja auch Touristen bei, wollen sie den Gästen hier auch ihre Burka verbieten?3. Am Potsdamer Platz sind mir bisher mehrmals welche begegnet.
Touristen haben sich genauso an geltendes Recht zu halten wie die einheimische Bevölkerung.relativ » Mo 31. Mär 2014, 14:32 hat geschrieben: Evt. wahren ja auch Touristen bei, wollen sie den Gästen hier auch ihre Burka verbieten?
Was man in Deutschland machen kann ist, ein Vermummungsverbot für den öffentlichen Auftritt allgemein.
So können sich Touristen überlegen ob sie nach Deutschland reisen wollen und Moslems die es betrifft und hier wohnen, muessen ihre Gewohnheiten so umstellen, daß sie eben nicht mehr komplett vollverschleiert hier herrumlaufen dürfen.
Ich hätte sicher Angst, eine Frau mit Burka zu berühren.Ach Gott » Mo 31. Mär 2014, 15:35 hat geschrieben:Jeder kann das selbst entscheiden, ob er sich so kleiden will. Ein freiwilliger Burkatag kann Berührungsängste in der Bevölkerung abbauen.
Wenn sie berührt werden will, kann sie sich ja ausziehen.Keoma » Mo 31. Mär 2014, 14:35 hat geschrieben: Ich hätte sicher Angst, eine Frau mit Burka zu berühren.
Ich denke eher an den Ehemann.Ach Gott » Mo 31. Mär 2014, 15:37 hat geschrieben: Wenn sie berührt werden will, kann sie sich ja ausziehen.
Ich würde ja gerne über das Machtwort des schleswig-holsteinischen Petitionsausschusses diskutieren, allerdings bin ich immer noch am Lachen. Lass uns in ein paar Stunden nochmal darüber schreiben, ok?Marla » Mo 31. Mär 2014, 14:33 hat geschrieben:...meine Güte, das lässt sich durchaus diskutieren, ohne Obrigkeitshörigkeit, m.E.
ein_Bürger hat geschrieben:Ich will allerdings die Gesichter meiner Mitmenschen sehen, alles andere wirkt befremdlich und -viel wichtiger!- gefährdet zudem u.U. die öffentliche Sicherheit.
Moment mal hat geschrieben:Wenn ich in ein anderes Land komme und dort wohnen möchte, muß ich mich an den dortigen Vorschriften halten
Also dürfen sie die tragen, weil geltendes Recht.ein_Bürger » Mo 31. Mär 2014, 14:35 hat geschrieben: Touristen haben sich genauso an geltendes Recht zu halten wie die einheimische Bevölkerung.
Übrigens bin ich nicht speziell für ein Burka-Verbot, die sind mir grudnsätzlich egal. Ich will allerdings die Gesichter meiner Mitmenschen sehen, alles andere wirkt befremdlich und -viel wichtiger!- gefährdet zudem u.U. die öffentliche Sicherheit.