soziale Armut

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pudding

Re: soziale Armut

Beitrag von pudding »

pikant » Di 8. Okt 2013, 17:20 hat geschrieben:
es wird ab 58 000 brutto Jahresverdient mit 42% besteuert
da kommste halt in unserem Abgabenstaat nur auf etwa 2700 euro netto im Monat!
der Lohnzettel ist gnadenlos am unteren Ende, wo dann netto steht!
Das ist schlicht und ergreifend falsch! Oder gelogen. :cool:
http://de.wikipedia.org/wiki/Einkommensteuertarif
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Re: soziale Armut

Beitrag von pudding »

pikant » Di 8. Okt 2013, 17:15 hat geschrieben:
das ist win-win
je hoeher der Profit, je hoeher die Sonderzahlung fuer den AN!
siehe Autobranche

der AN kann sich auch Aktien ausbezahlen lassen und profitiert dann zusaetzlich vom Kursanstieg und der Dividende!
das tun uebrigens auch sehr viele bei BMW, VW oder Daimler!
Das ist Blödsinn, entweder man maximiert den Gewinn, dann gibts keine Sonderzahlungen für Arbeitnehmer, oder man beteiligt die Arbeitnehmer, dann maximiert man eben nicht den Gewinn.
Ich halte dich eh für ein Kind oder einen Jugendliche der sich hier nur amüsieren möchte, von daher, plonk! ;)
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Re: soziale Armut

Beitrag von Fadamo »

Starfix » Di 8. Okt 2013, 11:18 hat geschrieben:
Ausbauen? Wir müssen es so gestalten das jeder Arbeiten kann und ein Einkommen zu Auskommen erhält. 1200€ sollte der Mindestlohn für 30 Stunden Wochen sein. Und wer nicht Arbeitet geht zu Schule, egal wie alt er ist.

Das wollte ja die linke. :)
Aber ihr cdu -und arbeiterverräter wähler habt ja versagt.
Jetzt müssen wir wieder warten und warten und warten. :(
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Re: soziale Armut

Beitrag von Starfix »

pikant » Di 8. Okt 2013, 16:42 hat geschrieben:
wenn ich ehrlich bin, verstehe ich fast keines ihrer Postings!

Damit sind sie nicht allein, aber, wo er recht hat, hat er nun mal Recht und da können Sie sich auf den Kopf stellen, Sie werden zahlen müssen, oder werden weniger für ihre Leistung bekommen, ob Sie Wollen oder nicht, ich will nicht den Teufel an der Wand malen, aber fakt ist, das bei den ständigen gegenseitigen unterbieten, die Arbeitnehmer an Ende noch Geld mit bringen müssen um Arbeiten gehe zu dürfen. Vor allen bei dieser ganzen Steuervermeidung muss doch irgend wer den Laden finanzieren. Was ist wenn die fleißig auf die schulden Bremse treten? Man kann ja auch die Sozialgelder kürzen, aber dann würgt man die Konjunktur ab und bekommt Folge Arbeitslosigkeit, also noch mehr Arbeitslose und muss vor allen viel mehr Geld für Polizei und Wachschutz aufbringen um die Aufständischen in Schach zu halten. Das können sie drehen und wenden wie sie wollen, die Kosten steigen, und sie werden bezahlen wie viele andere auch.
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Re: soziale Armut

Beitrag von Starfix »

Fadamo » Di 8. Okt 2013, 17:45 hat geschrieben:

Das wollte ja die linke. :)
Aber ihr cdu -und arbeiterverräter wähler habt ja versagt.
Jetzt müssen wir wieder warten und warten und warten. :(
Die Zeit ist Reif das Bewusstsein der Menschheit noch lange nicht. Wir sind nun mal nur eine Halb intelligente Lebensform, Haar arme Quatschende Affen.
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Re: soziale Armut

Beitrag von sylvester »

victim » Di 8. Okt 2013, 15:33 hat geschrieben: Doch - leider müssen wir immer noch den Löffel abgeben.
Das kommt von der elenden Wurstelei der Allermeisten weltweit, weit unter ihrem intellektuellen level.
Viele sterben zudem weit früher, als es sich Begüterte herstellen können.
Profit ist positiv, Arbeitnehmereien sind höchst negativ und strangulieren die Entwicklung.
Anbieter sind die Wirtschaft.
Genau darum gehts, um vollwertige Marktteilnahme.

Sach ma Kollege ,könnte es ev. sein das du einen ganz gewaltigen Dachschaden hast ??
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Re: soziale Armut

Beitrag von Starfix »

Fadamo » Di 8. Okt 2013, 17:45 hat geschrieben:

Das wollte ja die linke. :)
Aber ihr cdu -und arbeiterverräter wähler habt ja versagt.
Jetzt müssen wir wieder warten und warten und warten. :(
Jau, das stimmt , das habe ich gerade gelesen.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
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Re: soziale Armut

Beitrag von Angrboda »

pudding » Di 8. Okt 2013, 17:27 hat geschrieben: Das ist schlicht und ergreifend falsch! Oder gelogen. :cool:
http://de.wikipedia.org/wiki/Einkommensteuertarif
Oder beides, gepaart mit der nötigen Stupidität. Es ist schon der helle Wahnsinn, dass nicht einmal die einfachsten Sachverhalte bzw. Aussagen von der scheinbaren Mehrheit nachgeprüft werden... dazu reicht schon ein online brutto/netto-Rechner.
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Re: soziale Armut

Beitrag von jmjarre »

pudding » Di 8. Okt 2013, 16:27 hat geschrieben: Das ist schlicht und ergreifend falsch! Oder gelogen. :cool:
http://de.wikipedia.org/wiki/Einkommensteuertarif
http://commons.wikimedia.org/wiki/File: ... 50kEUR.png

ab 55.000 brutto/jahr bist Du im Grenzsteuersatz von 42%
Strang über die SED und deren Stasi Aktivitäten -neueste Enthüllungen...Hier:
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=20&t=39858
http://www.youtube.com/watch?v=uDvsezvR7LA
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Re: soziale Armut

Beitrag von Angrboda »

jmjarre » Mi 9. Okt 2013, 09:16 hat geschrieben:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File: ... 50kEUR.png

ab 55.000 brutto/jahr bist Du im Grenzsteuersatz von 42%
Falsch, falsch und nochmal: falsch.

Der Spitzensteuersatz richtet sich nach zu versteuerndem Einkommen und NICHT nach Bruttolohn.

Man :rolleyes:
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Re: soziale Armut

Beitrag von jmjarre »

Beteigeuze » Mi 9. Okt 2013, 08:34 hat geschrieben:
Falsch, falsch und nochmal: falsch.

Der Spitzensteuersatz richtet sich nach zu versteuerndem Einkommen und NICHT nach Bruttolohn.

Man :rolleyes:

schrieb ich was anderes?????

Schau Dir die Tabelle meines links an...
Strang über die SED und deren Stasi Aktivitäten -neueste Enthüllungen...Hier:
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=20&t=39858
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Re: soziale Armut

Beitrag von Blickwinkel »

Beteigeuze » Mi 9. Okt 2013, 09:34 hat geschrieben:
Falsch, falsch und nochmal: falsch.

Der Spitzensteuersatz richtet sich nach zu versteuerndem Einkommen und NICHT nach Bruttolohn.

Man :rolleyes:
Ja, und? Seine Aussage ist richig, selbst wenn er sich auf ein reines Gehalt bezieht, so ist das Einkommen aus nicht selbstständiger Arbeit und wird ebenfalls besteuert.
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Re: soziale Armut

Beitrag von Angrboda »

Blickwinkel » Mi 9. Okt 2013, 09:55 hat geschrieben:
Ja, und? Seine Aussage ist richig, selbst wenn er sich auf ein reines Gehalt bezieht, so ist das Einkommen aus nicht selbstständiger Arbeit und wird ebenfalls besteuert.
Hä?

Das hat doch nix damit zu tun, aus welcher Quelle die Einnahmen stammen... ob nun selbständig oder nichtselbständig... völlig egal.

Besteuert wird das zu versteuernde Einkommen.

Zu versteuerndes Einkommen ist NICHT GLEICH dem Bruttolohn.

Zwischen Bruttolohn und zvE liegen Welten...
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Re: soziale Armut

Beitrag von sylvester »

Beteigeuze » Mi 9. Okt 2013, 09:26 hat geschrieben:
Hä?

Das hat doch nix damit zu tun, aus welcher Quelle die Einnahmen stammen... ob nun selbständig oder nichtselbständig... völlig egal.

Besteuert wird das zu versteuernde Einkommen.

Zu versteuerndes Einkommen ist NICHT GLEICH dem Bruttolohn.

Zwischen Bruttolohn und zvE liegen Welten...

Jarre stellt eine Link ein aus dem ganz klar hervorgeht das man mit 55 000 €/a 27 % Steuern zahlt, faselt aber völlig sinnfrei vom Grenzsteuersatz von 42 % herum und der Blickwinkel setzt an Blödheit noch eins drauf..

Gestern wurden die PISA Ergebnisse für Erwachsene veröffentlicht , bei derartigen Äußerungen wird auch klar weshalb Deutschland abgeschlagen im Mittelfeld landete.
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Re: soziale Armut

Beitrag von Blickwinkel »

Beteigeuze » Mi 9. Okt 2013, 10:26 hat geschrieben:
Hä?

Das hat doch nix damit zu tun, aus welcher Quelle die Einnahmen stammen... ob nun selbständig oder nichtselbständig... völlig egal.

Besteuert wird das zu versteuernde Einkommen.

Zu versteuerndes Einkommen ist NICHT GLEICH dem Bruttolohn.

Zwischen Bruttolohn und zvE liegen Welten...
Ist der Bruttolohn, den ein AN erwirbt, kein Einkommen?
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Re: soziale Armut

Beitrag von Blickwinkel »

sylvester » Mi 9. Okt 2013, 11:53 hat geschrieben:

Jarre stellt eine Link ein aus dem ganz klar hervorgeht das man mit 55 000 €/a 27 % Steuern zahlt, faselt aber völlig sinnfrei vom Grenzsteuersatz von 42 % herum und der Blickwinkel setzt an Blödheit noch eins drauf..
Du hast nicht richtig nachgelesen, er redete davon, dass der Grenzsteuersatz bei 42% liegt. Deine Aussage ist übrigens falsch, denn laut der Tabelle zahlt jemand mit 55.000 Euro im Jahr mehr als 27% Steuern. Schau noch mal nach!
Gestern wurden die PISA Ergebnisse für Erwachsene veröffentlicht , bei derartigen Äußerungen wird auch klar weshalb Deutschland abgeschlagen im Mittelfeld landete.
Wenn du nicht richtig Zahlen lesen kannst, will ich lieber nicht deine PISA-Ergebnisse wissen.
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Re: soziale Armut

Beitrag von jmjarre »

sylvester » Mi 9. Okt 2013, 10:53 hat geschrieben:

Jarre stellt eine Link ein aus dem ganz klar hervorgeht das man mit 55 000 €/a 27 % Steuern zahlt, faselt aber völlig sinnfrei vom Grenzsteuersatz von 42 % herum und der Blickwinkel setzt an Blödheit noch eins drauf..

Gestern wurden die PISA Ergebnisse für Erwachsene veröffentlicht , bei derartigen Äußerungen wird auch klar weshalb Deutschland abgeschlagen im Mittelfeld landete.
Informiere Dich mal, was ein Grenzsteuersatz ist, dann darfst auch wieder mitreden---Danke
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Re: soziale Armut

Beitrag von sylvester »

Blickwinkel » Mi 9. Okt 2013, 11:06 hat geschrieben:
Du hast nicht richtig nachgelesen, er redete davon, dass der Grenzsteuersatz bei 42% liegt. Deine Aussage ist übrigens falsch, denn laut der Tabelle zahlt jemand mit 55.000 Euro im Jahr mehr als 27% Steuern. Schau noch mal nach!



Wenn du nicht richtig Zahlen lesen kannst, will ich lieber nicht deine PISA-Ergebnisse wissen.

Der Grenzsteuersatz geht mir als AN völlig am Arsch vorbei, wenn ich als AN 55000 Euro/a Brutto verdiene dann zahle ich (Steuerklasse 1,ohne Kirchensteuer)

12231 Euro Steuern/a. . Und nun darfst du mal rechnen wie viel % das sind.
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Re: soziale Armut

Beitrag von Blickwinkel »

sylvester » Mi 9. Okt 2013, 12:26 hat geschrieben:

Der Grenzsteuersatz geht mir als AN völlig am Arsch vorbei, wenn ich als AN 55000 Euro/a Brutto verdiene dann zahle ich (Steuerklasse 1,ohne Kirchensteuer)
Warum diskutierst du dann mit uns über den Grenzsteuersatz, wenn er dir am Arsch vorbei geht?
12231 Euro Steuern/a. . Und nun darfst du mal rechnen wie viel % das sind.
Ich rechne gar nichts nach, weil du wieder mal meinen Beitrag nicht gelesen hast. Es ging um die Tabelle von Jmjarre.
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Re: soziale Armut

Beitrag von sylvester »

jmjarre » Mi 9. Okt 2013, 11:14 hat geschrieben:
Informiere Dich mal, was ein Grenzsteuersatz ist, dann darfst auch wieder mitreden---Danke

Hier ging es KONKRET um 55000 Euro/a und um nichts anderes also ist dein Gesülze für die Tonne, setzen, bei IPISA grandios durchgefallen.
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Re: soziale Armut

Beitrag von Blickwinkel »

sylvester » Mi 9. Okt 2013, 12:30 hat geschrieben:

Hier ging es KONKRET um 55000 Euro/a und um nichts anderes also ist dein Gesülze für die Tonne, setzen, bei IPISA grandios durchgefallen.
Nein, darum ging es nicht, Jmjarre hat was anderes geschrieben und wisch dir mal den Schaum vor dem Maul weg.
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Re: soziale Armut

Beitrag von sylvester »

Blickwinkel » Mi 9. Okt 2013, 11:30 hat geschrieben:
Warum diskutierst du dann mit uns über den Grenzsteuersatz, wenn er dir am Arsch vorbei geht?



Ich rechne gar nichts nach, weil du wieder mal meinen Beitrag nicht gelesen hast. Es ging um die Tabelle von Jmjarre.

Natürlich rechnest du nichts nach, vermutlich kannst du es nicht einmal !!
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Re: soziale Armut

Beitrag von Angrboda »

Blickwinkel » Mi 9. Okt 2013, 11:57 hat geschrieben:
Ist der Bruttolohn, den ein AN erwirbt, kein Einkommen?
:? Textverständnis is' nicht so Ihr's, oder...

Haben Sie noch niemals eine Steuererklärung gemacht bzw. sich den Bescheid mal angekuckt?

Vom Bruttoarbeitslohn gehen zunächst mal Werbungskosten ab, dann Vorsorgeaufwendungen, dann andere Sonderausgaben (z.B. Kirchensteuer), dann Spenden, dann Kinderfreibeträge usw. Sie sehen also, bis Sie überhaupt beim zu versteuernden Einkommen ankommen, geht ne ganze Menge Aufwendungen steuermindernd weg, das können zehntausende Euros werden, die zwischen Bruttoarbeitslohn und zvE liegen.

Der Bruttoarbeitslohn ist nicht die Bemessungsgrundlage für die Einkommensteuer! Und schon gar nicht zahlt jemand mit 4.500€ mtl. BAL den Spitzensteuersatz... aber kein Wunder.. wenn die Deutschen so extrem dumm sind und das glauben, dass Berufslügner im Bundestag nicht mal besonders kreativ sein müssen bei ihren Lügen.
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Re: soziale Armut

Beitrag von jmjarre »

sylvester » Mi 9. Okt 2013, 11:30 hat geschrieben:

Hier ging es KONKRET um 55000 Euro/a und um nichts anderes also ist dein Gesülze für die Tonne, setzen, bei IPISA grandios durchgefallen.
hast Du die tabelle angeschaut, welche ich verlinkt habe?

Anscheinend nicht

kapierst nicht...
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http://www.youtube.com/watch?v=uDvsezvR7LA
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Re: soziale Armut

Beitrag von sylvester »

Blickwinkel » Mi 9. Okt 2013, 11:32 hat geschrieben:
Nein, darum ging es nicht, Jmjarre hat was anderes geschrieben und wisch dir mal den Schaum vor dem Maul weg.

Jarre hat geschrieben mit 55000E/a wäre man im Grenzsteuersatz von 42 %.N a und ?? Wichtig ist allein was ich bei der Bruttosumme an Steuern berappen muß, nichts anderes und das sind nun mal beileibe keine 42 %
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Re: soziale Armut

Beitrag von Blickwinkel »

Ja, jetzt klären wir das mal auf.

Die Tabelle von JmJarre ist richtig nur der Hinweis von JmJarre auf 55.000 Euro brutto ist falsch.

Also können wir die Pöbeleien jetzt lassen? Gut.
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Re: soziale Armut

Beitrag von sylvester »

jmjarre » Mi 9. Okt 2013, 11:55 hat geschrieben:
hast Du die tabelle angeschaut, welche ich verlinkt habe?

Anscheinend nicht

kapierst nicht...

Doch, die habe ich mir angeschaut. Dort steht bei 55000 Brutto ein Steuersatz von 27%.

Offensichtlich kapierst du nichts!! Auf was konkret willst du denn hinaus?
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Re: soziale Armut

Beitrag von sylvester »

Blickwinkel » Mi 9. Okt 2013, 12:00 hat geschrieben:Ja, jetzt klären wir das mal auf.

Die Tabelle von JmJarre ist richtig nur der Hinweis von JmJarre auf 55.000 Euro brutto ist falsch.

Also können wir die Pöbeleien jetzt lassen? Gut.

Natürlich ist die Tabelle richtig. . Das war doch auch gar nicht die Frage.
pudding

Re: soziale Armut

Beitrag von pudding »

jmjarre » Mi 9. Okt 2013, 09:16 hat geschrieben:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File: ... 50kEUR.png

ab 55.000 brutto/jahr bist Du im Grenzsteuersatz von 42%
Erstens falsch und zweitens gehts nicht um den Grenzsteuersatz!
pudding

Re: soziale Armut

Beitrag von pudding »

sylvester » Mi 9. Okt 2013, 11:53 hat geschrieben:

Jarre stellt eine Link ein aus dem ganz klar hervorgeht das man mit 55 000 €/a 27 % Steuern zahlt, faselt aber völlig sinnfrei vom Grenzsteuersatz von 42 % herum und der Blickwinkel setzt an Blödheit noch eins drauf..

Gestern wurden die PISA Ergebnisse für Erwachsene veröffentlicht , bei derartigen Äußerungen wird auch klar weshalb Deutschland abgeschlagen im Mittelfeld landete.
Richtig. Hier gehts ja auch darum die Steuern ins falsche Licht zu stellen und die armen Reichen zu schützen. :cool:
Zuletzt geändert von pudding am Mittwoch 9. Oktober 2013, 16:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: soziale Armut

Beitrag von pudding »

Blickwinkel » Mi 9. Okt 2013, 12:30 hat geschrieben:
Warum diskutierst du dann mit uns über den Grenzsteuersatz, wenn er dir am Arsch vorbei geht?



Ich rechne gar nichts nach, weil du wieder mal meinen Beitrag nicht gelesen hast. Es ging um die Tabelle von Jmjarre.
Ähhh sorry, den hat JMJ ins Spiel gebracht, niemand anders. Also Füsse schön still halten. :)
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Re: soziale Armut

Beitrag von sylvester »

pudding » Mi 9. Okt 2013, 15:18 hat geschrieben: Richtig. Hier gehts ja auch darum die Steuern ins falsche Licht zu stellen und die armen Reichen zu schützen. :cool:

Neulich verkündete ein Polit-Kasper doch allen Ernstes 10 % der Bevölkerung würden 90 % der Steuern bezahlen !!!
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Re: soziale Armut

Beitrag von Fadamo »

sylvester » Mi 9. Okt 2013, 18:06 hat geschrieben:

Neulich verkündete ein Polit-Kasper doch allen Ernstes 10 % der Bevölkerung würden 90 % der Steuern bezahlen !!!

Ja, die 10% halten deutschland am leben.
Ein glück dass wir diese 10 % haben. :D
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Re: soziale Armut

Beitrag von sylvester »

Fadamo » Mi 9. Okt 2013, 18:12 hat geschrieben:

Ja, die 10% halten deutschland am leben.
Ein glück dass wir diese 10 % haben. :D

Unbedingt !!
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Re: soziale Armut

Beitrag von sportsgeist »

Starfix » Fr 4. Okt 2013, 10:18 hat geschrieben:
Wie kann man dieses Verhalten ändern? Wie kann man diese Armut für immer in den Geschichtsbüchern verbannen ohne das man diese Menschen gnadenlos sterben lässt? Sie zu Neutralen oder nützlichen Teilnehmer der Gesellschaft macht ohne diese Auszubeuten und natürlich auch die Ausbeutung aller anderen Armen die wegen Arbeit nicht den ganzen Tag vor dem TV sitzen?
gar nicht ...

wir sind (von der idee her jedenfalls) ein freies land, mit einer freien gesellschaft.
jeder soll so dumm sterben duerfen, wie er es selbst moechte ...

alles andere, oder menschen von oben herab zum glueck "zu zwingen" ist eine form von unfreiheit und totalitarismus ... auch gutgemeinter zwang
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: soziale Armut

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

sportsgeist » Mi 9. Okt 2013, 18:31 hat geschrieben: gar nicht ...

wir sind (von der idee her jedenfalls) ein freies land, mit einer freien gesellschaft.
jeder soll so dumm sterben duerfen, wie er es selbst moechte ...

alles andere, oder menschen von oben herab zum glueck "zu zwingen" ist eine form von unfreiheit und totalitarismus ... auch gutgemeinter zwang
Wieso ZWANG ?

Starfix dachte sicher an Weiterbildungs-MÖGLICHKEITEN für Leute mit wenig Geld.
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Re: soziale Armut

Beitrag von zollagent »

sylvester » Mi 9. Okt 2013, 19:06 hat geschrieben:

Neulich verkündete ein Polit-Kasper doch allen Ernstes 10 % der Bevölkerung würden 90 % der Steuern bezahlen !!!
Die tatsächlichen Zahlen sehen so aus: "....Die oberen 10 Prozent der Einkommensteuerzahler schultern bereits 53 Prozent des Aufkommens, die oberen 25 Prozent bringen 75 Prozent, die unteren 25 Prozent zahlen praktisch keine Steuern. Unsere Gesellschaft ist viel solidarischer, als viele es wahrnehmen – auch dank der Reichen...."

http://www.zeit.de/2011/41/Keine-Reichensteuer
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
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Re: soziale Armut

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

zollagent » So 13. Okt 2013, 08:46 hat geschrieben: Die tatsächlichen Zahlen sehen so aus: "....Die oberen 10 Prozent der Einkommensteuerzahler schultern bereits 53 Prozent des Aufkommens, die oberen 25 Prozent bringen 75 Prozent, die unteren 25 Prozent zahlen praktisch keine Steuern. Unsere Gesellschaft ist viel solidarischer, als viele es wahrnehmen – auch dank der Reichen...."

http://www.zeit.de/2011/41/Keine-Reichensteuer
Das sagt natürlich einiges über die oftmals ungerechte Einkommensverteilung aus.
Auch darf man sich fragen mit welchem Recht gewisse Branchen wie Anwälte ein geschütztes festgesetztes Honorar bekommen dürfen.
Zumeist ist es so das in Arbeitsrechtlichen Angelegenheiten selbst bei gewonnennem Prozess,der Gewinn fast vollstandig an den Anwalt geht.
Zuletzt geändert von Dr. Nötigenfalls am Sonntag 13. Oktober 2013, 10:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: soziale Armut

Beitrag von sportsgeist »

Dr. Nötigenfalls » So 13. Okt 2013, 09:18 hat geschrieben:
Wieso ZWANG ?

Starfix dachte sicher an Weiterbildungs-MÖGLICHKEITEN für Leute mit wenig Geld.
ich sehe hunderte von weiterbildungsmoeglichkeiten.

die moegen nicht alle kostenlos sein, wobei sich die staendig wiederholte frage stellt, warum stets die anderen fuer euer lebensfortkommen zahlen sollen ???!!
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: soziale Armut

Beitrag von victim »

Anbieterpositionen bedingen mentale Leistungsadäquanz.
Dazu ist das intellektuelle Leistungsprofil erstmals bereits vorschulisch zu objektivieren.
Der IQ läßt sich bei extremen Milieudefekten um bis zu 30 Punkte liften.
Milieudefekte resultieren aus Arbeitnehmerei, der ihre Gesetze zu entziehen sind.
Es geht um positive Rückkopplung von Anbieterprofit in Nachfragerkaufkraft.
Damit ist der irren Vorstellung "soziale Armut" das Wasser abgegraben, weil ihr Nährsumpf entfällt.
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Re: soziale Armut

Beitrag von Antisozialist »

jmjarre » Mi 9. Okt 2013, 09:16 hat geschrieben:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File: ... 50kEUR.png

ab 55.000 brutto/jahr bist Du im Grenzsteuersatz von 42%
Bruttolohn ist nicht gleich zu versteuerndes Einkommen, da zumindest Werbungskosten und Vorsorgeaufwendungen zu berücksichtigen sind.

Jedoch finden durch Sozialversicherungsbeiträgen und indirekte Steuern zusätzliche Belastungen statt.
Pudding: "Sollte ein Sklavenhalter versuchen bei uns in der Ferttigung Werbung für seine Sklavenhaltung zu machen würde er einen Unfall haben."
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Starfix
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Re: soziale Armut

Beitrag von Starfix »

Dr. Nötigenfalls » So 13. Okt 2013, 10:23 hat geschrieben:
Das sagt natürlich einiges über die oftmals ungerechte Einkommensverteilung aus.
Auch darf man sich fragen mit welchem Recht gewisse Branchen wie Anwälte ein geschütztes festgesetztes Honorar bekommen dürfen.
Zumeist ist es so das in Arbeitsrechtlichen Angelegenheiten selbst bei gewonnennem Prozess,der Gewinn fast vollstandig an den Anwalt geht.

Es hat auch schon mal ein Doktor erklärt, das Rauch nicht gesundheitsschädlich ist sondern das Gegenteil der Fall ist, es handelte sich dabei um Dr. Marlboro der sagt: "Rauchen ist gesund!"

Man muss sich doch nur mal angucken wer diesen Artikel geschrieben hat, der da verlinkt wurde , Lutz Goebel der sich für die FDP Stark macht und einen Bonzen verein Leitet, ein Lobbyist.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
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Blickwinkel
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Re: soziale Armut

Beitrag von Blickwinkel »

Dr. Nötigenfalls » So 13. Okt 2013, 09:18 hat geschrieben:
Wieso ZWANG ?

Starfix dachte sicher an Weiterbildungs-MÖGLICHKEITEN für Leute mit wenig Geld.
Wo ist das Problem? Es gibt genug Weiterbildungsmöglichkeiten und jeder hat mal klein angefangen. Kostenlos irgendwelche Kurse haben zu wollen ist schon etwas dreist. Ich habe mich auch privat auf eigene Kosten fortgebildet und sogar in meiner Freizeit. Donnerwetter, aber wenn man etwas erreichen will, dann sollten einem Geld und Zeit nicht zu schade sein.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: soziale Armut

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

sportsgeist » So 13. Okt 2013, 09:27 hat geschrieben: ich sehe hunderte von weiterbildungsmoeglichkeiten.

die moegen nicht alle kostenlos sein, wobei sich die staendig wiederholte frage stellt, warum stets die anderen fuer euer lebensfortkommen zahlen sollen ???!!
Was heisst hier euer ?
Du scheinst sowieso dem irrigen Glauben verfallen zu sein,das DU allein für deine durch dich entstehenden Kosten aufkommen würdest,ja könntest.
Auch du lässt andere für dich zahlen.
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Re: soziale Armut

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

Blickwinkel » So 13. Okt 2013, 11:41 hat geschrieben:
Wo ist das Problem? Es gibt genug Weiterbildungsmöglichkeiten und jeder hat mal klein angefangen. Kostenlos irgendwelche Kurse haben zu wollen ist schon etwas dreist. Ich habe mich auch privat auf eigene Kosten fortgebildet und sogar in meiner Freizeit. Donnerwetter, aber wenn man etwas erreichen will, dann sollten einem Geld und Zeit nicht zu schade sein.
So lesen sich Leute die keinen blassen Schimmer haben wie schwer es ist ohne Geld überhaupt einen Einstieg zu bekommen um Fortbildung finanzieren zu können.
Dir wurde doch sicher immer wieder der Zucker in den Arsch geblasen.
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Re: soziale Armut

Beitrag von Blickwinkel »

Dr. Nötigenfalls » So 13. Okt 2013, 12:46 hat geschrieben:
So lesen sich Leute die keinen blassen Schimmer haben wie schwer es ist ohne Geld überhaupt einen Einstieg zu bekommen um Fortbildung finanzieren zu können.
Dir wurde doch sicher immer wieder der Zucker in den Arsch geblasen.
Nein, ich habe schon früh gearbeitet, ich habe aber etwas sinnvolles mit meinem Geld gemacht. Im übrigen bin ich auch jetzt bereit private Schulungen aus meinem Geldbeutel zu zahlen. Andere Kollegen sind das nicht, sie beharren, wie du, auf dem "Recht" nach bezahlter Weiterbildung von jemand drittes. Aber wieso siehst du es nicht als deine Aufgabe an, dich selbst weiterzubilden, wenn es letztlich deine Situation verbessert? Ich kapier das nicht.
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Re: soziale Armut

Beitrag von Antisozialist »

Dr. Nötigenfalls » So 13. Okt 2013, 12:46 hat geschrieben:
So lesen sich Leute die keinen blassen Schimmer haben wie schwer es ist ohne Geld überhaupt einen Einstieg zu bekommen um Fortbildung finanzieren zu können.
Dir wurde doch sicher immer wieder der Zucker in den Arsch geblasen.
An der Fernuni Hagen wird hoch subventionierte Teilzeitbildung angeboten. Wenn Sie nicht in jeder Autobahngaststätte einkehren würden, könnten Sie sich bestimmt ein Teilzeitstudium leisten. Aber Sie sind ja angeblich sowieso zu alt für einen Berufswechsel.
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Re: soziale Armut

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

Antisozialist » So 13. Okt 2013, 14:52 hat geschrieben:
An der Fernuni Hagen wird hoch subventionierte Teilzeitbildung angeboten. Wenn Sie nicht in jeder Autobahngaststätte einkehren würden, könnten Sie sich bestimmt ein Teilzeitstudium leisten. Aber Sie sind ja angeblich sowieso zu alt für einen Berufswechsel.
Richtig,ich lege lieber die Füße hoch vor dem Kamin,und erfreue mich an ihrem Ärger.
:D :D :D

Was dort Angeboten wird ist nur was für Bürofurzer.
Also echt ekelhaft.

Zudem würde ich gerne mal Wissen was ich da mit meinem Hauptschulabschluss soll.
Um dort an einem Studium teilnehmen zu können brauchste doch mindestens Abi,...Sie Traumtänzer.
Zuletzt geändert von Dr. Nötigenfalls am Sonntag 13. Oktober 2013, 16:08, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: soziale Armut

Beitrag von Antisozialist »

Dr. Nötigenfalls » So 13. Okt 2013, 16:04 hat geschrieben:
Richtig,ich lege lieber die Füße hoch vor dem Kamin,und erfreue mich an ihrem Ärger.
:D :D :D

Was dort Angeboten wird ist nur was für Bürofurzer.
Also echt ekelhaft.
Und ich "Bürofurzer" soll Ihnen lieber teurere Weiterbildungen finanzieren, die nichts mit Büros zu tun haben?
Pudding: "Sollte ein Sklavenhalter versuchen bei uns in der Ferttigung Werbung für seine Sklavenhaltung zu machen würde er einen Unfall haben."
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Re: soziale Armut

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

Antisozialist » So 13. Okt 2013, 15:08 hat geschrieben:
Und ich "Bürofurzer" soll Ihnen lieber teurere Weiterbildungen finanzieren, die nichts mit Büros zu tun haben?
Nee,..
Sie können weiter die Griechenland Schulden abackern,das ist ihnen sicher lieber.
:D
Zuletzt geändert von Dr. Nötigenfalls am Sonntag 13. Oktober 2013, 21:37, insgesamt 2-mal geändert.
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