SoleSurvivor » Di 3. Sep 2013, 17:43 hat geschrieben:
Wir haben ein System, in dem Familien mit Kindern finanzielle Nachteile haben und wir haben eine umlagefinanzierte Rente, die einigermaßen zuverlässig für die nächsten 1-2 Jahrzehnte ausgezahlt wird. Damit muss man nicht sein eigenes Kind haben um direkt von diesem ernährt zu werden, sondern es reicht aus, wenn irgendwelche Kinder irgendwann arbeitende Erwachsene werden.
Bravo....besonders der Begriff "irgendwelche Kinder".
Mit dieser Meinung schafft Deutschland sich wirklich ab.
Bravo....besonders der Begriff "irgendwelche Kinder".
Was SoleSurvivor geschrieben hat ist weniger eine Meinung als eine Feststellung.
Es funktioniert übrigens genauso andersrum: Da wir nicht nur eine umlagefinanzierte Rente haben sondern auch ein steuerfinanziertes Ausbildungssystem/Kindergeld usw., können irgendwelche Erwachsenen die Ausbildung und Versorgung der Kinder finanzieren.
Natürlich trägt das dazu bei, die Geburtenzahlen im Zaum zu halten.
Um Deutschland gehts hier aber eigentlich weniger, sondern um Länder in denen eine erhebliche Reduzierung der Geburtenraten (und sogar Bevölkerungszahlen) angebracht wäre.
Mithrandir » Di 3. Sep 2013, 18:31 hat geschrieben:
Bravo....besonders der Begriff "irgendwelche Kinder".
Was SoleSurvivor geschrieben hat ist weniger eine Meinung als eine Feststellung.
Es funktioniert übrigens genauso andersrum: Da wir nicht nur eine umlagefinanzierte Rente haben sondern auch ein steuerfinanziertes Ausbildungssystem/Kindergeld usw., können irgendwelche Erwachsenen die Ausbildung und Versorgung der Kinder finanzieren.
Natürlich trägt das dazu bei, die Geburtenzahlen im Zaum zu halten.
Um Deutschland gehts hier aber eigentlich weniger, sondern um Länder in denen eine erhebliche Reduzierung der Geburtenraten (und sogar Bevölkerungszahlen) angebracht wäre.
Ich habe leider keine Kinder. Zumindest keine deren Vaterschaft ich juristisch innehabe. Ich möchte hier auch nicht breit treten, warum das so ist.
Aber ich halte es für sehr wichtig, dass wir uns um den Nachwuchs in unserem Land kümmern. Das ist wichtiger, als irgendwelche Banken zu sanieren oder Staaten in Europa zu "retten".
Dafür zahle ich gerne Steuern !
Zuletzt geändert von Sir Porthos am Dienstag 3. September 2013, 19:35, insgesamt 1-mal geändert.
Sir Porthos » Di 3. Sep 2013, 18:34 hat geschrieben:
Ich habe leider keine Kinder. Zumindest keine deren Vaterschaft ich juristisch innehabe. Ich möchte hier auch nicht breit treten, warum das so ist.
Aber ich halte es für sehr wichtig, dass wir uns um den Nachwuchs in unserem Land kümmern. Das ist wichtiger, als irgendwelche Banken zu sanieren oder Staaten in Europa zu "retten".
Dafür zahle ich gerne Steuern !
Danke! (weil: meine Kinder gehen zur Schule, sogar recht erfolgreich bisher- die werden mal was "Anständiges",
dafür sorge ich!)
Ich zahle übrigens auch Steuern (und nicht zu knapp)- es gibt ja so vieles, was davon im Gemeinwesen zu finanzieren ist, nicht wahr?
Ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung! Aber meine Tastatur hat damit manchmal Probleme.
Alana4 » Di 3. Sep 2013, 18:50 hat geschrieben:
Danke! (weil: meine Kinder gehen zur Schule, sogar recht erfolgreich bisher- die werden mal was "Anständiges",
dafür sorge ich!)
Ich zahle übrigens auch Steuern (und nicht zu knapp)- es gibt ja so vieles, was davon im Gemeinwesen zu finanzieren ist, nicht wahr?
Ja.
Aber Kinder sind unsere Zukunft !
Was nützt uns denn alles Geld der Welt, wenn wir niemanden haben, der es einmal erben wird, wenn wir diese Welt verlassen ?
jack000 » Di 3. Sep 2013, 17:43 hat geschrieben:
Wenn die Eltern in einem Alter sind, in dem sie nicht mehr arbeitsfähig sind, sind die Kinder möglicherweise schon über 18 Jahre alt?
dann sind sie aber nicht mehr das, was als "Kinder" bezeichnet werden kann.
Ja ja, wir sind natürlich alle "Kinder", die unserer Eltern nämlich. Aber dass das nicht gemeint ist, wenn es gesellschaftpolitisch um "Kinder" geht, dürfte dir doch klar sein.
Ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung! Aber meine Tastatur hat damit manchmal Probleme.
Wie kann es sein, dass sich diese 3. Welt Länder so stark vermehren? Die Linken und Grünen sagen, wir müssen den Sozialstaat hemmungslos erweitern, damit es sich lohnt Kinder zu kriegen. Diese Armutsländer haben sowas nicht, und vermehren sich hemmungslos weiter. Wenn die wenigstens produktiv und gebildetet wären.
- Wieso wird dort nicht, wie in China, eine 1 Kind Politik eingeführt?
- Wieso werden dort nicht, kostenlos, Kondome verteilt.
- Wieso werden die Leute, nicht informiert, wie sie sich verhalten sollen?
Wieso werden die Milliarden Gelder Entwicklungsländer, nicht in diese Maßnahmen gesteckt. Diese Leute, ungebildet und unzivilisiert, stehen dann vor den Toren Europas und verlangen Einlass. Als ob wie eine Bringschuld für die haben.
das wirksamste Mittel gegen Geburten ist die Ausbildung der Frau -
lange Ausbildungszeiten und Kariereaussichten Für Frauen ohne Kinder
sind besser als jedes Verhütungsmittel - wie wir am Beispiel Europa sehen können.
Statt eine Frauenquote einzuführen sollte man hier lieber daran arbeiten
die gesellschaftliche Stellung einer Fran an der Zahl ihrer Kinder festzumachen.
Von der 3.Welt lernen - oder wir sterben aus.
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
It is not racism, but pattern recognition.
Wenn Linke etwas von Wirtschaft verstehen würden, wären sie nicht links.
Ich stamme auch aus einer größeren Familie. Ich habe einige Geschwister und mittlerweile 6 Neffen.
Ich bin jedes mal fix und alle, wenn ich die kleinen Racker besuche. Irgendwie sind die total auf mich fixiert, denn sie ahnen, dass man mit mir allen Blödsinn anstellen kann, die meine Geschwister ihnen verbieten.
Alana4 » Di 3. Sep 2013, 10:43 hat geschrieben:
die KINDER sollen das tun?
Ich meine, es ist bekannt, dass viele Kinder dieser Welt das tun müssen- aber wir finden doch nicht, dass das richtig ist, oder?
Du meinst sicher- die Kinder sollen das tun, wenn sie dann erwachsen sind. Dann stimmt es wieder!
vorher muss diese Menschen natürlich irgendwer zur Welt bringen und großziehen, ihnen etwas beibringen......dauert so etwa 20-25 Jahre......kostet Unsummen! Aber es muss sein.
das duale Ausbildungssystem hat sich bewehrt
berufsbegleitende Ausbildung ist nicht so schlecht
hier in Deutschland verlassen viele Akademiker die UNI ohne
Berufserfahrung und werden dann vom Praxisshock kalt erwischt.
20-Jährige mit 15 Jahren Berufserfahrung finden die Unternehmen z.B. in Indien.
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
It is not racism, but pattern recognition.
Wenn Linke etwas von Wirtschaft verstehen würden, wären sie nicht links.
Alana4 » Di 3. Sep 2013, 18:31 hat geschrieben:
wie kommst du denn darauf, dass sie sich in Deutschland nicht rechnet, die "Altersvorsorge Kind" ?
Weil Eltern keinen zugriff auf das Einkommen der Kinder haben - das schnappt sich der Staat und verteilt es um.
Gäbe es keinen Staat, so fände die Umverteilung innerhalb der Familie statt. Kinder sind dann eine Investition in die Zukunft. Sollten wir mal drüber nachdenken.
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
It is not racism, but pattern recognition.
Wenn Linke etwas von Wirtschaft verstehen würden, wären sie nicht links.
Sir Porthos » Di 3. Sep 2013, 19:34 hat geschrieben:
Ich habe leider keine Kinder. Zumindest keine deren Vaterschaft ich juristisch innehabe. Ich möchte hier auch nicht breit treten, warum das so ist.
Aber ich halte es für sehr wichtig, dass wir uns um den Nachwuchs in unserem Land kümmern. Das ist wichtiger, als irgendwelche Banken zu sanieren oder Staaten in Europa zu "retten".
Dafür zahle ich gerne Steuern !
und das ist es auch wert
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
It is not racism, but pattern recognition.
Wenn Linke etwas von Wirtschaft verstehen würden, wären sie nicht links.
Ich stamme auch aus einer größeren Familie. Ich habe einige Geschwister und mittlerweile 6 Neffen.
Ich bin jedes mal fix und alle, wenn ich die kleinen Racker besuche. Irgendwie sind die total auf mich fixiert, denn sie ahnen, dass man mit mir allen Blödsinn anstellen kann, die meine Geschwister ihnen verbieten.
meine Neffen streiten sich schon um mein Erbe - obwohl ich noch lange nicht vor habe, diese Welt zu verlassen
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
It is not racism, but pattern recognition.
Wenn Linke etwas von Wirtschaft verstehen würden, wären sie nicht links.
theoderich » Di 3. Sep 2013, 19:01 hat geschrieben:
Weil Eltern keinen zugriff auf das Einkommen der Kinder haben - das schnappt sich der Staat und verteilt es um.
Gäbe es keinen Staat, so fände die Umverteilung innerhalb der Familie statt. Kinder sind dann eine Investition in die Zukunft. Sollten wir mal drüber nachdenken.
Kinder sind in jedem Fall eine "Investition in die Zukunft".
Und zwar völlig unabhängig davon, ob irgendein Rentensystem existiert oder nicht.
Und ausnahmslos immer haben die Kinder (wenn sie denn erwachsen sind)- egal welche und egal wie viele- mit der Altersversorgung der 1 oder 2 oder gar 3 Generationen vor ihnen zu tun. Das ist hier nicht anders als im afrikanischen Busch.
Sollten wir auch mal drüber nachdenken!
Ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung! Aber meine Tastatur hat damit manchmal Probleme.
Alana4 » Di 3. Sep 2013, 20:10 hat geschrieben:
Kinder sind in jedem Fall eine "Investition in die Zukunft".
Und zwar völlig unabhängig davon, ob irgendein Rentensystem existiert oder nicht.
Und ausnahmslos immer haben die Kinder (wenn sie denn erwachsen sind)- egal welche und egal wie viele- mit der Altersversorgung der 1 oder 2 oder gar 3 Generationen vor ihnen zu tun. Das ist hier nicht anders als im afrikanischen Busch.
Sollten wir auch mal drüber nachdenken!
Ja - vermutlich werden Deine Kinder meine Rente verdienen - DANKE :-)
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
It is not racism, but pattern recognition.
Wenn Linke etwas von Wirtschaft verstehen würden, wären sie nicht links.
Alana4 » Di 3. Sep 2013, 19:10 hat geschrieben:
Kinder sind in jedem Fall eine "Investition in die Zukunft".
Und zwar völlig unabhängig davon, ob irgendein Rentensystem existiert oder nicht.
Und ausnahmslos immer haben die Kinder (wenn sie denn erwachsen sind)- egal welche und egal wie viele- mit der Altersversorgung der 1 oder 2 oder gar 3 Generationen vor ihnen zu tun. Das ist hier nicht anders als im afrikanischen Busch.
Sir Porthos » Di 3. Sep 2013, 19:34 hat geschrieben:Aber ich halte es für sehr wichtig, dass wir uns um den Nachwuchs in unserem Land kümmern. Das ist wichtiger, als irgendwelche Banken zu sanieren oder Staaten in Europa zu "retten".
Dafür zahle ich gerne Steuern !
Das sehe ich ganz genauso !
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
Mit dieser Meinung schafft Deutschland sich wirklich ab.
Wäre das so tragisch? Die Deutschen vermehren sich in den Maße, wie sie Lust haben. Derzeit eben weniger als verloren gehen. Auch Zu- und Abwanderung gehen tendenziell gegen Bevölkerungswachstum derzeit. Wenn keiner her will (oder keiner reingelassen wird) und weniger Kinder da sind, finde ich es naheliegend, dass die Bevölkerung stagniert oder schrumpft. Es kommen auch wieder andere Zeiten.
2 Kinder sind für diese Menschen immer noch besser als gar keins.
Kein Kind = Armut im Alter
Viele Kinder viele tote Kinder.
Das ist was gerade und schon sehr lange geschieht.
Darüber geht ihr einfach so hinweg.
Kommt mit Entwicklungshilfe und anderen Konzepten die nichts oder kaum Merkliches daran geändert haben.
Praia61 » Mi 4. Sep 2013, 14:00 hat geschrieben:
Viele Kinder viele tote Kinder.
Das ist was gerade und schon sehr lange geschieht.
Darüber geht ihr einfach so hinweg.
Kommt mit Entwicklungshilfe und anderen Konzepten die nichts oder kaum Merkliches daran geändert haben.
Außerdem hilft es doch nichts von außen darauf zu blicken. Die Menschen vor Ort müssen überhaupt erst die Möglichkeit bekommen, sich gegen Kinder entscheiden zu können.
Zur Zeit ist das wirtschaftlich schlicht nicht möglich.
Praia61 » Mi 4. Sep 2013, 13:00 hat geschrieben:
Viele Kinder viele tote Kinder.
Das ist was gerade und schon sehr lange geschieht.
Darüber geht ihr einfach so hinweg.
Du verwechselst hier offenbar Beschreibung der Welt, wie sie ist, mit Zustimmung. Niemand wünscht sich hohe Kindersterblichkeit.
Kommt mit Entwicklungshilfe und anderen Konzepten die nichts oder kaum Merkliches daran geändert haben.
Entwicklungshilfe ist in der Regel ein Euphemismus für politische Eingriffe in ein Land, die mit Brunnen bauen und Kinder impfen nur am Rande was zu tun haben.
Wie kann es sein, dass sich diese 3. Welt Länder so stark vermehren? Die Linken und Grünen sagen, wir müssen den Sozialstaat hemmungslos erweitern, damit es sich lohnt Kinder zu kriegen. Diese Armutsländer haben sowas nicht, und vermehren sich hemmungslos weiter. Wenn die wenigstens produktiv und gebildetet wären.
- Wieso wird dort nicht, wie in China, eine 1 Kind Politik eingeführt?
- Wieso werden dort nicht, kostenlos, Kondome verteilt.
- Wieso werden die Leute, nicht informiert, wie sie sich verhalten sollen?
Wieso werden die Milliarden Gelder Entwicklungsländer, nicht in diese Maßnahmen gesteckt. Diese Leute, ungebildet und unzivilisiert, stehen dann vor den Toren Europas und verlangen Einlass. Als ob wie eine Bringschuld für die haben.
Gegen Überbevölkerung hilft die Bildung der Frau. Je länger eine Frau ausgebildet wird, desto weniger Kinder bringt sie auf die Welt.
Jetzt kann jeder selbst darüber nachdenken, wie Wir unser Geburtenproblem lösen könnten.
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
It is not racism, but pattern recognition.
Wenn Linke etwas von Wirtschaft verstehen würden, wären sie nicht links.
Alana4 » Di 3. Sep 2013, 19:53 hat geschrieben:
dann sind sie aber nicht mehr das, was als "Kinder" bezeichnet werden kann.
Ja ja, wir sind natürlich alle "Kinder", die unserer Eltern nämlich. Aber dass das nicht gemeint ist, wenn es gesellschaftpolitisch um "Kinder" geht, dürfte dir doch klar sein.
Wieso dürfte das klar sein? Im Beitrag ging es doch um:
Zum Beispiel die Nahrung, die ein alter Mensch, der selbst nicht mehr arbeiten kann, zum Leben braucht.
Das ist also genau das gleiche, wenn man in Deutschland davon spricht, dass die Kinder mal die Rente ihrer Rente bezahlen müssen. Kinderarbeit in Deutschland dürfte aber absolut die Ausnahme sein.
=> Bevor auch nur der Hauch eines Missverständnisses entsteht: Ich verabscheue Kinderarbeit zu tiefst !!
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
Hawk » Sa 14. Sep 2013, 16:20 hat geschrieben:Laut dem Population Reference Bureau wird sich die Bevölkerungsanzahl in Afrika bis 2050 von 1,1 Milliarden auf 2,4 verdoppeln.
Wozu brauchen wir diese Menschenmassen, die nicht mal richtig lesen und schreiben können?
theoderich » Di 3. Sep 2013, 20:01 hat geschrieben:
Gäbe es keinen Staat, so fände die Umverteilung innerhalb der Familie statt. Kinder sind dann eine Investition in die Zukunft. Sollten wir mal drüber nachdenken.
Bei uns gibt es eine lange Alterszeit nach der Arbeitsfähigkeit mit medizinischer Unterstützung die uns lange am Leben erhält. In den Tropen denken die Menschen eher von heute auf morgen und rechnen gar nicht damit lange Hilfe zu brauchen und entsprechend alt zu werden. Die Gründe für die hohen Kinderzahlen sind also eher andere. Vielleicht ein grundsätzlich anderes Verhältnis zu Fruchtbarkeit. Dass mehr Wohlstand zu weniger Kindern führt, liegt dann eher an mehr Ablenkung durch andere Lebensinhalte.
Hawk » Sa 14. Sep 2013, 17:20 hat geschrieben:Laut dem Population Reference Bureau wird sich die Bevölkerungsanzahl in Afrika bis 2050 von 1,1 Milliarden auf 2,4 verdoppeln.
Wozu brauchen wir diese Menschenmassen, die nicht mal richtig lesen und schreiben können?
Einen Menschen kümmert es nicht, ob du ihn brauchst.
Wie kann es sein, dass sich diese 3. Welt Länder so stark vermehren? Die Linken und Grünen sagen, wir müssen den Sozialstaat hemmungslos erweitern, damit es sich lohnt Kinder zu kriegen. Diese Armutsländer haben sowas nicht, und vermehren sich hemmungslos weiter. Wenn die wenigstens produktiv und gebildetet wären.
- Wieso wird dort nicht, wie in China, eine 1 Kind Politik eingeführt?
- Wieso werden dort nicht, kostenlos, Kondome verteilt.
- Wieso werden die Leute, nicht informiert, wie sie sich verhalten sollen?
Wieso werden die Milliarden Gelder Entwicklungsländer, nicht in diese Maßnahmen gesteckt. Diese Leute, ungebildet und unzivilisiert, stehen dann vor den Toren Europas und verlangen Einlass. Als ob wie eine Bringschuld für die haben.
X3Q » Mo 7. Okt 2013, 09:56 hat geschrieben:
Wir hätten dann brauchbaren Ersatz und können dich endlich in die Wüste mit all den anderen Rechtsknallern schicken
--X
Umvolkung der für dich unangenehmen Deutschen
Bist du genauso dumm wie jene die du angehst
X3Q » Mo 7. Okt 2013, 09:56 hat geschrieben:
Wir hätten dann brauchbaren Ersatz und können dich endlich in die Wüste mit all den anderen Rechtsknallern schicken
--X
Da hast du dich aber schön vor der Antwort gedrückt.
Das zeigt wieder, wie mental kompetent du bist.
Zuletzt geändert von Hawk am Montag 7. Oktober 2013, 11:22, insgesamt 2-mal geändert.
FreedomEagle » Mo 7. Okt 2013, 17:37 hat geschrieben:Bis jetzt hat KEINER mir die Frage beantwortet, wieso wir muslimische Schwarzafrikaner brauchen, die nicht mal schreiben und rechnen können?
Könnte daran liegen, dass Sie hier nicht gefragt haben.
Da Sie aber so explizit nach "muslimische[n] Schwarzafrikaner[n] fragen, was ist christlichen Schwarzafrikanern? Die kommen in der Fragestellung nicht vor.
"und du wirst wahnsinnig werden von dem, was deine Augen sehen müssen." (5. Mose 28,34)
FreedomEagle » Mo 7. Okt 2013, 17:37 hat geschrieben:Bis jetzt hat KEINER mir die Frage beantwortet, wieso wir muslimische Schwarzafrikaner brauchen, die nicht mal schreiben und rechnen können?
Es geht weniger darum , was wir brauchen, sondern mehr darum wie man Menschen hilft. Nur weil jemand die Existenz von jemanden als unbrauchbar sieht, ist es kein grund diesen zu beseitigen. Natürlich sind die Geburtenraten hoch, doch das zeugt von einer niedrige Entwicklung in entsprechenden Ländern. Hilft man diesen Ländern in ihrer Entwicklung sinkt sowohl Geburtenrate als auch Kindersterberate. Die bereits angesprochene Bildung der Frau ist hierbei wichtig
“It is the job that is never started that takes longest to finish.”
FreedomEagle » Mo 7. Okt 2013, 18:37 hat geschrieben:Bis jetzt hat KEINER mir die Frage beantwortet, wieso wir muslimische Schwarzafrikaner brauchen, die nicht mal schreiben und rechnen können?
Aus einem anderen Thread:
FreedomEagle hat geschrieben:
In Afrika leben 1 Milliarden Menschen. Nehmen wir an, dass danach 5%, allein in Deutschland einwandern.
Wie wäre es erstmal mit korrektem Deutsch bei den Forums-Mitgliedern?
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
Die Frage ist vielmehr, ob oder warum ausgerechnet Deutschland/Europa für die Entscheidungen von Menschen anderer Kontinente bezüglich ihrer Kinderwünsche verantwortlich sein muß.
Müssen nicht zunächst mal die Eltern selber sicherstellen, daß sie die Kinder die sie machen, ernähren können?
Und dann: Muß nicht zunächst der Staat aus dem die Menschen kommen, für deren Wohl sorgen, und nicht ein X-beliebiger anderer Staat?
Diese Fragen gelten für alle Eltern und alle Staaten.
♂
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
Dampflok » Di 8. Okt 2013, 13:46 hat geschrieben:Die Frage ist vielmehr, ob oder warum ausgerechnet Deutschland/Europa für die Entscheidungen von Menschen anderer Kontinente bezüglich ihrer Kinderwünsche verantwortlich sein muß.
Müssen nicht zunächst mal die Eltern selber sicherstellen, daß sie die Kinder die sie machen, ernähren können?
Und dann: Muß nicht zunächst der Staat aus dem die Menschen kommen, für deren Wohl sorgen, und nicht ein X-beliebiger anderer Staat?
Diese Fragen gelten für alle Eltern und alle Staaten.
♂
So denkt ein Europäer, der Afrikaner denkt da anders, für den ist eine reiche Kinderschar die Altersvorsorge. Je mehr geboren werden, desto größer die Chance, dass zwei oder drei überleben, nicht verhungern, und die Eltern im Alter versorgen können.
Billie Holiday » Di 8. Okt 2013, 12:50 hat geschrieben:
So denkt ein Europäer, der Afrikaner denkt da anders, für den ist eine reiche Kinderschar die Altersvorsorge. Je mehr geboren werden, desto größer die Chance, dass zwei oder drei überleben, nicht verhungern, und die Eltern im Alter versorgen können.
Dann ist es doch in Ordnung, wenn er in seinem Land damit klarkommt. Und dann geht uns das nichts an. Ist wie mit der Abtreibung von Mädchen in Indien: Bei uns treiben die Frauen auch ab und verbitten sich Einmischung von Außen.
♂
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
Billie Holiday » Di 8. Okt 2013, 12:50 hat geschrieben:
So denkt ein Europäer, der Afrikaner denkt da anders, für den ist eine reiche Kinderschar die Altersvorsorge. Je mehr geboren werden, desto größer die Chance, dass zwei oder drei überleben, nicht verhungern, und die Eltern im Alter versorgen können.
Überleben alleine hilft aber nichts, wenn man kein Wertschöpfender werden kann.