Wölfelspitz » Do 13. Feb 2014, 22:55 hat geschrieben:
Komm nicht so von oben herab, nur weil du meinst, 'nen Link gefunden zu haben, den du eh gerade erst gegoogelt hast.
http://menschenhandelheute.files.wordpr ... handel.pdf
Der Menschenhandel hat hiernach tatsächlich
nicht zugenommen. In dem Dokument wird übrigens auch deine Studie verrissen. Soll ich jetzt auch mal süffisant fragen: "willst du es nicht wissen"? Ach nö, sowas überlasse ich dir.
Lies deine Links doch wenigstens.
Vo r b e m e r k u n g d e r B u n d e s r e g i e r u n g
In der Kleinen Anfrage werden Fragen zu den „Auswirkungen des Prostitutionsgesetzes
auf die Entwicklung beim Menschenhandel“ gestellt.
Vor diesem Hintergrund ist aus Sicht der Bundesregierung zunächst die grundsätzliche
Feststellung voranzustellen, dass aufgrund der Fallzahlen und statistischen
Daten
keine verbindlichen Rückschlüsse auf die Entwicklungen in diesem
Phänomenbereich möglich sind; es muss von einem hohen Dunkelfeld ausgegangen
werden.
Charakteristisch für die Gewinnung von Erkenntnissen über Menschenhandel
zum Zweck der sexuellen Ausbeutung sind folgende Zusammenhänge:
1. Menschenhandel ist ein Delikt, das in der Mehrzahl der Fälle nicht durch
Eigeninitiative von Opfern, z. B. durch Anzeigen, bekannt wird; Erkenntelektronische
Vorab-Fassung
Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 3 – Drucksache 17/12504
Seite 3, März 12, 2013, /data/bt_vorab/1712504.fm, Frame
nisse beruhen vielmehr überwiegend auf von Strafverfolgungsbehörden
durchgeführten Kontrollen, d. h. es handelt sich um ein sogenanntes Kontrolldelikt.
In den vergangenen Jahren wurden Fälle von Menschenhandel
zur sexuellen Ausbeutung ausschließlich im Prostitutionsmilieu bekannt. Da
dieses Milieu aber aufgrund begrenzter fachgesetzlicher Aufsichts-, Kontroll-
und Überwachungsbefugnisse nicht durchgängig überprüft werden
kann, können aktiv seitens der Polizei und/oder anderer Behörden eher selten
Anhaltspunkte für einen Anfangsverdacht auf Menschenhandel gewonnen
werden.
2. Da eine zum Nachweis des Straftatbestands des Menschenhandels gem.
§§ 232 ff. des Strafgesetzbuches (StGB) notwendige Opferaussage aus unterschiedlichen
Gründen schwer zu erlangen ist (Angst, Traumatisierung,
familiäres und soziales Umfeld, Armutsprostitution sowie weitere Gründe),
können auch nur relativ wenige Ermittlungsverfahren wegen Menschenhandels
(ggf. aber wegen anderer Straftatbestände wie Zuhälterei und Ausbeutung
von Prostituierten) geführt werden.
Schön um den heißen Brei herum gelabert....kennt man. Deutschland ist durch die Liberalisierung der Prostitution zur Drehscheibe des internationalen Nuttenhandels geworden, egal ob russische , polnische , rumänische oder welche Mädchen auch immer, in den Großstädten Deutschlands werden sie gehandelt...
Aber streichel ruhig weiter deine Muschi ( die weiße Perser ) und glaub an den Weihnachtsmann.