soziale Armut

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zollagent
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Re: soziale Armut

Beitrag von zollagent »

Fadamo » Sa 5. Okt 2013, 03:34 hat geschrieben:

Blödsinn habe ich jedemenge gemacht :D
Niemand ist in soziale armut geraden,dafür hat genosse honecker gesorgt. :thumbup:
Aber kohl,schröder und merkel hat das nicht interessiert.
Da werden nur gute freunde unterstützt. :mad2:
Das, wofür Honecker "gesorgt" hat, zieht uns noch heute und noch für lange Zeit jede Menge Geld aus der Tasche. Wer solche Leute als "Sorger" braucht, der kann für sich nicht in Anspruch nehmen, als erwachsen zu gelten.
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zollagent
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Re: soziale Armut

Beitrag von zollagent »

Starfix » Sa 5. Okt 2013, 06:28 hat geschrieben:
Es fällt auf, das sie jeden ihrer politischen Gegner, ständig Ahnungslosigkeit vorwerfen, statt zu Argumentieren. Es fällt auf das sie jede Quelle ihrer politischen Gegner diffamieren statt diese mit einer gegen Darstellung zu widerlegen. Sie kann man leider nicht ernst nehmen den Sie pöbeln hier einfach nur rum, das ist kein Diskussionsstil.

Wer sind sie denn, das Sie 281 Wirtschaftsprofessoren als Randgruppenspinnern bezeichnen? Sie haben keine Ahnung und Pöbeln einfach nur rum.
Dummchen. Auch, wenn du dich gerne von 281 solcher Leute ausnehmen läßt, hast du dich niemals gefragt, wie es sein kann, daß die "Vernunft" von der du hier so gerne schwadronierst, sich in der Lehrmeinung nicht durchsetzt? Und dann, selbst du als struktureller Mathematikanalphabet müßtest doch das offensichtliche Mißverhältnis zwischen den hier behaupteten Zahlen und den gesamten Wirtschaftsergebnissen sehen. Man kann nicht mehr Verluste und Schulden machen, als in der Wirtschaft überhaupt Leistungen und Werte erwirtschaftet werden. Würde man deinen Stories folgen, wäre der Laden schon lange zusammengebrochen. Er ist es nicht und er funktioniert offenbar noch recht passabel. Wie kann das sein angesichts deiner Zahlen? Irgendwas muß falsch sein, entweder die Realität oder deine Stories. Und die Realität ist es nicht.
Zuletzt geändert von zollagent am Samstag 5. Oktober 2013, 10:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Fadamo
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Re: soziale Armut

Beitrag von Fadamo »

zollagent » Sa 5. Okt 2013, 09:00 hat geschrieben: Das, wofür Honecker "gesorgt" hat, zieht uns noch heute und noch für lange Zeit jede Menge Geld aus der Tasche. Wer solche Leute als "Sorger" braucht, der kann für sich nicht in Anspruch nehmen, als erwachsen zu gelten.

Du willst den jetzigen zustand deutschland honecker verantwortlich machen und das nach 23 jahren :?:
Ich glaube du solltest erwachsen werden.
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Re: soziale Armut

Beitrag von Tantris »

Starfix » Sa 5. Okt 2013, 06:54 hat geschrieben:
Das Stimmt natürlich nicht es gibt was sie da behaupten es gibt 37.700 weibliche und männliche Professoren an bundesdeutschen Hochschulen.
Dann solltest du auch die gmynasialprofessoren dazurechnen.
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Tantris
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Re: soziale Armut

Beitrag von Tantris »

Fadamo » Mo 7. Okt 2013, 05:21 hat geschrieben:

Du willst den jetzigen zustand deutschland honecker verantwortlich machen und das nach 23 jahren :?:
Ich glaube du solltest erwachsen werden.
Du meinst, der westen hätte die ddr mal so locher aus der westentasche ausbezahlt?

Junge, im vergleich zur wiedervereinigung ist die eu ein billiger jakob!
pudding

Re: soziale Armut

Beitrag von pudding »

Antisozialist » Fr 4. Okt 2013, 20:09 hat geschrieben:
Die Wahrscheinlichkeit, dass ein türkischstämmiger Schüler das Abitur oder Fachabitur erreicht, liegt seit 50 Jahren etwa um zwei Drittel niedriger als bei der Gesamtbevölkerung.

Wenn man das ALG II für Ältere erhöhen würde, hätten die Betroffenen weniger Interesse, einen nicht ganz so attraktiven Arbeitsplatz zu besetzen.
Du möchtest also ältere Arbeitnehmer beruflich degradieren. Gib nur acht, nicht dass dich dieses Schicksal schneller erreicht als die Älteren denen du das wünschst. Fachliche Kompetenz, die man auch in deinem Fall berechtigt bezweifeln darf, genügt heute als Beschäftigunggrund schon lange nicht mehr.
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Re: soziale Armut

Beitrag von pudding »

Antisozialist » Fr 4. Okt 2013, 22:27 hat geschrieben:
Dann muss auch die Arbeitsproduktivität steigen ...
Die ist bereits gestiegen, wie die gestiegenen Gewinne und Profite der Unternehmen in den letzten Jahren beweisen, nicht zuletzt wegen der Lohnzurückhaltung der Arbeitnehmer. In deiner Klitsche vielleicht nicht, aber das hat andere Gründe. :p
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Re: soziale Armut

Beitrag von zollagent »

Fadamo » Mo 7. Okt 2013, 05:21 hat geschrieben:

Du willst den jetzigen zustand deutschland honecker verantwortlich machen und das nach 23 jahren :?:
Ich glaube du solltest erwachsen werden.
Ich bin erwachsen. Und zahle an den Resten der Politik deines "Sorgers" immer noch. Und es ist kein Ende abzusehen.
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Re: soziale Armut

Beitrag von Fadamo »

Tantris » Mo 7. Okt 2013, 05:08 hat geschrieben:
Du meinst, der westen hätte die ddr mal so locher aus der westentasche ausbezahlt?

Junge, im vergleich zur wiedervereinigung ist die eu ein billiger jakob!

Nein, dass hat der westen nicht.
Die wurden mit schulden bezahlt.Und jetzt ist kohl weg und die schulden hat er als erbe da gelassen.
Das volk darf es ausbaden.
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Re: soziale Armut

Beitrag von Blickwinkel »

Fadamo » Mo 7. Okt 2013, 17:02 hat geschrieben:

Nein, dass hat der westen nicht.
Die wurden mit schulden bezahlt.Und jetzt ist kohl weg und die schulden hat er als erbe da gelassen.
Das volk darf es ausbaden.
Aha, und Kohl hat auch die DDR herabgewirtschaftet?
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Re: soziale Armut

Beitrag von Fadamo »

Blickwinkel » Mo 7. Okt 2013, 16:04 hat geschrieben:
Aha, und Kohl hat auch die DDR herabgewirtschaftet?


Er hat die künstlichen arbeitsplätze der ddr vernichtet.
Ein kleiner trost ist,das merkel die künstlichen arbeitsplätze wieder ins leben gerufen hat :D
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Re: soziale Armut

Beitrag von Tantris »

Fadamo » Mo 7. Okt 2013, 17:02 hat geschrieben:

Nein, dass hat der westen nicht.
Die wurden mit schulden bezahlt.Und jetzt ist kohl weg und die schulden hat er als erbe da gelassen.
Das volk darf es ausbaden.
Eben. Honnis misswirtschaft hat der westen geschultert und D zahlt heute noch. Von wegen honnecker hätte keine spuren hinterlassen ausserhalb der köpfe der ossis!
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Re: soziale Armut

Beitrag von Blickwinkel »

Fadamo » Mo 7. Okt 2013, 17:10 hat geschrieben:


Er hat die künstlichen arbeitsplätze der ddr vernichtet.
Ein kleiner trost ist,das merkel die künstlichen arbeitsplätze wieder ins leben gerufen hat :D
Na also, dann ist doch alles wie gehabt. Nur auf die Trabis muss man nicht mehr so lange warten, wenn man das Geld hat.
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Re: soziale Armut

Beitrag von victim »

Soziale Armut sind Milieudefekte elender Arbeitnehmerei.
Das drückt den Nachwuchs in die Gosse.
Stattdessen könnte er zumindest in Orchideenfächern promovieren und danach seinen Anbieterprofit maximieren.
Löhner-Milieus sind die Ketten für die Arrestzellen, sogenannte "Arbeitsplätze".
Dazu ist der Sozialstaat eingeführt, eine freiheitlich marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft und einen schlanken Staat zu unterbinden.
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Re: soziale Armut

Beitrag von sylvester »

zollagent » Sa 5. Okt 2013, 09:05 hat geschrieben: Dummchen. Auch, wenn du dich gerne von 281 solcher Leute ausnehmen läßt, hast du dich niemals gefragt, wie es sein kann, daß die "Vernunft" von der du hier so gerne schwadronierst, sich in der Lehrmeinung nicht durchsetzt? Und dann, selbst du als struktureller Mathematikanalphabet müßtest doch das offensichtliche Mißverhältnis zwischen den hier behaupteten Zahlen und den gesamten Wirtschaftsergebnissen sehen. Man kann nicht mehr Verluste und Schulden machen, als in der Wirtschaft überhaupt Leistungen und Werte erwirtschaftet werden. Würde man deinen Stories folgen, wäre der Laden schon lange zusammengebrochen. Er ist es nicht und er funktioniert offenbar noch recht passabel. Wie kann das sein angesichts deiner Zahlen? Irgendwas muß falsch sein, entweder die Realität oder deine Stories. Und die Realität ist es nicht.


Muuuuuuuuuuhahaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa !!!

Nur mal so am Rande: Wie hoch sind die Schulden in Amiland und wie hoch ist deren BIB ??

Das man derartige Schwätzer wie dich auf die Menschheit loslässt ist schon grenzwertig.
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Re: soziale Armut

Beitrag von zollagent »

sylvester » Di 8. Okt 2013, 10:32 hat geschrieben:


Muuuuuuuuuuhahaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa !!!

Nur mal so am Rande: Wie hoch sind die Schulden in Amiland und wie hoch ist deren BIB ??

Das man derartige Schwätzer wie dich auf die Menschheit loslässt ist schon grenzwertig.
Katerchen, sind dir wieder mal die Mäuse durch die Pfoten gewitscht? Auch das Amiland ist nicht zusammengebrochen. Offenbar hast auch du so einige Probleme mit der Realität.
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Re: soziale Armut

Beitrag von victim »

zollagent » Di 8. Okt 2013, 09:58 hat geschrieben:... Auch das Amiland ...
ist wie D superreich.
Wäre der Reichtum mental leistungsadäquat verteilt, wäre er sogar noch weitaus höher.
Damit hätten wir immer mehr kaufkraftmaximierte Nachfrager, die per Erwerbsleben immer lukrativer anbieten.
Und wer was gegen Kapital hat, kann es ja weiterhin Anderen erwirtschaften und frustriert darauf schimpfen, hahaha.
Aber solchen Irrsinn bitte doch nur aus freien Stücken abhandeln.
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Re: soziale Armut

Beitrag von pikant »

crazy60 » Do 3. Okt 2013, 20:07 hat geschrieben:Kann mir jemand diese Fragen beantworten

1. Sind sie der Auffassund, dass es in Deutschland eine soziale Armut gibt?

2. Wo sehen sie Defizite in der sozialen Sicherheit, die ihrer Meinung nach behoben werden müssten ?



Danke für jede Antwort :)
klar gibt es Armut in Deutschland!

man muss die Menschen bei ordentlichen Loehnen in Arbeit bringen und unser soziales Sicherungssystem ausbauen!
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Re: soziale Armut

Beitrag von Starfix »

pikant » Di 8. Okt 2013, 11:07 hat geschrieben:
klar gibt es Armut in Deutschland!

man muss die Menschen bei ordentlichen Loehnen in Arbeit bringen und unser soziales Sicherungssystem ausbauen!
Ausbauen? Wir müssen es so gestalten das jeder Arbeiten kann und ein Einkommen zu Auskommen erhält. 1200€ sollte der Mindestlohn für 30 Stunden Wochen sein. Und wer nicht Arbeitet geht zu Schule, egal wie alt er ist.
Zuletzt geändert von Starfix am Dienstag 8. Oktober 2013, 12:23, insgesamt 2-mal geändert.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
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Re: soziale Armut

Beitrag von zollagent »

Starfix » Di 8. Okt 2013, 12:18 hat geschrieben:
Ausbauen? Wir müssen es so gestalten das jeder Arbeiten kann und ein Einkommen zu Auskommen erhält. 1200€ sollte der Mindestlohn für 30 Stunden Wochen sein. Und wer nicht Arbeitet geht zu Schule, egal wie alt er ist.
Erzähl mal, wie deine Mindestforderung zu finanzieren ist? Vielleicht mit Einkommenskürzungen bei Produktiven?
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Re: soziale Armut

Beitrag von Angrboda »

Starfix » Di 8. Okt 2013, 12:18 hat geschrieben:
Ausbauen? Wir müssen es so gestalten das jeder Arbeiten kann und ein Einkommen zu Auskommen erhält. 1200€ sollte der Mindestlohn für 30 Stunden Wochen sein. Und wer nicht Arbeitet geht zu Schule, egal wie alt er ist.
Die Idee mit der Schule ist gar nicht schlecht.

Aber nicht gewollt.

Man braucht eine mittelmäßig bis schlecht gebildete Mehrheit, so dass eine Minderheit flockig leicht ans Ambrosia kommt.

Gute Bildung für die Mehrheit ist nicht im Interesse dieser Minderheit.
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“The nuclear arms race is like two sworn enemies standing waist deep in gasoline, one with three matches, the other with five.” Carl Sagan
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Re: soziale Armut

Beitrag von Starfix »

Man sollte die Arbeit fair verteilen, der Kampf gegen die Massenarbeitslosigkeit sollte doch wohl Priorität haben. soziale und humanitäre Prinzipien sollten viel mehr Gewicht haben als die Gewinnmaximierung von wenigen. Die Arbeitszeitverkürzung muss ausdrücklich in ganz Europa eingeführt werden um die Massenarbeitslosigkeit in Europa zu beenden. Wir sollten aufhören uns gegenseitig in einen Wettbewerb das leben schwer zu machen, sondern sollten in Kooperativen zusammen Arbeiten. Neue Ideen und Konzepte entwickeln.
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Re: soziale Armut

Beitrag von Claud »

Blickwinkel » Fr 4. Okt 2013, 18:49 hat geschrieben:
Das ist großer Unsinn. Für gesetzlich Versicherte dauert es sehr lange, bis man einen Arzttermin erhält. Ebenso gibt es zu wenig Fachärzte, ansonsten würde nicht wie verrückt Ärzte gesucht werden. Es gibt einen Mangel an Ärzten, ansonsten hätten ausländische Ärzte es sehr schwer eine Anstellung zu finden.

Meiner Meinung nach bist du sehr weltfremd.

Tja. Mancher scheint halt eine eigene Definition darüber zu haben, was schnell ist.
... Wartezeit für Erstgespräch beträgt im Schnitt drei Monate

Wartezeiten entstünden jedoch auch deshalb, weil Psychotherapeuten, die über eine volle Zulassung verfügten, nur halbtags arbeiteten, heißt es in dem Papier. Die Kapazität des Angebots werde somit überschätzt.

Die Deutsche Psychotherapeutenvereinigung (Dptv) wies diese Aussage vehement zurück. Tatsächlich arbeiteten Therapeuten durchschnittlich 47 Stunden pro Woche in ihrer Praxis, sagte DPtV-Bundesvorsitzender Dieter Best.

Der Bundespsychotherapeutenkammer zufolge muss ein psychisch kranker Mensch im Schnitt drei Monate auf ein erstes Gespräch mit einem niedergelassenen Psychotherapeuten warten. ...
Quelle: Ärztezeitung
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Re: soziale Armut

Beitrag von Starfix »

Beteigeuze » Di 8. Okt 2013, 12:52 hat geschrieben:
Die Idee mit der Schule ist gar nicht schlecht.

Aber nicht gewollt.

Man braucht eine mittelmäßig bis schlecht gebildete Mehrheit, so dass eine Minderheit flockig leicht ans Ambrosia kommt.

Gute Bildung für die Mehrheit ist nicht im Interesse dieser Minderheit.

Man muss die Minderheit davon überzeugen das es auch in ihren Interesse ist. Je mehr Wissen vermittelt und aufgenommen wird um so mehr Profit und Lebensqualität wird das Ergebnis sein. Und es wird immer menschen geben die nichts wissen wollen, auch für die soll es kein schaden sein.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
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Re: soziale Armut

Beitrag von victim »

Starfix » Di 8. Okt 2013, 12:04 hat geschrieben:... Je mehr Wissen vermittelt und aufgenommen wird um so mehr Profit und Lebensqualität wird das Ergebnis sein. ...
Ja, damit hätten wir Alle längst unbegrenzt währendes Götterleben.
Ich kann mir gut vorstellen, was uns damit entgangen ist.
Die Naturgesetze geben alles uferlos her, bis raus ins All, ins Sonnensystem und dann in die Galaxie.
Gewaltige Energie ist vorhanden und unermessliche Ressourcen.
Wer will denn gleich in die Grube fahren und zuvor sein Hirn mit Löhnerei-Schrott zumüllen?
Sowas führt zu ethnischen Ressentiments, zu (Bürger)Kriegen, zu Aufständen und in religiösen Wahn, der alles auf ein ersponnenes Jenseits verdrängen will.
Alleine die letzten 7 000 Jahre hätten uns um Mio Jahre weiter bringen können.
Solange wir aufeinander herum hacken und uns angiften, sind wir Opfer unserer Denkblockaden, die uns um die Entwicklung betrogen haben.
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Re: soziale Armut

Beitrag von Angrboda »

Starfix » Di 8. Okt 2013, 13:04 hat geschrieben:

Man muss die Minderheit davon überzeugen das es auch in ihren Interesse ist. Je mehr Wissen vermittelt und aufgenommen wird um so mehr Profit und Lebensqualität wird das Ergebnis sein. Und es wird immer menschen geben die nichts wissen wollen, auch für die soll es kein schaden sein.
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... was glauben Sie wohl, lässt sich besser kontrollieren und für dumm verkaufen...? Der wirklich gut Gebildete oder doch eher der (Fach)Idiot, dessen Welt nach Feierabend aus Topmodelsuche und Trällershows besteht.

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Re: soziale Armut

Beitrag von Blickwinkel »

Starfix » Di 8. Okt 2013, 13:01 hat geschrieben:Man sollte die Arbeit fair verteilen, der Kampf gegen die Massenarbeitslosigkeit sollte doch wohl Priorität haben. soziale und humanitäre Prinzipien sollten viel mehr Gewicht haben als die Gewinnmaximierung von wenigen. Die Arbeitszeitverkürzung muss ausdrücklich in ganz Europa eingeführt werden um die Massenarbeitslosigkeit in Europa zu beenden. Wir sollten aufhören uns gegenseitig in einen Wettbewerb das leben schwer zu machen, sondern sollten in Kooperativen zusammen Arbeiten. Neue Ideen und Konzepte entwickeln.
Arbeit lässt sich aber nicht fair verteilen. Gerade heutzutage gibt es viele Spezialisten, die notwendig sind und die IT am Laufen zu halten. Firmen sind schon aufgrund schlechter IT-Kenntnisse den Bach runtergegangen. Nicht jeder hat das Wissen eines Spezialisten, insofern lässt sich auch dessen Wissen nicht beliebig aufteilen.

Die Gewinnmaximierung ist notwendig um den Gewinn im Betrieb investieren zu können. Zu wenig Gewinn bedeutet auf jeden Fall geringe Löhne.
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Re: soziale Armut

Beitrag von pikant »

Starfix » Di 8. Okt 2013, 11:18 hat geschrieben:
. 1200€ sollte der Mindestlohn für 30 Stunden Wochen sein.
brutto ist das nicht viel!
nein, wir brauchen mehr als 30 Stunden Arbeit und mehr als 1200 Euro brutto!
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Re: soziale Armut

Beitrag von pikant »

Starfix » Di 8. Okt 2013, 12:01 hat geschrieben:Man sollte die Arbeit fair verteilen, der Kampf gegen die Massenarbeitslosigkeit sollte doch wohl Priorität haben. soziale und humanitäre Prinzipien sollten viel mehr Gewicht haben als die Gewinnmaximierung von wenigen.
das geht Pikant ja runter wie edlen Rotwein de luxe :)
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Re: soziale Armut

Beitrag von relativ »

pikant » Di 8. Okt 2013, 13:45 hat geschrieben:
brutto ist das nicht viel!
nein, wir brauchen mehr als 30 Stunden Arbeit und mehr als 1200 Euro brutto!
Ausser die Unternehmer übernehmen alle Sozialabgaben die da anfallen. ;)
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: soziale Armut

Beitrag von Blickwinkel »

pikant » Di 8. Okt 2013, 14:45 hat geschrieben:
brutto ist das nicht viel!
nein, wir brauchen mehr als 30 Stunden Arbeit und mehr als 1200 Euro brutto!
Für das Tellerwaschen eine Million Euro? Das ist kein Problem der Lira hatte auch mal solche Werte, da war jeder schnell ein Millionär.
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Re: soziale Armut

Beitrag von pikant »

Blickwinkel » Di 8. Okt 2013, 13:40 hat geschrieben:
Arbeit lässt sich aber nicht fair verteilen. Gerade heutzutage gibt es viele Spezialisten, die notwendig sind und die IT am Laufen zu halten. Firmen sind schon aufgrund schlechter IT-Kenntnisse den Bach runtergegangen. Nicht jeder hat das Wissen eines Spezialisten, insofern lässt sich auch dessen Wissen nicht beliebig aufteilen.

Die Gewinnmaximierung ist notwendig um den Gewinn im Betrieb investieren zu können. Zu wenig Gewinn bedeutet auf jeden Fall geringe Löhne.
unbestreitbar haben wir einen riesigen Facharbeitermangel in Deutschland!

man sollte vor allem keinen Gewinn besteuern, der im Unternehmen bleibt und reinvestiert wird - Zukunftsinvestitionen sind sinnvoll und sichern Arbeitsplaetze - man sollte aber auch den AN an der Gewinnmaximierung angemessen profitieren lassen - das schafft Vertrauen und motiviert zusaetzlich zu noch besserer Leistung!
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Re: soziale Armut

Beitrag von pikant »

Blickwinkel » Di 8. Okt 2013, 13:49 hat geschrieben:
Für das Tellerwaschen eine Million Euro? Das ist kein Problem der Lira hatte auch mal solche Werte, da war jeder schnell ein Millionär.
alles in Euro bitte - die stabilste Waehrung in Europa!
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Re: soziale Armut

Beitrag von pikant »

relativ » Di 8. Okt 2013, 13:48 hat geschrieben: Ausser die Unternehmer übernehmen alle Sozialabgaben die da anfallen. ;)
ich bin da fuer faire Aufteilung und mehr netto fuer den AN und weniger Abgabenbelastung fuer den Unternehmer!
in real ist das schwer hinzubekommen :D ;)
Zuletzt geändert von pikant am Dienstag 8. Oktober 2013, 14:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: soziale Armut

Beitrag von Blickwinkel »

pikant » Di 8. Okt 2013, 14:51 hat geschrieben:
unbestreitbar haben wir einen riesigen Facharbeitermangel in Deutschland!

man sollte vor allem keinen Gewinn besteuern, der im Unternehmen bleibt und reinvestiert wird - Zukunftsinvestitionen sind sinnvoll und sichern Arbeitsplaetze - man sollte aber auch den AN an der Gewinnmaximierung angemessen profitieren lassen - das schafft Vertrauen und motiviert zusaetzlich zu noch besserer Leistung!
Das Problem ist, dass die Arbeiter das nicht wollen. Die wollen ein hohes Fixgehalt und möglichst wenig variable Gehälter. Erst ab der Führungsebene beginnt deswegen der variable Gehaltsanteil sich auszuweiten, was dann zur Folge hat, dass diese Mitarbeiter in guten Zeiten erheblich höhere Gehälter haben, dafür in schlechten Zeiten erheblich weniger nach Hause tragen.

Im übrigen habe ich mich schon persönlich für variable Vergütung für alle Mitarbeiter in einem früheren Unternehmen eingesetzt. Dieser Vorschlag wurde von der GF auch übernommen. Aber jetzt will die Politik dieser variablen Vergütung an den Kragen, insofern wird da in Zukunft weniger zu holen sein.
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Re: soziale Armut

Beitrag von Blickwinkel »

pikant » Di 8. Okt 2013, 14:55 hat geschrieben:
ich bin da fuer faire Aufteilung und mehr netto fuer den AN und weniger Abgabenbelastung fuer den Unternehmer!
in real ist das schwer hinzubekommen :D ;)
Och, selbst die Sozialisten in Frankreich sehen ein, dass sich höhere Steuern für Unternehmen negativ auf die Arbeitsplätze auswirken kann.
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Re: soziale Armut

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Beteigeuze » Di 8. Okt 2013, 14:34 hat geschrieben:
Starfix....

... was glauben Sie wohl, lässt sich besser kontrollieren und für dumm verkaufen...? Der wirklich gut Gebildete oder doch eher der (Fach)Idiot, dessen Welt nach Feierabend aus Topmodelsuche und Trällershows besteht.

Je dümmer die Masse, umso leichter ist sie lenkbar.

Da haben sie ja recht, aber meine sie wirklich, das das noch in der heutigen Zeit Sinnvoll ist? Ich denke das eine Gebildete Masse sich Disziplinierter verhalten wird als eine Horde halb intelligenter Primaten. Wir stehen vor ständig vor neuen Herausforderungen, jeden Tag werden viele neue Erfindungen gemacht und Formeln gefunden. Der Erwerb von Reichtum sollte nicht mehr die treibende Kraft in unserem Leben sein. Wir müsse arbeiten um uns selbst zu verbessern - und den Rest der Menschheit."
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Re: soziale Armut

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pikant » Di 8. Okt 2013, 14:45 hat geschrieben:
brutto ist das nicht viel!
nein, wir brauchen mehr als 30 Stunden Arbeit und mehr als 1200 Euro brutto!
Ich meinte Netto.
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Re: soziale Armut

Beitrag von pikant »

Blickwinkel » Di 8. Okt 2013, 13:56 hat geschrieben:
Das Problem ist, dass die Arbeiter das nicht wollen. Die wollen ein hohes Fixgehalt und möglichst wenig variable Gehälter. Erst ab der Führungsebene beginnt deswegen der variable Gehaltsanteil sich auszuweiten, was dann zur Folge hat, dass diese Mitarbeiter in guten Zeiten erheblich höhere Gehälter haben, dafür in schlechten Zeiten erheblich weniger nach Hause tragen.

Im übrigen habe ich mich schon persönlich für variable Vergütung für alle Mitarbeiter in einem früheren Unternehmen eingesetzt. Dieser Vorschlag wurde von der GF auch übernommen. Aber jetzt will die Politik dieser variablen Vergütung an den Kragen, insofern wird da in Zukunft weniger zu holen sein.
ich bin da bei dir und immer fuer mehr Flexibilitaet in den Unternehmen auch bei der Besoldung zu haben!
man kann nicht alle AN ueber einen Kamm scheren!
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Re: soziale Armut

Beitrag von pikant »

Starfix » Di 8. Okt 2013, 13:59 hat geschrieben:
Ich meinte Netto.
das ist nicht machbar!
leider!
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Re: soziale Armut

Beitrag von Starfix »

pikant » Di 8. Okt 2013, 15:02 hat geschrieben:
das ist nicht machbar!
leider!

Doch das ist es, wir müssten uns nur alle einig sein.

Es ist viel mehr als Genug Geld da, es ist nur eine Frage der Verteilung.
Zuletzt geändert von Starfix am Dienstag 8. Oktober 2013, 15:08, insgesamt 1-mal geändert.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
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Re: soziale Armut

Beitrag von pikant »

Starfix » Di 8. Okt 2013, 14:07 hat geschrieben:

Doch das ist es, wir müssten uns nur alle einig sein.

Es ist viel mehr als Genug Geld da, es ist nur eine Frage der Verteilung.
ich gebe nichts mehr ab - man wird ja heute schon ab 2700 Euro netto mit 42% besteuert
das reicht - 42% und dann noch mehr :mad2:
da mache ich nicht mehr mit - der Mittelstand blutet aus!
victim

Re: soziale Armut

Beitrag von victim »

Anbieterprofit schafft Nachfragervermögen.
Dazu gehören die Arbeitsgesetze weg und aktive Wirtschaftspolitik samt Anbieterrechtsordnung her.
Arbeiten ist anbieten.
Das wird sozialstaatlich stranguliert.
Ich kenne keine Partei, die marktwirtschaftliche Profitmaximierung auch der Betriebslosen will.
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Re: soziale Armut

Beitrag von Starfix »

pikant » Di 8. Okt 2013, 15:16 hat geschrieben:
ich gebe nichts mehr ab - man wird ja heute schon ab 2700 Euro netto mit 42% besteuert
das reicht - 42% und dann noch mehr :mad2:
da mache ich nicht mehr mit - der Mittelstand blutet aus!
Wenn Sie so weiter machen wird man ihnen alles abnehmen, :D ich meine natürlich nicht Sie allein, sondern alle die so Rückständig Denken wie Sie und aus Angst vor Verlusten genau das falsche machen. Wenn es nach mir Persönlich geht, sollte der Spitzensteuersatz Reduziert werden. Es geht mehr um die Vermögen.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
victim

Re: soziale Armut

Beitrag von victim »

pikant » Di 8. Okt 2013, 14:16 hat geschrieben:...

ich gebe nichts mehr ab ...
Doch - leider müssen wir immer noch den Löffel abgeben.
Das kommt von der elenden Wurstelei der Allermeisten weltweit, weit unter ihrem intellektuellen level.
Viele sterben zudem weit früher, als es sich Begüterte herstellen können.
Profit ist positiv, Arbeitnehmereien sind höchst negativ und strangulieren die Entwicklung.
Anbieter sind die Wirtschaft.
Genau darum gehts, um vollwertige Marktteilnahme.
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Re: soziale Armut

Beitrag von pikant »

victim » Di 8. Okt 2013, 15:33 hat geschrieben: Doch - leider müssen wir immer noch den Löffel abgeben.
Das kommt von der elenden Wurstelei der Allermeisten weltweit, weit unter ihrem intellektuellen level.
Viele sterben zudem weit früher, als es sich Begüterte herstellen können.
Profit ist positiv, Arbeitnehmereien sind höchst negativ und strangulieren die Entwicklung.
Anbieter sind die Wirtschaft.
Genau darum gehts, um vollwertige Marktteilnahme.
wenn ich ehrlich bin, verstehe ich fast keines ihrer Postings!
pudding

Re: soziale Armut

Beitrag von pudding »

pikant » Di 8. Okt 2013, 14:51 hat geschrieben:
unbestreitbar haben wir einen riesigen Facharbeitermangel in Deutschland!

man sollte vor allem keinen Gewinn besteuern, der im Unternehmen bleibt und reinvestiert wird - Zukunftsinvestitionen sind sinnvoll und sichern Arbeitsplaetze - man sollte aber auch den AN an der Gewinnmaximierung angemessen profitieren lassen - das schafft Vertrauen und motiviert zusaetzlich zu noch besserer Leistung!
Du weisst hoffentlich dass du Blödsinn schreibst? Entweder Gewinnmaximierung oder AN-Beteiligung.
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Re: soziale Armut

Beitrag von pikant »

pudding » Di 8. Okt 2013, 15:44 hat geschrieben: Du weisst hoffentlich dass du Blödsinn schreibst? Entweder Gewinnmaximierung oder AN-Beteiligung.
das ist win-win
je hoeher der Profit, je hoeher die Sonderzahlung fuer den AN!
siehe Autobranche

der AN kann sich auch Aktien ausbezahlen lassen und profitiert dann zusaetzlich vom Kursanstieg und der Dividende!
das tun uebrigens auch sehr viele bei BMW, VW oder Daimler!
pudding

Re: soziale Armut

Beitrag von pudding »

pikant » Di 8. Okt 2013, 15:16 hat geschrieben:
ich gebe nichts mehr ab - man wird ja heute schon ab 2700 Euro netto mit 42% besteuert
das reicht - 42% und dann noch mehr :mad2:
da mache ich nicht mehr mit - der Mittelstand blutet aus!
Das ist Blödsinn, netto wird überhaupt nicht besteuert. :) Mit 2700 netto ist man in LsKl1 bei 4900 brutto und hat ca. 24% Steueranteil und keine 42%.
Den Spitzensteuersatz zahlt man ab über 20.000 im Monat und das ist weder Mittelstand noch hast du das. Ergo erzählst du Blödsinn. :)
Zuletzt geändert von pudding am Dienstag 8. Oktober 2013, 17:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: soziale Armut

Beitrag von pikant »

pudding » Di 8. Okt 2013, 16:17 hat geschrieben: Das ist Blödsinn, netto wird überhaupt nicht besteuert. :)
es wird ab 58 000 brutto Jahresverdient mit 42% besteuert
da kommste halt in unserem Abgabenstaat nur auf etwa 2700 euro netto im Monat!
der Lohnzettel ist gnadenlos am unteren Ende, wo dann netto steht!
Zuletzt geändert von pikant am Dienstag 8. Oktober 2013, 17:23, insgesamt 1-mal geändert.
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